Nonverbale Kommunikation / Körpersprache (Theorie)

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1 Nonverbale Kommunikation Körpersprache Nonverbale Kommunikation spielt im menschlichen Sozialverhalten eine zentrale Rolle. Bereits in den ersten Sekunden einer Begegnung vermittelt die nonverbale Kommunikation ein Bild über die Persönlichkeit des Gegenübers. Nur ein geringer Prozentsatz der am Gesamteindruck einer Person maßgebenden Informationen wird über den Sprachinhalt transportiert. Trotzdem liegt das Hauptaugenmerk unserer Erziehung nach wie vor auf der Sprache. Firmen haben zwar längst das Potential von Kommunikation für eine erfolgreiche Unternehmensführung erkannt und investieren laufend in diverse Fortbildungsseminare, um die Kommunikationsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Allerdings konzentriert sich das Seminarangebot auch hier nach wie vor auf Rhetorikseminare, die einen besseren Erfolg bei Verhandlungen, Verkaufsgesprächen etc. versprechen. Nonverbale Kommunikation wird in solchen Seminaren nur am Rande behandelt, obwohl die Chancen der Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich der nonverbalen Kommunikation viel größer sind als im Bereich der Rhetorik und eine vergleichsweise größere Steigerung der Kommunikationsfähigkeit mit sich bringen. Nonverbale Kommunikation Definition des Begriffes "Nonverbale Kommunikation" Der Begriff "nonverbale Kommunikation" ist besonders schwer zu definieren. Zur interpersonalen Kommunikation wird vor allem die menschliche Sprache bewusst als Kommunikationsmittel eingesetzt. Es gibt jedoch außer der Sprache noch eine weitere Form der Kommunikation, die der Sprache ständig voraus eilt. Diese wird als "nonverbale" oder "nicht-sprachliche" Kommunikation bezeichnet. Der Begriff ist demnach nicht eigens definiert, sondern. Wird nur durch Ausschluss der Sprache umschrieben. Der Begriff "nonverbale" Kommunikation (im Deutschen auch "außersprachliche ", "nicht-sprachliche", nichtlinguistische", "averbale" Kommunikation) wird Seite 1

2 in der Kommunikationsforschung für alles verwendet, was Kommunikation aber nicht Sprache ist. 1 Dadurch, dass in unserer Gesellschaft der Sprache viel mehr Beachtung geschenkt wird als der nonverbalen Kommunikation, wird diese viel weniger manipuliert und kontrolliert. Es kommt zum unkontrollierten Durchsickern von Informationen in den nonverbalen Kommunikationskanälen. Kommunikation ist ein Mehrkanal - System, welches Klaus Scherer gemäß der Sinnesorgane charakterisiert, die zur Rezeption verwendet werden. Nonverbale Kommunikation setzt sich demnach aus mehreren Teilelementen zusammen. Dazu gehören: auditive Mitteilungen (vokale Signale wie Sprechweise, Stimmqualität und Tonfall, jedoch nicht verbale Signale) visuelle Mitteilungen gegliedert in Kinesik (Mimik, Gestik, Blickaustausch, Körperbewegungen) Proxemik (interpersonale Distanz, räumliches Verhalten) taktile Mitteilungen (Körperberührungen) olfaktorische Mitteilungen (Geruchsempfindungen) thermale Mitteilungen (Wärmeempfindungen) gustatorische Mitteilungen (Geschmacksempfindungen) 2 Die letzten vier Mitteilungen bleiben in den Studien meistens unberücksichtigt, da man diese Mitteilungen im Bereich der nonverbalen Kommunikation noch zu wenig erforscht hat. Taktile Kommunikation beispielsweise spielt in der menschlichen Kommunikation aber sehr wohl eine große Rolle. Die meisten Signale taktiler Kommunikation stammen aus dem Repertoire der Mutter Kind Signale, zum Beispiel Streicheln, Tätscheln, Kraulen, Auflegen der Hand und Umarmen. Diese Körperberührungen wirken beruhigend und, vermitteln Wohlbefinden und Sicherheit und werden auch von Erwachsenen angewendet. 1 vgl. Scherer, Klaus I Wallbott, Harald (Hg.): Nonverbale Kommunikation. Forschungsberichte zum Interaktionsverhalten. Weinheim u. Basel 1979, S. 11 Seite 2

3 Berührungen mit der Hand fördern in bestimmten Situationen auch die Kontaktbereitschaft mit einem fremden Ansprechpartner. 3 Die Alltagssprache bezieht sich auch auf die geruchliche Komponente von Kommunikation. Wenn jemand als unsympathisch empfunden wird, heißt es oft: "Ich kann diesen Typ nicht riechen." Eibl-Eibesfeldt stellte fest, dass es sich bei den menschlichen Gerüchen um tonische Signale handelt, die einstimmen und binden oder abweisen. In der anonymen Gesellschaft werden sie durch Deodorants getarnt, wobei besonders die geruchlichen Geschlechtsunterschiede fortfallen. Parfums unterstreichen wiederum das individuelle Geruchsbouquet für den Partner. 4 Die kommunikative Funktion von Körpergeruch fand Eibesfeldt in mehreren Ritualen bestätigt. Bei den Gidjingali in Arnhem Land (Australien) beobachtete ich, wie ein Mann, der sich von einem anderen verabschiedete, mit beiden Händen unter seine Achselhöhlen griff, Schweiß abrieb und ihn dann mit den Handflächen auf die Körperseiten des Grußpartners wischte. Bei den Trancetänzen der G/wi filmte ich, wie Trancetänzer ihren Achsel- und Gesichtsschweiß auf einen Kranken übertrugen. Sie rieben sich auch ihren Kopf mit den Handflächen und übertrugen so auch den Haargeruch. In all diesen Fällen wird dem Partner durch die Übertragung des eigenen Geruchs Kraft gespendet. 5 Nonverbale Kommunikation setzt sich wie eben erläutert aus mehreren Arten von Mitteilungen zusammen. Diese Signale haben verschiedene Bedeutungen, die vom Sender und Empfänger wahrgenommen werden und den Kommunikationsprozess maßgeblich beeinflussen. Es handelt sich vorwiegend um unbewusste, zum Teil angeborene Verhaltensweisen, teils sind es bewusst eingesetzte Signale, um Kommunikationsziele besser zu erreichen. So kann zu den visuellen Mitteilungen von nonverbaler Kommunikation auch Kleidung, Frisur, Schmuck u. ä. dazugezählt 2 vgl. Scherer, Klaus, a.a.o., S. 3ff 3 vgl. Eibl-Eibesfeldt, Irenäus: Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Grundriß der Humanethologie. 3. Aufl., München 1995, S.604ff 4 vgl. Irenäus Eibl-Eibesfeldt, a.a.o., S ebenda, S. 603 Seite 3

4 werden, die als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht fungieren. Körpersprache Definition des Begriffes "Körpersprache" Der Begriff "Körpersprache" wird oft als Synonym für nonverbale Kommunikation verwendet. Körpersprache ist allerdings nur ein Teil nonverbaler Kommunikation. Dabei handelt es sich um jene nonverbalen Signale, die ausschließlich durch den Körper mitgeteilt werden. Neben Mitteilungen wie Kleidung, Schmuck, Frisur etc., die nicht direkt Sprache des Körpers sind, existieren in erster Linie folgende nonverbale Ausdrucksformen: Mimik Blickkontakt Gestik Körperkontakt Körperbewegung - gegliedert in Körperhaltung, Körperorientierung und Räumliches Verhalten Körpersprache äußert sich in Form von Mimik, Blickkontakt, Gestik, Körperkontakt und Körperbewegungen. Das Gesicht spielt bei der menschlichen Kommunikation eine zentrale Rolle, da es die Mimik widerspiegelt. Über nuancierte Gesichtsbewegungen können verschiedenste Gefühle ausgedrückt werden, teilweise auch jene, die gar nicht erlebt werden. Das Öffnen des Gesichtes gilt allgemein als Zeichen der Zuwendung, das Verschließen als Zeichen der Abwendung. Freude, Überraschung, Angst, Trauer, Wut, Abscheu und Interesse können anhand der Mimik problemlos unterschieden werden. Diese werden nicht durch einzelne Bereiche des Gesichtes, beispielsweise nur durch den Mund, sondern durch die Mimik des ganzen Gesichtes ausgedrückt. Zur Interpretation muss der jeweilige Kontext berücksichtigt werden. Der wichtigste Bereich im Gesicht sind die Augen. Sie vermitteln und erkennen gleichzeitig mimische Ausdrücke während einer Interaktion. Erst durch Blickkontakt kann Kommunikation hergestellt werden. Seite 4

5 Dieser ist bei Frauen häufiger und länger als bei Männern. Bei der Gestik können grundsätzlich zwei große Gruppen von Handbewegungen unterschieden werden. Einerseits sind das Gesten, die die Sprache begleiten und/oder ergänzen und so für den Gesprächsablauf von Bedeutung sind (Embleme, Illustratoren). Andererseits gibt es Handbewegungen, die im Gespräch keine Rolle spielen, jedoch über das Befinden der Person bzw. auf unbewusste Konflikte hinweisen können (Adaptoren). Weiters gibt es konventionelle Gesten, die kulturell geformt sind und meistens gesellschaftliche oder religiöse Riten darstellen (Begrüßungsformen, Segensgesten). Zu den ursprünglichsten Formen sozialer Kommunikation gehört Körperkontakt (streicheln, auflegen der Hand, halten der Hände, umarmen). Damit wird unter einander bekannten Personen Wohlbefinden und Zuneigung vermittelt. Vor allem gegenüber Kleinkindern wird viel Körperkontakt ausgeübt. Bei Erwachsenen unterliegt sowohl die Dauer als auch die Häufigkeit von Körperkontakt vom Intimitätsgrad der Personen ab, wobei es hier geschlechtsspezifische Unterschiede gibt. Frauen empfinden Körperberührungen von unbekannten oder wenig bekannten Personen als unangenehm und zudringlich, während dies bei Männern lediglich vom Geschlecht des Berührenden abhängig ist. In der Öffentlichkeit berühren meist unverheiratete Männer Frauen, während dies bei verheirateten Paaren umgekehrt ist. Während einer Interaktion müssen auch die Körperbewegungen berücksichtigt werden, die sich auf raum-zeitliche Bewegungen des gesamten Körpers beziehen. Gemeint sind die Körperhaltung einer Person, ihre Orientierung zu einer anderen Person sowie die räumliche Relation der Interaktionspartner zueinander. Über die Körperorientierung und die interpersonale Distanz wird der Grad der Beziehung der Kommunikationspartner ausgedrückt, von intim" mit etwa 50 cm Abstand bis zu "öffentlich" mit 3,5 m und mehr. Seite 5

6 Weiters beansprucht jede Person ein bestimmtes Territorium für sich, beispielsweise den halben Tisch und ähnliches. Ein Eindringen in diese Zone wird als Regelverletzung empfunden. Funktion der Körpersprache Zu den Funktionen der Körpersprache zählen die Äußerung von Emotionen, Mitteilungen von interpersonalen Einstellungen, Mitteilungen über die Persönlichkeit und die Funktion im Gespräch. Emotionen werden in erster Linie über die Mimik vermittelt und vom Interaktionspartner problemlos erkannt. Allerdings beeinflusst auch der emotionale Zustand des Interaktionspartners, wie er die nonverbalen Gefühlsäußerungen interpretiert. Einige Emotionen wie Angst oder Wut werden von physiologischen Reaktionen begleitet, zum Beispiel Schwitzen oder Wechseln der Gesichtsfarbe. Bei der Mitteilung von Einstellungen gegenüber dem Interaktionspartner haben nonverbale Signale eine stärkere Wirkung als gleichbedeutende Worte. Gesellschaftliche Konventionen führen dazu, dass negative Einstellungen verbal unterdrückt werden, sie jedoch nonverbal vermittelt werden. Bei widersprüchlichen Signalen wird in der Regel den nonverbalen Signalen geglaubt. Die Schwierigkeit bei der Definition nonverbaler Signale bei der Beurteilung der interpersonalen Einstellung liegt darin, dass nonverbale Signale sehr an den Kontext gebunden sind. Eine direktere Orientierung und größere Nähe kann sowohl eine positive als auch eine feindliche Einstellung signalisieren. Beim Blickkontakt zählt die Länge der einzelnen Blickperioden für das Signalisieren einer positiven Einstellung, nicht die Gesamtdauer des Blickkontaktes. Auch eine kongruente Körperhaltung der Kommunikationspartner zeigt eine positive Beziehung an. Bei Zweiergruppen wird eine rechtwinkelige Orientierung bevorzugt, die beiden eine flexible Zuwendungsposition durch eine leichte Kopfdrehung ermöglicht. Bei der Beurteilung der Persönlichkeit über nonverbales Verhalten muss der Kontext beachtet werden, weil das Verhalten oft einer Rolle oder Situation angepasst ist. Dominantes Verhalten wird durch eine allgemein entspannte Haltung gekennzeichnet im Gegensatz zu einer angespannten bei ängstlichen Menschen. Extrovertierte Menschen praktizieren einen längeren Blickkontakt als introvertierte. Generell sind Seite 6

7 Mitteilungen über die Persönlichkeit eines Menschen sehr schwer festzustellen, da viele Signale zwecks Selbstdarstellung bewusst manipuliert werden. Im Gespräch haben nonverbale Signale eine regulative Funktion des Gesprächsablaufes. Sie stehen in Beziehung zu den Bedeutungsinhalten der sie begleitenden sprachlichen Äußerungen. Diese werden durch nonverbale Signale zum Teil ersetzt, verstärkt, konterkariert oder abgeschwächt. Außerdem wird der Sprachfluss vor allem durch Gestik segmentiert und durch eine Synchronisation der Verhaltensweisen gelenkt. So signalisieren das Aufnehmen von Blickkontakt und nach vorne beugen einen Sprecherwechsel. Nonverbale Signale signalisieren die Intention des Sprechers als auch die Reaktion des Gesprächspartners auf verbale Äußerungen. Diese Signale der Aufmerksamkeit, des Verstehens oder der Bewertung der Äußerungen können nur im Kontext der jeweiligen Situation interpretiert werden. Eine Funktion nonverbaler Signale im Gespräch ist das Regeln des Zusammenwirkens von Verhaltensweisen beider Kommunikationspartner durch Signale bei der Zuweisung von Sprecher- und Hörerrolle. Signalisiert wird auch die Relation, die interpersonale Beziehung der Kommunikationspartner zueinander. Soziokulturelle Bedeutung der Körpersprache Bei nonverbalen Ausdrucksformen wird zwischen universellen und kulturell geformten Verhaltensweisen unterschieden. Zu den universellen, angeborenen Ausdrucksformen zählen Gesichtsausdrücke, die Emotionen, wie zum Beispiel Freude, Trauer, Furcht, Ärger, Überraschung, Abscheu und Interesse ausdrücken. Der Augengruß als Ausdruck sozialer Kontaktbereitschaft oder die Kopfschutzreaktion bei Erschrecken sind ebenfalls in allen Kulturen anzutreffen. Diese Signale können sowohl Sender als auch Empfänger automatisch verstehen. Kulturelle Unterschiede entstehen durch soziale Lernprozesse, beispielsweise die unterschiedlichen Regeln bei der Darbietung von Gefühlen oder die unterschiedliche Interpretation eines Ereignisses und die daraus folgenden Verhaltensweisen. Seite 7

8 Ebenso gibt es deutliche kulturelle Unterschiede die Häufigkeit und die Dauer des Blickkontaktes betreffend. So haben beispielsweise Araber mehr Blickkontakt als Europäer, was zu Missverständnissen in der Kommunikation führen kann. Auch bei der Interpretation von Gestik gibt es kulturelle Unterschiede, vor allem bei Emblemen und Illustratoren. Allerdings können sie von Angehörigen einer anderen Kultur relativ gut interpretiert werden, weil sie oft körperliche Aktivitäten mit Handbewegungen beschreiben. Beim Ausüben von Körperkontakt konnten große kulturelle Unterschiede festgestellt werden, so dass man von so genannten "kontaktreichen" (z. B. Südeuropäer) und "kontaktarmen" Kulturen spricht (z. B. Asiaten). Diese Unterschiede äußern sich auch im räumlichen Verhalten. Die interpersonale Distanz ist bei kontaktreichen Kulturen geringer, weshalb es oft zu Schwierigkeiten und Missverständnissen bei internationalen Kontakten kommt, bis ein für beide akzeptabler Körperabstand gefunden wird. Unterschiede finden sich auch bei der Anwendung diverser Körperhaltungen. Das Stehen zum Zweck des Ausruhens wie in Afrika, ist in Europa unüblich. Die Körperhaltungen unterscheiden sich ebenfalls in bestimmten Situationen, etwa beim Essen. Trotz unterschiedlicher Verhaltensmuster ist die Körperbewegung für "Demut" bei verschiedenen Kulturen ähnlich. Kulturelle Unterschiede bei nonverbalen Verhaltensweisen führen oft zu Schwierigkeiten und Missverständnissen in der Kommunikation. Ein besseres Verständnis der Körpersprache kann zur Klärung beitragen. Überaus wichtig bei der Interpretation von körpersprachlichen Signalen ist der Kontext. Er wird in jedem Fall beim Erkennen und Definieren von Emotionen berücksichtigt. Trotzdem wird dem mimischen Ausdruck einer Person im relativen Sinne größere Bedeutung beigemessen. Es müssen allerdings mehrere Einflussfaktoren berücksichtigt werden, wie zum Beispiel das Präsentationsmedium, mittels dessen Person- und Kontextinformation übermittelt werden. Bei dynamischer Präsentation (Film) dominiert der Einfluss der Kontextinformation gegenüber der Personinformation, im Gegensatz zu statischer Präsentation. Weiters dominieren Kontextinformationen dann, wenn die Personinformation durch männliche Darsteller Seite 8

9 übermittelt wird, im Gegensatz zu weiblichen Darstellern, bei denen der mimische Ausdruck gewichtiger ist. Bei diskrepanten Person- und Kontextinformationen dominieren bei statischer Präsentation die Personinformationen, während bei dynamischer Präsentation das Gegenteil der Fall ist, also die Kontextinformation bedeutender ist. Zuletzt erweist sich die Personinformation beim Erkennen von positiven Emotionen wichtiger, während bei negativen Emotionen die Kontextinformation die größere Bedeutung gewinnt. Quelle: Anna Kocsis; Über den bewussten Einsatz von Körpersprache; Wien 1999 Seite 9

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