Ausschreibung Seminar zur Wirtschaftsspionage

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1 Institut für Strafrecht und Kriminologie, Schanzeneckstr. 1, Pf.8573, 3001 Bern Dr. Cathrine Konopatsch MLaw Monika Rentsch Rechtswissenschaftliche Fakultät Institut für Strafrecht und Kriminologie Ausschreibung Seminar zur Wirtschaftsspionage I. Seminarleitung Das Seminar findet als Block vom an der Universität Bern statt (Raum und genaue Uhrzeit werden Ende August auf der Homepage des ISK bekannt gegeben) und wird von Dr. Cathrine Konopatsch und MLaw, Rechtsanwältin Monika Rentsch durchgeführt sowie betreut. Die Kick-off Veranstaltung mit definitiver Themenvergabe und Vorbesprechung findet am Montag, von 16:15 17:00 statt (der Raum wird Ende August auf der Homepage des ISK bekannt gegeben). II. Inhaltliches Seit der Affäre um Edward Snowden ist Wirtschaftsspionage weltweit in aller Munde. Auch in der Schweiz hat das Bekanntwerden der NSA-Aktivitäten erneut diverse politische Vorstösse auf nationaler Ebene zur Folge. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Schweiz als bedeutender Wirtschafts- und Finanzplatz sowie Innovationsweltmeister grosses Interesse an bestmöglichem Schutz vor wirtschaftlichen Spionageakten hat. Allerdings ist das Phänomen der Wirtschaftsspionage keine Neuheit. Die modi operandi haben sich jedoch mit dem 1

2 technischen Fortschritt in den letzten Jahren stark verändert und erweitert. Ziel des Seminars ist es, die zahlreichen Facetten der Wirtschaftsspionage unter strafrechtlichen Gesichtspunkten zu untersuchen und kritisch zu beleuchten. Die Themen reichen dabei von einer rechtshistorischen Perspektive über spezifische Tatbestände des Geheimnisschutzes im Kern- und Nebenstrafrecht bis hin zu den Tatmodalitäten der Cyberkriminalität. Die Aufgabe der SeminarteilnehmerInnen besteht darin, das ihnen zugewiesene Thema im Vorfeld der Blockveranstaltung für eine entsprechende Präsentation im Rahmen der Blocklehrveranstaltung zu erarbeiten. Vor dem Blockseminar sind ein Handout mit den in der Präsentation behandelten Themenschwerpunkten und eine PowerPoint Präsentation zu erstellen, welche spätestens am Mittwoch, dem an Frau Dr. Konopatsch per Mail zu schicken sind. Das Handout wird im Vorfeld des Seminars allen SeminarteilnehmerInnen auf Ilias zugänglich gemacht. Im zweitägigen Blockseminar wird das zugewiesene Thema in einem Referat von 20 Minuten mündlich präsentiert und die Teilnehmer leiten anschliessend eine 10-minütige Diskussion mit den anderen Seminarteilnehmern sowie den Lehrveranstaltungsbetreuern. Die Diskussionen dienen der aktiven Partizipation der SeminarteilnehmerInnen. Sie können und sollen Verständnisfragen und eigene Meinungen äussern. Um die Diskussion zu erleichtern, wird gebeten das Referat mit einer PowerPoint Präsentation zu unterstützen. Die Ergebnisse der Diskussion sollen auch in die schriftliche Ausfertigung der Seminararbeit einfliessen. Als schriftliche Seminarleistung ist spätestens am Freitag, dem von jeder/m eine Seminararbeit zum von ihr/m bearbeiteten Thema einzureichen. Für diese Arbeit gelten die reglementarischen Vorgaben der Fakultät: _ger.pdf III. SeminarteilnehmerInnen Die Gesamtzahl der Seminarteilnehmer/innen ist aus räumlichen Gründen auf 19 Personen beschränkt. Um die Auswahl der Seminarteilnehmer zu vereinfachen, 2

3 werden Interessierte gebeten, der Anmeldung eine kurze Stellungnahme anzufügen, warum sie sich für das Seminar bzw. ein Thema interessieren und in welchem Semester sie sich befinden. IV. Organisatorisches Zeitpunkt: Vorbesprechung: , 16:15-17:00 Uhr Block: Ort: Universität Bern, (der Raum wird Ende August auf der Homepage des ISK bekannt gegeben) Handout: bis spätestens zum sind per Mail das Handout und die PowerPoint Präsentation an Frau Dr. Konopatsch zu schicken. Seminararbeit: bis spätestens ist die schriftliche Seminararbeit in der vor dem Büro D 311, Schanzeneckstrasse 1, 3001 Bern, 3. OG, deponierten Box abzugeben Vorbesprechung/Anmeldung Alle weiteren Informationen folgen an der Kick-off Veranstaltung am Montag, von 16:15 17:00 (der Raum wird Ende August auf der Homepage des ISK bekannt gegeben). Dabei werden nach einer Einführung zur Präzisierung des Themenumfangs insb. allgemeine Literaturangaben vorgelegt sowie die Themenvergabe und definitive Anmeldung zum Seminar finalisiert. Anmeldungen für dieses Seminar werden ab Montag, 22. Juni 2015 entgegengenommen. Voranmeldungen werden nicht berücksichtigt. 3

4 Anmeldungen mit nachfolgenden Angaben bitte per Mail an Frau Dr. Cathrine Konopatsch - Name, Vorname - Matrikelnummer - Semesterzahl, Studienrichtung - Erste, zweite und dritte Themenpräferenz - Kurze Stellungnahme zur Motivation V. Provisorische Themenliste Seminar: Wirtschaftsspionage (19 Themen) Für die provisorische Themenliste vgl. nachfolgende Aufstellung: A. Überblicksreferate 1. Geschichtliche Entwicklung der Wirtschaftsspionage in der Schweiz aus strafrechtlicher Sicht 2. Definition Wirtschaftsspionage im Kontext von Wirtschaftskriminalität und in Abgrenzung zu anderen Deliktsformen 3. Der status quo I der Wirtschaftsspionage in der Schweiz: Begrifflichkeit, Formen, empirischer/kriminologischer Befund 4. Der status quo II der Wirtschaftsspionage in der Schweiz: Systematik, Dogmatik, internationale Vorgaben 5. Aktuelle rechtspolitische Entwicklungen im Bereich der Wirtschaftsspionage in der Schweiz mit Fokus auf das Strafrecht B. Geheimnisschutz im Strafgesetzbuch 6. Art. 162 StGB Verletzung des Fabrikations- oder Geschäftsgeheimnisses 7. Art. 273 StGB Wirtschaftlicher Nachrichtendienst (inkl. Abgrenzung zu den Art. 271, 272 und 274 StGB) 8. Whistleblowing als Geheimnisverrat? C. Geheimnisschutz im Nebenstrafrecht 9. Art. 4 und 6 i.v.m. 23 UWG 10. Art. 47 BankG 4

5 11. Art. 43 BEHG 12. Art. 66 i.v.m. 81 PatG D. Strafprozessrecht 13. Praktische Probleme und Besonderheiten bei Wirtschaftsstrafverfahren am Beispiel der Wirtschaftsspionage 14. Verwertbarkeit von Beweisen Art. 36 BV E. Cybercrime 15. Art. 143, 143 bis und 147 StGB F. Unternehmensstrafrecht 16. Strafrechtliche Verantwortlichkeit von Unternehmen bei Konkurrenzausspähung G. Compliance 17. Wirtschaftsspionage und Compliance H. Rechtsvergleichung 18. Rechtslage Deutschland 19. Rechtslage Österreich 5

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