Die Sicherheits- und Außenpolitik der Slowakei in den ersten Jahren der Selbständigkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Sicherheits- und Außenpolitik der Slowakei in den ersten Jahren der Selbständigkeit"

Transkript

1 Ivo Samson Die Sicherheits- und Außenpolitik der Slowakei in den ersten Jahren der Selbständigkeit Zu den Voraussetzungen der Integration der Slowakischen Republik in die euroatlantischen Verteidigungsstrukturen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Vorwort n I. Zur Problematik der Sicherheitslage der Slowakischen Republik in den ersten Jahren nach der Teilung der Tschechoslowakischen Föderation 13 I.I Relevanz der Fragestellung 13 I.II Bisheriger Forschungsstand Die Geopolitik als Problem der slowakischen politischen Selbstreflexion Grenzen der Forschung im Bereich der Sicherheitspolitik 23 I.III Zum Sicherheitsbegriff 24 I.IV Die transformierte Welt, der die Slowakei gegenüberstand: Praxis und Theorien Die geopolitische Ausgangsposition der Slowakei Die geopolitische Prämisse Der Traditionalismus der slowakischen Geopolitik Alternative Quellen für die geopolitische Forschung Der geopolitische Eurozentrismus Der geopolitische Zentraleuropazentrismus Der geopolitische Slowakozentrismus Slowakozentristische Modelle des Zentraleuropazentrismus Die Neutralität als geopolitische Lösung Die Neutralitätsdiskussion in der Slowakei Ausgangsquellen für die slowakische Neutralität Modelle für die Neutralitätsbestrebungen Die Einstellung der Bevölkerung zur Neutralität Die Sicherheitspolitik der Slowakei: Probleme, Schwerpunkte und Perspektiven Die Suche nach Sicherheit in einem gemeinsamen Staat Beginn der Ungewißheit Die slowakische politische Tradition und ihre Integrationsprojektion 74

3 2.1.3 Sicherheitspolitische Offensive - die idealistische Episode Die Schaffung der neuen sicherheitspolitischen Ausgangsposition Die tschechoslowakischen sicherheitspolitischen Projekte Die slowakischen außenpolitischen Initiativen Die Suche nach Sicherheit in einer selbständigen Slowakei Die Ausgangsposition der slowakischen Sicherheitspolitik Mitte der 90er Jahre Die "Nationalinteressen" der Slowakei Grundlinien der weiteren Entwicklung 2.3 Sicherheitspolitische Risiken Der Sicherheitsrahmen der Slowakei Neue Risikofaktoren Die schwerwiegendsten Risiken aus gesamteuropäischer Sicht Perzeption der Risiken in der Slowakei 3. Militärische Voraussetzungen der slowakischen Verteidigungspolitik 3.1 Die tschechoslowakische militärische Tradition Die Armee in der "Tschecho-Slowakei" Die Teilung der tschecho-slowakischen Armee 3.2 Die Armee der Slowakischen Republik - ASR Die militärisch-politischen Aspekte der Sicherheit der Slowakischen Republik Die Modelle zur Umstrukturierung der Streitkräfte Der Stand der Formulierung von militärischen Zielen der Verteidigungspolitik Die Militärdoktrin der Slowakischen Republik 3.25 Die "Strategische Konzeption der Verteidigung der Slowakischen Republik" Präsentationsdokument (PfP) 3.3 Die Organisationsstruktur der Armee der ASR Die Gründungsumstrukturierungen - der Generalstab Struktur der ASR Gliederung Neu eingeführte Veränderungen in der ASR Unabhängige Militärverbände, parallele militärische Strukturen Bewaffnung

4 3.4 Rüstungsindustrie und Konversion Die slowakische Rüstungsindustrie Der Niedergang der Rüstungsindustrie Die Probleme der Konversion in der Slowakei Internationale Faktoren bei der Konversion Nationale Faktoren bei der Konversion Rüstungspolitik der Slowakei Mitte der 90er Jahre Auslandshilfe für die Konversion der Rüstungsindustrie (Sub)Regionale Zusammenarbeit - Beziehungen mit Nachbarstaaten und mit der Russischen Föderation Die außenpolitischen Voraussetzungen für die Integration der Slowakei Die institutionelle Organisation der slowakischen Außenpolitik Subregionale Zusammenarbeit Transformationsprobleme Die Zentraleuropäische Initiative Die Visegräd-Gruppe CEFTA Bilaterale Beziehungen und Beziehungen zu den Nachbarstaaten Bilaterale Beziehungen Die Beziehungen zur Tschechischen Republik Die Beziehungen zu Ungarn Das Problem des Wasserkraftwerkes Gabcfkovo- Nagymaros Das Problem der ungarischen Minderheit Das Gesetz über die Staatssprache Der Grundvertrag zwischen der Slowakei und Ungarn Die Beziehungen zu Österreich Das AKW Mochovce Die Beziehungen zu Polen Die Beziehungen zur Ukraine Die Beziehungen zur Russischen Föderation Die Grundlagen der slowakisch-russischen Beziehungen Bilaterale slowakisch-russische Wirtschaftsbeziehungen Slowakisch-russische politische Beziehungen in bezug auf ihre sicherheitspolitische Dimension 202

5 5. Der Prozeß der Institutionalisierung von sicherheitspolitischen Beziehungen zu internationalen und supra-nationalen Organisationen: NATO und EU/WEU NATO und Ostmitteleuropa Die Inlegrationsbereitschaft der NATO nach dem Ende des bipolaren Konflikts Die von der NATO zu unternehmenden Korrekturen in der Beziehung zu Ostmittelcuropa Die von den Ländern Ostmitteleuropas zu unternehmenden Korrekturen in der Beziehung zu der NATO Die institutionelle Orientierung der Slowakei an die NATO Die Voraussetzungen der slowakischen Sicherheitspolitik für die Kontaktaufnahme mit der NATO Die NATO aus slowakischer Sicht Die Ausgangsposition der Slowakei in den Verhandlungen mit der NATO Die Tätigkeit der Slowakei im Rahmen des PfP- Programms Die Bewertung der slowakischen NATO-Orientierung nach dem Madrid-Gipfel Die allgemeinen Vorteile, die sich für die Slowakei aus der Mitgliedschaft in der weiteren NATO- Erweiterungswelle ergeben Die NATO-Beitrittskriterien und ihre Folgen für die Slowakei Die allgemeine Integrationsfähigkeit der Slowakei Die NATO-Osterweiterung und die Aussichten der Slowakei auf eine Aufnahme in der sogenannten zweiten Erweiterungswelle Die Einstellung der slowakischen Gesellschaft zum NATO-Beitritt Die Standpunkte der ehemaligen bipolaren Rivalen zur NATO-Osterweiterung Die Einstellung der USA zur Osterweiterung und die Chancen der Slowakei aus amerikanischer Sicht Der russische Faktor in der NATO-Osterweiterung und die Position der Slowakei Beziehungen der Slowakei zur EU Die Integrationsbereitschaft der EU 255

6 55.2 Voraussetzungen für die Integration der Slowakei Das slowakische Assoziierungsabkommen Der Prozeß der Implementierung des Assoziierungsabkommens in der Slowakei Streitpunkte zwischen der Slowakei und der EU 5.6 Beziehungen der Slowakei zur WEU 6. Schlußbemerkung 7. Anhang 7.1 Abkürzungsverzeichnis 7.2 Beschreibung der am häufigsten zitierten Periodika 8. Literaturverzeichnis

Das Russlandbild der Deutschen

Das Russlandbild der Deutschen Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen

Mehr

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalt!! - Unternehmen - Mitarbeiter - Internationalisierung Durch! : Eine

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 15

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 15 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 15 Einleitung 17 1 Themenabgrenzung 17 2 Ziele und Vorgehensweise 19 3 Quellen- und Literaturlage 25 4 Zur Situation Mitte der fünfziger Jahre: Der eingeschränkte

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

OSTEUROPA IM FOKUS. Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel. Post. Edition

OSTEUROPA IM FOKUS. Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel. Post. Edition OSTEUROPA IM FOKUS Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel Dipl.-Ing. Walter Hitziger Dipl.-Bw. Martin Weseloh Dipl.-Vw. Dr. Jan Thieme Mag. Gabriele Tomasitz-Möseneder Post. Edition

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Inhaltverzeichnis Begründung der Themenwahl für die wissenschaftliche Untersuchung

Inhaltverzeichnis Begründung der Themenwahl für die wissenschaftliche Untersuchung Inhaltverzeichnis 1. Begründung der Themenwahl für die wissenschaftliche Untersuchung 15 1.1 Zur Fragestellung der Untersuchung 15 1.2 Zum methodischen Zugang 18 1.3 Zu den Inhalten der Untersuchung 21

Mehr

Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1)

Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) FuE-Ausgaben pro Beschäftigten, in Euro 55.200 Forschungssektor / -branche Biotechnologie Anteil

Mehr

Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010

Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010 Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010 Ergebnisse der Konjunkturumfrage der Deutsch-Baltischen Handelskammer in,, (AHK) TEIL A: KONJUNKTURKLIMA

Mehr

Wenn Russland kein Gas mehr liefert

Wenn Russland kein Gas mehr liefert Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Markteintritt und -bearbeitung in der Automobilindustrie: Volkswagen in den USA

Markteintritt und -bearbeitung in der Automobilindustrie: Volkswagen in den USA Andreas Fricke Markteintritt und -bearbeitung in der Automobilindustrie: Volkswagen Eine empirische Untersuchung auf Basis von Dunnings Eklektischem Paradigma PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder, Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. Europäisches Arbeitsrecht. SoSe 2010

Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder, Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. Europäisches Arbeitsrecht. SoSe 2010 System der Grundfreiheiten Produktverkehrsfreiheiten Personenverkehrsfreiheiten Art. 56 ff Niederlassungsfreiheit Art. 45 ff Warenverkehrsfreiheit Art. 34 ff Dienstleistungsfreiheit Art. 49 ff Kapitalverkehrsfreiheit

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Tabellen Verzeichnis 17. Abbildungsverzeichnis 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Tabellen Verzeichnis 17. Abbildungsverzeichnis 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Tabellen Verzeichnis 17 Abbildungsverzeichnis 19 Teil A - Einleitung 21 A 1. Motivation, Forschungsstand und Fragestellung. 21 A 2. Kontext der unternehmenshistorischen

Mehr

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag sverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Günther Schmid Bernd Reissert Gert Bruche. Arbeitslosenversicherung und aktive Arbeitsmarktpolitik. Finanzierungs^ysteme im internationalen Vergleich

Günther Schmid Bernd Reissert Gert Bruche. Arbeitslosenversicherung und aktive Arbeitsmarktpolitik. Finanzierungs^ysteme im internationalen Vergleich Günther Schmid Bernd Reissert Gert Bruche Arbeitslosenversicherung und aktive Arbeitsmarktpolitik Finanzierungs^ysteme im internationalen Vergleich Inhalt Vorwort 15 I. EINFÜHRUNG 1. Finanzierungsprobleme

Mehr

Ausbildung - Fortbildung - Einbildung

Ausbildung - Fortbildung - Einbildung Reif für das M u s e u m? Ausbildung - Fortbildung - Einbildung Bericht über ein internationales Symposium, veranstaltet von den ICOM-Nationalkomitees der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der

Mehr

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Der Autokäufer das bekannte Wesen Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen Persönlichkeitsdispositionen und Kundenorientierung Tectum Verlag Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen. Persönlichkeitsdispositionen

Mehr

Alois Maichel. Das Projekt einer. Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen

Alois Maichel. Das Projekt einer. Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone Alois Maichel

Mehr

Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend. Risikomanagement

Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend. Risikomanagement Risikomanagement Ein Projekt, durchgeführt von den Landesjugendämtern Rheinland und Westfalen- Lippe im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW Projektanlass These:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

2.0 STATISTISCHE ANGABEN...49 2.1 Zum Zeitpunkt der Gefangennahme...50

2.0 STATISTISCHE ANGABEN...49 2.1 Zum Zeitpunkt der Gefangennahme...50 DANKSAGUNG...13 VORBEMERKUNG...15 EINLEITUNG...17 DIE QUELLEN: KENNZEICHNUNG DER LITERATURGATTUNG DER ERLEBNISBERICHTE...21 WEITERE QUELLEN...25 FORSCHUNGSSTAND...27 I. GEFANGENENBEHANDLUNG VOR DER OKTOBERREVOLUTION

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

- Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten

- Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten Daheim statt Heim - Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten und mehrfacher Behinderung Historische Skizzen Christliche Impulse Heilungsabsichten und Nützlichkeitsgedanke

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Bewertung von Rehakliniken

Bewertung von Rehakliniken Studie Bewertung von Rehakliniken Fachgruppe Sozialimmobilien des HypZert e. V. Stand: August 2007 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der

Mehr

Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak

Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung

Mehr

Evaluation politischer Institutionen als Beitrag zur Politikberatung Erfahrungen aus Costa Rica

Evaluation politischer Institutionen als Beitrag zur Politikberatung Erfahrungen aus Costa Rica Evaluation politischer Institutionen als Beitrag zur Politikberatung Erfahrungen aus Costa Rica Vortrag zum Frühjahrstreffen des AK Entwicklungspolitik 06. Juni 2014, PTB, Braunschweig Kontakt: Susanne

Mehr

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln Angaben zur Person Name, Vorname: Karin Musterfrau Funktion: Leiterin Abrechnung Betrachtungszeitraum: Ergebnis 2007; Vereinbarung: Febr Dezember 2008 Datum: 15.1.08, korrigiert am 30.7.08 Datum des letzten

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Herzlich, Karen E. Johnson

Herzlich, Karen E. Johnson USA Today Vorwort von Karen E. Johnson, US-Generalkonsulin in Hamburg USA today Amerika heute: Das Bild, das die Deutschen von den USA haben, ist zum größten Teil durch Medien geprägt, genau wie umgekehrt

Mehr

-V- Inhaltsverzeichnis

-V- Inhaltsverzeichnis Swantje Himmel Diversity-Management als Beitrag zur qualitativen Steigerung der Ausbildung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses am Beispiel von Maschinenbau und Elektrotechnik LIT -V- Inhaltsverzeichnis

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Diversity in der Verwaltung

Diversity in der Verwaltung EKCON Management Consultants GmbH (2012) EKCON Management Consultants GmbH Ihre Diversitykompetenz Diversity in der Verwaltung Alexander von Dippel idm-regionalgruppe Berlin 6. März 2012 Diversity das

Mehr

Strategische Analyse von Monika Donner: Für eine neue Sicherhe...

Strategische Analyse von Monika Donner: Für eine neue Sicherhe... (Printed from url=http://www.rtdeutsch.com/31678/headline/strategische-analysevon-monika-donner-fuer-eine-neue-sicherheitspolitik-in-deutschland-und-oesterreich/) Strategische Analyse von Monika Donner:

Mehr

Erfolgreiche berufliche Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund durch erfolgreiche Lehrkräfte und Ausbildende

Erfolgreiche berufliche Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund durch erfolgreiche Lehrkräfte und Ausbildende Erfolgreiche berufliche Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund durch erfolgreiche Lehrkräfte und Ausbildende Standards für die Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Professionals im Umgang

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Resilienz bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund von Andrea Michel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung

Mehr

Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015. Berlin im August 2015

Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015. Berlin im August 2015 Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015 Berlin im August 2015 Agenda 1. Fragenblock 1 zur Kundenbetreuung für VHP-Nutzer 2. Fragenblock 2 zum VHP-Portal 3. Fragenblock 3 zum VHP-Systembetrieb

Mehr

Körperschaften als Stiftungsorganisationen

Körperschaften als Stiftungsorganisationen Klaus Riehmer Körperschaften als Stiftungsorganisationen Eine Untersuchung stiftungsartiger Körperschaften in Deutschland, England und den USA Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

LL.M. -Programm. Spezialisierungsrichtungen: Internationales Unternehmensrecht Internationale und Europäische Verwaltung

LL.M. -Programm. Spezialisierungsrichtungen: Internationales Unternehmensrecht Internationale und Europäische Verwaltung LL.M. -Programm Spezialisierungsrichtungen: Internationales Unternehmensrecht Internationale und Europäische Verwaltung Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften WWW.ANDRASSYUNI.EU ZIELE

Mehr

Inhalsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1018062505. digitalisiert durch

Inhalsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1018062505. digitalisiert durch Inhalsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. Ausgangssituation 1 1.1.1. Bedarf an Führungsunterstützung im Supply Chain Management 2 1.1.2. Supply Chain Controlling (SCC) zur Führungsunterstützung 3 1.2. Problemstellung

Mehr

Psychologie für die Soziale Arbeit

Psychologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien

Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien in Kooperation mit Frankfurt, Juli 2015 Meine drei Botschaften für heute: 1. Wenn Sie Zocker sind, dann bewerben Sie sich als Führungskraft

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Die Bedeutung innerund zwischenstaatlicher Konflikte für die Kooperation und Integration der ASEAN-Staaten

Die Bedeutung innerund zwischenstaatlicher Konflikte für die Kooperation und Integration der ASEAN-Staaten Bernd Rosenbusch Die Bedeutung innerund zwischenstaatlicher Konflikte für die Kooperation und Integration der ASEAN-Staaten A441089 LIT Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Danksagung 15 Darstellungsverzeichnis

Mehr

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020

Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte

Mehr

Soziologie des Alterns

Soziologie des Alterns Soziologie des Alterns Erster Teil Von Hans Peter Tews «s Q M / Quelle & Meyer Heidelberg Inhalt ERSTER TEIL Einleitung 1 I. Dimensionen des Alternsprozesses und der Alternsforschung 5 1. Stereotype des

Mehr

Europäischer Ausbildungsmarkt

Europäischer Ausbildungsmarkt Kathrin Urban Europäischer Ausbildungsmarkt Vergleichende Analyse der Ausbildungsmärkte in Deutschland und Finnland, Dänemark sowie Polen am Beispiel der Ausbildungsberufe Friseur und Kfz-Mechatroniker

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2.2.1.5 Informationsgewinnung zu und Erschließung von neuen attraktiven Markt- und Technologiepotentialen 68

Inhaltsverzeichnis. 2.2.1.5 Informationsgewinnung zu und Erschließung von neuen attraktiven Markt- und Technologiepotentialen 68 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XI Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Einführung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.1.1 Managementunterstützung durch Corporate

Mehr

Nando Belardi SUPERVISION. Von der Praxisberatung zur Organisationsentwicklung

Nando Belardi SUPERVISION. Von der Praxisberatung zur Organisationsentwicklung Nando Belardi SUPERVISION Von der Praxisberatung zur Organisationsentwicklung Junfermann Verlag Paderborn 1992 Inhalt Vorwort von Astrid Schreyögg 9 Einleitung 11 I. Geschichte der Supervision 13 Fragen

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Christopher Kuhfeldt. Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de

Christopher Kuhfeldt. Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de Christopher Kuhfeldt Die Entwicklung der Bewegungslehre und Sportmotorik in Deutschland Zugl.: Leipzig, Univ. Diss. 2009 ISBN: 978-3-8288-2312-9 Umschlagabbildung: Tectum Verlag Marburg, 2010 Besuchen

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

1001 824 177 491 510 208 136 183 172 302 384 296 276 45 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.9 1.8 1.7 1.9 1.8 1.7 1.

1001 824 177 491 510 208 136 183 172 302 384 296 276 45 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.9 1.8 1.7 1.9 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen

Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen von Dr. iur. Maximilian Auer VERLAG ÖSTERREICH Wien 2011 Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

BAVers Krankenversicherung der Rentner ( KVdR )

BAVers Krankenversicherung der Rentner ( KVdR ) Krankenversicherung der Rentner ( KVdR ) Fall: Ein Versicherter stellt am 22.01.2016 einen Altersrentenantrag. Bei der Antragstellung gibt er an, dass er am 01.09.1969 mit einer Ausbildung zum Golfball-Taucher

Mehr

Einleitende Betrachtungen... 1. Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans als Minderheit im Sinne des Völkerrechts... 9

Einleitende Betrachtungen... 1. Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans als Minderheit im Sinne des Völkerrechts... 9 Inhaltsübersicht Einleitende Betrachtungen... 1 1. Der Gegenstand und das Ziel der Untersuchung... 1 2. Der Gang der Darstellung und die Methode der Untersuchung... 5 Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung

Mehr

Integriertes Schnittstellenmanagement

Integriertes Schnittstellenmanagement Integriertes Schnittstellenmanagement - Ein Bewertungsraster für erfolgskritische Schnittstellen entlang des Patientenbehandlungsprozesses im Krankenhaus - GQMG Jahrestagung Berlin, 30.04.2016 Sabine Schwaneberg,

Mehr

Supported Employment: Workshop A

Supported Employment: Workshop A Fachtagung Supported Employment: Workshop A rheinspringen GmbH Oberer Graben 3 9000 St.Gallen 071227 80 20 info@rheinspringen.ch 29. Oktober 2014 Ablauf Was Wer Zeit Vorstellungsrunde Alle Ca. 45 Min.

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Forum für EUropa. >> Österreichisch-Slowakisches Forum zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Steigerung der EU-Akzeptanz <<

Forum für EUropa. >> Österreichisch-Slowakisches Forum zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Steigerung der EU-Akzeptanz << Forum für EUropa >> Österreichisch-Slowakisches Forum zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Steigerung der EU-Akzeptanz

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen Forum Personalmanagement / Human Resource Management 9 Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen Bearbeitet von Cornelia Tonhäuser 1. Auflage 2010.

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte?

Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte? 806-4330 Eckehart Ehrenberg, Wilfried Kruse Soziale Stadtentwicklung durch große Projekte? EXPOs, Olympische Spiele, Metropolen-Projekte in Europa: Hannover, Sevilla, Barcelona, Berlin Eine Studie der

Mehr

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen)

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und ( mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) In diesem Fall werden drei benötigt. Ein verbindet die Set-Top-Box mit dem Videorecorder. Ein weiteres dient zur Verbindung

Mehr

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche

Mehr

Sachstand neue GOÄ. Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer. 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen. am 16. Mai 2014 in Berlin

Sachstand neue GOÄ. Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer. 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen. am 16. Mai 2014 in Berlin Sachstand neue GOÄ Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen am 16. Mai 2014 in Berlin GOÄ-Novelle bisherige Entwicklungen November 2009: Die schwarz-gelbe

Mehr

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014 EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO

Mehr

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den

Mehr

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Marlene Haupt. Konsumentensouveränität. im Bereich privater Altersvorsorge. Informationen und Institutionen. n Nomos

Marlene Haupt. Konsumentensouveränität. im Bereich privater Altersvorsorge. Informationen und Institutionen. n Nomos Marlene Haupt Konsumentensouveränität im Bereich privater Altersvorsorge Informationen und Institutionen n Nomos Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 11 T abellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Teil

Mehr

Öffentliches Recht (Völkerrecht) VL - Die Geschichte der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin in der DDR Prof. Dr. R.

Öffentliches Recht (Völkerrecht) VL - Die Geschichte der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin in der DDR Prof. Dr. R. Öffentliches Recht (Völkerrecht) Völkerrecht I. Völkerrecht im Studium 1. Die Stellung im Studienplan 1955 2. Stellung im Studienplan 1974 3. Stellung im Studienplan 1982 4. Themen völkerrechtlicher Ausbildung

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

Vorwort 1 Abkürzungen 7. Der Aufbau und die strukturelle Entwicklung der Kriminalpolizei in den Städten, Kreisen und Ländern 11

Vorwort 1 Abkürzungen 7. Der Aufbau und die strukturelle Entwicklung der Kriminalpolizei in den Städten, Kreisen und Ländern 11 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 Abkürzungen 7 Karl-Heinz Fittkau Der Aufbau und die strukturelle Entwicklung der Kriminalpolizei in den Städten, Kreisen und Ländern 11 1. Der dezentralisierte Aufbau

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Forschungsprojekt Die Rolle Europäischer Betriebsräte in der Bewältigung der Wirtschaftskrise, am Beispiel von Ford of Europe

Forschungsprojekt Die Rolle Europäischer Betriebsräte in der Bewältigung der Wirtschaftskrise, am Beispiel von Ford of Europe Forschungsprojekt Die Rolle Europäischer Betriebsräte in der Bewältigung der Wirtschaftskrise, am Beispiel von Ford of Europe finanziert durch die Arbeitskammer des Saarlandes und die Hans-Böckler-Stiftung

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr