Bewegung und Eisenmangel

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1 Bewegung und Eisenmangel Müdigkeit Blutarmut oder Eisenmangel? Dr. med. Toni Held, Gesundheitszentrum Bärenwil, Langenbruck, Allgemeinmedizin FMH, Sportmedizin, Manualmedizin SAMM in Zusammenarbeit mit: Dr. med. Marcel Tschopp, Winterthur

2 Unser Körper in Aktion Bewegung und Gesundheit

3 Ist Bewegung gesund? Jeden Tag 30 Minuten moderate Bewegung, mindestens 6 Minuten am Stück pro Mal

4 Effekte von Bewegung und Sport Koronare Herzkrankheiten Blutdruck Diabetes Übergewicht Hyperlipidämie Bewegungsarmut ist auch ein unabhängiger Risikofaktor! Körperlich aktive Nichtraucher haben ein 8x kleineres Risiko für KHK als inaktive Raucher

5 Positive Effekte der Bewegung (2) Osteoporose Dickdarmkrebs Depression Immunabwehr Moderate Belastungen sind immunstärkend Intensive sind eher schwächend

6 Bewegung lohnt sich!

7 Bewegungsverhalten in der Schweiz 1/3 der Schweizer Bevölkerung bewegt sich nicht 1/3 der Schweizer Bevölkerung bewegt sich nicht genug 1/3 bewegt sich ausreichend

8 Alltagsaktivitäten, Bewegung und Sport Transport verbunden Berufsgebunden Haushalt Freizeit

9 Aktivität und Adipositas % Durchschnit t f ür alle Zeit punkt e % Adiposit as Fern sehen (St unden pro Tag) Aut os pro Haushalt A.M. Prentice, S.A. Jebb, BMJ, 311, 437-9, 1995

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12 Herzfrequenz und Laktatverhalten bei sportlicher Leistung Die Herzfrequenz zeigt einen linearen Verlauf. Deshalb kann sie zur Trainingssteuerung gebraucht werden. Die Laktatkurve ist rund und am Schluss steil ansteigend. Anaerobe Schwelle

13 Sauerstoffaufnahme im Körper Zentrale Wahrnehmung Borgskala Stickstoff (ca. 78 Vol.-%) Sauerstoff (ca. 21 Vol.-%) ca. 0,03 Vol.-% Kohlendioxid unterschiedliche Edelgase verschiedene Schadstoffe Atemfrequenz Atemtiefe Herzfrequenz Sauerstoffverbrauch Milchsäure/Laktat erbrachte Leistung akutelle Sauerstoffaufnahme (VO2) O 2 O 2

14 Sauerstoffaufnahme im Körper O 2 Zentrale Wahrnehmung Borgskala Atemfrequenz Atemtiefe Herzfrequenz Sauerstoffverbrauch Milchsäure/Laktat erbrachte Leistung CO 2 akutelle Sauerstoffaufnahme (VO 2) O 2 O 2 Arterie Muskelzelle Glykogen Leber Darm Arteriole Kapillare Blut Stärke (=Glykogen) Anaerob laktazid Anaerob alaktazid Zucker Traubenzucker Muskelkontraktion (=Glucose) entspannt Zuckervergärung (=Glykolyse) Fettgewebe Fettsäuren 2 ATP Kreatin ATP Lunge Inaktive Muskeln O 2 O 2 O 2 A M A O2 P Energie Milchsäure Brenztraubensäure Lc (=Laktat) (=Pyruvat) KP ADP FS Fettsäuren Aerob ATP: Adenosintriphospat L-Carnitin Krebszyklus ADP: Adenosindiphospat kontrahiert Lc Zitronensäurezyklus KP: Kreatinphosphat A: Aktin P: Phosphat M: Myosin Herz und Leber O2 O2 Legende: Atmungskette Anaerob: Energiegewinnung ohne Sauerstoff Blut Aerob: Energiegewinnung mit Sauerstoff CO2 CO2 + H2O Laktatzid: mit Milchsäurebildung Kapillare Kraftwerk der Zelle Alaktazid: ohne Milchsäurebildung Lunge Venole (=Mitochondrium) O2: Sauerstoff CO2: Kohlendioxid Lc: Laktat Vene

15 Inaktive Muskeln A M A O 2 Sauerstoffaufnahme im Körper O 2 CO 2 CO 2 CO 2 Zentrale Wahrnehmung O 2 CO 2 Borgskala O 2 CO 2 CO 2 CO 2 O 2 O 2 O 2 Atemfrequenz Atemtiefe Herzfrequenz Sauerstoffverbrauch Milchsäure/Laktat akutelle Sauerstoffaufnahme (VO2) O 2 CO 2 Arterie Muskelzelle Glykogen Arteriole Leber Kapillare Stärke Blut (=Glykogen) Darm Anaerob laktazid Anaerob alaktazid Zucker Traubenzucker Muskelkontraktion (=Glucose) entspannt Zuckervergärung (=Glykolyse) Fettgewebe Fettsäuren 2 ATP Kreatin ATP O2 P Energie Milchsäure Brenztraubensäure Lc (=Laktat) (=Pyruvat) KP ADP Lunge FS Fettsäuren Aerob ATP: Adenosintriphospat L-Carnitin Krebszyklus ADP: Adenosindiphospat kontrahiert Lc Zitronensäurezyklus KP: Kreatinphosphat A: Aktin P: Phosphat M: Myosin Herz und Leber O2 O2 Legende: Atmungskette Anaerob: Energiegewinnung ohne Sauerstoff Blut Aerob: Energiegewinnung mit Sauerstoff CO2 CO2 + H2O Laktatzid: mit Milchsäurebildung Kapillare Kraftwerk der Zelle Alaktazid: ohne Milchsäurebildung Lunge Venole (=Mitochondrium) O2: Sauerstoff CO2: Kohlendioxid Lc: Laktat Vene Zucker Fett erbrachte Leistung O 2 CO 2

16 Betriebsstoffversorgung im Körper Fette Energie Eiweisse Zucker

17 Trainingsanpassungen des Blutes

18 Kurzfristige Anpassung an Belastung 1. Lunge: Steigerung der Atemfrequenz und Atemtiefe 2. Herz: Beschleunigung des Transportes des Blutes: Steigerung der Herzfrequenz und des Schlagvolumens 3. Muskulatur: Bessere Ausschöpfung Blut: verbindendes Medium

19 Langfristige Anpassungen durch Training Zunahme des Blutvolumens Mehr Sauerstofftransporter (normal 25 Milliarden Erythrozyten) Verstärkung durch Höhenaufenthalt (geringerer Sauerstoffdruck) Quelle: enst00l6/forschung.par.0008.image.image gif

20 Konsequenzen Sauerstoffbedarf nimmt mit der Intensität einer körperlichen Belastung zu Mehr Hämoglobin / Häm mehr Sauerstofftransporter mehr Sauerstoff für Leistung Doping: EPO: Vermehrung der Erythrozyten / des Hämoglobin Blutdoping: kurzfristige Erhöhung des Blutvolumens

21 Eisenmangel Ursache

22 Eisen 4 Gramm Eisen in Leber, Milz und Knochenmark und Blut Spurenelement, zentral für Blutbildung bei vielen Stoffwechselreaktionen beteiligt Muss mit der Nahrung zugeführt werden, da es durch den menschlichen Organismus nicht selber gebildet werden kann

23 Blutfarbstoff und Eisen Blutbild Hämoglobin und Hämatokrit Ferritin rote Blutkörperchen = Erythrozyten [Zellen/Liter] Blutfarbstoff = Hämoglobin [Gramm/Liter] Häm mit Fe 2+

24 Auf- und Abbau der Erythrozyten Die 25 Milliarden roter Blutkörperchen im Körper sind einem natürlichen Umsatz unterworfen: Lebensdauer: 120 Tagen Milz: baut alte Blutzellen ab Knochenmark: bildet neue Blutkörperchen und braucht immer wieder neues Eisen

25 Eisenbedarf: Männer: 10 mg pro Tag Frauen: mg pro Tag Ausdauertraining: mehr Blut braucht mehr Eisen Höhentrainingslager: deutlich erhöhter Eisenbedarf

26 Eisenverlust Erythrozytenumbau: Eisen des Häm wird recycliert Ein wenig geht trotzdem verloren Laufen: Erschütterungen und Schläge Fussballen: Zerstörung roter Blutkörperchen Harnblase: Reibung Verletzungen der Schleimhaut Blutverlust im Urin (Marathon bis 2 mg) Schweiss: kleine Mengen (1.2 mg / Liter) Magen-Darm-Trakt: Verletzungen der Schleimhaut Ausscheidung über Stuhlgang

27 Zusätzliches Risiko Frauen: Monatsblutungen Tieferer Energiebedarf Mangelnde Zufuhr: VegetarierInnen Jugendliche SportlerInnen: erhöhter Bedarf im Wachstum Chronisches Nasenbluten Gebrauch von Schmerzmittel

28 Eisenmangel Symptome

29 Beschwerden beim Eisenmangel Einige Symptome sind unspezifisch und werden deshalb lange verkannt. Schwindel Appetitlosigkeit Schlafstörungen depressive Verstimmung brüchige Nägel vermehrte Infektionsanfälligkeit Müdigkeit saure Beine Energielosigkeit Konzentrationsstörungen blasses Aussehen

30 Eisenmangel Blutarmut - Leistungsverminderung spürbare Konsequenzen für den Sportler und Nichtsportler Beispiel: Laktatstufentest deutliche Leistungsverminderung Laktat in mmol/l Belastung in km/h

31 Eisenmangel Diagnostik

32 Bestandteile des Blutes

33 Diagnose des Eisenmangels Blutkontrolle mit: Hämoglobin = Blutfarbstoff Hämatokrit [%] = Verhältnis von festen und flüssigen Bestandteilen im Blut Erythrozyten = rote Blutkörperchen (Zahl, Grösse und zentrale Aufhellung) Ferritin = Eisenspeicherprotein (mit CRP/GPT) Ev. Transferrin, Eisen Ev. Retikulozyten (Erythrozytenvorstufen)

34 Normwerte: Hämoglobin (Blutfarbstoff) 12 bis 16 Gramm / Liter. Frauen g/l Männer g/l Erythrozyten (rote Blutkörperchen) 4,5-5 Millionen pro mm 3 Blut

35 19jährige Läuferin (OL-Kader) Laktat in mmol/l Belastung in km/h : Hämoglobin 134 Gramm/Liter : Hämoglobin 108 Gramm/Liter Quelle: Toni Held, 1995

36 Eisenmangel Definitionen

37 Ferritinwerte: 1. Leichter Eisenmangel: Ferritin zwischen 15 und 30 ųg/l 2. Absoluter Eisenmangel: Ferritin unter 15 ųg/l, Hämoglobin normal 3. Eisenmangelanämie: Ferritin unter 30 ųg/l plus Hämoglobinwert erniedrigt Bild-Quelle: Rachel Casiday and Regina Frey. Department of Chemistry, Washington University St. Louis, MO 63130

38 Eisenmangel Therapie

39 Laktat in mmol/l Belastung in km/h

40 Konsequenzen: Quellen für Eisenverluste beheben Eisenzufuhr steigern: 1. Ernährung verbessern Zum Beispiel: Leber: sehr viel Eisen Fleisch: viel Obst und Gemüse: wenig Milchprodukten: wenig Spinat: wenig! Nur 10% des Eisens kann via Darm vom Körper aufgenommen werden Meidung von Schwarztee und Kaffee Einnahme von Vitamin C 2. Eisen-Tabletten

41 Lebensmittel mit hohem Eisengehalt Ziel: Eisenzufuhr von 10mg für Männer und mg für Frauen pro Tag.

42 Eisenform spielt eine grosse Rolle für die Aufnahme Reduzierte Form Fe 2+ wird besser im Darm aufgenommen Fleisch: hoher Anteil Fe 2+ Obst und Gemüse: mehr Fe 3+ Magensäure löst Eisenverbindungen Fe 3+ zu Fe 2+ Vitamin C und die gleichzeitige Fleischeinnahme verbessern Aufnahme

43 Tabletten Ferrum Hausmann Fe 2+ 1 Kapsel pro Tag für 2-3 Monate, danach Pause nüchtern 30 min vor dem Essen Kombination mit Vit. C Auch in flüssiger Form erhältlich Achtung: schwarzer Stuhlgang Verstopfung Magen-Darm-Beschwerden Erneute Blutkontrolle nach 2-3 Monaten: Gewissheit über den Therapieerfolg

44 Infusion Über die Vene Ausbleibende Besserung trotz Tabletten Chronische Darmprobleme Starke Anämie Achtung: Eisenüberladung Zurückhaltung ist geboten

45 Toxizität und Eisenüberladung zu viel Eisen ist toxisch, d.h. giftig Zu große Mengen an Fe 2+ reagieren, viele freie Radikale werden frei ab ca. 2,5 Gramm Eisen im Blut folgen ernstzunehmende Vergiftungserscheinungen Lang andauernde Überversorgung mit Eisen führt zur Hämochromatose, (Eisenspeicherkrankheit) Das Eisen reichert sich in der Leber an und führt dort zu Siderose (Ablagerung von Eisen) und Organschaden Ablagerung im Gehirn: neurodegenerative Erkrankungen wie z.b. Parkinson- oder Alzheimer-Krankheit

46 Empfehlungen: Blutkontrolle: 1-3x pro Jahr 3 bis 4x Fleisch und/oder Fisch pro Woche. VegetarierInnen: viel Vollkornprodukte und grünes Gemüse Keine medikamentöse Eisen-Dauertherapie wegen potentiellen, unerwünschten Wirkungen Eisenpräparate nur bei Eisenmangel unter ärztlicher Kontrolle

47 Zusammenfassung: 1. Ein Eisenmangel kann viele Symptome machen und ist auch ohne Blutarmut leistungsmindernd. 2. Eisenmangelzustände bei Sportler(inne)n sind häufig, aber lange unspezifisch und werden deshalb erst spät erkannt. 3. Die Diagnose ist einfach, wenn man daran denkt. 4. Die Anfangstherapie ist häufig ungenügend, deshalb Kontrollen nach 2-3 Monaten. 5. Eine gute Ernährung hilft!

48 Auf Wiedersehen!

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