EIN HERZLICHES WILLKOMMEN

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2 EIN HERZLICHES WILLKOMMEN ALLEN NEUEN KINDERN UND ELTERN IM KINDERGARTENJAHR 2019/2020 Merle Wahler Amar Aljizawi Andrei Prisacaru Giuliana Krückel Franziska Dassel Lisa Weißenberger Benedikt Rauhut Paula Hartung Sophie Helbig Fabian Wege Livia Rex Lojeen Alradi Layan Ashesh Jesaja Richter Eliz Demirkan Petru Isac Novac Simon Fuchs Noel Richter Lia Füller Lena Wasmer Nora Freund Heidi Wiener Jannis Hornung Stella Schmidt Tim Edelmann Lara Wehner Felina Füller Niklas Ehrich Charlotte Meder Sami Hacimüftüoglu

3 Personelle Veränderungen Hallo liebe Eltern, liebe Kinder, mein Name ist Lara Eisenhut und ich bin 16 Jahre alt. Ich wohne in Bergrheinfeld. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport und lese viel. Im September 2019 habe ich mit der Ausbildung zur Erzieherin begonnen. In diesem 1. Ausbildungsjahr werde ich die Käfergruppe als Praktikantin unterstützen. Ich freue mich sehr auf die Zeit, die ich mit Ihren Kindern verbringen darf und bin schon sehr gespannt auf alle neuen Erfahrungen, die ich machen werde. Viele liebe Grüße, Lara

4 Liebe Eltern, liebe Kinder, wie viele von Euch schon mitbekommen haben bin ich schwanger. Wir freuen uns sehr auf unser kleines Wunder, welches Frühling 2020 auf die Welt kommen wird. Seit Beginn des Kindergartenjahres 2019/2020 habe ich leider ein Beschäftigungsverbot bekommen, weshalb ich mich jetzt schon von Euch verabschieden muss. So sehr ich mich über unseren Nachwuchs freue, bin ich auch sehr traurig, dass ich nicht mehr im Kindergartenalltag dabei sein darf. Ich bedanke mich für die schönen Erinnerungen und auch für die tolle Zusammenarbeit. Eure Burcu Duvan

5 Liebe Eltern, liebe Kolleginnen, mein Name ist Johanna Sperk. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Geldersheim. Meine Hobbys sind basteln, tanzen und schwimmen. Ab November arbeite ich im Kindergarten St Bartholomäus als Kinderpflegerin in der Bienengruppe. Ich freue mich sehr, jetzt ein Teil des Teams zu sein, die Kinder bei Ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen und zudem freue ich mich ebenfalls auf eine gute und harmonische Zusammenarbeit mit Ihnen. Liebe Grüße Johanna Sperk

6 Hallo liebe Eltern, ich möchte mich gerne bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Elke Romeis. Ich wohne in Röthlein, bin verheiratet und Mutter von inzwischen drei erwachsenen Kindern. Seit September bin ich als nichtpädagogische Mitarbeiterin in der Schneckengruppe tätig und darf dort das Personal in ihrer Arbeit unterstützen. Zeitgleich absolviere ich noch eine pädagogische Ausbildung, die ich im Sommer 2021 abschließen werde. Ich freue mich auf eine spannende und interessante Zeit mit vielen neuen Erlebnissen und Erfahrungen. Auf eine gute Zusammenarbeit Ihre Elke Romeis

7 Unserem Elternbeirat 2018/ 2019 für das Engagement im vergangenen Kindergartenjahr. Ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen!!! Nina Völk Nießner Katharina Zangl Sandra Edelmann Dominic Dürr Isabell Mc Millan Ines Winzig-Popp Jasmin Wecklein Jasmin Wecklein

8 Wir begrüßen den neuen Elternbeirat Kristin Rau (1. Vorsitzende) Julia Wiener (2. Vorsitzende) Alexandra Habich-Wieczorek (Schriftführerin) Katharina Rumpel Simone Freund Christoph Meder Christoph Marquardt Markus Kuschka und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

9 Wir sind die Sonnenkinder 2019/2020 Ben Nießner Mila Zangl Milena Nikel Stefania Chiper Laura Kraus Sedef Akarsu Leonie Reifschneider Leon Hammer Armita Noroozi Sophia Dorenskij Lucas Würr Lara Meidl Hatice Ülkü Uzunkaya Luca Börtlein Pauline Meder Leonard Melser Adrian Kuschka Luis McMillan Adriana Meyer Leonie Rau Liam Brachmann Max Rudloff Laura Galvagni Mila Freund Ilyas Uzunkaya

10 Belehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte gem. 34 Abs. 5 S. 2 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Bitte lesen Sie sich das Merkblatt sorgfältig durch und unterschreiben Sie in der Gruppenliste, dass Sie dieses Merkblatt gelesen haben. Wenn Ihr Kind eine ansteckende Erkrankung hat und dann den Kindergarten, die Schule oder andere Gemeinschaftseinrichtungen besucht, kann es andere Kinder, Lehrer, Erzieher oder Betreuer anstecken. Außerdem sind gerade Säuglinge und Kinder während einer Infektionskrankheit abwehrgeschwächt und können sich dort noch Folgeerkrankungen (mit Komplikationen) zuziehen. Um dies zu verhindern, möchten wir Sie mit diesem Merkblatt über Ihre Pflichten, Verhaltensweisen und das übliche Vorgehen, wie sie das Infektionsschutzgesetz vorsieht, unterrichten. In diesem Zusammenhang sollten Sie wissen, dass Infektionskrankheiten in der Regel nichts mit mangelnder Sauberkeit oder Unvorsichtigkeit zu tun haben. Deshalb bitten wir Sie stets um Offenheit und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Das Gesetz bestimmt, dass Ihr Kind nicht in den Kindergarten, die Schule oder andere Gemeinschaftseinrichtungen gehen darf, wenn es an einer schweren Infektion erkrankt ist, die durch geringe Erregermengen verursacht wird. Dies sind nach der Vorschrift: Diphtherie, Cholera, Typhus, Tuberkulose und Durchfall durch EHEC-Bakterien. Alle diese Krankheiten kommen bei uns in der Regel nur als Einzelfälle vor (Außerdem nennt das Gesetz noch virusbedingte hämorrhagisches Fieber, Pest und Kinderlähmung. Es ist aber höchst unwahrscheinlich, dass diese Krankheiten in Deutschland übertragen werden.) Eine Infektionskrankheit vorliegt, die in Einzelfällen schwer und kompliziert verlaufen kann, dies sind Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken, Hirnhautentzündung durch Hib-Bakterien, Meningokokken- Infektionen, Krätze, ansteckende Borkenflechte, Hepatitis A und bakterielle Ruhr; ein Kopflausbefall vorliegt und die Behandlung noch nicht abgeschlossen ist;

11 Für unseren Kindergarten gilt außerdem eine Wiederzulassung 5 Tage nach dem letzten Fund. es vor Vollendung des 6. Lebensjahres an einer infektiösen Gastroenteritis erkrankt ist oder ein entsprechender Verdacht besteht. Die Übertragungswege der aufgezählten Erkrankungen sind unterschiedlich. Viele Durchfälle und Hepatitis A sind sogenannte Schmierinfektionen. Die Übertragung erfolgt durch mangelnde Händehygiene sowie durch verunreinigte Lebensmittel, nur selten durch Gegenstände (Handtücher, Möbel, Spielsachen) Tröpfchen- oder fliegende Infektionen sind z.b. Masern, Mumps, Windpocken und Keuchhusten. Durch Haar-, Haut- und Schleimhautkontakte werden Krätze, Läuse und ansteckende Borkenflechte übertragen. Dies erklärt, dass in Gemeinschaftseinrichtungen günstige Bedingungen für eine Übertragung der genannten Krankheiten bestehen. Wir bitten Sie also, bei ernsthaften Erkrankungen Ihres Kindes immer den Rat Ihres Haus- oder Kinderarztes in Anspruch zu nehmen (z.b. bei hohem Fieber, auffallender Müdigkeit, wiederholtem Erbrechen, Durchfällen länger als einen Tag und anderen besorgniserregendem Symptomen). Er wird Ihnen bei entsprechendem Krankheitsverdacht oder wenn die Diagnose gestellt werden konnte darüber Auskunft geben, ob Ihr Kind eine Erkrankung hat, die einen Besuch der Gemeinschaftseinrichtung nach dem Infektionsschutzgesetz verbietet. Muss ein Kind zu Hause bleiben oder sogar im Krankenhaus behandelt werden, benachrichtigen Sie uns bitte unverzüglich und teilen Sie uns auch die Diagnose mit, damit wir zusammen mit dem Gesundheitsamt alle notwendigen Maßnahmen ergreifen können, um einer Weiterverbreitung der Infektionskrankheit vorzubeugen.

12 Viele Infektionskrankheiten haben gemeinsam, dass eine Ansteckung schon erfolgt, bevor typische Krankheitssymptome auftreten. Dies bedeutet, dass Ihr Kind bereits Spielkameraden, Mitschüler oder Personal angesteckt haben kann, wenn es mit den ersten Krankheitszeichen zu Hause bleiben muss. In einem solchen Fall müssen wir die Eltern der übrigen Kinder anonym über das Vorliegen einer ansteckenden Krankheit informieren. Manchmal nehmen Kinder oder Erwachsene nur Erreger auf, ohne zu erkranken. Auch werden in einigen Fällen Erreger nach durchgemachter Erkrankung noch längere Zeit mit dem Stuhlgang ausgeschieden oder in Tröpfchen beim Husten und durch die Ausatmungsluft übertragen. Dadurch besteht die Gefahr, dass sie Spielkameraden, Mitschüler oder das Personal anstecken. Im Infektionsschutzgesetz ist deshalb vorgesehen, dass die Ausscheider von Cholera-, Diphterie-, EHEC-, Typhus-, Paratyphus- und Shigellenruhr- Bakterien nur mit Genehmigung und nach Belehrung des Gesundheitsamtes wieder in eine Gemeinschaftseinrichtung gehen dürfen. Auch wenn bei Ihnen zu Hause jemand an einer schweren oder hochansteckenden Infektionskrankheiten leidet, können weitere Mitglieder des Haushaltes diese Krankheitserreger schon aufgenommen haben und dann ausscheiden, ohne selbst erkrankt zu sein. Auch in diesem Fall muss Ihr Kind zu Hause bleiben. Wann ein Besuchsverbot der Schule oder einer anderen Gemeinschaftseinrichtung für Ausscheider oder ein möglicherweise infiziertes aber nicht erkranktes Kind besteht, kann Ihnen Ihr behandelnder Arzt oder Ihr Gesundheitsamt mitteilen. Auch in diesen beiden genannten Fällen müssen Sie uns benachrichtigen. Gegen Diphterie, Masern, Mumps, (Röteln), Kinderlähmung, Typhus und Hepatitis A stehen Schutzimpfungen zur Verfügung. Liegt dadurch ein Schutz vor, kann das Gesundheitsamt in Einzelfällen das Besuchsverbot sofort aufheben. Bitte bedenken Sie, dass ein optimaler Impfschutz jedem Einzelnen sowie der Allgemeinheit dient. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Haus- oder Kinderarzt oder an Ihr Gesundheitsamt.

13 Hirnforscher: Eltern stehlen Kindern die wichtigste Erfahrung ihrer Kindheit Aus FOCUS Online Viele Eltern möchten ihren Kindern möglichst viel beibringen, um sie bestmöglich auf das Leben vorzubereiten. Hirnforscher Gerald Hüther warnt jedoch vor negativen Folgen: Starkes Eingreifen der Eltern könnte die natürliche Entdeckerfreude der Kinder zerstören. Noch bevor ein Kind auf die Welt kommt, haben seine Eltern schon eine Vorstellung davon, was sie in der Erziehung besser machen wollen. Besser als die eigenen Eltern, besser als die Freunde, besser als die Nachbarn. Lange bevor das Kind dann in die Vorschule kommt, haben seine Eltern sich bereits ausgemalt, was einmal aus ihm werden könnte. Möglicherweise haben sie sogar einige Anstrengungen in Kauf genommen, um ihrem Kind für die Zukunft den Weg zu ebnen: mit frühem Sprachunterricht, intelligenzförderndem Spielzeug und regelmäßigen Musikstunden. Manche Kinder können schon das ABC auswendig aufsagen oder kleine Rechenaufgaben lösen, bevor sie überhaupt eingeschult werden. Die Eltern klopfen sich dann stolz auf die Schulter und glauben, dass sie alles richtig gemacht haben. Eltern rauben Kindern wichtigste Erfahrung der Kindheit Doch sie haben eine Sache falsch verstanden: Es ist nicht die Aufgabe der Eltern, den Geist eines Kindes zu formen. Ihre Aufgabe ist es, dem Kind die Möglichkeit zu bieten, seinen Geist eigenständig zu entwickeln; sich seine Welt selbst zu erschließen. Eltern, die ihren Kindern genau sagen, was sie tun sollen, wie sie spielen sollen und was sie wissen sollen, rauben ihnen den wichtigsten Aspekt ihrer Kindheit: Sie machen das Kind von einem Subjekt zu einem Objekt ihrer eigenen Bemühungen. "Solange Kinder sich als Subjekt die Welt erschließen, ist alles gut", sagte Gerald Hüther im Gespräch mit FOCUS Online. Der Hirnforscher ist Autor des kürzlich erschienenen Buches "Rettet das Spiel!" (Hanser Verlag), in dem er gemeinsam mit Christoph Quarch dafür plädiert, Kindern wieder mehr Zeit für das freie Spiel einzuräumen."kinder haben eine angeborene Entdeckerfreude - bis irgendwann jemand kommt und ihnen sagt, was sie jetzt machen sollen", erklärt Hüther. Wie wir die Entwicklung unserer Kinder einschränken Indem wir Kinder belehren und bewerten, ein bestimmtes Verhalten von ihnen erwarten und sie so zu formen versuchen, dass sie uns gefallen, engen wir sie in ihrer Vorstellungskraft und in ihrer Entwicklung ein: Anstatt ihnen den weiten und offenen Blick auf die Welt zu gewähren, der ihnen angeboren ist, schränken wir ihre Sichtweise bereits im Kleinkindalter ein und nehmen ihnen damit die Möglichkeit, viele Aspekte unserer Welt und auch ihrer eigenen Persönlichkeit überhaupt erst kennenzulernen. Es gibt ein wissenschaftliches Experiment, das dies sehr eindrucksvoll belegt.

14 Ein Experiment, das alle Eltern kennen sollten Wissenschaftler mehrerer renommierter Universitäten haben sich im Jahr 2011 zusammengetan, um zu untersuchen, wie es sich auf das Spielverhalten von Kindern auswirkt, wenn Erwachsene eingreifen. Zwei Gruppen von Kindern im Vorschulalter sollten sich mit einem Spielzeug beschäftigen. Es bestand aus mehreren Teilen und hatte verschiedene Funktionen. Ein Element konnte hupen, eins konnte aufleuchten, eins machte Musik und eins hatte einen versteckten Spiegel. In der einen Gruppe griff ein Erwachsener in das Spiel ein und zeigte den Kindern jeweils, wie die Hupe funktionierte. Die andere Gruppe der Kinder wurde mit dem Spielzeug allein gelassen. Anschließend wurden beide Gruppen verglichen: In der ersten Gruppe spielten die Kinder ausschließlich mit der Hupe und wiederholten immer wieder, was der Erwachsene ihnen gezeigt hatte. In der zweiten Gruppe entdeckten die Kinder alle Funktionen des Spielzeugs von allein und nutzten jede einzelne. Es liegt also eigentlich auf der Hand, was Eltern tun sollten: Anstatt ihren Kindern zu zeigen, wie die Welt funktioniert, sollten sie ihnen die Möglichkeit geben, dies selbst herauszufinden - und sie dabei auf liebevolle Weise begleiten. Die Angst, die Eltern antreibt Eltern, die stark in das Leben ihrer Kinder eingreifen, tun dies selbstverständlich nicht aus böser Absicht. Sie wollen das Beste für ihr Kind und handeln aus einer Angst heraus, die sich in den letzten Jahrzehnten extrem verstärkt hat: der Angst, dass ihr Kind den Anschluss an die globalisierte Bildungsgesellschaft verlieren könnte. Es ist diese Angst, aus der heraus Eltern heute zu Frühförderung und anderen Maßnahmen greifen und damit immer mehr Einfluss auf das Leben ihrer Kinder nehmen. Doch indem sie das tun, geraten die verschiedenen Säulen der kindlichen Entwicklung ins Wanken. Die drei Säulen der Kindlichen Entwicklung Diese Säulen sind laut Hüther das Aneignen von Kreativität, das Aneignen von Wissen und das Aneignen von Können. Alle drei Bereiche kann sich jedes Kind selbst erschließen. Doch die wenigsten Kinder dürfen das.

15 Stattdessen sagen Eltern und Erzieher ihnen ganz genau, was sie spielen und lernen sollen und wie sie sich verhalten sollen. Und das passiert inzwischen so automatisch, dass es uns nicht einmal mehr auffällt. 1. Kreativität und Fantasie Kinder lernen, indem sie spielen. "Aus der Gehirnforschung weiß man, dass völlig absichtsloses Spielen für die besten Vernetzungen im Gehirn sorgt", sagt Hüther. Im Spiel eignen Kinder sich außerdem die wichtigste Geisteskraft überhaupt an: die Kreativität. Wenn Kinder in unterschiedliche Rollen schlüpfen und neue Denkweisen kennenlernen, erschließen sie sich die verschiedensten Denkweisen und Strategien. Dafür brauchen Kinder keinen Erwachsenen, der ihnen sagt, ob ihre Fantasievorstellung logisch ist oder sie eine Rolle "richtig" spielen. Je weniger Vorgaben sie bekommen, desto mehr müssen sie ihre Vorstellungskraft benutzen. Kinder, die die Chance bekommen haben, frei zu spielen, können später leichter Probleme lösen. Das freie Spiel ist jedoch nicht nur durch das Eingreifen Erwachsener gefährdet. Kinder haben heute oft so straffe Zeitpläne, dass ihnen kaum Zeit zum Spielen bleibt. 2. Wissen aneignen "Man darf einem Kind nichts erklären, wonach es nicht gefragt hat", sagt Gerald Hüther. "In dem Moment, wo ich einem Kind etwas erkläre, beraube ich es der Chance, es selbst herauszufinden." Damit meint der Forscher, dass Eltern nicht die Antworten auf Fragen vorwegnehmen sollten, die ihre Kinder noch gar nicht gestellt haben. Es ist wie in dem Experiment: Wenn wir einem Kind erklären, wie ein Gegenstand funktioniert, wird es vielleicht nie herausfinden, welche anderen, verborgenen Eigenschaften er hat. "Der Dialog mit einem Kind sollte so gestaltet werden, dass es nie aufhört, Fragen zu stellen. Denn sobald es fertige Antworten bekommt, hört es mit dem Fragen auf", sagte Hüther. In den meisten Schulen und Bildungseinrichtungen ist jedoch genau das der Fall.

16 3. Handlungskompetenzen erwerben Auch in diesem Entwicklungsfeld lernen Kinder am schnellsten, wenn ihre Eltern ihnen die Chance geben, zu scheitern - und aus den eigenen Fehlern zu lernen. "Das Kind darf nicht das Objekt elterlicher Bemühungen werden, sondern es sollte unter liebevoller Begleitung losgelassen werden. Damit es sich die Welt selbst erschließen und seine Handlungskompetenzen selbst erwerben kann", sagte Hüther. "Es kann kein Kind lernen, wie man aufsteht, wenn es nie hinfällt. Es kann kein Kind laufen lernen, wenn ihm die Steine weggeräumt werden." Kinder, die nicht gelernt haben, wie man mit Frustration umgeht, oder wie man einen Konflikt selbstständig löst, haben es als Erwachsene oft schwer. Unsere Aufgabe als Eltern Als Eltern stehen wir vor der großen Herausforderung, dem Drang und der Versuchung zu widerstehen, unseren Kindern den Weg zu ebnen. Unsere Aufgabe ist es, unseren Kindern in einer Zeit, die von Zeitdruck und Reizüberflutung geprägt ist, Freiräume zu schaffen, in denen sie sich in ihrer eigenen Geschwindigkeit und entsprechend ihrer Interessen und Talente entfalten können. "Wir müssen den Kindern ihre Subjekthaftigkeit lassen", sagte Hüther. Nur dann können sie in allen Entwicklungsfeldern optimal wachsen. Subjekthaftigkeit ist nur ein anderes Wort für Würde. Und die verletzt man, wenn man einen anderen Menschen zum Objekt seiner eigenen Vorstellungen und Absichten, seiner Erwartungen und Bewertungen, seiner Maßnahmen oder gar Anordnungen macht."

17 Es ist soweit: Der Abriss des alten Kindergartengebäudes beginnt noch in diesem Herbst. Beauftragt wurde das Abrissunternehmen Hartmann. Bauträger ist die Gemeinde. Durch den Abriss des alten Gebäudes werden Beeinträchtigungen entstehen. Diese könnten sein. Eingeschränkte Parkmöglichkeit Eingeschränkte Zufahrtsmöglichkeit Lautstärke durch die Abrissarbeiten Eingeschränkte Nutzung des Hofs Umstellung des Tagesablaufs Die Arbeiten sollen etwa 3 Monate dauern. Im Anschluss wird an dieser Stelle unser neuer Garten errichtet. Wünsche für die Gestaltung haben wir im Team bereits zusammengetragen und werden diese mit dem Vorstellungen der Kinder ergänzen. Allein der Gemeinderat wird über die tatsächliche Gestaltung im vorgegebenen Kostenrahmen entscheiden.

18 Elterninfo des St. Johannisvereins e.v. Bergrheinfeld Liebe Eltern, auf Wunsch des Elternbeirates hier noch einmal die Information zur Erhöhung der Elternbeiträge ab September Grundsätzlich: Wie das Schaubild zeigt sollten die Personalkosten gedrittelt werden, die Sachkosten werden geteilt. Das war in Bergrheinfeld all die Jahre nicht so, da die Gemeinde bereit war und ist, sich über das Pflichtmaß hinaus an der Finanzierung der Kosten für unsere Kindergärten zu beteiligen. Hinzu kommt: Seit April 2019 wird die Entlastung der Eltern von Vorschulkindern (100,- Euro/Monat) durch die Bayerische Staatsregierung auf alle Kinder, die das 3. Lebensjahr vollenden (Stichtag ist jeweils der des Kindergartenjahres), ausgeweitet. Ab 2020 sollen dann auch die Eltern von Krippenkindern (allerdings abhängig von deren Einkommen) entlastet werden. Trotzdem steigen die finanziellen Verpflichtungen des Trägers: Personal- und Sach-kosten steigen jährlich, Stepfolioarbeit wurde eingeführt, die Digitalisierung kommt. Das waren und sind die Gründe für die Anhebung der Elternbeiträge in Bergrheinfeld. Wir haben das schon auf der Jahreshauptversammlung im März 2019 angekündigt, mit beiden Elternbeiräten diskutiert und alle Eltern mit inzwischen drei Schreiben als Aushang in den Kindergärten kommuniziert. Wer wollte, konnte sich rechtzeitig und umfassend informieren! Aktuell: Am Beispiel des Rechnungsjahres 2018 lässt sich anschaulich aufzeigen, wie die Finanzierung unserer Kindergärten aus-schaut. Wenn man alle Zahlungen zuordnet, kommt man zu folgendem Ergebnis Einnahmen: ,- = 100% 1/3 von = ,- Staat: ,- = 41% Gemeinde: ,- = 39% Eltern: ,- = 20% Wer nachrechnen möchte, kann sich der nachfolgenden Tabelle bedienen.

19 Art der Einnahmen 2018 Betrag Prozent PK- Anteil Gemeinde % Sachkostenanteil Gemeinde % PK-Anteil fremder Gemeinden % PK-Anteil Staat % Förderung Vorjahre % Erstattung Vorschüler % Kiga-Beiträge JA und Ufr % Elternbeiträge % Schulkindbetreuung % Mittagessen % sonstige Einnahmen % Spenden % Vereinsbeiträge Mitglieder % Summe: %

20 Ferien- und Terminplanung 2019/2020 Oktober 2019 Gruppenelternabende Elternbeiratswahl November 2019 Montag St. Martinsumzug Dezember 2019 Freitag Letzter Kigatag Januar Weihnachtsferien 5 Schließtag Dienstag Erster Kindergartentag Februar 2020 Montag Rosenmontag kein Kiga 1 Schließtag Dienstag Faschingsdienstag kein Kiga 1 Schließtag April 2020 Donnerstag Gründonnerstag Osternestsuche Mai 2020 Fototermin Juni 2020 Mo. Fr Kulturwoche Freitag Vorschulausflug u. Übernachtung für alle andern Kinder ist kein Kiga 1 Schließtag Juli 2020 Sonntag Kiga- und Pfarrfest Dienstag :30 Uhr Abschlussandacht August 2020 Sommerferien Schließtage Montag Qualitätskonferenz 1 Schließtag Dienstag, erster Kigatag Montag Kirchweihmontag 1 Schließtag 25 Schließtage

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