Telefon 04441/
|
|
- Rudolph Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Dienst der Caritas gehört wie die Verkündigung des Glaubens und der Gottesdienst zum Lebensvollzug der Kirche auf allen Ebenen. Neben der individuellen Hilfe für Menschen in Not sieht der Caritasverband in der Unterstützung und Befähigung der Pfarrgemeinden zu diakonischem Handeln (genannt Gemeindecaritas ) eine seiner zentralen Aufgaben. Der Caritasverband will das Bewusstsein für soziale Herausforderungen in der Pfarrgemeinde wecken, das Füreinander und Miteinander in den Pfarrgemeinden stärken und das ehrenamtliche Engagement fördern. Der Fachdienst Gemeindecaritas leistet einen besonderen Beitrag zur Gestaltung der Diakonie der Kirche, indem er berufl iche und ehrenamtliche Aktivitäten der Caritas vernetzt und damit ein wesentliches Bindeglied zwischen gemeindlicher und verbandlicher Caritas und anderen Akteuren im lokalen Lebensraum darstellt. Referentin: Rita Schute Referentin für Gemeindecaritas Telefon: 04441/ schute@lcv-oldenburg.de Sekretariat: Elsbeth Melle Telefon 04441/ melle@lcv-oldenburg.de 31
2 G-1 Caritas-Jahreskampagne 2007 Mach dich stark für starke Kinder! - Eine Initiative für benachteiligte junge Menschen- Mehr als 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren leben in Deutschland auf Sozialhilfeniveau. Armut hat Folgen, wenn beispielsweise jede Klassenfahrt zum Familiendrama wird und soziale Ausgrenzung droht. Damit verbunden sind ein höheres Gesundheitsrisiko und schlechtere Bildungschancen. 15% eines Jahrgangs in Deutschland machen bis zum 25igsten Lebensjahr keinen Ausbildungsabschluss. Unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt der Anteil bei fast 30%. Fehlende Chancen führen zu Frustration und Perspektivlosigkeit. Der Deutsche Caritasverband hat deshalb eine Befähigungsinitiative für benachteiligte Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen. Damit hat sich der Verband für die nächsten drei Jahre selbst verpfl ichtet, einen maßgeblichen Beitrag dafür zu leisten, dass die Lebenschancen dieser Kinder und Jugendlichen verbessert werden. Eine entscheidende Aufgabe der Befähigungsinitiative ist die Vernetzung und Verstärkung des Engagements der verschiedenen Bereiche der Caritas für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Durch Best- Practice-Beispiele soll gezeigt werden, wie benachteiligte Kinder und Jugendliche darin unterstützt werden können, ihre Fähigkeiten zu entfalten. Die Caritas im Oldenburger Land wird dieses Thema in verschiedenen Veranstaltungen aufgreifen. Das Sonderheft Sozial courage spezial und weitere Informationen erhalten Sie unter Tel.: Caritas in der Pfarrgemeinde Was würde Jesus tun? Inhalt: Das karitative Engagement der Pfarrgemeinde ist ein zentraler Bestandteil ihres kirchlichen Auftrags. Neben vielen bewährten Formen des sozialen Engagements von Ehrenamtlichen werden auch immer wieder neue Ideen entwickelt. Mit den Augen Jesu die Menschen mit ihren Sorgen und Nöten wahrnehmen und Möglichkeiten der Unterstützung entwickeln darum geht es in der Gemeindeentwicklung. Wie nehmen wir Not in unseren Lebensräumen wahr? Manchmal ist zunächst eine Bestandsaufnahme angebracht: Welche Hilfe und Unterstützung brauchen die Menschen in einer Pfarrgemeinde? Was gibt es bereits? Was ist bisher nicht im Blick? Wo können Ehrenamtliche Unterstützung bekommen? Welche Projekte und Angebote haben sich bewährt? Welche Dienste des Caritasverbandes können ehrenamtliches Engagement in der Pfarrgemeinde unterstützen? Wenn Sie Interesse haben, das karitative Engagement in ihrer Pfarrgemeinde zu starten, dann ist dieses Angebot quasi das Richtige für Sie. Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun! Zielgruppe: Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Verantwortliche für die Caritasarbeit in der Gemeinde Referenten: Referentinnen und Referenten der Gemeindecaritas Ort: nach Absprache Zeit: nach Absprache Information: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband 32 33
3 G-2 G-3 34 Schulung zur/m ehrenamtlichen freiwilligen Soziallotsen Kontakte herstellen Hilfen vermitteln Hintergrund: Referenten: Termin: Ort: Zielgruppe: Soziale Nöte und Fragen entstehen täglich vor unserer Haustür. Viele Betroffene wissen nicht, an wen sie sich wenden können. Sie haben entweder keinen Überblick über Beratungsstellen, Dienste und Einrichtungen oder scheuen sich vor der Kontaktaufnahme. Manche Menschen suchen jemanden, der sich für ihre Sorgen Zeit nimmt und ihnen zuhört oder ihnen gegebenenfalls Mut macht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Andere erhoffen die Vermittlung materieller und/oder praktischer Hilfen. Vor Ort fehlt häufi g eine Anlaufstelle. Ämter bieten keine gleichwertige Gesprächsebene. Funktionierende Nachbarschaften werden weniger. Vor allem Zugehörige von Randgruppen haben wenig soziale Kontakte. In dieser Situation können ehrenamtliche/ freiwillige Sozialberater Information, Beratung, Unterstützung und Begleitung anbieten. Schulungsinhalte: Grundlagen ehrenamtliche Tätigkeit Informationen über soziale Sicherungssysteme und staatliche Hilfen Vorstellung von speziellen Fachdiensten und Beratungsangeboten Grundlagen der Gesprächsführung Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten Fachleute der sozialen Dienste Für alle Interessierten fi ndet ein Informationsabend im Herbst 2007 statt. Die vorgesehen 10 Schulungstermine werden mit allen Teilnehmer/innen abgestimmt und nach Wunsch ergänzt! Cloppenburg Die Schulung wendet sich an Interessenten, die schon ehrenamtlich im sozialen Bereich arbeiten oder eine ehrenamtliche Tätigkeit anstreben. Ansprechpartner: Ludger Niehaus / Rita Schute, Landes-Caritasverband Die Enzyklika DEUS CARITAS EST von Papst Benedikt XVI Ein Besinnungsnachmittag für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhausbesuchsdienste in den Dekanaten Damme und Vechta Inhalt: Welche Impulse für die Arbeit des Krankenhausbesuchsdienstes kann die Enzyklika DEUS CARITAS EST von Papst Benedikt XVI uns geben? Was sagt der Papst in der Enzyklika zum Auftrag und Wesen der Caritas in der Kirche? Referent: Pater Sebastian Hackmann O.P., Geistlicher Beirat des Landes-Caritasverbandes Termin: 09. Oktober 2006 Dauer: Uhr Ort: Teilnehmer: Ansprechpartner: Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne ehrenamtlich Aktive in den Krankenhausbesuchsdiensten der Dekanate Damme und Vechta Cornelia Emken, Gemeindecaritas im Dekanat Damme, Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann; Gemeindecaritas im Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.: 04441/
4 G-4 G-5 Caritas-Sozialtour - Einrichtungen, Projekte und Dienste der Caritas bzw. des Caritassozialwerkes St. Elisabeth (CSW) im Landkreis Vechta stellen sich vor Herbst 2007: Lohner Tafel e.v. als Projekt mit carikativen Charakter und evt. Kleiderkammer St. Josef Lohne Hintergrund: Caritas dahinter verbergen sich viele ehren- und hauptamtliche Dienste sowie Projekte und Einrichtungen! Nicht alle sind im Detail allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter(n)/innen sowie der Öffentlichkeit bekannt. Über die Fachdienste Gemeindecaritas im Landkreis Vechta möchten wir alle Interessierten regelmäßig zum Kennenlernen verschiedener Caritas-Einrichtungen und Projekte einladen. Inhalt: Referenten: Termin: Ort: Bei der Lohner Tafel erhalten mehrere hundert bedürftige Personen und Familien zweimal in der Woche eine wertvolle Unterstützung durch die Ausgabe von Lebensmitteln. Brot, Molkereiprodukte, Fleisch, Obst, Gemüse und andere haltbare Produkte werden gegen einen geringen Obolus von einem ehrenamtlichen Team zusammengeholt, gekühlt, gelagert, sortiert und ausgegeben. Die Kleiderkammer St. Josef ist eine von sieben katholischen Kirchengemeinden ehrenamtlich organisierten Kleidungs- Annahmeund Ausgabestellen im Landkreis Vechta Fachdienste Gemeindecaritas der Dekanate Damme und Vechta in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der jeweiligen Einrichtungen, Projekte und Dienste Oktober/November 2007 (wird rechtzeitig bekannt gegeben!) Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne Zielgruppe: Ehrenamtlich und hauptamtlich Beschäftigte caritativer Dienste, Projekte und Einrichtungen sowie Interessierte aus den Kirchengemeinden. Ansprechpartner/-in: Cornelia Emken, FD Gemeindecaritas für das Dekanat Damme Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, FD Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta Belebende Wirkung Einsatz von Spielen und Materialien im Umgang mit verwirrten alten Menschen Ein Informations- und Probier Nachmittag für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altenheimbesuchsdienste in den Dekanaten Damme und Vechta Inhalt: Ein Blick in die Kulturgeschichte zeigt, dass der Mensch schon seit tausenden von Jahren spielt und zwar als Kind wie als Greis. Der ausgeprägte Arbeitsethos der Kriegs- und Nachkriegsgeneration hat dafür gesorgt, dass viele Senioren das Spielen als nutzlosen Zeitvertreib abwerten. Dies heißt jedoch nicht automatisch, dass Spielen mit älteren und verwirrten Menschen nicht in Frage kommt. Welche Möglichkeiten es gibt, soll vorgestellt und ausprobiert werden. Termin: Donnerstag, 18. Oktober 2007 Dauer: Uhr Ort: Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne Ansprechpartner/-in: Cornelia Emken, FD Gemeindecaritas für das Dekanat Damme Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, FD Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta 36 37
5 G-6 G-7 38 Methodische Impulse zur Gestaltung von Besuchsdiensttreffen Inhalt: Wie in jeden Jahr werden die Ansprechpersonen der verschiedenen Besuchsdienstein den Dekanaten Damme und Vechta zu einem Austausch eingeladen. Wer einen Besuchsdienst leitet, braucht Anregungen zur Fortbildung der eigenen Gruppe, und den Erfahrungsaustausch mit anderen Gruppenleitern/Gruppenleiterinnen. Diesem Ziel dienen dieses Treffen der Besuchsdienstleiterinnen und leiter. Sie erhalten Anregungen zur Gestaltung der Gruppentreffen. Verschiedene Themenbereiche werden je nach Interesse angesprochen: Geistliche Impulse als Anregung und Einstieg für den Austausch der Gruppe Hilfsmittel, die den (Erst-) Kontakt erleichtern Den Dienst bekannt machen und neue Mitarbeiter fi nden Referentin: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband Termin: November 2007 Dauer: Uhr Ort: Caritas-Integrationszentrum Lohne Von-Stauffenberg-Str. 18, Lohne Zielgruppe: Leiterinnen und Leiter der verschiedenen Besuchsdienste in den Dekanaten Vechta und Damme Ansprechpartner/in: Cornelia Emken, Gemeindecaritas für das Dekanat Damme Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta Projekt Pflegepause im Dekanat Damme Betreuung für demente und/oder schwerstbehinderte Menschen stundenweise leisten Pflegende Angehörige entlasten Inhalt: Das Betreuungsangebot des Projektes Pfl egepause wurde vom FD Gemeindecaritas für das Dekanat Damme in Kooperation mit dem Sozialdienst kath. Frauen und Männer (SkFM) in Lohne und der Sozialstation Lohne Ende 2005 aufgebaut. Die Helferinnen und Helfer gehen in der Regel 2 bis 3 Stunden in der Woche in den Haushalt der betreuungsbedürftigen überwiegend demenzerkrankten, aber auch behinderten Pfl egebedürftigen, um die Angehörigen von ihrer anstrengenden Aufgabe zu entlasten. Da die Nachfrage stetig zunimmt, suchen wir in Lohne und Umgebung nach neu interessierten Helferinnen und Helfern. Zur Vorbereitung auf die Betreuungsaufgabe bieten wir eine Schulung von insgesamt 20 Unterrichtsstunden an. Inhalte der Schulung sind u. a. das Krankheitsbild der Demenz, Umgang mit Demenzerkrankten, Beschäftigungsmöglichkeiten, Einsatz von Mobilitätshilfen, Einüben einfacher Hilfestellungen in der häuslichen Pfl ege und Kontaktaufnahme zu behinderten Menschen unterschiedlichen Alters. Die Tätigkeit wird mit einer Aufwandsentschädigung von derzeit 5,50 pro Stunde honoriert. Für aktive Helfer/innen fi nden regelmäßig Teamsitzungen und weiterführende Fortbildungen statt, um zum Einen den Austausch zu gewährleisten und zum Anderen neue Problemfelder aufzuarbeiten und Wissenslücken zu schließen. Referenten: Fachleute aus den jeweiligen Fachbereichen (Ärzte, Psychologen, Gerontologen, Therapeuten, Alten- u. Krankenpfl eger, Pädagogen,...) Termin: bei entsprechender Teilnehmerzahl Herbst 2007; ansonsten Frühjahr 2008 Ort: Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne Zielgruppe: Interessierte Erwachsene mit einer stabilen gesunden Persönlichkeit, die bereit sind, sich einfühlsam, verlässlich und diskret um kranke Menschen zu kümmern und sich dafür schulen zu lassen. Ansprechpartnerin: Cornelia Emken, Fachdienst Gemeindecaritas für das Dekanat Damme, Von-Stauffenberg-Straße 6, Lohne, Tel.: 04442/
6 G-8 G-8 / G-9 Fortbildungen Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe Begegnungswoche für Kranke und Senioren Inhalt: Auch in diesem Jahr bietet die Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe eine Begegnungswoche für Senioren an, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in Ferien fahren können, aber trotzdem etwas Abwechslung genießen wollen. In diesem Jahr wird die Begegnungswoche in Vechta im Antoniushaus stattfi nden. Das Haus der Schwestern Unserer Lieben Frau liegt mitten im Stadtkern Vechtas und hat sowohl einen wunderschönen Garten als ach ruhige Plätze. Die Teilnehmer werden von ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen begleitet, die größtenteils gelernte Krankenschwestern und Krankenpfl e- ger sind. Hilfe beim Waschen oder Anziehen, beim Essen usw. leisten sie gerne. Ein Fahrstuhl ist vorhanden und die meisten Zimmer sind behindertenfreundlich ausgestattet. Zudem wird Prälat Alfons Bokern als Seelsorger mit dabei sein. Für das gesundheitliche Wohl und für ein erholsames Umfeld ist gesorgt. Auf dem Programm stehen gemeinsame kulturelle und religiöse Angebote. Termin: Zielgruppe: Kranke und Senioren, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in Ferien fahren können Ort: St. Antoniushaus, Klingenhagen 6, Vechta Kosten: 250,00 pro Person (Unterkunft, Verpfl egung, Pfl ege, Betreuung, Versicherung usw. sind darin enthalten). Ansprechpartnerin: Regina Bunger, Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe, Marienstraße 4, Friesoythe, Tel.: 04491/ Weitere Fortbildungen im Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe als ständige Einrichtung für folgende Projektgruppen und Initiativen: für Ehrenamtliche im Entlastenden Dienst für pfl egende Angehörige für trauernde Eltern, trauernde Angehörige für pfl egende Angehörige für Ehrenamtliche in der Lebensmittelausgabe für Ehrenamtliche in den neu gebildeten Caritasausschüssen Ansprechpartnerin: Regina Bunger, Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe, Marienstraße 4, Friesoythe, Tel.: 04491/ Fortbildung für den Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Löningen : Entlastender Dienst für pflegende Angehörige Pflegepause Seit 2005 betreuen ehrenamtliche Helferinnen 2-3 Stunden in der Woche zu pfl egende Familienangehörige in privaten Haushalten. Sie entlasten hier die Pfl egepersonen, die durch die geschenkte Zeit für sich einen Freiraum bekommen, den sie nach ihren individuellen Wünschen ausfüllen können. Um diesen Dienst verantwortungsvoll zu leisten, wurde mit dem Kath. Bildungswerk Löningen Schulungskonzept erarbeitet. Inhalte des es sind: Altwerden und Krank-Sein in unserer Gesellschaft Das Krankheitsbild der Demenz und der Umgang mit altersdementen Menschen Beschäftigungsmöglichkeiten mit alten Menschen Praktische Übungen am Krankenbett Das hilfreiche Gespräch Referenten: Fachleute aus den relevanten Berufsgruppen Termin: September 2007 Ort: Pfarrheim St. Vitus, Löningen Zielgruppe: Interessierte aus den Pfarrgemeinden, die bereit sind, sich ehrenamtlich für den entlastenden Dienst einzusetzen. Ansprechpartner: Elisabeth Pohlmann, Gemeindecaritas im Dekanat Löningen, Gelbrink 4, Löningen, Tel.: 05432/
7 G-10 G-11/G-12 Was wären wir ohne die Ehrenamtlichen in unseren Einrichtungen!? Inhalt: In den Krankenhäusern und Seniorenheimen unserer Region gehört es nahezu zu einer der Selbstverständlichkeiten, das Ehrenamtliche hier ihre Zeit investieren, und in den Häusern ihren Dienst verrichten, sei es im Besucherdienst, Szenenwechsel, etc. Gemeinsam mit Vertretern aus den Einrichtungen wollen wir überlegen, wo Ehrenamtliche hier unterstützen können, wo aber auch die Einrichtungen und andere Dienste die Ehrenamtlichen unterstützen können. Termin: Oktober 2007 Ort: Pfarrheim Markhausen Zeit: Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche aus den Krankenhaus- und Altenheimbesuchsdiensten Ansprechpartner: Regina Bunger, Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe Tel.: 04491/ Elisabeth Pohlmann, Gemeindecaritas im Dekanat Löningen Tel.: 05432/ Fortbildungen Gemeindecaritas im Dekanat Wilhelmshaven Fortbildungen im Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Wil helms haven als ständige Einrichtung für folgende Projektgruppen und Initiativen in den Pfarrgemeinden: Gemeinsamer Besuchsdienst der kath. Pfarrgemeinden in der Stadt Wilhelmshaven für alte und vereinsamte Menschen im häuslichen Umfeld Krankenhausbesuchsdienst im Dekanat Wilhelmshaven Projekt Pate Programm aktiver Tätigkeit im Sinne des Evangeliums. Das pfarrgemeindlich caritative Kooperationsprojekt einzelner Pfarrgemeinden und dem Caritasverband bietet ehrenamtliche Hilfe für Schwangere und ihre Familien sowie für Alleinerziehende. Weitere Fortbildungen oder auch Begegnungsnachmittage/-abende zu aktuellen und regionalen Themen. Ansprechpartnerin: Margret Wahrheit, Caritasverband für das Dekanat Wilhelmshaven, Schellingstraße 11 C, Wilhelmshaven, Tel / Alle weiteren Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Dienste (Besuchsdienste, Caritasausschüsse, Schuldnerberater etc.) werden gesondert bekannt gegeben. Fortbildungsangebote Caritasverband im Landkreis Wesermarsch Der Caritasverband bietet halbjährlich einen Besinnungsnachmittag für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen an. Termin, Ort und Thema werden rechtzeitig bekannt gegeben. Weitere Fortbildungsangebote sind in Planung. Nähere Auskünfte erteilt: Henriette Eichner, Caritasverband im Kreis Wesermarsch e.v. Claußenstraße 2, Brake, Tel /
8 G-13 Fortbildungsangebote Gemeindecaritas Delmenhorst DEUS CARITAS EST Gott ist die (Nächsten-) Liebe. Inhalt: Was heißt dies für uns in unserer konkreten Lebens- und Gemeindesituation? Neben Verkündigung und Liturgie ist Caritas wesentlicher Vollzug der Kirche, können wir dies sichtbar machen? Wie nehmen wir Not wahr in unserer Kirchengemeinde? Welche Hilfen gibt es schon? Welche Themen eignen sich für eine gesamtgemeindliche Aktivität? Fühlen wir uns im sozialen Tun als Caritas? Sind wir etwa Caritas? Mit den Sachausschüssen Caritas/Soziales der jeweiligen Teilgemeinden soll im Verlauf des zweiten Halbjahres diese Thematik erörtert werden. Daher werden Termine innerhalb der Teilgemeinden vereinbart, die vor dem Hintergrund der erfolgen Fusion möglichst eine Zusammenführung der Teilnehmer zum Ziel haben sollen. Ansprechpartner: Peter Schmitz, Caritasverband für die Stadt Delmenhorst, Louisenstraße 27, Delmenhorst, Tel
Referentin für Gemeindecaritas Telefon: 04441/8707-641 E-Mail: schute@lcv-oldenburg.de
Der Dienst der Caritas gehört wie die Verkündigung des Glaubens und der Gottesdienst zum Lebensvollzug der Kirche auf allen Ebenen. Neben der individuellen Hilfe für Menschen in Not sieht der Caritasverband
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrKonzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim
Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem
MehrAusschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim
Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDemenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde
Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Mehrrücksicht übersicht Der SKM macht s einfach! Nach wie vor leistet der SKM Unterstützung am Puls der Zeit.
Sichtweisen des SKM übersicht Der SKM Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland Bundesverband e.v. ist ein Fachverband innerhalb des Deutschen Caritasverbandes und Teil der Freien Wohlfahrtspflege.
MehrWir bringen Älterwerden auf den Punkt.
Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDresdner Pflegestammtisch
Dresdner Pflegestammtisch Warum gibt es den Pflegestammtisch? Dresdnerinnen und Dresdner sollen regelmäßig rund um das Thema Pflege informiert werden. (Stadtratsbeschluss vom 21. Februar 2008) Wann war
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrVernetzung der Versorgungsübergänge in ländlichen Regionen
Vernetzung der Versorgungsübergänge in ländlichen Regionen Das Bild k ann zurzeit nicht angezeigt werden. Möglichkeiten schaffen und nutzen! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGute Pflege hat einen Namen
Gute Pflege hat einen Namen Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen in den Seniorenheimen des Kreis-Caritasverbandes Rottal-Inn e. V. Kreis-Caritasverband Rottal-Inn e.v. Altenheim Sankt Konrad Ringstraße
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrBegabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8
Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrFragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)
Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr