50 Jahre Klarenbachkirche Düsseldorf-Holthausen

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1 50 Jahre Klarenbachkirche Düsseldorf-Holthausen

2 Gemeindekurzgeschichte Unsere Gemeinde umfaßt die Stadtteile Holthausen, Itter und Reisholz, geteilt in zwei Zuständigkeitsbezirke der Pfarrer. Im Jahr 1999 feierte diese 50 Jahre Selbständigkeit, während sie vorher ein Teil der sehr viel älteren Gemeinde Urdenbach war. Denn bis zum Ende des vorletzten Jahrhunderts gab es quasi keine Evangelischen in diesem Bereich. Erst der industrielle Ausbau förderte den Zuzug und führte 1908 zum ersten Kirchenbau an der damaligen Heye-, heute Henkelstraße (jetzt Feuerwehr Henkel) und 1918 zum ersten Pfarrer für Holthausen. Schon wenige Jahre später (1926/27) wurde das Klarenbachhaus in Holthausen als Treffpunkt für die Gemeinde gebaut. Durch den geplanten Abriß der ersten Klarenbachkapelle (Namensgebung 1933 nach dem ersten evangelischen Märtyrer Adolf Klarenbach, der 1529 in Köln auf Melaten für sein reformatorisches Zeugnis verbrannt wurde) bedingt, entstand 1954/55 die Klarenbachkirche an der Bonner Straße in Holthausen und 1957/58 die kleinere Klarenbachkapelle an der Ecke Steubenstraße/Aschaffenburger Straße in Reisholz. Einige Jahre später kam auch dort ein eigenes Gemeindehaus hinzu, denn das Gemeindeleben hatte sich ausgeweitet, und die Gemeindegliederzahl war bis Ende der sechziger Jahre auf fast 9000 (inbegriffen ein großes Neubaugebiet mit ca Gemeindegliedern und Gemeindezentrum an der Fürstenberger Straße, das nicht mehr zur Gemeinde gehört) und drei Pfarrstellen gewachsen. Davon sind heute noch 2 Pfarrstellen und etwa 3700 Gemeindeglieder geblieben.

3 Liebe Gemeinde, liebe Leser, unsere Klarenbachgemeinde befindet sich in schwierigen Zeiten des Umbruchs und der Veränderungen. Die Finanzen zwingen das Presbyterium zu einschneidenden Entscheidungen bis hin zu Verkäufen von Gebäuden. So steht derzeit die Klarenbachkapelle zum Verkauf. Dabei wird es nicht bleiben. Personell gab es in den letzten 10 Jahren auch massive Veränderungen und Stellenabbau. Das alles sind schmerzhafte Prozesse, die nicht ohne Verletzungen abgegangen sind. Dazwischen gibt es aber auch schöne Ereignisse. Denn in dieses Jahr fällt das 50. Einweihungsjubiläum der Klarenbachkirche. Wir wollen dieses zum Anlaß nehmen, das auf den Tag genau nach 50 Jahren mit einem Kantatengottesdienst und anschließendem Empfang zu feiern. Nachdem der Turm saniert wurde, schenken wir uns zu diesem Jubiläum eine neue Beleuchtung. Somit beschränken sich die Feierlichkeiten auf den 2.Oktober diesen Jahres. Doch dann steht uns noch die schwierige, aber notwendige Aufgabe der Sanierung des Kirchengebäudes bevor. Viele Menschen haben in dieser Kirche in diesen 50 Jahren besondere Ereignisse gefeiert, Gottesdienste und Konzerte erlebt und sind ihr sehr verbunden. Wir haben somit Grund zum Danken. Möge unsere Gemeinde sich von den schwierigen Finanzfragen nicht beirren lassen, ihre Gottesdienste zu feiern, in Kreisen und Gruppen zusammen zu kommen und ihre Gemeinschaft aus dem Worte Gottes zu leben. Ihr Hartmut Wölk, Pfarrer Vorsitzender des Presbyteriums

4 Daten aus dem Jahr 1955: 6.1. John Stapp durchbricht in den USA auf einem Raketenschlitten die Schallmauer Jungfernfahrt des ersten atomgetriebenen U-Bootes, USA UDSSR hebt einseitig offiziell den Kriegszustand mit Deutschland auf Premiere Helmut Käutners Film Des Teufels General Deutscher Bundestag stimmt dem Nato-Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zu in Köln wird die erste Geschirrspülmaschine vorgestellt 1.4. Deutsche Lufthansa nimmt nach dem Krieg wieder ihren Betrieb auf 5.4. Großbritanniens Premier Winston Churchill gibt nach 50 Jahren in der Politik seinen Rücktritt bekannt 9.4. Film Jenseits von Eden (James Dean) kommt ins Kino erstes McDonalds Restaurant in Chicago eröffnet Albert Einstein stirbt; erste Konferenz der blockfreien Staaten 5.5. Bundesrepublik wird bedingt souverän 8.5. Fußballverband FIFA erfindet den Europapokal 9.5. Bundesrepublik tritt als 15. Mitglied der NATO bei Bundesbahn schafft 3.Klasse ab Gründung des Warschauer Paktes 3.6. Das verflixte siebente Jahr mit Marilyn Monroe kommt in die Kinos 7.7. Hans Günter Winkler wird Weltmeister im Springreiten Eröffnung der ersten documenta in Kassel; Bundestag verabschiedet Freiwilligengesetz für den Aufbau der Bundeswehr Disneyland in Kalifornien eröffnet US-Regierung verkündet den Start des weltweit ersten Raumfahrtprogrammes 5.8. Einmillionster VW-Käfer läuft vom Band Argentinisches Militär stürzt Präsident Juan Peron James Dean stirbt bei einem Autounfall Einweihung der Klarenbachkirche in Düsseldorf-Holthausen mehr als zwei Drittel der Saarländer stimmen gegen die Anbindung an Frankreich; Einweihung St.Elisabeth Reisholz Proklamation der Republik Süd-Vietnam Okt. 50 Jahre St.Joseph Holthausen Vereidigung der ersten Soldaten der Bundeswehr UDSSR zündet erste transportable Wasserstoffbombe Premiere des Filmes Sissi in München

5 Nikolaus Schneider Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Am 2. Oktober 2005 jährt sich zum 50. Mal die Einweihung der evangelischen Klarenbachkirche in Düsseldorf-Holthausen in der Bonner Straße. Anlässlich des Jubiläums möchte ich die Gemeinde auch im Namen der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland herzlich grüßen und ihr für diesen besonderen Tag Gottes Geleit und Gottes reichen Segen wünschen. Die Kirchengemeinde und das Kirchengebäude tragen den Namen von Adolf Klarenbach, dem ersten evangelischen Märtyrer im Bereich der rheinischen Kirche. Er ließ 1529 in Köln auf Melaten sein Leben für sein unerschrockenes Christuszeugnis. Auch wenn die Klarenbachgemeinde in Düsseldorf solchen Drangsalierungen in ihrer Geschichte nicht ausgesetzt war, so hat sie doch vielfältiges Zeugnis von Jesus Christus vor der Welt in ihrem Umfeld abgelegt. Ich wünsche für das Jubiläum schöne und intensive Feierlichkeiten und grüße alle mit dem Wochenspruch für den Monat Oktober: "Vertrau ihm, Volk Gottes, zu jeder Zeit! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Denn Gott ist unsere Zuflucht." (Psalm 62,9). Ihr ( Nikolaus Schneider )

6 Rheinische Post : Überschriften 1.Seite: - Brentano: Sicherheitspakt auch vor Regelung der Ostgrenze Möglichst viele Teilnehmer Der Außenminister bei Dulles - England will helfen Beratung für deutsche Atomforschung/Sir John Cockcroft in Deutschland - Dramatische Krise in Marokko - Wiedersehen mit dem Lebensretter Die tschechoslowakische Kirchendelegation von Präses Held begrüßt - Vom 2-Mark Stück bis zur Steuerfahndung Bundestag erledigt eine umfangreiche Tagesordnung - Bild: Der erste Heimkehrer, der seit der Veröffentlichung des Amnestie- Dekrets der Sowjetregierung auf der Heimreise Moskau passierte, ist der 63jährige Paul Romanowsky. - Franzosen verlassen UNO-Sitzung Algerienfrage auf der Tagesordnung - Anklage gegen Poujade - Wilder Streik in Bremen Weitere Überschriften an diesem Tag: Sport: - Zuschauerschwund im Westen - Dellbrück hat es schwerer als Fortuna Düsseldorf: - Im Ehrenhof platzen die Nähte Es fehlen Hallen und Freigelände - Brandstiftung aus Rache kostete zwei Menschenleben - Der Regierungspräsident hat entschieden Je drei Schulsysteme für... - Polizei motorisiert In Düsseldorf ab nächster Woche - Der tausendste Unfall des Monats Rekordhöhe der Verkehrsunfälle Bild: Taufstein und Orgelempore Klarenbachkirche Die neue evangelische Kirche in Holthausen, die sich durch Eigenart der Architektur auszeichnet, wird am nächsten Sonntag um 9.30 Uhr durch Oberkirchenrat Prof. Dr. D. Beckmann eingeweiht.

7 Zum Gruß Gerne nehme ich den 50. Jahrestag der Einweihung der Ev. Klarenbachkirche in Düsseldorf-Holthausen zum Anlass, alle Gemeindemitglieder mit ihren Familien und das Presbyterium mit seinem Vorsitzenden, Pfarrer Wölk, ganz herzlich im Namen der Landeshauptstadt Düsseldorf zu grüßen verbunden mit meinen ganz persönlich besten Wünsche für eine weiterhin gedeihliche Entwicklung des Gemeindelebens, dessen Wirkungen sich über die Gemeindegrenzen hinaus im ganzen Stadtteil entfalten. Wie eng die Verbundenheit zwischen der Gemeinde und den Menschen und Vereinen im Stadtteil ist, zeigte sich zuletzt bei der notwendig gewordenen Sanierung des Kirchturms im vergangenen Jahr. Mit kleinen und größeren Spenden wollten viele Menschen etwas dazu beisteuern und brachten damit eindrucksvoll jenen Gemeinsinn zum Ausdruck, den wir auch in einer modernen Gesellschaft brauchen, um sie motiviert durch christliche Werte, durch die Bereitschaft, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, durch ein ausgeprägtes Wir-Gefühl und die Identifikation mit der Gemeinschaft und dem Umfeld, in dem wir leben, voranzubringen und als lebens- und liebenswert zu erhalten. Viele Veränderungen gesellschaftlicher, politischer oder auch kultureller Natur haben sich in den vergangenen Jahrzehnten ergeben und spiegeln sich an verschiedenen Stellen der Stadt, im Leben der Bürgerinnen und Bürger und auch im Gemeindealltag wieder. So haben 5 Jahrzehnte seit der Kircheneinweihung Spuren nicht nur am Mauerwerk hinterlassen, sondern wirken hinein in den seelsorgerischen Alltag. Geringere Gemeindemitgliederzahlen, finanzielle Probleme stellen die Gemeinde vor neue Herausforderungen und ich wünsche ihr, dass es ihr gelingen möge, diese - so weit es in ihrer Macht steht - mit Hilfe der Eigeninitiative der Gemeindemitglieder, mit großem organisatorischem Geschick oder auch ihrem Improvisationstalent zu bewältigen. Dabei begleiten Sie meine aller besten Wünsche, die ich der Gemeinde auch gerne persönlich bei der großen Feier am 2. Oktober ausgesprochen hätte. Da ich an diesem Tag aber leider nicht dabei sein kann, wenn der 50. Jahrestag der Kircheneinweihung gefeiert wird, grüße ich Sie auf diesem Wege recht herzlich Ihr Joachim Erwin Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf

8 Rheinische Post : Überschriften 1.Seite: - Faure nicht nach Moskau Paris zieht sich aus UNO zurück - Adenauer: Preissenkung Aufgabe Nr.1 - Sultan mit Polizeischutz abgereist - Kursstürze im Fußball - Deutsche siegen in Bukarest - Wieder Frischauf Göppingen Weitere Überschriften: - Schlagworte vergiften das politische Leben Katholikenausschüsse verteidigen das Mitspracherecht der Kirche - Düsseldorf reicht Klage ein Welche Stadt ist Sitz des Landschaftsverbandes Rheinland? - Der Kölner Gürzenich in neuer Gestalt - Eltern und Kindern wird geholfen Nordrhein-Westfalen fördert Erziehungsberatungsstellen Sport: - Solingen stoppt Fortunas Höhenflug - Benrath führte schon 3: Wersten 04 stürzte den VfB Langenfeld - Mörsenbroich und Eintracht führen Auch Holthausen noch ohne Verlustpunkt Düsseldorfseite: Zwei Türen taten sich auf Gemeindehaus Florastraße und Adolph- Clarenbach-Kirche eingeweiht: Für den Evangelischen Kirchenkreis Düsseldorf war der Sonntag ein Tag doppelter Freude: In Holthausen fand die Einweihung der Adolph-Clarenbach-Kirche statt. In der Florastraße wurde der Friedenskirchengemeinde das neue Gemeindehaus übergeben. An beiden Feierlichkeiten nahmen viel mehr Menschen teil, als die Räume fassen konnten... In Holthausen hatte schon ein halbe Stunde vor der Feier das Glockengeläut die Gemeinde zusammengerufen, die vom Clarenbachhaus gemeinsam zur neuen Kirche zog, deren Bau vor reichlich einem Jahr begonnen wurde und unter den Augen der Bewohner der neuen Siedlung, in deren Mitte sie steht, emporwuchs. Nach der Schlüsselübergabe durch die Architekten Professor Köngeter und Dr. Petersen strömte die Gemeinde in ihr neues Gotteshaus. Aber die Einweihung fand so viel Anteilnahme, daß viele Holthausener den Einweihungsgottesdienst nur durch die Lautsprecher vor der Kirche miterleben konnten. Eine besondere Freude für die evangelische Gemeinde in Holthausen ist die Bibel, die Bundespräsident Professor Heuss ihr zum Tag der Kirchenweihe schenkte. - daneben: Der Mensch muß zum Menschen finden Eindrucksvolle Tage der Katholikenausschüsse des Erzbistums Köln

9 Aufruf des Pfarrers und Presbyteriums zum Bau der Klarenbach-Kirche Holthausen 1953: "...von deren Turm die Glocken..." Aufruf des Presbyteriums zum Kirchbau! An alle evangelischen Gemeindeglieder in Holthausen und Reisholz! Jedermann in Holthausen und Reisholz weiß: unsere Gemeinde ist groß geworden, und unsere Kapelle ist zu klein. In früheren Jahren hatten wir mehrfach nur 25 Konfirmanden, im kommenden Jahre sind es 150. Neue Siedlungen werden bezogen und neue gebaut. Seit drei Jahren rüsten wir zum Bau einer neuen Kirche. Die Verhandlungen sind abgeschlossen: die Gelder bereit gestellt. Die Grünfläche Ecke Bonner und Klarenbachstraße ist zum Bauplatz der neuen Kirche bestimmt. Die Pläne sind in der Arbeit. Die bisherige Kapelle wird nach Fertigstellung der neuen Kirche abgebrochen und neben dem Klarenbachheim in Reisholz wieder aufgebaut. Für Kanzel und Altar, Orgel und Glucken müssen wir selber sorgen. Darum rufen wir hiermit die Gemeinde auf, groß und klein: überlegt, sammelt, helft mit! Das kommende Jahr soll für uns ein Baujahr werden, vom Erntedankfest, unserm Klarenbachtage, dem 4. Oktober dt. Js. an bis zu dem gleichen Zeitpunkt des nächsten Jahres In Gottesdiensten und Kindergottesdiensten wird neben den Sonntagskollekten für unsere neue Kirche gesammelt, ebenso in allen Vereinsstunden, Bibelstunden, in den Kindergärten und auf allen Festen der Gemeinde. Die Bezirksmütter unserer Frauenhilfe werden Spendenkarten ausgeben für freiwillige Monatsbeiträge auf ein Jahr. Eine Verlosung wird vorbereitet. Wo ihr eine fröhliche Feier in der Familie habt, wer einmal Grund zu besonderer Dankbarkeit hat - denkt an unsere Kirche. Auch die zahlreichen Werke und Betriebe in unserm Ort wollen wir herzlich bitten, daß sie uns eine Spende geben für unsern Bau.

10 Die in langem Dienst bewährten alten Holthausener und Reisholzer mögen sich der vorigen Jahre erinnern, als wir Klarenbachhaus und Klarenbachheim bauten. Wir wünschen wohl, daß jener gute Geist opferfreudigen Helfens uns wieder erfülle. Auch alle, die in hellen Scharen neu in unsere Gemeinde gekommen sind, rufen wir hiermit auf: helft mit! Ihr habt eure alte Heimat verloren, möchtet ihr in unserer Mitte als unsere Brüder und Schwestern eine neue Heimat finden! Ihr wohnt wie eine große Familie um unser Klarenbachhaus. Mit Freuden haben wir euch die Türen geöffnet und sind dankbar, daß ihr unsere Reihen gestärkt habt, Nun bitten wir euch: helft mit, bekennt euch zu unserer gemeinsamen Kirche! Wir erwarten nicht, daß es uns so ergebe, wie Mose vor Jahr und Tag, als er ein Heiligtum baute:,,das Volk brachte zu viel, mehr denn zum Werk des Dienstes not war, das der Herr zu machen geboten hatte." Aber wir sind zuversichtlich, daß es kein Glied unserer Gemeinde gebe, das nicht mit uns die Hand ans Werk lege nach bestem Vermögen und Gewissen. Wir wollen uns darum bemühen, daß wir eine Kirche erhalten - schlicht, edel und würdig. Wir wissen wohl, daß Gott nicht in Tempeln wohnt von Menschenhänden gemacht. Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Aber doch dürfen wir eine Kirche bauen, von deren Turm die Glocken unsere Gemeinde rufen, in der Gottes Wort verkündet wird und die Sakramente gefeiert werden und in der wir ehrfürchtig Gottes Namen preisen. Möge dieses geplante Werk vorn Geist der Liebe und des Friedens getragen werden. Möge Gott der Herr dieses Werk segnen! Der Pfarrer: Giesen Das Presbyterium: Horz, Kirchmeister Frischmuth Hensel Schröder Zimmer Haarmann Hiddemann Brieden,Verwaltungsdirektor

11 Klarenbach-Kirche (Artikel aus: Dr. Rudolf Mohr (Hrsg), Evangelische Kirchen und kirchliches Leben in Düsseldorf, S.68) 1899 gab es in Holthausen nur sehr wenige evangelische Familien; nach der Jahrhundertwende stieg ihre Zahl jedoch schnell auf 300 Gemeindeglieder (1903) und 500 im Jahre 1905 an, die von der Muttergemeinde Urdenbach mitversorgt wurden konnte sich die Gemeinde in einem neuen Betsaal in der Henkelstraße versammeln. Als 1918 in der Holthausen Gemeinde eine Pfarrstelle errichtet wurde, war der Betsaal zu einer ansehnlichen Kapelle erweitert worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg vergrößerte sich die Gemeinde durch den Zuzug von Bombengeschädigten und mehr als 400 evangelischen Flüchtlingsfamilien. In der Erwartung weiteren Wachstums wurde 1954 der Neubau einer Kirche beschlossen; durch großzügigen Tausch mit der Firma Henkel erhielt die Gemeinde ein gut gelegenes Grundstück an der Bonner Straße, auf dem bis 1955 nach den Plänen der Architekten Prof. Walter Köngeter und Dr. E Petersen die Klarenbach-Kirche errichtet wurde. Die Kirche ist über längs-trapezförmigem Grundriß errichtet; vier Dreigelenkbögen aus Stahlbeton bilden das struktive Gerüst. Die seitlichen Wände und die Stirnwand sind in graurotbuntem Klinker aufgemauert, die Eingangsseite ist in doppelt verglastem, quadratisch gerastertem Betonmaßwerk ausgeführt. Das Erscheinungsbild der Fassade wird von den Betonträgern bestimmt: Einem übergiebelten Mittelfeld schließen sich seitlich schmalere Felder an, die nach außen hin sanft ansteigen, ohne die mittlere Firsthöhe zu erreichen. Das entsprechend gefaltete Dach mit Stahlbetonträgern fällt zur Altarwand hin ab und ist außen mit Kupfer, innen mit Holz verkleidet. Der Haupteingang mit einem weit vorragenden, freitragenden Vordach liegt in der Mittelachse. Im dreischiffigen, leicht abfallenden Innenraum ist das Gestühl in vier Blöcken auf die durch drei Stufen abgesetzte Altarzone orientiert. Links vom Altar ist das Lesepult in

12 die Stufen einbezogen, rechts steht das Taufbecken. Die Altarzone wird seitlich von raumhohen Betonmaßwerkfenstern nach dem Muster der Fassade belichtet. Über dem Eingang ist eine Orgel- und Sängerempore mit seitlichen Treppenläufen angeordnet. Vom höchsten Punkt in der Mitte der Altarwand kommt die Taube des Heiligen Geistes herunter auf die vier Paradiesströme (1. Mose 2, 10-14), die zugleich die Taufe symbolisieren, im Riesenrelief der Wand durch breite gewellte Bänder dargestellt, die durch schmälere Streifen mit Ähren getrennt werden: Hinweis auf das sakramentale Brot. Ein Zeichen für das andere Abendmahlselement, den Wein, sind die Trauben auf dem Taufbecken. Der vor die Flucht der linken Außenwand gestellte und durch zwei plastisch gestaltete Pfeiler angebundene Turm hat über einem offenen Sockelgeschoß aus Ortbeton vier sich verjüngende Geschosse aus winkligen Betonfertigteilen mit Ausfachung in gelochtem Mauerwerk. Die Glockenstube zeigt eine kreuzförmige Felderteilung mit hölzernen Schallamellen. Mit der Kirche ist der Turm zusätzlich durch den über vier Stufen erreichbaren Vorplatz verbunden; an die Fassade schließt sich nördlich der eingeschossige Wohnungstrakt an, in Ziegelmauerwerk mit Klinkerverbindung unter flachem Pultdach errichtet.

13 Gemeinde bauen mit Bauten Bauten der Gemeinde in der Zeit von 1906 bis 1997 (Ausschnitte des Artikels in der Festschrift 1999 von Günter Strömer, Superintendent i.r.) 1906 Die Industrie-Terrains Düsseldorf-Reisholz AG schenkt der Evangelischen Gemeinde Urdenbach zur Errichtung eines Betsaales für die Gemeindeglieder in Holthausen und Reisholz das Grundstück Heyestraße (Henkelstraße) / Ecke Niederheidstraße (heute Standort der Henkel-Feuerwehr). Der Gemeinde kommt dabei zugute, daß der Aufsichtsratsvorsitzende der Industrie-Terrains AG, Kommerzienrat Heye, Gemeindeglied ist; seine Frau ist 1911 Gründungsmitglied der E- vangelischen Frauenhilfe Holthausen Einweihung des Betsaales. Die Feier beginnt mit einem Abschiedsgottesdienst in der Evangelischen Schule, in der seit 1904 Gottesdienst gefeiert wurde. Die Gemeinde zählt etwa 1000 Seelen. 1926/27 Bau des Gemeindehauses 1926 Die Zufahrtstraße von der Düsseldorfer Straße zum Gemeindehaus erhält den Namen Adolf-Klarenbach-Straße Das Gemeindehaus bekommt den Namen Adolf- Klarenbach-Haus. Die Einweihung findet am 2. Oktober statt Der Betsaal in Holthausen/Reisholz wird erweitert und erhält den Namen Klarenbachkapelle Pfarrer Giesen, Ehrenkirchmeister Zimmer und Kirchmeister Horz kommen mit der Firmenleitung Henkel u. Cie überein, im Tauschweg "Idee für Idee, nicht Quadratmeter gegen Quadratmeter" das Gelände der Klarenbachkapelle zum Bau der Henkel-Feuerwache gegen das erheblich größere Gelände an der Bonner Straße zum Bau einer neuen Kirche zu tauschen (840 Quadratmeter gegen 3000 Quadratmeter) Dr. Petersen (Schwiegersohn des Firmenchefs Dr. Hugo Henkel) legt einen ersten Bauplan für die Klarenbach-Kirche vor. Die Kostenschätzung von DM hält das Presbyterium für nicht erschwinglich. Bei einer schlichten, einfachen

14 Ausführung halten wir eine Summe von DM für erforderlich. Ein Drittel dieser Summe soll von der Kirche, zwei Drittel von der Firma Henkel finanziert werden Zweiter Entwurf zum Neubau der Klarenbach-Kirche vom Architektenbüro Dr. Petersen / Prof. Köngeter. Nach langen verdienstvollen Verhandlungen von Ehrenkirchmeister Zimmer mit der Leitung der Firma Henkel wurde der Vermittlungsvorschlag zur Finanzierung angenommen. Die Einzelsummen bleiben geheim Mit Schreiben vom 3. Dezember teilt die Firma Stahl- und Röhrenwerke mit, daß sie bereit ist, das Grundstück gegenüber dem Paulinenpark (ursprünglich für den Kindergartenbau gedacht) der Gemeinde zur Errichtung eines Gemeindezentrums in Reisholz zu schenken Erster Spatenstich zum Bau der Klarenbach-Kirche am 24. Juni, Grundsteinlegung am 31. August Einweihung der Klarenbach-Kirche am 2. Oktober Verhandlungen von Ehrenkirchmeister Zimmer mit Prof. Köngeter und Dr. Petersen zur Planung eines Kapellenneubaus mit Pfarrhaus in Reisholz Erster Spatenstich zum Bau der Klarenbachkapelle Reisholz Einweihung der Klarenbachkapelle am 26. März. 1968/69 Anbau eines Unterrichtsraumes an die Klarenbachkirche in Verbindung mit der Erweiterung der Kantorenwohnung. 1982/83 Umbau der Kantorenwohnung an der Klarenbachkirche zu Gemeindeamt mit Sitzungszimmer. Betonsanierung der Klarenbachkirche einschließlich und vor allem auch des Turmes. 1987/89 Gründliche Sanierung und Ausbau des Klarenbachhauses. Ergänzung: 2003 Umbau des Unterrichtsraumes, Umzug des Gemeindeamtes in diesen Raum 2004 Turmsanierung

15 Klarenbachkapelle vor 1955: 1908 Einweihung der ersten Kirche (genannt Betsaal ) für Holthausen, Heyestraße/Ecke Niederheid Straße (heute Henkelstraße, Standort der Henkel-Feuerwehr) Namensgebung: Klarenbachkapelle letzter Gottesdienst in der Klarenbachkapelle (Lagerung von Orgel und Glocke im Klarenbachhaus später Verkauf der Orgel, Material der verbliebenen Glocke für Reisholzer Glocken verwandt; Bänke, Altar und Kreuz bei Henkel aufbewahrt später Bänke umgearbeitet für Kapelle in Reisholz) Beginn der Abbrucharbeiten

16 Leeres Grundstück von der Adolf-Klarenbach-Straße her: 1952 Übereinkunft mit Henkel über das Grundstück Bonner Straße 1953 Aufruf zum Bau der Klarenbachkirche, erster Bauplan Baubeginn Grundsteinlegung Glockenweihe Einweihung der Klarenbachkirche erste Trauung erste Taufen November 55 Installation der Beleuchtung, neue Leuchter Anbringung des Turmkreuzes Orgelweihe Herbst 1956 Einbau der Altarwand Eine besondere Anekdote wird aus den Zeiten des ersten Pfarrers erzählt: Das Kreuz auf dem Turm der Klarenbachkirche wurde errichtet, damit so die Kirche und nicht das Henkelhochhaus das höchste Gebäude im Stadtteil war. Dieses Kreuz wurde später aber von einem Blitz getroffen und nicht wieder errichtet.

17 ... besonders die Firma Henkel... Zum Wirken der Firma Henkel für die Kirchengemeinde (Ausschnitte des Artikels in der Festschrift von 1999 von Günter Strömer, Superintendent i.r.) Begonnen hat dieses besondere Verhältnis der Gemeinde zur Firma Henkel bereits Damals trat mit Herrn Reinhard Zimmer ein Christ in die Firma ein, der seinen evangelischen Glauben bewußt und aktiv in der Gemeinde lebte. Herr Zimmer gehörte schon bald als Finanzchef der Firma Henkel zu den engsten Mitarbeitern von Kommerzienrat Fritz Henkel. In der evangelischen Gemeinde übernahm er als Presbyter zunächst das Amt des ehrenamtlichen Diakons (Armenpfleger), später - als Nachfolger von Kommerzienrat Erich Müller - das Kirchmeisteramt. Bis zum Anfang der sechziger Jahre pflegte Herr Zimmer, der sich nach seinem Ausscheiden bei der Firma Henkel im Jahr 1938 mit der Übernahme einer Papierfabrik selbständig gemacht hatte, zusammen mit Pfarrer Heinrich Giesen die guten Kontakte der Gemeinde zur Firma Henkel. Ohne das Engagement und die Treue dieser beiden Männer - seit 1947 ergänzt durch Kirchmeister Fritz Horz, ebenfalls Henkel- Mitarbeiter - und die tatkräftige Unterstützung durch die Firma Henkel wäre die Entwicklung der aus allen deutschen Landen nach Holthausen-Reisholz geströmten Evangelischen unterschiedlichster Prägung zu einer lebendigen Gemeinde wohl kaum gelungen. Die Firma Henkel half der Gemeinde dabei auf unterschiedlichste Weise, einmal durch einmalige Spenden wie zum Bau des Betsaales im Jahr 1908, ein anderes Mal durch fortlaufende Beihilfen wie die Beteiligung an der Finanzierung des Pfarrergehaltes oder der Schwesternstation. 1926/27 beteiligt sich die Firma Henkel mit Geld- und Sachspenden am Bau des Klarenbachhauses, 1944 erklärt sie sich bereit, bei Fliegerangriffen für den Schutz der Klarenbachkapelle einzutreten beliefert sie die Armenküche im Klarenbachhaus, 1947 verpachtet sie der Gemeinde das Grundstück neben der Kapelle für einen späteren Erweiterungsbau.

18 Doch bereits drei Jahre später expandiert die Firma Henkel so, daß sie nicht nur den Pachtvertrag mit der Gemeinde lösen will, sondern zum Ausbau ihrer Feuerwache auch noch das Gelände der Klarenbachkapelle benötigt. Nach langen Verhandlungen mit der Firmenleitung vereinbaren Ehrenkirchmeister Zimmer, Pfarrer Giesen und Kirchmeister Horz ein Tauschgeschäft. Und zwar - wie es heißt - Idee für Idee, nicht Quadratmeter für Quadratmeter. Es geht um die Idee für einen neuen größeren Kirchbau gegen die Idee für eine neue größere Feuerwache. Das Tauschgrundstück für die Gemeinde liegt zentral in Holthausen an der Bonner Straße / Ecke Adolf-Klarenbach- Straße und ist erheblich größer als das alte. Dr. Petersen (Schwiegersohn des Firmenchefs Dr. Hugo Henkel) und Prof. Köngeter (Leiter der Henkel-Bauabteilung) erklären sich bereit, Entwurf und Planung der neuen Kirche zu übernehmen, später auch die Ausführung. Nach gut dreijähriger Planung und Verhandlungen über die Finanzierung wird mit Dr. Jost Henkel die Einigung erreicht. Der erste Spatenstich findet am 21. Juni 1954 statt, die Einweihung der neuen Klarenbachkirche am 2. Oktober Bereits neun Monate nach der Einweihung der Klarenbach- Kirche verhandeln Ehrenkirchmeister Zimmer und Pfarrer Giesen mit den Architekten Dr. Petersen und Prof. Köngeter über den Neubau der Klarenbachkapelle in Reisholz. Der erste Spatenstich erfolgt ein Jahr später, die Einweihung am 26. März Auch an den Baukosten für die Klarenbachkapelle und für das in den Jahren 1963 und 1964 erbaute Gemeindehaus in Reisholz wie an dem im selben Zeitraum erbauten Pfarrhaus neben der Klarenbach-Kirche in Holthausen ist die Firma Henkel beteiligt. Ohne die Hilfe der Firma Henkel wie der Familie Henkel hätte das Klarenbachhaus in den Jahren 1987 bis 1989 nicht in dem Umfang saniert und ausgebaut werden können, wie es sich heute darstellt.

19 Grundsteinlegung Rohbau Turmbau Rohbau Front

20 Pastor Giesen mit Frau

21 Gemeindebuch des Kirchenkreises Düsseldorf 1956, S.65 f: Kirchengemeinde Düsseldorf-Holthausen Die Gemeinde Düsseldorf-Holthausen eine Schwestergemeinde von Benrath ist wie diese aus der Gemeinde Urdenbach hervorgegangen und seit dem Jahre 1947 selbständig. Glieder aus allen deutschen Gauen haben hier seit der Jahrhundertwende in der Industrie eine neue Heimat gefunden. Mit 7400 Seelen hat sie zwei Bezirke: Holthausen und Reisholz. Gemäß der alten Urdenbacher Überlieferung hat sie unierten Charakter reformierter Prägung. Der starke Zustrom der Ostvertriebenen sucht in Katechismus und Gottesdienst die lutherische Art. Die 1908 erbaute Kapelle fiel der vordringenden Industrie zum Opfer und wird zur Zeit im Reisholzer Bezirk wieder aufgebaut. Im Verein mit den Henkelwerken wurde 1954/55 an der verkehrsreichen Bonner Straße eine große neue Kirche gebaut, Kirche und Turm getrennt, bemerkenswert in einem schlichten, sachlichen neuzeitlichen Stil. Ein geräumiges Gemeindehaus, zwei Kindergarten mit Hort und Pfarrhaus sind im Besitz der Gemeinde. Adolf Klarenbach, der im Jahre 1529 in Köln um seines evangelischen Glaubens willen verbrannt wurde, hat der Gemeinde ihren Namen gegeben Kirche, Kapelle, Gemeindehaus, Kinderheim, eine Straße und die neue evgl. Bekenntnis-Volksschule sind nach ihm genannt. Die volkreichste Straße mit mehr als 800 Gemeindegliedern erhielt nach der Turn- und Sportbewegung des Westdeutschen Jungmännerbundes den Namen Eichenkreuzstraße. Ein demnächst zwei, Pfarrer, acht Presbyter sowie zwei Gemeindeschwestern tun mit einem großen Helferkreis ihren verantwortlichen Dienst in dieser jungen aufstrebenden Gemeinde.

22 Seelenzahl: ca (nach der Zählung vom : 7394 Seelen) Pfarrer: Heinrich Giessen, Df.-Holthausen, Bonner Str.129, Telefon Gottesdienststätten und -zeiten: Klarenbachkirche Holthausen, Bonner Straße 24 an Sonn- und Feiertagen um 9.30 Uhr Kindergottesdienst: Uhr Bibelstunde: jeden Dienstag 20 Uhr abwechselnd im Klarenbachhaus Holthausen und im Klarenbachheim Reisholz Gemeindehaus: Klarenbachhaus Holthausen, Df.Holthausen, Eichenkreuzstr.26 Kirchmeister: Fritz Horz, Df.-Holthausen, Walter-Rathenau-Str.9 Gemeindeschwestern: Schwester Adda Wulfhorst, Df.-Holthausen, Eichenkreuzstr.26, Tel Schwester Elisabeth Winkler, Df.-Reisholz, Steubenstr.17 Kindergarten Holthausen, Eichenkreuzstr.26 Leiterin: Fräulein Ruth Müller Kindergarten Reisholz, Steubenstr.17 Leiterin: Fräulein Barbara Wolf Küster: Wilhelm Wagner, Df.-Holthausen, Eichenkreuzstr.26, Tel Organist: Siegfried Rediske, Df.-Holthausen, Bonner Str.24 Gemeindeamt: Düsseldorf-Holthausen, Bonner Str.129, Telefon Leiterin: Erika-Anni Wendt Dienststunden: Uhr samstags Uhr Hausmeister im Klarenbachheim Reisholz: Anton Spittler, Df.- Reisholz, Steubenstr.17

23 Personen Die Pfarrer in Holthausen und Reisholz von 1949 bis heute Bezirk: Name: Zeit: I. Giesen, Heinrich* seit Holthausen II. (erstmalig) Lahusen, Martin Reisholz I. Geduhn, Adalbert III. (erstmalig) Schauerte, Bernhard Holthausen II. Illian, Karl Heinz I. Kürth-Landwehr, Diedrich II. Dr. Denkhaus, Ulrich I. Grund, Horst Herbert III. Strömer, Günter II. Dr. von Dobbeler, Axel I. Ostermann, Volker (+) II. Wölk, Hartmut seit I. Schmandt, Christian seit Bemerkungen: a) II. Pfarrstelle Vakanz; b) III. Pfarrstelle seit aufgehoben. * Heinrich Giesen war seit 1922 in Urdenbach tätig und seit diesem Jahr für den Bezirk Holthausen zuständig. Kantoren: Siegfried Rediske ab 1993 Ulla Schmeer Küster: Eheleute Wagner Herr Möller Eheleute Knaak Herr Helmut Kürbisz Eheleute Ulrich Herr Schuster

24 damaliges Presbyterium: Pfarrer Heinrich Giesen, Herr Frischmuth, Herr Haarmann, Herr Hensel, Herr Hiddemann, Herr Horz, Herr Schröder, Herr Zimmer Verwaltungsdirektor Brieden heutiges Presbyterium: Pfarrer Christian Schmandt, Pfarrer Hartmut Wölk, Mitarbeiterpresbyter Ulla Schmeer und Johann Schuster Gemeindepresbyter: Iris Küppers, Sandra Stein, Birgit Zangs, Helga Ulrich Martin Hinnemann-Bernhardt, Dr. Michael Hammer, Joachim Hötter, Uve Quarch Erste Taufen: durch Pfarrer Giesen Günter und Dieter Janz, Jürgen Peter Kempen (Insgesamt wurden in der Klarenbachkirche und Klarenbachkapelle bis August nach unseren Kirchenbüchern, die teilweise die Taufstätten nicht getrennt benennen 3084 Taufen notiert.) Erste Trauung: Bernhard Liedtke und Jutta Apitz (Insgesamt wurden in der Klarenbachkirche und Klarenbachkapelle bis August nach unseren Kirchenbüchern, die teilweise die Traustätten nicht getrennt benennen 1216 Trauungen notiert.)

25 Erste Konfirmation 1956 Siegfried Adelmann, Walter Bakowies, Peter Herbert Beissel, Peter Bensberg, Werner Brusis, Gerhard Buhrke, Karl-Heinz Coenen, Manfred Dagg, Klausdieter Dango, Gerd Peter Dreidoppel, Klaus-Dieter Drengwitz, Guido Dubert, Hans-Dieter Ebersberger, Hans Eichwald, Ernst Ulrich Eilsberger,Albert Erwin, Uwe Eschenburg, Ernst Fester, Jürgen Frohnhoff, Peter Genenger, Günter Gerstenberger, Dieter Göckmann, Hans Grulke, Karl-Heinz Hartig, Leonhard Iselli, Rudi Jost, Heinz Kanditt, Bernd Köhler, Peter Kohlmann, Hans-Jürgen Kollat, Gerhard Krahn, Horst-Dieter Krause, Gerhard Krenz, Rolf Küster, Klaus Lederich, Dieter Lehna, Paul Jürgen Lehner, Reinhard Looke, Reinhard Margies, Friedhelm Meisen, Jochen Menn, Ulrich Münchow, Rolf Orth, Manfred Rammin, Kurt Rohrmoser, Jörg Pesch, Heinz Raschen, Werner Reinartz, Jürgen Rischer, Udo von Roggenbucke, Fritz Ryffel, Manfred Schmidt, Karl-Heinz Schrieber, Wilfried Schröder, Uwe Schulz, Gerd Schwarting, Otto Siebert, Friedrich Soetebier, Hermann Strecker, Heinrich de Valck, Günter Wenzel. Brigitte Bartel, Inge Behlendorf, Erika Bock, Ruth Bornheim, Marie Luise Bouwman, Ute Dornert, Ingeborg Engelhardt, Gudrun Felix, Marlies Firnges, Brunhilde Fischer, Ursula Flötmeyer, Iris Foehlinger, Christa Gintz, Hannelore Heckler, Ruth-Christel Hiddemann, Bärbel Klöß, Elisabeth Kluge, Sabine Koch, Waltraud Koch, Gisela Krämer, Helga Krause, Sigrid Kron, Margit Kuhl, Roswitha Kuhnen, Rosemarie Kutsch, Marlene Lampenscherf, Hildegard Lenz, Margarete Netzel, Hannelore Neumann, Karin Niemand, Doris Nitschke, Wilma Osigus, Barbara Pätzold, Gisela Pelz, Heidemarie Pfliegl, Lilli Marlene Pommeranz, Heidemarie Puder, Birgit Rapp, Gisela Schlag, Hildegard Schlabner, Waltraud Schlabner, Margot Schlonga, Angelika Diotima Schneider, Heidemarie Schneider, Barbara Schnier, Irene Schulz, Ingrid Schumacher, Christa Schwedt, Ingrid Schwertfeger, Sigrid Seidel, Karin Stein, Helga Strack, Rita Trautzsch, Ruth Ueltgesforth, Brunhilde Weiser, Helga Wilm, Brigitte Wisner, Hannelore Witt, Karin Witt, Helga Zehnpfund, Inge Zehnpfund, Helga Ziegelmeier, Ingrid Zimmer.

26 2. Klarenbachkapelle: erster Spatenstich für die Klarenbachkapelle Richtfest Einweihung Orgel in Gebrauch genommen

27 Namenspatron: Adolf Klarenbach Aus dem Leben des Namenspatrons der Gemeinde (Ausschnitte aus der Festschrift von 1999, Artikel von Werner Lauff, Superintendent i.r.) Adolf Klarenbach wird um das Jahr 1495 auf dem zur Außenbürgerschaft Lenneps gehörenden Buscher Hof geboren. Von den Eltern ist nur der Name des Vaters bekannt. Der Name Klarenbach leitet sich von einem Flurnamen her. Der Name der Mutter bleibt unbekannt. Sie wird aber für ihren Sohn nach dessen eigenem Bekunden "zur Lehrerin im wahren christlichen Glauben". Adolf Klarenbach wächst mit noch mindestens fünf weiteren Geschwistern auf. Klarenbach besucht vor 1511 die Lenneper Schule. Sein Lenneper Seelsorger wird ihn später im Kölner Gefängnis besuchen, um ihn zum Widerruf zu bewegen. In Münster, wohin der vermutlich noch nicht 15jährige wechselt, besucht er wahrscheinlich die oberen Klassen einer uns namentlich unbekannten Schule. Hier kommt er möglicherweise mit den Brüdern vom gemeinsamen Leben in Berührung. Es mag sein, dass Klarenbach schon jetzt unter humanistischen Einfluß gerät. Im August 1514 wird der jetzt knapp 20jährige Klarenbach in der Kölner Universität immatrikuliert, die als das Zentrum des Thomismus bekannt ist. Er wohnt in der Laurentiusburse, durchläuft den Studiengang der philosophischen Fakultät und erwirbt 1517 den Titel eines Magisters. Sein Berufsweg als Lehrer war damit vorgezeichnet. Der Magister Adolf Klarenbach verlässt 1517 Köln. Wo er sich in den nächsten Jahren aufhält, ist unklar ist er wieder in Münster und unterrichtet an einer Lateinschule. Zwischen Münster und Wittenberg haben sich seit 1520 / 1521 Verbindungen angebahnt. Es liegt nahe, dass Klarenbach hier auch Schriften Luthers in die Hand bekommt. Er, der noch später als Kreuzschelter, d.h. als Kritiker der Bilderverehrung, in

28 Erinnerung ist, erregt den Unwillen der Obrigkeit und muss wahrscheinlich 1523 die Stadt verlassen. Der Rat der Stadt Wesel stellt Klarenbach als Konrektor an der städtischen Lateinschule ein ( ). Schon bald werden Herzog Johann von Kleve Beschwerden über ketzerisches Treiben in Wesel hinterbracht. Der Stadt gelingt es jedoch, die Sache herunterzuspielen. Am 26. März 1526 erläßt das Herzogpaar für die gemeinsam regierten Herzogtümer Kleve und Jülich-Berg ein scharfes Edikt, das die Verbreitung der Lehre Luthers untersagt. Es gelingt der Stadt, unter Verweis auf falsche Gerüchte beim Hof aber einen Verzicht auf direkte Maßnahmen zu erwirken. Im September 1526 kommt es jedoch zu einem Eklat, in dessen Verlauf der Rat der Stadt Wesel Klarenbach ausweist. Von Büderich, wo Klarenbach für`s erste Unterschlupf findet, zieht er weiter nach Osnabrück. Hier betreibt er eine private Latein-Schule, in der neben dem üblichen Pensum auch die Auslegung der Bibel traktiert wird. Klarenbach geht dann einen Schritt weiter. Neben den Schülern, die von Wesel mit ihm gezogen sind, lädt er durch Anschlag vom 6. November 1526 auch die Stadtjugend von Osnabrück ein. Weihnachten 1526 spitzt sich die Lage in Osnabrück aber so zu, daß die Franziskaner die Ausweisung Klarenbachs durch den Rat der Stadt erwirken. Das, was Klarenbach als Ketzerei angelastet wird, ist kaum mehr, als daß er vermutlich auf dem elterlichen Hof die Bibel ausgelegt hat und der Zutritt weiten Kreisen offenstand. Klarenbach wird die Stelle eines Kaplans in Meldorf nicht antreten. Er fühlte sich gedrungen, zuvor seinem Freund Johann Klopryß beizustehen, der nach Köln vor das Geistliche Gericht geladen war, weil er der reformatorischen Lehre abgeschworen hatte, aber rückfällig geworden ist. Beide treffen wohl in den ersten Apriltagen 1528 in Köln ein. Klarenbach mußte wissen, auf was er sich einließ. Denn der Rat der Stadt unterband um der Ruhe willen allen theologischen Streit. Als Peter Fliesteden, ein Mann, von dem nur Vages bekannt ist, gelegentlich einer Messfeier im Dom seine Meinung darüber

29 derb ausdrückt, kommt es zum Eklat. Auf eine Anzeige hin wird Fliesteden verhaftet. Welche "protestantische" Position er vertrat, bleibt unsicher. Er wollte vermutlich eine öffentliche Diskussion über die katholische Messe erzwingen. Als Gotteslästerer mit der Todesstrafe bedroht, wird seine Sache mit entsprechenden Ratsbeschlüssen vom 30. Dezember 1527 und 8. Januar 1528 dem kurfürstlichen Hohen Gericht zugeleitet. Am 3. April 1528 wird Klopryß verhaftet. Klarenbach protestiert dagegen und wird ebenfalls festgesetzt. Da man unterstellt, beide seien Geistliche, werden sie dem Geistlichen Gericht überstellt. Klarenbach beruft sich auf seinen Laienstand, appelliert an ein weltliches Gericht und bleibt vorab in städtischer Untersuchungshaft auf dem Frankenturm. Klopryß wird als rückfälliger Ketzer zu lebenslänglicher Haft in den Domkeller gesperrt. Dem Rat der Stadt Köln liegen gegen Klarenbach verschiedene Beschwerden vor. Es wird eine eigene Ratskommission gebildet, die zusammen mit den Inquisitoren die Untersuchung führt. Klarenbach bestreitet die gegen ihn vorgebrachten Punkte der Anklage. Sie entsprächen nicht der Wahrheit. Er bekennt ausdrücklich seinen christlichen, biblisch begründeten Glauben. Die Zuständigkeit des Geistlichen Gerichts lehnt er erneut ab. Der Rat der Stadt Lennep wie der Bruder Klarenbachs versuchen durch Eingaben das Schicksal des Gefangenen zu wenden. Der Rat der Stadt Köln lehnt das Gesuch ab und verlegt Klarenbach am 15. Mai 1528 auf die Ehrenpforte in Einzelhaft. Man will unter allen Umständen verhindern, dass er Mithäftlinge durch seine Reden zum Abfall vom katholischen Glauben verführt. Die Untersuchungen schleppen sich hin. Klarenbach beantwortet schließlich ihm vorgelegte Fragen und verwahrt sich zugleich gegen das Verfahren. Er besteht darauf, daß er allein auf Grund der Schrift zum Widerruf bereit sei. Franz Klarenbach, einer der Brüder, ruft im August 1528 das Reichskammergericht an und erwirkt am 10. September 1528 ein Mandat gegen die Stadt Köln. Der Erzbischof Hermann von

30 Wied tritt jetzt in das Verfahren ein, in dem die Stadt Köln mit Erfolg gegen das Mandat des Reichskammergerichts Widerspruch einlegt. Der Prozeß vor dem Reichskammergericht schleppt sich hin, ohne jedoch für Klarenbach einen Vorteil zu bringen. Der Fall wandert zwischen Stadt, Erzbischof und Hohem Gericht hin und her. In der Sylvesternacht 1528 flieht Klopryß. Am 4. März 1529 tritt das Geistliche Gericht zusammen, verurteilt Klarenbach als Ketzer und exkommuniziert ihn. Die endliche Verurteilung obliegt der Stadt Köln. Sie aber zögert. Es finden erneut Verhandlungen statt. Das Verfahren leidet offensichtlich an nicht unerheblichen Rechtsmängeln. Zudem wird versucht, Klarenbach zum Widerruf zu bewegen. Er aber bleibt standhaft. Die Vollstreckung des Urteils dürfte von dem Erzbischof Hermann von Wied veranlaßt worden sein. Am 30. September 1529 werden Klarenbach und Fliesteden zur Richtstätte in Melaten gebracht. Auf dem Weg drängt sich eine ungeheure Menge Schaulustiger. Der Versuch, die beiden auf dem Weg zur Richtstätte am öffentlichen Reden zu hindern, schlägt fehl. Sie stärken sich gegenseitig, beten das Vaterunser, das Ave Maria, sprechen das Apostolische Glaubensbekenntnis und legen die Lebensbrotworte aus Johannes 6 aus. Fliesteden erhält auf dem Richtplatz noch einmal das Wort. Er hält den Greven, der die Hinrichtung leitet, für einen Christenverfolger, der schlimmer als Pilatus sei. Fliesteden wird daraufhin zum Schweigen gebracht, an den Brandpfahl angekettet und erwürgt. Klarenbach, von einem Augustinermönch mit Johannes 11, 25 getröstet - Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. -, ist gelassen und beteiligt sich an der Vorbereitung seiner Hinrichtung. Ein Pulversäckchen, das ihm an den Hals gehängt wird, soll die Qual des Feuertodes erleichtern. Klarenbach stirbt in den Flammen mit den Worten aus Lukas 23, 46: O Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.

31 Text der Einladungskarte: Am Erntedankfest, Sonntag, den 2. Oktober 1955, vormittags 9.30 Uhr, soll die Klarenbachkirche in Düsseldorf-Holthausen eingeweiht werden. Die Mitarbeiter der Gemeinde und auch die geladenen Gäste werden freundlich gebeten, sich um 9 Uhr im Klarenbachhaus zu sammeln, um gemeinsam den Weg zur benachbarten Kirche zu gehen. Um Uhr ist im Saale des Klarenbachhauses eine Feierstunde im geschlossenen Kreise, bei der eine Erfrischung gereicht wird und zugedachte Grußworte gesagt werden können. Das Presbyterium lädt hiermit herzlich ein. Wir bitten freundlich auf der beiliegenden Karte um Antwort bis zum 26.September. Das Presbyterium der Ev.Klarenbach-Kirchengemeinde Düsseldorf Gottesdienst , 9.30 Uhr, Erntedankfest Ps 36, Einweihung Pfr. Dr. Beckmann Predigt Lk 12, Pfr. Giessen Mitwirkende: Positiv (Kleinorgel) und Chor, Siegfried Rediske; Posaunenchor Wersten unter Hans Aring Gottesdienst , Uhr, Erntedankfest (Dies ist der 3621.Gottesdienst lauf offiziellem Gottesdienstbuch.) Liturgie: Pfarrer Christian Schmandt, Pfarrer Hartmut Wölk Predigt: Superintendentin Sabine Menzfeld-Tress Musikalische Leitung:Kantorin Ulla Schmeer Joh. Sebastian Bach Jauchzet Gott in allen Landen, BWV 51 Kantate für Sopran, Trompete, Streicher und Basso continuo

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