Ein Wochenende ganz im Zeichen der internationalen Optometrie.

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1 Ein Wochenende ganz im Zeichen der internationalen Optometrie. Im kroatischen Opatija fand am Wochenende vom der erste Kongress der Optometrie für Zentral und Süd- und Osteuropa statt. Der kleine, verträumte Ort an der istrischen Küste besticht durch seine malerische Hafenlandschaft, die venezianischen Spuren und seine K&K Architektur, welche man noch an vielen Gebäuden bewundern kann. Nach einer mehr als einjährigen Phase der Planung und Organisation konnte diese Veranstaltung erstmals verwirklicht werden. Zahlreiche Optiker, Optometristen,Studierende und Interessierte, sowie einige Vertreter der Industrie aus insgesamt 14 Nationen waren angereist, um sich drei Tage lang auszutauschen, zu networken und interessante Vorträge anzuhören. Besonders positiv fielen die vielen jungen Studierenden auf, die aus Polen, Tschechien, Österreich und natürlich von der veranstaltenden Fachhochschule in Velika Gorica / Kroatien angereist waren. Knapp 40 geladene Referenten aus verschiedenen europäischen Ländern und Berufssparten gestalteten ein informatives Vortrags- und Seminarprogramm rund um die verschiedensten Aspekte der Augenoptik und Optometrie und Ophthalmologie. Das inoffizielle Motto schien internationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu lauten, was sich vor allem im spartenübergreifenden Erfahrungsaustausch bemerkbar machte. Abb. 1, von links nach rechts: Prof. R.Eschmann ( Bern ), A. Stranjik Direktor der FH Velika Gorica und Prof. W. Sickenberger ( FH Jena ) vor dem Logo der Veranstaltung.

2 Die Begrüßung und Anmeldung im Hotel Ambassador lief sehr entspannt ab, wenn man die doch relativ große Teilnehmerzahl von Personen bedenkt. An dieser Stelle ein Lob an den Veranstalter, der diese erstmals stattfindende Tagung trotz der üblichen kleinen Startschwierigkeiten sehr gut organisiert hatte. Der erste Tag des Kongresses begann mit einigen Workshops namhafter internationaler Optometristen, welche dank der Voranmeldungen durchwegs gut besucht waren. Workshops/Seminarprogramm Prof. Wolfgang Sickenberger und Stefan Bandlitz hielten einen einstündigen Kurs über Spaltlampen Techniken ab. Hierbei wurde auch der Auto - Keratograph Oculus 4, im speziellen die neu entwickelte NIKBUT Technik vorgestellt, die dem Kontaktlinsenanpasser durch digitale Messungen, sowie der grafischen Darstellung der Benetzung des Auges ein nützliches Werkzeug zur Beurteilung des Tränenfilms und Kundenbetreuung in die Hände legt. Sie erläuterten auch verschiedene Beleuchtungsarten der Spaltlampe und zeigten deren Anwendung in der Praxis.Jeder Interessierte konnte anschließend, das soeben Gehörte an bereitgestellten Geräten ausprobieren. Im Workshop von Dipl.- Ing. Gustav Pöltner ( A ) ging es um Kontaktlinsenanpassung bei Keratokonus und Keratoglobus, Keratoplastik und nach refraktiv chirurgisch behandelten Augen Zu Beginn erläuterte er die Entstehung und den Verlauf derartiger Hornhautdegenerationen und verglich die veraltete Methode der Flachanpassung mit der Anpassung nach dem 3 Punkte Sitz und erläuterte deren Vor bzw. Nachteile in der Praxis. Der Einsatz des OCT Verfahrens zur Dickenmessung und auch die Herangehensweise bei der Anpassung von quadrantenspezifischen Linsen oder Sklerallinsen, dem Löcher bohren in Keratokonuslinsen, um Abhilfe gegen störende Luftbläschen unter der Linse zu schaffen fand allgemeinen Anklang und wurde in diversen Fallstudien mit Bildern dokumentiert. Parallel dazu fanden noch zahlreiche Workshops wie Keratographie von Sebastian Marx ( JenVis, D) und Anisometropie Herausforderungen bei der Korrektur von Matjaz Mihelic ( SLO ) statt. Alle Kurse waren zahlenmäßig gut belegt und reibungslos organisiert. In der Mittagspause verteilten sich die Teilnehmer in den vielen kleinen Restaurants, Bistros und Cafes entlang der Hafenpromenade. Die Stimmung war trotz des immer wieder einsetzenden Regens durchwegs positiv. Abb. 2

3 Am Nachmittag des ersten Tages fand die eigentliche Eröffnungszeremonie statt, moderiert von Alen Stranjik und Kristina Mihic. Abbildung 2: Alen Stranjik, Direktor der University of Applied Sciences Velika Gorica und Kristina Mihic eröffnen den ersten Kongress der Optometrie für Zentral und Süd- und Osteuropa in Optaija / Kroatien Der Bürgermeister Opatijas und der kroatische Minister für Wissenschaften beehrten die Veranstaltung durch ihre Anwesenheit. Optometrie heute und im Wandel der Zeit Robert Chapelle, Zdeslav Vukas und Michael Krasnansky eröffneten die Vortragsreihe. Es ging hauptsächlich um den Stellenwert der Optometrie in Europa und deren Entwicklung über die letzten Jahrzehnte. Es gibt immer noch starke Unterschiede in den Kompetenzen unseres Berufsstandes, wenn man internationale Vergleiche anstellt. In manchen Ländern wird die Optometrie nicht einmal als Beruf angesehen und die komplette Untersuchung des Auges, samt aller Sehfehler wird nur von Ophthalmologen durchgeführt. Zudem wurden die unterschiedlichen Ausbildungsstandards in Europa dargestellt. Das Konzept eines europaweit gültigen Diplomes des European Diploma of Optometry der ECOO gab Anstoß, sich gemeinsam vermehrt in diese Richtung zu engagieren. Helmer Schweizer von Alcon/Ciba stellte das CLEER Project vor und fesselte außerdem das Publikum mit seiner motivierenden Rede von internationaler, interdisziplinärer Zusammenarbeit. Sein fortwährender Einsatz auf europäischer Ebene, für gesetzliche Regelungen Farbkontaktlinsen betreffend, wurde mit großem Beifall belohnt. Er leitete auch routiniert die anschließende Podiumsdiskussion. Karen Sparrow präsentierte das Ambassador Projekt. Ihr Weg, in Schulen zu gehen und junge Menschen für unseren Beruf zu begeistern fand allerseits Anklang, ihr Modell wird in Zukunft sicher von einigen anderen europäischen Ländern übernommen werden. Im Vortrag von Alina Kindler, EurOptom aus Berlin, ging es um Augenerkrankungen bei Neugeborenen. Hr. Bussacker zeigt in seinem Vortrag sein Engagement in Marokko zur Bekämpfung von Amblyopien und anderen Fehlsichtigkeiten bei Kindern. Seine Fallstudien waren mitreißend und spannend. Schön, dass es immer noch und immer wieder Augenoptiker gibt, die sich um das Sehen benachteiligter Bevölkerungsgruppen kümmern. Peter Gumpelmayer präsentierte das 4 Säulen Modell der Landesinnung für Augenoptiker Oberösterreichs zur Low Vision Rehabilitation. Durch gezielte Schulungen und Zertifizierungen wurde ein nahezu österreichweit, flächendeckendes Netzwerk von Low Vision Spezialisten geschaffen. Die steigende Anzahl an Patienten mit dauerhafter Beeinträchtigung der Sehfähigkeit macht die Wichtigkeit dieses Fachgebietes deutlich. Die Vorträge der nächsten Tage wurden in 6 Themenblöcke gegliedert: Technologie in der Augenoptik, Kontaktlinsen, Sehfehler und das Testen visueller Funktionen, Refraktive Operationen up to date und der Gesundheitszustand des Auges unter Berücksichtigung des gesamten Organismus. Jeder Abschnitt endete mit einer kurzen Diskussionsrunde.

4 Der zweite Tag begann mit dem Thema Technologie in der Augenoptik und Prof. Wolfgang Sickenberger als Wortführer, der verschiedene neue Techniken und Messmethoden zur Beobachtung und Beurteilung des vorderen Augenabschnittes präsentierte. Mirna Situm erklärte im Anschluss die klinischen Aspekte von Kontaktdermatitis, ausgelöst durch in der Brillenoptik verwendeten Materialien. Auf die Neuerungen und Fortschritte im Bereich des Gleitsichtglasdesigns und der individuellen Glasherstellung mit Freiformtechnologie verwies Emil Zavadiav. Er verdeutlichte, welche der geforderten, individuellen Parameter personalisiert werden können und wie sie ins Gleitsichtglasdesign, dank moderner Freiformtechnik einfließen können. Sein Fazit: Selbst die besten High End Gleitsichtgläser sind nichts wert, ohne eine exakte Messung aller erforderlichen Messdaten durch den Augenoptiker. Der spätere Vormittag drehte sich um Kontaktlinsen. Raphael L. Eschmann eröffnete mit einem Vortrag über CL Anpassungen bei Neugeborenen und Kindern. Gustav Pöltner (A) stellte im Anschluss seine Studie über die Hornhaut-Dickenvermessungen von Keratokonus und Keratoplastikfällen mit dem OCT ( Optical Coherence Tomography ) Verfahren vor. Die Anwendung dieser Messmethode ermöglicht eine exakte Messung der Dickenverhältnisse der Hornhaut und der Tränenfilmdicken zwischen Kontaktlinse und Auge bei Keratokonus und Keratoplastik- Kontaktlinsenträgern. Abb 4: OCT-Profil Aufnahme einer Keratoplastik. Gut zu sehen ist die deutlich höhere Dicke der Keratoplastik (634 µm im Zentrum) und der deutlich dünneren Wirtshornhaut (469 µm). Ebenso ist die Tränenkapillare unter der abstehenden Kontaktlinse sichtbar. Foto: G. Pöltner

5 Auswirkungen von überlangem Tragen von Kontaktlinsen auf die Sehkraft und das Kontrastauflösungsvermögen des Auges. Robert Wachtler`s vorgestellte Testreihe umfasst Personen beider Geschlechter, zwischen 10 und 60 Jahren, die eine Vielzahl an verschiedenen Kontaktlinsen tragen. Jeweils am Morgen und in den Abendstunden wurden kosteneffiziente Tests zur Sehkraft und des Kontrastsehens mithilfe von LCS Karten durchgeführt. Wachtler erläuterte das Testverfahren sowie die unterschiedlichen Kontrastdefinitionen und diskutierte im Anschluss anhand seiner Ergebnisse die Auswirkungen des Kontaktlinsentragens auf das Auge. Abb. 5/6 Robert Wachtler, selbständiger Optometrist und Mitarbeiter an der FH-Velika Gorica, erläutert das Verfahren zur Messung der Kontrastauflösung mithilfe von LCS Karten. ( Er wurde abgelöst von Rajko Pokupec, Jasminka Salopek-Rabatic und Imre Kovats. ) Imre Kovats (CH) selbständiger Augenoptiker und Vorsitzender des ISO-Normungsausschusses sprach über die Risken beim Benutzen von Leitungswasser zum Abspülen von formstabilen Kontaktlinsen. Gerade dann, wenn das Leitungswasser relativ warm ist und aus einem Tank mit stehendem Wasser stammt, ist das Risiko einer Akantamöbeninfektion möglich. Da eine Infektion durch Akantamöben den Verlust des Auges nachziehen kann, warnte Kovats eindringlich, dass man auch bei formstabilen Kontaktlinsen kein Leitungswasser zum Abspülen verwenden sollte In Igor Petriceks abschließendem Beitrag zum Thema, ging es um eine Studie über die Gewohnheiten von Linsenträgern beim Tauschrythmus von Kontaktlinsen. Wie alles andere haben auch Kontaktlinsen ein Ablaufdatum, welches von den verschiedensten Faktoren abhängt, aber kaum einer der befragten Personen hält sich an den vom Hersteller empfohlenen Tragerythmus. Die dafür angegebenen Gründe sollten jedem CL Anpasser Anlass geben, seine Kunden dahingehend noch ausführlicher über die Folgen zu informieren. Der Nachmittag drehte sich um Sehfehler, das Testen visueller Funktionen und refraktiver Operationen up to date. Zwei, der eingeladenen Augenärzte unter den Referenten, hatten wenige Tage vor dem Kongress plötzlich abgesagt. An ihrer Stelle konnte Helmer Schweizer (CH) und Dr. Andreas Berke (D) kurzerhand einspringen und innerhalb kürzester Zeit, einen für sie weiteren Vortrag ausarbeiten und diese Sektion über die Risiken von refraktiv chirurgischen Eingriffen anhand vieler Statistiken und Studien belegen. Hitzige Diskussionen rund um die neu gewonnen Erkenntnisse ließen die Vortragsreihe mit einiger Verspätung zu Ende gehen

6 Der Tag klang mit einem opulenten Gala Dinner auf der Terrasse des Kongresshotels aus, wo man beim gemeinsamen Abendessen weiter Erfahrungen austauschte und Kontakte knüpfte. Der Vormittag des letzten Tages stand im Zeichen der Gesundheit des Auges und wurde von Stefan Bandlitz ( D ) als Hauptredner eröffnet. Er zeigte und erklärte in seinem Vortrag den Gebrauch von zugelassenen Vitalfarbstoffen zur Untersuchung des vorderen Augenabschnittes. Dem Kontaktlinsenanpasser stehen verschiedene Farbstoffe zur Verfügung, die es ihm ermöglichen, diverse Veränderungen am Auge sichtbar zu machen und von anderen Veränderungen zu unterscheiden. Dragica Kosec referierte über die Häufigkeit des Vorkommens eines Keratokonus bei Kindern und Sonja Jandrokovic informierte über den Tränenfilm Status von Glaukompatienten. Körperliche Verfassung und der Bezug zum Auge. Rückschlüsse über den Gefäßzustand im menschlichen Organismus durch Veränderung der retinalen Blutgefäße erklärte Prof. Hans - Jürgen Grein ( FH Lübeck, D ), der das Publikum über eine halbe Stunde mit seinem Fachgebiet in Bann hielt und durch seine Beispielbilder samt Fragen allerseits Aufmerksamkeit weckte. Er verbildlichte den Schichtaufbau der Netzhaut und zeigte, wie sich Gefäßveränderung auf der Netzhaut mithilfe der Funduskopie finden lassen und richtig interpretiert werden können. Es wurde deutlich, wie wichtig die Übung in der Handhabung eines Ophtalmoskops in der augenoptischen Praxis ist. Dr. Xhevat Lumi sprach über neue Erkenntnisse zur Behandlung von diabetischer Retinopathie und war danach einer der begehrtesten Diskussionspartner des Tages. Der Kongress endete gegen 13 Uhr mit abschließenden Reden der Veranstalter. Hierbei wurden Ehrungen verteilt, ein Fazit über die vergangenen Tage gezogen und noch einmal an alle Teilnehmer appelliert, sich vermehrt spartenübergreifend zu vernetzen, um unseren Kunden/Patienten dadurch eine noch bessere Versorgung garantieren zu können. Was nehmen wir von diesem dreitägigen Kongress mit? Es war an der Zeit, mit dieser Veranstaltung eine Art Schnittstelle zu schaffen, die zentraleuropäischen Augenoptikern / Optometristen und unseren süd- und osteuropäischen Kollegen ein öffentliches Forum bietet, international und interdisziplinär Fachwissen und Erfahrungen rund ums Auge auszutauschen. Wir alle verließen Opatija mit einer Fülle an neuen Herangehensweisen an optische Probleme, Denkanstößen und unzähligen Visitenkarten europäischer Kollegen. Ich zumindest wurde durch die Veranstaltung sehr inspiriert und freue mich auf den 2. OCCSEE, der hoffentlich wie geplant in 2 Jahren stattfinden wird. Markus Knabl ( Text ), Clemens Weinseisen ( Fotos )

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