VOR ORT. ke liegen, aber auch viele kleinere Stände, teils mit beweglichen Zielen. Dabei

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1 Fernstudium bedeutet eigentlich, zu Hause zu lernen. Aber manchmal bringt es auch etwas, in die Ferne zu schweifen, um sich weiter zu bilden. Für Jäger und Sportschützen bietet sich das Skandinavische Fieldshooting geradezu dafür an. Text: Andreas Wilhelmus Fotos: Andreas Wilhelmus und Jürgen Hollweg Schon der Blick aus dem Flugzeugfenster verrät: In Dänemark gibt es wenige große Städte, viele kleine Dörfer, etliche Siedlungen und unwahrscheinlich viel Gegend. Der Eindruck verstärkt sich auf der gut einstündigen Fahrt vom Airport Billund nach Ulfborg in Mitteljütland. Spätestens bei dem Ortsnamen Ulfborg kommt eingeweihten Longe-Range- und Westernschützen in den Sinn, was man mit soviel Gegend machen kann. Man nutzt sie als Schießstand und was für einen! Das Ulfborg Skyttecenter verfügt über mehr als 30 Schießstände mit Distanzen, die teilweise jenseits der 600-Meter-Mar120 ke liegen, aber auch viele kleinere Stände, teils mit beweglichen Zielen. Dabei hat die Anlage wenig mit den in Deutschland üblichen, von hohen Wällen gesäumten und von holzverkleideten Betonwänden durchzogenen Blenden gemeinsam. Die Dänen legten die Schießbahnen größtenteils frei in der von üppigen Waldstücken durchzogenen Dünen- und Heidelandschaft an. Nur Schilder an den Zufahrtswegen und den Schießständen sowie ein während des Schießbetriebes gehisster roter Ballon weisen darauf hin, dass hier scharf geschossen wird Zäune gibt s nicht. Kurz gesagt: Ein Paradies für Schützen und Jäger, die sich auf unterschiedlichste Distanzen und Ziele üben wollen. T a k t g e b e r : Genau diesen Ort hatten sich dann auch drei deutsche mit Jagd und Schießsport verbundene Firmen ausgesucht, um eine ganze Horde von internationalen Journalisten unter realitätsnahen Bedingungen in ihre Produkte einzuweisen. Der Wetzlarer Optikhersteller Zeiss übernahm die Federführung und präsentierte seine in diesem Jahr vorgestellte Absehenschnellverstellung (ASV+) in Verbindung mit der neuen Victory HT Zielfernrohrserie. Aus Isny im Allgäu war für jeden Teilnehmer eine Repetierbüchse Sauer S 202 in.308 Winchester angereist. Die sollte zusammen mit der Optik drei Tage lang jedermanns ständiger Begleiter werden. Darüber hinaus hatte J.P. w w w. s a u e r. d e) auch eisauer & Sohn (w nige der brandaktuellen S 303 Synchro XT-Selbstladebüchsen in sowie eivisier

2 Fernstudium... Fieldshooting in Ulfborg ne für das Kaliber.458 Lott eingerichtete S 202 mit Hatari-Schaft im Gepäck. Als Dritter im Bunde stieß RUAG Ammotec dazu. Der Fürther Munitionshersteller sorgte mit der frisch eingeführten Jagdmunition Geco Express und Plus dafür, dass den Jagd- und Waffenschreibern an diesem Wochenende die w w w. g ec o Patronen nicht ausgingen (w a m m u n i t i o n. c o m). A u f t a k t : Nachdem die ganze Meute ihre Vierbettzimmer im Unterkunftsbereich des Schießzentrums bezogen hatte, folgten erste Erläuterungen zum bevorstehenden Fieldshooting Weekend, bis schließlich am flackernden Lagerfeuer die erste Einweisung in das bereits erwähnte Arbeitsgerät für den nächsten Tag folgte. Der begann mit einer Führung zu den Schießständen sowie dem Einschießen der Zielfernrohre. Das fand aus dem scheunenartig anmutenden Holzbau des kombinierten 100-, 200- und 300-Meter-Standes statt, also nur rund VISIER Schritte vom Unterkunftsgebäude entfernt. Auf 100 Meter Distanz wurden die bereits vom Organisationsteam grob vorjustierten Gläser nun exakt auf den jeweiligen Schützen eingestellt. Dann folgte das, worauf sich wohl alle Teilnehmer bereits seit Tagen gefreut hatten: Eingeteilt in fünf Gruppen zu vier bis fünf Mann ging es zu den einzelnen Stationen. Hier galt es, die am Vorabend theoretisch erworbenen Kenntnisse unter fachkundiger Anleitung des Organisationspersonals in die Praxis umzusetzen. Das heißt, nicht ganz: Die Gruppe des Verfassers startete auf einem Kurzwaffenstand mit einer Fun-Stage. Beim Aufblasen kleiner Luftballons leuchtete der ein oder andere Kopf hochrot auf. Zur Belohnung durfte die Gruppe die auf 25 Meter trapierten bunten Latexblasen dann aber wieder luftleer machen. Das geschah der Örtlichkeit entsprechend mittels Glock17 oder SIGSauer P226. Die Glock spuckte dank 30-Schuss-Magazin ordentlich Feuer und trieb allen Schützen ein ent- spanntes Lächeln ins Gesicht. Auf der SIG Sauer thronte ein Zeiss Compact Point. Das Rotpunktvisier half dabei, die zusätzlich zu den Luftballons vorhandenen Stahlplatten und vor allem die nur rund sechs Zentimeter durchmessenden Reactive Targets zu eliminieren. Letztgenannte quittierten einen Treffer mit sprühendem Funkenregen und weißer Qualmwolke. Nach diesem fulminanten Start ins Schießgeschehen ging es weiter zur Ballistic Stage. Hier konnten sich die Starter von der Wirkung der neuen Patronensorten Geco Plus und Geco Express zunächst im Seifenblock überzeugen. Beim anschließenden Schießen auf Wasser- und Honigmelonen flogen die Brocken, und es gab mächtig viel Obstsalat. Ein im wahrsten Sinne des Wortes treffendes Indiz für das frühzeitige Aufpilzen der Geschosse. Am frühen Nachmittag stand ein auch für deutsche Jäger bekanntes Szenario auf dem Programm: laufender Keiler. Al121

3 Bevor es an den Start ging, standen das Anschießen der Waffen und Justieren der Absehenschnellverstellung (M. r. u. u.) auf dem Plan. Dazu bedienten sich die Schützen der Anschussscheiben, die im Vordergrund der kombinierten 100-, 200, und 300-MeterSchießbahn (o.) positioniert waren. lerdings sieht der bei den schießbegeisterten Skandinaviern etwas anders aus als beim DJV. Die Scheibe zeigt keine ganze Sau, sondern nur jeweils zwei halbe vom Haupt aus. Das hat den Vorteil, dass der Schwarzkittel beim Vorwärtsund Rückwärtslaufen beschossen werden kann. Um den Weg des Scheibenwagens noch besser auszunutzen, packen die Dänen sogar noch einen oben drauf nämlich eine zweite Scheibe. So können in einem Durchgang gleich zwei Schützen, getrennt von Aufsicht und Scheibenbediener, nebeneinander schießen. Je nach Absprache schießt der linke Schütze dann auf den unteren und der rechte auf den oberen Keiler oder umgekehrt. Das spart Zeit und erhöht den Konkurrenzdruck. Doch daran konnte man sich genauso schnell gewöhnen wie an den Umgang mit dem Lochschaft der S 303 Synchro XT, die hier zum Zuge kam. Der Lochschaft fordert in Verbindung mit dem Handspanner-System der Büchse anfänglich ein wenig mehr Konzentration. Man muss halt daran denken, mit der kompletten Hand umzugreifen, damit der Daumen den Spannschieber auf dem Kolbenhals erreicht. Aber auch dies ist reine Übungssache und geht nach ein paar Mal schnell vonstatten. An der glei122 chen Station wartete das zweite laufende Ziel auf die Jagdfreunde. Analog zum laufenden Keiler hat auch der Running Stag (laufender Hirsch) zwei halbe Vorderrümpfe vorzuweisen. Da hierbei auf unterschiedliche Entfernungen bis hin zu 100 Meter geschossen wird, feuert jeder Schütze einzeln. Noch ein Unterschied zum laufenden Keiler: Der Hirsch verhofft (= bleibt stehen, um zu sichern) und wechselt die Laufrichtung je nach Gusto des Bedieners. Auch die Fluchtgeschwindigkeiten variieren. Zur Trefferaufnahme sitzt ein Assistent des Bedieners in der Scheibendeckung und zeigt per Lichtsignal auf einer Anzeigetafel den Treffersitz an. Auch das spart kostbare Schießzeit ein. Endlich durften die Akteure mit Sack und Pack sowie der Repetierbüchse unter dem Arm zur 600-Meter-Bahn pilgern. Hier hieß es zunächst: Vorzurücken auf die 200-Meter-Linie und im Liegen vom Rucksack das Setup der ASV zu kontrollieren, bevor das Spielchen auf 300 Meter wiederholt wurde. Hier gab es dann die ersten kleinen Abweichungen von ein bis zwei Klicks (10 bis 20 Meter) zur Entfernungsskala der Verstellvorrichtung. Die nächste Entfernung lag bei 500 Metern. Die ermittelten Klicks von der 300Meter-Distanz ließen sich einfach übervisier

4 Fernstudium... Fieldshooting in Ulfborg RUAG-Vertreter Hannes Dikhoff (o. l.) präpariert die vollständig biologisch abbaubaren Ziele für die Wirkungsdemonstration der neuen Geco Express- und Geco Plus-Jagdpatronen. Das Ergebnis sieht man rechts daneben: Was blieb, war Obstsalat. tragen. Schließlich lagen alle Schützen der Gruppe hinter ihren Rucksäcken an der 600-Meter-Linie. Von dort aus galt es, verschieden große Stallplatten zu treffen. Wer das rund 90 x 90 Zentimeter große Ziel traf, hörte knapp zwei Sekunden nach dem Schuss ein helles Bling und durfte auf das nur etwa halb so große Ziel daneben schießen. Allerdings hatten einige wenige Schützen hier Probleme, die Vorneigung der Montage reichte nicht aus, und die ASV befand sich bereits am Anschlag ihrer Einstellung. Das dürfte für den deutschen Jäger allerdings weniger problematisch sein, da kaum ein deutscher Waidmann eine Absehenverstellung bis auf diese Distanz ausreizt. Überdies lässt sich das Ganze mit einer anderen Montage beheben. An der vorletzten Station dieses Tages war Probieren mit der ASV angesagt. Auf der insgesamt 500 Meter langen Schießbahn standen Fuchs, Elch, Überläufer, Reh, Waschbär und einiges mehr an Wild auf Papier gebannt im Gelände. Alles noch dazu auf die unterschiedlichsten und ungeraden Entfernungen. Bei den Skandinaviern tritt der Rehbock halt nicht immer genau auf 100 Meter auf den Plan, und der Überläufer überfällt die Schneise nicht in 60 Meter Entfernung ganz so wie im richtigen Leben. Beim Ermitteln der korrekten Distanz Dikhoff hatte es gut mit den schießwilligen Pressevertretern gemeint und einen ganzen Kofferraum voll Munition dabei. Allzu viel davon, dürfte nach dem Fieldshooting-Wochenende wohl nicht mehr übrig gewesen sein.

5 zum vom Spotter zugewiesenen Ziel half ein Entfernungsmesser. Das größere Problem war allerdings, an das Einstellen der ASV zu denken. I n t e r m e z z o : Vor dem Abschluss des ersten Schießtags hatten insbesondere einige Kollegen der Jagdpresse ein wenig Bammel. Wer wollte, konnte sich auf der 600-Meter-Range noch einmal eines der Metallziele vornehmen. Allerdings mit einer Blaser LRS2 Tactical 2 in.338 Lapua Magnum und einer Accuracy AW50 im furchterregenden Kaliber.50 BMG. Nachher waren alle Zweifler angenehm überrascht, dass der Rückstoß der 50er nicht so hart war wie befürchtet. Dennoch zeigte die für die meisten ungewohnt hohe Schusszahl des Tages erste Wirkung: Es gab die ein oder andere mehr oder weniger gerötete und teilweise leicht schmerzende Schulter. Aber was soll s, der Spaß war es in jedem Fall wert. F i n a l e : Getreu diesem Motto ging es auch in den als Wettkampf aufgezogenen letzten Tag des Fieldshooting Weekends. Reichlich Sonne und Temperaturen um die 28 Grad machten die Märsche zu den weitläufigen Schießbahnen nicht gerade angenehmer. Überdies kam zum bereits beschriebenen Geraffel noch der Munitions- und Getränkevorrat sowie ein Safari-Dreibein hinzu. Neben den vom Vortag bekannten Übungen gab s noch einige weitere, wie das Schießen vom Hochsitz, vom Safari-Dreibein oder angestrichen vom Schießstock. Auch das Schießen im sitzenden, knienden oder stehenden Anschlag alles auf unter- Mit der Sauer S 303 XT Synchro galt es unter anderem, den Running Stag, zur Strecke zu bringen. Der Hirsch läuft in beide Richtungen und hat daher zwei Köpfe. schiedlichste Distanzen, versteht sich war neu. Nicht mehr nur das Treffen mit Zielfernrohr spielte eine Rolle manchmal hieß es: Zielfernohr abnehmen und mit der offenen Visierung arbeiten. Die Schultermassage durch die.50 BMG ersetzten zwei Schüsse mit der.458 Lott auf Büffelscheiben. Doch schließlich wogen auch an diesem Tag die Freude am Schießen und die gesammelten Erfahrungen alle Anstrengungen auf. Da die ganze Zeit von einem Wettkampf die Rede war, bleibt nachzutragen, dass am Ende wie soll es anders sein ein Skandinavier respektive ein Schwede die Nase vorn hatte und gewann. Aber eigentlich konnten nach diesen drei Tagen sowohl die Veranstalter als auch die Teilnehmer auf ein erfolgreiches Wochenende in entspannter Atmosphäre zurück blicken. Es hat alle Schützen, ob eher sportlich oder jagdlich ambitioniert, sicher ein gutes Stück voran gebracht. Voraussetzung: gültiger Jagdschein, eigene Büchse samt Waffenbesitzkarte und europäischem Feuerwaffenpass sowie 100 Schuss Munition. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Kopf 895 Euro inklusive Halbpension und Übernachtung im Hotel, also nicht im Etagenbett auf der Schießanlage. Mehr Informationen unter w w w. z e i s s. d e /s p o r t o p t i c s Æ Wer sich selbst von den Möglichkeiten in Ulfborg überzeugen will, melde sich für das 1. Zeiss ASV+ Fieldshooting Weekend vom an. Optische Trefferanzeige (o.): Reactive Targets heißen die kleinen orangefarbenen Ziele. Treffer signalisieren sie mit sprühenden Funken und viel Rauch. Eine der am häufigsten genutzten Schießpositionen war der liegende Anschlag, aufgelegt auf dem Rucksack. Bei den häufig wechselnden Entfernungen durfte man jedoch nicht das Einstellen der ASV+ vergessen, wollte man keine Fahrkarte schießen. 124 VISIER

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