Bis zum 31. Januar 2006 sind nach Art. 29 Abs. 4 der Gemeindeordnung bei der Gemeindekanzlei folgende Rücktritte aus Ämtern und Kommissionen:

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1 Gemeinderat 9042 Speicher Gemeindekanzlei Amtsrücktritte auf Ende Mai 2006 Bis zum 31. Januar 2006 sind nach Art. 29 Abs. 4 der Gemeindeordnung bei der Gemeindekanzlei folgende Rücktritte aus Ämtern und Kommissionen: Aus dem Kantonsrat - Herr Stephan Egger Aus der Geschäftsprüfungskommission, der Schulkommission sowie dem Gemeinderat sind keine Rücktritte zu verzeichnen. Die Ersatzwahl für den Kantonsrat findet am 09. April 2006 statt. Aus den Kommissionen - Herr Jörg Scherrer-Barandun, Kulturkommission - Frau Agnes Büchler, Sozialhilfe- und Vormundschaftskommission - Herr Edi Tanner, Kommission für Bau- und Umwelt Die Gemeinde dankt den zurücktretenden Personen für ihren wertvollen Einsatz für das Gemeinwesen. Der Gemeinderat wird voraussichtlich an seiner Sitzung vom 10. Mai 2006 die Ersatzwahlen in die Kommissionen vornehmen. Personen, die sich für die Arbeit in einer der Kommissionen interessieren, können sich zwecks weiterer Informationen an die Gemeindekanzlei wenden. Beteilung der Gemeinde an der Elektro Speicher Trogen AG (EST) Entstehungsgeschichte des Elektrizitätswerkes der Trogenerbahn Das Elektrizitätswerk der Trogenerbahn bzw. die heutige Elektro Speicher - Trogen wurde während fast 100 Jahren von der Trogenerbahn als Betriebszweig des Bahnbetriebes geführt. Da erst mit dem Bau der Trogenerbahn die Dörfer Speicher und Trogen über einen Anschluss an eine leistungsfähige Stromversorgung verfügten, entwickelte sich dies ganz logisch. Nur bei der Bahn war damals das notwendige "elektrische Know-how" vorhanden, deshalb nahm sie die Elektrifizierung von öffentlichen und privaten Gebäuden und Anlagen in ihre Geschäftstätigkeit auf. In anderen Gemeinden (z. B. Walzenhausen, Wolfhalden, Reute, Grub usw.) war der Aufbau einer lokalen Stromversorgung - genau wie die Wasserversorgung - schon immer eine öffentliche Aufgabe und wird bis heute von den Gemeinden wahrgenommen. Heutige Situation Während sich im "Stammgeschäft" öffentlicher Verkehr der eine immer höhere Regulierungsdichte entwickelt und die unternehmerische Handlungsfähigkeit durch behördliche Vorgaben und Vorschriften eingeschränkt werden, ist im Strommarkt eine gegenläufige Tendenz zu verzeichnen.

2 - 2 - Auch nach dem Scheitern des Elektrizitätsmarktgesetztes sind verstärkte Bewegungen zur Marktliberalisierung spürbar und im Installationsbereich herrscht - wie überall im Baugewerbe - ein harter Konkurrenzkampf. Damit die beiden Unternehmensteile adäquat auf die gegensätzlichen Entwicklungen reagieren können, hat der Verwaltungsrat der Trogenerbahn (TB) im Jahre 2001 beschlossen, der Elektrohandels- und Installationsabteilung der Unternehmung mehr Unabhängigkeit zu geben. Aus diesem Grund wurde die Elektro Speicher Trogen AG (EST) als einhundertprozentige Tochtergesellschaft der Trogenerbahn AG gegründet. Die Elektro Speicher Trogen (EST) hat sich in den vergangenen vier Jahren gut entwickelt. Die neue Struktur mit einer neuen Geschäftsführung hat sich bewährt. Veränderte aktuelle Situation durch die geplante Bahnfusion Im Zuge der geplanten Bahnfusion der Rorschach-Heiden-Bergbahn (RHB), der Bergbahn Rheineck-Walzenhausen (RhW) und der Trogenerbahn (TB) mit den Appenzeller Bahnen (AB) hat sich die Situation nochmals verändert. Bis anhin war die Elektro-Tochter wohl branchenfremd, aber wenigstens stimmte der regionale Bezug der beiden Unternehmen Bahn und Elektrogeschäft überein. Mit der bevorstehenden Bahnfusion wird eine Gesellschaft entstehen, die sich in beiden Appenzell und den angrenzenden Gebieten des Kantons St. Gallen als starkes Unternehmen im öffentlichen Verkehr profilieren will und kann. Dass weder Firmenleitung noch Verwaltungsrat dieser neuen Firma daran Interesse haben, in zwei Gemeinden ihres grossen Einzugsgebiets für die Stromversorgung und ein Installationsgeschäft zuständig zu sein, liegt auf der Hand. Sicherstellung des service publique im Bereich der Energieversorgung Für die Gemeinden Speicher ist das Interesse an einer zuverlässigen und ausreichenden Stromversorgung in ihrem Gemeindegebiet mindestens gleich gross wie an einer gut ausgebauten Bahnstrecke nach St. Gallen. Deshalb hat der Gemeinderat von Speicher beschlossen, sicherzustellen, dass der Einfluss der lokalen Interessen auf die Geschäftspolitik der Elekro Speicher Trogen AG (EST) erhalten bleibt. Vor allem die Sicherstellung des Service publique bei der anstehenden Liberalisierung des Strommarktes in der bestehenden, dezentralen Besiedelungsstruktur und die Erhaltung der rund 17 Arbeitsund Ausbildungsplätze haben zu diesem Entscheid geführt. Die Versorgungsengpässe und Netzzusammenbrüche in den skandinavischen Ländern und in Kalifornien in der nahen Vergangenheit haben gezeigt, dass das kurzfristige und einseitige Ertragsdenken grosse Gefahren für eine sichere und langfristig ausgerichtete, zuverlässige Versorgung in sich birgt. Als Randregion mit einer dezentralen Besiedelung und einer naturgemäss eher tiefen Anschlussleistung pro Kilometer Stromnetz, besteht für unser Gebiet die Gefahr, in einer nur gewinnoptimierten Umgebung bezüglich Investitionen in Sicherheit und technischem Fortschritt benachteiligt zu werden. Dies möchten der Gemeinderat Speicher mit einer aktiven Beteiligung am Unternehmen, welches unsere Stromversorgung sicherstellt, verhindern. Geschäftstätigkeit und Umsatz der Elektro Speicher Trogen AG Trotz des früheren Namens "Elektrizitätswerk der Trogenerbahn" produziert die EST AG keinen eigenen Strom. Dieser wird heute von der SAK (St. Gallische Appenzellische Kraftwerke AG) eingekauft und über eigene Anlagen bearbeitet (transformiert), zu den Kunden geleitet und verkauft. Die wesentlichen Aktiven der Firma sind denn auch das Netz und die Transformationsanlagen. Beide sind heute in einem ausgezeichneten Zustand, was uns durch unabhängige Fachleute bestätigt wurde. Dieses Netz und die dazugehörenden Anlagen stehen im liberalisierten Strommarkt im Mittelpunkt des Interesses. In der Vergangenheit konnte das Elektrizitätswerk der Trogenerbahn bzw. die Elektro Speicher Trogen (EST) die erwirtschafteten Gewinne vollumfänglich reinvestieren und so Netz und Anlagen permanent auf einem technisch hohen und sicheren Stand halten. Bei einem Wechsel der Unternehmensphilosophie besteht die Gefahr, dass Gewinne ausgeschüttet und die Investitionen vernachlässigt werden. Das Engagement der Gemeinde soll die Beibehaltung einer langfristigen Strategie sicherstellen.

3 - 3 - Die Elektro Speicher Trogen AG beliefert 1'850 Abonnenten in Speicher und 1'425 in Trogen mit Strom. Sie erzielte im vergangenen Geschäftsjahr mit 17 Mitarbeitenden (inklusive Lehrlinge) einen Umsatz von rund Fr. 3'600' im Bereich Energieverkauf und Fr. 1'200' in der Installationsabteilung. Kauf von Aktien der Elektro Speicher Trogen AG durch die Gemeinde Der Wert des Unternehmens Elektro Speicher Trogen AG wurde durch eine Schätzung der PriceWaterhouseCoopers (PWC) mit Einbezug des Bundesamts für Verkehr, des Lenkungsausschusses für die Bahnfusion sowie dem Verwaltungsrat der Trogenerbahn, auf den Betrag von Fr. 1'500' festgelegt. Der Gemeinderat Speicher hat beschlossen, sich mit einem Betrag von Fr. 675' (entspricht einem Anteil 45 Prozent) am Aktienkapital der Elektro Speicher Trogen AG (EST) zu erwerben. Die Gemeinde Trogen beabsichtigt einen Anteil von 35 % zu erwerben und der Stadtrat St. Gallen hat bereits beschlossen sich mit einem Anteil von 20 % an der Elektro Speicher Trogen AG (EST) zu beteiligen. Dies auch auf dem Hintergrund der bisher gepflegten, gut funktionierenden Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken und der Elektro Speicher Trogen AG (EST) sowie der engen Kooperationen zwischen der Gemeinde Speicher und den Stadtwerken in den Bereichen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Eine Volksabstimmung über den Kauf der Elektro Speicher Trogen (EST) ist nicht notwendig, weil die Kompetenz für diese Beteiligung, die dem Finanzvermögen zu geschieden werden kann, beim Gemeinderat liegt. Diese Beteiligung gilt somit als Kapitalanlage. Der Erwerb von Finanzvermögen stellt keine Ausgabe, sondern eine Kapitalanlage dar, die jederzeit realisierbar ist und untersteht deshalb nicht dem Finanzreferendum. Durch die Beurteilung der Investition als Bestandteil des Finanzvermögens entstehen keine Auswirkungen auf die Nettoverschuldung der Gemeinde. Die Beteiligung ist ja auch kein "neues Geschäft" da die Gemeinde als Mitbesitzer der Trogenerbahn auch seit über 100 Jahren bereits am Elektrizitätsgeschäft der Bahn mitbeteiligt war. Der Gemeinderat ist überzeugt, mit dieser Beteiligung einen wichtigen Schritt hin zur Sicherung einer zuverlässigen Energieversorgung der Gemeinde Speicher, zu leisten. Umnutzung des Krankenheims Trogen als neuer Kultur-, Wohn- und Arbeitsort Trogen. Heute betreiben die Gemeinden Speicher und Trogen im alten Spitalgebäude ein Pflegeheim mit 16 Bewohnerinnen und Bewohnern. Im Juni 2006 zügelt diese Institution ins neue Alterszentrum HOF Speicher. Über die weitere Nutzung des Krankenheims laufen seit einiger Zeit intensive Verhandlungen mit einer Interessentengruppe, die darin wohnen und arbeiten möchte. Eigentümer sind die Gemeinden Trogen und Speicher je zur Hälfte. Nun haben die beiden Gemeinderäte einer Absichtserklärung zugestimmt, die vorsieht, der Interessengruppe die ganze Liegenschaft ab August im Baurecht zu überlassen. Haus mit Vergangenheit 1873/74 wurde in der ehemaligen Gartenanlage des Honnerlagschen Doppelpalasts durch den St. Galler Architekten Emil Kessler für den Betrieb eines Bezirkskrankenhauses ein stattlicher Riegelbau erstellt. 1922/23 erfolgte die Erweiterung durch einen Rundbau mit anschliessendem Wohnteil durch Paul Truniger, wobei gleichzeitig die schön gestaltete Fassade hinter einem Verputz verschwand. In diesem Haus wurde geboren, operiert, gesund gepflegt, gelebt und gestorben. Seit 1976 dient es den Gemeinden Trogen und Speicher als Pflegeheim.

4 - 4 - Arbeit und kulturelle Aktivitäten Der Kessler-Teil besticht durch grosse Raumhöhen, offene Strukturen und verborgenem Charme. Diese Herkunft sichtbar zu erhalten, ist den künftigen Nutzern ein wichtiges Anliegen. Hier soll ein Miteinander von stillem Gewerbe und Kunstschaffen entstehen, ergänzt durch Ateliers und allgemein zugänglichen Handwerksräumen. In offenen Strukturen sollen sich Arbeit und kulturelle Aktivitäten gegenseitig befruchten. Ein Kulturraum für die Öffentlichkeit gehört ebenso zum Wunschkatalog wie ein "Artist in Resedence mit Gästewohnung für auswärtige Künstler. Regelmässige Ausstellungen sollen für ein offenes Haus und einen Dialog mit der Bevölkerung sorgen. Wohnen im Westteil Die neuen Nutzer haben die Absicht, im gleichen Haus zu wohnen und zu arbeiten. Im eher kleinräumigen, 1922 angebauten Teil sollen drei Wohnungen entstehen, eine weitere im Dachstock des Hauptgebäudes. Eine möglichst sanfte Sanierung im ganzen Gebäudekomplex wird angestrebt, an der äusseren Erscheinung ist keine Veränderung geplant. Hingegen verlangt das Alter des Bauwerks recht grosse Investitionen in die Erneuerung der technischen Infrastruktur und in die zum Teil lädierte Bausubstanz. Zurzeit sind von Seiten der neuen Nutzer umfangreiche Abklärungen zur Machbarkeit im Gang und zur Finanzierung des Bauvorhabens. Damit keine Mittel für den Kauf der Liegenschaft aufgewendet werden müssen, ist eine Übernahme im Baurecht mit späterer Ablösungsmöglichkeit durch Kauf vorgesehen. Platz für weitere Interessenten In diesem grossen Gebäude steht viel Raum zur Verfügung, der durch die interessierte Gruppe nicht ausgefüllt wird. Wer sich ebenfalls vorstellen könnte in einem solchen Umfeld zu wohnen und zu arbeiten, wäre ein willkommener Gesprächspartner für die Auslotung der gegenseitigen Bedürfnisse. Voraussetzung ist allerdings die Bereitschaft, sich auch finanziell zu engagieren. Für ernsthafte Interessenten ist die Gemeindekanzlei Trogen ( ) gerne bereit, den nötigen Kontakt zu vermitteln. Personelles Kündigung der Jugendarbeiterin Judith Schweiss / Absolvierung ihres zweiten Ausbildungspraktikums Im Rahmen ihrer praxisbegleitenden Ausbildung zur Sozialarbeiterin hat Frau Judith Schweiss ihre Stelle als Jugendarbeiterin in der Offenen Jugendarbeit Speicher auf den 31. Juli 2006 gekündigt. Entsprechend den Ausbildungsbestimmungen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit St. Gallen, haben Studierende der Fachrichtung Soziale Arbeit ihr zweites Ausbildungspraktikum sowohl thematisch als auch zeitlich getrennt zu absolvieren. Nachdem Frau Judith Schweiss ihr erstes Praktikum sehr erfolgreich in der Zeit vom 30. August 2004 bis 20. Februar 2005 in der Offenen Jugendarbeit Speicher abgeschlossen hat, wird sie ihr zweites Ausbildungspraktikum bei der Beratungsstelle für Suchtfragen des Kantons Appenzell A. Rh. beginnen. Wir danken Frau Judith Schweiss für ihr grosses Engagement und ihre ausgezeichnete fachliche Arbeit für die Gemeinde Speicher und wünschen ihr für ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.

5 - 5 - Nächste Sitzungen Die nächsten Sitzungen finden am Mittwoch, 08. März und 05. April 2006 statt. Eingaben und Anträge, die an dieser Sitzung behandelt werden möchten, sind bis spätestens 27. Februar 2006 der Gemeindekanzlei einzureichen. GEMEINDEKANZLEI SPEICHER Der Gemeindeschreiber Stefan Weber

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