Neue Wege entdecken. Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Hausen und Petersweiher. Gott liebt die Vielfalt Kirchenpräsident Volker Jung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Wege entdecken. Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Hausen und Petersweiher. Gott liebt die Vielfalt Kirchenpräsident Volker Jung"

Transkript

1 Juni August 2011 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Hausen und Petersweiher Neue Wege entdecken Foto: Specht Mehr auf Seite 12 Gott liebt die Vielfalt Kirchenpräsident Volker Jung Für Andere da sein Jugendwerkstatt sucht Paten

2 KONTAKT Kontakt Aus dem Inhalt Kollektenkasse 2 Impressum Herausgeber Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Hausen Redaktion & Korrektur Thekla SchulzNigmann, Matthias Hartmann, Christine und Andreas Specht, Gerhild Teichmann Gestaltung Matthias Hartmann Druck gemeindebriefdruckerei.de

3 GEDANKEN Staunen über das Besondere Staunen über das Besondere 3

4 GEDANKEN Staunen... 4

5 PFINGSTEN Gottes Liebeserklärung an die Von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung 5

6 PFINGSTEN PFINGSTEN nd als der Pfingsttag gekommen war, waren U sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. s wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige E Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. a trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und D redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch. Apostelgeschichte 2 6

7 KONFIRMATION Uhr Jens Walter Anneröder Straße 21 Thomas Rempel Danziger Straße 1 Miriam Lembke Wiesenstraße 1 David Jost Am Hombiegel 36 Friedrich Hahn Am Hombiegel 11 Sophia Carlotta Will Am Hombiegel 22 Clara Schlettwein Baumgarten 17 Konfirmation :)) 19. Juni Uhr Vanessa Müller Am Erlenhof 39 Julian Teubner Alte Gießener Straße 50 Sara Kristin Pumm Zur Lutherlinde 3 Alina Sophie Holst Baumgarten 37 Natalie Schwarz Alte Gießener Straße 21 Jean Pierre Schardt Zur Lutherlinde 17 Saskia Zwirner Alte Gießener Straße 18 Jannik Eberhard Bachstraße 9 Warum Konfirmation? Weiterlesen: Seite 21 Anmeldung der neuen Konfirmanden 2012: Dienstag, 14. Juni, 19:30 Uhr, Gemeindehaus Garbenteich, Römerstraße 3. Erforderlich: Stammbuch oder Taufurkunde. 7

8 HOSPIZ Einfühlsame Pflege und Begleitung In Gießen entsteht ein Hospiz Interview mit Pfarrer Robert Cachandt. Der Vorsitzende des Hospiz Vereins Gießen war bis zu seinem Ruhestand Klinikseelsorger. Die meisten Menschen fürchten, unter Schmerzen sterben zu müssen und mit ihren Ängsten vor dem Tod allein gelassen zu werden. Ist diese Sorge heute noch gerechtfertigt? Seit zehn Jahren kümmern sich ehrenamtliche Mitarbeiterinnen um schwerund sterbenskranke Menschen. Nun will der Hospizverein Gießen, in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Krankenhaus, ein stationäres Hospiz einrichten. Was bewegt Sie zu dieser Professionalisierung der Begleitung? Was gibt es besseres als die einfühlsame und qualifizierte Pflege und Begleitung eines schwerstkranken und sterbenden Menschen? Was unterscheidet die ambulante Palliativmedizin und pflege zu Hause von der in einem stationären Hospiz? 8

9 Foto: Hartmann HOSPIZ Wer wird das Hospiz tragen? Bundesweit wird gegenwärtig eher ein Überhang an Hospizbetten festgestellt. In Mittelhessen, in Marburg und Wetzlar, gibt es bereits stationäre Hospize. Warum wollen Sie in Gießen eine solche Einrichtung aufbauen? 9

10 HOSPIZ Welchen Zeitplan haben Sie? Welche Kosten entstehen dem Träger durch die Errichtung? Welche dem Hospizverein? Spendenkonten des HospizVereins Gießen: Volksbank Mittelhessen Kto.Nr BLZ Sparkasse Gießen Kto.Nr BLZ: Kontakt: HospizVerein Gießen e.v., Friedrichstr. 14, Gießen, Im Internet: Stationäre Pflege im Hospiz wird für die Träger nie kostendeckend aus der Pflegekasse bezahlt. Wie wollen Sie langfristig die Eigenmittel für die Pflege aufbringen? 10

11 KIRCHE & GESELLSCHAFT 11

12 Manchmal muss man einfach nur einer Spur folgen... Auf dem Weg Ein Weg es kommt nur darauf an, das richtige Fahrzeug zu benutzen.

13 Christine und Andreas Specht haben während ihres zurückliegenden Studienurlaubs dem Thema Schalom Auf der Suche nach Heil und Ganzheit nachgespürt. Am 14. September, 20 Uhr, werden sie im Gemeindehaus Garbenteich einen Abend mit Bildern und Themen gestalten. Ab und zu einmal einen neuen Weg beschreiten Dr. Volker Jung Das Ziel ist schon vor Augen, da fallen die Schritte leicht.

14 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT Menschen brauchen Menschen Jugendwerkstatt Gießen bittet um Ausbildungspaten Die von der Evangelischen Kirche getragene Jugendwerkstatt Gießen und ihre erfolgreichen Maßnahmen für Jugendliche und Langzeitarbeitslose sind in ihrer Existenz bedroht. 14

15 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT Patenschaften machen es möglich: Silvana Schenk wird in der Jugendwerkstatt von Andreas Heuser zur Schreinerin ausgebildet. Pfarrer Christoph Geist Renate Betzel informiert sie: Am Telefon (06 41) oder per E Mail: renate.betzel@jugendwerkstattgiessen.de 15

16 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT Steiniger Weg Sozialarbeiterinnen gehen auf Gießener Trinkerszene zu Rund 220 Frauen und Männer, viele von ihnen jung, bilden die Trinkerszene in der Gießener Innenstadt. Um ihnen zu helfen, haben zwei Sozialarbeiterinnen ihren Dienst aufgenommen. Ihr vorrangiges Ziel: Vertrauen aufbauen. Von Andrea Seeger. Mit niedrigschwelligem Angebot Hilfestellung geben 16

17 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT Starkes Frauenteam: Viktorija Alexandrova, Eyleen Nees, Sarah von Trott und Sabrina Thiel (v. l.) 17

18 KIRCHLICHE SOZIALARBEIT SommerFerienspiele 2011 Mit Jumpie in Australien Die Ferienspiele drehen sich in diesem Jahr um Australien, mit allem was so dazugehört: Land, Tiere und Menschen, die dort leben. In der ersten Woche (Beginn Montag, 27. Juni, 14 Uhr, bis Samstag, 1. Juli) gibt es Spiele und Aktionen zum Thema. In der letzten Ferienwoche wird von Montag 1. bis Samstag, 6. August, jeweils Uhr, ein Singspiel geprobt und am Sonntag 7. August, 14 Uhr, im Bürgerhaus aufgeführt. 18

19 NACHRICHTEN Hausen musiziert! 27. Februar 2011 Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Spender für 620,60! KanuTour auf der Lahn Die nächste KanuTour steht an: Samstag, 10. September. Die vorgesehene Strecke führt von Roth nach Gießen bis zum Wehr bei den Stadtwerken. Wir haben dieses Mal die Boote des Evangelischen Dekanats Gießen zur Verfügung, sechs Boote mit jeweils drei Plätzen. Die An und Abfahrt erfolgt in eigenen PKW. Für Verpflegung ist selbst zu sorgen. Kostenbeitrag für Erwachsene: 10. Kinder bis einschließlich Konfirmanden sind frei. Anmeldungen sind ab sofort im Pfarramt möglich. Wenn die Nachfrage größer ist als die Zahl der vorhandenen Plätze, wird es eine Nachrückerliste geben. 19

20 VON MENSCHEN Diese Informationen sind aus datenschutzrechtlichen Gründen nur in der gedruckten Ausgabe verfügbar. 20

21 RELIGION FÜR EINSTEIGER Warum zur Konfirmation? 21

22 GEMEINDELEBEN Kindergruppen Donnerstag 17:30 18:30 18:15 19:15 Kinderkirchenchor Archo(r)iris (Beate Korf) Kinder von 5 Jahren bis 2. Klasse Kinder ab der 3. Klasse Freitag 15:30 Uhr Kinderstunden für Kindergarten und Grundschulkinder Samstag Termine erfragen bei Birthe Steiß Es gibt eine Teengruppe für alle Kids ab der 4. Klasse, die sich alle 4 Wochen treffen wird. Geplant sind z.b gemeinsame Filmabende, Kerzenziehen bei leckerem Tee und Spielabende. Bibel auf Hereinspaziert! Termine und Themen bei Beate Korf erfragen (641) Infos über Ferienspiele: Seite 19 Senioren aus Petersweiher Mittwoch 15 Uhr monatlich Kirchenchor Freitag 19 Uhr Frauenkreis Montag 14:30 Uhr Frauen TREFFen Frauen Mittwoch 22

23 GEMEINDELEBEN Gottesdienste 23

24

http://christlicheperlen.de Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Orte beisammen. Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen

Mehr

Verständigung ist möglich Predigt zu Apg 2,1-18 (Pfingsten 2016)

Verständigung ist möglich Predigt zu Apg 2,1-18 (Pfingsten 2016) Verständigung ist möglich Predigt zu Apg 2,1-18 (Pfingsten 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Pfingsten ist eine faszinierende

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Codestreifen Apostelgeschichte

Codestreifen Apostelgeschichte Codestreifen Apostelgeschichte Die Zeilen müssen in einzelne Streifen geschnitten werden. Auch die Ränder werden abgeschnitten. Vers Position Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem

Mehr

Manuskriptservice. Pfingsten - das Fest der Sehnsucht

Manuskriptservice. Pfingsten - das Fest der Sehnsucht Pfingsten - das Fest der Sehnsucht Pfingsten ist das Fest der Sehnsucht, liebe Hörer. Weihnachten, da kommt die Liebe zu uns, direkt aus dem Himmel; Ostern überlebt die Liebe sogar den Tod. Und Pfingsten

Mehr

Pfingstsonntag Mai 2016 Klosterkirche zu Cottbus

Pfingstsonntag Mai 2016 Klosterkirche zu Cottbus 1 Pfingstsonntag - 15. Mai 2016 Klosterkirche zu Cottbus - es gilt das gesprochene Wort - Predigttext: Apostelgeschichte 2, 1-18 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander.

Mehr

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern www.bayern-evangelisch.de Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Katharina-von-Bora-Straße 7-13

Mehr

PFINGSTSONNTAG, JAHRGANG A (DAY OF PENTECOST)

PFINGSTSONNTAG, JAHRGANG A (DAY OF PENTECOST) PFINGSTSONNTAG, JAHRGANG A (DAY OF PENTECOST) EINFÜHRUNG Der Pfingstsonntag bietet zwei Evangeliumslesungen zur Auswahl und illustriert auf diese Weise zwei Wirkweisen des Geistes: Die Vollmacht, Sünden

Mehr

Apostelgeschichte 2,1-18. Open Air Festgottesdienst, Mülheim an der Ruhr. Liebe Gemeinde,

Apostelgeschichte 2,1-18. Open Air Festgottesdienst, Mülheim an der Ruhr. Liebe Gemeinde, Apostelgeschichte 2,1-18 Open Air Festgottesdienst, Mülheim an der Ruhr Liebe Gemeinde, Gottes besonderes Eingreifen in die Geschichte der Menschen und die Geschichte seines Volkes geschieht nicht irgendwie

Mehr

Anspiel zu Apg 2, 1-21

Anspiel zu Apg 2, 1-21 1 Anspiel zu Apg 2, 1-21 (Eine Familie pilgert zum Erntefest nach Jerusalem) Szene 1: Beim Packen (ruft) Mama, wann geh n wir endlich? Ich kann es einfach nicht mehr erwarten. (zu sich selbst) Warum Erwachsene

Mehr

Predigt (Apg 2,1-18) Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (Apg 2,1-18) Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (Apg 2,1-18) Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus der Apostelgeschichte, Kapitel 2, die Verse 1 bis 18: 1 Und als

Mehr

Predigt Pfingstsonntag 2010

Predigt Pfingstsonntag 2010 Heinrich Bedford-Strohm Predigt Pfingstsonntag 2010 1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an "einem" Ort beieinander. 2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen

Mehr

Die Person und das Wirken des Heiligen Geistes wurde lange: Ignoriert Missverstanden

Die Person und das Wirken des Heiligen Geistes wurde lange: Ignoriert Missverstanden Die Person und das Wirken des Heiligen Geistes wurde lange: Ignoriert Missverstanden Gott ist selbstverständlich übernatürlich gut! Der Heilige Geist ist übernatürlich gut! 1. Der Heilige Geist war an

Mehr

Pfingstsonntag Apostelgeschichte 2,1-21 Einleitung: Begeistern

Pfingstsonntag Apostelgeschichte 2,1-21 Einleitung: Begeistern Predigt im Gottesdienst am Pfingstsonntag, 15.05.2016 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Apostelgeschichte 2,1-21 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen I. Einleitung:

Mehr

Thaler Predigt. Der göttliche Anwalt Johannesevangelium 16,5-15. von Pfr. Christian Münch gehalten an Pfingsten 2012 in der paritätischen Kirche Thal

Thaler Predigt. Der göttliche Anwalt Johannesevangelium 16,5-15. von Pfr. Christian Münch gehalten an Pfingsten 2012 in der paritätischen Kirche Thal Thaler Predigt Der göttliche Anwalt Johannesevangelium 16,5-15 von Pfr. Christian Münch gehalten an Pfingsten 2012 in der paritätischen Kirche Thal Lesung aus der Apostelgeschichte 2,1-18: Als (...) die

Mehr

Predigt am Pfingstsonntag ( ) in der Dreifaltigkeitskirche Bobingen

Predigt am Pfingstsonntag ( ) in der Dreifaltigkeitskirche Bobingen Predigt am Pfingstsonntag (15.5.2016) in der Dreifaltigkeitskirche Bobingen Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an "einem" Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Festgottesdienst am 15.05.2016 (Pfingstsonntag) anlässlich des Jubiläums 175 Jahre Evangelische Kirchengemeinde in der Evangelischen Kirche zu Volkmarsen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die

Mehr

Pfingsten. Atme in mir, Heilige Geistkraft

Pfingsten. Atme in mir, Heilige Geistkraft Atme in mir, Heilige Geistkraft Atme in mir, Heilige Geistkraft, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, Heilige Geistkraft, dass ich Heiliges tue. Locke mich, Heilige Geistkraft, dass ich Heiliges liebe.

Mehr

Apostelgeschichte 2, 1-13

Apostelgeschichte 2, 1-13 Liebe Gemeinde, heute feiern wir das Pfingstfest: Gott hat uns Seinen Heiligen Geist geschenkt. Pfingsten, das bedeutet: Ein Beweis der Treue Gottes; ER hat dieses Ereignis nämlich bereits im Alten Testament

Mehr

Thema: Das neue Gottesvolk Farbe: rot Lesungen: AT: Ps 80,15-20 Ep: Apg 10,42-48 Ev: Joh 3,16-21

Thema: Das neue Gottesvolk Farbe: rot Lesungen: AT: Ps 80,15-20 Ep: Apg 10,42-48 Ev: Joh 3,16-21 Pfingsten 2017 4. Juni 2017 - Pfingstsonntag Thema: Das neue Gottesvolk Farbe: rot Lesungen: AT: Ps 80,15-20 Ep: Apg 10,42-48 Ev: Joh 3,16-21 Lieder LG Titel Eingang 156,1-6 Zieh ein zu deinen Toren Introitus

Mehr

Apostelgeschichte 2, 1-22; 2, 23-36

Apostelgeschichte 2, 1-22; 2, 23-36 Pfingstsonntag Pfarrerin Barbara Vollmer, Bad Wurzach [barbara.vollmer@elkw.de] Apostelgeschichte 2, 1-22; 2, 23-36 1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. 2 Und

Mehr

Lebe übernatürlich! Jahresmotto: "Lebe übernatürlich"! Was verstehe ich darunter?

Lebe übernatürlich! Jahresmotto: Lebe übernatürlich! Was verstehe ich darunter? Lebe übernatürlich! Jahresmotto: "Lebe übernatürlich"! Was verstehe ich darunter? Lebe übernatürlich! Jahresmotto: "Lebe übernatürlich"! Was verstehe ich darunter? Gottes übernatürliches Handeln unter

Mehr

Pfingsten Apostelgeschichte 2

Pfingsten Apostelgeschichte 2 Pfingsten 2016 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in

Mehr

19. Mai 2013; Andreas Ruh

19. Mai 2013; Andreas Ruh 19. Mai 2013; Andreas Ruh Text: Apg. 2,1-18; Apg. 1,4 + 8; Apg.10,38 Pfingsten: Überrascht werden vom Heiligen Geist! Der Wind des Geistes weht wo und wie er will! Joh. 3,1-8 Pfingsten, das Fest der radikalen

Mehr

Predigt an Pfingstsonntag,

Predigt an Pfingstsonntag, Predigt an Pfingstsonntag, 15.5.16 Text: Apg 2,1-18 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen

Mehr

Predigt Jugendgottesdienst Feuer und Flamme für Jesus am in Neuendettelsau

Predigt Jugendgottesdienst Feuer und Flamme für Jesus am in Neuendettelsau Heinrich Bedford-Strohm Predigt Jugendgottesdienst Feuer und Flamme für Jesus am 29.7.2012 in Neuendettelsau Es ist der 100. Jugendgottesdienst Fire, den ich heute mit euch feiern darf. Und das Wort Fire

Mehr

PFINGSTSONNTAG, JAHRGANG A (DAY OF PENTECOST)

PFINGSTSONNTAG, JAHRGANG A (DAY OF PENTECOST) PFINGSTSONNTAG, JAHRGANG A (DAY OF PENTECOST) EINFÜHRUNG Der heutige Sonntag bietet zwei Evangeliumslesungen zur Auswahl und illustriert auf diese Weise zwei Wirkweisen des Geistes: Die Vollmacht, Sünden

Mehr

Die Entstehung der Gemeinde

Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde

Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Der Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung zu ihm.

Der Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung zu ihm. Der Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung zu ihm. Ich wünsche mir, dass wir freigesetzt werden für eine vertrauensvolle Beziehung zum Heiligen Geist. Der Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung

Mehr

Die Entstehung der Gemeinde

Die Entstehung der Gemeinde Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Kaddisch sagen. Apostelgeschichte 2,1-13

Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Kaddisch sagen. Apostelgeschichte 2,1-13 Evang.-methodistische Kirche Schwarzenburg. Sehnsucht nach mehr Kaddisch sagen Apostelgeschichte 2,1-13 Botschaft von Markus Kleiner, Pfarrer EMK Schwarzenburg Pfingstsonntag, 12. Juni 2011 1 Kaddisch

Mehr

Luk. 4,18-19 (Jes.61)

Luk. 4,18-19 (Jes.61) Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Übersetzung: Importantia Publishing Adaption: Ruth Klassen Deutsch Geschichte 57 von 60 www.m1914.org

Mehr

Willkommen. Herzlich. in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach

Willkommen. Herzlich. in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach Herzlich Willkommen in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach Unser Leitbild: Pflanzen Wachsen Frucht bringen Wir wollen den Glauben pflanzen, im Glauben wachsen und durch den

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim

STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim März Mai 2015 Liebe Gemeinde, leider können wir derzeit nur im Internet

Mehr

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Kirchengemeinde Pronstorf KIRCHENBÜRO: Andrea Behrens-Nier Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf Tel.:

Mehr

Pfingsten. Ein Geschenk für Dich!

Pfingsten. Ein Geschenk für Dich! Pfingsten Ein Geschenk für Dich! Apostelgeschichte 2, 1-4 Am Pfingsttag waren alle versammelt. Plötzlich ertönte vom Himmel ein Brausen wie das Rauschen eines mächtigen Sturms und erfüllte das Haus, in

Mehr

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht.

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Februar Mai 2016 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets

Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ansgar Hamburg-Langenhorn. Pastor Tobias Götting. Gottesdienst am Pfingstsonntag, 15. Mai 2016

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ansgar Hamburg-Langenhorn. Pastor Tobias Götting. Gottesdienst am Pfingstsonntag, 15. Mai 2016 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ansgar Hamburg-Langenhorn Pastor Tobias Götting Gottesdienst am Pfingstsonntag, 15. Mai 2016 Pfingsten - die Alternative für uns Apostelgeschichte 2,1 18 Und als der Pfingsttag

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Vöhringen Pfarramt: Pfarrstr. 11, Vöhringen Vorwahl 07454, Tel , Fax 92725

Evangelische Kirchengemeinde Vöhringen Pfarramt: Pfarrstr. 11, Vöhringen Vorwahl 07454, Tel , Fax 92725 Evangelische Kirchengemeinde Vöhringen Pfarramt: Pfarrstr. 11, 72189 Vöhringen Vorwahl 07454, Tel 406951, Fax 92725 Adresse der Kirchengemeinde: Pfarramt: Pfarrstraße 11, Tel. 07454 / 406951, Fax 92725

Mehr

WIRBERG UND BELTERSHAIN

WIRBERG UND BELTERSHAIN Wichtige Anschriften Pfarrbüro: Ev. Pfarramt Wirberg, Saasener Weg 8, 35305 Grünberg - Tel.: 0 64 01 / 64 21 - Fax: 0 64 01 / 16 11 E-Mail: PfarramtWirberg.RolfSchmidt@t-online.de www.kirchspiel-wirberg.de

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden?

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? KONFIRMATION Häufig gestellte Fragen zur Konfirmation Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? Wie

Mehr

Wo weht der Geist Gottes?

Wo weht der Geist Gottes? Wo weht der Geist Gottes? Aufgabenblatt 5 a Wo weht der Geist Gottes? - Vom Wesen und Wirken des Heiligen Geistes 1. Wo im Alten Testament hören wir zuerst etwas vom Geist Gottes? Was wirkt Gott allgemein

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Predigt. zum Pfingstsonntag. den 23. Mai von. Dr. Matthias-Wilhelm Engelke

Predigt. zum Pfingstsonntag. den 23. Mai von. Dr. Matthias-Wilhelm Engelke 1 Predigt zum Pfingstsonntag den 23. Mai 2010 von Dr. Matthias-Wilhelm Engelke 2 Pfarrer Dr. Matthias-Wilhelm Engelke Steegerstr. 34 41334 Nettetal-Lobberich mwengelke@t-online.de 02153-2539 3 Gott gebe

Mehr

Friedenskirche Ansbach

Friedenskirche Ansbach Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2012 K irchenge me inde Liebe Gemeindeglieder, zu Christi Himmelfahrt werden wir um 10.00 Uhr nur einen Gottesdienst in der Kirche des Bezirkskrankenhaus

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Einen Menschen verlieren. Lebenskunst Trauern

Einen Menschen verlieren. Lebenskunst Trauern Einen Menschen verlieren Lebenskunst Trauern Lebenskunst Trauern meine Klage Gottes Antwort Vom Lebensgewinn der Trauer 2 Geh lieber in ein Haus, wo man trauert, als dorthin, wo gefeiert wird. Denn im

Mehr

Evang. Kirchliche Nachrichten

Evang. Kirchliche Nachrichten Evang. Kirchliche Nachrichten Evangelische Verbundkirchengemeinde Neuenbürg mit Arnbach und Waldrennach www.neuenbuerg-evangelisch.de Evangelisches Pfarramt Neuenbürg 1, Pfarrstraße 3, 75305 Neuenbürg,

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

Und es war schnell ein Brausen eines gewaltigen Windes vom Himmel und erfüllte das ganze Haus in dem sie saßen. Und man sah an ihnen die feurigen

Und es war schnell ein Brausen eines gewaltigen Windes vom Himmel und erfüllte das ganze Haus in dem sie saßen. Und man sah an ihnen die feurigen Die Ausgießung des heiligen Geistes Und es war schnell ein Brausen eines gewaltigen Windes vom Himmel und erfüllte das ganze Haus in dem sie saßen. Und man sah an ihnen die feurigen Zungen. Und er ließ

Mehr

Am Anfang war nur Gott. Außer Gott gab es Nichts! Gar nichts! Gott dachte bei sich: Dieses Nichts ist nicht gut. Er stellte sich Licht und Schatten

Am Anfang war nur Gott. Außer Gott gab es Nichts! Gar nichts! Gott dachte bei sich: Dieses Nichts ist nicht gut. Er stellte sich Licht und Schatten Am Anfang war nur Gott. Außer Gott gab es Nichts! Gar nichts! Gott dachte bei sich: Dieses Nichts ist nicht gut. Er stellte sich Licht und Schatten vor. Land und Meer. Da wurde es hell. Die Sonne begann

Mehr

Akademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012

Akademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 VORTRAG Über den Wolken ist der Himmel immer klar Umgang mit Trauer im Buddhismus Der Buddhismus hat ein tiefes Wissen über die Arbeit

Mehr

Oktober - November Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber

Oktober - November Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber Oktober - November 2015 Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber 2 Freud und Leid ES KOMMT ALLES VON GOTT: GLÜCK UND UNGLÜCK, LEBEN UND TOD. Sirach

Mehr

Die Bibel im Bild Band 14. Von den Anfängen der Kirche. Deutsche Bibelgesellschaft. Die Taten der Apostel 3 Die Apostelgeschichte

Die Bibel im Bild Band 14. Von den Anfängen der Kirche. Deutsche Bibelgesellschaft. Die Taten der Apostel 3 Die Apostelgeschichte Die Bibel im Bild Band 14 Von den Anfängen der Kirche Die Taten der Apostel 3 Die Apostelgeschichte Warten auf die Erfüllung 3 Apostelgeschichte 1,1-26 Feurige Zungen 6 Apostelgeschichte 2,1-38 Dreitausend

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

KIRCHLICH AMBULANTER HOSPIZDIENST KRAICHGAU Hospizwochen Sterbende begleiten Helfende ermutigen Angehörige trösten

KIRCHLICH AMBULANTER HOSPIZDIENST KRAICHGAU Hospizwochen Sterbende begleiten Helfende ermutigen Angehörige trösten KIRCHLICH AMBULANTER HOSPIZDIENST KRAICHGAU Hospizwochen 2017 Sterbende begleiten Helfende ermutigen Angehörige trösten HOSPIZWOCHEN 2017 ÜBERSICHT 22.02.2017 Eröffnungsgottesdienst in der Evangelischen

Mehr

FEEL THE DIFFERENCE (VJN)

FEEL THE DIFFERENCE (VJN) FEEL THE DIFFERENCE (VJN) Einstieg Im Rahmen des Jahresthemas Verbindlich Jesus nachfolgen geht es um Pfingsten. Versteht ihr englischsprachige Werbesprüche? o Come in and find out Sinn o There s no better

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 10. Juli 2016 Thema: Zünde an dein Feuer! Predigt von Heiko Bräuning»Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne

Mehr

Ich glaube an den Heiligen Geist Glaubensabend

Ich glaube an den Heiligen Geist Glaubensabend Ich glaube an den Heiligen Geist Glaubensabend Vorbereitet: In der Mitte ein Tuch, brennende Kerze, Gotteslob für jeden TN, Stichworte auf schmalen Papierstreifen Angst, traurig, zweifelnd, verlassen,

Mehr

MESSEABLAUF FIRMUNG (DETAIL)

MESSEABLAUF FIRMUNG (DETAIL) MESSEABLAUF FIRMUNG (DETAIL) BEGRÜßUNG DURCH ANNA, VANESSA UND MARTINA: ANNA: Wir möchten euch alle ganz herzlich zu unserer Firmung begrüßen, ganz besonders unseren Firmspender Bischof Benno Elbs, unseren

Mehr

GEBET UM DIE ANNAHME DER GRUNDBERUFUNG

GEBET UM DIE ANNAHME DER GRUNDBERUFUNG GEBET UM DIE ANNAHME DER GRUNDBERUFUNG Herr, ich danke Dir für meine Grundberufung. Ich danke Dir, dass Du mich von diesem Vater und dieser Mutter, in diese Familie, in dieses Dorf / Stadt, in diese Verwandtschaft

Mehr

Der Zauber des Neuanfangs Predigt zu Apg 2,41a (7. So n Trin, )

Der Zauber des Neuanfangs Predigt zu Apg 2,41a (7. So n Trin, ) Der Zauber des Neuanfangs Predigt zu Apg 2,41a.42-47 (7. So n Trin, 10.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn an toten Zweigen

Mehr

DAS BUCH DER BÜCHER Über die Zunge

DAS BUCH DER BÜCHER Über die Zunge 1 DAS BUCH DER BÜCHER Über die Zunge Der Brief des Jakobus - Jak 3, 2-12 : 2 Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

PFINGSTEN. 4 Kinderteile zum Thema Pfingsten aus Miteinander durch das Jahr (Teil1) von Barbara Himmelsbach

PFINGSTEN. 4 Kinderteile zum Thema Pfingsten aus Miteinander durch das Jahr (Teil1) von Barbara Himmelsbach PFINGSTEN 4 Kinderteile zum Thema Pfingsten aus Miteinander durch das Jahr (Teil1) von Barbara Himmelsbach Pfingsten 24. Das Puste-Experimant 25. Luftballons 26. Der sechste Sinn 27. Sprachenwirrwarr Foto:

Mehr

Sind orange, die Wiesen... Arbeitshilfe M1

Sind orange, die Wiesen... Arbeitshilfe M1 Arbeitshilfe M1 Aufgabe: Stell Dir vor, auch Du als Mensch, bist ein Maulwurf, blind, obwohl Du diese Welt sehen kannst. Vieles ist für dich trotzdem unsichtbar. Vieles kannst du nicht sehen. Nimm ein

Mehr

Kommt mein Hund in den Himmel?

Kommt mein Hund in den Himmel? Ruedi Kündig, Bibellesebund Kommt mein Hund in den Himmel? und weitere 56 Kinderfragen zum Glauben +++ Muss man vor dem Einschlafen beten? +++ +++ Hatte Jesus einen Bart? +++ +++ Wie sieht Gott aus? +++

Mehr

Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53)

Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53) Inhalt Taufe Eingangsgebete 13 Niemand ist allein (13) Du bist da (13) Im Gewebe des Lebens (14) Staunen und danken (15) Im Glauben wachsen und mit Vertrauen leben (16) Steh uns bei! (17) Am Anfang (18)

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

Katholisch werden... Vorbereitungswege für Erwachsene

Katholisch werden... Vorbereitungswege für Erwachsene Katholisch werden... Vorbereitungswege für Erwachsene Sie fragen nach Gott? Sie fragen nach Ihrem Glauben? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? Katholische

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Ordnung für die Konfirmandenarbeit. in der Ev.-luth. Michaelskirche Heiligenfelde

Ordnung für die Konfirmandenarbeit. in der Ev.-luth. Michaelskirche Heiligenfelde Ordnung für die Konfirmandenarbeit in der Ev.-luth. Michaelskirche Heiligenfelde 1 I Grundsätze Die kirchliche Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden gründet in der Zusage und im Auftrag Jesu Christi:

Mehr

Tage des Gebetes

Tage des Gebetes Tage des Gebetes 13.11. - 18.11.2018 Liebe Gemeindemitglieder, vom 13.11. bis 18.11.2018 laden wir ein zu den Tagen des Gebetes in unserer Pfarrei St. Bonifatius Wirges mit den Kirchorten. Orte des Gebetes

Mehr

Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014

Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014 KIRCHE in der KLINIK Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: 532-5474, 532-5405 Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle

Mehr

Nr. 56 Juni / Juli 2013

Nr. 56 Juni / Juli 2013 KIRCHE in der KLINIK Nr. 56 Juni / Juli 2013 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: 532-5474, 532-5405 Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle zwei Monate,

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Predigt am , Pfingsten Wesen und Wirken des Heiligen Geistes Apg. 2,1-13

Predigt am , Pfingsten Wesen und Wirken des Heiligen Geistes Apg. 2,1-13 Predigt am 15.05.2016, Pfingsten Wesen und Wirken des Heiligen Geistes Apg. 2,1-13 Apg 2,1-13: 1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. 2 Und es geschah plötzlich

Mehr

Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.

Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,

Mehr

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Galater 2,11-21 Freiheit des Evangeliums?! 19. August 2012 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde, wo Kulturen aufeinandertreffen,

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit 01. 31. Oktober 2017 Rosenkranzkönigin, Jungfrau voll Gnade, lehre uns wandeln stets himmlische Pfade; freudig erheben wir unser Gebet zu dir, Jungfrau, Jungfrau voll Gnade! Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Mehr

Predigt zum 1. Pfingsttag. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt zum 1. Pfingsttag. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt zum 1. Pfingsttag Lied vor der Predigt: ELKG 443, 1+2+7 Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Mehr

Biblische Aussagen über TRÄUME UND VISIONEN/GESICHTE

Biblische Aussagen über TRÄUME UND VISIONEN/GESICHTE Biblische Aussagen über TRÄUME UND VISIONEN/GESICHTE Apostelgeschichte 2 (HFA) Pfingsten: Der Heilige Geist kommt Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle Jünger wieder beieinander. Plötzlich

Mehr

Impressum. das ist das Motto der Evangelischen

Impressum. das ist das Motto der Evangelischen #$% Inhalt Andacht Andacht 2-3 Ökumene Philippinen 4 Ökumene - Christusfest am Pfingstmontag 5 Gemeindefest 6 Jubiläum Kita Rege oge 7 Ei ladu g Geistli h le e 7 Gruppen und Kreise 8-9 Frauenhilfe und

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Kirchenbote der evangelischen Gemeinde Lindenfels

Kirchenbote der evangelischen Gemeinde Lindenfels A K T U E L Kirchenbote der evangelischen Gemeinde Lindenfels KircheAusgabe September 2008 Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser, Diakonie ist Aufgabe eines jeden Christen und somit auch Aufgabe aller

Mehr

Publikandum vom St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom St. Antonius Kevelaer vom 28.01.2018 St. Antonius Kevelaer (Samstag: Morgen ) (Sonntag: Heute ) um 15.00 Uhr wird Johann Verhoeven im Pfarrheim Kervenheim über sein Jahr in Ghana einen Vortrag halten und viele Bilder dazu zeigen.

Mehr