Offshore-Windenergie und Logistik
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- Babette Acker
- vor 8 Jahren
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1 Offshore-Windenergie und Logistik transfairlog, Forum Offshore-Logistik im Gegenwind Hamburg, 12. Juni 2012 Jörg Kuhbier, Vorstandsvorsitzender Stiftung Offshore-Windenergie
2 Gliederung 1. Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE 2. Offshore-Wind in Deutschland (und EU), politische Ziele 3. Logistik Offshore - Chancen und Herausforderungen 4. Exkurs - AG Beschleunigung, AK Vernetzung, OffMaster 2
3 Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE Gegründet 2005 als überparteiliche und unabhängige Einrichtung zur Nutzung und Erforschung der Windenergienutzung auf See Sep Erwerb der Eigentumsrechte am Testfeld alpha ventus (durch BMU-Förderung); Begleitung/Moderation des Gesamtvorhabens Unabhängiges Sprachrohr und Kommunikationsplattform für Politik, (maritime) Wirtschaft und Forschung Alle Akteursgruppen im Bereich Offshore-Windenergie in Gremien vertreten hohe Fachkompetenz Moderation (politischer) Prozesse (z.b. AG Beschleunigung) und Initiativen/Studien 3 Öffentlichkeitsarbeit und Akzeptanzförderung
4 Das Offshore-Testfeld alpha ventus Erster Offshore Windpark in Deutschland, Bauphase Windenergieanlagen (à 5 MW) 60 MW 60 km Küstenentfernung, 30 m Wassertiefe 2 Anlagenhersteller (AREVA/Multibrid, REpower) 2 Fundamentkonzepte (tripods, jackets) Stiftung Offshore Windenergie Rechteinhaber seit 2005 Betreiberkonsortium DOTI seit 2006 (EWE, E.on,Vattenfall) Offizielle Einweihung am Begleitforschung (RAVE, BMU): 50 Mio. Euro bis
5 Aktuelle Schwerpunkte der Stiftungsarbeit 5 - Beratung der Bundesregierung zur Weiterentwicklung der Offshore-Strategie - Begleitung der 1. Ausbauphase (rd. 3 GW) - Netz- und Systemintegration (AG Beschleunigung) - Vernetzung der maritimen Wirtschaft mit der Windenergiebranche (AK Vernetzung) - Analyse und Potentiale Offshore-Infrastruktur (Häfen, Werften) (OffMaster) - Ökologie (Schallschutz) - Kostendegression - Öffentlichkeitsarbeit (Wanderausstellung)
6 Gliederung 1. Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE 2. Offshore-Wind in Deutschland (und EU), politische Ziele 3. Logistik Offshore - Chancen und Herausforderungen 4. Exkurs - AG Beschleunigung, AK Vernetzung, OffMaster 6
7 Politische Ziele für Offshore-Windenergie Perspektiven für die Logistik Offshore-Strategie der BReg (2002) Ziel: MW bis 2025/2030 Bestätigt durch: IEKP (Integriertes Energie- und Klimaprogramm, 2007), NAP-EE (Nationaler Aktionsplan für Erneuerbare Energien, 2010), Energiekonzept der BReg bis 2050 (2010) und Energiewendepaket (2011) Ziele (2012): 10 GW bis 2020 = Mrd. Euro Investitionsvolumen 25 GW bis 2030 = Mrd. Euro Produktion und Errichtung eines OWP bis zu 5 Jahren, Betrieb rd. 20 bis 25 Jahre, Rückbau 1 2 Jahre 30 Jahre Nachfrage durch einen einzelnen Investor/Betreiber, Folgeprojekte plus 7 7
8 Status Quo OWP-Genehmigungen (per ) 29 Windparks in der deutschen AWZ (Nord- und Ostsee) (26 Nordsee, 3 Ostsee) (Zuständigkeit BSH) vier Standorte in der 12-Meilen-Zone der Nordsee sowie drei in der 12-Meilen-Zone der Ostsee (Zuständigkeit Länder) 8
9 Status Quo Projektrealisierung ( ) in Betrieb MW (alpha ventus, Baltic I, BARD Offshore I) im Bau MW (BARD Offshore I, Borkum West II) Baubeginn rd. 1,9 GW (Global Tech I, Nordsee Ost, Meerwind, Borkum Riffgatt, Dan Tysk, Baltic II geplanter Baubeginn 2013 bis zu 1,4 GW (Amrum Bank West, Borkum Riffgrund 1, u.a.) anstehende Investitionsentscheidungen 2012/13 rd. 3,5 GW bei Klärung der Netzproblematik! 9
10 Offshore-Windparkprojekte in Bau 2012 Nordsee Küstenentfernung/Wassertiefen - Herausforderung Logistik Dan Tysk ( , 288 MW) Global Tech I ( , 400 MW) 10 BARD Offshore 1 ( , 400 MW) Borkum West 2, ( , 200 MW) Borkum Riffgat, ( , 108 MW) Nordsee Ost ( , 295 MW) Meerwind ( , 288 MW) Sowie Baltic 2 in der Ostsee ( , 288 MW)
11 Bisheriger Verlauf des Ausbaus auf See in Europa (OWEA am Netz) Borkum-II 30 Baltic Sea AWZ Borkum- I North Sea AWZ Sylt-II water depth [m] Baltic Sea 12 sm zone North Sea 12 sm International zone wind farms Helgoland Sylt-I offshore distance [km] 11 Quelle: EWEA, 2012
12 Ausbauperspektiven Offshore-Wind (EU ) Deutschland: ¼ EU-weiter Ausbau bis 2020, GB knapp 50 % 12
13 Ausbaupipeline Offshore-Wind Vergleich UK-Deutschland Quelle: KPMG Offshore Wind in Europe 2010 Market Report Quelle: EWEA,
14 Gliederung 1. Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE 2. Offshore-Wind in Deutschland (und EU), politische Ziele 3. Logistik Offshore - Chancen und Herausforderungen 4. Exkurs - AG Beschleunigung, AK Vernetzung, OffMaster 14
15 Herausforderungen für die Offshore-Windindustrie NETZANBINDUNG FINANZIERUNG TECHNOLOGIE LOGISTIK 15 Synchronisierung des Ausbaus des europäischen Übertragungsnetzes mit dem Wachstum der Offshore- Windenergie Absichern der Bankability von Offshore-Windkraft-Projekten Zuverlässigkeit und industrielle Reife von Offshore-Turbinen und Komponenten Senkung der Gesamtinvestitionskosten Aufbau und Bereitstellung von Kapazitäten für die Offshore-Logistik Service und Wartung Quellen: Hacker 2010 (Roland Berger Strategy Consultants); RBSC
16 Logistik Geographie der Offshore-Windenergie in Deutschland -von Bayern bis Helgoland (Anlagenkomponenten) - Starke Zulieferindustrie bis nach Süddeutschland, z.b. BY, BW, NRW, - Konzentration in Norddetuschland, insbesondere an Küstenstandorten -von Helgoland nach Bayern (Strom) - Optimierung und Ausbau der Netzinfrastruktur für Energiewende - Export/Import von Anlagen und Komponenten sowie Stromverteilung/-speicherung bis Skandinavien, UK und Alpenraum 16
17 Logistik Dimensionen der Offshore-Windenergie - bis 2020 rd Windenergieanlagen (10 GW) - Rotorendurchmesser von heute 100 m steigend ( m) - bis 50 m Breite für Transformatoren und Gründungen - Verladung von Anlagenteilen (bis zu t) sowie Umspannplattformen (bis zu t) - Verlegung von Seekabeln mit Längen von bis zu 200 km - Koordination Schiffs- und Flugverkehr (Baltic I 89 verschiedene Schiffe, bis zu 21 gleichzeitig) - Wellen bis zu 15 m, Windstärke
18 Überblick Logistikabläuf Offshore-Windenergie 18 18
19 Offshore Windenergie in Deutschland Illustration von positiven Effekten alpha ventus: Volllaststunden/Jahr in 2011 = 50 % Kapazitätsfaktor Wichtiger Beitrag von OWE für zukünftige Stromversorgung! Jobs im OWE-Sektor 2011 (6.900 in 2010, BMU 2012), Jobs durch Windenergie (on- und offshore), Potenzial für mehrere OWE-Arbeitsplätze bis 2030 > 1 Mrd. Euro Investitionen entlang der deutschen Küste in Hafeninfrastrukturen, Logistik und Fertigungsstätten (OWE-Anlagen und Komponenten), Errichter- und Serviceschiffe, etc. Riesenpotentiale für Logistik & Maritime Wirtschaft! 19
20 Offshore-Windenergie Perspektiven für Infrastruktur/Logistik Entwicklung hat begonnen (noch am Anfang) breite politische Unterstützung Perspektiven gehen bis (Umbau der Energieversorgung) Wertschöpfungskette (Bayern bis Helgoland) und Themenspektrum spricht eine Vielzahl von wirtschaftlichen Bereichen an - stärkere Vernetzung notwendig Investitionen in Infrastruktur (Schiffe, Netze, Häfen/Logistik, Hinterlandanbindung) ist Vorraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit, wobei bisherige Vorleistung der Länder und Investoren noch nicht ausreichend ist Kostensenkungspotentiale durch Technologieentwicklung und Optimierung von Infrastruktur/Logistik Voraussetzung für erfolgreiche Energiewende bis
21 Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21 Jörg Kuhbier, Senator a.d. Vorstandsvorsitzender Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE Geschäftsstelle: Oldenburger Str. 65, Varel Fon: Fax: Büro Berlin: Thorsten Falk (Bevollmächtigter) Schiffbauerdamm 19, Berlin Tel:
22 Gliederung 1. Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE 2. Offshore-Wind in Deutschland (und EU), politische Ziele 3. Logistik Offshore - Chancen und Herausforderungen 4. Exkurs: AG Beschleunigung, AK Vernetzung, OffMaster 22
23 Netzanbindung von OWPs Netzanbindungspflicht des Übertragungsnetzbetreibers nach EnWG, 17 Abs. 2a bis zum Zeitpunkt der Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft des OWP Bauzeit der HGÜ-Anbindungen inzwischen Monate; TenneT Schreiben vom Verzögerungen und Netzfehler können zu erheblichen Schäden führen Klärung von Haftungs- und damit Finanzierungsfragen dringend erforderlich (AG Beschleunigung) Überarbeitung des gesetzlichen Rahmens notwendig Masterplan Offshore-Netz des BSH Konsultationsverfahren der BNetzA zum Positionspapier Offshore-Netzanbindung AG Beschleunigung Offshore-Netzanbindung unter Leitung und Moderation der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE 23
24 Status Quo Netzanschlüsse ( ) Netzanschlüsse (in Betrieb, Bau bzw. beauftragt) rd. 5 GW Ostsee: 340 MW Nordsee: rd MW anstehende Netzanschlüsse 2012/13 rd. 4 GW Realisierungszeit von 30 auf Monate angestiegen: Keine Verbindlichkeit der Netzanschlüsse erhöhte Kosten für OWP in Umsetzung Grundlage für Investitionsentscheidung für Folgeprojekte fehlt Verzögerungen und Netzfehler können zu erheblichen Schäden führen Klärung von Haftungs- und Finanzierungsfragen, weitere Netzanschlüsse für die Nordsee liegen deshalb seit Herbst 2011 auf Eis. 24
25 AG Beschleunigung Arbeitsweise und Zeitplan BMWi Mitglieder SOW SOW LV HH SOW LV HH Initiierung der AG Beschleunigung Offshore-Netzanschlüsse durch BM Dr. Rösler Leitung: Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE Arbeitsauschusses aus BMWi, BMU, BNetzA, BSH, Herstellern, Netz- u. OWP-Betreibern, unter Beteiligung der Versicherungswirtschaft Vier Sitzungen des Arbeitsausschusses Identifizierung der wesentlichen Hemmnisse Entwicklung von Lösungsansätze Synchronisierung mit der AG Haftungsrisiken Diskussion der Zwischenergebnisse im Plenum der AG BMWi Vorstellung und Diskussion der erarbeiteten Lösungsansätze
26 AG Beschleunigung Arbeitsweise und Zeitplan Beschleunigung des Netzanschlusses Planungs- u. Genehmigungsverfahren Vorziehen der Beauftragung Personal Standardisierung Netzanschlussmanagement Verbindlichkeit der Netzanschlusstermine Realisierungsfahrpläne Systemwechsel Offshore-Netzplan nach 17 Abs. 2a EnWG 26 Haftung und Finanzierung Haftung Wirtschaftlichkeit von Netzinvestitionen Kurzfristige Finanzierungslösungen für dringend benötigte Netzanschlüsse Leistungsfähige Organisationsstruktur Kostenwälzung (Netzanschlussverzögerung; Probebetrieb)
27 Arbeitskreis Vernetzung Maritime Wirtschaft & Offshore-Windenergie Initiierung und Gründung des AK durch BMWi und Stiftung (05/2010) Ergebnis der 6. NMK (03/2009) Förderung durch BMWi Quelle: WAB
28 Der Arbeitskreis Vernetzung Ziel des AK: Vernetzung der Branchen und Identifizierung von Synergien 28 Mitglieder des Arbeitskreises: Bundesministerien: BMWi, BMU, BMVBS Länder: HB, HH, MV, NI, SH Verbände: GMT, VDMA, VDR, VSM, ZDS regionale Netzwerke: EE-Cluster Hamburg, WAB, WEN, windcomm schleswig-holstein, BSH, WSDen Investoren/Betreiber von Offshore-Windparks Hersteller- und Zulieferfirmen, Dienstleister Häfen und Werften Fachhochschulen, Universitäten Banken, Versicherungen Betont offener Arbeitskreis!
29 Fachgruppen im AK Vernetzung Organisation in Fachgruppen (seit 09/2010): Häfen / Investoren von Offshore-Windparks (ZDS) Internationale Standards und Normen (VSM) Errichterschiffe Servicefahrzeuge Sicherheitsaspekte Normung (DIN-Ausschuss) Aus- und Weiterbildung (Stiftung) Offshore Code of Practice (EWTC, Swiss Re seit 01/2012) Plattform und Verkabelung Turbine, Turm und Fundament Baugrund, Errichtung, Logistik und MWS
30 OffMaster Chancen und Herausforderungen für die Hafen- und Werftwirtschaft im Zuge der Offshore-Windenergieentwicklung Untersuchungsrahmen (Ko-Finanzierung durch BMU): - Entwicklung von Ausbau-Szenarien bis 2020/ Darstellung der weiteren Technologieentwicklung - Daraus ableitend Darstellung der Anforderungen an die Hafen- und Werftwirtschaft und sowie Ermittlung des erwarteten Bedarfs - Intensive Diskussion mit den Branchenakteuren - Abgleich mit bestehender Infrastruktur und Ableitung von Handlungsempfehlungen an Bund, Länder und Industrie Die Ergebnisse sollen als Grundlage für den Fortschrittsbericht Offshore-Windenergie Bedarf, Chancen und Potentiale für Häfen und Schiffe der Bundesregierung dienen, der unter der Koordinierung des BMU erarbeitet wird
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