BIS GLII A+ EIN SPRACH- UND KULTURAUSTAUSCH ÜBER DEN RÖSTIGRABEN HINWEG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BIS GLII A+ EIN SPRACH- UND KULTURAUSTAUSCH ÜBER DEN RÖSTIGRABEN HINWEG"

Transkript

1 BIS GLII A+ EIN SPRACH- UND KULTURAUSTAUSCH ÜBER DEN RÖSTIGRABEN HINWEG Stefanie Würz Projektbeschrieb Kuverum 8 / 2015 Kulturvermittlung und Museumspädagogik CAS PH FHNW Ein Pilotprojekt in mehreren Schritten November 2014 bis Juni 2015

2 INHALT Projektübersicht 3 Ausgangslage 4 Zielsetzungen 5 Beteiligte Personen und Institutionen 6 Relevanz für die Kulturvermittlung 6 Persönliche Motivation 7 Zeitplan 8 Durchführung 9 Kosten 10 Erkenntnisse und Schwierigkeiten 11 Ähnliche Projekte und Bezüge 13 Quellen 13 Impressum fduerr@kuverum.ch Seite 2

3 PROJEKTÜBERSICHT BIS GLII A+ ist ein Sprach- und Kulturaustausch über den Röstigraben hinweg für Kinder und Jugendliche ab dem dritten Schuljahr. Eine Schulklasse aus der Romandie trifft auf eine Schulklasse aus der Deutschschweiz. Die Schülerinnen und Schüler knüpfen mittels Briefen und Mails den ersten Kontakt und bilden zweisprachige Tandems. An zwei ganztägigen Treffen lernen die Kinder anschliessend den Wohn- und Schulort ihrer Partnerklasse näher kennen. Verschiedene musikalische, sportliche und kulinarische Aktivitäten regen am Morgen zum lebendigen Sprachaustausch an. Am Nachmittag steht als Höhepunkt der Besuch eines regionalen Museums auf dem Programm. Dies ist ein idealer Rahmen für bilinguale Aufträge: wer mutig kommuniziert, kommt schneller ans Ziel! Die verschiedenen Aufträge in Form eines Büchleins (Format A6) werden speziell auf das Museum zugeschnitten und begleiten die Kinder durch die Ausstellung. Das Projekt richtet sich an Lehrkräfte, die mit ihrer Schulklasse einen unmittelbaren Zugang zur Landessprache Französisch/Deutsch suchen und an Museen, die Workshops für zweisprachige Gruppen anbieten wollen. Auftragsbüchlein - fduerr@kuverum.ch Seite 3

4 AUSGANGSLAGE Im Rahmen der Reform des Fremdsprachenunterrichts, genannt Passepartout, wird im Kanton Bern in der Volksschule seit 2011 Französisch ab dem 3. Schuljahr unterrichtet. Die neue Didaktik der Mehrsprachigkeit geht von einem sprachenübergreifenden Unterricht aus, der Sprach- und Nichtsprachfächer miteinander verbindet, ausserschulisches Lernen fördert und dem Sprachaustausch grossen Wert beimisst. Im neuen Lehrplan 21 der Volksschule wird die Wichtigkeit der Sprachen in der Gesellschaft hervorgehoben: Über die Sprache erfüllt der Mensch sein Bedürfnis nach Wissen, Austausch und Kommunikation. Mit der Sprache erschliessen sich die Schülerinnen und Schüler die Welt. In der Schweiz mit ihren vier Landessprachen ist Mehrsprachigkeit eine Notwendigkeit. Das Erlernen mindestens einer zweiten Landessprache sowie die Förderung der Sprachkompetenzen ist ein Hauptziel der schulischen Bildung. Dies kann auf vielfältige Art und Weise geschehen. Es ist erwiesen, dass entdeckendes, mehrere Sinne ansprechendes Lernen viel zum Lernerfolg beiträgt. Das neue Lehrmittel für den Französischunterricht Mille feuilles" motiviert mit ansprechender Aufmachung und praxisnahen Aktivitäten, die Fremdsprache auf spielerische Art zu erlernen. Der direkte Kontakt mit der Sprache im Alltag darf dabei aber nicht fehlen; nur so kann Sprache wirklich erlebt werden! Als attraktiven ausserschulischen Lernort bietet sich das Museum an. Es ermöglicht einen spielerischen und neuen, ungewohnten Zugang zur Sprache. Es entstehen Begegnungen und Situationen, die im Klassenzimmer nicht kreiert werden können. Über die ausgestellten Objekte kommen die Schülerinnen und Schüler miteinander in Kontakt und es entsteht ein reger Austausch. Ein speziell für den Museumsbesuch entworfenes Büchlein mit zweisprachigen Aufträgen begleitet sie auf ihrem Rundgang. Die bilinguen Teams können so selbständig die Ausstellung entdecken und dabei gemeinsam die Aufgaben lösen. Musée d Histoire Naturelle à Neuchâtel Teamarbeit - fduerr@kuverum.ch Seite 4

5 ZIELSETZUNGEN Die Schülerinnen und Schüler erleben die bis jetzt im schulischen Rahmen erlernte Sprache in direkter Begegnung. Sie erkennen, dass es in der Schweiz Nachbarn gibt, die eine andere Landessprache sprechen. Die Kinder entdecken andere Lebenswelten. Sie lernen neue ausserschulische Lernorte kennen. Sie aktivieren und erweitern die eigene Handlungskompetenz in der Zweitsprache. Die Schülerinnen und Schüler bauen durch positive Erfahrungen Berührungsängste ab. Die Nachhaltigkeit des Sprachaustausches ist durch eine sorgfältige Vorbereitung und Nachbereitung gesichert. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte können im Unterricht langfristig auf den daraus resultierenden Erfahrungsschatz zurückgreifen. Jeu de l oie: Connais-tu la réponse? Kennst du die Antwort? - fduerr@kuverum.ch Seite 5

6 BETEILIGTE PERSONEN UND INSTITUTIONEN Stefanie Würz, Fachlehrerin Französisch Schulhaus Paul Klee Münchenbuchsee, Projektleiterin Schülerinnen und Schüler einer 4. Klasse aus dem Schulhaus Paul Klee in Münchenbuchsee Dominique Jeanrenaud, Klassenlehrerin und Tandempartnerin in Neuenburg Schülerinnen und Schüler einer 3. Klasse (5e Harmos) des Collège des Parcs in Neuenburg Museum für Kommunikation in Bern Musée d histoire naturelle in Neuenburg RELEVANZ FÜR DIE KULTURVERMITTLUNG Sprachaustausch für Schulklassen ist keine neue Erfindung. In den Schulen findet dieser in der Regel erst ab der 5. Klasse oder in der Oberstufe statt. Im Bereich der Kulturvermittlung bieten in der Schweiz vor allem Museen in zweisprachigen Regionen oder Grenzstädten (z. B. Biel, Fribourg oder Basel) zweisprachige Workshops für Schulklassen an. In der Stadt Bern kann man verschiedene Workshops oder Führungen in einer Fremdsprache besuchen. Es gibt jedoch keine spezifischen Angebote für mehrsprachige Gruppen oder Schulklassen, die gemeinsam einen Museumsbesuch planen. Mit dem Projekt BIS GLII A+ profitieren Schülerinnen und Schüler bereits ab der 3. Klasse von einem Sprach- und Kulturaustausch. Die Kombination von Sprachaustausch mit einem Museumsbesuch in der Region erschliesst den Kindern sowohl eine neue Sprachregion als auch eine kulturelle Institution. Kulturelles Lernen und Spracherwerb ergänzen sich so auf ideale Weise. Museum für Kommunikation in Bern Musée d Histoire Naturelle à Neuchâtel - fduerr@kuverum.ch Seite 6

7 PERSÖNLICHE MOTIVATION Würde ich jeder Sprache, die ich sprechen oder schreiben kann, eine bestimmte Körper region zuordnen, wäre Französisch ganz klar die Sprache meines Herzens. Das französische Lebensgefühl sowie die Melodie dieser Sprache haben mir immer schon gefallen. Ich lebte mit meiner Familie zwei Jahre in Paris und meine Tochter Lia wächst dank ihrem Vater, der Franzose ist, zweisprachig auf. Die Einführung von Passepartout habe ich genau mitverfolgt und von Juli 2014 bis März 2014 die methodisch-didaktische Weiterbildung Französisch 3./4. Klasse absolviert. Nach einem Stellenwechsel konnte ich ab August 2013 in Münchenbuchsee sechs Lektionen Französisch an zwei dritten Klassen übernehmen. Obwohl die Schülerinnen und Schüler neugierig und motiviert waren, die neue Sprache zu entdecken, fehlten praktische Erfahrungen und der direkte Bezug zum Französisch. Die Kinder hatten nur eine vage Vorstellung davon, wo die gelernte Sprache im wirklichen Leben gesprochen wird. Viele meinten, dass man Französisch nur im Ausland spricht. So entstand meine Idee, einen Sprach- und Kulturaustausch mit Kindern durchzuführen. Diese wurde während des Kuverum-Lehrganges Ku8 dank den vielen anregenden Inputs, lehrreichen Methodenbeobachtungen und der wertvollen Unterstützung bestärkt. Das Projekt BIS GLII A+ ist praxisnah und verbindet meine Vorlieben für Kultur und Sprache auf ideale Weise. Verständigung über den Röstigraben hinweg - fduerr@kuverum.ch Seite 7

8 ZEITPLAN November 2014 Januar 2015 Seance d information HEP BEJUNE/IWB PHBern Tandem bilden mit einer Lehrkraft aus der Romandie Treffen mit Tandempartnerin Dominique Jeanrenaud in NE Besuch der Schule/Klasse, Ideen sammeln, Grobplanung erstellen Zwei Tage Weiterbildung: Bilingualer Sachfachunterricht, Immersion, Austauschdidaktik, Feinplanung der Austauschtreffen erarbeiten Mit den Klassen Steckbriefe schreiben und der Partnerklasse schicken Zweisprachige Tandems bilden, jüngere Kinder wählen aus Februar 2015 Kontaktaufnahme mit den Museen, Rahmenbedingungen abklären Information an Schulleitung, Eltern, Begleitpersonen Budget erstellen, bei ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit den Antrag für Pro Patria Austauschbonus stellen, Klassenkredite abklären März 2015 April 2015 Treffen mit Dominique in Münchenbuchsee, Besuch der Schule/Klasse, Besuch Museum für Kommunikation, Aufträge zusammenstellen Treffen in Neuenburg, Besuch Musée d Histoire Naturelle letzte Abmachungen treffen und Anpassungen vornehmen Austauschtreffen Münchenbuchsee Neuenburg, Musée d Histoire Naturelle, 1. Büchlein mit zweisprachigen Aufträgen ausfüllen Mai 2015 Austauschtreffen Neuenburg Münchenbuchsee Bern, Museum für Kommunikation, 2. Büchlein mit zweisprachigen Aufträgen ausfüllen Ein Tag Weiterbildung: Interkulturalität, Interkulturelles Lernen, Bilinguale Unterrichtsprojekte, Auswertung der bereits durchgeführten Projekte Im Klassenverband beide Treffen auswerten, Aufträge besprechen und fertig ausfüllen Juni 2015 Dem Partnerkind eine Postkarte schicken Rückmeldung und Schlussabrechnung an Schulleitung und ch Stiftung Powerpoint-Präsentation vorbereiten und am Elternanlass zeigen - fduerr@kuverum.ch Seite 8

9 DURCHFÜHRUNG Anlässlich der Startveranstaltung Construire des ponts - Brücken bauen der Haute École Pédagogique BEJUNE und des Instituts für Weiterbildung und Medienbildung der Pädagogischen Hochschule PHBern lernte ich in der Vorbereitungsphase meine spätere Tandempartnerin Dominique Jeanrenaud kennen. Bei einem ersten Treffen an Dominiques Schulort in Neuenburg entwickelten wir Ideen für den geplanten gemeinsamen Sprachaustausch. Diese konkretisierten wir an den folgenden zwei Weiterbildungstagen von Construire des ponts und legten ausserdem die Zuständigkeiten und den Ablauf fest. Zuerst schrieben sich die Schülerinnen und Schüler Briefe und Mails und lernten sich so kennen. Dies durfte in der Muttersprache und/oder in der Zweitsprache stattfinden. Die Klassen bildeten danach Zweiergruppen mit jeweils einem deutschsprachigen und einem französischsprachigen Kind. Um das erste Zusammentreffen der Klassen zu erleichtern, durften die jüngeren Kinder, d.h. diejenigen aus Neuenburg, ihren jeweiligen Tandempartner anhand der Steckbriefe selber wählen. Als Vorbereitung auf das erste Treffen führte ich mit Schülerinnen und Schülern aus Münchenbuchsee eine Umfrage zur Befindlichkeit durch. Danach besuchten sich die Klassen gegenseitig an ihrem Wohn- und Schulort. Das erste Austauschtreffen fand in Neuenburg statt, das zweite in Münchenbuchsee. Wir informierten die Schulleitung und die Eltern mit einem Schreiben über den Tagesablauf. Ein Fotograf begleitete und dokumentierte mit dem Einverständnis der Eltern beide Anlässe. Nach der Anreise regten am Morgen an der Schule der jeweiligen Gastgeber musikalische und spielerische Aktivitäten in beiden Sprachen zum lebendigen Sprachaustausch an. Am Mittag wurde gemeinsam gegessen, in Neuenburg steuerten alle Kinder etwas zu einem Schwedenbuffet bei, in Münchenbuchsee wurde gepicknickt. Am Nachmittag stand ein Museumsbesuch auf dem Programm. In Neuenburg war es das Musée d Histoire Naturelle, in Bern das Museum für Kommunikation. Hier erhielten die Kinder ein Büchlein mit zweisprachigen Aufträgen, die sie nur im Team lösen konnten. Nach den beiden Treffen gaben die Kinder eine Rückmeldung im Klassenverband: Was hatte ihnen gut gefallen, was weniger gut? Die Aufträge wurden besprochen und wenn nötig fertig gelöst. Die Schülerinnen und Schüler schrieben und zeichneten ihrem Partnerkind zudem eine Postkarte. Zur Erinnerung erhielten die Kinder die ausgefüllten Büchlein aus den Museen sowie ein Foto der beiden Klassen. Als gelungenen Schlusspunkt bereiteten verschiedene Kinder der vierten Klasse aus Münchenbuchsee für einen Elternanlass selbständig eine Powerpoint-Präsentation mit den besten Fotos der beiden Austauschtreffen vor. Auf der Reise Ankunft in Neuenburg - fduerr@kuverum.ch Seite 9

10 KOSTEN KLASSE MÜNCHENBUCHSEE KLASSE NEUENBURG Reise Verpflegung Aktivitäten / Material Total CHF CHF Ein Teil des Projektes wurde mit dem Austauschbonus der Pro Patria Stiftung finanziert. Diese hat zusammen mit der ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit ein Förderprogramm für Schüler- und Schülerinnenaustausch zwischen den Sprachregionen der Schweiz ins Leben gerufen. Auf unseren Antrag hin erhielten meine Tandempartnerin und ich je eine Kostengutsprache von CHF Den restlichen Betrag übernahm die Schule mit einem Exkursionskredit. Die Eltern organisierten die jeweilige Verpflegung. Die Qual der Wahl......am Schwedenbuffet - fduerr@kuverum.ch Seite 10

11 ERKENNTNISSE UND SCHWIERIGKEITEN Die erste Hürde, die es bei der Durchführung meines Projektes zu überwinden galt, war eine passende Lehrkraft aus der Romandie zu finden. Ich entdeckte im Internet zwar verschiedene Vermittlungsplattformen, die Auswahl an möglichen Partnerklassen war jedoch ziemlich beschränkt. Zum Glück stiess ich auf das Weiterbildungsangebot des IWB PHBern Construire des ponts Brücken bauen, das eine persönliche Kontaktaufnahme mit interessierten Lehrkräften ermöglichte. Wichtige Punkte für mich waren, dass die Chemie zwischen meiner Tandempartnerin und mir stimmt und sie ähnliche Vorstellungen für die Durchführung des Sprachaustausches hat. Der Zeitaufwand war in der Vorbereitungsphase sehr gross. Die sorgfältige Vorbereitung, die getroffenen Abmachungen betreffend Teamarbeit und Zuständigkeiten zahlten sich aus. Auch wir Lehrkräfte mussten immer wieder Brücken über den Röstigraben bauen! Die sprachliche Verständigung, die verschiedenen Schulsysteme und nicht zuletzt die unterschiedliche Didaktik und Methodik stellten oft eine Herausforderung dar. Vor dem ersten Austausch hatten viele Kinder Berührungsängste. Sie befürchteten, sich nicht auf Französisch verständigen zu können, die anderen Kinder nicht zu verstehen oder nett zu finden. In einer Umfrage nach dem Treffen waren die Rückmeldungen der Klasse hingegen durchwegs positiv. Ihre Ängste hatten sich schnell verflüchtigt. Dem zweiten Austausch schauten die Schülerinnen und Schüler gelassener entgegen und die meisten freuten sich darauf. Die Stimmung im Klassenzimmer beim zweiten Treffen war viel gelöster und die Kinder begegneten einander selbstverständlicher. Wiedersehen in Münchenbuchsee Rückmeldung nach dem Treffen - fduerr@kuverum.ch Seite 11

12 Für weitere Projekte sehe ich den idealen Zeitpunkt für einen Sprach- und Kulturaustausch Ende der dritten, anfangs der vierten Klasse. Die Lehrkraft kennt dann die Schülerinnen und Schüler bereits ausreichend und kann sie gut einschätzen. Da sie die Klasse mindestens noch ein weiteres Jahr unterrichtet, bleibt mehr Zeit für die Vorbereitungsphase, die Durchführung sowie die Nachbereitung des Austausches. Die Lehrkraft kann zudem noch von der gestiegenen Motivation der Klasse im Französischunterricht profitieren. In meinem Fall, Mitte viertes Schuljahr, war die Zeit für die Nachbereitung leider recht knapp bemessen. Von Vorteil ist es zudem, das Projekt in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrkraft durchzuführen oder selber Klassenlehrkraft zu sein. Das fächerübergreifende Arbeiten bettet das Projekt besser in den Unterricht ein. Mein Wunsch ist, dass der Sprach- und Kulturaustausch nach dem gelungenen Pilotprojekt an der Primarschule Münchenbuchsee institutionalisiert wird. Ab der 3./4. Klasse findet regelmässig alle zwei Jahre ein Sprach- und Kulturaustausch statt, der durch schulinterne Kredite finanziert wird. Im Bereich der Kulturvermittlung im Museum ist meine Vision die Erarbeitung zweisprachiger Angebote für Schulklassen oder Gruppen. Ausstellung Émotions une histoire naturelle, Musée d Histoire Naturelle à Neuchâtel - fduerr@kuverum.ch Seite 12

13 ÄHNLICHE PROJEKTE UND BEZÜGE Projekte auf der Schnittstelle Museum/Sprachaustausch: Bilinguale Museums-Angebote für Schulen in Basel Forum für Zweisprachigkeit in Biel: Zwei Sprachen, doppelt so viel Kultur! Kinderclub mit zweisprachigen Workshops Hintergrundinformationen zu Zweisprachigkeit und Austausch: Passepartout Fremdsprachen an der Volksschule ch Stiftung (Anmeldeformular Austauschbonus, Datenbank Austauschpartner) Zweisprachige Internetplattform Freiburg QUELLEN 1. Passepartout Fremdsprachen an der Volksschule, Aspekte einer Didaktik der Mehrsprachigkeit, Diskussionsgrundlage zur Entwicklung Didaktischer Grundsätze für den Fremdsprachenunterricht, zusammengestellt von Esther Sauer und Victor Saudan 2. Lehrplan 21, Fachbereichslehrplan Sprachen, Bedeutung und Zielsetzungen - fduerr@kuverum.ch Seite 13

14 IMPRESSUM Herzlichen Dank an: Dominique Jeanrenaud, Tandempartnerin aus Neuchâtel Les élèves 5e Harmos, Collège des Parcs Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse, Schulhaus Paul Klee, Münchenbuchsee Michael Kammer, Fotograf Monica Würz und Christian Jeanrenaud, Begleitung Museum für Kommunikation, Bern Musée d Histoire Naturelle, Neuchâtel ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit Construire des ponts Brücken bauen, IWB PHBern/HEP-BEJUNE Anina Büschlen, Mentorin Franziska Dürr, Leitung Kuverum Kolleginnen und Kollegen Lehrgang ku8 Beirat Kuverum, Roberta Weiss-Mariani FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Weiterbildung und Beratung Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel (D) Mediamus, Schweiz. Verband Fachleute Bildung und Vermittlung im Museum ICOM, Internationaler Museumsrat Sektion Schweiz (ICOM-Label für den Lehrgang seit 2009) EB-Zürich Erwachsenenbildung - fduerr@kuverum.ch Seite 14

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach 1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr

Mehr

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN Der Einsatz von Online Kursräumen auf der Lernplattform Moodle in Vorintegrationskursen am Goethe-Institut Izmir bso@izmir.goethe.org

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die

Mehr

Von der Praxis für die Praxis Sekundarstufe II

Von der Praxis für die Praxis Sekundarstufe II Von der Praxis für die Praxis Sekundarstufe II Gesagt, gehört, gezeichnet Ziel der Aktivität: Gruppenarbeit, gegenseitiges Kennenlernen Ort der Aktivität: Schulzimmer, Schulhaus, draussen Dauer der Aktivität:

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit Lehrerinformation 1/5 Vier Sprachen eine Einheit Arbeitsauftrag Die einzelnen Posten geben unterschiedliche methodische und didaktische Schwerpunkte und Arbeitsweisen vor. Die genauen Arbeiten sind auf

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Argentinien seit 2007

Argentinien seit 2007 Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. 2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr