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3 Mögliche Symptome: Angst, innerer Anspannung, physiologische Symptome (Herzrasen, weiche Knie, Kreislauf- oder Verdauungsbeschwerden Konzentrations- oder Gedächtnisstörungen Erröten, Schwitzen, Zittern, hektisches Handeln, Aktionismus Vermeidung der Prüfungssituation oder der Auseinandersetzung mit dem Lernstoff im Vorfeld Gedankenkreisen um die Misserfolg und Scheitern, innere Katastrophen-Filme, Alpträume Webadresse, oder sonstige Referenz

4 GIBeT- Herbsttagung Münster Welche Beratung braucht der Student? Welche Beratung braucht die Studentin? Das Beratungssystem der Hochschule Wilfried Schumann Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Studium und psychosoziale Gesundheit die psychologische Beratung als wichtiger Bestandteil des Beratungssytems der Hochschule Psychosoziale Beratungsstelle Webadresse, oder sonstige Referenz

5 Warum kommt es zu Prüfungsangst? Prüfung als gesellschaftliches Ritual, zu dem eingewissesmaß an Bedrohlichkeit dazu gehört. Ein erhöhtes Anspannungsniveau in Form von Aufgeregt-Sein während einer Prüfung ist nicht schädlich, im Gegenteil: Webadresse, oder sonstige Referenz

6 Zusammenhang von Anspannung und Leistungsvermögen Leistungsfähigkeit Anspannung Webadresse, oder sonstige Referenz

7 Warum kommt es zu Prüfungsangst? Der Organismus stellt sich bei Wahrnehmung einer Bedrohung darauf ein, schnell zu reagieren und körperlich aktiv zu werden, um sich durch Kampf oder Flucht zu schützen (Stresshormone, z.b. Adrenalin, Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems, Schweißdrüsen ) mit dem Ziel einer optimalen Versorgung der Muskulatur in den Extremitäten. Eine (bevorstehende) Prüfung stellt für den Prüfungskandidaten eine Bedrohung des Selbstwertgefühls dar. Webadresse, oder sonstige Referenz

8 Ansatzpunkte für erfolgreiche Bewältigungsstrategien in Prüfungen Gedanken und Vorstellungen Gefühle Körperliche Empfindungen Verhalten Seite 8

9 Gedanken und Vorstellungen Es sind nicht die Dinge oder Ereignisse an sich, die uns beunruhigen, sondern die Einstellungen und Meinungen, die wir zu den Dingen haben. Epiktet, gr. Philosoph der Stoa, n. Chr. Seite 9

10 Mentales Training Einüben der entwickelten Strategien aus den Bereichen + + = Gedanken/Einstellungen Verhalten Entspannung Erfolgreiche Prüfung Seite 10

11 Teufelskreis der Prüfungsangst Negative Einschätzung der Prüfungssituation Eigene Ziele werden als bedroht angesehen Misserfolgserwartungen Angst vor negativer Bewertung Destruktive Selbstaussagen ( Giftsätze ) Bedrohung des Selbstwertgefühls Vom Teufel- zum Engelskreis Analyse destruktiver Selbstinstruktionen/ Einstellungen Entwicklung konstruktiver, ressourcenfördernder Gedanken ( Mutsätze ) und lösungsorientierter Verhaltensweisen Konzentration auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten Reduzierung der physiologischen Erregung

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14 Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Gruppe Gewisse Akzeptanz des dargestellten Ansatzes zur Bewältigung von Prüfungsangst Bereitschaft - bisherige Sichtweisen und Bewältigungsstrategien in Frage zu stellen. - zur regelmäßigen und aktiven Mitarbeit in der Gruppe - die vorgestellten Entspannungs- und Angstbewältigungsmethoden zu üben Seite 14

15 Literatur: Prüfungsangst besiegen Knigge-Illner, Campus Prüfungsangst und Lampenfieber Metzig & Schuster, Springer So überwinden Sie Prüfungsängste Wolf & Merkle, pal Ohne Prüfungsangst Studieren Holger Walter, UTB Webadresse, oder sonstige Referenz

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17 Reduzierung von angstauslösenden Gedanken, Grübeleien und innerer Unruhe Gedankenstop mit markantem Stopsignal Umlenkung der Aufmerksamkeit auf Vorgänge außerhalb des Körpers Konzentration auf das Hier und Jetzt Hinwendung zur Aufgabe Prinzip des Austern- und Elefantenessens Atem- und Entspannungsübungen Abbau von belastenden Situationen Regelmäßiger Tagesablauf, Entwicklung von Routinen Abwechslung nicht vergessen! Nörgler, Zweifler, Pessimisten meiden! Maßnahmen rechtzeitig anwenden! Seite 17

18 Physiologische Prozesse beeinflussen Anspannung, Unruhe und Nervosität durch - Entspannungstechniken (Atementspannung) - Bewegung/Sport - gesunde Ernährung - ausreichend Schlaf - befriedigende Freizeitbeschäftigungen und - nährende soziale Kontakte verringern. Seite 18

19 Analyse negativer Selbstaussagen und angst- und stressverstärkender Denkstile Misserfolgserwartung Konzentration auf negative Konsequenzen Sorge über Risiken und Gefahren Selbstabwertung Perfektionismus willkürliche Schlussfolgerungen Verallgemeinerungen Alles-oder-Nichts-Denken Über- und Untertreibungen Seite 19

20 Entwicklung positiver Selbstinstruktionen Realitätsprüfung (ist es wirklich so..?) Akzeptanz (nicht Hinnehmen!) der Prüfungsangst Entwicklung glaubhafter Gegenargumente Besinnung auf das Bestehen der Prüfung Konzentration auf die eigenen Stärken, Fähigkeiten und bisherigen Erfolge Seite 20

21 Ansprüche und Fähigkeiten Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen vereinbaren Einschätzung und Bewertung Wilfried Schumann Psychologie der Prüfungsvorbereitung Webadresse, oder sonstige Referenz

22 Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen Einschätzung und Bewertung Wilfried Schumann Psychologie der Prüfungsvorbereitung Webadresse, oder sonstige Referenz

23 Verhalten Optimierung der Prüfungsvorbereitung - fachliche Kompetenz erweitern - Verbesserung des Zeit- und Selbstmanagement, Prioritäten setzen - Strategien gegen das Aufschieben (Prokrastinieren) - Unterstützung und Austausch suchen - Entwicklung von Verhaltensalternativen in der Prüfung Seite 23

24 Seite 24

25 Vor der Prüfung Notfallkoffer für die Prüfung Keinen neuen Lernstoff mehr anfangen Nicht nach Lücken suchen Konzentration auf das eigene Wissen (und nicht auf das Nicht- Wissen) Gute Zeitplanung vor der Prüfung Üben, Routine entwickeln An frühere Erfolge denken Panikmacher meiden Ggf. Raum ansehen Auch auf eine gute körperliche Vorbereitung achten. Seite 25

26 Mündliche Prüfung Notfallkoffer für die Prüfung Positive Selbstinstruktion Sich zeit lassen Langsam und laut sprechen Zuhören, Überlegen, Nachfragen Kontakt zum Prüfer herstellen und halten Aufregung und/oder Blockaden ansprechen Alternativen anbieten Seite 26

27 Notfallkoffer für die Prüfung Klausur Reihenfolge der Aufgaben festlegen. Gute Zeitplanung, Puffer einplanen. Durchhalten! Abgegeben wird am Schluss. Fragen sorgfältig lesen. Sich nicht Festbeißen, im Schreibfluss bleiben. Sich nicht mit anderen Vergleichen. Seite 27

28 Notfallkoffer für die Prüfung Verhalten bei großer Anspannung und Blackout Prüfer informieren Prüfung kurz unterbrechen Z.B. etwas trinken Nachfragen, Frage zurückstellen, um Umformulierung bitten Körperlich entspannen, Bauchatmung, u.u. bewegen Positive und konstruktive Selbstinstruktionen Nicht aufgeben Seite 28

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