Erfahrungsbericht Veronika Ecker-Inverness, Schottland

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1 Erfahrungsbericht Veronika Ecker-Inverness, Schottland Name: Veronika Ecker Studium an der Uni Graz: Diplomstudium Pharmazie Aufenthalt: SS 2014, 10. Semester an der Universität Graz, Verfassen der Diplomarbeit Art des Stipendienprogramms: KUWI Da es im Rahmen des Pharmazie-Studiums wegen der sehr unterschiedlichen nationalen Studienpläne sehr schwierig ist, ein Semester im Ausland zu verbringen und entsprechende Anrechnung der absolvierten Lehrveranstaltungen an der Heimatuniversität zu erhalten, erweist sich das Verfassen der Diplomarbeit im Ausland als Jackpot: kein Zeitverlust im Studium und der Benefit eines Auslandsaufenthaltens. Sowohl für eine persönliche, als auch fachliche Weiterentwicklung. Da es schon seit mehreren Jahren eine erfolgreiche Kooperation zwischen der Universität Graz, beziehungsweise Frau Prof. Astrid Ortner und dem Raigmore Hospital in Inverness gibt verläuft die Kontaktaufnahme sehr einfach und unkompliziert. Nachdem mir die -Adressen meiner Betreuer vor Ort, von Frau Prof. Ortner mitgeteilt wurden, habe ich Kontakt mir ihnen aufgenommen, und auch sehr rasch eine Antwort erhalten. Alle formalen Anforderungen habe ich dann mit der Sekretärin des Pharmazie Departements abgewickelt (erforderliche Dokumente sind unter anderem ein Strafregisterauszug, Geburtsurkunde, Meldezettel). Außerdem bekommt man vom Krankenhaus noch eine Reihe an Formularen zugeschickt, die ausgefüllt und per Post wieder zurück nach Schottland gehen. Dies erscheint im ersten Moment vielleicht etwas konfus, aber die Sekretärin des Departements hat mir mit unglaublicher Geduld und sehr freundlichen s den Weg durch den Formulardschungel erleichtert. Rechtzeitig vor Reiseantritt soll natürlich auch der Antrag für das KUWI-Stipendium eingereicht werden. Alle Informationen dazu befinden sich sehr gut aufbereitet auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen der Universität Graz. Ich habe eine Reiseversicherung über das ÖAMTC abgeschlossen, da es nach ausführlicher Recherche die einfachste und vor allem bei weitem die günstigste Variante war. Leider gibt es keinen Direktflug von Österreich nach Schottland (außer sehr begrenzt in den Sommermonaten). Ich habe einen Direktflug von München nach Edinburgh gewählt. Meine erste Nacht in Schottland habe ich in einem Motel gleich neben dem Bahnhof verbracht (Motel One) und bin dann am nächsten Tag gemütlich bei Tageslicht, um die schöne Landschaft zu genießen, mit dem Zug weiter nach Inverness gereist. Ich habe auch mein Zugticket im Voraus gebucht (thetrainline.com) und es am Tag der Reise am Bahnhof ausgedruckt (dazu braucht man nur den Buchungscode, den man per Mail zugeschickt bekommt, sowie die Kreditkarte, mit der das Ticket bezahlt wurde). Es gibt keinen Abholservice vom Bahnhof, was aber nicht weiter schlimm ist, da direkt vor dem Bahnhof eine Bushaltestelle ist (Line 2 oder 3, Ticket 1,7 Pfund) und der Bus fährt direkt zum Raigmore Hospital. Oder man nimmt eines der vielen Taxis in Anspruch (ca. 5 Pfund für die Fahrt).

2 Während des Aufenthalts wohnt man in einer Unterkunft mit anderen Angestellten des Krankenhauses (Krankenschwestern, Studenten, Ärzten). Diese Unterkünfte befinden sich direkt neben dem Krankenhaus (2 Gehminunten).Gleich nach der Ankunft erhält man nach bezahlen der Kaution und Miete für das erste Monat (Miete ca. 280Pfund pro Monat in bar oder mit Kreditkarte) die Schlüssel für die Unterkunft. Die Zimmer sind ausreichend groß und beinhalten ein Waschbecken, Bett, Schreibtisch, und Kleiderkasten. Gemeinsam mit zwei oder drei andren Bewohnern teilt man sich Bad, Toilette und Küche. Eine Waschmaschine befindet sich ebenfalls im Haus und Münzen dafür kann man im Accomodation Office erwerben (1,5 Pfund pro Münze). Über das Sekretäriat des Pharmazie Departements kann man Kontakt mit den zuständigen Personen des Accomodation Office aufnehmen und alles sehr gut im Voraus regeln, sodass bei der Ankunft alles ohne Probleme abläuft. Weil man für die Dauer des Aufenthalts als MitarbeiterIn des NHS gilt, bekommt man auch regelmäßig per Informationen über mögliche Fortbildungen, die oft vor Ort und ohne zusätzliche Kosten angeboten werden. Ich habe mehrere dieser Angebote in Anspruch genommen und sehr viel dabei gelernt. Die Betreuer vor Ort sind sehr entgegenkommend und freundlich! Sie haben immer ein offenes Ohr und man fühlt sich gut aufgehoben. Natürlich ist es nicht immer ganz einfach und auch eine große Herausforderung, aber das soll so ein Auslandsaufenthalt ja auch sein. Vorausgesetzt wird ein hohes Maß an eigenständigem Arbeiten und die Bereitschaft sich mit neuen, unbekannten Themen auseinanderzusetzen und sich darauf einzulassen. Was aber nicht bedeutet, dass man nicht jederzeit nachfragen, und Rat einholen kann! Allgemein sind die Lebenserhaltungskosten schon um einiges teurer als in Österreich. Über den Daumen kann man sagen, Dinge die in Österreich 1 Euro kostet, kosten in Schottland 1 Pfund. Gleich in der Nähe der Unterkünfte (ca. 5 Gehminuten entfernt) befindet sich ein großer Tesco Supermarkt, in dem man alles erwerben kann, was das Herz begehrt. Angefangen von Lebensmitteln bis hin zu Haushaltsgeräten usw. In die Stadt kommt man zu Fuß (ca 20min), mit dem Rad (mein Betreuer hat mir ein Rad zur Verfügung gestellt) oder mit dem Bus (5min) und findet dort eine sehr einladende Fußgängerzone, sowie auch ein großes Shoppingcenter vor. Von der Stadt aus kann man viele schöne Wanderungen unternehmen, ohne auf weitere Verkehrsmittel angewiesen zu sein (entlang des River Ness, des Caledonian Canal, zum Meer,.). Außerdem gibt es einen Busservice durch den man im Handumdrehen mit Umliegenden Orten (Nairn-Sandstrand, Loch Ness, Fort William ect.) verbunden ist. Ich empfehle unbedingt ein mobiles Internet für den Laptop zu erwerben, da man in den Unterkünften sonst keine Möglichkeit hat das Internet zu nutzen!!! Alles in Allem eine Erfahrung die ich gegen Nichts eintauschen möchte!!!!

3 Nairn Beach Arthur s seat Edinburgh Glen Affric National Park

4 Glen Affric Glen Affric

5 Inverness Inverness Castle

6 River Ness (left) meets Caledonial Canal Ness Islands

7 Mündung des Canals (links) in die Nordsee bei Inverness

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