Der Gemeindebrief Nr. 185 April / Mai / Juni 2009

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1 Der Gemeindebrief Nr. 185 April / Mai / Juni 2009 Evangelische Kirchengemeinde Ostern Konfirmation Das Thema:

2 Monatsspruch Mai Wir können s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4, 20 Von meinem Opa ist der Ausspruch überliefert: Kinder soll man sehen und nicht hören! Ich fürchte, mein Opa hätte sich an unserm Esstisch nicht sehr wohl gefühlt. Da wird munter drauf los geplappert und erzählt, gerade auch von unsern Kindern. Ich hab mich heute in Mathe gemeldet. Nächste Woche schreiben wir Franze. Boa, unser Meister ist echt voll krass. Ich kenne es von mir selber auch. Dieses Bedürfnis danach, unbedingt erzählen zu wollen. Weil ich möchte, dass andere teilhaben an dem, was mich bewegt. Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude. Ja, das Anteil nehmen an den Erfahrungen und Erlebnissen anderer kann durchaus für einen selbst eine Bereicherung sein. - Johannes und Petrus stehen vor dem Hohen Rat, dem jüdischen Gerichtshof. Man wolle noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen, wenn die beiden nur nicht mehr von diesem Jesus von Nazareth erzählen würden. Auf diesen deal können sich die beiden Jünger nicht einlassen. Es sprudelt aus ihnen heraus, sie müssen erzählen, was sie gesehen und gehört haben, nämlich von Gottes Liebe im Wirken, im Sterben und im Auferstehen Jesu Christi. Diese Liebe hat Spuren in ihrem Leben hinter lassen und nun ist der Redefluss in Gang gesetzt. Liebe Gemeinde, vielleicht können wir uns von der kindlichen Unbekümmertheit inspirieren lassen und es auch einmal versuchen, einfach zu erzählen von dem, was wir in unserm Leben von Gott gesehen und gehört haben. Herzlichst, Irene Gierke 2

3 Termine im April Do Frauenhilfe Sa Krabbelgottesdienst So Singen vor dem Gottesdienst Gottesdienst Mi Abendmahlsgottesdienst Fischers-Meyser-Stift Do Abendmahlsgottesdienst Lazarushaus Abendmahlsgottesdienst zum Gründonnerstag Fr Abendmahlsgottesdienst zum Karfreitag So Auferstehungsfeier am Ostermorgen mit Abendmahl, anschl. Osterspaziergang zum Friedhof und Osterfrühstück Abendmahlsgottesdienst zum Ostersonntag Mo Familiengottesdienst mit Taufe und Tauferinnerung anschl. Ostereiersuchen für die Kinder So Musik und Lesung zu Paulus Sa Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation So Konfirmation (Dienstagsgruppe) Mo Montagsrunde für Frauen Do Gottesdienst im Lazarushaus 3

4 Termine im Mai und Juni So Singen vor dem Gottesdienst Gottesdienst mit Taufen Do Frauenhilfe Sa Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation So Konfirmation (Samstagsgruppe I) Konfirmation (Samstagsgruppe II) Mi Gottesdienst Fischers-Meyser-Stift Sa Konzert AufTakt /Schulchor der R.J.-Gesamtschule Sa Eröffnung der Zeppelinausstellung (ÖBS) Mo Montagsrunde für Frauen Sa Krabbelgottesdienst Taizé - Gebet So Familiengottesdienst zum Pfingstsonntag (mit Abendmahl) Mo Ökum. Gottesdienst zu Pfingstmontag (St.Cyriakus) Do Frauenhilfe So Singen vor dem Gottesdienst Gottesdienst zum Partnerschaftssonntag Fr Sa Konfirmandenwochenende Di / Mi Gruppe Sa So Konfirmandenwochenende Di / Sa Gruppe So Konzert mit dem Mandolinenorchester Di Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Mo Montagsrunde für Frauen 4

5 Besondere Gottesdienste Gottesdienst im Fischers Meysers Stift Immer am 2. Mittwoch im Monat findet um Uhr ein Gottesdienst im Fischers Meysers Stift statt. Aus Anlass der Karwoche feiern wir in diesem Rahmen am Mittwoch, dem 8. April einen Abendmahlsgottesdienst. Bewohnerinnen und Bewohner und Gästen sind herzlich willkommen! Gottesdienst im Lazarushaus Auch im Lazarushaus findet einmal im Monat immer donnerstags um Uhr ein ökumenischer Gottesdienst statt. Pfarrer Jansen und Pfarrerin Brandner wechseln sich bei der Gestaltung und der Feier des Gottesdienstes ab. Besonders herzlich laden wir zum Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, dem 9. April, ebenfalls um Uhr ins Lazarushaus ein. Auch hier sind Gäste immer herzlich willkommen. Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag Kein Feiertag, aber doch ein besonderer Tag ist der Gründonnerstag, um den sich viele Gebräuche ranken. Mit der Erinnerung an das letzte Passahmahl Jesu mit seinen Jüngerinnen und Jüngern und der Einsetzung des Abendmahls stimmt er auf Karfreitag und auf das Ostergeschehen ein. Wir feiern den Abendmahlsgottesdienst aus diesem Anlass am Donnerstag, dem 9. April um Uhr. Karfreitag Karfreitag (10. April) gilt als der höchste Feiertag der evangelischen Christenmenschen. Der Abendmahlsgottesdienst um Uhr ist geprägt von dem Gedenken der Passion Jesu und dem Bekenntnis und der Vergebung der eigenen Schuld. Gottesdienst am Ostermorgen Um 5.30 Uhr, eine Stunde vor Sonnenaufgang, beginnt ein Gottesdienst in der Kreuzkirche am Morgen des Ostersonntags (12. April). Anschließend wird zu einem Osterspaziergang zum Hülser Friedhof, dann zum gemeinsamen Osterfrühstück in den Gemeindesaal an der Kreuzkirche eingeladen. Ein weiterer Gottesdienst findet zur gewohnten Zeit um Uhr statt. In beiden Gottesdiensten wird Abendmahl gefeiert. 5

6 Besondere Gottesdienste Gottesdienste für Groß und Klein Ostermontag (13. April) ohne Familiengottesdienst mit Tauferinnerung ist wie Ostern ohne Ostereier! Deshalb, liebe Kinder, halten Euren Eltern den Termin am 13. April um Uhr frei, damit Ihr alle zusammen kommen könnt um den Familienostergottesdienst in der Kreuzkirche zu feiern, denn: Dann ist Ostern, welche Freude! Lasst uns Lieder singen, glücklich sein. Halleluja! Auch Pfingsten ist ein fröhliches Fest, denn da feiern wir den Geburtstag der Kirche nicht unserer Kreuzkirche hier in Hüls, aber den der großen Christengemeinschaft überall auf der Welt. Deshalb auch am Pfingstsonntag (31.Mai) herzliche Einladung zum Familiengottesdienst um Uhr! Partnerschaftssonntag Wie in jedem Jahr wird auch in diesem Jahr im Gottesdienst am Sonntag Trinitatis, dem 7. Juni das Gebet für die Menschen unseres Partnerkirchenkreises in dem Distrikt Humbang in Nord Sumatra (Indonesien) einen besonderen Ort in unserem Gottesdienst haben. Mit den Christenmenschen dort verbindet uns eine mehr als 25jährige Partnerschaft über den Kirchenkreis Krefeld Viersen. 28. Juni: Reisesegen Ferienzeit Reisezeit. Unter diesem Vorzeichen steht der Familiengottesdienst am letzten Sonntag vor den Sommerferien. Alle Reiselustigen und Zuhausebleibenden werden mit einem besonderen Segen und mit einer Stärkung, nämlich dem gemeinsamen Mittagessen nach dem Gottesdienst, in die Sommerferien entlassen. 6

7 Kurz notiert Taufsonntage In der Regel sind mindestens einmal im Monat im Gottesdienst um Uhr Taufen. Die nächsten Termine: 13. April (Ostermontag im Familiengottesdienst mit Tauferinnerung für alle Kinder), 03. oder 17. Mai, 28. Juni im Familiengottesdienst mit Reisesegen, 12. Juli. Gelegentlich sind auch Taufen im Kindergottesdienst möglich. Es wird um rechtzeitige Anmeldung bei Pfarrerin Brandner gebeten. Abendmahl in der Helios-Klinik (ehem. Cäcilienhospital) In der Helios-Klinik haben Patientinnen und Patienten Gelegenheit, in ihrem Krankenzimmer Abendmahl zu feiern. Auch Angehörige können gerne mitfeiern. Die Termine sind im Gemeindebüro zu erfragen und den "Hülser Mitteilungen" zu entnehmen. Wer eine Abendmahlsfeier wünscht, wird gebeten, sich bei der Stationsleitung zu melden. Goldene Konfirmation: Sind Sie vor 50 oder 51 Jahren oder sogar vor 60 oder 65 Jahren konfirmiert worden, dann sind Sie herzlich eingeladen am 30. August Ihr goldenes oder diamantenes oder eisernes Konfirmationsjubiläum zu feiern. Es sind alle eingeladen, gleich ob Sie hier in Hüls im alten Kirchsaal auf der damaligen Lindenstraße oder anderswo konfirmiert wurden. Auch wer hier in Hüls konfirmiert wurde, nun aber nicht mehr hier wohnt, ist herzlich eingeladen, mit zu feiern. Vor der Goldkonfirmation wird es im Sommer ein oder zwei Vortreffen geben, zu denen alle, die sich angemeldet haben, rechtzeitig eigenladen werden. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro. Bethel Sammlung Noch brauchbare Kleidung für die von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel kann während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros abgegeben werden. Gemeindebrief: Thema Kinder Im Gemeindebrief für die Monate Juli/August/September soll es um Kinder gehen. Beiträge zum Thema werden bis zum 2. Juni an das Gemeindebüro erbeten. 7

8 Konfirmation 2009 Am 25./26. April werden die 13 Jugendlichen der Dienstagsgruppe konfirmiert. Am Samstagabend findet um Uhr eine Abendmahlsfeier statt, zu der die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Angehörigen und Gästen und der ganzen Gemeinde eingeladen sind. Der Konfirmationsgottesdienst beginnt am Sonntag um Uhr. Am anschließenden Montagvormittag treffen sich die Neukonfirmierten um Uhr zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindezentrum. Am 09./10. Mai werden die 24 Jugendlichen der Samstagsgruppe konfirmiert. Die Abendmahlsfeier findet ebenfalls am Samstagabend, allerdings erst um Uhr statt, Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Angehörigen und Gästen und die ganze Gemeinde sind eingeladen. Am Sonntag feiern wir die Konfirmation wegen der großen Anzahl der Jugendlichen in zwei Gruppen. Der erste Konfirmationsgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr, der zweite um Uhr. Am Montagvormittag treffen sich dann alle Neukonfirmierten der Samstagsgruppe wieder zusammen um Uhr zum gemeinsamen Frühstück. 8

9 Konfirmation am 25. / 26. April 2009 Börst, Christian Braun, Olaf Gitzelmann, Niklas Kellermann, Mona Klann, Markus Leimkühler, Lucas Norgall, Nick Oreja, Ricarda Raeth, Alexander Reuter, Nathalie Santjer, Lisa Thißen, Christian Konfirmation am 9. / 10. Mai 2009 (9.30 Uhr) Benten, Celina Bister, Christina Burchert, Dina Hennes, Benedikt Hohlfeldt, Lisa Klütsch, Gina Knetsch, Marcel Lach, Helena Machliner, Janine Noell, Chiara Noell, Laura Staub, Volker von Eynern, Ilka (11.30 Uhr) Alves, Mona Breuer, Lina Duponcheel, Jamie Fröhlich, Tim Hoffmann, Aline Kaupat, Darinka Krebs, Marcel Larmé-Yabé, Naomi Piefrement, Jonas Vergien, Miriam Wolfers, Kai 9

10 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Nach den Sommerferien beginnt der Konfirmandenunterricht für alle Jugendlichen, die im Frühjahr 2011 konfirmiert werden wollen. Alle Kinder, die bis zum 31. Juli dieses Jahres 12 Jahre alt werden, sind eingeladen, auch wenn sie noch nicht getauft sind. Am Dienstag, dem 23. Juni findet von Uhr für Jugendliche und Eltern gemeinsam ein Informationstreffen im Saal der Kreuzkirche statt. Dabei können die Jugendlichen auch angemeldet werden. Da wir wieder mit zwei Gruppen rechnen, wird der Konfirmandenunterricht voraussichtlich im ersten Unterrichtsjahr jeweils vierzehntägig dienstag nachmittags für zweieinviertel Stunden für beide Gruppen im Wechsel stattfinden. (Die Uhrzeit wird noch festgelegt.) Im zweiten Unterrichtsjahr wechselt dann eine Gruppe auf den Mittwochnachmittag ebenfalls im vierzehntägigen Rhythmus und die andere Gruppe wird einmal monatlich Samstag vormittags von Uhr Unterricht haben. Alles Weitere erfahren Sie bei dem Anmeldetermin, zu dem Sie bitte möglichst Ihr Stammbuch oder die Geburtsurkunde Ihres Kindes mitbringen. Sollten Sie zu dem Infotreffen am 23. Juni nicht kommen können, setzen Sie sich bitte ab Anfang Juni mit Pfarrerin Doerthe Brandner in Verbindung, damit ein Alternativtermin zur Anmeldung gefunden werden kann. Doerthe Brandner und Ariane Drieskes 10 Aus dem Presbyterium Vor einigen Jahren hat sich eine Steuerungsgruppe in langer und intensiver Arbeit Gedanken über die Konzeption unserer Gemeinde gemacht und Leitlinien dafür formuliert. Eine Gemeinde ist lebendig und so hat sich seitdem auch manches in unserer Gemeinde verändert oder weiter entwickelt. Deshalb hat das Presbyterium beschlossen die Gemeindekonzeption noch einmal anzuschauen und auf der Grundlage des bisher Erarbeiteten von Neuem konzeptionelle Überlegungen anzustellen und diese in der Gemeindekonzeption festzuhalten. Viele derer, die auch schon beim ersten Mal mitgedacht haben, sind auch wieder dabei, fast das ganze Presbyterium beteiligt sich daran und auch der eine oder die andere neu dazu Gekommene. Auf einer Gemeindeversammlung voraussichtlich nach den Sommerferien hoffen wir Ihnen mehr mitteilen zu können. Doerthe Brandner

11 Kirchenmusik 17. Mai: Chor- und Orgelkonzert in der Pfarrkirche St. Cyriakus Am Sonntag, dem 17. Mai, findet um Uhr ein Chor- und Orgelkonzert in der Pfarrkirche St.Cyriakus statt. Es werden Werke von Schütz, Mendelssohn, Reger, Joubert und Villette aufgeführt. Ausführende sind die Camerata vocale und Horst Remmetz, Oberhausen, an der Metzler-Orgel. 27. Juni: Klassik meets Jazz Unter der Leitung von Matthias Zangerle heißt es am Samstag, dem 27. Juni um Uhr für die Camerata vocale in der Ökumenischen Begegnungsstätte "Klassik meets Jazz". 16. Mai: GOOD NEWS, MUSIC IS COMING Es gibt gute Nachrichten: Am Samstag, dem 16. Mai kommt um Uhr jede Menge gute Musik in die Kreuzkirche. Gemeinsam mit dem Schulchor der Robert-Jungk Gesamtschule unter der Leitung von Anke Sitter und dem Schulchor der Gesamtschule MG-Hardt (Leitung: Susanne Kölling) bereitet die Gruppe AufTakt (Leitung: Barbara Schiebold) ein abwechslungsreiches Programm vor. Gospels, Musical-, Pop-Songs, Lieder aus Israel und vieles mehr erwarten die Zuhörer. Die Chöre singen zusammen, getrennt, a-capella und mit Band-Begleitung. Herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei!! 19. April: Orgelkonzert in der Kreuzkirche Am Sonntag, dem 19. April findet in der Kreuzkirche um Uhr ein besonderes musikalisches Ereignis statt. Klaus-Norbert Kremers führt zum Ende des Paulus-Jahres noch einmal das Orgelwerk Paulus - Stimmungsbilder für die Orgel, op 78 des dänischen Komponisten Otto Malling ( ) auf. In dieser Orgelsinfonie wird in 6 Sätzen bzw. Szenen an Stationen aus dem Leben des Paulus gedacht. Kombiniert wird dieses Werk mit verbindenden Texten, die von Johann Christoph Schmidt gelesen werden. Herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei!! 7. Juni: "... völlig neue Möglichkeiten!" in Kempen "...völlig neue Möglichkeiten!" erfahren können Sie bei der Benefizveranstaltung zu Gunsten eines Solarprojektes in Togo, betreut von der Umweltgruppe der Kempener Kirchengemeinden am.sonntag, dem 7. Juni, um Uhr in der Thomaskirche Kempen mit Lyrik von Ulrike Göttlich (Rezitation: Ulrike Göttlich und Ingeborg Clemens), Percussion: Denis Koffi, geboren in Lomé, TogoGitarre: Helmut Reichstein, Gesang: Gisela Vos- Ammon und Cello: Thomas Weihrauch. 11

12 foto: i.r.-w. Genesis 1,1-31 Gottes Schöpfung - gestalten -... Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner 12

13 Gottes Schöpfung - gestalten -... Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Aus Rosina Wachtmeister: Die Schöpfung, Augsburg, Pattloch-Verlag

14 Gottes Schöpfung - gestalten -... Konziliarer Prozess: Gerechtigkeit Frieden Bewahrung der Schöpfung Bereits 1934, fünf Jahre vor Beginn des zweiten Weltkrieges, rief Dietrich Bonhoeffer bei der Tagung für Praktisches Christentum und der ökumenischen Jugendkonferenz in Fano / Dänemark in seiner Morgenandacht zu Psalm 85 zu einem Friedenskonzil aller christlichen Kirchen auf. Das sich Zusammenschließen der Kirchen in einem Konzil über die konfessionellen Grenzen und theologischen Unterschiede hinweg (ohne diese zu leugnen) soll der Besinnung des gemeinsamen Traggrundes in Christus dienen und zugleich Kräfte bündeln, um jenseits aller theologischen Positionierung und Polarisierung für eine gemeinsame Sache einzutreten. Damit griff er die Intention der altkirchlichen Konzile auf, die auch den Geist des II. Vatikanums bestimmte, das als Reformkonzils in die Ökumene hinein wirkte. Auch die Bruderschaft von Taizé verfolgt seit Ende der 60er Jahre den Gedanken eines Konzils der Jugend um die Einheit der Christen für Gerechtigkeit und Frieden von der jungen Generation her wachsen zu lassen. Infolge des Nachrüstungsbeschlusses von 1979 und des Kalten Krieges schlug die DDR Delegation auf der Vollversammlung des Weltkirchenrates 1983 in Vancouver ein gesamtchristliches Friedenskonzil vor. Solch ein Konzil ließ sich nicht umsetzen. Stattdessen einigte man sich auf einen Konziliaren Prozess gegenseitiger Verpflichtung auf Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. In zehn Grundüberzeugungen (in Anlehnung an die Zehn Gebote) fasste die Ökumenische Weltversammlung 1990 zusammen, was Christinnen und Christen heute zu sozialethischen Fragen sagen können. Grundüberzeugung VII und VIII thematisieren in besonderer Weise den Aspekt der Bewahrung der Schöpfung. (s.u.) Auch nach dem Ende des Kalten Krieges bestätigte die Vollversammlung des ÖRK 1991 in Canberra (Australien) das Festhalten an dem Prozess. Nachdem der Konziliare Prozess in seinen ersten Jahren ein relativ breites Echo gefunden hatte, scheint es nun ziemlich still darum geworden zu sein. Doch ist seine Wirksamkeit nicht zu unterschätzen. 14

15 Gottes Schöpfung - gestalten -... Für viele Gemeinden war er Anlass, Arbeitsgruppen zu bilden, Friedensgebete zu veranstalten, sich mit Fragen um Eine Welt und fairen Handeln auseinander zu setzen und nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Energienutzung für die gemeindeeigenen Gebäude zu suchen. Infolge sind in vielen Gemeinden die Fragen nach der Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung selbstverständliche Bestandteile des Gemeindelebens geworden und haben wie auch in unserer Gemeinde Eingang in die Gemeindekonzeption gefunden. In vielen kleineren Schritten wie z. Bsp. im Gebrauch von fair gehandeltem Kaffe suchen Gemeinden das Ihre zur Umsetzung der an den Prozess geknüpften Ziele beizutragen. Besonders bedeutsam ist, dass die Trias Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung zusammen stehen und nicht getrennt von einander betrachtet und bearbeitet werden. Alle drei Aspekte beschreiben im Grunde dasselbe mit jeweils einem anderen Focus: Frieden ist nicht ohne Gerechtigkeit zu erwirken und umgekehrt Gerechtigkeit nicht ohne Frieden. Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen sind wiederum nicht zu erreichen, wenn nicht zugleich mit der Erde, mit ihren Lebewesen und Ressourcen achtsam umgegangen wird und die Erde ausschließlich Gegenstand von Ausbeutung und wirtschaftlichen Interessen bleibt. Sorgsamer Umgang mit der Schöpfung bedeutet also zugleich, danach zu suchen, wie die Erde allen Menschen dienen und sie ernähren kann, Güter und Möglichkeiten gerecht verteilt werden. Die Arbeit für den Frieden und für Gerechtigkeit konkretisiert sich in der Suche nach gewaltfreien und achtungsgetragenen Lebensmöglichkeiten für die Menschen, ebenso wie darin für die gesamte geschaffene Welt den Lebens- und Entwicklungsraum zu erhalten. Dahinter steht die Grunderkenntnis, dass wir Menschen Teil der Schöpfung sind und diese als sensibler, in jeder Hinsicht miteinander verwobener Organismus nur in einem stetigen und achtsamen Geben und Nehmen, Miteinander und Füreinander bestehen kann. Die Begriffszusammenfassung Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung mit der Erkenntnis des unlösbaren Zusammenhangs der drei Aspekte hat vielfältig Aufnahme in kirchlichen und säkularen Kontexten gefunden. Sie ist zu finden im gemeinsamen Gesangbuch für die deutschsprachigen evangelischen Kirchen (eg), in der Präambel der Verfassung des Freistaates Sachsen, in den Gesetzen zum Schulwesen u.a.m. 15

16 Gottes Schöpfung - gestalten -... Grundüberzeugung VII (stark gekürzt) Wir bekräftigen, dass Gott die Schöpfung liebt. Gott, der Schöpfer, ist der Ursprung und der Erhalter des ganzen Kosmos. Gott liebt die Schöpfung Da die Schöpfung von Gott ist und seine Güte die ganze Schöpfung durchdringt, sollen wir alles Leben heilig halten Wir bekräftigen, dass die Welt als Gottes Werk eine eigene Ganzheit besitzt und dass Land, Wasser, Luft, Wälder, Berge und alle Geschöpfe, einschließlich der Menschen, in Gottes Augen gut sind Grundüberzeugung VIII (stark gekürzt) Wir bekräftigen, dass die Erde Gott gehört. Das Land und die Gewässer bedeuten Leben für die Menschen Wir bekräftigen deshalb, dass das Land Gott gehört. Der Mensch soll Boden und Gewässer so nutzen, dass die Erde regelmäßig ihre lebensspendende Kraft wiederherstellen kann, dass ihre Unversehrtheit geschützt wird und dass die Tiere und Lebewesen den Raum zum Leben haben, den sie brauchen. Wir werden jeder Politik widerstehen, die Land als bloße Ware behandelt Wir verpflichten uns zur Solidarität mit Urvölkern, die um ihre Kultur, ihre Spiritualität und ihre Rechte auf Grund und Boden sowie auf Gewässer kämpfen. Wir verpflichten uns zur Solidarität mit Landarbeitern und armen Bauern, die sich für eine Bodenreform einsetzen, sowie mit den Saisonlandarbeitern. Wir verpflichten uns außerdem, den ökologisch notwendigen Lebensraum anderer Lebewesen zu achten. Doerthe Brandner (Quelle: Wikipedia) foto: i.r.-w. 16

17 Gottes Schöpfung - gestalten -... Regenwald in den Tank? Palmölprojekt in Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea, ein Inselstaat so groß wie Schweden, liegt räumlich gesehen für uns weit weg am anderen Ende der Welt nördlich von Australien. Doch als Rohstofflieferant ist Papua-Neuguinea mit Deutschland durch vielfache Handelbeziehungen verbunden, z. B. durch den Export von Palmöl. Für Palmöl gibt es einen großen, ständig wachsenden Markt hat allein Deutschland Tonnen Palmöl importiert. Das meiste davon landet in Margarine, Tütensuppen oder Kosmetik Tonnen wurden in Blockheizkraftwerken verbrannt und zunehmend wird Palmöl auch als Beimischung zu Biodiesel genutzt. Wegen des hohen Bedarfs hat sich weltweit in den letzten 30 Jahren die mit Ölpalmen bepflanzte Fläche verdreifacht. Die Befürworter der wachsenden Palmölindustrie verweisen gerne auf die damit verbundene landwirtschaftliche Entwicklung einer Region. Ein Grund weshalb auch die Weltbank solche Projekte fördert. Dagegen fragen Umweltorganisationen: Wer profitiert denn tatsächlich vom Anbau und welche Langzeitfolgen hat das jeweilige Projekt? Denn problematisch ist beim Palmölanbau, dass häufig Regenwald in Plantagen umgewandelt wird und dadurch eine Menge ökologischer und sozialer Aspekte nach sich zieht. Dazu zwei Beispiele aus Papua-Neuguinea: Auf der Insel Woodlark leben 6000 Menschen auf einer Fläche von Hektar. Der malaysische Konzern Vitroplant LTD beabsichtigte dort eine Palmölplantage zu errichten. Geplante Größe Hektar, also fast ¾ der gesamten Inselfläche. Der Bevölkerung vor Ort wurden durch den Konzern Wasserversorgung, Elektrizität, Straßen und Schulen in Aussicht gestellt, für die die Regierung sorgen würde - nach Einrichtung der Plantage. Aber die Inselbewohnerinnen und Bewohner haben sich ausnahmslos gegen die Plantagen und gegen die Vernichtung ihrer Lebensgrundlage durch den Kahlschlag der Regenwälder gewehrt. Auch der internationale Druck von Umweltorganisationen hat Wirkung gezeigt. Innerhalb von zehn Tagen beteiligten sich Menschen mit Protestmails an die Regierung von Papua-Neuguinea allein über die Homepage von Rettet den Regenwald. Die Regenwälder der Insel Woodlark werden nicht abgeholzt. Ein anderes Beispiel, dessen Ausgang noch offen ist: Im Dezember 2007 startete die Weltbank ein neues Palmölprojekt in Papua-Neuguinea mit einem Fördervolumen von 70 Mio. US-Dollar. Die Bevölkerung soll durch landwirtschaftliche Entwicklung von diesem Megaprojekt profitieren. Sie wurde aber nie gefragt, ob sie diese Entwicklung will. 17

18 Gottes Schöpfung - gestalten -... Die lokale Nichtregierungsorganisation Center for Environmental Law and Community Rights (Zentrum für Umwelt- und Gemeinderechte, CELCOR) kämpft für einen Stopp der Expansion von Palmölplantagen. Die Menschenrechtsorganisation FIAN unterstützt diesen Kampf und appelliert an die Deutsche Regierung ihrer Verantwortung innerhalb der Weltbank gerecht zu werden. Denn als einer der wichtigsten Geldgeber ist Deutschland mitverantwortlich für die Projektpolitik der Weltbank. Bis Mitte Mai 2009 läuft eine Postkartenaktion von FIAN gerichtet an die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidemarie Wieczorek-Zeul. Hauptforderungen der Aktion: Der deutsche Einfluss in der Weltbank muss dahingehend genutzt werden, dass durch die Weltbank finanzierte Projekte nicht zur Zerstörung von Lebensgrundlagen beitragen. Keine Förderung des Palmölanbaus in Papua-Neuguinea durch Gelder aus Deutschland. Einbeziehung und echte Teilhabe der Menschen in Papua-Neuguinea bei der Planung und Durchführung von Projekten, die angeblich ihrer Entwicklung dienen sollen. Das Deutsche Weltgebetstagskomitee regt an, sich an dieser Aktion zugunsten der Menschen in Papua-Neuguinea, dem Herkunftsland des diesjährigen Weltgebetstages, zu beteiligen. Die Postkarten dazu finden Sie im Gemeindebüro. 18 Adelheid J. Krampe (unter Verwendung von Material zum WGT 2009)

19 Gottes Schöpfung - gestalten -... Mein grünes Reich Seit einigen Jahren gibt es in Deutschland einen Trend: wir gestalten unser Heim und unseren Garten immer öfter neu, so individuell wie möglich und manchmal sogar öffentlich im Fernsehen mit Hilfe von tüchtigen Handwerkern und flotten Innenarchitektinnen. Früher wurde auch gebastelt und gewerkelt, aber oft aus der Not heraus. Es gab das Gewünschte nicht zu kaufen oder es war im Laden zu teuer. Möbel hielten meist ein Leben lang. Der Garten diente vorrangig zur Versorgung mit Nahrung. Heute wird aus dem Vollen geschöpft: Wohnungen, ja ganze Häuser sollen, so schlagen die Medien vor, entrümpelt, die komplette Einrichtung in Container geworfen und durch Neues ersetzt werden. Im Garten geht dieser Trend weiter: wo vorher Wildnis herrschte, ist nach Bearbeitung durch die Verwandlungstruppe ein gediegener Freizeitbereich mit einigen Grünzonen entstanden. Nett anzusehen: die Erschaffung einer schönen neuen Welt in kurzer Zeit - das macht Mut und regt zum Nachmachen an. Gestalte deine Umwelt, und sei sie noch so klein! Ich habe jetzt einen Tummelplatz für sehr viel Kreativität. Mein Reich umfasst 200 Quadratmeter und ist ein Kleingarten. Ich bin unter anderem Herrin über Tausende von Ameisen, etwas weniger Blattläusen, interessanten rotschwarzen Wanzen und vermutlich einigen scheuen Schnecken. Besuchsweise kommen ein (?) Kaninchen und diverse Vögel, die sich wie ich an jungem Grün erfreuen, in mein Reich. Pflanzen mit geheimnisvollen alten Namen wie Ackerschachtelhalm oder Giersch begrünen meine Beete und Wege. So weit, so gut. In den einschlägigen Büchern finde ich die Unterteilung meiner Tier- und Pflanzenwelt in Schädlinge und Nützlinge ; in Unkraut und Gemüse. Die jeweils Erstgenannten sind zu vernichten: verbrennen, ertränken, vergiften, ersticken macht Sinn, lese ich. Der Gärtner muss gegen die Natur kämpfen, um dem Boden einen guten Ertrag abzuringen. Vielleicht verständlich, wenn man davon leben muss. Ich muss das nicht. Ich erlaube mir den Luxus, nachgiebig zu sein und auch mal auf fünf foto: i.r.-w. Salatköpfe zu verzichten. 19

20 Gottes Schöpfung - gestalten -... Ich sammle Ungeziefer ein, setze es (nicht im Nachbargarten, lieber Gartenfreund)) aus und hoffe auf viele Marienkäfer gegen die Blattläuse. Ich versuche mich mit den Ameisen anzufreunden, gebe dem Kaninchen einen Namen und entferne mein Unkraut unverdrossen per Muskelkraft. Das Moos darf bleiben; es passt in mein ästhetisches Konzept. Denn auch ich möchte die Natur nach meinen Vorstellungen gestalten. Wenn Menschen mich bedauern, weil ich am Boden kniend Unkraut rupfe, sage oder denke ich: nur da, wo Unkraut gedeiht, können auch andere Pflanzen gedeihen. Wer Unkraut hasst, kann im Garten kaum zufrieden sein. Die Schöpfung umfasst Schnecken und Marienkäfer, Giersch und Artischocken und viele ideenreichen Gärtner, die ihre Energie im Garten verschwenden dürfen. Und sich überraschen lassen: von kahlgefressenen Beeten oder von einem über Nacht erblühten Fliederstrauch. Rita Sennlaub Wozu Kraftwerke - der Strom kommt doch aus der Steckdose Energiegewinnung - ein heißes Thema 'Wozu Kraftwerke - der Strom kommt doch aus der Steckdose... '. Aus der Zeit der Anti-Atom-Bewegung stammend, hat dieser Spruch heute immer noch Bedeutung - und wenn man genau hinhört, ist es heute nicht mehr nur schwarzer Humor, der die Ignoranz vieler Zeitgenossen anprangert, sondern eine ganz neue Wahrheit. Noch nie wurde weltweit so intensiv diskutiert, nachgedacht, geforscht über Energieerzeugung, -verbrauch und -einsparung wie heute, wo Klimaschutz für alles Lebendige auf dieser Erde von existentieller Bedeutung geworden ist. In der Vergangenheit war die Nutzung der sog. 'fossilen' Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas 'normal' und ausreichend für die wirtschaftliche Entwicklung in den Industrienationen - bis zu dem Zeitpunkt, als deutlich wurde, dass zum einen die Vorräte, die unser Planet an diesen Rohstoffen für uns Menschen bereit hält, begrenzt sind, und zum andern auf Grund unserer z.t. verschwenderischen Nutzung dieser Rohstoffe die Existenz des Lebendigen auf der Erde durch gravierende Veränderungen des Klimas zunehmend bedroht ist. Klimaschutz, Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, verantwortlicher Umgang mit Ressourcen, Effizienz, Nachhaltigkeit, das sind die Kernpunkte, an denen sich unsere Entwicklung in die Zukunft weltweit orientieren muss. Diese Aspekte scheinen sich teilweise zu widersprechen, nicht unter einen Hut bringen zu lassen. Aber genau dies ist die Aufgabe, der sich heute alle - Verantwortliche in Politik, Forschung, Wirtschaft, Technik und nicht zuletzt jeder einzelne Verbraucher - zu stellen haben. 20

21 Gottes Schöpfung - gestalten -... Angesichts rasanter Entwicklungen in Ländern wie China und Indien wird der Energiebedarf weltweit drastisch steigen, egal wie sparsam wir Westeuropäer sein werden. Und auch wenn bei uns Energiesparen so groß geschrieben wird, verringern werden wir unseren Energieverbrauch kaum, allenfalls keine gravierenden Steigerungen mehr aufweisen wie in den vergangenen Jahrzehnten des Wirtschaftswachstums. Zwingend ist aber, dass die weltweiten CO 2 -Emissionen reduziert werden. Möglichkeiten der klimaneutralen Energiegewinnung müssen daher erforscht und entwickelt werden. Einzig mögliche CO 2 -freie Energieumwandlungsarten sind erneuerbare Energien wie Wasser, Wind, Sonne und die Kernenergie. Um unseren Energiebedarf zu decken, stehen heute verschieden Techniken zur Verfügung, jeweils mit mehr oder weniger großen Vor- und Nachteilen. Steinkohle Dieser Rohstoff ist - noch - in ausreichender Menge verfügbar. Wo, unter welchen Bedingungen Kohle abgebaut wird, welche Transportwege nötig sind, diese Fragen müssen auch gestellt werden. Die Verwendung von Steinkohle als Primärenergieträger ist aus technischer Sicht eine alte Sache - aber durchaus noch mit Entwicklungspotenzial hinsichtlich der Effizienz der Anlagen. Da beim Einsatz der Steinkohle die CO 2 -Emissionen höher sind als bei anderen fossilen Brennstoffen, sind erhöhte technische Anforderungen und Investitionen nötig, das entstehende CO 2 zu verarbeiten. Hier muss die Entwicklung von CCS (Carbon Capture and Storage) - die Abscheidung und dauerhafte Speicherung des in Kraftwerksprozessen und energieintensiven Industrien anfallenden CO 2 -genannt werden. Mit Hilfe geeigneter Infrastruktur soll das CO 2 per Pipeline vom Kraftwerk in geeignete Gesteinsformationen geleitet und dort dauerhaft gespeichert werden. Pilotanlagen sind in Betrieb, ab 2020 wird der großtechnische Einsatz geplant. Als Nachteil dieser Technologie muss gesehen werden, dass der Wirkungsgrad der Kraftwerke von ca. 45% durch CSS um ca. 10%-Punkte herabgesetzt wird! Auch die Frage, was geeignete Gesteinsformationen sind, wird - ähnlich wie bei der Radioaktivität - nicht leicht zu beantworten sein. Auch wird ein Pipelinesystem zu Diskussionen führen (s. Bayer-Pipeline!). 21

22 Erdgas Gottes Schöpfung - gestalten -... Gegenüber Kohle hat Erdgas den Vorteil, dass der Bau von Kraftwerken kostengünstiger erfolgen kann, die CO 2 -Emissionen geringer sind. Dagegen liegt eine wesentlich größere Importabhängigkeit vor (z.b. von Russland!) und die Preise unterliegen wesentlich größeren Schwankungen. Kernkraft Eine in Deutschland hochentwickelte Sicherheitstechnik kann einen aus technischer Sicht vertretbaren Einsatz dieser Technologie für den notwendigen Grundlastbereich wirtschaftlich möglich machen. Forschungsund Entwicklungsarbeit bzgl. der Lagerstätten zur dauerhaft sicheren Endlagerung radioaktiver Abfälle sollte allerdings mit gleicher Intensität gefördert werden wie z.b. die Entwicklung alternativer Energien. Erneuerbare Energien Die großen Vorteile erneuerbarer Energien wie Sonne, Wind und Wasser sind, dass keine Ressourcen verbraucht werden und dass diese Energien CO 2 -neutral genutzt werden können. Allerdings können sie unseren Bedarf nur zu einem begrenzten Anteil decken. Dies liegt vor allem daran, dass Sonne und Wind nicht immer dann zur Verfügung stehen, wenn der Verbraucher Strom benötigt, und die Speicherung von Strom in großem Umfang nicht ohne weiteres umzusetzen ist. Das Potenzial der Wasserkraft ist vor allem auf Grund lokaler, d.h. geografischer Gegebenheiten begrenzt. Zu nennen sind auch die geplanten technisch, wirtschaftlich und ökologisch riskanten Windplantagen in Nord- und Ostsee. Diese dreißig 0ff-shore- Windparks könnten - laut Verkehrsminister Tiefensee - so viel Strom liefern wie zehn Atomkraftwerke. Die Folgen eines plötzlichen Ausfalls von zehn Kernkraftwerken bei Sturm oder Windstille, möchte man sich lieber nicht ausmalen, erst recht nicht die einer Tankerhavarie in der Nähe solcher geflügelter Hindernisse im Meer. Erstaunlich ist, wie gelassen es die berufsmäßigen Umweltschützer hinnehmen, dass der massenhafte Bau und Betrieb von Industrieanlagen weit vorder Küste auch Lebensräume von Fischen und Vögeln vernichtet. ( Im schiefen Dreieck von Stefan Dietrich, FAZ ) Stromimporte Wir (Deutschen) könnten auch teilweise auf eigene Stromerzeugung verzichten, dies den Nachbarländern überlassen - z.b. Frankreich mit seinen Atomkraftwerken, Osteuropa mit alter Kraftwerkstechnologie,... vorteilhaft sind natürlich Möglichkeiten des grenzüberschreitenden Ausgleichs von Kapazitäten. Wollen wir aber Abhängigkeit vom Ausland bei mangelhaften Übertragungskapazitäten, Leitungsproblemen? 22

23 Gottes Schöpfung - gestalten -... Das erklärte Ziel aller ist - so die politischen Vorgaben bis CO 2 - Emissionen um 15% zu senken, den Einsatz erneuerbarer Energien von 15 auf 25% steigern und die Effizienz der bestehenden Energien um 30% erhöhen. Hört sich gut an. Doch wie sieht der konkrete Weg aus? Der politisch forcierte Ausbau der erneuerbaren Energien verhindert...einen effizienten Einsatz der Mittel für die CO 2 -Vermeidung. Im Emissionshandel kostet die Tonne CO 2 derzeit zwischen 15 und 25. Soll die gleiche Menge durch den Bau von Windrädern eingespart werden, kostet sie 100 bis 150 ; bei der Photovoltaik sogar zwischen 600 und Allein die bis 2007 installierten Solarmodule werden die Verbraucher in den nächsten 20 Jahren mit 23 Mrd. subventionieren. Sie decken aber nicht einmal 1% des nationalen Strombedarfs. Ein Vielfaches an Energieersparnis wäre mit dem gleichen Geld zu erzielen, wenn es in die Modernisierung des Kraftwerksparks und in die energetische Gebäudesanierung investiert würde. ( Im schiefen Dreieck s.o.) Betrachtet man die Energieerzeugung heute nur in Deutschland, entsteht folgendes Bild: - viele der auf ca. 40 Jahre Lebensdauer ausgelegten konventionellen Kraftwerksanlagen sollten in den nächsten Jahren durch neue, technisch wesentlich weiterentwickelte, effizientere Anlagen ersetzt werden. - die bestehenden Kernkraftwerke werden aus politischen Gründen in den nächsten Jahren stillgelegt und nicht ersetzt. - zunehmend entstehen Wind- und Solaranlagen, Biomasse- und Biogasanlagen, die aber nur begrenzt Leistung erbringen können. Die meisten Verbraucher wünschen sich sauberen Strom - aus Wind, Sonne oder Wasser. Aber was kostet dieser Strom den Einzelnen? Bis sich die Photovoltaikanlage auf dem Dach bezahlt gemacht hat - mit Hilfe auch von Steuergeldern (Subventionen!) - kann ich mich schon lange über die realen Einsparungen durch den Einbau eines modernen Brennwertkessels im Haus freuen. 23

24 24 Gottes Schöpfung - gestalten -... Windräder stehen hierzulande - statistisch gesehen - an 300 Tagen im Jahr still. Bis auf weiteres müssen ihre enormen Leistungsschwankungen von konventionellen Kraftwerken aufgefangen werden. Am besten harmonieren sie mit Gaskraftwerken,... Die Kehrseite des steigenden Anteils erneuerbarer Energien an der Stromproduktion ist also eine steigende, nicht eine sinkende Abhängigkeit von Gasimporten. Diese Tatsache sollten sich die Deutschen nicht durch Wunschdenken vernebeln lassen. Vielmehr liefert der russischukrainische Gaskrieg allen Grund zur Beunruhigung. ( Im schiefen Dreieck s.o.) Nun bleibt noch die Frage nach der Grundlast, woher nehmen wir die Energie, die bisher durch die alten, eigentlich zu ersetzenden konventionellen Kraftwerke erzeugt wurde? Und woher die Energie, die bisher aus den (bald abgeschalteten) Kernkraftwerken kam? In allen Teilen der Bevölkerung greift eine generelle Abneigung gegen jeglichen Kraftwerksneubau um sich - kein Kohlekraftwerk, keine Müllverbrennungsanlage, keine Biogasanlage, kein Windpark. Die Techniken zur Abgasreinigung sind inzwischen so ausgereift und die gesetzlichen Vorgaben so streng, dass die Abluft aus dem Schornstein eines Kraftwerks sauberer ist als die Luft an jeder Ampelkreuzung. Jeder Kraftwerksneubau mit aller technischer Innovation, für den ein altes Kraftwerk abgeschaltet wird, ist schon ein Beitrag zur (Primär-)Energieeinsparung und zum Klimaschutz! Ich möchte nochmals die Kernpunkte vom Anfang nennen: Klimaschutz, Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, verantwortlicher Umgang mit Ressourcen, Effizienz, Nachhaltigkeit. Dass unsere Wirtschaft nicht wie bisher weiterwachsen wird, erfahren wir z.zt. sehr deutlich, aber in anderen Ländern der Erde ist Wachstum noch bitter nötig. Für uns heißt es vordringlich, die o.g. Punkte gleichgewichtig zu bedenken. Dies heißt aber, dass wir in Gesellschaft und Politik nicht ausschließlich ein Ziel verfolgen sollten, sondern unsere Aktivitäten in allen Bereichen der Technik verstärken und unterstützen müssen - bei der Erforschung der Effizienzsteigerung konventioneller Energiegewinnung, bei der Gewinnung von Energie aus regenerativen Quellen, zur Weiterentwicklung von Sicherheitstechnologien im gesamten Bereich der Kernenergie, zur Erforschung von Transport und Speicherungsmöglichkeiten von Energie in größerem Ausmaß, zur Erforschung von Möglichkeiten zur Energieeinsparung in allen Bereichen. Nur auf möglichst vielen Beinen stehen wir sicher, gehen wir sicher in die Zukunft! Alle diese Maßnahmen gemeinsam können unser Beitrag sein, die Bedingungen für unsere Existenz und die alles Lebendigen auf unserer Erde zu retten, zu erhalten und aus heutiger Sicht möglichst wieder zu verbessern. Ingrid Rauther-Wolf

25 Herzlich willkommen Neue Leiterin der Frauenhilfe Am 12. März wurde Frau Ruth Feldges in der Frauenhilfe als neue Leiterin begrüßt. Wir freuen uns sehr, dass Ruth Feldges diese Aufgabe von Helga Krabbe übernommen hat, die die Leitung der Frauenhilfe Ende vergangenen Jahres aus persönlichen Gründen niedergelegt hat, aber bis jetzt gemeinsam mit Frau Krampe die Treffen kommissarisch weitergeführt hat. Bei dem ersten Treffen mit Ruth Feldges als neuer offizieller Leitung hatte die Frauenhilfe Gelegenheit, Frau Feldges schon ein wenig kennen zu lernen und durch eine Fotoshow einen Einblick in ihren zu allen Jahreszeiten wunderschönen Garten zu bekommen. Am Sonntag, dem 29. März soll nun Frau Feldges offiziell als neue Leiterin der Frauenhilfe im Gottesdienst um Uhr begrüßt werden und gleichzeitig Frau Krabbe aus ihrem Amt als Frauenhilfsleiterin verabschiedet werden allerdings nicht aus der Frauenhilfe, der sie zur Freude aller Mitglieder weiterhin angehören wird und auch bereit ist, Frau Feldges mit Rat und Tat zu unterstützen. Herzliche Einladung dazu an die ganze Gemeinde! Doerthe Brandner Irgendwann Ende November läutete bei mir das Telefon: Frau Brandner fragte an, ob ich Helga Krabbes Nachfolgerin in der Leitung der Frauenhilfe werden möchte. Ich konnte nur erstaunt fragen: Wie kommen sie denn auf mich?? Ich hatte schnell ganz viel begründete Gegenargumente und bat um Zeit, Negatives und Positives abzuwägen. Vor allem war und bin ich immer noch der Meinung, dass eine Frau mit 75 Jahren nicht mehr unbedingt eine Leitungsfunktion übernehmen sollte. Ich war dann einige Male Gast in der Donnerstagsrunde der Frauenhilfe, wo ich mich über die wahrzunehmenden Aufgaben informieren konnte. Diese sind, so fand ich, zu bewältigen. Also habe ich Ja gesagt! 25

26 Was ist über mich zu sagen? Herzlich willkommen Ich bin gebürtige Krefelderin, habe zwei Kinder und zwei Enkelkinder, wohne seit 25 Jahren auf der Lobbericher Straße 59. Ich habe einen Hund, den dritten Hovawart in Folge, der mittlerweile 10 Jahre alt ist; Akita, die mir seit dem Tod meines Mannes vor vier Jahren das Gefühl verleiht, nie alleine zu sein, die mich beharrlich auffordert, täglich bei Wind und Wetter durch Feld und Wald zu wandern und mir hilft, die Schönheiten der Natur zu erkennen. Meine besonderen Hobbies sind Filmen und Fotografieren, Singen im Kirchenchor, Gymnastik auf dem Trockenen und im Wasser und Arbeiten am Computer. Da ich darüber hinaus nicht nur zu Hause Putzfrau spielen will und ich für neue Aufgaben offen bin, freue ich mich auf die Zeit mit Ihnen, liebe Mitglieder der Frauenhilfe der Kreuzkirche Hüls. Ihre Ruth Feldges Kirchentag 2009 Mensch, wo bist du? Der 32. Deutsche Evangelische Kirchentag 2009 in Bremen wird unter der biblischen Losung Mensch, wo bist du? stehen. Unter diesem Leitwort wolle das Protestantentreffen Zeitansagen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen liefern, so die Kirchentagspräsidentin und Hamburger Kultursenatorin Karin von Welck. Das Leitwort stammt aus dem 1. Buch Mose, Kapitel 3, Vers 9. Zu der Großveranstaltung vom 20. bis 24. Mai erwarten die Organisatoren rund Dauerteilnehmer. 26

27 Ökumene Die Grünen Damen werden 20 Ökumenische Krankenhaus- und Altenheim - Hilfe feiert Jubiläum Am 18. März 2009 haben wir unser 20-jähriges Bestehen gefeiert. Wir verrichten unsere Aufgabe im Krankenhaus Helios-Klinik Hüls, im Fischers- Meyser-Stift und im Lazarushaus. Immer mehr Menschen erreichen bei guter Gesundheit ein höheres Lebensalter und wollen noch etwas Sinnvolles tun, z.b. bei uns in der Ökumen. Krankenhaushilfe. Es ist ein ehrenamtlicher Dienst, der Freude macht. Für ca. drei Stunden in der Woche kümmern wir uns um kranke und alte Menschen. Die Schwerpunkte sind das Gespräch, das Zuhören und die persönliche Zuwendung. Wenn Sie Interesse an unserer Arbeit haben und gerne mitmachen möchten, melden Sie sich doch unter Tel / bei mir! Marlies Theußen Gesund oder krank von Gott geliebt Die Woche für das Leben ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Das Jahresmotto für 2009 lautet: Gemeinsam mit Grenzen leben und findet vom 25. April bis 02. Mai statt. Am 25. April wird sie in Lüneburg bundesweit eröffnet. Die Woche für das Leben steht in den Jahren unter der Dreijahresüberschrift Gesund oder krank von Gott geliebt. Während im ersten Jahr unter dem Titel Gesundheit - höchstes Gut der vorherrschende Gesundheitsbegriff kritisch hinterfragt wurde, soll im zweiten Jahr an die unabdingbare Verpflichtung christlicher Ethik zur Solidarität mit kranken und behinderten, mit sterbenden und verzweifelten Menschen hingewiesen werden. Auch unter den Bedingungen einer hoch spezialisierten und ausdifferenzierten Gesellschaft, die in der Lage ist, die meisten medizinischen und sozialen Herausforderungen zu meistern, ist diese Erinnerung nicht überflüssig. In den Begleitmaterialien und auf der Internetseite schaffen wir Raum für die Darstellung eines gelungenen Miteinanders. Mehr Interessantes zum Thema: 27

28 28 Ökumenische Begegnungsstätte da wo ich zuhause bin 10 Jahre Ökumenische Begegnungsstätte Am 05. Juni 1999, also in diesem Jahr vor zehn Jahren, wurde die Ökumenische Begegnungsstätte, kurz Ö feierlich eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben. Mit ihr haben die katholische und die evangelische Kirche gemeinsam ein nahezu einzigartiges Projekt eines gemeinsamen Hauses verwirklicht und sind so aus dem damaligen Neubaugebiet rund um die Dünkirchener und Leidener Straße nicht mehr wegzudenken. Veranstaltungen und Angebote der beiden Kirchengemeinden, Schulgottesdienste der Astrid-Lindgren-Grundschule, Standort Amerner Str. und der Robert-Jungk- Gesamtschule, zahlreiche Gruppen und Kreise für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die den Gemeinden personell oder inhaltlich nahe stehen, Konzerte, Diskussionsveranstaltungen, jährlich mehrere Ausstellungen von bekannten und weniger bekannten Künstlerinnen und Künstlern vom Niederrhein und von weiter her, auch die Nutzung der Räume durch den Gemeinden verbundene Organisationen, wie dem ev. Schulreferat, der Montessori-Grundschule, dem Berufskolleg Vera- Beckers, den Schützenvereinen u.a. füllen das Haus bis an die Grenzen seiner Auslastbarkeit und haben die Begegnungsstätte zu einer unverzichtbaren Einrichtung nicht nur im Norden von Hüls gemacht. All diese Veranstaltungen verleihen dem Haus sein besonderes Profil eines Ortes, an dem kirchliches, kulturelles und geselliges Leben in einem regen Austausch und fruchtbaren Miteinander stehen. Das ist Grund genug zu feiern. Am Samstag, dem 27. Juni beginnend mit einem ökumenischen Gottesdienst um Uhr, anschließendem Festakt und dann Feier: Spiel und Spaß, Begegnung und Kulinarisches für Jung und Alt soll das 10jährige Jubiläum gebührend begangen werden. Herzliche Einladung an alle, die sich dem Haus verbunden fühlen, an alle Nachbarinnen und Nachbarn, Gemeindeglieder beider Kirchengemeinden, Interessierte und Fremde! Doerthe Brandner

29 Wir bitten alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren, die nicht möchten, dass ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, uns das rechtzeitig mitzuteilen (sofern das nicht bereits geschehen ist). Redaktionsschluss: am 5. des Monats vor dem Erscheinungstermin. 01. Wolfgang Buchholz 70 J. 01. Gertrud Koenders 73 J. 01. Waltraut Kruck 86 J. 01. Gertraud Moser 70 J. 01. Gisela Schramm 72 J. 02. Wilhelm Buschhaus 88 J. 04. Maria Pluschkell 78 J. 04. Ruth Zschunke 84 J. 05. Fredo Kunde 78 J. 06. Karl Heinz Hüllenhagen 81 J. 06. Lieselotte Kaßner 85 J. 06. Eitel Thielking 70 J. 07. Lotte Niekrenz 86 J. 07. Brigitte Pricken 72 J. 08. Inge Hohenauer 73 J. 08. Gertrud Kamp 74 J. 10. Henni Borg 89 J. 10. Renate Wahlen 72 J. 12. Wolfgang Neumann 75 J. 13. Renate Hennig 70 J. 13. Irmgard Lichtenberg 80 J. 14. Walter Buhk 82 J. 14. Anneliese Ilg 97 J. 15. Rolf Rittershaus 72 J. 16. Hildegard Lefen 70 J. 16. Anna Steffens 80 J. 16. Ruth von Thermann 83 J. 16. Gerda Tofall 85 J. 16. Anna Zimmermann 73 J. 17. Horst von Borries 78 J. 17. Regine Kleckers 73 J. 17. Martha Naß-Nysten 82 J. 17. Hans Wagner 75 J. 22. Theresia Krasny 87 J. 23. Wilhelm Nawrozki 75 J. 23. Rosemarie Sander 71 J. 25. Willi Schäfer 83 J. 26. Edith Nawrozki 72 J. 26. Walter Ulke 82 J. 27. Joachim Biegerl 72 J. 28. Gerda Hoevels 74 J. 28. Werner Scholz 70 J. 30. Hans-J. Dorschfeldt 76 J. 30. Otto Kuska 80 J. Wir bitten um Verständnis: Im Internet werden keine persönlichen Daten zu Altersjubiläen und Amtshandlungen veröffentlicht foto: i.r.-w. 29

30 01. Helga Ammerschuber 71 J. 01. Anneliese Genscher 73 J. 04. Wolfgang Krause 76 J. 05. Gerda Jungjohann 83 J. 07. Lieselotte Schlüter 71 J. 08. Edith lntveen 80 J. 08. Marianne Ludwig 78 J. 08. Ewald Oberschelp 79 J. 10. Alwin Berndt 84 J. 10. Egon Bruckmann 80 J. 11. Erich Klug 84 J. 11. Heinz Günther Srugys 85 J. 12. Gudrun Friedrich 73 J. 13. Hans-Georg Schmidt 83 J. 13. Christa Siegmund 73 J. 13. Karl Weber 81 J. 17. Herta Grau 83 J. 17. Margarete Löper 82 J. 17. Erich Weinkauf 76 J. 20. Paul Grütter 73 J. 20. Herbert Klowski 81 J. 20. Margot Lindemann 85 J. 20. Wilhelm Rogge 85 J. 21. Edith Ihlenfeldt 76 J. 22. Adele Kaltenbach 88 J. 24. Käte Franken 82 J. 24. Gisela Grohs 75 J. 24. Ingeborg Schwitalla 71 J. 27. Hubert Draken 70 J. 27. Selma Kreps 84 J. 27. Ernst Schnöpel 77 J. 01. Heinz Palloks 81 J. 01. Arno Böttcher 73 J. 01. Renate Gerber 73 J. 02. Brigitte Hefelmann 72 J. 02. Gerhard Koss 72 J. 02. Brigitte Riedel 84 J. 02. Lieselotte Schreurs 75 J. 03. Else Claußing 93 J. 04. Helene Lipphard 81 J. 04. Hedwig Majewski 70 J. 04. Christa Voßdahls 75 J. 08. Irma Gehrmann 74 J. 09. Eleonore Krause 74 J. 09. Edith Kurzhals 76 J. 10. Günter Britz 74 J. 10. Gisela Scheller 72 J. 11. Helga Krajewski 84 J. 11. Ilse Ohligs 86 J. 11. Waltraut Schönrock 79 J. 11. Siegfried Walter 72 J. 14. Ruth Feldges 76 J. 15. Günter Ringst 77 J. 17. Hans Erdelen 77 J. 17. Gertrud Ewert-Dominik 79 J. 18. Helga Schmitz 71 J. 18. Hartmut Steffen 74 J. 19. Rosemarie Hermes 70 J. 19. Loni Rülicke 78 J. 20. Walter Saul 79 J. 20. Frieda Watermann 81 J. 21. Erika Hacke 85 J. 22. Walter Kleine-Vogelpoth 78 J. 24. Ingrid Ritter 73 J. 25. Hubert Henseler 72 J. 25. Elisabeth Krutoff 75 J. 25. Erna Selke 88 J. 26. Christa Faust 71 J. 26. Elsa Genge 74 J. 27. Helmut Bettin 73 J. 28. Gisela Heinrich 77 J. 28. Therese Pannes 97 J. 28. Ella Schmidt 76 J. 30. Elisabeth Reinartz 84 J. 30

31 I m p r e s s u m Freud und Leid in der Gemeinde Es wurden bestattet: Elli Dames geb. Borkowski 79 Jahre Ursula Emma Ruth Wippich 87 Jahre Hildegard Ahrweiler geb. Plänker 83 Jahre Erika Elli Elisabeth Thalmann geb. Tellke 69 Jahre Martha Emma Wielgos 88 Jahre Johann Löczy 80 Jahre Helmut Rennemann 74 Jahre Hans Georg Rateike 81 Jahre Helga Elisabeth Neumann geb. Mickinn 77 Jahre Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hüls, Bonhoefferstraße 31, Krefeld Redaktion: Hanni Bartsch, Doerthe Brandner, Erimar Jannusch, Rolf Plümer, Ingrid Rauther-Wolf (i.r.-w.), Brigitte Rieck, Rita Sennlaub, Karin R. Vogelbein Verantwortlich: Pfarrerin Doerthe Brandner Layout: Ingrid Rauther-Wolf, Rauther-Wolf@freenet.de Druck: H. Kaltenmeier Söhne, Hüls Bankverbindung: Konto bei der Sparkasse Krefeld,BLZ Fotos und Grafiken - wenn nicht anders vermerkt - aus: Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Der Gemeindebrief erscheint fünf Mal im Jahr und wird allen evangelischen Haushalten kostenlos zugestellt. 31

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33 Treffpunkt Ökumenische Begegnungsstätte, Leuther Straße 19 Krabbelgruppen Montags Uhr Dienstags Uhr Mittwochs Uhr Uhr offener Babytreff Donnerstags Uhr Freitags Uhr Für Jung und Alt (Interessierte werden um telefonische Absprache gebeten.) Mittwochs Uhr Offener Treff mit Töpfern für jedermann Donnerstags 9.30 Uhr Frühstückstreff Musik Dienstags Uhr Musik mit Kindern im Vorschulalter (3-6 J.) Besondere Veranstaltungen Uhr Café Ö Uhr Trio Unbescheiden Uhr Café Ö Uhr Morris open Uhr Frühlingskonzert (H. Dresen) Uhr Ausstellungseröffnung "Zeppelinausstellung" Uhr 100. Café Ö mit Kinderchor Uhr Ausstellungseröffnung "Gottes Wort am Menschenort" Uhr Festakt zum 10jähr. Bestehen - Tag der offenen Tür Archiv Luftschiffbau Zeppelin GmbH, Friedrichshafen Am 23. Mai findet in der Ökumenischen Begegnungsstätte die Eröffnung einer Ausstellung mit Photographien von Rolf H. Carl statt. Er war von 1929 bis 1933 Photograph an Bord des Luftschiffes LZ-127, der Graf Zeppelin. U.a. wird der Bau dieses Luftschiffes aufgezeigt (vor 1929), sowie Landschafts- und Städteaufnahmen, die während der Fahrten des Zeppelin-Luftschiffes LZ-127 entstanden sind. Die Ausstellung dauert bis zum 7. Juni. 33

34 Treffpunkt Kreuzkirche, Bonhoefferstraße 31 Gottesdienst im Monat = i.m. Sonntags Uhr Gottesdienst, am letzten Sonntag i.m. mit Abendm. -> -> -> Uhr am 1. Sonntag i.m. Gottesdienst und KiGo Samstags Uhr am 3. Samstag i.m. Kindergottesdienst bis 12 Uhr Donnerstags Uhr Ökum. Gottesdienst, Lazarushaus (letzter Do. i.m.) Uhr Andacht im Fischers-Meyser-Stift (2. Do. i.m.) Mitarbeit Mittwochs Uhr Presbyteriumssitzung (2. Mi. im Monat) Donnerstags Uhr Vorbereitungskreis KiGo+ Frauen Montags Uhr Montagsrunde für Frauen (letzter Mo. im Monat) Donnerstags Uhr Frauenhilfe (1. Do. im Monat) Kirchlicher Unterricht Dienstags Samstags Kinder und Jugend Uhr Konfirmanden I Uhr Katechumenen 1 / 2 im 14tg. Wechsel Uhr Konfirmanden II (1. Sa im Monat) Dienstags Uhr Krabbelgruppe, 6-18 Monate Montags Uhr Jugendgruppe Ü12, ab 12 Jahre Uhr JuGo!, ab 14 Jahre Donnerstags Uhr Krümel -Gruppe, 6-9 Jahre Musik Montags Uhr Flötengruppe Uhr Flötengruppe Uhr Kirchenchor Mittwochs Uhr Joyful Kids, (1.-4. Schulj.) Uhr Flötengruppe 3 Freitags Uhr Singtreff (1. Fr. im Monat) Uhr Singgruppe AufTakt und... Dienstags Freitags Sonntags Uhr Bücherei Uhr Bücherei Uhr Bücherei nach dem Familiengottesdienst 34

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36 Anschriften Kreuzkirche: Bonhoefferstraße 31, Krefeld, Tel Pfarrerin: Doerthe Brandner, Cäcilienstraße 48, Tel , Fax , Jugendleiterin: Ariane Drieskes, Steeger Dyk 57, Tel , Fax , Kirchenmusikerin: Barbara Schiebold, Franz-Kleinheyer-Straße 8, Tel , Küsterin: Marianne Zacharias, Krefelder Straße 97, Tel Gemeindebüro: Bonhoefferstraße 31, Tel ; Fax , (dienstags - freitags Uhr) Sabine Heimes, Vera Schumann Gemeindebücherei: Jerusalemstr. 47 Tel , dienstags und freitags, jeweils Uhr, sonntags Uhr (nach Familiengottesdienst) Ökumenische Leuther Straße 19, Fax , Begegnungs- Christel Lötters, Tel stätte: loetters@oekumenische-begegnungsstaette.de Pastoralreferent Winfried Denter, Tel Hausmeisterin Dorothea Müller, Tel Kath. Pfarrgemeinde St. Cyriakus: Rektoratsstraße 19, Tel Ökumenische Telefonseelsorge: Tel , Jugendtelefon: Tel , - gebührenfrei - (montags, mittwochs und freitags von Uhr) Pflegedienst: Tel (Diakoniestation West / Süd) Diakonisches Werk: Westwall 40, Krefeld, Tel Psychologische Beratungsstelle: Seyffardtstraße 74, Krefeld, Tel

37 Hallo, Ihr Lieben! Endlich wieder Ferien! So denken bestimmt viele von euch und freuen sich auf die ersten zwei Aprilwochen. Hoffen wir, dass das Wetter uns gute Ferien beschert, hier in Hüls und auch auf unserer Kinderfreizeit in Beienbach. Danach geht es hoch her, Konfirmationen, Kirchentag, Jugo, Vorbereitungen für die Sommerfreizeit und so weiter. Aber lest selbst.. Vom Juli 2009, also in den ersten zwei Ferienwochen, findet unsere Sommerfreizeit in Tabarz statt. Wir fahren in ein modern renoviertes Haus (ehemalige Villa) im Thüringer Wald. Dort hat jede/e ein Zweibettzimmer mit eigenem Bad, Sitzecke und teilweise Wintergarten. Diese Freizeit gestaltet jede/r Teilnehmer/in mit. Wir treffen uns dazu ab Mai 2009 regelmäßig in der Kreuzkirche. Es soll eine ganz individuelle Freizeit werden, in der es viel Abwechslung geben wird. Ein riesiges Erlebnisbad und eine Sommerrodelbahn laden zum Besuch ein. Da dieses Haus nur 30 Betten hat, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Es lohnt sich also, sich noch schnell anzumelden. Mitfahren können alle ab 14 Jahren. Anmeldung und Information im Gemeindebüro. Vom Mai findet in Bremen der evangelische Kirchentag statt. Wir werden als Jugendgruppe gemeinsam mit Jugendlichen aus Essen dort hinfahren. Zusammen sind wir 23 Leute. Mitfahren können alle zwischen 14 und 25 Jahren. Wer noch Interesse hat, kann sich eventuell noch nachmelden. Bitte im Gemeindebüro nachfragen. Die Krümelgruppe und Ü-12 haben in den Ferien Pause. Danach geht es weiter. Zu Ü-12 sind alle Kinder ab 12 Jahren eingeladen, um sich in der Kirche zu treffen, zu spielen, zu quatschen, zu chillen oder sich auch mal bei den Hausaufgaben helfen zu lassen. Jeden Montag zwischen 16:30 und 18:30 Uhr in der Kreuzkirche. Die Krümelgruppe für Kinder von 6 bis 9 Jahren trifft sich jeden Donnerstag von 15:30 bis 17:00 Uhr in der Kreuzkirche. 37

38 Der nächste JuGo findet am 26. April um 18:00 Uhr in der Kreuzkirche statt. Thema diesmal ist: Leistungsdruck! Ganz ohne Druck und ohne Leistungsverpflichtung sind alle eingeladen, die gerne einmal anders Gottesdienst feiern möchten und neugierig sind, wie Jugendliche einen Gottesdienst gestalten. Begleitet wird der Gottesdienst natürlich wie immer von unserer JuGo-Band. Im Anschluss gibt es Geträmke und Snacks in den Jugendräumen. Ostermontag (13. April) ohne Familiengottesdienst mit Tauferinnerung ist wie Ostern ohne Ostereier! Deshalb, liebe Kinder, halten Euren Eltern den Termin am 13. April um Uhr frei, damit Ihr alle zusammen kommen könnt um den Familienostergottesdienst in der Kreuzkirche zu feiern, denn: Dann ist Ostern, welche Freude! Lasst uns Lieder singen, glücklich sein. Halleluja! Auch Pfingsten ist ein fröhliches Fest, denn da feiern wir den Geburtstag der Kirche nicht unserer Kreuzkirche hier in Hüls, aber den der großen Christengemeinschaft überall auf der Welt. Deshalb auch am Pfingstsonntag (31.Mai) herzliche Einladung zum Familiengottesdienst um Uhr! Herzliche Einladung zu den Krabbelgottesdiensten im Frühling am 04. April und am 30. Mai jeweils um Uhr mit anschließendem gemütlichen Eltern Kindercafé im Gemeindesaal und Bastelangebot für die Kinder. Mütter und Väter mit kleinen Kindern sind herzlich eingeladen. Und alle Großeltern und großen Geschwister natürlich auch! 38

39 Liebe Kinder, Ob großer Kindergottesdienst am Samstagmorgen von Uhr oder kleiner Kindergottesdienst am Sonntag beim Gottesdienst um 11, immer sind viele Kinder da und das miteinander Feiern macht viel Spaß. Spaß macht auch unsere Vorbereitung am Donnerstagabend von Uhr bis Uhr. Es ist ganz schön spannend, was in so einer Geschichte aus der Bibel alles entdeckt werden kann, wenn man sie gemeinsam liest Und gemeinsam zu überlegen, was die Kinder ansprechen könnte in der Geschichte und wie wir sie den Kindern erzählen können, vorspielen können, gemeinsam mit den Kindern erfahren können und, und, und bringt uns manchmal auf ganz besondere Ideen und Gedanken. Da kann es auch schon einmal passieren, dass wir uns die Köpfe heiß diskutieren und dies ausprobieren und jenes und auch schon mal Stärkung brauchen durch ein oder zwei oder Tüten Chips oder Kekse. Einmal im Jahr fahren wir gemeinsam zum Rheinischen Kindergottesdiensttag. Dort treffen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus KiGo Teams aus dem ganzen Rheinland zu workshops, kreativen Mitmachaktionen, fetzigen Konzerten und Gottesdiensten, interessanten Vorträgen u.a.m. Man kann nette Leute kennenlernen oder die wiedertreffen, denen man vielleicht schon auf einer KiGo Fortbildung begegnet ist. In diesem Jahr hat das KiGo Team beschlossen, sich zur eigenen Fortbildung vor den oder zu Beginn der Sommerferien sich einem Härtetest zu unterziehen: Bei dem Besuch eines Freizeitparks wird die Achterbahntauglichkeit der Teamerinnen und Teamer getestet, denn wenn die vorhanden ist, kann man schließlich auch jeden KiGo bestehen. Neugierig geworden? - Wenn Du konfirmiert bist oder in diesem Jahr konfirmiert wirst - Wenn Du gerne mit Kindern zu tun hast und du Spaß daran hast, dich mit anderen auszutauschen, kreativ zu sein und Lust hast, etwas Neues kennenzulernen - Wenn Ihre Konfirmation schon eine Weile zurückliegt, aber alles andere auf Sie zutrifft Dann bist Du, dann sind Sie herzlich eingeladen beim KiGo mitzumachen oder erst einmal schnuppern zu kommen. Am besten vorher anrufen! (Pfr in D. Brandner, Tel ) Das KiGo Team freut sich auf Euch und Sie! Freia, Janine, Jessica, Justine, Irene Gierke und 39

40 KKKK KreuzKirchenKrabbelKäfer Seit Mitte August krabbelt es wieder in den Jugendräumen der Kreuzkirche. Jeden Dienstag treffen sich die Kleinsten unserer Gemeinde von 9.30 bis Uhr mit ihren Mütter (und gelegentlich auch Vätern) zum Spielen, singen, basteln und vielem mehr. Immer ein oder zwei Mütter bereiten vor und überlegen, wie der Vormittag neben freiem Spiel der Kinder und Austausch der Mütter gestaltet werden kann. Im Moment sind die Krabbelkäfer zwischen ca. 8 und 14 Monaten alt und noch ist Platz für weitere Kinder. Gut wäre es, wenn neue Kinder altersmäßig dazu passen könnten, also möglichst 6 18 Monate als wären. Interessierte können sich bei Tanja Teßmer, Mutter von Maximilian, melden. Tel.:

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