Aufnahmevoraussetzungen

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1 Zugangsberufe o Asphaltbauer o Ausbaufacharbeiter o Backofenbauer o Baustoffprüfer o Bauzeichner o Beton- und Stahlbetonbauer o Betonfertigteilbauer o Betonstein- und Terrazzohersteller o Betonwerker/Betonbauer o Brunnenbauer o Dachdecker o Estrichleger o Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik o Fachkraft für Vermessungstechnik o Fachkraft für Wasserwirtschaft Feuerungs- und Schornsteinbauer o Fliesen-, Platten- und Mosaikleger o Fußbodenleger o Geologiefacharbeiter o Gerüstbauer o Glaser o Gleisbauer o Hochbaufacharbeiter o Holz- und Bautenschützer o Isolierer, Isoliermonteur o Kachelofen- und Luftheizungsbauer o Kanalbauer o Maler und Lackierer o Maurer o Parkettleger o Planungstechniker o Schiffszimmerer o Schornsteinfeger o Schreiner/Tischler o Steinmetz/Steinbildhauer o Straßenbauer o Straßenwärter o Stuckateur o Tiefbaufacharbeiter o Trockenbaumonteur o Wasserbauer o Wasserbauwerker o Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer (Isoliemoteur) o Werksteinfacharbeiter o Zimmerer o Staatlich gepr. Technischer Assistent für Informationsverarbeitung (Bauwesen) mit entsprechender Berufstätigkeit Finanzielle Förderung Meister-BAföG als Zuschuss und Darlehen (kombiniert) zur Weiterbildung von Gesellen und Fachkräften zu Meistern und Technikern BAföG als Zuschuss (rückzahlungsfrei) nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz Berufliche Rehabilitation als finanzielle Studienförderung durch die Agenturen für Arbeit, LVAs und Berufsgenossenschaften Soldatenversorgungsgesetz durch den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr Bildungskredit als zinsgünstige Förderung, unabhängig vom Einkommen Aufnahmevoraussetzungen Die Aufnahme an die Staatliche Technikakademie Alsfeld als Zweijährige Fachschule setzt voraus: 1. Abschluss in einem nach dem Berufsbildungsgesetz, der Handwerksordnung oder dem Recht der Länder anerkannten und für die Zielsetzung der Fachrichtung Bautechnik einschlägigen Ausbildungsberuf 2. Entsprechende Berufstätigkeit von mindestens einem Jahr 3. Abschluss der Berufsschule Bewerberinnen und Bewerber welche die Voraussetzungen nicht erfüllen, können bei Nachweis einer mindestens siebenjährigen einschlägigen beruflichen Tätigkeit in die Zweijährige Fachschule aufgenommen werden, wenn sie in einer Feststellungsprüfung ihre fachliche Eignung nachweisen. In Zweifelsfällen wird von der Schulleitung im Einzelfall über die Aufnahme entschieden. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Telefon ( ) Telefax ( ) info@sta-bautechnik.de Stand: 04/2013 Ihr Weg zum Staatlich geprüften Bautechniker mit den Schwerpunkten Baumanagement Betonbau Hochbau Innenausbau/Ausbautechnik Tiefbau Staatliche Technikakademie Alsfeld In der Krebsbach Alsfeld/Hessen

2 Profil des Bautechnikers Bautechniker sind als Konstrukteure am Bauplanungsprozess beteiligt. Als Bauleiter übernehmen sie Aufgaben bei der Realisierung von Bauwerken. Im bauprozessorientierten Unterricht an der Staatlichen Technikakademie Alsfeld werden Kompetenzen vermittelt, die gleichermaßen auf berufliche Tätigkeiten als Konstrukteur, Bauleiter und Bauberater vorbereiten. Als Konstrukteure erarbeiten Bautechniker Unterlagen für die Genehmigungs- und Ausführungsplanung. Sie bereiten Entscheidungen über die Auswahl von Konstruktionssystemen und Baumaterialien vor, erstellen aus Entwurfsplänen und statischen Berechnungen Ausführungs- und Detailpläne sowie Ausschreibungen, wirken bei der Vergabe von Bauleistungen mit und vertreten die Planungsbüros in Baubesprechungen. Als Bauleiter ist der Bautechniker für den reibungslosen Ablauf von Baustellen verantwortlich, er wird zum Manager des Bauvorhabens und hat dafür Sorge zu tragen, dass die Arbeiten gemäß der anerkannten Regeln der Bautechnik ausgeführt werden, die Maßnahme im festgelegten Kostenrahmen und im zeitlich vorgesehenen Rahmen abgeschlossen wird, die Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden, die ausgeführten Arbeiten entsprechend dem Baufortschritt abgerechnet werden. Stundentafel P f l i c h t b e r e i c h Allgemeiner Bereich Stunden im 1. Jahr im 2. Jahr Deutsch Englisch Politik, Wirtschaft, Recht und Umwelt Berufs- und Arbeitspädagogik I 40 - Fachrichtungsbezogener Bereich Stunden im 1. und 2. Jahr Mathematik 200 Lernfelder 1. Aufträge mit Methoden des Projektmanagements 180 bearbeiten 2. Planungsgrundlagen ermitteln und Bauplanungs- 160 konzepte entwerfen 3. Planungskonzepte zu genehmigungsfähigen 360 Bauentwürfen umsetzen 4. Detaillierte Ausführungsplanungen für Bauwerke 420 erstellen 5. Bauleistungen ausschreiben, kalkulieren und 240 vergeben 6. Baumaßnahmen vorbereiten, leiten, abrechnen 200 und abnehmen 7. Bauobjekte betreuen 120 Projektarbeit (lernfeldübergreifend) 120 W a h l p f l i c h t b e r e i c h Stunden im 2. Jahr Mathematik (zum Erwerb der Fachhochschulreife) 80 Unternehmensführung und Existenzgründung 80 W a h l b e r e i c h Stunden im 1. Jahr im 2. Jahr Berufs- und Arbeitspädagogik II Vertiefungen des Pflichtbereiches Zusatzangebote In der Technikakademie können zusätzlich zum Abschluss des Bautechnikers die nachfolgenden Abschlüsse erworben werden: a) Realschulabschluss wird mit der Zulassung zum zweiten Ausbildungsabschnitt zuerkannt b) Fachhochschulreife mit Bestehen der Zusatzprüfung in Mathematik c) Ausbildereignungsprüfung (AdA) wird von der HWK anerkannt als Teil IV der Meisterprüfung Durch kostengünstige Zusatzkurse sind weitere außerschulische Abschlüsse möglich: d) Meisterprüfung in einem Bauhandwerk Teil III der Meisterprüfung oder alternativ die Prüfung zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Handwerkswirtschaft e) Gebäudeenergieberater im Bundesprogramm zur Vor-Ort-Beratung (BAFA) Mit der Doppelqualifikation Meister und Techniker sind aufgrund der breiten Ausbildungsbasis hervorragende Berufsaussichten verbunden! Wir ermöglichen auch einen Quereinstieg von Meistern und Studenten in die Technikerausbildung. Sprechen Sie uns an! Die Kursangebote für die Meisterprüfung Teil III erfolgen mit Unterstützung des Bildungs- und Fördervereins der Staatlichen Technikakademie Alsfeld e. V. Projektpräsentation am Smart-Board in der STA Schulgebäude der Technikakademie Alsfeld

3 Lernbereiche im Schwerpunkt Baumanagement Produktivität auf Baustellen Baustellenorganisation und Baustellenlogistik Bauvertragsrecht Erfolg der Baumaßnahme Ausschreibung Vergabe Abrechnung Kalkulation von Bauleistungen Nachtragsmanagement Profil des Baumanagementtechnikers Der Bautechniker mit Schwerpunkt Baumanagement übernimmt Bauleitungsaufgaben im Realisierungsprozess eines Bauwerkes. Durch die fachtheoretische Bautechnikerausbildung erhält er die Fähigkeit die Projektierungsunterlagen der Architekten und Ingenieure lesen zu können. Die Eigenschaften von Baustoffen sind ihm bekannt. Die Baustelle ist der zentrale Ort an dem der Bautechniker des Baumanagements tätig ist. Dabei hat er folgende Aufgabengebiete zu bewältigen: die Akquise (Kalkulation von Bauleistungen in der Angebotsphase), den Baustellenstart (Organisation eines wirtschaftlichen Bauablaufs, Bauzeitenpläne), die wirtschaftliche Projektabwicklung (Kontrolle des Bauablaufs unter Berücksichtigung der bauvertraglichen Randbedingungen und der Einflussnahme des Bauherrn), Abrechnung und Nachtragsmanagement, den Projektabschluss (Abnahme der Bauleistungen). Leitziel der Ausbildung Im Schwerpunkt Baumanagement steht der Herstellungsprozess eines Bauwerkes im Mittelpunkt des Unterrichtes. Ganz intensiv werden die Studierenden auf die berufliche Tätigkeit von Bautechnikern in Baufirmen vorbereitet. Berufsaussichten Auf der Baustelle werden dringend Führungskräfte benötigt, die sowohl praktische als auch fachtheoretische Fähigkeiten erworben haben. Bei Bautechnikern ist das der Fall, denn sie haben eine Lehre als Maurer, Stahlbetonbauer, Straßenbauer, Zimmerer, Schreiner absolviert. Die Baustelle ist ihr Zuhause. Durch die zusätzliche Technikerausbildung werden sie besonders qualifiziert für Bauleitungsaufgaben.

4 Lernbereiche im Schwerpunkt Betonbau Bemessen und Konstruieren im Stahl-, Stahlbeton- und Holzbau Konstruieren im Betonbau (Schal- und Bewehrungspläne) Betontechnologie Betoninstandsetzung Betonbauwerke ausführen Unterrichtsbegleitende Aktionen Betontechnologische Prüfungen an Stahlbetonbauwerken, z. B. Brücken, Parkhäuser Teilnahme an Betonkanu-Regatten Profil des Betonbautechnikers Betonbautechniker sind Spezialisten im Umgang mit dem Hightech-Baustoff Beton. Sie beherrschen die Verfahren des Schalungsbaus, den Einbau von Bewehrungen und die Verarbeitung des Betons. Als Konstrukteure der Tragwerke erstellen sie in Zusammenarbeit mit dem Baustatiker die Schal- und Bewehrungspläne nach denen der Rohbau gefertigt wird. Auf der Baustelle realisieren sie als Bauleiter das Tragwerkskonzept des Statikers. Sie müssen den Bauablauf eines Bauwerkes zutreffend vorhersehen und termingerecht ausführen können. Kanu aus Beton Leitziel der Ausbildung Tragsysteme hinsichtlich ihres Verhaltens analysieren und die dazugehörigen Schal- und Bewehrungspläne computerunterstützt mit CAD-Techniken erstellen können. Die Ausführung von Stahlbetonbauten koordinieren können. Druckfestigkeitsprüfung am Betonwürfel Berufsaussichten Maurer und Stahlbetonbauer, Bauzeichner aus der Tragwerksplanung und Baustoffprüfer haben in ihrer Berufsausbildung die Praxis kennen gelernt. Durch die fachtheoretische Weiterbildung im Betonbau an der Staatlichen Technikakademie Alsfeld haben sie sich das Rüstzeug für die Übernahme von Leitungsaufgaben in der mittleren Managementebene einer Baufirma erarbeitet. Aber auch für Tätigkeiten in Büros für Tragwerksplanung und Brückenbauabteilungen von Behörden sind sie bestens qualifiziert.

5 Lernbereiche im Schwerpunkt Hochbau Baustoffkunde Baukonstruktionslehre Tragwerkslehre Bauphysik Technische Gebäudeausrüstung Vermessung CAD-Planung Baumanagement Unterrichtsthemen (Auswahl) Projektarbeit z.b. Bauen im Bestand Bemessung von Bauteilen Energieeinsparverordnung (EnEV) Unterrichtsbegleitende Aktionen Staatliche Technikakademie Alsfeld Baustoffprüfungen im Baulabor Einsatz von Blower-Door-Maschinen Gebäudethermografie Elektronisches Gebäudeaufmaß Thermografische Aufnahme des Schulgebäudes STA Profil des Hochbautechnikers Planen und Konstruieren Die in der Planung eingesetzten Hochbautechniker setzen die Entwürfe der Architekten in ausführungsreife Pläne um. In der Fachplanung werden die Vorgaben aus der statischen Berechnung mittels CAD in Ausführungs- und Detailpläne, sowie Schal- und Bewehrungspläne und Montagepläne umgesetzt. Diese werden anschließend in Ausschreibungsunterlagen umgesetzt und es wird der zeitliche Verlauf der Arbeiten geplant. Projektsteuerung und Bauleitung Die in der Ausführung eingesetzten Hochbautechniker sind für die Realisierung der Bauwerke verantwortlich. Als Projektsteuerer überwachen sie im Namen des Bauherrn die Umsetzung der Maßnahme. Auf Seite des ausführenden Unternehmens bereitet der Bautechniker in der Arbeitsvorbereitung deren Umsetzung vor, als Bauleiter organisiert er deren möglichst reibungslosen Ablauf. Dabei haben die Bautechniker dafür Sorge zu tragen, dass in Abstimmung mit den beteiligten Fachplanern die Arbeiten termin- und kostengerecht durchgeführt werden. Gebäudeenergieberatung Die dringend erforderliche energetische Sanierung des Gebäudebestandes erfordert eine kompetente Beratung der Hauseigentümer. Diese kann mit der Praxiserfahrung und der fundierten Ausbildung durch unsere Hochbautechniker qualifiziert wahrgenommen werden. Leitziel der Ausbildung Der Hochbautechniker ist der Generalist für das Projektieren und Realisieren von Neubauten und in zunehmendem Maße auch für die Sanierung von Bestandsimmobilien. Er versteht es die Vorgaben aus der Planung umzusetzen, in Detaillösungen auszuarbeiten und diese auf der Baustelle zu realisieren. Berufsaussichten Aufgrund ihrer breiten, Gewerke übergreifenden Ausbildung haben die Absolventen der Technikakademie beste Berufsaussichten im Bereich Planung und Ausführung.

6 Lernbereiche im Schwerpunkt Ausbau Baustoffkunde Konstruktionen des Ausbaus Tragwerkslehre/Befestigungstechnik Bauphysik Technische Gebäudeausrüstung CAD-Planung Baumanagement Unterrichtsthemen (Auswahl) Fächerübergreifende Projektarbeit, z.b. Ausbauplanung eines Ladengeschäfts Arbeiten mit Produktunterlagen Umsetzung von schallschutztechnischen Anforderungen aufgrund Umnutzungen Planung von Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik Brandschutztechnische Ertüchtigung von Bestandsimmobilien bei Umnutzung Unterrichtsbegleitende Aktionen Umsetzung baukonstruktiver Lösungen am Schulgebäude (z.b. Raumakustische Verbesserung von Klassenzimmern) Profil des Ausbautechnikers Planen und Konstruieren In der Planung setzt der Ausbautechniker die Ideen von Bauherren und Architekten in ausführungsreife Pläne um. Er berät bei der Auswahl der richtigen Systeme und Materialien, wofür er Gewerke übergreifende Kenntnisse mitbringen und einen Überblick über die auf dem Markt befindlichen Trockenbausysteme besitzen muss. Die gegebene Bauaufgabe muss gestalterisch anspruchsvoll aber auch kostengünstig im vorgegebenen Zeitraum verwirklicht werden. Dazu sind die Ausführungs- und Detailplanung in Ausschreibungsunterlagen umzusetzen und der zeitliche Verlauf der Arbeiten zu planen. Projektsteuerung und Bauleitung Da die Aufgaben des Innenausbaus immer komplexer werden, besteht der Anspruch an den in der Bauleitung tätigen Ausbautechniker darin, die vielen beteiligten Gewerke einschließlich der technischen Gebäudeausrüstung so zu koordinieren, dass es trotz vieler Schnittstellen zu wenig Reibungsverlusten kommt. Dabei muss die Umsetzung der Baumaßnahme meist in engen Zeitfenstern erfolgen. Bei kurzfristigen Ausführungsänderungen werden vom Ausbautechniker Kreativität und technisches Know-How für neue Lösungsvorschläge gefordert. Leitziel der Ausbildung Durch die zunehmende Komplexität von Innenausbauten benötigt das Ausbaugewerbe gut ausgebildete Fachleute, welche die Koordination der Arbeiten kompetent durchführen. Gefragt sind Praktiker, die in der Kombination aus baupraktischem Verständnis und dem in der Bautechnikerausbildung zusätzlich angeeignetem Fachwissen Probleme anpacken und lösen können. Berufsaussichten Mit einem derartigen Qualifikationsprofil versehen, haben die Absolventen beste Berufsaussichten auf dem größer werdenden Arbeitsmarkt des Ausbaugewerbes. Modell eines Fußbodenaufbaus

7 Lernbereiche im Schwerpunkt Tiefbau Entwurf und Bau von Straßen, Wasserleitungsnetzen, Kanalisations- und Kläranlagen Geotechnik und Bodenmechanik Organisation und Leitung von Baustellen im Tiefbau Geographische Informationssysteme (GIS) Vermessungstechnik mit elektronischen Totalstationen Profil des Tiefbautechnikers Tiefbautechniker arbeiten als Führungskräfte des mittleren Managements in Bauunternehmungen, die Straßenbauarbeiten, Kanalisationen und Wasserleitungsnetze ausführen. Aber auch in tiefbautechnischen Büros und in Bauverwaltungen sind viele Tiefbautechniker tätig. Auf beide Betätigungsfelder bereitet die Tiefbautechnikerausbildung vor. Tiefbautechnik In den Lernfeldern der Straßen- und Verkehrstechnik erlernen die Studierenden eine Straße zu entwerfen und zu planen. Aber auch der Aufbau einer Straße wird besprochen. In den Lernfeldern Wasserwirtschaft wird die Planung und der Bau von Wasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen behandelt. Zur Tiefbautechnikerausbildung gehört ein umfassendes Kennenlernen der Vermessungstechnik. Dadurch werden die Studierenden befähigt, Aufnahme- und Absteckungsarbeiten ausführen zu können. Zur Ausbildung gehört mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) umgehen zu können. Baumanagement im Tiefbau Die Bauabläufe des Tiefbaus weisen aufgrund ihres linienförmigen Charakters erhebliche Abweichungen gegenüber denen aus dem Hochbau auf. Deswegen stehen tiefbauliche Baumaßnahmen im Vordergrund des Baubetriebsunterrichts. Studierende des Tiefbaus bei Vermessungsarbeiten Leitziel und Berufsaussichten Durch die selbständige Bearbeitung von realen Projekten aus dem Tiefbau erlangen die Studierenden Fähigkeiten sowohl in Baufirmen als auch im Büro erfolgreich auftreten zu können. Die Absolventen des Tiefbaus sind sehr gefragt. Sie haben einen Bauberuf erlernt und verfügen über Berufspraxis. Durch die zusätzliche Fachschulausbildung zum Bautechniker entsteht ein stark nachgefragtes Qualifikationsprofil.

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