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1 LB J-amt 1008 SCHULZENTRUM HILDEN der Evangelischen Kirche im Rheinland evangelisches Schulzentrum Hilden Leistungsbeschreibung Internat des Schulzentrums Hilden der Ev. Kirche im Rheinland als Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Das Internat im Evangelischen Schulzentrum Hilden Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, die Wilhelmine-Fliedner-Realschule, das Internat und das Tagesinternat bilden als Evangelisches Schulzentrum Hilden auf einem weitläufigen Gelände eine Funktionsgemeinde von fast 2000 Menschen mit einem breit gefächerten Bildungs- und Betreuungsangebot für individuelle Begabungen und Erfordernisse der Schülerinnen und Schüler. Unsere Einrichtung ist gegründet auf dem evangelischen Selbstverständnis der Freiheit und Verantwortung wie sie die Bibel beschreibt. Seit Jahrzehnten fördern und integrieren wir mit großem Erfolg ausländische Schülerinnen und Schüler unabhängig der Zugehörigkeit zu einer Religion. Der Schulunterricht ist intensiv und schülerorientiert. Ein breit gefächertes Angebot von Arbeitsgemeinschaften mit Schwerpunkten in Musik, Kunst, Theater und Sport ergänzen eine gute Ausbildung und helfen freie Zeit sinnvoll zu gestalten. Talentförderungsprogramme in Judo und Musik sind eingerichtet. Die in den 5 Internatswohngruppen (je 6 bis 20 Plätze) lebenden Schülerinnen und Schüler und die 75 Schülerinnen und Schüler in den 6 Lerngruppen des Tagesinternates, werden von 17 pädagogischen Fachkräften (teiweise mit Zusatzausbildungen) bildungs- und sozialpädagogisch betreut. Das Internat und die Schulen sind behindertengerecht ausgebaut. In unserem Schulzentrum leben wir die pädagogische Tradition auf Problemlagen von Kindern und Jugendlichen flexibel und schnell zu reagieren, um sie durch gezielte Angebote aufzufangen. Durch die enge Verzahnung der beiden Schulen mit dem Internat und dem Tagesinternat kann neben der individuellen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler auch der schulische Erfolg als oberstes Ziel beschrieben werden. Enge Kontakte bestehen zu den nahegelegenen städtischen Grund- und Hauptschulen sowie dem Berufskolleg, so dass auch bei einem Wechsel in eine andere Schulform eine kontinuierliche Betreuung im Internat möglich bleibt. Im Ausnahmefall betreuen wir auch Grund - und Hauptschüler in konzeptioneller Absprache mit den jeweiligen städtischen Schulen. Die Aufnahme ins Internat erfolgt in der Regel gleichzeitig mit der Aufnahme in eine der Schulen. Einzugsbereich ist die Stadt Hilden, angrenzende Städte, bei Bedarf Gesamtbereich NRW, in Einzelfällen auch Aufnahme aus anderen Bundesländern. 1. Die Art der Einrichtung Unser Schulzentrum Hilden unterliegt als Einrichtung der Jugendhilfe in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland der Aufsicht des Landschaftsverbandes. Es ist Mitglied im Diakonischen Werk Rheinland und in den evangelischen Fachverbänden Jugendsozialarbeit und Erzieherische Hilfen Unser Internat arbeitet mit einem differenzierten und vom Einzelfall abhängigen Betreuungsangebot auf der rechtlichen Grundlage des Kinder- und Jugendhilfegesetzes bei einem festgestellten Bedarf

2 sozialpädagogischer Hilfe nach 27, 34, 35a und 41, als Angebot für Selbstzahler sowie nach 39 und 40 nach dem Bundessozialhilfegesetz. 2. Die Zielsetzung Wir betreuen, beraten und begleiten gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen und in Absprache mit ihren Angehörigen und den Jugendämtern für eine Verbesserung ihrer Zukunftschancen und Lebensperspektiven, indem sie lernen, Verantwortung für die Gestaltung ihres eigenen Lebens zu übernehmen. Unsere Schulen und Internate sind Bestandteile des Bildungs- und Erziehungskonzeptes der Evangelischen Kirche im Rheinland (EkiR). Schwerpunkte unseres Handels sind die Unterstützung zur Rückkehr des Kindes oder Jugendlichen in die Herkunftsfamilie durch sozialpädagogische Beratung und Betreuung und individuelle Förderung in Schule und Internat, die Vorbereitung der Erziehung in einer anderen Familie oder einer familienähnlichen Lebensform oder die Förderung und Begleitung auf dem Weg zu einem eigenverantwortlichen Leben als junger Erwachsener das Erreichen eines qualifizierten schulischen Abschlusses, um die Lebenschancen zu verbessern. die Begleitung bei der Suche nach einem alternativen Schul-, Ausbildungs-, Arbeits- oder Studienplatz 3. Die Zielgruppe Wir betreuen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ab der 5. Klasse zu allen Schulabschlüssen bis zur Abiturprüfung - aus problematischen Familienverhältnissen und/oder Eltern-Kindbeziehungen - mit Defiziten in ihrer sozialen Entwicklung - mit Teilleistungsschwächen und /oder allgemeinen Lern- und Leistungsproblemen - mit Verhaltens-, emotionalen und psychosomatischen Auffälligkeiten - nach psychiatrischer Behandlung, die der sozialpädagogischen Nachsorge bedürfen. Wir nehmen von einer Aufnahme Abstand, - wenn zunächst eine klinische Therapie durchgeführt werden muss, - wenn keinerlei Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit zu erkennen ist, - wenn ein Verhalten dominiert, dass zu erheblicher Fremdgefährdung oder Fremdschädigung führt. 4. Die pädagogischen Grundlagen - die Wahrnehmung des Einzelnen in seiner intellektuellen, emotionalen und spirituellen Dimension - die Vermittlung eines christlichen Menschenbildes und die Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen unabhängig der Zugehörigkeit zu einer Religion - die vorbehaltlose Annahme des Kindes bzw. des Jugendlichen in seiner besonderen Situation - die Auseinandersetzung mit Beziehungen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Einrichtung unter einer integrativen Perspektive, - die Auseinandersetzung mit sich selbst und die unterstützende Begleitung bei der Aufarbeitung von Entwicklungsstörungen und Verhaltensproblemen. - die Entdeckung und Förderung der individuellen Talente, - Entwicklung einer Verantwortlichkeit für sich selbst und für seine Umwelt 2

3 - Integration der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Gemeinschaft des Schulzentrums 5. Die methodische Grundlagen Methodische Zugänge sind entwickelt aus den sozialpädagogischen Grundlagen insbesondere TZI, den Ansätzen der Kinder- und Jugendtherapie, der Gestalt- und Gesprächstherapie sowie systemischlösungsorientierte Praktiken. Wesentliche Methoden sind: - Gespräche, Beratungen - konkrete Anleitung und Unterstützung - Übungen/Training - Begleitung im lebenspraktischen Bereich: - Leben und Lernen in festen Wohngruppen - Einüben von Teamarbeit - Strukturierung des Tages- und Wochenablaufes - Organisieren und Betreiben eines Haushalts - Umgang und Einteilung von Finanzen - An- und Ablegen von Dokumenten - Umgang mit Behörden - Anleitung zur Gesundheits- und Hygieneerziehung im persönlichen Bereich - Analyse der individuellen Stärken und Schwächen in Einzel- und Gruppengesprächen - Übungen und Training zur Stress- und Konfliktbewältigung - Verstärkung positiver Erfahrungen - Einüben von lösungsorientierten Strategien - Einüben von eigenverantwortlichem Handeln - Einüben sinnvoller (Frei-)Zeitgestaltung - situationsabhängige Alltagskontakte und regelmäßige Gespräche mit den Sorgeberechtigten im schulischen Bereich - Erarbeitung eines Stärke-Defizit-Profils - Aufarbeitung von schulischen Defiziten - systematische und kontinuierliche schulische Vor- und Nachbereitung - Einüben von Lernstrategien und -methoden 6. Die Kooperation mit dem Jugendamt - Kontaktaufnahme und Erstgespräch mit Beschreibung des individuellen Anforderungsprofils - Aufnahme mit Abschluss des Schul- und Internatsvertrages - Vorbereitung des Hilfeplangesprächs durch Tischvorlagen mit Angaben der erarbeiteten und erreichten Prozessschritte sowie Prognosen und Vorschläge zur weiteren Hilfegestaltung - Hilfeplangespräch mit Zielvereinbarungen und Festlegung der Profilgruppe und Fachleistungsstunden - situationsbezogene und regelmäßige Abstimmung des Erziehungsprozesses 3

4 - zeitnahe Rückmeldung bei außergewöhnlichen Vorkommnissen an das jeweilige Jugendamt - Zusammenarbeit bei Elternkontakten - Überprüfung des Hilfeplans in regelmäßigen Abständen mit Überprüfung der Zielvereinbarungen - Koordination mit anderen beteiligten Institutionen - Beendigung der Betreuung in Schule und Internat - Nachkontakt - regelmäßige Leistungs- und Qualitätsdialoge mit dem örtlichen Jugendamt 7. Die pädagogische Profile der Wohngruppen Auf der Grundlage des festgestellten Bedarfs werden die Intensität und die fachliche Betreuung beschrieben. Grundsätzlich bieten wir vier differenzierte Profilgruppen an, die den besonderen Erfordernissen der Kinder und Jugendlichen durch eine intensivere Betreuung im lebenspraktischen, persönlichen und schulischen Bereich gerecht werden sollen: In unseren Schulen und im Internat wird das Kind bzw. der Jugendliche von je einem Betreuer (LehrerIn und ErzieherIn) begleitet, die direkte Ansprechpartner für alle sind. Ergänzt wird deren Tätigkeit durch weitere Fachkräfte. Grundleistungen für alle Profilgruppen: Rufbereitschaft rund um die Uhr Möglichkeit der vertraglichen Vereinbarung einer Schulferienbetreuung Krisenintervention bei Bedarf Freizeitangebote (Spiel- und Sportangebote, Disco, Diskutierrunden, interkulturelle Angebote, Exkursionen, Arbeitsgemeinschaften der Schulen) Meditationsübungen, spirituelle Angebote, gemeinsame Projekte mit der Jugendarbeit der ev. Kirchengemeinde Hilden künstlerischen, musische, theaterpädagogische Projekte strukturelle Vernetzung mit den Schulen regelmäßige hauswirtschaftliche und haustechnische Aufgaben auch im Team Profilgruppe 1: Die UnternehmerInnen Ziel: Selbständigkeit trainieren, verantwortlich leben, Schulabschluss erwerben im schulischen Bereich: regelmäßige Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, der Klausuren und sonstigen Leistungsanforderungen Begleitung bei der Aufarbeitung schulischer Defizite Talentförderung, Begabtenförderung im alltagspraktischen Bereich Verfestigung der Selbstorganisation und Teamarbeit Begleitung bei der Strukturierung des Tages- und Wochenablaufs Begleitung bei der Haushaltsorganisation Gruppenabende im persönlichen Bereich Gesprächs- und Reflexionsangebote Verfestigung sozialer Kompetenzen 4

5 Konflikttraining Peer-to-peer-coaching theaterpädagogische Angebote Krisenintervention bei Bedarf 1 Wohngruppe mit 13 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 1 pädagogische Fachkraft, 1 schulischer Betreuer, hauswirtschaftliche und haustechnische Begleitung Betreuerschlüssel 1:20 In unseren 4 koedukativ belegten Wohngruppen sind die Schülerinnen und Schüler der Profile 2 bis 4 jeweils im ausgeglichenen Verhältnis zueinander untergebracht. Zusätzlich zu den pädagogischen Fachkräften hat jeder Wohngruppe 1 schulischen Betreuer, hauswirtschaftliche und haustechnische Begleitung. Profilgruppe 2 : Die LaborantInnen Ziel: Eigene Fähigkeiten und Kompetenzen weiterentwickeln, schulischen Erfolg sichern im persönlichen Bereich 1 wöchentliche Einzelgespräche 1 wöchentliches Gruppengespräch individuelle Zielvereinbarungen und -evaluation Stärke-Schwäche-Analyse Verstärkung positiver Erfahrungen Strategien zur Konfliktbewältigung Einüben eigenverantwortlichen Handelns Beratung zur Gestaltung der Freizeitaktivitäten Krisenintervention bei Bedarf im schulischen Bereich: Aufarbeitung von schulischen Defiziten regelmäßige Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, der Klausuren und sonstigen Leistungsanforderungen Einüben von Lernstrategien und methoden Talentförderung, Begabtenförderung im alltagspraktischen Bereich Verfestigung der Selbstorganisation und Teamarbeit Umgang und Einteilung des Taschengeldes reflektieren Anleitung zur Gesundheits- und Hygieneerziehung Begleitung bei der Strukturierung des Tages- und Wochenablaufs Pro Wohngruppen in der Regel 10 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 Betreuerschlüssel 1:13 5

6 Profilgruppe 3: Die EntdeckerInnen Ziel: Einüben und Verfestigen individueller und sozialer Kompetenzen und abgestimmte schulische Hilfe und Betreuung im persönlichen Bereich 2 wöchentliche Einzelgespräche 1 wöchentliches Gruppengespräch tägliche Beziehungsangebote individuelle Zielvereinbarungen und -evaluation Stärke-Schwäche-Analyse Verstärkung positiver Erfahrungen Strategien zur Konfliktbewältigung Einüben eigenverantwortlichen Handelns Anleitung zu gestalterischen Arbeiten (Kunst, Musik, Theater) Anleitung zu sportlichen Aktivitäten Krisenintervention im schulischen Bereich: Aufarbeitung von schulischen Defiziten regelmäßige Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, der Klausuren und sonstigen Leistungsanforderungen Einüben von Lernstrategien und -methoden im alltagspraktischen Bereich Einüben eine regelmäßigen und strukturierten Tages- und Wochenablaufs Training regelmäßiger häuslicher Aufgaben auch im Team Umgang und Einteilung des Taschengeldes erlernen systematische Anleitung zur Gesundheits- und Hygieneerziehung Verfestigung der Selbstorganisation und Teamarbeit Pro Wohngruppen in der Regel 5 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 Betreuerschlüssel 1:6 Profilgruppe 4 Die Individualisten Ziel: intensive einzelfallbezogene Hilfe und abgestimmte schulische Betreuung im persönlichen Bereich 3 wöchentliche Einzelgespräche 1 wöchentliche Gruppengespräche Tägliche Beziehungsangebote individuelle Zielvereinbarungen und -evaluation Stärke-Schwäche-Analyse Verstärkung positiver Erfahrungen Strategien zur Konfliktbewältigung Anleitung zu gestalterischen Arbeiten (Kunst, Musik, Theater) Anleitung zu sportlichen Aktivitäten Krisenintervention 6

7 im schulischen Bereich: Aufarbeitung von schulischen Defiziten regelmäßige Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, der Klausuren und sonstigen Leistungsanforderungen Einüben von Lernstrategien und -methoden im alltagspraktischen Bereich Einüben eine regelmäßigen und strukturierten Tages- und Wochenablaufs Training regelmäßiger häuslicher Aufgaben auch im Team Umgang und Einteilung des Taschengeldes erlernen systematische Anleitung zur Gesundheits- und Hygieneerziehung Verfestigung der Selbstorganisation und Teamarbeit Strukturierung und Einübung des Tages- und Wochenablaufs Pro Wohngruppen in der Regel 2 Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 Betreuerschlüssel 1:3 Fachleistungsstunden Zur Ergänzung und zeitweiligen Intensivierung der Betreuung können Fachleistungsstunden gesondert im Hilfeplangespräch vereinbart werden. Diese werden durch interne und externe Fachkräfte im schulischen, therapeutischen, beraterischen und organisatorischen Bereich geleistet und gesondert abgerechnet. Die Aufnahme in das Internat und die Schulen im Evangelischen Schulzentrum erfolgt grundsätzlich zunächst in der Profilgruppe 3 und wird im weiteren Prozess der jeweiligen Entwicklung des Jugendlichen im Hilfeplangespräch angepasst. 8. Die individuellen Sonderleistungen Als ergänzende und unterstützende Hilfe bieten wir an: - Diagnostik durch externe klinische Psychologen in Zusammenarbeit mit der zuständigen Erziehungsberatungsstelle - Therapeutische Leistungen durch externe Fachleute. - Teilstationäre bzw. ambulante Leistungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie 9. Das pädagogische Personal Das Personal setzt sich zum jetzigen Zeitpunkt wie folgt zusammen: Internatsleitung: Diakon (sozialpädagogischer Schwerpunkt) Erzieherkollegium: 5 Diplompädagogen, 2 Gestalttpädagogen 2 Diplomsozialarbeiter 7 Diplomsozialpädagogen 2 Erzieher 10. Die Rahmenbedingungen im Schulzentrum - Räumliche Gegebenheiten der Wohngruppe 7

8 - Die Kinder und Jugendlichen wohnen in Einzel- oder Zweibettzimmern in einer Wohngruppe in einem der drei Häuser des Internates im Schulzentrum - Wohn-, Spiel- und Lern- und Sozialräume, Küche und Sanitärbereiche sind in einem angemessenen Standard vorhanden. - Den Mitarbeitern stehen Gesprächszimmer für Einzelförderungen und Elterngespräche zur Verfügung. - Eine altersgerechte Ausstattung (Farbgestaltung, Pflanzen, Textilien, Möbel aus natürlichem Material, etc.), die in enger Beziehung zur Raumnutzung steht, ergänzt das räumliche Angebot. - Hauswirtschaftliche Leistungen - Tägliche Mahlzeiten werden in der Mensa eingenommen. Eigenes Küchenpersonal unter der Leitung einer Hauswirtschaftsleiterin (Ökotrophologin) sorgt für eine Verpflegung nach ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen und berücksichtigt insbesondere die Bedeutung einer jugendgerechten Ernährung. - Eine Hauswirtschaftleiterin kümmert sich um die Erhaltung einer gepflegten Einrichtung. - Haustechnische Leistungen - Die technische und bauliche Unterhaltung der Einrichtung wird durch unsere Hausmeisterei und die Bauabteilung im Landeskirchenamt geleistet. - Die Außenanlagen werden von der Hausmeisterei gepflegt. - Verwaltungsleistungen Eine eigene Verwaltung für das Schulzentrum leistet die fachgerechten Verwaltungsabläufe und bearbeitungen. Hilden, 7. November 2008 Schulzentrum Hilden der Ev. Kirche im Rheinland Ulrich Göbeler Oberstudiendirektor i. K. (Schulzentrumsleiter) 8

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