Neue Wege entdecken. Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Hausen und Petersweiher. Gott liebt die Vielfalt Kirchenpräsident Volker Jung
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- Christa Pamela Engel
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1 Juni August 2011 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Hausen und Petersweiher Neue Wege entdecken Foto: Specht Mehr auf Seite 12 Gott liebt die Vielfalt Kirchenpräsident Volker Jung Für Andere da sein Jugendwerkstatt sucht Paten
2 KONTAKT Kontakt Aus dem Inhalt Kollektenkasse 2 Impressum Herausgeber Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Hausen Redaktion & Korrektur Thekla SchulzNigmann, Matthias Hartmann, Christine und Andreas Specht, Gerhild Teichmann Gestaltung Matthias Hartmann Druck gemeindebriefdruckerei.de
3 GEDANKEN Staunen über das Besondere Staunen über das Besondere 3
4 GEDANKEN Staunen... 4
5 PFINGSTEN Gottes Liebeserklärung an die Von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung 5
6 PFINGSTEN PFINGSTEN nd als der Pfingsttag gekommen war, waren U sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. s wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige E Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. a trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und D redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch. Apostelgeschichte 2 6
7 KONFIRMATION Uhr Jens Walter Anneröder Straße 21 Thomas Rempel Danziger Straße 1 Miriam Lembke Wiesenstraße 1 David Jost Am Hombiegel 36 Friedrich Hahn Am Hombiegel 11 Sophia Carlotta Will Am Hombiegel 22 Clara Schlettwein Baumgarten 17 Konfirmation :)) 19. Juni Uhr Vanessa Müller Am Erlenhof 39 Julian Teubner Alte Gießener Straße 50 Sara Kristin Pumm Zur Lutherlinde 3 Alina Sophie Holst Baumgarten 37 Natalie Schwarz Alte Gießener Straße 21 Jean Pierre Schardt Zur Lutherlinde 17 Saskia Zwirner Alte Gießener Straße 18 Jannik Eberhard Bachstraße 9 Warum Konfirmation? Weiterlesen: Seite 21 Anmeldung der neuen Konfirmanden 2012: Dienstag, 14. Juni, 19:30 Uhr, Gemeindehaus Garbenteich, Römerstraße 3. Erforderlich: Stammbuch oder Taufurkunde. 7
8 HOSPIZ Einfühlsame Pflege und Begleitung In Gießen entsteht ein Hospiz Interview mit Pfarrer Robert Cachandt. Der Vorsitzende des Hospiz Vereins Gießen war bis zu seinem Ruhestand Klinikseelsorger. Die meisten Menschen fürchten, unter Schmerzen sterben zu müssen und mit ihren Ängsten vor dem Tod allein gelassen zu werden. Ist diese Sorge heute noch gerechtfertigt? Seit zehn Jahren kümmern sich ehrenamtliche Mitarbeiterinnen um schwerund sterbenskranke Menschen. Nun will der Hospizverein Gießen, in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Krankenhaus, ein stationäres Hospiz einrichten. Was bewegt Sie zu dieser Professionalisierung der Begleitung? Was gibt es besseres als die einfühlsame und qualifizierte Pflege und Begleitung eines schwerstkranken und sterbenden Menschen? Was unterscheidet die ambulante Palliativmedizin und pflege zu Hause von der in einem stationären Hospiz? 8
9 Foto: Hartmann HOSPIZ Wer wird das Hospiz tragen? Bundesweit wird gegenwärtig eher ein Überhang an Hospizbetten festgestellt. In Mittelhessen, in Marburg und Wetzlar, gibt es bereits stationäre Hospize. Warum wollen Sie in Gießen eine solche Einrichtung aufbauen? 9
10 HOSPIZ Welchen Zeitplan haben Sie? Welche Kosten entstehen dem Träger durch die Errichtung? Welche dem Hospizverein? Spendenkonten des HospizVereins Gießen: Volksbank Mittelhessen Kto.Nr BLZ Sparkasse Gießen Kto.Nr BLZ: Kontakt: HospizVerein Gießen e.v., Friedrichstr. 14, Gießen, Im Internet: Stationäre Pflege im Hospiz wird für die Träger nie kostendeckend aus der Pflegekasse bezahlt. Wie wollen Sie langfristig die Eigenmittel für die Pflege aufbringen? 10
11 KIRCHE & GESELLSCHAFT 11
12 Manchmal muss man einfach nur einer Spur folgen... Auf dem Weg Ein Weg es kommt nur darauf an, das richtige Fahrzeug zu benutzen.
13 Christine und Andreas Specht haben während ihres zurückliegenden Studienurlaubs dem Thema Schalom Auf der Suche nach Heil und Ganzheit nachgespürt. Am 14. September, 20 Uhr, werden sie im Gemeindehaus Garbenteich einen Abend mit Bildern und Themen gestalten. Ab und zu einmal einen neuen Weg beschreiten Dr. Volker Jung Das Ziel ist schon vor Augen, da fallen die Schritte leicht.
14 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT Menschen brauchen Menschen Jugendwerkstatt Gießen bittet um Ausbildungspaten Die von der Evangelischen Kirche getragene Jugendwerkstatt Gießen und ihre erfolgreichen Maßnahmen für Jugendliche und Langzeitarbeitslose sind in ihrer Existenz bedroht. 14
15 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT Patenschaften machen es möglich: Silvana Schenk wird in der Jugendwerkstatt von Andreas Heuser zur Schreinerin ausgebildet. Pfarrer Christoph Geist Renate Betzel informiert sie: Am Telefon (06 41) oder per E Mail: renate.betzel@jugendwerkstattgiessen.de 15
16 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT Steiniger Weg Sozialarbeiterinnen gehen auf Gießener Trinkerszene zu Rund 220 Frauen und Männer, viele von ihnen jung, bilden die Trinkerszene in der Gießener Innenstadt. Um ihnen zu helfen, haben zwei Sozialarbeiterinnen ihren Dienst aufgenommen. Ihr vorrangiges Ziel: Vertrauen aufbauen. Von Andrea Seeger. Mit niedrigschwelligem Angebot Hilfestellung geben 16
17 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT Starkes Frauenteam: Viktorija Alexandrova, Eyleen Nees, Sarah von Trott und Sabrina Thiel (v. l.) 17
18 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT SommerFerienspiele 2011 Mit Jumpie in Australien Die Ferienspiele drehen sich in diesem Jahr um Australien, mit allem was so dazugehört: Land, Tiere und Menschen, die dort leben. In der ersten Woche (Beginn Montag, 27. Juni, 14 Uhr, bis Samstag, 1. Juli) gibt es Spiele und Aktionen zum Thema. In der letzten Ferienwoche wird von Montag 1. bis Samstag, 6. August, jeweils Uhr, ein Singspiel geprobt und am Sonntag 7. August, 14 Uhr, im Bürgerhaus aufgeführt. 18
19 NACHRICHTEN Hausen musiziert! 27. Februar 2011 Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Spender für 620,60! KanuTour auf der Lahn Die nächste KanuTour steht an: Samstag, 10. September. Die vorgesehene Strecke führt von Roth nach Gießen bis zum Wehr bei den Stadtwerken. Wir haben dieses Mal die Boote des Evangelischen Dekanats Gießen zur Verfügung, sechs Boote mit jeweils drei Plätzen. Die An und Abfahrt erfolgt in eigenen PKW. Für Verpflegung ist selbst zu sorgen. Kostenbeitrag für Erwachsene: 10. Kinder bis einschließlich Konfirmanden sind frei. Anmeldungen sind ab sofort im Pfarramt möglich. Wenn die Nachfrage größer ist als die Zahl der vorhandenen Plätze, wird es eine Nachrückerliste geben. 19
20 VON MENSCHEN Diese Informationen sind aus datenschutzrechtlichen Gründen nur in der gedruckten Ausgabe verfügbar. 20
21 RELIGION FÜR EINSTEIGER Warum zur Konfirmation? 21
22 GEMEINDELEBEN Kindergruppen Donnerstag 17:30 18:30 18:15 19:15 Kinderkirchenchor Archo(r)iris (Beate Korf) Kinder von 5 Jahren bis 2. Klasse Kinder ab der 3. Klasse Freitag 15:30 Uhr Kinderstunden für Kindergarten und Grundschulkinder Samstag Termine erfragen bei Birthe Steiß Es gibt eine Teengruppe für alle Kids ab der 4. Klasse, die sich alle 4 Wochen treffen wird. Geplant sind z.b gemeinsame Filmabende, Kerzenziehen bei leckerem Tee und Spielabende. Bibel auf Hereinspaziert! Termine und Themen bei Beate Korf erfragen (641) Infos über Ferienspiele: Seite 19 Senioren aus Petersweiher Mittwoch 15 Uhr monatlich Kirchenchor Freitag 19 Uhr Frauenkreis Montag 14:30 Uhr Frauen TREFFen Frauen Mittwoch 22
23 GEMEINDELEBEN Gottesdienste 23
24
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