Seminar zur Finanz- und Wirtschaftspolitik I. Ziel

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1 Seminar zur Finanz- und Wirtschaftspolitik Interuniversitäres Masterseminar mit den Universitäten Fribourg und Zürich Veranstaltung Nr , FS 09 Prof. Dr. Reiner Eichenberger, Universität Freiburg Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bruno S. Frey, Universitäten Zürich und Basel, Prof. Dr. Alois Stutzer, Universität Basel, Thema: Aktuelle Fragen der Schweizerischen und Europäischen Finanz- und Wirtschaftspolitik Ablauf: Einführung: Montag, 16. Februar, Uhr Präsentation der Dispositionen: Dienstag, 17. März, Uhr Blocktag I: Montag, 4. Mai, Uhr Universität Zürich tba Blocktag II: Mittwoch, 6. Mai, Uhr Universität Basel Blocktag III: Donnerstag, 14. Mai, Uhr Universität Fribourg tba Dauer: 1 Semester Zyklus: Jedes FS Kreditpunkte: 6 CP Modul: Modul Seminararbeiten (Master in Wirtschaftswissenschaften) Modul Agglomeration und Ökosysteme (Master in Sustainable Development) Stand: 11. Februar 2009, AS/TB I. Ziel Diese Veranstaltung geht von konkreten finanz- und wirtschaftspolitischen Problemen aus wie sie sich in der Schweiz und Europa stellen. Es wird die ökonomische Theorie herangezogen, um diese Probleme zu analysieren und Lösungsansätze aufzuzeigen. In der Veranstaltung wird grosses Gewicht auf die wissenschaftliche Diskussion gelegt. Die Teilnehmenden wirken durch eigene Arbeiten und Vorträge aktiv an der Problembearbeitung mit. 1

2 Vermittelt wird, wie die ökonomische Theorie praktisch und produktiv anwendbar ist. Im Weiteren sollen Einsichten über die Möglichkeiten und Grenzen der Wirtschaftspolitik im politisch-ökonomischen System und über Ansatzpunkte wirtschaftspolitischer Beratung gewonnen werden. II. Vorgehen Einführung - Allgemeine Einführung zur ökonomischen Herangehensweise an wirtschaftspolitische Fragestellungen - Organisation des Seminars Einzel- und Gruppenarbeiten - Präsentation der Disposition an der Heimuniversität im Plenum: Die Disposition soll eine genaue Beschreibung und Eingrenzung der Fragestellung, den Aufbau der Arbeit inklusive eines provisorischen Inhaltsverzeichnisses, sowie eine Literaturübersicht beinhalten. - Präsentation der vorläufigen Arbeit vor den Studierenden aller beteiligten Universitäten. Pdf-Datei mit der vorläufigen Arbeit per an betreuende Assistierende Susanne Neckermann <sneckermann@iew.uzh.ch> (Universität Zürich) Michael Funk <michael.funk@unifr.ch> (Universität Freiburg) Marco Portmann <Marco.Portmann@unifr.ch> (Universität Freiburg) Thomas Brändle <thomas.braendle@unibas.ch> (Universität Basel) bis 27. April 2009 für Gruppen, die am 4. und 6.Mai vortragen bis 7. Mai 2009 für Gruppen, die am 14. Mai vortragen. - Vortrag von maximal 30 Minuten am 4. und 6. Mai 2009 respektive 14. Mai 2009, anschließend Diskussion. - Schriftlicher Beitrag: Abgabe einer endgültigen Version der Seminararbeit, die Anregungen aus der Diskussion und Korrekturvorschläge der Betreuer berücksichtigt. - Abgabetermin: ; 2 Exemplare, gebunden, abzugeben bei Thomas Brändle, WWZ JBH Büro Die schriftlichen Beiträge geben zum einen eine Übersicht über die wichtigsten theoretischen und empirischen Artikel in der ökonomischen Literatur zur gewählten Fragestellung. Ausgangspunkt bildet die allenfalls hierfür angegebene themenspezifische Grundlagenliteratur. Es ist unerlässlich, nach weiterer Fachliteratur zu den Themen zu recherchieren. Zum anderen werden diese Erkenntnisse auf die konkrete wirtschaftspolitische Problematik angewandt. Die schriftliche Arbeit bietet so eine Kombination von deskriptiver Darstellung und positiver ökonomischer Argumentation. Ausgangspunkt der Analyse bildet das ökonomische Verhaltensmodell und seine Erweiterungen. Im Vordergrund steht die vergleichende institutionelle Analyse. Zudem sind auch die Einsichten aus dem Gebiet Ökonomie und Psychologie zu berücksichtigen. III. Kreditpunkte und Benotung Für das erfolgreiche Absolvieren der Veranstaltung werden 6 Seminarkreditpunkte vergeben. Die Veranstaltung gilt als bestanden, wenn die Präsentation der Disposition, der Vortrag und der schriftliche Beitrag erfolgreich waren und der/die Teilnehmer/in sich aktiv an den Diskussionen beteiligt hat. Die gleichen Beiträge werden auch für die Benotung der Seminarleistung berücksichtigt. 2

3 IV. Zulassung zur Veranstaltung Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Es gilt first come, first served. Die vorgängige Anmeldung und Angabe präferierter Themen ist möglich bei Thomas Brändle Je nach Fragestellung können Themen zu zweit bearbeitet werden. Es ist auch möglich eigene Themen vorzuschlagen. Vorschläge sind ebenfalls an Thomas Brändle zu richten. V. Themen und Literatur Nachfolgend sind einige mögliche Themen aufgelistet. Weitere Themen werden bis zur Einführungsveranstaltung in die Liste aufgenommen und am 17. Februar vorgestellt. Die Einstiegsliteratur sowie die weiterführende Literatur sind separat zu jedem Thema aufgeführt. Die Studierenden sollten darüber hinaus weitere Literaturrecherchen zu den Themen anstellen und selbstständig weitere Gedanken einbringen. Generelle Frey, Bruno S. (1990). Ökonomie ist Sozialwissenschaft. München: Vahlen. Frey, Bruno S. und Gebhard Kirchgässner (2002). Demokratische Wirtschaftspolitik: Theorie und Anwendung. 3., neubearb. Aufl. München: Verlag Franz Vahlen. Blankart, Charles B. (2006). Öffentliche Finanzen in der Demokratie. Eine Einführung in die Finanzwissenschaft. (6.Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen. 1. Pro Litteris: Eine ökonomische Analyse der Verwertungsgesellschaft für Literatur und bildende Kunst Takeyama, Lisa N., Wendy J. Gordon und Ruth Towse (2005). Developments in the Economics of Copyright. Cheltenham, UK und Northampton, MA, USA: Edward Elgar Publishing. Towse, Ruth (2003). A Handbook of Cultural Economics. Cheltenham, UK und Northampton, MA, USA: Edward Elgar Publishing. Economist (1998): He who pays the piper. Economist, 18. Juli 1998: 64. Bezug zur Schweiz: NZZ (1998). Nach wie vor überhöhte Kosten bei Pro Litteris. Neue Zürcher Zeitung, 14. September 1998: 11. Bänninger, Alex (1999). Pro Litteris contra Urheber. Neue Zürcher Zeitung, 27. April 1999: 14. NZZ (2007). Ungeliebte Gebühren-Eintreiberin. Pro Litteris erfüllt einen gesetzlichen Auftrag und stösst dabei auf Unverständnis. Neue Zürcher Zeitung, 8. November 2007: 60. 3

4 2. Der Staat spielt mit: Eine ökonomische Analyse der Swisslos Clotfelter, Charles T. (2005). Gambling Taxes. In: Sijbren Cnossen (Hrsg): Theory and Praxis of Excise Taxation. New York: Oxford University Press: Farrell, L. und I. Walker (1999). The welfare effects of lotto: evidence from the UK. Journal of Public Economics 72: Aktualitätsbezug: NZZ (2006). Kampf gegen heuchlerische deutsche Lotto-Monopole. Kartellamt verordnete mehr Wettbewerb. Neue Zürcher Zeitung, 29. August. 2006: 17. NZZ (2004). Gleiche Spiesse für Casinos und Lotterien. Neue Zürcher Zeitung, 13. Mai. 2004: Föderalisierung der Landwirtschaftspolitik Die Volkswirtschaft (2006). Monatsthema: Agrarpolitik wie weiter? Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 9: Krueger, Anne O. (1996). Political Economy of Agricultural Policy. Public Choice 87(1-2): Konjunkturimpulsprogramme: Institutionelle Vorkehrungen für eine antizyklische Politik Kysar, Rebecca M. (2006). The Sun Also Rises: The Political Economy of Sunset Provisions in the Tax Code. Georgia Law Review 40(2): McKinley, Vern (1995). Sunrise without Sunsets. Regulation 95(4): Steuerwettbewerb: Sind Steuergeschenke effizient? Wilson, John D. (1999). Theories of Tax Competition. National Tax Journal 52(2): Black, Dan A. und William H. Hoyt (1989). Bidding for Firms. American Economic Review 79: Jaenichen, Sebastian von und Torsten Steinrücken (2007). Regulierung des Standortwettbewerbs durch Beihilfenrecht oder Subventionssteuern. Schmollers Jahrbuch 127: Aktualitätsbezug: Siehe Vorstösse der Kantone Zug und Zürich im Mai Eine politökonomische Analyse zur Stellung des Bankgeheimnisses und zum Umgang mit Steuerhinterziehung in der Schweiz 4

5 7. Nichtbeanspruchung von Renten Bohnet, Iris und Bruno S. Frey (1997). Rent Leaving. Journal of Institutional and Theoretical Economics 153(4): Eine politökonomische Analyse von Gemeindeparlamenten 9. Interessenkonflikte bei Ratingagenturen Furchtgott-Roth, Robert W. Hahn und Anne Layne-Farrar (2002). Regulating the Raters: The Law and Economics of Rating Firms. Working Paper No , Washington: AEI Brookings Joint Center. 10. Integrationsmaßnahmen für Sozialhilfeempfänger: Eine politökonomische Analyse für die Schweiz Kutzner, Stefan, Ueli Mäder und Carlo Knöpfel (2004). Working Poor in der Schweiz - Wege aus der Sozialhilfe. Zürich: Rüegger. 5

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