Festigkeitskennwerte in Dickenrichtung zur Versagensberechnung von CFK- Augenverbindungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Festigkeitskennwerte in Dickenrichtung zur Versagensberechnung von CFK- Augenverbindungen"

Transkript

1 Festigkeitskennwerte in Dickenrichtung zur Versagensberechnung von CFK- Augenverbindungen M. Hoffmann, K. Zimmermann, B. Bautz, P. Middendorf Leichtbau Seminar, München,

2 Der Konzern European Aeronautic Defence and Space Company Mitarbeiter: (213) Umsatz: Billionen (213) Chief Technical Officer (CTO) Airbus Group Innovations Weltweit größter Hersteller im zivilen Luftfahrtbereich Ehemals Eurocopter Weltmarktführer für Hubschrauber Zusammenschluss aus Airbus Military, Cassidian und Astrium 2

3 Zur Person Kontaktdaten Marco Hoffmann Airbus Group Innovations TX3DL München Mail: Tel.: +49 () Hintergrund Studium an der TU Kaiserslautern Kunststofftechnik und Faser-Kunststoff-Verbunde seit 213 Doktorand bei Airbus Group Innovations Betreuung durch Universität Stuttgart Tätigkeitsfelder Lasteinleitungen in Faserverbundstrukturen Materialcharakterisierung und Versagensmodellierung 3

4 Anwendungsfälle Quellen: [1] [2] [3] [4] 4

5 Grundlagen Geometrie Lastfälle Primärlast: F x Sekundärlasten: F y, F z (M x, M y, M z ) ra F z F y α d t F x Parameter der laufenden Studie: - Augen-Öffnungswinkel α - Anteil der In-Plane-Querkraft F y - Anteil der Out-of-Plane-Querkraft F z 5

6 Hintergrund Versagensarten Lochleibung Flankenzugbruch Interaktion F/2 F/2 Ausscheren Delamination F/2 F/2 6

7 Vorgehensweise Kennwert- Bestimmung Kennwert- Validierung Auswahl und Validierung einer Modellierungsmethode Berechnung von CFK- Augenverbindungen 7

8 Gewählte Modellierungsmethode Intralaminares Versagen Abaqus/Standard 3D Kontinuumselemente (C3D8) Benutzerdefiniertes Materialmodell mit Versagenskriterium nach Puck (WWFE II) Vereinfachter Degradierungsansatz (f E_IFF = 1 = const) Materialmodell bereits validiert FB ZFB Interlaminares Versagen Cohesive Zone Model (als Kontaktbedingung) Bilinearer Ansatz Benötigte Parameter: Arcan R t 33, R13, R 23, G IC, G IIC, G IIIC DCB, ENF 8

9 Prüfmethode nach Arcan Prinzip Aufbau Ziel α F α = α = 45 α = 9 Variabler Prüfaufbau zur Prüfung unter verschiedenen Lastverhältnissen Bestimmung der Festigkeiten im τ 13 -σ 33 -Versagensraum Überprüfung bestehender Versagenskriterien 9

10 σ 33,rel [1] 3 1 Leichtbau Seminar 214 Probekörper für Zugbelastung Geometrie FE-Analyse ,2 1,1,9 1,8,7,6,5,4,3,2, x [mm] 1,1-1,2 1-1,1,9-1,8-, y [mm] 1

11 Probenfertigung Material Faser: Saertex NCF (HTS-Fasern), biaxial, 556 g/m² Harz: Hexcel RTM6 Epoxidharzsystem Layup: quasi-isotrop Prozess Vakuumassistierter Infusionsprozess (VAP) Wasserstrahlschneiden quaderförmiger Rohlinge Fräsbearbeitung auf Endkontur Fräsprozess kann durch Mikroschäden die Lage der Bruchebene beeinflussen 11

12 Ergebnisse unter Zugbelastung Details Einsatz eines vereinfachten Prüfaufbaus Proben jeweils auf Vorder- und Rückseite mit 1 DMS bestückt Nach Anpassung des Fräsprozesses reproduzierbare Ergebnisse Festigkeit höher als in Literaturangaben F max σ33,max E 33 MW [N] STAB [%] MW [MPa] STAB [%] MW [MPa] STAB [%] Serie PES-B 4534,66 4,42 45,43 4, ,13,4 Zimmermann 359, 8,91 34,6 8,84 832, 1,2 Hartung ,71 6, , 2,95 Quelle: [5] 12

13 σ 33 /τ 13,av [1] τ 13 /τ 13,av [1] Leichtbau Seminar 214 Probekörper für Schub- und überlagerte Zug-Schubbelastung Probengeometrie 3 FE-Analyse τ 13 [MPa] F/2 z y -1 x F/2 1,2 1,,8,6,4,2, -,2 -,4 -,6 -,8-1, ,2 1,,8,6,4,2, -,2 -,4 -,6 -,8-1, x-pos. [mm] x-pos. [mm] 13

14 Resultate unter Schub- und überlagerter Zug-Schubbelastung Details Vorversuche mit je 2 ABS-Probekörpern pro Lastverhältnis durchgeführt Lage der Bruchebene bei allen Lastrichtungen im kleinsten Querschnitt α = (reiner Schub) α = 15 α = 3 α = 45 α 14

15 Unfolding-Versuche Probengeometrie und Versuchsaufbau Parametrisierter Probekörper t = 2 mm, 5 mm, 1 mm Material: Saertex HTS/RTM 6, Lagenaufbau: [/9/45/-45/9/] s 15

16 Unfolding-Versuche Versuchsergebnisse, t = 5 mm Erstversagen durch Delamination Totalversagen durch Faserbruch bei u = 2 mm Versuche T5-2 bis T5-5 kurz nach Erstversagen beendet Standardabweichung der Erstversagenslast: 8,45% 16

17 Kraft F [N] Leichtbau Seminar 214 Unfolding-Versuche Berechnung FE-Analyse mit Puck 3D und Cohesive Contact 1 Elementreihe pro biax-lagenpaket Elementkantenlänge in Rissfortschrittsrichtung:,75-1,5 mm Abweichung zu Experimenten: +6% ZFB Anstrengung Puck [1] Versuch FEA, 1, 2, 3, 4, 5, Verschiebung u [mm] 17

18 Vergleich der Versagensbildes Status ZFB Puck 1 18

19 F Calc [kn] Leichtbau Seminar 214 Dimensionierung von CFK-Augen FE-Analyse der -Zugversuche Modellierung in Abaqus/Standard mit Kontinuumselementen (C3D8) mit 4 Einzellagen pro Elementreihe Progressives Versagen mit 3D-Kriterium nach Puck, keine Berücksichtigung von Delaminationen Elementkantenlänge: 1,5-2 mm Insgesamt gute Vorhersage der Versagenslast und der Versagensart durch FZB FB Puck [1] ideal FEA anti-konservativ F Test [kn] konservativ 19

20 F [N] Leichtbau Seminar 214 Dimensionierung von CFK-Augen Versagensfortschritt Exp Sim Status kein Versagen ZFB FB ZFB + FB 1 5. ZFB FB,,2,4,6,8,1,12,14,16 LE11 [1] 2

21 F [kn] Leichtbau Seminar 214 Dimensionierung von CFK-Augen FE-Analyse unter zusätzlicher Biegebelastung Modellierung in Abaqus/Standard mit Kontinuumselementen (C3D8) mit 4 Einzellagen pro Elementreihe Progressives Versagen mit 3D-Kriterium nach Puck Implementierung eines CZM zur Berücksichtigung von Delaminationen Versuchsdaten zur Validierung noch ausstehend 1 2 ZFB-Anstrengung Puck [1] 3 4 FB Status Puck [1] ,2,4,6,8 1 t [s] 21

22 Ausblick Nächste Schritte Bestimmung der Laminat-Festigkeiten unter reiner Schub- und überlagerter Zug-Schubbelastung Unfolding-Versuche mit Laminatdicken 2 mm und 1 mm Validierung der Schubfestigkeiten mit ILS-Proben Prüfung von CFK-Augenverbindungen unter Querkraftbelastung FE-Analyse der Augenversuche F/2 Gestaltungsrichtlinien für CFK-Augenverbindungen F F/2 F 22

23 23

24 Quellennachweis [1] Airbus, [2] Airbus Helicopters, [3] [4] Pfaller R. und Ahci Ezgi E. Einfluss von Geometrie und Materialparametern auf die Festigkeit von Verbindungen in Hubschrauberstrukturen. In: German aerospace congress, Darmstadt, September 28, paper no. DLRK [5] Hartung D. Materialverhalten von Faserverbundwerkstoffen unter dreidimensionalen Belastungen. Dissertation, Universität Braunschweig,

Dimensionierung von Flugzeug- und Hubschrauberstrukturen in VAP- und Prepreg- Bauweise mit Hilfe bruchmechanischer Daten

Dimensionierung von Flugzeug- und Hubschrauberstrukturen in VAP- und Prepreg- Bauweise mit Hilfe bruchmechanischer Daten Dimensionierung von Flugzeug- und Hubschrauberstrukturen in VAP- und Prepreg- Bauweise mit Hilfe bruchmechanischer Daten Seminar Hochleistungsstrukturen im Leichtbau München, 24. Oktober 2007 G. Spenninger

Mehr

Auslegung von Windkraftanlagen Rotorblättern aus Faserverbund Potentiale und Herausforderungen

Auslegung von Windkraftanlagen Rotorblättern aus Faserverbund Potentiale und Herausforderungen Auslegung von Windkraftanlagen Rotorblättern aus Faserverbund Potentiale und Herausforderungen Enno Eyb Repower Systems SE Anforderungen an das Rotorblatt einer Windkraftanlage 20 Jahre Betrieb wartungsfrei

Mehr

Inhalt. Simulation fortschreitender Schäden am Beispiel von Faserverbundkleinproben

Inhalt. Simulation fortschreitender Schäden am Beispiel von Faserverbundkleinproben Simulation fortschreitender Schäden am Beispiel von Faserverbundkleinproben Ein Vortrag von: Hagen König, Technische Universität Dresden Martin Schulz, Eurocopter Deutschland GmbH Technisch-wissenschaftliches

Mehr

DLR Produktionstechnik Prozesssimulation

DLR Produktionstechnik Prozesssimulation 4. DLR-FA Wissenschaftstag Produktionstechnik für f r den CFK-Rumpf DLR Produktionstechnik Prozesssimulation Dr.-Ing. Jan Teßmer 11.10.2007 Braunschweig Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik

Mehr

Technisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen

Technisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Forschungsbericht. Bemessungsmodell für die Ermüdungsbeanspruchung bei schwingungsanfälligen turmartigen Bauwerken aus Stahlbeton und Spannbeton

Forschungsbericht. Bemessungsmodell für die Ermüdungsbeanspruchung bei schwingungsanfälligen turmartigen Bauwerken aus Stahlbeton und Spannbeton Forschungsbericht Nr. 0514 Bemessungsmodell für die Ermüdungsbeanspruchung bei schwingungsanfälligen turmartigen Bauwerken aus Stahlbeton und Spannbeton DIBt ZP 52-5-3.85-1103/04 Zusammenfassung und Wertung

Mehr

Simulation und Optimierung der Ultraschallprüfung von Composite-Bauteilen Ein Anwendungsbeispiel. Martin Spies

Simulation und Optimierung der Ultraschallprüfung von Composite-Bauteilen Ein Anwendungsbeispiel. Martin Spies Simulation und Optimierung der Ultraschallprüfung von Composite-Bauteilen Ein Anwendungsbeispiel +composites SAAR Saarbrücken, 6. Mai 2014 Martin Spies Ultraschall-Imaging Abteilung Bildverarbeitung Fraunhofer-Institut

Mehr

Metallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/

Metallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ Metallische Werkstoffe Zugversuch Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ I Grundlagen: Der Zugversuch ist der wichtigste Versuch in der Werkstoffprüfung. Mit diesem Prüfverfahren werden Festigkeitskennwerte

Mehr

Leichtbau Seite 1. Basiswissen Luft- und Raumfahrttechnik

Leichtbau Seite 1. Basiswissen Luft- und Raumfahrttechnik Leichtbau Seite 1 Leichtbau Seite 2 Leichtbau Seite 3 Der Leichtbau läßt sich einteilen in: Zweck-Leichtbau: Um eine bestimmte Funktion zu erfüllen, muß die zu entwickelnde Struktur leicht sein, z.b.:

Mehr

Herausforderungen bei der Simulation von Faserverbundstrukturen am Beispiel des KTM X-Bow

Herausforderungen bei der Simulation von Faserverbundstrukturen am Beispiel des KTM X-Bow Herausforderungen bei der Simulation von Faserverbundstrukturen am Beispiel des KTM X-Bow Mechatroniktag 2014, Saalfelden, 3. März 2014 Dr.-Ing. Martin Perterer Inhalt Kurzvorstellung KTM Technologies

Mehr

Zugversuch. 1. Aufgabe. , A und Z! Bestimmen Sie ihre Größe mit Hilfe der vorliegenden Versuchsergebnisse! Werkstoffkennwerte E, R p0,2.

Zugversuch. 1. Aufgabe. , A und Z! Bestimmen Sie ihre Größe mit Hilfe der vorliegenden Versuchsergebnisse! Werkstoffkennwerte E, R p0,2. 1. Aufgabe An einem Proportionalstab aus dem Stahl X3CrNi2-32 mit rechteckigem Querschnitt im Messbereich (a 6,7 mm; b 3 mm; L 8mm) wurde in einem das dargestellte Feindehnungs- bzw. Grobdehnungsdiagramm

Mehr

Praktikum im Bereich Engineering: Elektromagnetische Verträglichkeit

Praktikum im Bereich Engineering: Elektromagnetische Verträglichkeit Praktikum im Bereich Engineering: Elektromagnetische Verträglichkeit Ausschreibungsreferenzcode 10298175 FS DE EXT 2 - Standort: Airbus Defence & Space Friedrichshafen (ex Astrium SL) - Berufsgruppe: -

Mehr

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

Benötigen wir einen Certified Maintainer? Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe

Mehr

QUALITY APP Messsystemanalyse komplett

QUALITY APP Messsystemanalyse komplett QUALITY APP Messsystemanalyse komplett Hinweise zur Validierung der Programme MSA1, MSA2, MSA3, MSA4, MSA5, MSA6 Dr. Konrad Reuter TQU VERLAG Inhalt Validierung Messtechnischer Software mit Microsoft EXCEL...

Mehr

Technische Daten Epoxydharz L

Technische Daten Epoxydharz L Technische Daten Epoxydharz L Dünnflüssig, lösemittel- und füllstoffrei Schnelle Tränkung von Glas-, Aramid- und Kohlenstoffasern Hohe statische und dynamische Festigkeit R&G Epoxydharz L ist ein Bisphenol

Mehr

Holzbau und Erdbeben. DI Petra Göbl Gregor Silly

Holzbau und Erdbeben. DI Petra Göbl Gregor Silly Holzbau und Erdbeben DI Petra Göbl Gregor Silly in Erdbebengebieten (Skelett-/Massivbau) hängt ab von: verwendetem Material Art der Konstruktion Durchbildung des Tragwerks Ausbildung der Verbindung und

Mehr

Inventarisiert unter;

Inventarisiert unter; Inventarisiert unter; rechniscke UNIVERSITÄT DARMSTADT Fachgebiet Konstruktiver Leichtbau und Bauweisen Prof. Dr.-Ing. Helmut Schürmann 64237 Darrr.stadt, Petersenstraße 30 Der Zugscherversuch zur Ermittlung

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan

Mehr

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7

Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter

Mehr

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L

Zugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit

Mehr

Schlagdynamisches Materialverhalten von Faserverbundwerkstoffen für Automobilanwendungen

Schlagdynamisches Materialverhalten von Faserverbundwerkstoffen für Automobilanwendungen Schlagdynamisches Materialverhalten von Faserverbundwerkstoffen für Automobilanwendungen Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Lothar W. Meyer R. Grunewald, T. Weihrauch, Dr. N. Herzig Nordmetall GmbH www.nordmetall.net,

Mehr

Ermitteln von Materialparametern aus Bauteilversuchen

Ermitteln von Materialparametern aus Bauteilversuchen 5. HyperWorks Anwendertreffen für Hochschulen (26. Nov. 2010) Ermitteln von Materialparametern aus Bauteilversuchen Manuel Roth, FH Giessen-Friedberg Prof. Dr.-Ing. Stefan Kolling, FH Giessen-Friedberg

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Versuchstechnische Ermittlung der Querdruckkenngrößen von Brettsperrholz

Versuchstechnische Ermittlung der Querdruckkenngrößen von Brettsperrholz Graz, 4. Juni 2008 Präsentation der Diplomarbeit Versuchstechnische Ermittlung der Querdruckkenngrößen von Brettsperrholz Ylli HALILI Institut für Holzbau und Holztechnologie Technische Universität Graz

Mehr

Verarbeitungsergebnisse des Biaxial-Geleges DRAPFIX

Verarbeitungsergebnisse des Biaxial-Geleges DRAPFIX Verarbeitungsergebnisse des Biaxial-Geleges DRAPFIX Die Ergebnisse und Darstellungen sind einem internen Untersuchungsbericht Einflussnahme verschiedener Gelegearten auf den Hochdruck-RTM-Prozess des Herstellers

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe. FE-Analyse einer Patientinauflage

Forschungszentrum Karlsruhe. FE-Analyse einer Patientinauflage Forschungszentrum Karlsruhe Technik und Umwelt Wissenschaftliche Berichte FZKA 6451 FE-Analyse einer Patientinauflage H. Fischer, A. Grünhagen Institut für Medizintechnik und Biophysik Arbeitsschwerpunkt

Mehr

Universität Karlsruhe Institut für Hydromechanik

Universität Karlsruhe Institut für Hydromechanik Universität Karlsruhe Institut für Hydromechanik Kaiserstr. 12 D-76128 Karlsruhe Tel.: +49 (0)721/608-2200, -2202 Fax: +49 (0)721/66 16 86 ifh@uni-karlsruhe.de www.ifh.uni-karlsruhe.de lehre@ifh.uka.de

Mehr

DEFIS Design und flexible Integration von Sensoren aus Nanodispersionen zur Strukturüberwachung

DEFIS Design und flexible Integration von Sensoren aus Nanodispersionen zur Strukturüberwachung Mikro-Nano-Integration als Schlüsseltechnologie für die nächste Generation von Sensoren und Aktoren (MNI-mst) DEFIS Design und flexible Integration von Sensoren aus Nanodispersionen zur Strukturüberwachung

Mehr

Unsichere Produkte und die rechtlichen Konsequenzen

Unsichere Produkte und die rechtlichen Konsequenzen 1. Worum geht es? Produkte, besonders Elektrogeräte, Telekommunikationsgeräte, aber auch Sportboote, Spielwaren, Druckbehälter, Schutzausrüstungen etc. pp. 2. Wer ist betroffen? Hersteller Importeur Bevollmächtigte

Mehr

EXPERIMENTELLE UND THEORETISCHE BETRACHTUNG VERKLEBTER HOLZ-HOLZ- VERBINDUNGEN AM BEISPIEL VON FREIFORMFLÄCHEN IN BRETTSPERRHOLZ

EXPERIMENTELLE UND THEORETISCHE BETRACHTUNG VERKLEBTER HOLZ-HOLZ- VERBINDUNGEN AM BEISPIEL VON FREIFORMFLÄCHEN IN BRETTSPERRHOLZ Institut für Holzbau und Holztechnologie EXPERIMENTELLE UND THEORETISCHE BETRACHTUNG VERKLEBTER HOLZ-HOLZ- VERBINDUNGEN AM BEISPIEL VON FREIFORMFLÄCHEN IN BRETTSPERRHOLZ Abschlusspräsentation Masterarbeit

Mehr

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen

Mehr

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung LEICHTWEIß-INSTITUT FÜR WASSERBAU Abteilung Hydromechani und Küsteningenieurwesen Professor Dr.-Ing. Hocine Oumeraci Laborpratium Diffration : Datum: Gruppen-Nr: Studenten/innen: Lfd. Nr. Vorname Name

Mehr

Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine

Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Amtliche Materialprüfungsanstalt Universität Karlsruhe (TH) Prüfbericht Nr. 096134 Auftraggeber: Adolf Würth GmbH & Co. KG 74650 Künzelsau Gegenstand: Zugversuche

Mehr

Präzisions Wasserstrahlschneiden

Präzisions Wasserstrahlschneiden Präzisions Wasserstrahlschneiden Die Micro - Schneidetechnologie für die Zukunft W. Maurer CEO Waterjet - Group 1 Die Waterjet Gruppe Präzisions Wasserstrahlschneiden Gründung 1989 2 waterjet-group.com

Mehr

Prozessbegleitende Qualitätssicherungs- maßnahmen für eine automatisierte presstechnische Fertigung

Prozessbegleitende Qualitätssicherungs- maßnahmen für eine automatisierte presstechnische Fertigung Prozessbegleitende Qualitätssicherungs- maßnahmen für eine automatisierte, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik Einordnung in das Projekt: Auslegung Zuschnittgenerierung Zuschnitt Lagenaufbau Heißpressen

Mehr

Zur Messunsicherheit bei der Durchführung von Kraftmessungen

Zur Messunsicherheit bei der Durchführung von Kraftmessungen Berechnung der Messunsicherheit - Empfehlungen für die Praxis Zur Messunsicherheit bei der Durchführung von Kraftmessungen Andreas Subaric-Leitis Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung 100 Berlin

Mehr

SST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig

SST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig Standardmodell oder internes Modell in der Lebensversicherung? Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV 2010 Caroline Jaeger, Allianz Suisse Ursprung der Fragestellung Solvency I: - Risikounabhängig - Formelbasiert

Mehr

VORWORT... 8 1 EINLEITUNG... 9 2 GEEIGNETE KLEBSTOFFE FÜR DEN HOLZ-GLAS-VERBUND... 14

VORWORT... 8 1 EINLEITUNG... 9 2 GEEIGNETE KLEBSTOFFE FÜR DEN HOLZ-GLAS-VERBUND... 14 VORWORT... 8 1 EINLEITUNG... 9 1.1 ZIELSETZUNG... 11 1.2 ABGRENZUNG... 11 1.3 INHALTLICHER ÜBERBLICK... 12 2 GEEIGNETE KLEBSTOFFE FÜR DEN HOLZ-GLAS-VERBUND... 14 2.1 VORGEHENSWEISE... 14 2.2 VORAUSWAHL

Mehr

Ergebnisse zu deren Festigkeitskennwerten vor. Es soll daher eine grundlegende Basis zur Be

Ergebnisse zu deren Festigkeitskennwerten vor. Es soll daher eine grundlegende Basis zur Be m&wmmammmmmiämmm\iwm\tmim2 FVA-Nr. 610 I Zahnradstähle weltweit FVA-Heft Nr. 1042 Tag der Drucklegung: 03.12.2012 Zahnradstähle weltweit Thema: Referenzwerte zur Zahnradtragfähigkeit moderner Zahnradstähle

Mehr

Hybride Werkstoffe und Strukturen für f r die Luftfahrt

Hybride Werkstoffe und Strukturen für f r die Luftfahrt Hybride Werkstoffe und Strukturen für f r die Luftfahrt Werkstoff-Kolloquium 2006 Joachim Hausmann,, Frank Kocian, Heinz Voggenreiter DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Inhalt Hybride Metall/CFK-Strukturen

Mehr

Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine

Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Amtliche Materialprüfungsanstalt Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Prüfbericht Nr. 106122 Auftraggeber: Adolf Würth GmbH & Co. KG 74650 Künzelsau Gegenstand:

Mehr

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

Standfest im Netz. Eisenbahn-Bogenbrücken aus Sicht des Statikers. Dr.-Ing. Frank Purtak Trag Werk Ingenieure. irfp FBS-Anwendertreffen 2009

Standfest im Netz. Eisenbahn-Bogenbrücken aus Sicht des Statikers. Dr.-Ing. Frank Purtak Trag Werk Ingenieure. irfp FBS-Anwendertreffen 2009 Standfest im Netz Eisenbahn-Bogenbrücken aus Sicht des Statikers Gliederung 1. Bestand an Bogenbrücken 2. Berechnungsverfahren 2.1 Entkoppeltes Diskontinuumsmodell 2.2 Belastung 2.3 Beanspruchung 2.4 Beanspruchbarkeit

Mehr

Pressemitteilung. Frank Schuster ist neuer Gesamtvertriebsleiter Sumitomo (SHI) Demag. 11. April 2013

Pressemitteilung. Frank Schuster ist neuer Gesamtvertriebsleiter Sumitomo (SHI) Demag. 11. April 2013 Pressemitteilung 11. April 2013 Personalveränderung im Vertrieb des Spritzgießmaschinenherstellers Frank Schuster ist neuer Gesamtvertriebsleiter bei Sumitomo (SHI) Demag Dipl.-Ing. Frank Schuster, Leiter

Mehr

Raumfahrttechnologietage 2003-Bonn Technologien für die Raumfahrt

Raumfahrttechnologietage 2003-Bonn Technologien für die Raumfahrt Technologien für die Raumfahrt H T S GmbH Am Glaswerk 6 D-01640 Coswig (bei Dresden) E-mail: info@htsdd.de Tel.: 03523 77560 Fax: 03523 775611 Technologiebereiche Entwicklung von Analysemethoden Anwendung

Mehr

Wellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl

Wellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl 1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen

Mehr

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 1829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie Laufzeit: 1. Dezember 28-3. November 21 Bisher erzielte

Mehr

Designoptimierung von piezoelektrischen Sensoren durch FEM-Simulationen

Designoptimierung von piezoelektrischen Sensoren durch FEM-Simulationen Designoptimierung von piezoelektrischen Sensoren durch FEM-Simulationen Ernst Pletscher ernst.pletscher@kistler.com Designoptimierung von piezoelektrischen Sensoren Ernst Pletscher, Kistler Instrumente

Mehr

Evaluierung der UltraCamX

Evaluierung der UltraCamX Evaluierung der UltraCamX Magdalena Linkiewicz Michael Breuer Beuth Hochschule für Technik Berlin 1 Gliederung Einleitung Problemstellung Untersuchungsmethode Ergebnisse Zusammenfassung Dank 2 Einleitung

Mehr

OTIS GeN2 Flex. Die hochflexible Aufzugslösung für Ihr bestehendes Gebäude. Ihre Vorteile:

OTIS GeN2 Flex. Die hochflexible Aufzugslösung für Ihr bestehendes Gebäude. Ihre Vorteile: OTIS GeN2 Die hochflexible Aufzugslösung für Ihr bestehendes Gebäude Der GeN2 ist der ideale Aufzug für bestehende Gebäude. Unabhängig, ob Austausch oder erstmalige Installation, diese Anlage passt sich

Mehr

VDI-Wissensforum: Tank- und kraftstoffführende Systeme Braunschweig 4. und 5. Juli 2013

VDI-Wissensforum: Tank- und kraftstoffführende Systeme Braunschweig 4. und 5. Juli 2013 www.dlr.de Folie 1 > Freiformbarer DLR-Wabentank > Roland Schöll< 05.07.2013 VDI-Wissensforum: Tank- und kraftstoffführende Systeme Braunschweig 4. und 5. Juli 2013 Freiformbarer DLR-Wabentank für die

Mehr

BEITRÄGE ZUR UMFORMTECHNIK

BEITRÄGE ZUR UMFORMTECHNIK BEITRÄGE ZUR UMFORMTECHNIK Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Mathias Liewald MBA Institut für Umformtechnik/Universität Stuttgart DGM Informationsgesellschaft.Verlag Systematik zur Robustheitsanalyse von Umformprozessen

Mehr

Optimierung Design und Test einer hoch verformbaren adaptiven Flügelvorderkante

Optimierung Design und Test einer hoch verformbaren adaptiven Flügelvorderkante Optimierung Design und Test einer hoch verformbaren adaptiven Flügelvorderkante Anton Rudenko DLR Wissenschaftstag 2015 07. Oktober 2015 Braunschweig, Deutschland DLR.de Chart 2 Gliederung Motivation und

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)

Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

mmone Internet Installation Windows Vista

mmone Internet Installation Windows Vista mmone Internet Installation Windows Vista Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows Vista enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten

Mehr

Entwicklung eines Messverfahrens zur Bestimmung des thermischen Beladungsgrades von PCM-Paraffin-Speichern

Entwicklung eines Messverfahrens zur Bestimmung des thermischen Beladungsgrades von PCM-Paraffin-Speichern Forschungs-Informations-Austausch Verbundprojekt Energie Optimiertes Bauen (EnOB) Thematischer Verbund LowEx Entwicklung eines Messverfahrens zur Bestimmung des thermischen Beladungsgrades von PCM-Paraffin-Speichern

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl)

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Leistungsbeschreibung für die e Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 14. Juni 2011. Die am 2. Mai 2008 veröffentlichte LB BP Mobilvorwahl wird ab diesem Zeitpunkt nicht

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information.

Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information. Eine Vollkeramik, alle Vorteile. Zahnärztliche Information. Schöne Zähne sind immer präsent. Ausgaben für den Luxus des täglichen Bedarfs dehnen sich mit steigender Tendenz auf den Wellnessbereich aus.

Mehr

Abluftreinigung für die Geflügelhaltung: Ergebnisse mehrjähriger Versuche zur Staub- und Ammoniakabscheidung

Abluftreinigung für die Geflügelhaltung: Ergebnisse mehrjähriger Versuche zur Staub- und Ammoniakabscheidung Abluftreinigung für die Geflügelhaltung: Ergebnisse mehrjähriger Versuche zur Staub- und Ammoniakabscheidung 1. Ziele 2. Schwierige Rahmenbedingungen in der Geflügelhaltung 3. Material und Methoden 3.1

Mehr

Nichtlineare Materialparameteroptimierung für reibungsbehaftete einachsige Elastomerdruckproben

Nichtlineare Materialparameteroptimierung für reibungsbehaftete einachsige Elastomerdruckproben VPE Symposium Nichtlineare Materialparameteroptimierung für reibungsbehaftete einachsige Elastomerdruckproben Autor: Dr.-Ing. Robert Eberlein Dozent für Mechanik Inhalt Beschreibung der Ausgangslage Problemstellung

Mehr

GWSSUS-Kanalmodelle für breitbandige Mobilkommunikationssysteme

GWSSUS-Kanalmodelle für breitbandige Mobilkommunikationssysteme GWSSUS-Kanalmodelle für breitbandige Mobilkommunikationssysteme St. Bug, Ch. Wengerter, I. Gaspard, R. Jakoby Messungen - Berlin, Darmstadt Systemaspekte - Übertragungsverfahren(OFDM) - Mobilfunk-Kanaleigenschaften

Mehr

Form- und funktionsgerechte Kinderschuhe nach

Form- und funktionsgerechte Kinderschuhe nach Form- und funktionsgerechte Kinderschuhe nach Systementwicklung 1950 Lübeck Reihenuntersuchung 1957-59 Kleve GH 59 Dr. H. Timm:... von 100 Kindern trugen 62% zu kurze Schuhe... Arbeitsgruppe Gustav Hoffmann

Mehr

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den

Mehr

Lichttechnische Simulationen mit ASAP TM Projektbeispiele

Lichttechnische Simulationen mit ASAP TM Projektbeispiele Ein Unternehmen der WALDMANN GROUP Lichttechnische Simulationen mit ASAP TM Projektbeispiele Arbeitsweise Prozess Simulationsbeispiele Lighting Innovation Group AG Allgemeiner Ablauf von Raytracing- Simulationen

Mehr

Herausforderungen bei der Ermittlung von Werkstoffkennwerten in der Blechumformung

Herausforderungen bei der Ermittlung von Werkstoffkennwerten in der Blechumformung Herausforderungen bei der Ermittlung von Werkstoffkennwerten in der Blechumformung Dr. Stefan Meinel Dipl.-Ing. Christian Scheffler Dipl.-Ing. Katja Silbermann Kontakt: Katja Silbermann Fraunhofer Institut

Mehr

Titel anhand der der Präsentation. nicht fett geschrieben

Titel anhand der der Präsentation. nicht fett geschrieben Schätzung von Vollzeitäquivalenten Titel anhand der der Präsentation AHV-Lohndaten wenn nötig Jann Potteratmit und Monique Untertitel Graf Bundesamt für Statistik, Statistische Methoden METH nicht fett

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

Übersicht Prüfvorrichtungen

Übersicht Prüfvorrichtungen Übersicht en Reproduzierbare Qualität PRÄZISION. Für die Brennersysteme: Power Joint Power Clutch Frontpull (micromig ) Wire Select Dual Wire 2.0 PlasmaTIG Document no.: DOC0137DE Revision: sks1211.de.2.b.bp

Mehr

Entwicklung optimaler Turbinen für Kleinwasserkraftwerke

Entwicklung optimaler Turbinen für Kleinwasserkraftwerke Entwicklung optimaler Turbinen für Kleinwasserkraftwerke R. Schilling, S. Thum, A. Gantner, M. Hutter Lehrstuhl für Fluidmechanik TU München 16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke Luzern/CH

Mehr

Verbundwerkstoffe mit Multi-Metallmatrix: Neue Chance für MMCs? Joachim Hausmann, Martin Heimeier DLR, Köln

Verbundwerkstoffe mit Multi-Metallmatrix: Neue Chance für MMCs? Joachim Hausmann, Martin Heimeier DLR, Köln Verbundwerkstoffe mit Multi-Metallmatrix: Neue Chance für MMCs? Joachim Hausmann, Martin Heimeier DLR, Köln Fokus Vorstellung eines Metallmatrix-Verbundwerkstoffs mit verschiedenen Faservolumengehalten

Mehr

KI im Weltall: Der Remote Agent

KI im Weltall: Der Remote Agent KI im Weltall: Der Remote Agent Proseminar Künstliche Intelligenz Ulrich Tschaffon Universität Ulm Einleitung A Einleitung Remote Agent Intelligentes Steuerungsprogramm eines Raumgefährtes Wozu braucht

Mehr

Materialdatenblatt. EOS Titanium Ti64. Beschreibung

Materialdatenblatt. EOS Titanium Ti64. Beschreibung EOS Titanium Ti64 EOS Titanium Ti64 ist ein vorlegiertes Ti6Al4V-Pulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOSINT M-Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet Informationen und Daten für Bauteile,

Mehr

DSC Differential Scanning Calorimetrie

DSC Differential Scanning Calorimetrie DSC Differential Scanning Calorimetrie Ziel: Ermittlung von Materialeigenschaften aufgrund von Enthalpieänderungen. Grundprinzip: Die Differential Scanning Calorimetrie (DSC) ist definiert als eine Messmethode,

Mehr

Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben

Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch mit einer einzigen Probe, die von Teilnehmer zu Teilnehmer gewandert

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte

Mehr

Rekonfigurierbare Regelung der Stuttgart SmartShell

Rekonfigurierbare Regelung der Stuttgart SmartShell Rekonfigurierbare Regelung der Stuttgart SmartShell Michael Heidingsfeld Institut für Systemdynamik, Universität Stuttgart 9. Elgersburg Workshop (2.-6. März 2014) Institut für Systemdynamik Stuttgart

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Alumnisoftware. Mit Fokus auf intuitive Bedienung und. die wesentlichen Funktionen für Ihre. Alumniarbeit, unterstützt Sie Konnekt

Alumnisoftware. Mit Fokus auf intuitive Bedienung und. die wesentlichen Funktionen für Ihre. Alumniarbeit, unterstützt Sie Konnekt Alumnisoftware Mit Fokus auf intuitive Bedienung und die wesentlichen Funktionen für Ihre Alumniarbeit, unterstützt Sie Konnekt bei Ihrem Auftritt im Internet - für mehr Kontakt zu Ihren Mitgliedern und

Mehr

Kolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame 567830 Bachelorstudiengang Produktentwicklung und Produktion WS 2015 / 2016

Kolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame 567830 Bachelorstudiengang Produktentwicklung und Produktion WS 2015 / 2016 Strukturanalyse einer mittels Rapid-Prototyping gefertigten Pelton-Turbinenschaufel - grundlegende Festigkeitsanalysen sowie Überlegungen zu Materialkennwerten Kolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame

Mehr

Partikelreceiversysteme. Birgit Gobereit, DLR Sonnenkolloquium, Köln, 19.05.2015

Partikelreceiversysteme. Birgit Gobereit, DLR Sonnenkolloquium, Köln, 19.05.2015 Partikelreceiversysteme Birgit Gobereit, DLR Sonnenkolloquium, Köln, 19.05.2015 www.dlr.de Folie 2 > Sonnenkolloquium, Köln > Birgit Gobereit > 19.05.2015 Inhalt - Einleitung - Partikelreceiversteme -

Mehr

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue

Mehr

Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3

Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3 Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3 Christian Rüssel Ralf Keding Diana Tauch Otto-Schott-Institut Universität Jena Glaskeramiken System BaO-Al 2 O 3

Mehr

Prof. Dr. Günther Pernul Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I - Informationssysteme. Themenvorstellung PROJEKTSEMINARE

Prof. Dr. Günther Pernul Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I - Informationssysteme. Themenvorstellung PROJEKTSEMINARE Themenvorstellung PROJEKTSEMINARE Netzwerk für Informationssicherheit im Mittelstand (NIM) Schaffung eines Systems (Verfahren + Softwaretool + Zertifizierung) zur effizienten Gestaltung von Informationssicherheit

Mehr

Bedeutung von Energiespeicher für den Strommarkt

Bedeutung von Energiespeicher für den Strommarkt Bedeutung von Energiespeicher für den Strommarkt 30.03.2015 2. Symposium Energiespeicher Staatliche Studienakademie Bautzen Dennis Augsburg Energiespeicher für den Strommarkt 30.03.2015 Kurzvorstellung

Mehr

Martin Geyler, Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik) Telefon: +49-561-7294-364 e-mail: mgeyler@iset.uni-kassel.

Martin Geyler, Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik) Telefon: +49-561-7294-364 e-mail: mgeyler@iset.uni-kassel. 0327676 Martin Geyler, Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik) Telefon: +49-561-7294-364 e-mail: mgeyler@iset.uni-kassel.de Quelle: Multibrid 100.. 500 kw Starrer Blattwinkel

Mehr

M+W Group unterstützt soziale Projekte

M+W Group unterstützt soziale Projekte M+W Group unterstützt soziale Projekte durch 2 3 Lehr- und Spielmaterial Für die Bodelschwingh-Schule in Stuttgart Wildwasser, Esslingen Wildwasser Esslingen e.v. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht,

Mehr

Versuchsanordnung. Es soll untersucht werden, welche Halte bzw. Bruchkräfte Traversenklammern vom Typ Mafer Clamp Black erreichen.

Versuchsanordnung. Es soll untersucht werden, welche Halte bzw. Bruchkräfte Traversenklammern vom Typ Mafer Clamp Black erreichen. Prüfbericht Prüfbericht Nr. : 111003-1 Prüfzeitraum : 3.10.2011 Auftraggeber : LIGHT EQUIP Prüfer : Ingo Witthuhn Aufgabe : Zugversuche bis zum Bruch. Prüfgegenstand : Traversenklammer Mafer Clamp Black

Mehr

Folgende didaktische Hinweise können bei der Unterrichtsgestaltung hilfreich sein.

Folgende didaktische Hinweise können bei der Unterrichtsgestaltung hilfreich sein. Die folgenden Arbeitsblätter behandeln das Thema der Größensatzerstellung. Zur Einführung werden wichtige Begriffe erläutert und exemplarisch an dem Rockgrundschnitt veranschaulicht. Folgende didaktische

Mehr

DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit

DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit Vergleich DIN - ISO DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit DIN 1 ISO 2339 DIN 7 ISO 2338 DIN 84 ISO 1207 einige Kopfhöhen DIN 85 ISO 1580 einige Kopfhöhen DIN 94 ISO 1234 DIN 125 ISO 7089 DIN 125 ISO 7090

Mehr

Fachgebiet Massivbau, Univ.-Prof. Dr.-Ing. C.-A. Graubner

Fachgebiet Massivbau, Univ.-Prof. Dr.-Ing. C.-A. Graubner Ökobilanzstudie Gegenüberstellung Massivhaus / Holzelementbauweise: Überprüfung der vorliegenden Studie Gegenüberstellung an einem KfW-Energiesparhaus 40 auf Erfüllung der Anforderungen nach KfW-Effizienzhaus

Mehr

Behavioral Modeling (verhaltensbasiert)

Behavioral Modeling (verhaltensbasiert) Behavioral Modeling (verhaltensbasiert) in der Konstruktion von Zylinderköpfen SAXON SIMULATION MEETING (TU Chemnitz) Dipl.-Ing. Wolfgang Berg Chemnitz, 28.04.09 Innovationen in Serie IAV Firmenprofil

Mehr