Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Palliative Care Realität oder Illusion?
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- Andrea Scholz
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1 Prjektarbeit im Rahmen des 4. Interprfessinellen Basislehrganges Palliative Care 2012/2013 in Graz Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Palliative Care Realität der Illusin? Autrinnen: DGKS Marinela Bauman Martina Eichinger Bianca Hanisch DGKS Elisabeth Huber (stellv. Prjektleitung) Dr. Susanne Praßl (Prjektleitung) Prjektbetreuung: DSA Katharina Pstl 10. Mai 2013
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Einleitung vn Martina Eichinger Persönliche Einleitung vn Marinela Bauman Persönliche Einleitung vn Martina Eichinger Persönliche Einleitung vn Bianca Hanisch Persönliche Einleitung vn Elisabeth Huber Persönliche Einleitung vn Susanne Praßl Definitinen im Zusammenhang mit Palliative Care vn Marinela Bauman Palliative Care in Pflegeheimen Palliative Geriatrie Hausärztliche Versrgung vn PalliativpatientInnen Palliative Care im Krankenhaus Palliativstatin Der Palliativknsiliardienst (PKD) Das mbile Palliativteam (MPT) Hspiz Statinäre Hspize Das Tageshspiz Das Ehrenamt Interdisziplinarität vn Elisabeth Huber Was ist ein Team? Interdisziplinäres Team Teamzusammensetzung ÄrztInnen Pflegekräfte PhysitherapeutInnen SzialarbeiterInnen SeelsrgerInnen PsychlgInnen Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Vraussetzungen erflgreicher Teamarbeit Kmmunikatin im Team Beispiele für interdisziplinäre Zusammenarbeit Ein Beispiel für gute Zusammenarbeit aus der Praxis der der Wunsch des Herrn H. vn Bianca Hanisch
3 4.2 Negatives Fallbeispiel mit psitiver Wende vn Martina Eichinger Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Palliative Care - Realität der Illusin? - Der Versuch einer Erhebung des IST-Zustandes vn Susanne Praßl Methden Ergebnisse Schlussflgerungen und Zusammenfassung Subgruppenauswertung Pflegeheime vn Bianca Hanisch Verteilung der Fragebögen Prbleme aus der Sicht vn Pflegekräften in Pflegeheimen Verbesserungsvrschläge vn Pflegekräften aus Pflegeheimen Der Kennenlerntag am 06. März 2013 in Gamlitz vn Martina Eichinger und Susanne Praßl Prjektpräsentatin, Dr. Susanne Praßl Vrtrag: Pflegeheim Gepflegt Whnen Gamlitz, Pflegedienstleitung Ksenja Ktnik Vrtrag: Mbiles Palliativteam (MPT) Deutschlandsberg, DGKS und interimistische Leiterin Sylvia Smmersguter Vrtrag: Hspizteam Leibnitz, Leiterin Gertraud Kaiser Bildimpressinen vm Kennenlerntag Abschlusswrt vn Bianca Hanisch Danksagungen Literaturverzeichnis Anhang Einladung zum Kennenlerntag Fragebögen Fragebögen Krankenhaus Fragebögen HausärztInnen Fragebgen Pflegeheim
4 1. Allgemeine Einleitung vn Martina Eichinger Unsere Prjektgruppe wird vn Persnen aus verschiedenen Bereichen und verschiedenen Berufen gebildet. Marinela Bauman Diplmierte Gesundheits-und Krankenschwester Gepflegt Whnen Gamlitz GmbH Martina Eichinger Pflegehelferin Pflegewhnhaus der Caritas Hitzendrf Bianca Hanisch Pflegehelferin Gepflegt Whnen Gamlitz GmbH Elisabeth Huber Diplmierte Gesundheits- und Krankenschwester Krankenhaus der Elisabethinen, Palliativstatin Dr. Susanne Praßl Assistenzärztin LKH Wagna, Medizinische Abteilung Wenn wir auch aus verschiedenen Bereichen kmmen, s ist unser Interesse dasselbe: Die Betreuung vn PalliativpatientInnen. Jeder vn uns hat mehr der weniger gute und schlechte Erfahrungen in seinem Arbeitsbereich zum Thema Palliative Care gesammelt und alle kmmen wir auf das (leider) selbe Ergebnis: Die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Palliativmedizin funktiniert nur selten und häufig fehlt Wissen über Palliative Care (Beispiele siehe auf den flgenden Seiten). 4
5 Unsere persönlichen Erlebnisse im Zusammenhang mit der Betreuung vn PalliativpatientInnen haben uns zu dieser Arbeit bewgen. In der Hffnung, dass wir etwas Psitives dazu beitragen können um diese Prbleme zu verbessern, starteten wir das Prjekt Interdisziplinäre Zusammenarbeit in Palliative Care Realität der Illusin?. Um dem Thema genauer auf den Grund zu gehen haben wir uns nach eingehender Beratung dazu entschlssen, einen Fragebgen für den mit der Prblematik befassten Persnenkreis zu entwerfen und die Ergebnisse bei einem Kennenlerntag zu präsentieren, um eventuelle Infrmatinsdefizite zu beheben und gleichzeitig die Kmmunikatin zu verbessern. Das vn uns kreierte Symbl verdeutlicht anschaulich die Gleichwertigkeit der betreuenden Berufsgruppen in der Palliativbetreuung. Alle Berufsgruppe sind gleich wichtig und bemüht den PalliativpatientInnen die bestmögliche und eine umfassende Betreuung zukmmen zu lassen. 5
6 1.1 Persönliche Einleitung vn Marinela Bauman Mein Name ist Marinela Bauman und ich bin seit 1.Oktber 2009 im Pflegeheim Gepflegt Whnen in Gamlitz als Diplmierte Gesundheits- und Krankenschwester tätig. Unser Haus betreut ältere, kranke, pflege-und betreuungsbedürftige Menschen, wie auch Wachkma-PatientInnen. Für den Basislehrgang Palliative Care habe ich mich entschieden, da ich bei meiner Arbeit immer wieder mit dem Sterben und dem Td knfrntiert werde. Ich möchte lernen, besser mit dem Thema umzugehen und s unsere BewhnerInnen in der letzten Lebensphase zu unterstützen, s wie auch deren Angehörige in der Trauerarbeit zu begleiten. Mein Ziel ist es unseren BewhnerInnen ihre Menschenwürde bis zuletzt zu erhalten, und ich hffe, dass ich das mit dieser Ausbildung besser umsetzen kann. 6
7 1.2 Persönliche Einleitung vn Martina Eichinger Mit jungen 15 Jahren bekam ich die Möglichkeit in einem Pflegewhnheim für 5 Tage zu helfen. Vn da an war es mein sehnlichster Wunsch den Beruf des Pflegehelfers zu erlernen. Mein Name ist Martina Eichinger. Ich bin nun fast 30 Jahre alt, habe eine elfjährige Tchter und schlss mit 28 Jahren meine ersehnte Ausbildung als Pflegehelferin mit Vrzug ab. Viele Jahre musste ich kämpfen und viele Jbs überstehen um endlich in meinem Traumberuf arbeiten zu können. Sehr gern beschäftige ich mich mit älteren Menschen und helfe Ihnen bei mittlerweile schwer gewrdenen alltäglichen Dingen. Schn in der Ausbildungszeit galt mein Interesse den körperlichen Schmerzen und Leiden, die nicht nur ältere Menschen ft plagen. Smit wurde Palliative Care zu meinem liebsten Unterrichtsfach. In dem Pflegewhnheim, in dem ich nun seit eineinhalb Jahren tätig sein darf, ist mein Interesse an Palliative Care auch kein Geheimnis, und dadurch wurde es mir vn meiner Pflegedienstleitung Grdana Zardravec und der Hausleitung Anita Freismuth-Jauschnegg ermöglicht an dem Palliativlehrgang teilzunehmen. 7
8 1.3 Persönliche Einleitung vn Bianca Hanisch Ich arbeite seit zweieinhalb Jahren im Senirenhaus Gamlitz als Pflegehelferin, und fühle mich im Haus sehr whl. Für mich ist es sehr wichtig, dass ich die BewhnerInnen vm Tag des Einzuges, bis zu ihren letzten Stunden s individuell wie möglich begleiten kann, ihnen auch den einen der anderen letzten Wunsch mit Hilfe anderer Berufsgruppen erfüllen kann. Ich fühle mich in der Langzeitpflege sehr whl, weil ich da genügend Zeit habe, jeden einzelnen Bewhner wirklich kennen zu lernen, und auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche eingehen kann. Aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschlssen bei dieser Prjektarbeit mitzuwirken. Wenn alle Berufsgruppen dasselbe Ziel vr Augen haben, ist es möglich den BewhnerInnen mehr Lebensqualität zu bieten. Ich möchte die schönen Mmente, die ich mit unseren BewhnerInnen schn erlebt habe, nicht missen. 8
9 1.4 Persönliche Einleitung vn Elisabeth Huber Ich arbeite seit drei Jahren als DGKS auf der Palliativstatin im Krankenhaus der Elisabethinen in Graz und hier wurde mir bewusst, dass ich den für mich passenden Beruf gewählt habe. Auf unserer kleinen Statin (acht Betten) ist es mir möglich, nahe bei den Menschen zu sein und ihre Srgen mit Geduld und Ruhe erkennen und bearbeiten zu können. PatientInnen in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten ist für mich jedes Mal eine neue Erfahrung, die mich reifer und stärker gemacht hat. Diese Menschen befinden sich in einer äußerst schwierigen Lebenssituatin, reagieren individuell ganz unterschiedlich auf ihr Schicksal und brauchen daher viel mehr Zuwendung (auch ft in Frm eines Lächelns) als andere PatientInnen. PalliativpatientInnen sind meist Menschen, die sich in einem Ausnahmezustand befinden. Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und s gut wie möglich zu erfüllen kstet viel Kraft, ist aber eine wirklich lhnende Aufgabe. Ich habe dieses Thema gewählt, da es mir wichtig ist, dass PatientInnen die vn uns nach Hause der in eine andere Institutin entlassen werden, weiterhin bestmöglich betreut werden. Aus diesem Grund versuchen wir den Angehörigen bzw. den Pflegeeinrichtungen die unsere PatientInnen weiter versrgen, s viele Infrmatinen wie möglich weiterzugeben. Dies geschieht in Frm eines Entlassungsberichtes, der s umfangreich und verständlich gestaltet ist, um den Pflegenden klar zu machen, warum bestimmte pflegerische Handlungen nicht mehr, der nur sehr selten, durchgeführt werden. Dies betrifft alles, was den PatientInnen in ihrem Zustand mehr schaden als nützen würde (z.b.: keine regelmäßige Stuhlsrge, Patienten die nicht mehr essen möchten, bzw. können, nicht dazu zwingen). Auch wenn diese Vrgangsweise für viele Menschen unverständlich ist, muss allen bewusst werden, dass nur das Whl der PatientInnen im Vrdergrund zu stehen hat. Wir lernen die Menschen nicht kennen, wenn sie zu uns kmmen, wir müssen zu ihnen gehen um zu erfahren, wie es mit ihnen steht. (Jhann Wlfgang Gethe ) 9
10 1.5 Persönliche Einleitung vn Susanne Praßl Mein Name ist Dr. Susanne Praßl. Ich bin Assistenzärztin an der Abteilung für Innere Medizin im LKH Wagna. Ich bin verheiratet und habe einen 3-jährigen Shn. Vr meiner jetzigen Tätigkeit habe ich an der Palliativstatin, im MPT und PKD im LKH Leben gearbeitet. Ich höre öfters vn meinen KllegInnen, dass sie sich die Arbeit im Bereich Palliative Care nicht vrstellen können, da man ja kein Erflgserlebnis habe. Damit meinen sie whl, dass die PatientInnen in der Regel nicht geheilt werden. Es kmmt vermutlich darauf an, wie man Erflg definiert. Ist die Dankbarkeit vn PatientInnen und Angehörigen, wenn man einfach nur für sie da ist, nicht auch Erflg? Ist die Erleichterung im Gesicht vn PatientInnen, wenn man bezüglich der Diagnse und vr allem Prgnse und den ft dramatischen Knsequenzen ehrlich und ffen ist, nicht ebenfalls Erflg? Ist man nicht auch erflgreich, wenn man akzeptiert, dass PatientInnen nicht wörtlich hören wllen, was auf sie zukmmen könnte der sie keine weitere Therapie mehr wllen? Das Wrt einfach beschreibt allerdings die Tragweite des Geschehens nicht. Ist es einfach, ffen über die Prgnse zu sprechen? Ist es einfach, Angehörige zu begleiten, bis die traurige Wirklichkeit ins Bewusstsein dringt, dass ein geliebter Mensch unheilbar krank ist? Um bei dem Wrt einfach zu bleiben: Es ist nicht einfach! Aber wir schulden es unseren PatientInnen! Natürlich kann man es sich leicht machen und um Diagnsen, Prgnsen etc. herumreden. Für ein ehrliches Gespräch sind im Krankenhausalltag ft die entsprechenden Rahmenbedingungen und vr allem ist die Zeit nicht gegeben. Ums mehr Verantwrtung haben MitarbeiterInnen eines Mbilen Teams, w im Nrmalfall Zeit vrhanden und die kntinuierliche Betreuung vn PatientInnen gegeben ist. Ich versuche auch meine Erfahrungen im Bereich Palliativmedizin im Alltag eines Akutkrankenhauses, s gut es die Rahmenbedingungen zulassen, umzusetzen. Man muss sich Zeit und Ruhe nehmen, wenn es um ein Aufklärungsgespräch geht. Papierarbeit kann auch am nächsten Tag erledigt werden. PatientInnen dagegen, die schn seit Tagen darauf warten, dass ihnen das Unausweichliche bestätigt wird, kann man durch Ehrlichkeit und Ruhe das Sitzen auf Nadeln verkürzen und ft mit 10
11 einem Gespräch Ängste nehmen. Ich habe das Glück an einer Abteilung arbeiten zu können, w der Palliativgedanke nicht nur gepredigt, sndern im Grßen und Ganzen auch gelebt und entsprechend umgesetzt wird. Für mich steht bei meiner Arbeit als Ärztin ein Gedanke im Vrdergrund: Wie würde ich behandelt werden wllen, wenn ich selbst der zu behandelnde Patient wäre, der eines meiner Familienmitglieder! Ich gebe auch zu, dass man manchmal in der Hektik des Alltages auf diese menschliche Seite vergisst. Ums wichtiger ist es, sich vr - im Klinikalltag gerne als schwierig bezeichneten - Gesprächen zu fkussieren. Man versucht sich in mögliche Gefühle, Ängste,... der PatientInnen hinein zu versetzen um ihnen drt begegnen zu können, w sie gerade stehen. Nur s kann es ein knstruktives und für beide Seiten angenehmes Gespräch werden, in dem sich der Patient angenmmen und verstanden fühlt und man als betreuende Persn dch mit einem psitiven Gefühl herauskmmt. Gerade mit meinem beruflichen Hintergrund und den damit verbundenen Erfahrungen im Zusammenhang mit der Betreuung vn PalliativpatientInnen, ist mir unsere Prjektarbeit ein besnderes Anliegen. Die Interdisziplinarität wird speziell in Palliative Care hervrgehben. Leider musste ich auch negative Erfahrungen machen, gerade wenn es um die vielzitierte Zusammenarbeit geht. Ich weiß, dass sich in den letzten Jahren viel in diesem Bereich getan hat und daher war ich ums gespannter, was unsere Befragungen ergeben werden und wie unser Kennenlerntag angenmmen wird. 11
12 2. Definitinen im Zusammenhang mit Palliative Care vn Marinela Bauman Der Begriff Palliative Care stammt aus England und bezeichnet ein multidisziplinär angelegtes Behandlungs-, Pflege- und Betreuungsknzept für Menschen in der letzten Lebensphase. (Hametner, S. 14) Pallium = Mantel, Hülle, Bedeckung // Palliare = umhüllen, mit einem Mantel bedecken // Care = Versrgung, Pflege. Den Begriff Palliative Care könnte man als umhüllende Fürsrge deuten, er wird aber meistens nicht übersetzt, sndern als englischer Begriff verwendet. (vgl. Feichtner, S. 13) Die WHO beschreibt Palliative Care (2002) flgendermaßen: Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität vn PatientInnen und Ihren Familien, die mit Prblemen knfrntiert sind, welche mit einer lebensbedrhlichen Erkrankung einhergehen. Dies geschieht durch Vrbeugen und Lindern vn Leiden durch frühzeitige Erkennung, srgfältige Einschätzung und Behandlung vn Schmerzen, swie anderen Prblemen körperlicher, psychszialer der spiritueller Art. Damit wird auf die besndere Bedeutung der Vrsrge hingewiesen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Arbeit in der palliativen Betreuung. (Nagele und Feichtner, S. 16) 2.1 Palliative Care in Pflegeheimen Palliative Geriatrie Alte Menschen haben eindeutig besndere Bedürfnisse, weil ihre Prbleme anders und ft kmplexer sind als die junger Menschen. (WHO, 2004) Unsere Pflegeheime sind künftige Zentren für Palliativversrgung gewrden, da zunehmend mehr ältere Menschen in Pflegeheimen auch sterben. Für 12
13 BewhnerInnen und deren Angehörige ist Palliativpflege wichtig für eine gute Lebensqualität auch in schwierigen Krankheitsphasen. Neben der Vernetzung und Multiprfessinalität ist eine Einbeziehung der Angehörigen sehr wichtig. Die BewhnerInnen in den Pflegeheimen leiden häufig an mehreren chrnischen Erkrankungen und an Multimrbidität. Viele vn ihnen leiden zusätzlich an Demenzerkrankungen und können ihre Lebenssituatin nicht mehr beschreiben der verbal mitteilen und sind in besnderer Weise pflege- und betreuungsbedürftig. (vgl. Becker-Ebel et al, S. 11) Ziele der Palliativbetreuung in Pflegeheimen: Linderung des Leidens durch ganzheitlicher Pflege Befriedigung vn Bedürfnissen der einzigartigen Persn (physilgische Bedürfnisse, Bedürfnisse nach Wertschätzung, Sicherheit,...) Möglichkeit für ein selbstbestimmtes, erfreuliches Leben bis zuletzt Verbesserung der Lebensqualität der Sterbenden swie deren Angehörigen Erhaltung der Menschenwürde bis zuletzt (vgl. Grnd, S. 154) 2.2 Hausärztliche Versrgung vn PalliativpatientInnen HausärztInnen spielen eine zentrale Rlle für die Palliativversrgung im häuslichen Umfeld der PatientInnen. Immer mehr Sterbende möchten ihren letzten Lebensabschnitt in der vertrauten Umgebung verbringen, dies ist selbst bei schwer erkrankten und pflegebedürftigen Menschen möglich, wenn der Hausarzt die Palliativversrgung übernimmt und steuert. Die Betreuung vn PalliativpatientInnen und deren Angehörigen ist sehr zeitaufwändig und mit vielen Hausbesuchen und intensiven Gesprächen verbunden. Im hausärztlichen Bereich überwiegen ältere PalliativpatientenInnen mit nicht-nklgischen Erkrankungen. (vgl. Schnell und Schulz, S. 272) 13
14 2.3 Palliative Care im Krankenhaus Das Krankenhaus ist nicht nur ein Ort des Gesundwerdens, sndern auch der zahlenmäßig größte Ort des Sterbens. Die Hälfte der Menschen unserer Gesellschaft verstirbt ihm Krankenhaus (Kränzle et al., S. 160) Krankenhäuser sind auf das Ziel des Gesundwerdens vn PatientInnen ausgerichtet und dem entsprechend ist auch die Erwartung der PatientInnen. Es ist schwierig Palliative Care in ein Pflegeteam zu integrieren, wenn es keine Palliativstatin gibt. Oft wird Kntakt mit der Hspizgruppe hergestellt. (vgl. Kränzle et al, S. 160) Palliativstatin Palliativstatinen sind eigenständige an ein Krankenhaus angebundene der integrierte Statinen auf Basis interdisziplinärer Zusammenarbeit. (Nagele und Feichtner, S. 26) Aufgenmmen werden PatientInnen jeder Altersgruppe mit einer unheilbaren bzw. frtgeschrittenen Erkrankung und verschiedenen Symptmen, die eine Krankenhausbehandlung benötigen. Das Ziel ist eine möglichst rasche Schmerz- und Symptmlinderung und nach Besserung der Stabilisierung der Situatin die baldige Entlassung nach Hause. Die Behandlung wird vn einem multidisziplinären Team durch kmpetente ärztliche und pflegerische Leistungserbringer in Zusammenarbeit mit SeelsrgerInnen, SzialarbeiterInnen, PsychlgInnen und PhysitherapeutInnen durchgeführt. (vgl. Hametner, S. 54) Die statinäre Einweisung in eine Palliativstatin ist ntwendig, wenn: Sterbende auf eigenen Wunsch medizinische Betreuung hne lebensverlängernde Maßnahmen möchten, in der Patientenverfügung dkumentiert haben der deren mutmaßlicher Wille die Einweisung nahe legt. Starke Schmerzen, Erbrechen, Atemnt, Angst, schwere Unruhe und unmittelbare Suizidgefahr ambulant nicht zu lindern sind. Die pflegenden Angehörigen völlig erschöpft sind. (vgl. Grnd, S.152) 14
15 Eine statinäre Einweisung ist nicht mehr sinnvll, wenn: Sterbende gegen ihren Willen aus ihrem Umgebung gerissen werden. Der Transprt zu belastend ist. Falsche Hffnungen auf Besserung geweckt werden. Eine Palliativstatin fehlt, sdass in einer Akutklinik mit sinnlser Diagnstik begnnen wird. (vgl. Grnd, S. 152) Der Palliativknsiliardienst (PKD) Der PKD ist ein multiprfessinelles Team im Krankenhaus. Er wendet sich in erster Linie an die betreuenden ÄrztInnen und Pflegepersnen in den Statinen und in den Ambulanzen und in zweiter Linie an die PatientInnen und deren Angehörige. (vgl. Nagele und Feichtner, S. 31) Aufgaben des PKD: Knsiliarbesuche auf den Statinen und in den Ambulanzen Unterstützung bei der Einleitung einer Betreuung der Schwerkranken zu Hause Unterstützung bei Überweisung in andere Einrichtungen Vermittlung weiterer Dienstleistungen Telefnische Beratung, Aus- und Frtbildung. (vgl. Nagele und Feichtner, S. 31) 2.4 Das mbile Palliativteam (MPT) Das mbile Team ist ein multiprfessinell zusammengesetztes Team, das sich der Betreuung vn PalliativpatientInnen zu Hause der in einem Pflegeheim widmet. Ziel ist, dass PatientInnen in der gewhnten Umgebung zu Hause der im Pflegeheim bleiben können und nicht in ein Krankenhaus aufgenmmen werden müssen. Das mbile Palliativteam unterstützt auch den Übergang zwischen statinärer und ambulanter Betreuung. Das mbile Palliativteam kann auch als Knsiliarteam in Krankenhäusern, Heimen und Tageshspizen beratend tätig sein. (vgl. Nagele und Feichtner, S. 30) 15
16 2.5 Hspiz Der Begriff Hspiz stammt aus dem Lateinischen Wrt hspitium = Gastfreundschaft, Herberge, bezeichnet als einen Ort der gastfreundlichen Aufnahme. (vgl. Hametner, S. 50) Das Hspiz versteht sich als eine Raststätte für Menschen auf ihrer letzten Reise. In einem Hspiz werden Sterbende und deren Angehörige in den letzten Lebensphasen bestmöglichst unterstützt und beim Sterben begleitet. (vgl. Nagele und Feichtner, S. 20) Statinäre Hspize Ein statinäres Hspiz ist eine vm Krankenhaus der Pflegeheim unabhängige Pflegeeinrichtung. Betreut werden PalliativpatientInnen am Lebensende bei denen eine Behandlung im Krankenhaus nicht nötig ist und eine Betreuung zu Hause der in einem Pflegeheim nicht mehr möglich ist. Statinäre Hspize verstehen sich traditinell auch als Orte zum Sterben. (vgl. Schnell und Schulz, S. 278) Das Tageshspiz Das Tageshspiz bietet PalliativpatientInnen die Möglichkeit, tagsüber an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen und die Gemeinschaft gleichermaßen Betrffener zu erleben. Ziel ist die Entlastung und Unterstützung der PatientInnen und deren Angehörigen, sdass die PatientInnen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können. Die ärztliche Betreuung erflgt durch die ÄrztInnen der Einrichtung, durch HausärztInnen der durch mbile Palliativteams. Zielgruppe sind erwachsene PalliativpatientInnen jeder Altersgruppe, die mbil bzw. transprtfähig sind und die Nacht in ihrer gewhnten Umgebung verbringen können, ebens deren Angehörige. (vgl. Nagele und Feichtner, S. 27) 2.6 Das Ehrenamt Der Begriff Ehrenamt wird im Rahmen der Hspizarbeit nch immer verwendet, während in vielen anderen Bereichen zunehmend neuere Bezeichnungen wie z. B. Freiwilligenarbeit benutzt wird. Die Ehrenamtlichen sind in einem Hspizverein rganisiert und werden auch drt ausgebildet, begleitet und weitergebildet. Die Ehrenamtlichen tun das, was die Familie sich wünscht und können eine sehr wichtige Rlle in der letzten Lebenszeit eines Palliativpatienten spielen. (vgl. Becker-Ebel et 16
17 al., S. 113) Die Aufgaben der Ehrenamtlichen: Besuche, Gesprächsangebt Begleitung am Sterbebett Entlastung der Angehörigen Unterstützung im Haushalt (z.b. Kaffee kchen) Auch patientenferne Tätigkeiten (z.b. Organisatin einer Feier) Übernahme vn Verwaltungsaufgaben (vgl. Becker-Ebel et al., S. 114) Im nächsten Kapitel wird meine Kllegin einen kurzen theretischen Einblick über Interdisziplinarität, deren Möglichkeiten und Prbleme geben. 17
18 3. Interdisziplinarität vn Elisabeth Huber 3.1 Was ist ein Team? Ein Team besteht aus mehreren Persnen die ein gemeinsames Ziel anstreben, dafür die unterschiedlichen Stärken und vrhandenen Ressurcen nutzt, und dies in einer strukturierten Frm macht, swie über Struktur und Przess reflektiert. (vgl. Werni-Kurik et al., S.29) Interdisziplinäres Team Inter ist lateinisch und bedeutet zwischen der unter. Interdisziplinäre Zusammenarbeit bedeutet deshalb Zusammenarbeiten zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Berufsgruppen bleiben bestehen, können jedch überschritten werden. Die verschiedenen Berufsgruppen ändern ihre Ziele und Methden nicht; durch die Zusammenarbeit entstehen jedch neue Methden, neue Sichtweisen der Prbleme und neue Ziele. Teilaspekte aus den Berufsgruppen werden zu einer fachübergreifenden Arbeitsweise zusammengeführt und die Einzelergebnisse werden miteinander verknüpft. Jede Berufsgruppe bildet sich eine eigene Meinung über die PatientInnen. Die Ergebnisse werden miteinander in Beziehung gesetzt, wbei die disziplinären Perspektiven nicht vereinigt und die Grenzen der Berufsgruppen nicht überwunden werden. Ergebnisse werden ausgetauscht und gemeinsame Verbindungen gefunden. Durch den Austausch über die verschiedenen Knzepte und Vrgehensweisen, ergänzen sich die Berufsgruppen, regen sich an und krrigieren sich gegebenenfalls. Es entstehen im besten Falle neue Blickwinkel hne die eigene Identität aufzugeben. Dieses Knzept wird dann gemeinsam und einheitlich vn allen Teammitgliedern gegenüber den PatientInnen und deren Angehörigen vertreten. Ziel ist es immer, für PatientInnen und Angehörige die bestmögliche Lebensqualität zu sichern. Teamgeist, Kperatin und die Bereitschaft zur Kmmunikatin sind die wichtigsten Vraussetzungen für alle Berufsgruppen, damit die Arbeit im interdisziplinären Team gut gelingen kann. Diese Fähigkeiten können durch regelmäßige Supervisinen, Weiterbildung und Selbstreflexin entwickelt und gefestigt werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit lebt vn den unterschiedlichen Berufsgruppen und deren Aufgaben und baut auf deren Gemeinsamkeiten auf. (vgl. Köckeis Christine, S. 22) 18
19 Wer alleine arbeitet, addiert. Wer mit anderen zusammenarbeitet, multipliziert. (Köckeis, Ch., S. 22) Abbildung 1: Betreuungsnetzwerk rund um den Palliativpatienten. 3.2 Teamzusammensetzung Die Zusammensetzung des Teams ist individuell, je nach den Bedürfnissen der PatientInnen. Eine grße Rlle spielt, an welchem Ort der schwerkranke Mensch betreut wird. PatientInnen mit einer kmplexen Symptmatik werden meist auf einer Palliativstatin in akuten Krankenhäusern der auf einer Hspizstatin im Langzeitbereich betreut. Diese Bereiche bestehen aus extra geschulten ÄrztInnen, diplmiertem Pflegepersnal, PflegehelferInnen, PhysitherapeutInnen, SzialarbeiterInnen, PsychtherapeutInnen, SeelsrgerInnen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. (vgl. Werni-Kurik et al., S.29) ÄrztInnen PalliativmedizinerInnen sind ÄrztInnen, die sich besndere Kenntnisse in der Betreuung vn Menschen mit weit frtgeschrittenen unheilbaren Erkrankungen erwrben haben. Zu den Hauptaufgaben gehören die Behandlung und Linderung vn Krankheitssymptmen, das Erstellen eines individuellen Behandlungsplans, das Einleiten spezieller palliativer Behandlungsmaßnahmen, die Aufklärung vn PatientInnen und Angehörigen über die Erkrankung und die aussichtslsen Therapieversuche und das Erstellen eines Ntfallplans in Krisensituatinen. (vgl. Schnell, Schulz, S.11) Pflegekräfte Die Pflegekräfte (Diplmiertes Persnal und Pflegehelfer) haben meist den engsten und zeitlich längsten Kntakt zu den PatientInnen. Einerseits bestehen ihre Aufgaben in der Unterstützung und Erhaltung der Aktivitäten des täglich Lebens, swie die Durchführung einer symptmrientierten, einfühlsamen Patientenbebachtung, um Veränderungen schnellstmöglich wahrzunehmen und 19
20 dem Arzt weiterzugeben. Andererseits besteht die Aufgabe der Pflegenden auch darin, für sterbende PatientInnen und Angehörige da zu sein und ihnen eine Schulter zum Anlehnen anzubieten. (vgl. Schnell, Schulz, S.11) PhysitherapeutInnen Die PhysitherapeutInnen haben die Aufgaben, die vrhandenen Ressurcen der PatientInnen zu erkennen und zu fördern. Dies umfasst Lymphdrainagen, Mbilisatin, Massagen usw. Sie unterstützen die Pflegenden und die Angehörigen durch Empfehlungen, um die körperliche Mbilität der PatientInnen durch zielgerichtete Bewegungen trtz schwächer werdender Muskulatur zu erleichtern. (vgl. Schnell, Schulz, S. 12) SzialarbeiterInnen Die SzialarbeiterInnen helfen den Betrffenen und deren Angehörigen, mit den Veränderungen, die durch die Krankheit und den ft nahenden Td entstehen, zurecht zu kmmen. Zu ihren Aufgaben gehören außerdem die gemeinsame Planung bezüglich der weiteren Versrgung der PatientInnen und die Einschaltung der dazu erfrderlichen Dienste (z.b. ambulante Pflegedienste, ambulante Hspize usw.), swie Tipps und Hinweise bezüglich finanzieller Hilfen. (vgl. Schnell, Schulz, S.13) SeelsrgerInnen Die SeelsrgerInnen sind Ansprechpartner für spirituelle Fragen. Dabei dürfen der Glaube, die Religin und die Knfessin der PatientInnen keine Rlle spielen. Sie begleiten die schwerkranken PatientInnen, erteilen Krankensalbungen, führen Gespräche über Glaubensfragen und unterstützen bei der Sinnfindung. (vgl. Schnell, Schulz, S.13) PsychlgInnen Die PsychlgInnen unterstützen PatientInnen und deren Angehörige bei der Krankheitsverarbeitung und Krankheitsbewältigung. Sie führen entlastende Gespräche, hören aktiv zu und nehmen sich der Ängste der PatientInnen und Angehörigen bezüglich Td und Sterben an. (vgl. Schnell, Schulz, S.13) 20
21 3.2.7 Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Da der zeitliche und persnelle Aufwand in Versrgung und Begleitung der PatientInnen und Angehörigen in der Palliativversrgung sehr hch ist, sind ehrenamtliche MitarbeiterInnen besnders wichtig. Sie unterstützen PatientInnen und Angehörige durch Gespräche, entlasten Angehörige der sind einfach ft nur da. (vgl. Schnell, Schulz, S.12) 3.3 Vraussetzungen erflgreicher Teamarbeit Die wichtigste Vraussetzung für eine erflgreiche Teamarbeit ist die Wertschätzung und das gemeinsame Ziel (das Whl der PatientInnen), welches gemeinsam verflgt wird. Wertschätzung ist eine innere Haltung, in der der Mensch sich selbst und anderen respektvll begegnet. Wertschätzung ist weit mehr als jemanden zu lben der freundliche Wrte zu sagen. Wertschätzung ist eine Haltung des Herzens und des Verstandes, die sich in ganz unterschiedlicher Weise äußern kann. Fairness und Respekt stehen an erster Stelle. Jeder im Team erkennt den anderen als gleichwertige Persn an und jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Ein gemeinsames Ziel verflgen: Das Arbeitsklima ist entspannt, es gibt keine Meinungen der Erfahrungen die nicht in Frage gestellt werden dürfen. Jedes einzelne Teammitglied hat seine spezielle Aufgabe. Gemeinsam verflgen jedch alle ein realistisches, klar frmuliertes Ziel, das im Vrfeld vereinbart wird. Entscheidungen werden gemeinsam getrffen, dabei gibt es klare Regeln und Verantwrtungsbereiche. Jeder trägt zum Erflg bei und fühlt sich für das Gelingen verantwrtlich. Knflikte sind erlaubt! Kmmt es im Team zu einem Knflikt, ist die Situatin ffen anzusprechen um dann gemeinsam Ursachenfrschung zu betreiben. Wichtig dabei ist, selbstkritisch seine eigene Rlle und sein Zutun zum Knflikt zu analysieren. Es gibt keine Machtkämpfe, jeder ist gleichwertiger Partner. Teammitglieder diskutieren und entscheiden nicht hierarchiebezgen. Humr: Gerade in der Arbeit mit Schwerkranken und Sterbenden sllte auf den Humr nicht vergessen werden. Dieser muss natürlich an die Situatin angepasst 21
22 sein. Für die PatientInnen und deren Angehörige kann Humr eine Spur Nrmalität und Lebensqualität bedeuten. Für die Pflegenden bedeutet ein bisschen Humr ft, dass sie die Anstrengungen und schmerzlichen Erfahrungen leichter verarbeiten können. (vgl. Schnell, Schulz, S.15) 3.4 Kmmunikatin im Team Gerade auf der Palliativstatin eines Krankenhauses spielt die Kmmunikatin im Team eine wichtige Rlle. Die Pflegenden sind zum Erreichen der gemeinsam erarbeiteten Ziele auf eine gute Kmmunikatin und Zusammenarbeit des Teams angewiesen. Durch die unterschiedlichen Persnen und Berufsgruppen, die unterschiedliche Bildung und Erfahrung kann es aber immer wieder zu Knflikten im Team kmmen. Dies stellt für alle Teammitglieder eine grße Herausfrderung dar. Jedes Teammitglied ist gefrdert, mit diesen Spannungen umzugehen und diese, wenn möglich eigenständig zu lösen, um die erwartete vlle Leistung zu erbringen. Jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin muss bewusst sein, dass Kmmunikatin auf verbale und auch auf nn-verbale Art stattfinden kann. In einem Team ist es deshalb wichtig zu verbalisieren, da eine nnverbale Kmmunikatin (Kpfschütteln, abgewandte Körperhaltung, Augenverdrehen usw.) zu grßen Missverständnissen führen kann. Die Kmmunikatin im Team sllte deshalb immer gemeinsam vereinbarten Regeln unterliegen, damit auch Platz für Knflikte und Kritik ist. Sind dem Team alle Grundlagen einer guten Kmmunikatin (Ich-Btschaften, Inhalte paraphrasieren, usw.) bekannt und werden sie sinnvll genutzt, kann einer guten Zusammenarbeit zum Erreichen der Ziele nichts im Wege stehen. (vgl. Schnell, Schulz, S.15) Im Anschluss möchten wir swhl ein psitives als auch ein negatives Beispiel in punct Zusammenarbeit aus unserer Erfahrung vrstellen. 22
23 4. Beispiele für interdisziplinäre Zusammenarbeit 4.1 Ein Beispiel für gute Zusammenarbeit aus der Praxis der der Wunsch des Herrn H. vn Bianca Hanisch Diagnsen: prgredientes Prstatakarzinm unter Zladex seit 12/04, Hydrnephrse III bds., Gicht, arterieller Hypertnus, Osteprse, Z.n. Zentralvenenthrmbse LA 8/10, COPD, Struma ndsa, Hypthyrese Alter: 87 Jahre Herr H. zg am ins Gepflegt Whnen Pflegeheim in Gamlitz ein. Er war ein sehr lebenslustiger und selbstbestimmter Mensch. Anfangs benötigte Herr H. nur wenig Unterstützung vm Pflegepersnal. Er gestaltete seinen Tagesablauf selbst. Herr H. ging ft in den Ort um ein Achterl zu trinken. Und wenn es seiner Meinung nach nix Gescheites zu essen gab, ging er in den Buschenschank, denn drt bekam er seine geliebte Eierspeis. Im Laufe der Zeit verschlechterte sich der Allgemeinzustand und er brauchte Unterstützung bei der Körperpflege und war auf einen Rllatr angewiesen. Aber das alles hielt Herrn H. nicht davn ab in den Ort zu gehen um sein Achtel Wein zu genießen. Einen besnders guten Draht hatte er zu unserer Senirenanimateurin und unserer Physitherapeutin. Er nannte die beiden immer liebevll meine Dirndln. Dch sein Zustand verschlechterte sich weiter. Herr H. knnte kaum nch gehen und war auf den Rllstuhl angewiesen. Er brauchte schließlich vlle Unterstützung bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens. Für ihn war das eine schwere Zeit, da ihm bewusst war, dass sein Leben dem Ende zugeht. Er suchte immer wieder nach Gesprächen. Egal aus welcher Berufsgruppe, b Reinigung, Küchenpersnal der PflegemitarbeiterInnen, jeder hatte ein ffenes Ohr für ihn und seine individuellen Bedürfnisse. Bei unserer Senirenanimateurin äußerte er den Wunsch, dass er gerne nch einmal sein Heimathaus sehen würde und eine Weinstraßenrundfahrt machen möchte. 23
24 Wir wussten alle, dass uns nicht mehr viel Zeit bleiben würde um ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Da alle im Team sich einig waren, dass wir ihm diesen letzten Wunsch mit vereinten Kräften erfüllen wllen, wurde der Ausflug gleich für den nächsten Tag geplant. Unsere Pflegedienstleitung sprach mit dem Hausarzt. Daraufhin verabreichte er Herrn H. Medikamente, damit er den Ausflug s gut wie nur möglich genießen knnte. Als Pflegehelferin bekam ich vn unserem diplmierten Persnal nch Instruktinen wie ich mich in bestimmten Ntfallsituatinen verhalten sllte. Für den Transfer vm Aut in den Rllstuhl wurden wir vn unserer Physitherapeutin begleitet. Für Unterhaltung srgte die Senirenanimateurin. Herr H. war an diesem Mrgen bei der Pflege schn gut gelaunt und wllte unbedingt seinen Steireranzug anziehen. Der Hut durfte natürlich auch nicht fehlen. Bewaffnet mit einer kleinen Sauerstffflasche, Inkntinenzmaterial, Eindickungsmittel, Schnabelbecher, Nierenschale, Zellstff u.v.m. fuhren wir ls in Richtung Heimathaus vn Herrn H. Drt angekmmen, mbilisierten wir ihn zu dritt vm Aut in den Rllstuhl. Herr H. erzählte mit glänzenden Augen wie er im Haus gelebt hat und wie er den umliegenden Weingarten bewirtschaftet hat. Es war an diesem Tag herrlich warm und wir vier verbrachten etwa eine Stunde drt. Die Mbilisatin vm Rllstuhl ins Aut gestaltete sich etwas schwieriger, da Herr H. seine eigene Vrstellung hatte, wie das funktinieren könnte. Schlussendlich waren wir vier uns aber einig, wie wir den Transfer am besten meistern. Wir fuhren weiter. Herr H. ltste uns über Berg und Tal. Obwhl ich auch aus Gamlitz kmme wie Herr H., wusste ich nicht w er uns hinbringen wllte. Nach längerer Fahrzeit wussten auch wir wieder, w wir sind. Bei seiner Schwester machten wir Halt und wurden auf ein Glas Wein eingeladen. Wir mbilisierten Herrn H. wieder vm Aut in den Rllstuhl. Er trank ein Achtel Wein (hne es einzudicken, und er verschluckte sich auch nicht) und spielte mit seinem Schwager ein Bummerl. Er machte einen zufriedenen Eindruck und unterhielt sich gut mit seinen Liebsten. Auf der Rückfahrt ins Senirenhaus merkte man ihm an, dass er schn sehr erschöpft und müde war. Zu Hause angekmmen brachten wir ihn ins Bett. Herr H. bedankte sich nch bei uns für den schönen Tag. Er sagte, dass er es sehr 24
25 zu schätzen weiß, dass wir mit ihm diesen Tag verbracht haben. Einige Tage darauf verstarb Herr H. Ohne die gute Zusammenarbeit hätten wir Herrn H. diesen letzten Wunsch nicht erfüllen können. 25
26 4.2 Negatives Fallbeispiel mit psitiver Wende vn Martina Eichinger Ich arbeite im Pflegewhnheim der Caritas in Hitzendrf. Wir sind ein Haus, das nach der Eden Alternative arbeitet. Diese Philsphie besagt, dass Einsamkeit, Hilflsigkeit und Langeweile für den Grßteil der Leiden älterer Menschen in Pflegeheimen und ähnlichen Einrichtungen verantwrtlich sind. Wir versuchen dem entgegen zu wirken, indem wir die PatientInnen aktivieren und gemeinsam mit ihnen den Tag individuell gestalten, sdass sich der BewhnerInnen nicht nutzls der als Last fühlen. (vgl. In unserem Haus gibt es nicht nur an Demenz der Alzheimer erkrankte Menschen, sndern auch einige BewhnerInnen die zum Beispiel an Krebs erkrankten und alleine nicht mehr whnen können der knnten. S auch Herr M. Herr M. litt seit ca. 6 Jahren an (unter anderem) Knchenkrebs. Er knnte sich jedch nch alleine versrgen. Leider kam es zu einem Bruch im Unterarm, weshalb Herr M. (ursprünglich auf Kurzzeitpflege) zu uns kam. Seine geschiedene Frau war bereits seit einiger Zeit bei uns und wir erwarteten Spannungen, da aus der Bigraphie bekannt war, dass das Ende dieser Ehe nicht besnders harmnisch war. Zu unserer Erleichterung verstanden sie sich jedch blendend, was das Zusammenleben aller Bewhner im Heim unterstützte. Durch verschiedene medikamentöse Schmerztherapien des Hausarztes ging es Herrn M. einige Zeit den Umständen entsprechend gut. Dch nach und nach halfen diese Medikamente kaum nch gegen seine Schmerzen. Der Krebs metastasierte weiter und in Flge wurden auch die Schmerzen schlimmer. Der Hausarzt bekam die Tumrschmerzen nicht in den Griff und Herr M. litt nun bereits 24 Stunden an seinen intensiven Schmerzen. Ich versuchte daraufhin mich schlau zu machen, warum Herr M. nicht auf eine Palliativstatin transferiert wird, bzw. kein MPT herangezgen wird. Nach mehreren Gesprächen mit der Pflegedienstleitung, der Hausleitung und den Krankenschwestern, wurde mir gesagt, dass dies der Hausarzt entscheiden müsse und dieser es nicht für nötig hielt. Diese Erkenntnis machte mich sehr wütend und 26
27 traurig. Ich sprach daraufhin mit meinen ArbeitskllegInnen und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu einem Gespräch mit der Pflegedienstleitung um unser Anliegen, Herrn M. auf eine Palliativstatin zu verlegen, nchmals vrzubringen. Die Pflegedienstleitung knnte zu unserer Erleichterung den Hausarzt mit viel Nachdruck davn überzeugen Herrn M. dch auf eine Palliativstatin zur Schmerzeinstellung zu überweisen. Nach nur einer Wche kam der Bewhner wieder ins Pflegeheim zurück, s schmerzfrei wie es den ÄrztInnen der Palliativstatin möglich war. Dieser Erflg freute uns alle sehr. Herr M. ist im Beisein seiner Frau und seiner Familie zwei Mnate später schmerzfrei in unserem Pflegeheim verstrben. Dieses Erlebnis veranlasste mich, mich dafür einzusetzen die Prbleme die es zwischen HausärztInnen, Pflegeheimen, Krankenhäusern und Palliativeinrichtungen gibt, vielleicht etwas weniger werden zu lassen, da es ja möglicherweise nur an genauer Infrmatin fehlt. 27
28 5. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Palliative Care - Realität der Illusin? - Der Versuch einer Erhebung des IST-Zustandes vn Susanne Praßl Im Rahmen unserer Prjektarbeit wllten wir unsere Erfahrungen in Hinblick auf gute Zusammenarbeit und mögliche Prbleme in der Betreuung vn PalliativpatientInnen knkretisieren. Als Medium dafür haben wir eine Befragung bei HausärztInnen und beim Persnal in Krankenhäusern und Pflegeheimen gewählt. Unser Ziel war es in diesem überschaubaren Rahmen zu erheben, b und wie Palliative Care umgesetzt wird und b es Prblembereiche gibt und falls ja, wrauf diese zurückzuführen sind. Des Weiteren wllten wir erheben inwieweit Interdisziplinarität gelebt und umgesetzt wird und w es nch Raum für Verbesserungen gibt. 5.1 Methden Nachdem wir uns in der Prjektgruppe auf die Durchführung einer Befragung mittels Fragebgen geeinigt hatten, hat jeder für sich ein Brainstrming bezüglich möglicher Fragen durchgeführt. Dann haben wir gemeinsam die Fragen festgelegt. Uns war es wichtig swhl ffene als geschlssene Fragen zu verwenden, da wir auf der einen Seite den Befragten die Möglichkeit geben wllten, eigene Anmerkungen zu machen und auf der anderen Seite den Aufwand in punct Auswertung überschaubar halten wllten. (Vgl. Prst, R., S. 51 ff) Der Fragebgen bestand schlussendlich aus acht Fragen. Die Fragen waren inhaltlich für alle drei Gruppen gleich, wurden nur auf die jeweilige Situatin sprachlich etwas verändert. In Hinblick auf die Umsetzbarkeit haben wir uns in erster Linie auf den Bezirk Leibnitz knzentriert. Insgesamt wurden bei den HausärztInnen im Bezirk Leibnitz 40 Fragebögen, an Pflegekräfte der Medizinischen Abteilung des LKH Wagna und des Krankenhauses der Elisabethinen in Graz rund 25 Fragebögen und an Pflegekräfte der Pflegeheime im Bezirk Leibnitz 24 Fragebögen je nach Erreichbarkeit persönlich, per der Fax verteilt. 28
29 5.2 Ergebnisse Insgesamt haben wir 10 Fragebögen vn den HausärztInnen, 22 vn den Pflegeheimen und 11 vn den Krankenhäusern zurückbekmmen. Der Rücklauf war äußerst unterschiedlich: Während vn den Pflegeheimen fast 100% der Fragebögen zurückkamen, waren es vn den Krankenhäusern ca. 50% und bei den HausärztInnen ca. 30%. Die 100% erklären sich durch den Einsatz vn Bianca Hanisch, die mehrmals persönlich zu den Pflegeheimen gefahren ist. (vgl. Im Weiteren werde ich kurz auf die Ergebnisse der einzelnen Fragen eingehen. Frage1: Wissen Sie was Palliative Care bedeutet? Nahezu alle Befragten gaben an, dass sie wissen was Palliative Care bedeutet (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Frage 1 Bedeutung vn Palliative Care. Frage 2: Wird Palliative Care in Ihrem Haus/ Ihrer Ordinatin umgesetzt? Fast alle Hausärzte betreuen PalliativpatientInnen (9 vn 10) und ca. 66 % der Befragten in Krankenhäusern und Pflegeheimen (6 vn 11 bzw. 12 vn 22), siehe Abbildung 3. 29
30 Abbildung 3: Frage 2 - Umsetzung vn Palliative Care. Frage 3: Wenn Frage 2 mit Ja beantwrtet: Sehen Sie Prbleme in der Betreuung vn PalliativpatientInnen in Ihrem Haus/ Ihrer Ordinatin? Deutlich weniger als die Hälfte der Befragten sieht Prbleme in der Betreuung ihrer PalliativpatientInnen. (siehe Abbildung 4) Abbildung 4: Frage 3 - Prbleme in der Betreuung vn PalliativpatientInnen. Frage 4: Wie könnte man die Betreuung vn PalliativpatientInnen in Ihrem Haus/Ihrer Ordinatin knkret verbessern? Das mit Abstand am häufigsten genannte Prblem ist die fehlende Zeit, Hand in Hand gehend mit zu wenig Persnal. Weiters sind mangelnde Infrmatinsweitergabe, fehlende Kmpetenzen, swhl fachlich als auch menschlich, und der damit verbundenen Überfrderung des Persnals swie teilweise unzureichende interdisziplinäre Zusammenarbeit ein Thema. 30
31 Die Verbesserungsvrschläge ergeben sich aus den Prblemen. S wurden vr allem mehr Schulungen und Frtbildungen, insbesndere interdisziplinäre, angeführt und mehr Persnal und damit mehr Zeit für die einzelnen Patienten gewünscht. Zusätzlich wäre ein Verbesserungsvrschlag aus Sicht der Pflegenden in Pflegeheimen, dass die Angehörigen mehr einbezgen werden sllten ebens wie das Mbile Palliativteam (MPT). Aus Sicht der Pflegenden in Krankenhäusern wären eine bessere psychlgische Unterstützung des Persnals, swie eine bessere Krdinatin mögliche Verbesserungen. Aus Sicht der Hausärzte müssten die pflegenden Angehörigen mehr entlastet werden, unter anderem durch mehr bzw. öfteres Einbeziehen eines MPT. Frage 5: Arbeiten Sie mit einem Mbilen Palliativteam zusammen? Die Zusammenarbeit mit einem MPT, in erster Linie mit dem MPT Deutschlandsberg, das für den Bezirk Leibnitz derzeit zuständig ist, besteht zu rund 50% laut den Befragten in Krankenhäusern und Pflegeheimen und bei einem Grßteil der Hausärzte (8 vn 10). Das Feedback ist auch durchwegs psitiv. Die meisten Begründungen waren, dass eine Übernahme der PatientInnen durch das MPT im Grßen und Ganzen rasch und kmplikatinsls funktiniert. Nur vereinzelte Angaben besagten, dass das Zustandekmmen des Erstkntaktes zu lange gedauert hat, siehe Abbildungen 5-7. Abbildung 5: Frage 5 Zusammenarbeit zwischen HausärztInnen und dem MPT. 31
32 Abbildung 6: Frage 5 Zusammenarbeit zwischen dem Pflegepersnal im Krankenhaus und dem MPT. Abbildung 7: Frage 5 Zusammenarbeit zwischen dem Pflegepersnal im Pflegeheim und dem MPT. Frage 6: Wie funktiniert aus Ihrer Sicht die Infrmatinsweitergabe bei Transferierung vn PalliativpatientInnen aus dem Pflegeheim bzw. Krankenhaus? Die Qualität der Infrmatinsweitergabe wird sehr unterschiedlich bewertet, siehe Abbildung 6. Während die HausärztInnen mit der Infrmatinsweitergabe nach der Entlassung ihrer PatientInnen aus dem Krankenhaus sehr zufrieden sind (8 vn 10) und die Pflegeheime diese auch als gut empfinden (13 vn 18), wird das bei 32
33 Aufnahme vn PalliativpatientInnen im Krankenhaus vm drtigen Pflegepersnal anders empfunden. Nur eine vn 10 Befragten hat den Infrmatinsfluss als gut bezeichnet. Die Begründung liegt mehrheitlich bei der mangelnden Infrmatinsweitergabe. Wichtige Infrmatinen zu PatientInnen werden dem Krankenhaus nicht bekannt gegeben bzw. erflgt kein persönlicher Kntakt. Zusätzlich wird zum Teil empfunden, dass die Betreuenden in manchen Pflegeheimen alles besser wissen und keine Unterstützung annehmen wllen. Insgesamt wird vn allen Befragten als psitiv empfunden, wenn persönlicher Kntakt besteht, sprich eine telefnische Übergabe. Abbildung 8: Frage 6 Infrmatinsweitergabe aus Sicht der HausärztInnen. Abbildung 9: Frage 6 - Infrmatinsweitergabe aus Sicht des Pflegepersnals in Krankenhäusern. 33
34 Abbildung 10: Frage 6 - Infrmatinsweitergabe aus Sicht des Pflegepersnals in Pflegeheimen. Frage 7: Haben Sie Erfahrungen mit flgenden Berufsgruppen in Ihrem Haus bzw. besteht eine Zusammenarbeit: Ehrenamtliche HspizmitarbeiterInnen, SzialarbeiterInnen, SeelsrgerInnen, PhysitherapeutInnen, Snstige Berufsgruppen? Es besteht bei allen drei Gruppen ein hhes Maß an Zusammenarbeit mit den psychszialen Berufsgruppen (siehe Abbildungen 8-10). Zur Gruppe der Snstigen gehören die Hauskrankenpflege (HKP), swie TherapeutInnen für Tier- und Maltherapie und PsychtherapeutInnen. Abbildung 11: Frage 7 - Ausmaß der Zusammenarbeit mit den Psychszialen Berufsgruppen aus Sicht der HausärztInnen. 34
35 Abbildung 12: Frage 7 - Ausmaß der Zusammenarbeit mit den Psychszialen Berufsgruppen aus Sicht der Pflegenden in Krankenhäusern. Abbildung 13: Frage 7 - Ausmaß der Zusammenarbeit mit den Psychszialen Berufsgruppen aus Sicht der Pflegenden in Pflegeheimen. Frage 8: Würden Sie sich mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Betreuung Ihrer PalliativpatientInnen wünschen? Vn Dreiviertel der Befragten wird mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit gewünscht (siehe Abbildung 11). Das häufigste Anliegen dabei ist es, den PatientInnen eine ptimale Betreuung im entsprechenden häuslichen Umfeld zu ermöglichen. Schmerzfreiheit ist eines der wichtigsten Ziele und gleichzeitig die Betreuenden zu entlasten. Als kritische Bemerkung kam hier aber auch, dass ein Mehr an Betreuern auch als mehr Belastung empfunden werden kann und daher eine Optimierung der Zusammenarbeit eventuell zielführender ist. Die Bemerkung, dass, vr allem ein MPT, als Eingriff in die Zuständigkeit des Hausarztes empfunden wird, kam nur einmal. 35
36 Abbildung 14: Frage 8 - Mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit? 5.3 Schlussflgerungen und Zusammenfassung Unsere erste Frage war aus jetziger Sicht etwas zu weit frmuliert. Fast alle Befragten glauben zu wissen, was Palliative Care bedeutet, aber b dem wirklich s ist, sei dahingestellt. Allein aus den Antwrten wage ich das teilweise zu bezweifeln. S kam speziell bei den Befragungen im Krankenhaus häufig die Aussage, dass keine PalliativpatientInnen betreut werden, weil es kein Mbiles Team bzw. keinen Knsiliardienst gibt. Aber was ist mit den PatientInnen im Endstadium einer Herzinsuffizienz der Demenzerkrankung, die einen grßen Teil des internistischen Patientengutes ausmachen? Ganz abgesehen vn den TumrpatientInnen, die immer wieder auf Akutstatinen versrgt werden? Bezüglich der grßen Diskrepanz in punct Transferierungen wäre aus meiner Sicht das Einführen z.b. eines Palliativen Betreuungsplanes in Pflegeheimen eine mögliche Verbesserung. Als Vrlage könnte z.b. der Plan für Krisen und Ntfälle - Palliativer Betreuungsplan, wie er unter anderem vm Prjekt Palliativ- und Hspizversrgung Tirl zusammengestellt wurde, dienen. Zum einen bietet er den Pflegenden in den Heimen Hilfe in Ntsituatinen und zum anderen ist darin festgehalten, wie weit intensivmedizinische Maßnahmen gehen sllen. Natürlich sllte dieser Bgen das persönliche Gespräch in Frm eines Anrufes nicht ersetzen, liefert aber dennch eine erste rasche Entscheidungshilfe in der Akutsituatin. (vgl. 36
37 Feichtner, A., Interprfessineller Basislehrgang Palliative Care Graz) Die Zusammenarbeit mit den sgenannten psychszialen Berufen und PhysitherapeutInnen funktiniert, auch im häuslichen Bereich, ffenbar sehr gut. Im Grßen und Ganzen kann man daher sagen, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Palliativ Care im Bezirk Leibnitz sehr gut funktiniert und sich auf diesem Gebiet sehr viel getan hat. Ein gewisses Fine Tuning in manchen Bereichen könnte diese Zusammenarbeit aus meiner Sicht nch weiter ptimieren. Einige Vrschläge anhand des Fragebgens wären: Mehr interprfessinelle Frtbildungen zum Thema Palliativ Care Mehr persönliche bzw. telefnische Kntakte bei Verlegung vn PalliativpatientInnen Selbstreflexin und sich selbst immer wieder bewusst machen, dass PalliativpatientInnen andere und ft mehr Bedürfnisse haben Psychhygiene für die Betreuenden und Unterstützung der Angehörigen Öfter an andere Berufsgruppen denken und rechtzeitig einbeziehen Optimierung der vrhandenen Ressurcen hne zusätzliche Belastung der PatientInnen durch neue Betreuungspersnen Da die Hälfte der Fragebögen vn Pflegenden in Pflegeheimen ausgefüllt wurde, haben wir eine Subgruppenauswertung gemacht. Diese finden Sie im Anschluss an dieses Kapitel. Weiters haben wir die Ergebnisse unserer Befragung im Rahmen eines Kennenlerntages in Gamlitz vrgestellt. Einen ausführlichen Bericht finden Sie im Kapitel 7. 37
38 6. Subgruppenauswertung Pflegeheime vn Bianca Hanisch 6.1 Verteilung der Fragebögen Die Verteilung der Fragebögen gestaltete sich schwieriger als ich es mir gedacht hatte. Zu einem Haus musste ich dreimal hinfahren, bis ich jemanden vm Pflegepersnal antraf. Das Verteilen der Fragebögen war eine sehr zeitaufwändige Aufgabe. In vier Häusern hinterließ ich ein Kuvert mit Briefmarke und meine Adresse, da ich drt niemanden antraf, der mir meinen Fragebgen ausfüllte. Jedch bekam ich vn den vieren nur einen zurück gesandt. Im Grßen und Ganzen wurde ich in den Häusern aber sehr herzlich aufgenmmen und die Pflegekräfte zeigten grßes Interesse an unserer Prjektarbeit. Ich hatte das Gefühl, dass das Thema Palliativ Care für viele Pflegekräfte ein sehr wichtiges Thema ist. 6.2 Prbleme aus der Sicht vn Pflegekräften in Pflegeheimen Am häufigsten wurde das Prblem Zeit genannt. Die Fragebögen zeigten auf, dass Pflegekräfte in Pflegeheimen unter Zeitdruck stehen und sich nicht s um PalliativbewhnerInnen kümmern können, wie sie es gerne tun würden. Es stellte sich auch heraus, dass es vn Seiten der Pflegekräfte Berührungsängste gibt, gegenüber PalliativbewhnerInnen. Pflegekräfte würden sich Frtbildungen in diesem Bereich wünschen, um ihre BewhnerInnen s individuell wie möglich begleiten zu können. Ein Fragebgen war sehr interessant. Auf die Frage: Sehen Sie Prbleme in der Betreuung vn PalliativpatientInnen in ihrem Haus?, antwrtetet die Pflegekraft mit flgender Aussage: Zu wenige Mitarbeiter mit Herz. Diese Aussage beschäftigt mich nch bis heute. Ein weiteres Prblem wird auch nch darin gesehen, dass das Mbile Palliativteam zu selten der zu spät angefrdert wird. Pflegekräfte wünschen sich mehr Zusammenarbeit mit dem Mbilen Palliativteam. Manche Häuser haben nch nie mit einem Mbilen Palliativteam zusammen gearbeitet. Für Pflegekräfte wäre es sicher 38
39 eine Erleichterung, wenn das Mbile Palliativteam öfter miteinbezgen wird. Ein weiterer Punkt war auch nch, dass Hspizteams und Angehörige zu wenig in Pflege und Begleitung miteinbezgen werden. Wenn Angehörige mehr tun könnten für ihren geliebten Menschen, wäre es für jede Berufsgruppe eine Erleichterung. 6.3 Verbesserungsvrschläge vn Pflegekräften aus Pflegeheimen Frtbildung des Persnals Bei der Auswahl vn MitarbeiterInnen mehr auf die menschliche Seite schauen Pflege nicht s unter Zeitdruck setzen Bessere Zusammenarbeit mit HeimärztInnen (auch die Wahrnehmungen vn PflegehelferInnen ernst nehmen) Team, PDL und Heimleitung davn überzeugen wie wichtig es ist PalliativbewhnerInnen s prfessinell und menschlich wie möglich zu begleiten Mbiles Palliativteam miteinbeziehen Mehr Zeit PalliativbewhnerInnen widmen, und die kstbare Zeit nicht mit unnötigen Arbeiten füllen Angehörige in die Betreuung und Begleitung miteinbeziehen Bessere Unterstützung der Angehörigen Mehr Zusammenarbeit mit dem Hspizteam und SeelsrgerInnen Dem Tag mehr Leben geben zb: Tiere in den Alltag miteinbeziehen 39
40 7. Der Kennenlerntag am 06. März 2013 in Gamlitz vn Martina Eichinger und Susanne Praßl Die Idee zu dem Kennenlerntag kam relativ früh in der Planungsphase der Prjektarbeit. Nachdem wir uns auf eine Befragung mittels Fragebgen geeinigt hatten, schien uns diese Veranstaltung das ptimale Medium um die Ergebnisse auch an Interessierte weiter zu geben. Gleichzeitig wllten wir möglichst viele Persnen, die sich in der Betreuung vn PalliativpatientInnen engagieren, zusammenbringen und s den interdisziplinären Austausch fördern. Unser Hintergedanke war auch, dass eine Zusammenarbeit besser funktiniert, wenn man sich persönlich kennt bzw. zumindest schn einmal gesehen hat. Die Vrbereitungen liefen recht gut. Es wurden Einladungen an Persnen, die in die Betreuung vn PalliativpatientInnen invlviert sind, verschickt. Dabei war es nicht vn Bedeutung b Privatpersn der medizinische Fachkraft. Bianca Hanisch hat die Räumlichkeiten in der Marktgemeinde Gamlitz rganisiert, die uns freundlicherweise kstenls zur Verfügung gestellt wurden. Da bei einem geselligen Abend das leibliche Whl nicht zu kurz kmmen sll, haben wir Kuchen gebacken und Getränke rganisiert, wiederum wurden uns diese kstenls zur Verfügung gestellt. Die Befragung mittels Fragebögen an Krankenhäusern, bei HausärztInnen und in Pflegeheime, lief neben den Vrbereitungen. Als dann ein Grßteil der Fragebögen ausgefüllt wieder retur war, begann die Auswertung durch Dr. Susanne Praßl. Diese gestaltete sich anfangs schwieriger als gedacht, aber schlussendlich knnte man die Ergebnisse in eine repräsentative Präsentatin verpacken. Wir waren sehr psitiv überrascht, dass vn den 30 Zusagen tatsächlich 25 Persnen erschienen sind. Es war eine bunte Mischung aus HausärztInnen, Pflegepersnen, die in Pflegeheimen, Krankenhäusern und der Hauskrankenpflege tätig sind, HspizmitarbeiterInnen und Vertretern der Gemeinde Gamlitz. Frau Dr. Praßl begrüßte die Gäste mit einer kurzen Erklärung weshalb wir diesen Abend für wichtig halten. Gleich zu Beginn bat uns Herr Steiner, b er ein paar Wrte über seine kürzlich verstrbene Lebensgefährtin sagen dürfe. Es war ihm ein grßes Anliegen sich beim MPT Deutschlandsberg zu bedanken, das es ihm und seiner Frau ermöglichte das nicht zu vermeidende Ende s angenehm wie möglich und in den eigenen vier Wänden zu erleben. Es war ein sehr guter Einstieg für unseren Abend, auch wenn einige vn uns ein paar 40
41 Tränen vergssen haben. Dch der Td gehört gerade im Palliativbereich stärker als in anderen medizinischen Fachrichtungen zum Alltag. Nach dieser Erzählung war es dann nch einige Sekunden still. Alle Anwesenden im Raum waren sehr ergriffen und mussten sich erst wieder sammeln. Der weitere Abend bestand aus flgenden Prgrammpunkten: Vrstellung der Prjektarbeit durch Dr. Susanne Praßl Vrstellung des Pflegeheimes Gepflegt Whnen Gamlitz durch PDL Ksenja Ktnik Vrstellung des MPT Deutschlandsberg durch DGKS Sylvia Smmersguter Vrstellung des Hspizteams Leibnitz durch Frau Gertraud Kaiser Die Vrstellung der Palliativstatin des Krankenhauses der Elisabethinen Graz entfiel leider aufgrund vn Krankheit der geplanten Vrtragenden DGKS Desiree Amschl- Strablegg 7.1 Prjektpräsentatin, Dr. Susanne Praßl Frau Dr. Susanne Praßl präsentierte nach einer allgemeinen Einleitung über Palliative Care mit einer übersichtlichen Pwer-Pint Präsentatin die Ergebnisse unserer Befragung. Als besnders psitiv wurde dabei die gute Zusammenarbeit mit dem MPT Deutschlandsberg und die Infrmatinsweitergabe beim Transfer vn PalliativpatientInnen nach Hause bzw. ins Pflegeheim hervrgehben. Negativ vermerkt wurde, dass genau diese Infrmatinsweitergabe beim Transfer vn PalliativpatientInnen vm Pflegeheim ins Krankenhaus häufig mangelhaft ist. Die genaue Auswertung finden Sie in den Kapiteln 5 und Vrtrag: Pflegeheim Gepflegt Whnen Gamlitz, Pflegedienstleitung Ksenja Ktnik Frau Ktnik erklärte sich bereit einen kleinen Einblick in den Tagesablauf bzw. die Zusammenarbeit mit Hspiz und MPT zu geben. Das Haus Gepflegt Whnen in Gamlitz besteht nun seit Oktber Es ist eines vn insgesamt 5 Pflegewhnheimen dieses Betreibers und kann bis zu 50 Bewhner aufnehmen. 41
42 Gepflegt Whnen ist ein steirisches Unternehmen, das stlz darauf ist, den Service eines Htels und die Pflegekmpetenz eines hchqualifizierten Teams anbieten zu können. Im Haus Gamlitz gibt es diplmiertes Persnal, das 24 Stunden zur Verfügung steht. Die palliative Begleitung durch Fachkräfte ist Frau Ktnik sehr wichtig und wird auch gut umgesetzt. Die palliative Versrgung wird zunehmend zum Kriterium für Pflegeheime, s Frau Ktnik. Es wird besnders auf flgende Punkte in der Betreuung vn BewhnerInnen und Sterbenden Wert gelegt: strukturiertes Vrgehen in der Sterbephase menschenwürdiger Umgang mit verstrbenen Bewhnern eine pietätvlle Atmsphäre qualifizierte und zufriedene MitarbeiterInnen 7.3 Vrtrag: Mbiles Palliativteam (MPT) Deutschlandsberg, DGKS und interimistische Leiterin Sylvia Smmersguter Das MPT Deutschlandsberg besteht seit Oktber Insgesamt arbeiten neun Persnen aus den flgenden Fachrichtungen in diesem interprfessinellen Team: Diplmkrankenschwestern, AnästhesistInnen, Szialarbeiter und eine Hspizkrdinatrin. Die Betreuung erflgt in den Bezirken Leibnitz, Vitsberg und Deutschlandberg. Frau Smmersguter betnte dabei wie wichtig eine gute Kperatin mit denkrankenhäusern, dem Rten Kreuz, dem Hspiz Steiermark und vr allem den HausärztInnen ist. Die Arbeit des MPT ist eine Unterstützung für PalliativpatientInnen, die zu Hause betreut werden. Für das MPT ist es hne Angehörige und HausärztInnen nicht möglich den erkrankten Menschen gut zu betreuen. Da die Betreuung zu Hause stattfindet, ist es eine sehr intime Atmsphäre in die man als Fremder eindringt. Man muss eine Vertrauensbasis schaffen, in der sich alle s whl wie möglich fühlen. Dies ist nur mit viel Feingefühl zu erreichen. Die Inanspruchnahme eines MPT ist kstenls. Bei weiteren Fragen : Vrtrag: Hspizteam Leibnitz, Leiterin Gertraud Kaiser Das Hspizteam in Leibnitz wurde im Jahr 2000 gegründet. Das Team besteht aus 11 42
43 Mitgliedern, die ehrenamtlich tätig sind. Um in diesem Team mithelfen zu können, benötigt man eine Hspizgrundausbildung. Das Hspizteam in Leibnitz kperiert gut mit den Mbilen Palliativteams in Deutschlandsberg und Fürstenfeld und mit den Pflegewhnheimen. Jeder ist berechtigt das Hspizteam anzufrdern. Ob Angehörige, Ärzte, Schwestern der der Betrffene selbst. Die HspizmitarbeiterInnen beschäftigen sich unter anderem mit der Begleitung vn Sterbenden und deren Angehörigen, sie unterstützen, sind GesprächspartnerInnen, helfen bei der Trauerbewältigung und vieles mehr. (vgl. Flder Hspiz Steiermark, Für einander dasein, Hspizverein Steiermark) Kntakt: Den Ausklang des Abends machte ein gemütliches Beisammensein bei Kuchen und Getränken. Es fanden anregende Gespräche unter den TeilnehmerInnen statt und es wurden neue persönliche Kntakte geknüpft. Wir hffen, dass wir mit diesem Abend des Kennenlernens einen kleinen Beitrag zur weiteren Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit, speziell im Bezirk Leibnitz, leisten knnten. 43
44 7.5 Bildimpressinen vm Kennenlerntag Abbildung 15: Unser Prjektteam - Martina Eichinger, Marinela Bauman, Bianca Hanisch, Susanne Praßl (v.l.n.r.). Elisabeth Huber fehlte krankheitsbedingt. Abbildung 16: Blick ins aufmerksame Auditrium. 44
45 Abbildung 17: Geselliger Ausklang. 45
46 8. Abschlusswrt vn Bianca Hanisch Zu Beginn dieser Prjektarbeit war keinem vn uns klar, wie wir die Aufgabe angehen und auch umsetzen sllten. Nach einigen Gesprächen war uns aber allen klar, dass wir gerade den Blickwinkel der verschiedenen Berufsgruppen, die sich in unserem Team befanden, für unsere Arbeit gut nützen knnten. Jede einzelne Prjektmitarbeiterin nahm ihre Aufgabe sehr ernst und bemühte sich, ihr Bestes zu geben. Es wurde gemeinsam besprchen, niedergeschrieben und ft auch kritisiert, hinterfragt, aber auch gelacht. Zusammenfassend können wir sagen, dass wir mit unserer Prjektarbeit sehr zufrieden sind und hffen, dass das vn uns gewählte Thema auch für jeden Leser interessant und gut nachvllziehbar ist. Was haben wir nun aus unserer Arbeit gelernt? Die wichtigste Erkenntnis ist sicher, dass es in der Palliativ Care keine Einzelkämpfer gibt wir arbeiten in einem Interdisziplinären Team zusammen. Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit stehen immer PatientInnen mit ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Bei der Auswertung unserer Fragebögen stellte sich heraus, dass die Zusammenarbeit in den meisten Einrichtungen gut funktiniert, jedch die eine der andere Verbesserungsmöglichkeit besteht. Das Thema Palliative Care wird vn jeder Berufsgruppe sehr ernst genmmen und mit Hingabe umgesetzt. 8.1 Danksagungen Viele liebe Mitmenschen haben durch ihr Mitwirken unsere Prjektarbeit um vieles erleichtert. An dieser Stelle möchten wir uns besnders bei flgenden Persnen bzw. Institutinen bedanken: Marktgemeinde Gamlitz für den zur Verfügung gestellten Saal beim Kennenlerntag, Weinbau Brenner und Obstbau Hanisch für die Getränke am Kennenlerntag, Frau Ksenja Ktnik für das Mitwirken am Kennenlerntag, Palliativteam Deutschlandsberg für das Mitwirken am Kennenlerntag, Herrn Franz Steiner für seine berührenden Wrte am Kennenlerntag, Frau Elfriede Ninaus für das Krrekturlesen, DI Dr. Antn Praßl für seine Unterstützung beim Layut der Arbeit, last but nt least bei unserer Betreuerin Frau DSA Katharina Pstl. 46
47 9. Literaturverzeichnis Bücher Becker-Ebel, Jchen; Behrens, Christine; Davids, Günter; Rödiger, Nina; Schwermann, Meike; Sitting, Hans-Bernd; Wichmann, Crnelia: Palliative Care in Pflegeheim, Hannver Feichtner, Angelika: Palliativpflege Ein Lehrbuch für PflegehelferInnen, Wien Grnd, Erich: Palliativpflege in der Gerntpsychiatrie, Leitfaden für Pflegende in der Altenhilfe, Stuttgart Hametner, Ingrid: 100 Fragen zu Palliative Care, Hannver Kränzle, Susanne; Schmid, Ulrike; Seeger, Christa: Palliative Care Handbuch für Pflege und Begleitung, Heidelberg Nagele, Susanne; Feichtner, Angelika: Lehrbuch der Palliativpflege, Wien Prst, Rlf, Fragebgen, Ein Arbeitsbuch, 3. Auflage, Wiesbaden 2011 Schnell W., Martin; Schulz, Christian: Basiswissen Palliativmedizin, Heidelberg Werni-Kurik Michaela et al., Palliativmedizin - Lehrbuch für Ärzte, Psychsziale Berufe und Pflegepersnen, Bremen 2009 Zeitschriften Köckeis Christine: Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Österreichische Pflegezeitschrift, 06/07/2008, S Flder Hspiz Steiermark, Für einander dasein, Hspizverein Steiermark 47
48 Online Kapitel 6, Mündliche Infrmatinen Feichtner, Angelika, MSc (Palliative Care), Interprfessineller Basislehrgang Palliative Care Graz,
49 10. Anhang 10.1 Einladung zum Kennenlerntag 49
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