23. April 2015 am UFZ Leipzig

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1 23. April 2015 am UFZ Leipzig Jungen aufgepasst: Der 23. April 2015 ist euer Tag! Die Umwelt ist Euch wichtig? Ihr möchtet erfahren, wie Wissenschaftler dazu beitragen können, die natürlichen Lebensgrundlagen für kommende Generationen zu erhalten? Dann herzlich willkommen zum diesjährigen Boys Day am Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung UFZ. Foto: Norma Neuheiser/UFZ Taucht für kurze Zeit in den Alltag der Umweltforscher ein und macht Euch selbst ein Bild vom Berufsfeld der Naturwissenschaftler, Techniker, Laboranten sowie Administration. Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) gibt es seit Es ist eine Forschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft. Am UFZ mit den Standorten Leipzig, Halle und Magdeburg arbeiten 1100 Mitarbeiter; davon 52 Prozent Frauen. In Leipzig arbeiten insgesamt 860 Mitarbeiter. In der Zeit von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr könnt Ihr zum einen Forschung live erleben und mitmachen. Zum anderen habt Ihr die Möglichkeit, Aufgaben und Bereiche der Administration eines Forschungszentrums kennenzulernen und Fragen zu Ausbildung, Studium, Beruf und Karriere zu stellen. Bitte seid pünktlich 8:15 Uhr am zentralen Treffpunkt im KUBUS-Foyer, Permoserstraße 15, damit Ihr von Anfang an alles miterleben könnt. Jetzt müsst Ihr Euch entscheiden, welche Themen Ihr näher kennenlernen wollt. Schaut Euch unsere Angebote auf den nächsten Seiten an. Eure Anmeldung erwarten wir, Jeannette Hortig und Willi Kanitz, dann telefonisch unter 0341/ oder per unter Bitte nicht vergessen: Festes Schuhwerk ist erforderlich! Ihr findet das UFZ im Nordosten Leipzigs, in der Permoserstraße 15. Markante Erkennungszeichen sind das bunte Wissenschaftsgraffiti und der 40 Meter hohe Turm, der auf unserem Forschungsgelände steht. Mit der Straßenbahn Linie 3E (Richtung Sommerfeld) oder 3 (Richtung Taucha) dauert es ab Bahnhof zirka Minuten bis zum UFZ. Steigt an der Haltestelle Permoserstraße/Torgauer Straße aus und lauft zirka 200 Meter in die Permoserstraße (an der Graffitiwand vorbei) bis zum Haupteingang am Leipziger KUBUS.

2 Einführungsvortrag Warum ist Umweltforschung wichtig? Wann: 8:30-9:00 Uhr Wer: Pflicht für alle Teilnehmer Wo: KUBUS, Saal 2 Als internationales Kompetenzzentrum für Umweltwissenschaften untersuchen wir die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt unter dem Einfluss des globalen Wandels. Mit unserer Forschung tragen wir zur gesellschaftlichen Entwicklung und zur langfristigen Sicherung unserer Lebensgrundlagen bei. Die biologische Vielfalt, sauberes Wasser und gesunde Böden sind unsere Lebensversicherung und die unserer Kinder und Enkelkinder. Nutzen und verändern wir mit unserem Handeln diese limitierten Foto: André Künzelmann/UFZ Ressourcen, müssen wir wissen, welche Folgen das hat für die Umwelt und für uns. Wir müssen die komplexen terrestrischen Umweltsysteme wie Flusseinzugsgebiete, ländliche und urbane Regionen, Wälder, Gewässer, Grundwasser, Moore, Felder oder Böden und die Prozesse in den Ökosystemen von der regionalen Skala bis auf die Ebene einzelner Organismen besser verstehen, um sie besser managen zu können. Die Voraussetzungen dafür sind: Integrierte Umweltforschung, die disziplinäre Grenzen zwischen Natur- und Sozialwissenschaften überwindet und Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einbindet, innovative Forschungsinfrastrukturen, mit denen wir das komplexe System Umwelt erforschen können, und motivierte Spitzenforscher aus aller Welt. Thema 1 "Die Farben der Pilze" Wann: 9:00-11:30 Uhr Wer: ab 7. Klasse Anzahl: 4 Teilnehmer Betreuer: Dr. Dietmar Schlosser Department: Umweltmikrobiologie Farben und Pigmente prägen unseren Alltag durch ihre Anwendung in ganz unterschiedlichen Bereichen. Sie sind unentbehrlich für die Färbung von Textilien oder kommen in unterschiedlichen Kosmetikprodukten, beispielsweise zur Färbung oder Tönung von Haaren, zum Einsatz. Eine Vielzahl von Farbstoffen wird von Organismen, auch von Pilzen, gebildet. Foto: Sebastian Wiedling/UFZ Du kannst Pilzkulturen betrachten, die Farbstoffe bilden, und ausprobieren, wie bestimmte Enzyme aus Pilzen neue Farbstoffe aus chemischen Vorstufen bilden.

3 Thema 2 "Analytik von Umweltproben auf Metalle" Wann. 9:00-15:00 Uhr Wer: ab 9. Klasse Anzahl: 2 Teilnehmer Betreuer: Dr. Hans-Joachim Stärk Department: Analytik Metalle in der Umwelt sind oft toxisch. Sie können beispielsweise Krebs erzeugen oder Allergien auslösen. Deshalb ist es wichtig und notwendig, die Konzentrationen von Metallen in Umweltproben von Böden, Wässern oder Luft zu messen. Mit den gewonnenen Daten kann man Aussagen machen, wie sich Metalle in der Umwelt verhalten. Man kann Metallquellen ausfindig machen, untersuchen, Foto: UFZ wie Metalle in der Umwelt transportiert werden und wo sie schließlich verbleiben. Mit diesen Erkenntnissen können dann Risiken abgeschätzt und Handlungshinweise zur Vermeidung von Gefahren gegeben werden. Du wirst Labore, in denen wir solche Proben aus der Umwelt untersuchen, sowie manche der dazu notwendigen Tätigkeiten kennenlernen. Thema 3 "Hochpräzise GPS-Navigation und Auenökologie" Wann: 9:00-15:00 Uhr Wer: ab 10. Klasse Anzahl: 3 Teilnehmer Betreuer: Mathias Scholz Department: Naturschutzforschung GPS-Navigation ist vielen Menschen schon als eine Alltagsanwendung bekannt, z.b. im Navi oder im Smartphone. Weniger bekannt sind allerdings die Möglichkeiten der hochpräzisen Vermessung und Navigation mit Globalen Satelliten-Navigations- Systemen (GNSS), wie sie heutzutage in vielen ingenieurtechnischen und wissenschaftlichen Anwendungen zum Foto: Hans Kasperidus/UFZ Einsatz kommen. Die Station gibt einen Eindruck in diese faszinierende Technik am Beispiel der feldökologischen Untersuchungen im Projekt Lebendige Luppe. Mit hochmodernen GNSS-Empfängern sollen Probeflächen im Leipziger Auwald exakt wiedergefunden werden, um dort vegetations- und bodenkundliche Aufnahmen sowie andere auenökologische Untersuchungen durchzuführen. Typische Arten der Baum-, Strauch-, und Krautschicht werden bestimmt und ihre Standorte mit der GNSS-Technik dokumentiert. Dabei werden auch charakteristische Merkmale und Besonderheiten des Leipziger Auwaldes vermittelt.

4 Thema 4 "Artenvielfalt erhalten Bau eines Insektenhotels Wann: Wer: Anzahl: Betreuer: Abteilung: 9:00-11:30 Uhr ab 7. Klasse 6 Teilnehmer Dr. Torsten Lange Umweltbildung/Schülerlabor Die heutige biologische Vielfalt hat sich allmählich im Laufe der Erdgeschichte entwickelt. Sie hat zu artenreichen und hochkomplexen Ökosystemen auf dem Festland und in den Weltmeeren geführt. Sterben Arten aus, gibt es Verschiebungen oder auch Ausfälle in den Funktionen innerhalb des jeweiligen Ökosystems. Vielfach ist es nicht möglich, vorherzusehen, ob das Verschwinden einer Foto: Jeroen Everaars/UFZ bestimmten Art große oder kleine Veränderungen zur Folge hätte. Ein möglichst umfassender Schutz der gesamten Artenvielfalt ist daher ein Gebot im Sinne einer Vorsorgemaßnahme für die intakte und lebenswerte Umwelt. Er ist zugleich eine Verpflichtung gegenüber unseren eigenen Nachfolgegenerationen. Was können wir dafür tun, außer darauf zu achten, dass wir die Umwelt so wenig wie möglich verschmutzen und keine Rohstoffe und Energie verschwenden? Wir fangen heute bei den kleinen Lebewesen an und bauen ihnen ein Hotel. Denn so klein Insekten auch sind, ihre Bedeutung für uns ist riesig! Thema 5 "Metalle im Wasser moderne Spurenanalytik" Wann: 9:00-11:30 Uhr Wer: ab 9. Klasse Anzahl: 3 Teilnehmer Betreuerin: Ines Volkmann Department: Analytik Wasser ist nicht nur H 2 O, sondern enthält viele Ionen und Spurenelemente. Wenn Du wissen willst, wie moderne Analysenlabore solchen Spuren finden, dann solltest Du Dich für diese Station anmelden. Wir erzählen Dir Wissenswertes über erlaubte und nicht erlaubte Metalle im Foto: UFZ Trinkwasser und zeigen Dir, wie man sie messen kann. Analytische Chemie ein spannendes Gebiet mit modernster Technik.

5 Thema 6 Einblick in klassische Sekretariatsaufgaben und das Entstehen der Zeitschrift Nature+Culture Wann: 9:00-11:30 Uhr Wer: ab 7. Klasse Anzahl: 1 Teilnehmer Betreuerin: Jana Schoppe Department: Stadt- und Umweltsoziologie Hier kannst Du erfahren, wie ein Department am UFZ administrativ geführt wird und welche Aufgaben ein Herausgeber (Editor) einer wissenschaftlichen Zeitschrift hat. Foto: UFZ Thema 7 Money, Money, Money Alles über die Tätigkeiten in der Abteilung Finanzen Wann: Wer: Anzahl: Betreuerin: Abteilung: 9:00-11:30 Uhr ab 9. Klasse 2 Teilnehmer Ines Stubenrauch, Constanze Schmidt, Zenon Szafranski Finanzen In der Finanzabteilung muss man gut mit Zahlen umgehen können. Ob Bankgeschäfte, Kassenauszahlungen, Bearbeiten von Rechnungen oder Buchungen zur Erstellung der Bilanz - überall spielen Zahlen die Hauptrolle. Deshalb sind hier die Mathe-Profis gefragt. *Buchhaltung: Wie funktioniert ein elektronischer Rechnungsfreigabeworkflow und wie weit ist der Weg bis zur Bezahlung der Rechnung? *Reisestelle: Wenn jemand eine Reise tut, dann hat er viel zu erzählen Wir planen und buchen Reisen, unterstützen die Mitarbeiter und rechnen am Ende die Reisen ab. *Anlagenbuchhaltung: Die Wissenschaftler des UFZ benötigen zum Forschen eine Vielzahl an Messtechnik, Laborgeräten und Rechentechnik. Aufgabe der Anlagenbuchhaltung ist es, diese Geräte zu erfassen und zu verwalten. Hierbei ist technisches und auch steuerliches Wissen gefordert.

6 Vortrag "Alles rund um Ausbildung, Studium, Beruf und Karriere am UFZ" Wann: 12:00-12:30 Uhr Wer: Pflicht für alle Teilnehmer Wo: KUBUS, Saal 2 Ein spannender Arbeitgeber, abwechslungsreiche Aufgaben, ein tolles Team und eigenverantwortliches Arbeiten das wünschen sich viele Berufseinsteiger von ihrem Arbeitsplatz. Die Ausbildung beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung bietet all das und noch viel mehr: Uns ist es wichtig, dass unsere Auszubildenden und Berufsakademie-Studenten/-Studentinnen ihre Persönlichkeit, Fähigkeiten und Kompetenzen kontinuierlich stärken und weiterentwickeln können und Freude an ihrer Arbeit haben. Deshalb bieten wir eine intensive persönliche Betreuung. Mit einer Ausbildung bei uns hast Du die besten Voraussetzungen für Deine berufliche Zukunft. Weiterhin bietet das UFZ Schülern und Studierenden verschiedenste Möglichkeiten, um praktische Erfahrungen zu sammeln, mögliche Berufswege auszuprobieren und außeruniversitäre Forschung hautnah kennenzulernen. Durch die überdurchschnittlichen Leistungen wurden bereits mehrfach UFZ-Azubis als beste Jungfacharbeiter/-innen des Jahres durch die IHK geehrt. Willst Du dazu gehören? Dann sei dabei und stelle uns Deine Fragen. Thema 8 "Entstehung einer geografischen Karte für umweltbezogene Stadtforschung" Wann: 12:30-15:00 Uhr Wer: ab 9. Klasse Anzahl: 1 Teilnehmer Betreuer: Dr. Annegret Kindler Department: Stadt- und Umweltsoziologie Wie wird am UFZ eine Karte geografische erstellt? Wie funktioniert ein Geoinformationssystem (Esri ArcGIS)? Kann aus einer einfachen Excel-Datei, die nicht mehr enthält als die Einwohnerdichte in verschiedenen Ortsteilen, eine komplette Karte entstehen? Wie unterstützt sie die Wissenschaftler bei ihren Forschungen? Foto: Norma Neuheiser/UFZ Antworten auf diese Fragen und einen Ausdruck Deiner zuvor selbst angefertigten Karte erhältst Du hier!

7 Thema 9 Einblick in klassische Sekretariatsaufgaben und das Entstehen der Zeitschrift Nature+Culture Wann: 12:30-15:00 Uhr Wer: ab 7. Klasse Anzahl: 1 Teilnehmer Betreuerin: Jana Schoppe Department: Stadt- und Umweltsoziologie Hier kannst Du erfahren, wie ein Department am UFZ administrativ geführt wird und welche Aufgaben ein Herausgeber (Editor) einer wissenschaftlichen Zeitschrift hat. Thema 10 "Der ARSOlux Biosensor - Ein biologischer Trinkwassertest mit Leuchtkraft" Wann: 12:30-15:00 Uhr Wer: ab 7. Klasse Anzahl: 4 Teilnehmer Betreuerin: Eva Osterwalder Department: Umweltmikrobiologie Foto: UFZ Weltweit sind 137 Millionen Menschen, vorwiegend in Entwicklungsländern, von verunreinigtem Trinkwasser betroffen. Arsen, ein gesundheitsschädliches Halbmetall, lagert sich im menschlichen Körper an und kann zu Krebs, Organschäden und zum Tod führen. Da Arsen weder riecht, schmeckt noch sichtbar ist, müssen in den betroffenen Ländern die Trinkwasserquellen auf das Foto: ARSOluxUFZ Halbmetall getestet werden. Bisher wurde das mit chemischen, ebenfalls für den Menschen schädlichen, Methoden durchgeführt. Das UFZ hat einen biologischen, auf Bakterien basierenden Test entwickelt, der für den Menschen und seine Umwelt ungefährlich ist. Diesen wollen wir Dir vorstellen und einen Einblick in unsere bunte und interessante Arbeit in Indien, Bangladesch, der Mongolei sowie Argentinien geben. Welche Probleme treten auf, wenn Wissenschaft vermarket wird? Wie sieht das Leben eines Forschers aus? Wie werden Bakterien zum Leuchten gebracht? Diese und viele weitere spannende Fragen werden wir Dir beantworten.

8 Thema 11 "Selbst experimentieren in einem Lehrlabor für Biologielaboranten" Wann: Wer: Anzahl: Betreuerin: Abteilung: 12:30-15:00 Uhr ab 7. Klasse 8 Teilnehmer Astrid Rohmer Personal/Lehrausbildung Du hast bei uns die Möglichkeit, einmal selbst ein Experiment in einem biochemischen Labor durchzuführen. Dabei kannst Du herausfinden, was man mit Gummibärchen für Versuche anstellen kann, wie viel Eiweiß in einem Hühnerei steckt und wozu selbst gewonnener Rotkohlsaft gut ist. Dabei helfen wir Dir natürlich. Viel Spaß dabei! Foto: Sebastian Wiedling/UFZ

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