FACHARZT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE
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- Viktoria Salzmann
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1 FACHARZT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Raster für Weiterbildungskonzept 1. Informationen zur Weiterbildungsstätte Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie Schwerpunkt Alterpsychiatrie Name: Zusätze: Ambulante Psychiatrische Dienste der PDGR PDGR (Psychiatrische Dienste Graubünden) Strasse/Nr.: Loestrasse 220 PLZ/Ort: 7000 Chur Telefon: ; Sekretariat: Fax Website: Leiter: Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Dr. med. Andres R. Schneeberger, Stv. Leiter Bewerbungen bitte richten an: Psychiatrische Dienste Graubünden, Personalmanagement, Loëstrasse 220, 7000 Chur Versorgungs- resp. Leistungsauftrag: ja Anzahl Weiterbildungsstellen Total 5 davon für Facharztkandidaten (ca): 5 für Fremdjahr (ca): 0 2. Arbeitsorganisation 2.1 Einführung des Kandidaten Wer übernimmt die Einführung? Oberarzt Existiert ein Einführungscurriculum? Ja Nein 2.2 Weiterbildner Aufgaben der direkten Weiterbildner: Coaching und Supervision der AA, Behandlungskontrolle bei den AA, Durchführen von eigenen ambulanten Behandlungen, Organisation und Führung eines ambulanten Stützpunktes, ärztliche Verantwortung für Tagesklinik und -zentrum, Durchführen von Konsilien in den regionalen Spitälern und Heimen, Mitarbeit bei der internen Weiterbildung, Mitarbeit bei Projekten (siehe auch Funktionsbeschrieb) 1
2 3. Umsetzung der Weiterbildungsziele gemäss Weiterbildungsprogramm Pkt Umsetzung der Weiterbildungsziele in den praktischen Alltag Wie und wodurch kann der Kandidat im praktischen Alltag die Weiterbildungsziele verfolgen? Der Ambulante Psychiatrische Dienst Graubünden betreibt vier Ambulatorien, vier Allgemeinpsychiatrische Tageskliniken und zwei Tageszentren. Den ärztlichen Mitarbeitern wird im Rahmen dieser Tätigkeit ermöglicht, den ambulanten Teil des fachspezifischen Curriculum zu durchlaufen. Die Weiterbildungskandidaten haben die Möglichkeit das gesamte Spektrum der psychiatrischen Störungen Erwachsener kennen zu lernen und sich bei Einzelfällen störungsspezifisch zu vertiefen Leistungsauftrag und Organisation der Ambulanten Psychiatrischen Dienste Graubünden Die Regierung des Kantons Graubünden erteilte der Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) den Leistungsauftrag, in allen Regionen des Kantons eine angemessene psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung zu gewährleisten, bzw. allen Einwohnern den Zugang zu, nach heutigen wissenschaftlich anerkannten Methoden, fachärztlichen, psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlungen zu ermöglichen. Dabei besteht im Kanton Graubünden die spezifische Aufgabe, den durch Berge und Täler geprägte grossflächige Kanton, mit geografisch abgelegenen, dünn besiedelten und zum Teil schwer erreichbaren Tälern ein adäquates Angebot zu gewährleisten. Der Ambulante Psychiatrische Dienst (APD) gehört organisatorisch zur Unternehmenseinheit Kliniken, welche die psychiatrischen Kliniken Waldhaus und Beverin, den Forensischen Dienst, sowie Ambulatorien und Tageskliniken betreibt. Die ärztliche Gesamtleitung untersteht Frau Dr. med. Suzanne von Blumenthal. Der Ambulante Psychiatrische Dienst war bis im Dezember 2007 den Kliniken Waldhaus in Chur und Beverin in Cazis regional angegliedert. Seit Januar 2008 wird er als eigenständiger Teilbereich durch eine Leitende Ärztin, seit durch zwei Leitende Ärzte geführt. Der Ambulante Psychiatrische Dienst besteht aus fünf Stützpunkten und vier Aussenstellen. Die Stützpunkte sind von Montag bis Freitag besetzt, die Aussenstellen je nach Bedarf an mindestens einem Tag pro 14 Tage (Bsp. St. Maria), bis zwei Tage pro Woche (Bsp. Scuol). Die ärztliche Leitung des APD und der Tageskliniken untersteht Frau Dr. med. Peggy Guler-Stützer. Zum ärztlichen Team gehören aktuell 100% Leitende Ärztin, 560% Oberärzte und 400% Assistenzärzte sowie 270% Psychologen. Chur, Ilanz, Davos und St. Moritz betreiben zusätzlich eine Tagesklinik, die Tageszentren werden gemeinsam mit dem Therapieangebot der Kliniken Waldhaus und Beverin betrieben. APD Chur mit Tagesklinik (15 Behandlungsplätze) und Tageszentrum o Konsiliar- und Liaisondienst im Kantonsspital Graubünden, Klinik Gut, I APD Davos mit Tagesklinik (6 Behandlungsplätze) o Konsiliar- und Liaisondienst im Spital Davos, Rehabilitationszentrum Seewis APD Cazis mit Tageszentrum o Aussenstelle APD Thusis (1 Tag pro Woche ) o Konsiliar- und Liaisondienst im Spital Thusis, Spital Savognin sowie regionale Alters- und Pflegeheime APD Ilanz mit Tagesklinik (8 Behandlungsplätze) o Konsiliar- und Liaisondienst im Spital Ilanz sowie regionale Alters- und Pflegeheime APD St. Moritz mit Tagesklinik (5 Behandlungsplätze) o Aussenstelle APD Poschiavo (2 Tage pro Woche) o Aussenstelle APD Scuol (2 Tage pro Woche) o Aussenstelle APD St. Maria (2 Tage pro Monat) o Konsiliar- und Liaisondienst im Spital Oberengadin Samedan, Klinik Gut St. Moritz, Ospidal d Engiadina bassa Scuol, Ospedale San Sisto Poschiavo, Spital St. Maria, Casa di Cura, Promontogno sowie in den regionalen Alters- und Pflegeheimen. 2
3 Das Leistungsangebot im APD umfasst Beratungen, Diagnostik, psychotherapeutische und psychiatrischpsychotherapeutische Behandlungen des gesamten psychiatrischen Diagnosespektrums für Erwachsene. In den umliegenden Spitälern und Heimen wird ein Konsiliar- und Liaisondienst angeboten. Im Auftrag der Behörden und Versicherer werden zivil- und sozialrechtliche Gutachten erstellt. Es wird überall viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Regionalspitälern, den Hausärzten, sozialen Einrichtungen und Angehörigen gelegt. In den Allgemeinpsychiatrischen Tageskliniken werden ebenfalls erwachsene Patienten aller Diagnosegruppen behandelt. Das Angebot richtet sich an stabile Patienten, welche eine intensivere Behandlung benötigen. Das interdisziplinäre Therapieangebot umfasst neben pflegerischen und ärztlichen Einzelgesprächen, ärztlich geleitete Psychotherapiegruppen, Psychoedukation, verschiedenen Formen von Aktivierungstherapien, kreatives Gestalten und körperorientierte Angebote wie Muskelrelaxation nach Jacobson, Laufgruppe und Bewegungstherapie. In den Tageszentren werden vorwiegend stabile chronisch kranke Patienten behandelt. Die Patienten können an einer niederschwellligen therapeutischen Tagesstruktur in unterschiedlicher Intensität teilnehmen. Die Behandlungsziele sind primär Stabilisierung, nach Möglichkeit Rehabilitation und Rückfallprophylaxe. Die Aufgaben der Weiterbildungskandidaten umfassen unter Supervision des Oberarztes das selbständige Führen der ambulanten Sprechstunden entsprechend dem Leistungsangebot, Übernahme von psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlungen, Schreiben der Krankengeschichte, Verfassen von Berichten, Durchführen von Konsilien, das Leiten von Psychotherapiegruppen, Führen von interdisziplinären intensivieren Behandlungen in den Tageskliniken und zentren sowie das Verfassen von psychiatrischen sozial- und versicherungsrechtlichen Gutachten. Gemäss Punkt 1.2 der Weiterbildungsordnung können die Weiterbildungskandidaten im Alltag folgende Punkte erlernen: Integrierte psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungen (IPPB): Das breite Spektrum der allgemeinen psychiatrischen Grundversorgung bietet vielfältige Krankheitsbilder von unterschiedlichem Schweregrad, um das ärztliche Gespräch, die Behandlungsplanung und Durchführung im Sinner einer IPPB zu erlernen und durchführen zu können. Psychotherapie i. E. Sinne: Die Weiterbildungskandidaten haben die Möglichkeit, einzelne Patienten in dem von ihnen gewählten, anerkannten psychotherapeutischen Verfahren kontinuierlich, über längere Zeit psychotherapeutisch zu behandeln. Die Psychopharmakotherapie orientiert sich an wissenschaftlich anerkannten Studien und Guidelines, EBM wird im Alltag berücksichtigt und vermittelt. Der Online-Zugang zum Pharmakologie- und Interaktionsprogramm Medi-Q steht allen Ärzten zur Verfügung. Die somatische Medizin wird in Zusammenarbeit mit Hausärzten, Spezialisten und den regionalen Spitälern integriert. Die psychosoziale Betrachtungsweise spielt eine grosse Rolle und ist je nach kantonaler Region von unterschiedlichen Gegebenheiten bestimmt. Zum Beispiel gibt es in der städtischen Gegend um Chur ähnliche psychosoziale Belastungen wie in anderen deutschschweizerischen Kleinstädten des Mittellandes, hingegen in stark vom Tourismus geprägten Gegenden wie im Oberengadin, Davos, Lenzerheide, Flims gibt es eine überdurchschnittliche Prägung und psychosozialen Problemstellung von Gastarbeitern, Hotellerie, Tourismus, Dienstleistungen in einer multikulturellen Gesellschaft. Dann gibt es sehr ländliche, landwirtschaftlich geprägte Gegenden mit starken lokalen und familiären Traditionen, die es ebenso zu berücksichtigen gilt. In allen Gegenden besteht eine Vernetzung mit den regionalen sozialen Einrichtungen und Sozialdiensten. Die Weiterbildungskandidaten lernen die Arbeitsfähigkeit einzuschätzen, kennen regionale Arbeitsintegrations-, Wohnund soziale Unterstützungsmöglichkeiten für chronisch kranke, sozial schwache und randständige Patienten. Forensische Fragestellungen werden in Zusammenarbeit mit dem Forensischen Dienst der PDGR bearbeitet und die Assistenzärzte erhalten bei Bedarf fachkundige forensiche Supervision. Suchttherapie wird im Ambulanten Dienst ausserhalb von Chur in Kooperation und Anlehnung an die Suchtstation, Drogenberatungstellen und anerkannte Substitutionstherapien der PDGR durchgeführt. In Chur selber wird die Suchttherapie durch den Subprozess der Spezialtherapien der PDGR abgedeckt. Es besteht ein ambulantes und stationäres suchtspezifisches Angebot, inklusive Heroinabgabe. 3
4 Störungsspezifische Angebote werden im Einzelfall vermittelt oder in Zusammenarbeit mit kantonalen oder ausserkantonalen Kompetenzzentren selber gemacht (Frühinterventionssprechstunde Psychosen, ADHS, PTSD, Esstörungen, Schmerzsprechstunde, Tinnitus). Die zivil- und sozialversicherungsrechtlichen Gutachten werden unter Supervision eines spezialisierten Oberarztes geschrieben. 3.2 Weiterbildungsgefässe intern IPPB Supervision wöchentlich eine Stunde mit dem direkten Weiterbildner. Psychotherapeutische Supervision in Kleingruppe (Schwerpunkt Verhaltenstherapie) spezifisch für fortgeschrittene ambulante Assistenzärzte 1,5 Stunden 14tägig Weiterbildungsupervision zweimonatlich von einer Stunde durch den direkten Weiterbildner. Regelmässige Feedbacks und Korrekturen durch den direkten Weiterbildner bei Berichten und Korrespondenz jeglicher Art. Regelmässige interne theoretische Weiterbildung von zwei Stunden unter der Leitung eines Oberarztes zu allgemeinpsychiatrischen Themen wie Psychopathologie, Psychopharmakologie, Journalbesprechungen, Diagnostik, Therapiemethoden, Vertiefung einzelner Krankheitsbilder sowie relevanten Themen angrenzender Fachgebiete, Umfang 30 Stunden pro Jahr.(gemeinsam mit den stationären Kollegen). Möglichkeit zum Schreiben von Sozialversicherungsgutachten unter Supervision. Zugang zu Online Datenbanken Journal Club, 2 mal pro Monat eine Stunde, mit vorgegeben Themen und schriftlicher Zusamenfassung Psychotherapeutische Gruppensupervision in Form von Balintgruppen 14-täglich Ergänzende Angebote Zu den oben beschriebenen Veranstaltungen kommen noch ergänzende Angebote wie Reanimationsübungen, Zwangsmassnahmenübungen und Referate externer Referenten aus den angrenzenden Gebieten. Ausserdem werden von den verschiedenen Spezialgebieten Fortbildungsveranstaltungen in Form von Referaten, Symposien und Praktika angeboten 3.3 Weiterbildungsgefässe extern Möglichkeit zum Besuch der regionalen Weiterbildung des Verbunds Forum Psychiatrie, Zürich, im Umfang vonn 22 halben Tagen pro Jahr. Möglichkeit in einem der anerkannten Verfahren eine Ausbildung in Psychotherapie zu absolvieren. Möglichkeit dem psychotherapeutischen Verfahren entsprechende (Einzel-)Supervisionen und Selbsterfahrung zu besuchen. Möglichkeit zum Besuch von Fachkongressen. Für den Besuch von Kongressen und Psychotherapieausbildung stehen den Kandidaten bis zu 10 Weiterbildungstage pro Jahr zur Verfügung. 4. Individuelle Lerninhalte 4.1 Existiert ein individueller Lernzielkatalog? Bei Anstellungsbeginn werden vom direkten Weiterbildner mit dem Kandidaten aufgrund seinem bisherigen Weiterbildungsstand und seiner Selbsteinschätzung nächste Weiterbildungsziele formuliert und schriftlich festgehalten. Es wird ein individueller Lernplan und Massnahmenkatalog erarbeitet, um die Weiterbildungsziele im vereinbarten Zeitraum zu erreichen. Die Weiterbildungsziele, Lernplan und Massnahmen werden am Ende der Probezeit, und danach jährlich evaluiert und angepasst. Kleinere Überprüfungen und Anpassungen können anlässlich der Weiterbildungsupervision besprochen werden. Zur Evaluation werden die von FMH und SGPP zur Verfügung gestellten Formulare und Logbücher verwendet. FMH-Zeugnis inklusive fachspezifisches Zusatzblatt, Evaluationsprotokoll inklusive fachspezifisches Zusatzblatt. 4.2 Welche Lernziele können pro Weiterbildungsjahr erreicht werden? Die ersten drei Monate gelten als Einarbeitungszeit, in welcher der Assistenzarzt den Ambulanten Dienst und die Behandlungsangebote kennenlernt sowie Grundwissen in alltäglichen Fragestellungen gemäss Einführungscurriculum 4
5 erwirbt. Am Ende des Einführungscurriculums findet ein Gespräch mit dem Oberarzt statt, in welchem offene Fragen geklärt werden können. Bei Assistenzärzten, welche bereits über Erfahrung in Psychiatrie und Psychotherapie verfügen, werden die Ziele je nach Ausbildungsstand individuell vereinbart. Im ersten Jahr liegt der Fokus der Weiterbildungsziele in der Regel auf dem Erlernen der Basisfertigkeiten im ambulanten Setting. Durchführen einer psychiatrischen Abklärung, Diagnose und Differenzialdiagnose erheben, Erstellen eines Behandlungsplanes, unter Berücksichtigung des gesamten psychiatrisch-psychotherapeutischen Angebots, Kennenlernen des regionalen und kantonalen psychiatrisch-psychotherapeutischen Angebotes ambulant, teilstationär, stationär. Einleiten einer psychopharmakologischen Medikation, bzw. Evaluation einer vorbestehenden Medikation nach Evidence basierten Methoden. Kennen der ärztlichen Rechte und Pflichten in Bezug auf Datenschutz, Patienteninformation, kassenpflichtigen Leistungen und Überweisungspraxis. Erstellen von Arztberichten an Versicherer, Nachbehandler und Konsilanfragen bei somatischen Fragestellungen. Führen von informativen Gesprächen mit Angehörigen, interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen sozialen Einrichtungen, Vernetzung mit Hausärzten, Spezialisten, Vor- und Nachbehandlern. In einem Teilpensum können zusätzlich Patienten in teilstationärer Behandlung interdisziplinär behandelt werden. Im zweiten und dritten Jahr gilt es die Basisfertigkeiten zu vertiefen und zunehmend selbständiger Behandlungen durchzuführen. Dabei sollen explizit auch psychotherapeutische Behandlungen gemacht, vermehrte Konsilien übernommen werden, sowie Vertiefung der gutachterlichen Tätigkeit. In den Tageskliniken besteht die Möglichkeit zum Erlernen von psychotherapeutischer Gruppenführung. 4.3 Welche Lernziele können für einen Kandidaten eines Fremdjahres erreicht werden? Entfällt, keine Fremdjahresstellen. 4.4 Wie und wie oft werden die Lernziele evaluiert (schriftlich? jährlich?) und durch wen? Zur Evaluation werden die von FMH und SGPP zur Verfügung gestellten Formulare und Logbücher verwendet. Das erste Mal am Ende der Probezeit, danach jährlich. Die Evaluation wird durch den direkten Weiterbildner gemacht. 5. Ethik / Gesundheitsökonomie und Patientensicherheit 5.1 Wie wird der Umgang mit ethischen und gesundheitsökonomischen Problemen in der Betreuung vermittelt? Regelmässige Fallbesprechungen und Supervisionen, in denen auch die ethischen und gesundheitsökonomischen Aspekte berücksichtigt werden. Ausserdem Angebot eines Ethikforums in Zusammenarbeit mit den theologischen Mitarbeitern der Klinik. Halbjährlich Veranstaltungen zu gesundheitsökonomischen Themen. 5.2 Welche Konzepte oder systematischen Vorgehensweisen bestehen im Umgang mit Risiken und Fehlern (beispielsweise "CIRS")? Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems sind vorgeschriebene Abläufe und Meldeformulare definiert, welche bei kritischen Ereignissen inklusive Nachbesprechung und Feedback obligatorisch dokumentiert und ausgewertet werden. Nach Auswertung der Jahresstatistik erfolgt zusätzliche Massnahmenplanung. Dr. med. Peggy Guler-Stüzer Leitende Ärztin APD/ATK Nordbünden Leiterin der Weiterbildungsstätte Dr. med. Andres R. Schneeberger Leitender Arzt APD/ ATK Südbünden Stv. Leiter der Weiterbildungsstätte 5
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