FORTBILDUNGSPROGRAMM SEMINARE FACHTAGE FOREN

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1 FORTBILDUNGSPROGRAMM SEMINARE FACHTAGE FOREN

2 U +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ Rabatt für Mitgliedseinrichtungen 10 macht 10 Schauen Sie in die organisatorischen Hinweise auf der Seite 5.

3 INHALTSVERZEICHNIS Schulferien Organisatorische Hinweise...4 Editorial...6 Veranstaltungen Veranstaltungen anderer Anbieter Verzeichnis der Mitwirkenden Tagungshäuser Wo liegen unsere Tagungshäuser? Sie möchten gern Mitglied im EREV werden? Mitgliedsantrag Die Toolbox die Bibel in der Box Die Publikationen des EREV:»Evangelische Jugendhilfe«und»EREV-Schriftenreihe« Besuchen Sie uns im Internet Anmeldecoupon...Umschlag Evangelischer Erziehungsverband e.v. (EREV) Bundesverband evangelischer Einrichtungen und Dienste Flüggestraße Hannover fon: (0511) fax: (0511) Intenet: 1

4 Evangelischer Erziehungsverband e.v. (EREV) Bundesverband evangelischer Einrichtungen und Dienste Flüggestraße Hannover Redaktion: Petra Wittschorek Schriftleitung: Dr. Björn Hagen fon: (0511) fax: (0511) Internet: Diese Ausgabe ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Herstellung dieses Programmheftes und die darin ausgeschriebenen Veranstaltungen werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus Mitteln des Kinder- und Jugendplanes gefördert. 2

5 SCHULFERIEN 2008 Weihnachten Winter Frühjahr Himmelfahrt Sommer Herbst Weihnachten 2007/2008 Ostern Pfingsten Allerheiligen 2008/2009 Baden-Württemberg Bayern Berlin / Brandenburg Bremen Hamburg / Hessen Mecklenb.-Vorpomm Niedersachsen / Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen / Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

6 ORGANISATORISCHE HINWEISE Anmeldung Mit Ihrer Anmeldung verpflichten Sie sich zur Teilnahme an der Fortbildung. Bitte benutzen Sie eine der Anmeldekarten auf der letzten Umschlagseite des Fortbildungsprogramms oder die Kopiervorlage auf der hinteren Umschlagseite. Sie können Ihre Anmeldung auch per Fax und per senden oder die Anmeldemöglichkeit auf unserer Homepage www. erev.de nutzen. Evangelischer Erziehungsverband e.v. Flüggestraße 21, Hannover Fax: (0511) Internet: de Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie umgehend eine Bestätigung/Rechnung und drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn nähere Informationen über den organisatorischen/inhaltlichen Tagungsablauf. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unsere Seminarverwaltung: telefonisch unter (0511) oder auch über an Den Teilnahmebeitrag überweisen Sie bitte möglichst umgehend spätestens jedoch vier Wochen vor Beginn der Fortbildung anhand des Ihnen mit der Rechnung zugesandten Überweisungsträgers unter Angabe der Fortbildung und der teilnehmenden Person/en. Teilnehmerinnen/Teilnehmer ohne Übernachtung Für Teilnehmende, die nicht im Tagungshaus übernachten möchten, verringert sich der Teilnahmebetrag um 60, pro Fortbildung. Sie erhalten Pausenverpflegung und Mittagessen für den reduzierten Betrag. Rücktritt Ein Rücktritt von der Teilnahme muss grundsätzlich schriftlich erklärt werden. Maßgeblich für die Einhaltung der folgenden Rücktrittsfristen ist der Posteingang in der EREV-Geschäftsstelle. Bis zur Anmeldebestätigung sind keine Kosten mit dem Rücktritt verbunden. Bei späterem Rücktritt werden folgende Gebühren berechnet: bis vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung 20, Bearbeitungsgebühr bei späterer Rücktrittserklärung oder Nichtteilnahme muss der volle Teilnahmebeitrag gezahlt werden, es sei denn, der Platz kann durch eine/n Ersatzteilnehmer/in besetzt werden. 4

7 Hinweise zum Ablauf Sie sind grundsätzlich bei einer Fortbildung im Tagungshaus in einem Einzelzimmer untergebracht, können aber auch den Wunsch auf der Anmeldekarte äußern, in einem Doppelzimmer untergebracht zu werden. Teilen Sie uns bitte hierfür mit, mit wem Sie ein Doppelzimmer teilen. In der Regel beginnen die Veranstaltungen des EREV am ersten Tag um Uhr und enden am letzten Tag um Uhr. Abweichungen davon werden entweder aus zusätzlichen Programmausschreibungen deutlich oder den angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn mitgeteilt. Bei inhaltlichen Fragen zum EREV-Fortbildungsprogramm wenden Sie sich bitte an Petra Wittschorek, Telefon: (0511) , Fax: (0511) , Bei Fragen zu Anmeldungs- und Zahlungsmodalitäten wenden Sie sich bitte an Manuela Peters, Telefon: (0511) , Fax: (0511) , Freie Seminarplätze Auf unserer Homepage können Sie sich jeweils über den aktuellen Anmeldestand in den einzelnen Fortbildungen informieren. Sie erfahren aktuell, wo wir noch freie Seminarplätze anbieten können. Rabatt für Mitgliedseinrichtungen 10 macht 10 Für Mitgliedseinrichtungen gewähren wir einen Rabatt von zehn Prozent, wenn zehn Teilnehmerinnen oder Teilnehmer aus einer Einrichtung mindestens zehn EREV-Veranstaltungen 2008 besucht haben. Sie erhalten die Rückvergütung von zehn Prozent am Jahresende. 5

8 EDITORIAL Jedes Kind, jeder Jugendliche und jede Familie ist der Experte für seine Lebenswelt. Sie haben das Wissen um Erfolge und Misserfolge, Gefühle, Erfahrungen und Lebensschwierigkeiten. Sie müssen mit diesen Rahmenbedingungen klarkommen und das Leben gestalten und handeln. Es gilt, wie Alfred Schütz es genannt hat, die Frage zu beantworten: Wie kann unter den Lebensbedingungen ein gelingender Alltag zustande kommen? Die Konzentration auf den Alltag legt pragmatische Lösungen nahe. Diese Alltagsorientierung ist verknüpft mit der Lebensweltorientierung. In den Erziehungshilfen müssen wir über den pragmatischen Blick auf den Alltag hinausgehen. Es geht um das Recht auf Förderung der Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Das bedeutet, sich nicht ausschließlich an den Lebensumständen zu orientieren, sondern vielfältige Wege zu suchen, um die Kinder zu erreichen. Dieses war auch das Motto der EREV-Bundesfachtagung 2007 und prägt das Fortbildungsprogramm in diesem Jahr. Ziel ist es, durch Wissen Wege zu den Familien zu eröffnen. Der Pädagoge geht nicht vom augenfälligen Fehler, sondern von den Stärken des Klienten aus. Wie in der heilpädagogischen Behandlung von Kindern werden Jugendliche und Familien darin unterstützt, diese Fähigkeiten in sich zu entdecken und zu nutzen. Diese Erziehung setzt eine Beziehung voraus, in der der Klient vorbehaltlos angenommen und in seiner Einzigartigkeit akzeptiert und verstanden wird. Der 1977 verstorbene Schweizer Pädagoge Paul Moor hat diese heilpädagogischen Grundsätze nicht nur theoretisch entwickelt, sondern auch in Fürstenwalde praktisch gelebt. Er leitete ein, wie es damals hieß, Kinderheim mit psychopathischen Knaben und Mädchen. Der Vorsitzende des EREV, Wilfried Knorr, führte in diesem Zusammenhang auf der Bundesfachtung 2007 in Leipzig aus, dass die gute Qualifikation der Erzieherinnen und Erzieher unabdingbar ist.»nicht unbedingt um Kinder erreichen zu können, aber um mit den beim Erreichen gewonnenen Informationen auch irgendetwas Sinnvolles, Weiterführendes anfangen zu können [ ] Denn zur guten Ausbildung, nach deren Durchlauf die neu geborenen Pädagogen mit hohem Wissensstand sich jungen Menschen widmen, kann und muss die Jugendhilfe-Praxis mehr als bisher beitragen.«in diesem Sinne soll das EREV-Fortbildungsprogramm sich an den Bedarfen der Praxis orientieren und darüber hinaus neue Entwicklungen und Impulse im Bereich der Kinderund Jugendhilfe aufgreifen. Die Fortbildung zum Thema Praxisanleitung für Mentoren geht speziell auf den Anfang der Berufspraxis ein. 6

9 Die Themen des EREV-Fortbildungsprogramms sind durch die Teilnehmenden mit ihren Rückmeldungen und Anregungen entstanden. Der EREV-Fachausschuss Personal- und Organisationsentwicklung ist für die konzeptionelle Entwicklung verantwortlich und integriert so die Praxisbedarfe unserer Mitgliedseinrichtungen. Die Fortbildungen stellen eine Säule der EREV-Verbandsarbeit dar. Durch die Vernetzung mit den Bereichen der Gremienarbeit und Veröffentlichungen findet sich eine gewachsene Struktur mit verbindenden Elementen wider. Hierbei können Sie die Form der Weiterbildung auswählen. In unseren Foren werden aktuelle Entwicklungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung aufgegriffen. Fortbildungsreihen dienen zur längerfristigen Qualifizierung. Kooperationsveranstaltungen nutzen gemeinsame Ressourcen, um Weiterbildung für einen breiten Personenkreis zu ermöglichen. Die Vielfalt der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien spiegelt sich auch im Spektrum der Fortbildungsthemen wider. Ob es um die Fragen zur Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern geht oder um die spezifische Arbeit mit Jungen. Unsere Inhouse-Seminare bilden Ihren Fort- und Weiterbildungsbedarf ab. Durch die individuelle Beleitung mit einer Unterstützung der thematischen Auswahl und konzeptionellen Umsetzung bieten wir ein maßgeschneidertes Angebot. Wir wünschen Ihnen anregende Fortbildungstage. Petra Wittschorek Björn Hagen 7

10 INHOUSE-FORTBILDUNGEN Seminare ganz nach Ihren Wünschen Durch ein breit gefächertes und aktuelles Angebot an Seminaren, Workshops und Fachtagungen wollen wir den Bedürfnissen unserer Mitgliedseinrichtungen in bester Weise nachkommen. Vielfach erfordern die Qualifizierungsanforderungen im Alltag jedoch individuelle Lösungen. Dazu bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung (Inhouse-Fortbildungen) an. Vorteile von Inhouse-Seminaren können sein: Gezielte Abstimmung der Lerninhalte auf die Bedürfnisse des jeweiligen Arbeitsplatzes Eingehen auf unternehmensspezifische Problemstellungen Kostenvorteil durch teilnehmerunabhängige Seminargebühren Deutliche Ersparnisse durch den Wegfall von Reisekosten und Reisezeiten Freie Wahl von Ort und Zeit Förderung und Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation Schnellere und effektivere Umsetzung der Seminarinhalte in den betrieblichen Ablauf Wir freuen uns darauf, Ihnen ein Angebot unterbreiten zu dürfen. Wenden Sie sich bei Interesse an Petra Wittschorek unter der Rufnummer (0511) oder schreiben Sie uns: Evangelischer Erziehungsverband e.v. Flüggestraße Hannover 8

11 ÜBERSICHT: VERANSTALTUNGEN 2008 Thema Termin/Ort Referent Seite 1 Langzeitausbildung: Pädagogische und therapeutische Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt Kolloquium 2 Umgang mit Hyperaktivität und oppositionellem Verhalten von Kindern im pädagogischen Alltag Aufbauseminar 3 Langzeitausbildung: Pädagogische und therapeutische Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt Modul 1 4»Grenzen setzten mit Herz«Konfrontative Pädagogik im Umgang mit Gewalt besetzten Situationen 5 Ausbildertage»Du meine Seele, singe «Entspannung und Entlastung am Arbeitsplatz 6 Unternehmen Wohngruppe: Unterstützung von partizipativer Unternehmensführung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Modul 1 14./ Timmendorfer Strand Eisenach Timmendorfer Strand Mainz Hamburg Bonn 7»Nörgler, Besserwisser, Querulanten«und andere Kooperationspartner Der Umgang mit Springe Abwehr, Widerstand und anderen schwierigen Situationen im Eltern- und Familiengespräch 8 Umgang mit sexuellen Misshandlungen an Kindern und Jugendlichen Einführungsseminar 9 Unterstützung und gezielte Hilfen für Kinder und Jugendliche mit psychisch kranken Eltern 10 Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen 11 Arbeit und Begleitung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen im Bereich der Jugendhilfe Einführung Timmendorfer Strand Timmendorfer Strand Reimlingen Erfurt Mechtild Gründer Heide Roscher-Degener Klaus-Peter David Gert Geister Hans Reinhardt Mechtild Gründer Heide Roscher-Degener Christoph Budde 16 Anette Kotnik Karlheinz Kohl Frank Plaßmeyer Georg Behse Chris Hell Klaus Friedrich-Dachale Magdalene Sohr Mechtild Gründer Heide Roscher-Degener Klaus Friedrich-Dachale Magdalene Sohr Helo Bethge-Rieger 22 Iris Pankoke 23 FORUM 12 Motivierende Gesprächsführung Aufbauseminar Springe 13 Forum: Fünf-Tage-Gruppe Essen Hartmut Wagner Monika Bühler-Wagner Susanne Egert-Rosenthal

12 Thema Termin/Ort Referent Seite FORUM 14 Traumafolgen nicht aushalten sondern wirksam begegnen! Traumazentrierte Pädagogik in der Jugendhilfe Aufbauseminar Hannover 15 Wirkungsorientierte Erziehungshilfe Berlin 16 Weiterbildung zur/zum Systemischen Berater in der Jugendhilfe Modul Kästorf/Gifhorn 17 Professionell handeln in Gewaltsituationen Eisenach 18 Forum: Jugendhilfe Psychiatrie Erkner/Berlin 19 Aufbauseminar für Verwaltungskräfte Augsburg 20 Rendsburger Elterntraining Block Hannover 21 Kommunikationstraining und Medientraining für Führungskräfte in der Jugendhilfe Erfurt 22 Gesund bleiben im Konflikt Timmendorfer Strand 23»Mit Systemen reden«kommunikation mit Familien, Paaren, Helfer-Institutionen 24»Entstauben, auffrischen, aktualisieren«systemische Werkstatt Hannover Hannover 25 Rendsburger Elterntraining Block Hannover 26 Langzeitausbildung: Pädagogische und therapeutische Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt Modul 2 27 Unternehmen Wohngruppe: Unterstützung von partizipativer Unternehmensführung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Modul 2 28 Rational-EmotivesTraining (R.E.T) als innovatives methodisches Konzept zur Familien- und Erziehungsunterstützung 29»Weil wir Jungen sind«geschlechtsbezogene Arbeit mit Jungen als Haltung in der Jugendhilfe 30 Biographiearbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien Timmendorfer Strand Bonn Eisenach Hannover Eisenach Irmtraut Rehse 26 Harald Tornow 27 Eckart Schulte u. a. 28 Wolfgang Papenberg 29 Harald Tornow 30 Maria Hartmann Ralf Müller-Kind Susanne Egert-Rosenthal Georg Behse 33 Carola Schaper 34 Karl Brunssen 35 Elisabeth Kandziora 36 Susanne Egert-Rosenthal Mechtild Gründer Klaus Peter David Frank Plaßmeyer Georg Behse Chris Hell Jan Hesselink 40 Christoph Grote 41 Karin Mohr Jutta Beukenberg 42 10

13 Thema Termin/Ort Referent Seite FORUM FORUM FACHTAG 31 Umgang mit Hyperaktivität und oppositionellem Verhalten von Kindern im pädagogischen Alltag Einführungsseminar 32 Unternehmen Wohngruppe: Unterstützung von partizipativer Unternehmensführung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Modul 3 33 Weiterbildung zur/zum Systemischen Berater in der Jugendhilfe Modul 2 34 Motivierende Gesprächsführung Die vielfältigen Möglichkeiten, den Klienten konstruktiv, wertschätztend und mit Respekt zu begegnen Einführung 35 Langzeitausbildung: Pädagogische und therapeutische Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt Modul Eisenach Bonn Kästorf/Gifhorn Augsburg Timmendorfer Strand 36 Konfliktlösung Diagnose und Intervention Mülheim/Ruhr 37 Forum: Verwaltung und Pädagogik Eisenach 38 Selbstwirksamkeit von Anti-Gewalt-Trainern Hofgeismar 39 Arbeit und Begleitung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen im Bereich der Jugendhilfe Aufbauseminar Hofgeismar 40 Forum: Ambulante, flexible Hilfen Berlin 41 Familien-, Team- und Systemaufstellungen als Lösungsweg für Probleme in der Jugendhilfe 42 Fachtag: Berufliche Bildung Kooperationsveranstaltung mit dem Bundesverband katholischer Einrichtungen e.v. 43»Pendeltür-Kinder und Jugendliche«: Eine besondere pädagogische Herausforderung zwischen den Hilfesystemen 44»Früher Sinn fürs Unmögliche«Fortbildung für Mitarbeiterinnen in Mutter/Vater und Kind-Einrichtungen Springe Fulda Mülheim/Ruhr Hannover 45 Teamentwicklung Vom ICH zum WIR Hannover Gert Geister Hans Reinhardt Frank Plaßmeyer Georg Behse Chris Hell Eckart Schulte u. a. 45 Hartmut Wagner Monika Bühler-Wagner Mechtild Gründer Klaus Peter David Carola Schaper 48 Harald Meiß 49 Michael Heilemann Gabriele Fischwasser von Proeck 50 Iris Pankoke 51 Heinz Jürgen Göbel 52 Elisa A. Kooiker, Astrid Beermann-Kassner Erhard Rieß Gerhard Freitag Heide Roscher-Degener Andreas Kuchenbecker nn 56 Carola Schaper 57 11

14 FACHTAG FORUM Thema Termin/Ort Referent Seite 46 Traumapädagogischer Ansatz in der Jugendhilfe Einführungsseminar Hannover 47 Aushalten statt Ausrasten«Systemische Sichtweisen mit Witz und Humor. Umgang mit Eisenach jugendpsychiatrischen Phänomenen, Arbeit mit nicht-motivierten Klienten und Familien 48 Wirkungsorientierte Erziehungshilfe Düsseldorf 49 Weiterbildung zur/zum Systemischen Berater in der Jugendhilfe Modul 3 50 Man muss sich selbst verstehen, wenn man andere verstehen will«einführung in die Typenlehre des Enneagramms Kästorf/ Gifhorn Augsburg 51 Forum: Schule und Erziehungshilfe Eisenach 52»Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne «Praxisanleitung für Mentoren Lage 53 Fachtag Erziehungsstellen Hannover 54 Selbstsicherheitstraining Vlotho Irmtraut Rehse 58 Jan Hesselink Jan Wibbelink 59 Harald Tornow 60 Eckart Schulte u. a. 61 Wilfried Knorr 62 Horst Rein 63 Sandra Grundmann Gertrud Meinzer 64 Brigitte Wagner 65 Dirk Baasch 66 12

15 01 LANGZEITAUSBILDUNG Pädagogische und therapeutische Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt Abschlusskolloquium Diese Fortbildung ist in vier Kursabschnitte und dem Abschlusskolloquium aufgeteilt. Es ist nur möglich, sich für alle Kursabschnitte anzumelden. Der Start der Langzeitausbildung war November Es handelt sich um einen geschlossenen Teilnehmerkreis. Präsentation der Peergruppen zu Themen Ihrer Wahl aus den Kursinhalten Gemeinsame Fallbearbeitung in Arbeitsgruppen Evaluation der Fortbildungsreihe Hinweis: Diese Langzeitfortbildung wird 2008 noch einmal durchgeführt. Bitte sehen Sie unter auf der Seite 15 in diesem Fortbildungsprogramm nach. LEITUNG Mechthild Gründer, Münster Heide Roscher-Degener, Münster Klaus-Peter David, Kiel TERMIN/ORT 14./ in Timmendorfer Strand TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 210, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 16 13

16 02 Umgang mit Hyperaktivität und oppositionellem Verhalten von Kindern im pädagogischen Alltag - Aufbauseminar Hyperkinetische und oppositionelle Verhaltensauffälligkeiten gehören zu den größten Herausforderungen im pädagogischen Alltag von Eltern sowie professionellen HelferInnen in Früherziehung, Schule und Jugendhilfe. Kinder mit diesen Verhaltensbildern stellen für ihren Lebenskontext (Ersatz-)Familie, Schule und Freizeit häufig eine große Belastung dar und sind gleichzeitig selbst betroffen von sozialer Ausgrenzung und schulischem Misserfolg. Wie schon in den EREV-Basisseminaren von werden sowohl aus verhaltenstheoretischer als auch systemtheoretischer Sicht konstruktive Haltungen und Interventionen vermittelt und eingeübt. In diesem Seminar werden die Anwendung der im Basisseminar vermittelten Inhalte reflektiert und nach Bedarf vertieft, die zwischenzeitlich gesammelten praktischen Erfahrungen ausgewertet und Perspektiven zur weiteren Nutzung erarbeitet. Besondere Beachtung findet die Frage nach der möglichen mittelfristigen (weiteren) Integration von verhaltenstherapeutischen und systemischen Konzepten in die praktische Arbeit vor dem Hintergrund der eigenen beruflichen Aufgaben und des Kontextes der Beschäftigungsstelle. METHODE Methodisch-didaktisch werden die Inhalte des Seminars vermittelt durch Impulsreferate, Gruppenarbeit, Rollenspiele und Anschauungsmedien. Die TeilnehmerInnen erarbeiten Lösungsstrategien anhand der Fallbeispiele aus ihrer eigenen beruflichen Praxis. Die Seminarinhalte sind konzipiert für die TeilnehmerInnen der in 2004, 2005, 2006 und 2007 durchgeführten EREV-Basisseminare. LEITUNG Gerd Geister, Kirchheimbolanden Hans Reinhardt, Alzey TERMIN/ORT in Eisenach TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Übernachtung TEILNEHMERZAHL 20 14

17 03 LANGZEITAUSBILDUNG Pädagogische und therapeutische Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt Modul I: Sexuelle Misshandlung an Kindern und Jugendlichen Die Opfer und die Täter KURSUMFANG Diese Fortbildung ist in vier Kursabschnitte und dem Abschlusskolloquium aufgeteilt. Es ist nur möglich, sich für alle Kursabschnitte anzumelden. Diese finden an folgenden Terminen statt: ; ; ; und in Timmendorfer Strand Bitte fordern Sie auch unseren Falter mit den vollständigen Informationen dieser Langzeitausbildung an oder sehen Sie im Internet auf unserer Seite unter Fortbildungen 2008 nach! Das Wissen um die Psychodynamik des sexuellen Missbrauchs ist als Grundlage für PädagogInnen und TherapeutInnen im Vorfeld der aktiven Arbeit mit jugendlichen sexuellen Misshandlern und Misshandlerinnen erforderlich, um Manipulationen der TäterInnen besser einordnen zu können und das Verhalten von Missbrauchsopfern zu verstehen. Opfer, die sich häufig in Loyalitätskonflikten gegenüber den Missbrauchenden befinden, sind in der Regel nicht in der Lage, die Dynamik zu durchschauen und können sich gar nicht oder nur schwer von der missbrauchenden Person distanzieren. Daher ist das Wissen über Vorgehensweisen von TäterInnen sexueller Gewalt und die daraus resultierenden Verhaltensweisen der Opfer der erste Schritt für Professionelle, um mit sexuellen Misshandlern und Misshandlerinnen arbeiten zu können. In diesem Modul werden vor allem die Tatdynamik und der Misshandlungszyklus bei sexueller Misshandlung vermittelt. Dieses Modul ist Grundlage für alle folgenden Module. LEITUNG Mechthild Gründer, Münster Heide Roscher-Degener, Münster TERMIN/ORT in Timmendorfer Strand / Ostsee TEILNAHMEBEITRAG 1600, für Mitglieder / 1750, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung für alle Module TEILNEHMERZAHL 15 15

18 04»Grenzen setzen mit Herz«Konfrontative Pädagogik im Umgang mit gewaltbesetzten Situationen Selten wurde eine so hohe Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen vermerkt wie in der letzten Zeit, selten war das Thema»Gewalt«in den Medien so präsent. Während vielerorts langatmige Diskussionen über die Ursachen von Gewalt geführt werden, wollen wir Sie durch diese Fortbildung im Umgang mit gewaltbesetzten Situationen stärken. Gewaltbereite Kinder und Jugendliche gehören mittlerweile in zahlreichen pädagogischen Institutionen zum Normalalltag, ohne dass die jeweiligen Mitarbeiter/innen über ein ausreichendes Repertoire von Umgangsmöglichkeiten verfügen. Häufig geraten pädagogische Fachkräfte in Konfliktsituationen, die sie an die Grenze ihrer Belastbarkeit führen. Freundlichkeit wird von gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen zunächst als feige, schwach und weibisch interpretiert und nicht als souveränes Verhalten 1. Dementsprechend sind die Ziele der Fortbildung: Das Kennenlernen von Gewaltdynamiken bei Jugendlichen und präventive Ansätze, um Konflikte zu vermeiden eigene aggressive Anteile werden erkannt und ihre Wirkung auf gewaltbesetzte Situationen bewusst gemacht das Üben von Deeskalationsstrategien die Stärkung des Selbstbewusstseins, um konfrontativ arbeiten zu können das sich Ausprobieren in der Konfrontativen Gesprächsführung das Üben von Methoden und Techniken, um mit Gewalt und Konflikten konstruktiv umgehen zu können. METHODEN Theorieeinheiten Rollenspiele Kleingruppenarbeit psychodramatische Techniken Pädagogische Fachkräfte aus der stationären und offenen Kinder- und Jugendarbeit 1 Weidner, Jens u.a.: Gewalt im Griff. Neue Formen des Anti-Aggressivitätstrainings. Weinheim und Basel 1997, S.47. LEITUNG Christoph Budde, Bad Tölz TERMIN/ORT in Mainz TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 16 16

19 05 Ausbildertage»Du meine Seele, singe «Entspannung und Entlastung am Arbeitsplatz INHALT Mit dieser traditionellen Veranstaltung bietet der EREV handwerklichen und pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Einrichtungen der Jugendhilfe mit Berufsausbildung Gelegenheit: sich gemeinsam mit aktuellen Fragen und Problemen der Berufsausbildung und der Arbeitswelt benachteiligter junger Menschen auseinander zu setzen, einen intensiven Erfahrungsaustausch zu pflegen und neue Entwicklungen aus diesem Arbeitsgebiet kennen zu lernen. ZIELSETZUNG Die tägliche Arbeit in einer Bildungseinrichtung erfordert ständige Anstrengung und Kreativität. Unsere Ressourcen sind nicht unerschöpflich. Wir brauchen Pausen, in denen wir neue Kräfte sammeln und Ideen produzieren. In diesem Jahr dienen die Ausbildertage vor allen Dingen der Entspannung und Regeneration. Wir bieten allen Teilnehmenden ein Seminar, in dem Verfahren zur Reflektion und Entspannung im Mittelpunkt stehen. Es gibt die Möglichkeit, Konflikte zu bearbeiten, Belastungen abzubauen und neue Kräfte für die Zukunft zu sammeln. Wir wollen am Ende froh und gestärkt an unseren Arbeitsplatz zurückkehren. METHODIK Kollegiale Beratung Supervision und Coaching Entspannungsverfahren Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus Einrichtungen der Jugendhilfe mit Berufsvorbereitung und Berufsausbildung LEITUNG Anette Kotnik, Berlin Karlheinz Kohl, Berlin TERMIN/ORT in Hamburg TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterkunft und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 17

20 06 Unternehmen Wohngruppe Seminar 1:»Das Unternehmen und sein Handlungsspielraum«Ziel dieser EREV-Fortbildungsreihe ist es, Pädagoginnen und Pädagogen, die in Wohngruppen in leitenden Positionen tätig sind, in ihrem»mitunternehmertum«zu unterstützen und die Voraussetzungen für das Gelingen partizipativer Unternehmensführung weiter zu entwickeln. Zu den Voraussetzungen gehören Kenntnisse und Befähigungen in Sachen Unternehmensführung sowie ein funktions- und situationsbezogenes reflektiertes Rollenverständnis. In unserer dreiteiligen Fortbildungsreihe geht es sowohl um die Vermittlung von Lernstoff als auch um die Anstiftung zur Reflexion. Die Seminardidaktik wird dementsprechend verschiedene Lehr- und Lernstile miteinander verknüpfen. Der systemische Ansatz ist Bezugspunkt. Kreativphasen kommen nicht zu kurz. SCHWERPUNKTE Unternehmen und Träger Unternehmensdefinition und Ziele, Leitbildentwicklung Unternehmens»kultur«, Führungsstile Teamentwicklung und Leitungsverständnis»Guter Chef, schlechter Chef«Unternehmen und Kunden Entwicklung von Markt und Wettbewerb im sozialwirtschaftlichen Bereich Status und Zukunftsperspektiven der Unternehmen Wohngruppe Politische Positionen in der Sozialwirtschaft METHODIK Impulsreferate, Arbeitsgruppen, Rollenspiele, Kreativphasen Pädagoginnen und Pädagogen, die in Wohngruppen in leitender Position tätig sind. Es ist nur möglich, sich für alle drei Module anzumelden. LEITUNG Georg Behse, Georgsmarienhütte Chris Hell, Bietenhausen Frank Plaßmeyer, Georgsmarienhütte TERMIN/ORT in Bonn (andere Termine siehe Fortbildung Nr. 27 und 32) TEILNAHMEBEITRAG 747, für Mitglieder / 787, für Nichtmitglieder inkl. Unterkunft und Verpflegung für alle drei Seminare TEILNEHMERZAHL 16 18

21 07»Nörgler«,»Besserwisser«,»Querulanten«und andere Kooperationspartner oder: Der Umgang mit Abwehr, Widerstand und anderen schwierigen Situationen im Eltern und Familiengespräch Bei den Standards der Jugendhilfe ist es selbstverständlicher geworden, die Eltern und andere Familienangehörige mit in das Angebot einzubeziehen. So sinnvoll dieses ist, so kann es immer wieder Situationen geben, die eine besondere Herausforderung darstellen. Wie kann Kooperation auch mit»nörglern«,»besserwissern«,»querulanten«gelingen? Wie verhalte ich mich in Gesprächssituationen, die den üblichen Rahmen erheblich sprengen, keine Gesprächsbereitschaft vorausgesetzt werden kann, besondere Inhalte einer Klärung benötigen, ein Geheimnis die Zusammenarbeit belastet oder die Situation bereits so verfestigt ist, dass kein konstruktiver Umgang möglich erscheint? Ein fachliches, qualifiziertes Handeln erscheint in vielen Situationen kaum möglich, zumal die beteiligten Emotionen es auch erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht leicht machen. Ein guter Umgang mit sich selbst ist gerade hier von besonderer Bedeutung. Das Seminar bietet ausreichend Gelegenheit, sich mit solchen Situationen auseinanderzusetzen. Eigene Erlebnisse sind ausdrücklich gewünscht und stellen für die Seminararbeit eine Grundlage da. Neben der Vermittlung von methodischen Anregungen soll immer auch unsere innere Haltung in den besonderen Situationen gesehen, reflektiert und verändert werden. Auch soll über das eigene Selbstbild und Selbstverständnis der Familie und die Auswirkungen bei der Kooperation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Jugendhilfe gesprochen werden. Wie kann ich im Kontakt zu den Eltern dieses Selbstverständnis aufgreifen und nutzen? Auf welche Kooperationserfahrungen greifen Eltern und Familien zurück und haben diese in ihr Selbstverständnis einbezogen? METHODIK Theoretische Inputs, Rollenspiele, Skulpturarbeit, Selbstreflexion; Arbeit im Plenum sowie in Kleingruppen. Es wird vorausgesetzt, dass praktische Arbeitsbeispiele vorgestellt werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, die mit Eltern und Familien kooperieren und zusammenarbeiten. LEITUNG Klaus Friedrich-Dachale, Göttingen Magdalene Sohr, Hannover TERMIN/ORT in Springe TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterkunft und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 19

22 08 Umgang mit sexuellen Misshandlungen an Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche, die sexuelle Misshandlung erleben oder erlebt haben, zeigen unterschiedliche Signale und Symptome, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Dieses Verhalten gilt es zu verstehen, um darauf reagieren zu können. Dazu bedarf es guter Kenntnisse der Missbrauchsdynamik und eines spezifischen Gesprächsverhaltens. In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Signale und Symptome behandelt werden, die Mädchen und Jungen zeigen, wenn sie Opfer sexueller Misshandlung wurden. Um die Missbrauchsdynamik zu verstehen, ist jedoch auch das Wissen über Verhaltensmuster der Täter unabdingbar. Der Schwerpunkt des Seminars wird auf diesen beiden Themenfeldern liegen. Darüber hinaus werden sowohl Möglichkeiten der Intervention bei Opfern als auch bei jugendlichen und erwachsenen Tätern sowie der jeweils damit verbundene juristische Hintergrund erläutert. METHODIK Referate, Kleingruppenarbeit, Rollenübungen, Fallarbeit ZIELGRUPPPE Interessierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnnen LEITUNG Mechthild Gründer, Münster Heide Roscher-Degener, Münster TERMIN/ORT in Timmendorfer Strand / Ostsee TEILNAHMEBEITRAG 327, für Mitglieder / 377, für Nichtmitglieder inkl. Unterkunft und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 18 20

23 09 Unterstützung und gezielte Hilfen für Kinder und Jugendliche mit psychisch kranken Eltern In der Jugendhilfe sind zahlreiche Kinder und Jugendliche von psychisch kranken Eltern betroffen. Für die Kinder und Jugendlichen bedeutet dieses häufig, mit einer Ambivalenz und Vielzahl von Gefühlen aufzuwachsen. Neben der Sorge und Angst um das Wohl der Eltern kommen diese Kinder mit ihren eigenen Bedürfnissen und Anliegen häufig zu kurz, zumal sie schon früh Verantwortung für die Eltern und Geschwister übernehmen müssen. Eine Auseinandersetzung mit den familiären Bedingungen gestaltet sich schwierig, scheitert häufig an heftigen Schuld- oder/und Schamgefühlen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, die Kinder und Jugendliche mit psychisch kranken Eltern betreuen, bedeutet dieses einerseits, einen sehr sensiblen Umgang mit den verbundenen Themen zu gestalten und anderseits aber auch, das Wohl der Kinder im Auge zu behalten. Das Seminar möchte für die Situation von Kindern und Jugendlichen mit psychisch kranken Eltern sensibilisieren, in dem über psychische Erkrankungen informiert wird und auf die Entwicklung der betroffenen Kinder in solchen Familien eingegangen wird. Belastungsfaktoren, aber auch familiäre Ressourcen werden erarbeitet und gegenüber gestellt. Der Blick auf die betroffenen Kinder und Jugendlichen steht dabei im Mittelpunkt. Bei diesem Blick auf die Kinder und Jugendlichen werden u. a. folgende Themen angesprochen und erörtert: Wie und wann können Kinder und Jugendliche über die Situation ihrer kranken Eltern informiert werden? Welche und wie viel Unterstützung sollte den betroffenen Kindern und Jugendlichen angeboten werden? Wie können Beurlaubungen in der Familie geregelt, begleitet und gestaltet werden? Wie viel Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten der Eltern ist nötig und möglich? METHODIK Theoretische Inputs, Skulpturarbeit, Arbeit mit Genogrammen, Selbstreflektion; Arbeit im Plenum sowie in Kleingruppen. Es wird vorausgesetzt, dass praktische Arbeitsbeispiele vorgestellt werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, die Kinder und Jugendliche mit psychisch kranken Eltern betreuen. LEITUNG Klaus Friedrich-Dachale, Göttingen Magdalene Sohr, Hannover TERMIN/ORT in Timmendorfer Strand / Ostsee TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 21

24 10 Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen Der Alltag in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist oft eine Art Kleinkrieg, dem wir mit einem immer ausgefeilteren System von Regeln und»konsequenzen«zu begegnen versuchen. Wir formulieren immer wieder unsere pädagogischen Ziele für Kinder, Jugendliche und Familien. Dabei wissen wir, dass wir niemand gegen seinen Willen verändern können. Im lösungsorientierten Arbeiten geht es vor allem um eine neue Sichtweise, eine andere Haltung. Nichts ist immer gleich (schlimm). Alle Menschen haben Ressourcen und Vorstellungen zur Lebensgestaltung. Dieser Zugang kann auf verblüffende Weise alle Beteiligten entlasten. METHODIK In diesem Seminar arbeiten wir mit Wundern, Zielen, Ausnahmen, kleinen Schritten, Erfolgen und Überprüfungen. Wir erfahren an uns selbst eine lösungsorientierte Herangehensweise und lernen hilfreiche»methoden«und Frageformulierungen kennen. Es wird an vorgegebenen und von den Teilnehmern mitgebrachten Fallbeispielen intensiv geübt. Dieser Ansatz basiert ursprünglich auf der Kurzzeittherapie von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg und wurde mit Hilfe der beiden Gründer auf sozialarbeiterische und pädagogische Zusammenhänge übersetzt in Europa am ausgeprägtesten in der Schweiz. Für pädagogische MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien. LEITUNG Helo Bethge-Rieger, Leutkirch-Wolferazhofen TERMIN/ORT in Reimlingen TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 15 22

25 11 EINFÜHRUNGSSEMINAR Arbeit und Begleitung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen im Bereich der Jugendhilfe I Auch in der Jugendhilfe stellen Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erlebnissen oftmals eine besondere Herausforderung dar. Vernachlässigung, frühe Bindungsstörungen, Trennungserlebnisse, Misshandlung und sexuelle Gewalterfahrungen sind häufig Lebenskontexte, aus denen heraus Kinder und Jugendliche in die unterschiedlichen Jugendhilfesettings kommen. Die Symptome und Folgen sind vielschichtig und führen immer wieder zu Schwierigkeiten in der pädagogischen Arbeit. Perspektivisch wird die Kinder- und Jugendhilfe jedoch verstärkt mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen konfrontiert werden. Aufgrund der meist langfristigen Zeitdauer der Hilfemaßnahmen im Jugendhilfebereich stellen sich hier gleichermaßen pädagogische Herausforderungen wie Chancen. THEORIE: Trauma: Definition, Abgrenzung und Differenzierung der unterschiedlichen Traumata Auswirkungen: Symptome und Folgen von traumatischen Erlebnissen Störungsbilder: Posttraumatische Belastungsstörung, dissoziative Störungen, (Borderline-) Persönlichkeitsstörungen, selbstverletzendes Verhalten Arbeit mit:»grenzgängerinnen«, Jugendliche mit Broken-Home-Syndrom und Heimkarriere Übertragung und Gegenübertragung in der pädagogischen Arbeit mit dieser Klientel Beziehungsarbeit: Aufbau von tragfähigen Beziehungen, Beziehungsaufbau und -regulierung Kooperation: mit anderen Maßnahmeträgern (Kinder- und Jugendpsychiatrien, Ärzten, Gericht, Polizei, Gesundheitsamt) ÜBUNGEN: Ressourcenorientiertes Arbeiten mit traumatisierten Kindern in der Jugendhilfe, Stabilisierung mit Hilfe imaginativer Übungen und anderer kreativer Methoden Übungen zur Psychohygiene METHODIK Das Angebot ist so konzipiert, dass die Vermittlung von theoretischen und daraus resultierenden Behandlungsansätzen vermittelt wird. Im Weiteren stellen Anwendungsübungen, Fallbesprechungen, Rollenspiele und Übungen zur Psychohygiene den Transfer zur Praxis her. Bitte lockere Kleidung und eine leichte Decke mitbringen. Das Fortbildungsangebot richtet sich ausdrücklich auch an MitarbeiterInnen der stationären Jugendhilfe. Ein Aufbauseminar wird vom 23. bis unter der Nummer angeboten. LEITUNG Iris Pankoke, Iserlohn TERMIN/ORT in Erfurt TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 23

26 2412 AUFBAUKURS Motivierende Gesprächsführung oder: Was motiviert wirklich an der motivierenden Gesprächsführung? Motivierende Gesprächsführung ist eine professionelle Haltung, die die Wertschätzung des Menschen in der Begegnung in den Mittelpunkt stellt, aber auch orientierend wirkt. Sie haben im ersten Seminar viele Gesprächstechniken erlernt und die Grundhaltungen erfahren, jetzt geht es um Ihre Rolle als BeraterIn in der Motivierenden Gesprächsführung. Wie können Sie eine motivierende Haltung entwickeln? Was ist Ihre Motivation? Wie gehen Sie mit Rückschlägen und Enttäuschungen um und wie können Sie dann wieder motiviert werden? Wie organisieren sie Ihren Beratungsalltag motivierend und begegnen Ihren Klienten mit der Leichtigkeit der Motivierung? Wir wollen uns auch mit der Theorie der motivierenden Gesprächsführung weiter auseinandersetzen. Was meint Bandura mit»lernen am Modell«? Wie ist die Verknüpfung zu anderen motivierenden Beratungsansätzen z. B. konfrontative Pädagogik? Und wir stellen Ihnen viel Raum zum Üben zur Verfügung, so dass Sie einen reich bestückten Handwerkskasten mit nach Hause nehmen können. Folgende Zielgruppen rücken wir dabei stärker in den Mittelpunkt: riskant konsumierende Jugendliche, Migranten und gewaltbereite Jugendliche. METHODIK Wir freuen uns, wenn Sie Fälle aus Ihrer Praxis mitbringen, die Sie mit den unterschiedlichen Techniken der Motivierenden Gesprächsführung bearbeiten können. Dieses Seminar soll insbesondere die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das Grundlagenseminar 2006 und 2007 besucht haben, ansprechen. Grundkenntnisse in»motivierender Gesprächsführung«werden vorausgesetzt, sind aber nicht zwingend erforderlich. Wir stellen auf Wunsch jedem/r Teilnehmer/in das Skript des Grundlagenseminars in Dateiform zur Verfügung. LEITUNG Monika Bühler-Wagner, Pforzheim Hartmut Wagner, Pforzheim TERMIN/ORT in Springe TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20

27 13 FORUM Fünf-Tage-Gruppen Das EREV-Forum hat in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum und verfolgt das Ziel, den Austausch und die Information zum Thema (Fünf-)Tage-Gruppen zu unterstützen. Es richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in (Fünf-)Tage-Gruppen. Darüber hinaus sind auch Mitarbeitende aller anderen Jugendhilfeformen und von Jugendämtern willkommen, die Interesse an den Themen haben. Themenschwerpunkte bilden in diesem Jahr die Hauptreferate von Prof. Dr. Franz Petermann zum Thema»Resilienz Ein Grundbegriff für pädagogisches Handeln«und Prof. Dr. Manfred Herrmann zu»neuronale Grundlagen disinhibitorischen Verhaltens«. In Arbeitsgruppen werden die Themen der Hauptreferate aufgegriffen und die Umsetzbarkeit diskutiert. Als weitere Themen in Workshops sind geplant: Biografiearbeit mit Kindern Hilfeplangespräche Ziele und Umsetzung Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Fortbildungsprogramms 2008 können keine weiteren Angaben über die Inhalte und Referenten dieser Veranstaltung gemacht werden. Der Veranstaltungsflyer kann ab Jahresanfang in der EREV-Geschäftsstelle angefordert werden, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der vergangenen beiden Jahre wird er unaufgefordert zugesendet. Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in (Fünf-)Tage-Gruppen, Mitarbeitende aller anderen Jugendhilfeformen und von Jugendämtern, die Interesse an den Themen haben. LEITUNG Susanne Egert-Rosenthal, Rendsburg TERMIN/ORT in Essen TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung, Verpflegung TEILNEHMERZAHL 50 25

28 14 26 AUFBAUSEMINAR Traumafolgen nicht aushalten sondern wirksam begegnen! Traumazentrierte Pädagogik in der Jugendhilfe Traumafolgen rücken immer stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Die Erwartungen an die pädagogischen Mitarbeiter der Jugendhilfe bezüglich eines kompetenten Umgangs mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen und einer Bewältigung von Traumafolgen wie Selbstverletzendes Verhalten, Aggressionsdurchbrüche bis zur Posttraumatischen Belastungsstörung sind gestiegen. Sie haben erste Grundlagenkenntnisse in der Praxis erprobt und sind auf vielfältige Schwierigkeiten der Umsetzung und inhaltliche Fragezeichen gestoßen. Vertiefende Inhalte und praktische Übungen zu den Kernaufgaben der Traumapädagogik: Zusammenhänge zwischen Verhaltensauffälligkeiten, psychischer Symptomatik und Traumata / Trigger / Reinszenierungen / dissoziative Zustände (flash backs ego states dissoziative Identitätsstörung) / Täter-Opfer-Dynamik / Übertragung und Gegenübertragung / Vermeidung von Retraumatisierung werden anhand von kurzen Theorieeinheiten, Demonstrationsbeispielen, Fallbesprechungen und videounterstütztem Training behandelt, so dass ein zielorientiertes Handeln in der Praxis ermöglicht wird. Die erlebte Nähe zum Trauma, die eigene Anspruchshaltung als auch die Erwartungen von außen führen pädagogische Mitarbeiter oft in die Überforderung und Überlastung. Wie kann sekundäre Traumatisierung vermieden werden? Wie sind die professionellen Grenzen traumapädagogischen Handelns zu bestimmen? Wann ist Traumatherapie angezeigt? Wie kann ein ressourcenorientierter Ansatz Kindern, Jugendlichen und auch pädagogischen Mitarbeitern die Minderung von Traumafolgen erleichtern? METHODIK Der Seminarblock ist so konzipiert, dass die Fragestellungen und Fallbeispiele der Teilnehmer anhand von Impulsreferaten, Demonstrationen aus der Praxis, Fallbesprechungen und Trainingseinheiten zu Kernaufgaben der Traumapädagogik aufgegriffen werden. Für die Übungen zur Psychohygiene (Stabilisierungs-/Imaginationsübungen) bitte lockere Kleidung und eine leichte Decke mitbringen. Der Seminarblock wendet sich an pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe mit Vorkenntnissen zu Traumatisierungen und an Teilnehmer der Basisseminare»Traumata«aus den Jahren 2003 bis LEITUNG Irmtraut Rehse, Hannover TERMIN/ORT in Hannover TEILNAHMEBEITRAG 249, für Mitglieder / 289, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 16

29 15 Wirkungsorientierte Erziehungshilfe Effektivität und Effizienz von Jugendhilfeleistungen geraten immer stärker ins Blickfeld. Das ist die konsequente Folge einer zunehmenden Dienstleistungsorientierung, des Finanzdrucks der Kostenträger und der Suche nach geeigneten prozess- und ergebnisorientierten Planungs- und Steuerungsmethoden. Auf der Fallebene stellt sich die Frage nach einer zielorientierten Hilfeplanung und Hilfesteuerung. Auf der Einrichtungs- und Angebotsebene wird nach Ansätzen gesucht, Leistungen nicht nur nach Fachlichkeit und Kosten zu bewerten, sondern auch nach Wirksamkeit und nach der Kosten-Nutzen-Relation. Auf der sozialpolitischen Ebene ist die Frage gestellt, ob gesetzliche Rahmenbedingungen und die zur Verfügung gestellten Ressourcen Wirkziele wirklich erreichen. Das Thema wird auf allen drei Ebenen behandelt, schwerpunktmäßig aber auf der Organisationsebene. Mit welchen Methoden kann eine Einrichtung ihre Wirksamkeit für die Qualitätsentwicklung erfassen? Wie können Erkenntnisse für die Fallsteuerung, die Konzeptentwicklung, für wirkungsorientierte Vereinbarungen genutzt werden? METHODIK Außer einer theoretischen und jugendhilfepolitischen Einordnung und der ausführlichen Darstellung von Erhebungs- und Analysemethoden (keine Statistik-Kenntnisse vorausgesetzt) werden den Teilnehmern und Teilnehmerinnen aktuelle empirische Daten aus dem WIMES-Projekt präsentiert. In einem interaktiven Verfahren kann der Datensatz»befragt«werden. In einem Planspiel werden wir wirkungsorientierte Steuerung simulieren und erproben. Kleingruppen wechseln mit Plenum, Input wechselt mit Verarbeitung im Diskurs. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit leitenden und koordinierenden Aufgaben von Anbietern und Leistungsträgern, Qualitätsbeauftragte, Planer und Planerinnen, Leitungskräfte. Hinweis: Diese Fortbildung wird vom noch einmal angeboten (siehe Fortbildung Nr ) LEITUNG Dr. Harald Tornow, Wülfrath TERMIN/ORT in Berlin TEILNAHMEBEITRAG 349, für Mitglieder / 389, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 15 27

30 16 28 Weiterbildung zur/zum Systemischen BeraterIn in der Jugendhilfe ( ) Modul 1: Einführung in die Systematik der Weiterbildungsreihe Diese Weiterbildung umfasst vier Kursabschnitte und ein Abschlusskolloquium. Diese Weiterbildungsreihe kann nur insgesamt gebucht werden und endet mit einer Zertifizierung. Das komplette Programm, zusätzliche Referenten und die weiteren Termine können Sie in der EREV-Geschäftsstelle unter der Telefonnummer: abfragen. Eltern sowie Angehörige von Kindern und Jugendlichen, die im Rahmen der Hilfen zur Erziehung durch Fachkräfte begleitet werden, bedürfen besonderer Berücksichtigung. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob sie im Hilfeprozess tatsächlich verfügbar sind oder nicht. Präsenz und Nicht-Präsenz wirkt sich auf das Handeln bzw. Nicht-Handeln von Kindern und Jugendlichen aus, auch wenn das auf den ersten Blick nicht immer erkennbar ist. Eltern bleiben in der Verantwortung als Erziehungsberechtigte und müssen daher in dieser Rolle gewürdigt werden, auch wenn Sie gegebenenfalls nicht immer zum Wohle des Kindes gehandelt haben.»aktivierende Elternarbeit entscheidet über den Erfolg von Jugendhilfemaßnahmen«Diese These wird immer dort verifiziert, wo verschiedene Ansätze der Elternarbeit zum selbstverständlichen Bestandteil pädagogischen Handelns gehören. Die Weiterentwicklung bestehender Konzepte sowie deren Übertragung auf Bereiche der Jugendhilfe, die sich diesem Thema bisher noch nicht so intensiv gewidmet haben, ist Aufgabe dieser Weiterbildung. Dabei bedienen wir uns der bewährten Methodik der Systemischen Familientherapie und Beratung und üben uns im zirkulären Fragen und lösungsund ressourcenorientierten Denken. METHODIK Um ein Höchstmaß an Praxisorientierung zu gewinnen, werden die Methoden zwischen den Fortbildungsblöcken in der Praxis ausprobiert, im Plenum präsentiert und reflektiert. Pädagoginnen und Pädagogen aus allen Hilfefeldern der Jugendhilfe (stationär, teilstationär und ambulant) sowie Lehrerinnen und Lehrer (z. B. von Schulen zur emotionalen und sozialen Förderung). LEITUNG Eckart Schulte, Kästorf, u. a. TERMIN/ORT in Kästorf/Gifhorn (die weiteren Termine siehe Fortbildung Nr und ) TEILNAHMEBEITRAG 1245, für Mitglieder / 1445, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung für alle fünf Teile der Weiterbildungsreihe TEILNEHMERZAHL 20

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