Aufruf zur Teilnahme am Wettbewerb für den Jahreskalender 2017 der AKS Einsendeschluss ist am 24. Juni 2016

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1 Architektenkammer Sachsen Haus der Architekten l Dresden Tel.: l Fax: dresden@aksachsen.org l Kammer aktuell Sachsen 60. Vertreterversammlung am 15. April 2016 an der TU Dresden Die Mitglieder der Vertreterversammlung treffen sich zu ihrer 9. Beratung für die Legislatur in der Fakultät Informatik der TU Dresden (Nöthnitzer Straße 46). Wir bitten die Mitglieder der Vertreterversammlung, den Termin vorzumerken. Die Einladung sowie die Beschlussunterlagen wurden Ihnen zugesandt. Themen sind unter anderem: Bericht des Vorstandes Haushaltsrechnung 2015 Bericht der Rechnungsprüfer 25 Jahre Architektenkammer Berufung Ehrenmitglieder Jana Frommhold, Geschäftsführerin EINLADUNG 25 JAHRE ARCHITEKTENKAMMER SACHSEN FESTVERANSTALTUNG AM 15. APRIL 2016, 15:00 UHR MEHR zum jubiläum der Architektenkammer sachsen Aufruf zur Teilnahme am Wettbewerb für den Jahreskalender 2017 der AKS Einsendeschluss ist am 24. Juni 2016 Die Architektenkammer Sachsen plant auch für 2017 wie schon in den vergangenen Jahren einen Kalender mit Beispielen qualitätsvoller, aktueller Architektur aus Sachsen. Alle Mitglieder der AKS werden aufgerufen, sich mit eigenen Projekten um eines der 27 Kalenderblätter zu bewerben, die auf exemplarische Weise die Leistungsfähigkeit von Architekten, Landschaftsarchitekten, Innenarchitekten und Stadtplanern aus allen Regionen Sachsens dokumentieren. Um die gesamte Bandbreite dieser Leistungen darzustellen, benötigen wir eine große Auswahl und viele Einreichungen. Vom Anbau an ein Einfamilienhaus bis zum exponierten Kulturbau, vom Landschaftspark bis zur Innenraumgestaltung soll jede Größenordnung architektonischer Lösungen vertreten sein. Die Auswahl der Kalendermotive wird von einer Jury vorgenommen, der u. a. auch ein Fotograf angehören wird. Ruairí O Brien, Vorstand, Vorsitzender Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit informationen: Ausschreibung Zulassung: Zugelassen zur Bewerbung sind in der Architekten- und Stadtplanerliste oder im Gesellschaftsverzeichnis der AKS eingetragene natürliche oder juristische Personen, die ihren ständigen Wohnort oder Hauptgeschäftssitz im Freistaat Sachsen haben. Inhalt der Bewerbung: Ein aussagekräftiges Foto (Quadratformat!) eines realisierten eigenen Projektes in Sachsen (Fertigstellung ab ) und Angaben zum Objekt in Kurzform. Jeder Bewerber kann nur eine Bewerbung einreichen! Bitte stellen Sie uns folgendes Material bis spätestens 24. Juni 2016 zur Verfügung nur ein druckfähiges, quadratisches Foto Datenformat: JPG oder TIF Auflösung: 300 dpi bei einer Darstellungsgröße von 400 x 400 mm Foto: Name des Fotografen bitte gleich im Dateinamen aufführen (z. B. villainbautzen_architekturbüromueller_fotofranzschulze.jpg) unterschriebene Erklärung zu den Verwertungsrechten eingescannt und als PDF beigefügt (Formular unter Angaben als Text-Datei im Word-Format zu: Bezeichnung des Objektes, Jahr der Fertigstellung, Bauherr: Name Bauherr, Architekturbüro: Name Architekturbüro Einsendung: Einsendungen bitte ausschließlich per Mail an: chemnitz@aksachsen.org Auswahl: Eine fachkundige Jury (noch nicht benannt) wählt aus den eingereichten Bewerbungen 27 Arbeiten aus. Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar. Rückfragen: Rückfragen bis per an: chemnitz@aksachsen.org Termine: Die Beiträge sind bis zum per an die Architektenkammer Sachsen zu senden. Die Jurysitzung erfolgt voraussichtlich Ende Juni Alle Bewerber werden im Anschluss per über den Ausgang des Verfahrens informiert. Bewerber, deren Arbeiten ausgewählt wurden, erhalten je ein Gratisexemplar des Kalenders. DABregional

2 Sachsen Kammer aktuell Nationaler Kongress zum Bündnis für bezahlbares Wohnen am 3. und 4. März 2016 Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) hatte am 3./4. März über 600 Teilnehmer zu einem nationalen Kongress in das traditionsreiche Berliner Kosmos- Kino auf der Karl-Marx-Allee eingeladen. Immerhin ein Ort, der für den überaus ambitionierten und hoch subventionierten Versuch der jungen DDR steht, bezahlbares Wohnen auf fast feudalem Niveau programmatisch auf den Weg zu bringen für eine bislang benachteiligte Klientel. Die Ziele, Bundesbauministerin Barbara Hendricks am 3. März in Berlin (Foto: Holger Just) die die Bundesregierung, vertreten durch Ministerin Barbara Hendricks, mit dem Bündnis für bezahlbares Wohnen verfolgt, sind weit weniger ehrgeizig; ob sie aber erfolgreicher sein werden als die gescheiterte Utopie der einstigen Stalinallee, darf derzeit durchaus bezweifelt werden. Die Zielgruppe der Initiative des BMUB sind diejenigen Angehörigen des städtischen Mittelstandes, die aufgrund Ihrer Einkommenslage nicht in der Lage sind, immer höhere Mieten in den Städten und Kreisen mit starker Zuwanderung aufzubringen, geschweige denn teure Eigentumswohnungen zu finanzieren. Das Mietpreislimit dieser für die Entwicklung wichtigen Bevölkerungsgruppe sieht die Bundesbauministerin bei etwa 6-8 /m² Kaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche. Angesichts steigender Zuwanderung in die deutschen Großstädte, vermehrten Singlehaushalten und dem Drang junger Familien in die urbanen Zentren schafft der freie Wohnungsmarkt kaum noch Angebote für diese Durchschnittsverdiener. Es müssten wesentlich mehr Wohnungsneubauten in den Metropol-Regionen entstehen; etwa Wohnungen pro Jahr zusätzlich. Das Bündnis für bezahlbares Wohnen will durch Bündelung von Kompetenzen und mit Fördermitteln, unter anderem mit steuerlichen Anreizen, eine wesentlich stärkere Wohnungsbautätigkeit in Deutschland anregen. Barbara Hendricks hat ein Zehnpunkte-Programm verfasst, welches viele Architekten und Stadtplaner mit gutem Gewissen unterschreiben könnten, sieht es doch die Potentiale für künftigen Wohnungsbau in den urbanen Innenbereichen, in städtischen Brachflächen und in Erweiterung und Umnutzung des baulichen Bestands. Dabei hat sich die Ministerin auch von Umweltschutzaspekten leiten lassen; die neuen Wohnanlagen und Stadtteile sollen nicht weiter das Umland zersiedeln, sondern bestenfalls bereits bebaute Bereiche sinnvoll arrondieren. Hier liegt aber das Hauptproblem, das im Fachforum Flächenentwicklung aber wo? thematisiert wurde. Die Kommunen müssten für neue Wohnungsbauprojekte aktive Liegenschaftspolitik betreiben, Bauflächen entwickeln und ihre Stadtplanungsämter zu B-Plan-Fabriken aufrüsten, wie es Engelbert Lütke Daldrup in seinem Grußwort anmahnte. Geschieht dies nicht, müsste am Ende wohl doch die grüne Wiese für einige Alibiprojekte herhalten. Viele Stadtverwaltungen und Kommunalpolitiker sind zu zielgerichteten Projektentwicklungen jedoch weder bereit, noch sind hochverschuldete Kommunen finanziell in der Lage, perspektivisches Bauland überhaupt zu erwerben. Dass beispielsweise die beiden sächsischen Boomstädte Dresden und Leipzig beim Kongress mit keinem Teilnehmer aus ihren Stadtverwaltungen vertreten waren, zeigt, welchen Flurschaden zweieinhalb Jahrzehnte neoliberales Denken bei den vor Ort Verantwortlichen angerichtet haben; proaktive Stadtentwicklung wird von ihnen nicht als zentrale Aufgabe und politische Verpflichtung gesehen. Staatssekretär Lüdke Dalrup hatte mit seiner flotten Wortschöpfung B-Plan-Fabrik also durchaus die Mentalität vieler Kommunalplolitiker im Visier, auf den Investor zu warten, wohl auch wissend, dass für einen hohen Planausstoß oftmals die Personaldecke in den Stadtplanungsämtern fehlt. Allerdings hat das Bauministerium die aktuellen Entwicklungstendenzen selbst erst verspätet wahrgenommen und kaum Sorge dafür getragen, dass Kapazitäten für eine Wohnungsbauoffensive in Ländern und Kommunen geschaffen werden. Hier zielgerichtet zu fördern und zu unterstützen, wäre sicher das Gebot der Stunde, und würde ein Umdenken in den eigenen Reihen des BMUB voraussetzen. So steht die Kritik im Raum, dass die Bundesregierung mit finanziellen Anreizen etwas fördert, wozu auf Seiten der Immobilienwirtschaft ohnehin Bereitschaft besteht, nämlich marktgängigen Wohnraum zu schaffen, gern auch kostengünstig in der Herstellung. Ob die Akteure am Wohnungsmarkt allerdings motiviert sind, diesen Wohnraum dann auch zu bezahlbaren Preisen anzubieten, ist keineswegs sicher. Und hierin kranken die geplanten Förderprogramme, die keine effektiven Steuerungsmechanismen vorsehen. Es ist also fraglich, ob das heterogene Bündnis für bezahlbares Wohnen das bewährte Instrument des sozialen Wohnungsbaus, getragen von öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften ersetzen kann. Dass ein solcher öffentlicher Wohnungsbau heute anders aussehen müsste als vor 40 Jahren, ist allen Beteiligten klar. Beginnend beim Städtebau und der technischen Infrastruktur würde eine Neuauflage eines staatlichen Programms eine Menge Innovationen freisetzen. Bleibt die Hoffnung, dass die Veranstaltung tatsächlich ein Auftakt für eine nationale Wohnungsbauinitiative wird, die das Wohnen wieder als gesellschaftliche Interaktion begreift, die mit baulichen Mitteln soziale Zusammenhänge stärkt und dazu beiträgt, die Zentren der schrumpfenden ländlichen Bereiche zu konsolidieren. Dazu braucht es die Offenheit aller Akteure, in einem solchen Prozess engagiert und vorurteilsfrei mitzuwirken. Holger Just, Vorstand Mehr zu dem Thema: Lesen Sie unter blog.aksachsen.org! 28 DABregional 04 16

3 Kammer aktuell Sachsen Interview mit Ines Senftleben, Vizepräsidentin Architektenkammer Sachsen Sie wurden 2005 zur Vizepräsidentin der Architektenkammer Sachsen gewählt und später auch die Vorsitzende des Verwaltungsausschusses des Versorgungswerkes. Was war Ihr Antrieb, sich für die Altersvorsorge der Mitglieder der Architektenkammer zu engagieren? Als Stadtplanerin vertrete ich im Vorstand der Architektenkammer eine der kleinen Fachrichtungen. Ich glaube, dass die Sicht aus der stadt und regionalplanerischen Perspektive in unserem Berufsverständnis und unter dem Aspekt der Selbstverwaltung für unsere Architektenkollegen dazu beiträgt, Entscheidungen in den richtigen Kontext zu stellen. Das ist auch hilfreich bei meiner Arbeit für das Versorgungswerk. Dieses habe ich von Beginn meiner Mitgliedschaft in der AKS, damals noch als angestellte Stadtplanerin, als größte Errungenschaft empfunden (und war einer der Gründe, in die Kammer einzutreten). Deshalb freut es mich umso mehr, dass ich mich in dieser Funktion seit 2011 engagieren kann. Ganz besonders hilft mir hierbei, dass ich viele Erfahrungen aus meiner ohnehin auf sehr komplexe soziale, ökologische und wirtschaftliche Themen ausgerichteten Tätigkeit als Stadtplanerin in diese Arbeit einbringen kann. Wie beeinflusst Stadtplanung unseren Alltag? In der Wahrnehmung reagiert man zunächst auf Gebautes, also auf die Ergebnisse meiner geschätzten Architektenkollegen. Erst auf den zweiten Blick wird wahrgenommen, ob ein Platz funktioniert, die Verkehrsführung die nötige Orientierung gibt oder ein Wohngebiet, die Qualitäten bietet, damit es lebendig ist. Auch der Wan- Dipl.-Ing. Ines Senftleben, Freie Architektin für Stadtplanung geboren 1961 in Leipzig und der Stadt bis heute treu geblieben Berufsausbildung als Baufacharbeiter mit Abitur Studium und Diplom an der HAB Weimar, heutige Bauhaus-Universität Angestellte Stadtplanerin in verschiedenen Büros, u. a. in den 90er Jahren an den Großprojekten wie Neue Messe und Güterverkehrszentrum Leipzig beteiligt seit 2001 selbstständig in Bürogemeinschaft und seit 2011 als GbR im Planungsbüro planart4 Mitglied der Architektenkammer seit 1992 Ehrenamt: seit 2005 Vizepräsidentin der Architektenkammer seit 2011 Vorsitzende des Verwaltungsausschusses des Versorgungswerkes der AKS seit 2011 Mitglied der Fachkommission Stadtplanung des AHO Vorstandsvorsitzende StadtHalten Chemnitz e.v. del einer Stadt muss funktionieren. Denken wir nur an die vielen Industriebrachen, die seit der Wende entstanden sind und heute zum Teil immer noch Fremdkörper in den Städten sind. Wie die Erfahrungen aber zeigen, liegen hier auch große Chancen für die Zukunft. Als Stadtplanerin sind sie besonders in den Bereichen Stadtumbau und Stadtentwicklung aktiv. Was sind Ihrer Meinung nach momentan die größten Herausforderungen für Stadtplaner in Deutschland? Die größten Herausforderungen bestehen heute in den räumlichen Disparitäten. Als Großstädterin erlebe ich momentan eine wachstumsgetriebene Stadt. Aus dieser Perspektive heraus braucht man neben der Fachkompetenz auch eine Portion Einfühlungsvermögen, um die Probleme von Klein- und Mittelstädten im ländlichen Raum zu verstehen und dafür praktikable Lösungen zu entwickeln. Insofern ist das Thema Schrumpfung sinnvoll zu organisieren und dabei Lebensqualität für die betroffenen Menschen zu erhalten, eine der schwierigsten Aufgaben. In diesem Fall müssen wir nicht nur mit Politik und Verwaltung sondern mit Wohnungsmarktakteuren, wie Wohnungsunternehmen oder privaten Eigentümern eng zusammenarbeiten und auch unpopuläre Entscheidungen vorbereiten. Wie sehr wirkt sich die Politik auf Ihren Beruf aus? Politik hat auf Stadtplanung schon immer Auswirkungen gehabt. Denken wir nur an die Residenzstädte, die mit ihrer axialen Ausrichtung auf den Herrscher heute historische Stadtbilder bestimmen. Die politische Direktive der Politiker der ehemaligen DDR zur Lösung der Wohnungsfrage hat aufgrund der Mangelwirtschaft dazu geführt, dass riesige Stadterweiterungen durch Plattenbaugebiete entstanden sind und die historischen Altstädte immer mehr verfielen. Im Umkehrschluss wurde nach der Wende durch politische Entscheidungen, wie die Sonderabschreibungen, eine Sanierungsleistung in diesen Altstädten vollbracht, die vor allem auf privates Engagement zurückzuführen ist. Ende der 90er Jahre haben im ländlichen Raum die rückgängigen Schülerzahlen zu ersten Schulschließungen geführt. Der politisch gestützte Abbau familienrelevanter Infrastrukturen hat in der Folge die Entleerung des ländlichen Raumes weiter beschleunigt. Andererseits wird, wenn wir heute auf die Flüchtlingssituation in Deutschland schauen, die Frage nach sozialem Wohnraum bereits auf politischer Ebene vorbereitet. Es hängt also alles immer irgendwie zusammen. Und ob Politik immer die nötige Weitsicht hat? Jedenfalls wird unser Beruf durch die vielen Herausforderungen nicht langweilig. Wie wird Stadtplanung in der Zukunft aussehen? Smart, wenn man dem glauben darf, was Trendforscher sagen. Ich persönlich glaube aber, dass es immer auch gegenläufige Tendenzen gibt und die Sehnsucht nach dem Häuschen im Grünen auch in Zukunft ein Wohntrend sein wird. Sicher wird es neue Modelle des Zusammenwohnens geben, da sich unsere Vorstellungen vom Zusammenleben und vom Familienbegriff her weiter entwickeln. Als Stadtplaner werden wir stärker in Mobilitätsstrukturen denken und planen müssen, und dann werden auch Dörfer smart werden. Was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit? Nachhaltig ist für mich, wenn der Transformationsprozess einer Stadt erfahrbar ist und städtische Räume, die vor Jahrhunderten entstanden auch heute noch Qualitäten aufweisen, die das Leben in diesen Städten lebenswert machen. Die Funktionsfähigkeit von Stadtraum hängt in großem Maße davon ab, ob die Verknüpfung von Altem und Bewährten mit heutigen Nutzungsansprüchen gestalterisch gelingt. Was motiviert Sie in Ihrer Arbeit? Neue Aufgaben sind ein Ansporn. Nicht nur theoretisch zu denken, sondern auch an der praktischen Umsetzung mitzuwirken. In wirtschaftlich schwierigen Situationen muss man dabei neue Wege gehen und Alternativen suchen, auch in der Kommunikation. Wichtig ist, die Menschen mitzunehmen, um gemeinsam Strategien zu entwickeln und daraus konkrete Projekte zum machen. Am Ende soll für alle auch ein positives Ergebnis stehen. Die Fragen stellte Ruairí O`Brien, Vorstand und Vorsitzender Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit DABregional

4 Sachsen Kammer aktuell Zukunftsstrategie Stadtentwicklung in Leipzig Kammergruppenabend mit der Leipziger Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau Die Kammergruppen Leipzig und Westsachsen hatten die Baubürgermeisterin der Stadt Leipzig, Dorothee Dubrau, am 2. März zum Thema Zukunftsstrategie Stadtentwicklung in Leipzig in die Alte Nikolaischule eingeladen. In Ihrem Vortrag führte Frau Dubrau zunächst eine umfassende Analyse der Gesamtsituation der Stadt Leipzig durch. Diese reichte von der Stagnation nach dem ersten Wendeboom und den pessimistischen Voraussagen in der Vergangenheit bis in die aktuelle Situation des über- Dorothee Dubrau mit Alf Furkert bei der Verleihung des Architekturpreises der Stadt Leipzig 2015, Foto: Stadt Leipzig bordenden Wachstums und den daraus sich entwickelnden allzu schnell zu lösenden neuen Aufgaben. Im Kern ging es um Themen wie Ansteigen der Bevölkerung in schnellerer Folge als prognostiziert (6.500 Geburten/ Jahr, Gesamtbevölkerung bis Einwohner bis 2020), Zu- und Abzug aus dem nahen Umland, Verkehr, aktuelle Großprojekte, Schulen und Kitas, Wettbewerbe, Flüchtlinge und Sozialer Wohnungsbau. Mit dem großen Bevölkerungswachstum und dem parallelen Zuzug durch Asylbewerber steigen für Leipzig die Aufgaben in den Bereichen der Bauleitplanung (rund 70 Bebauungspläne). Gleichzeitig wird das in kommunalem Eigentum stehende Bauland immer knapper. Dies führt besonders im Bereich der Kita- und Schulstandortwahl zu öffentlichen Diskussionen, da so mancher Neubaustandort offensichtlich nicht zur Baukultur beiträgt. Neue Wohnbaugroßprojekte, wie der Lindenauer Hafen oder das Kasernengelände in Gohlis zeigen auf, wie man gezielt daran arbeitet, neue Wohnstandorte durch Umnutzung alter Areale zu gewinnen. Unterdessen versucht die Stadt Leipzig im Wettbewerb um die Grundstücke, neben den Groß- auch die kleinen Gewerbe- und Handwerksbetriebe nicht aus dem Auge zu verlieren. Diese sollen, wie beispielsweise in Plagwitz, ihre Berechtigung im Stadtbild behalten, um nicht an die Stadtränder oder ganz außerhalb Leipzigs auf bezahlbare Flächen ausweichen und damit ihren Standort- und Konkurrenzvorteil (z. B. kurze Anfahrtswege) aufgeben zu müssen. Gleiches gilt für die Einzelhändler, die von den Lebensmittelketten und Discountern verdrängt werden würden, wenn die Stadt Leipzig hierfür nicht ein Stadtteilkonzept hätte, welches nach wie vor seine Gültigkeit behält und verbessert wird. Dem Wachstum der Stadt steht ein begrenzter Verkehrsraum entgegen. Frau Dubrau ist für ihre restriktiven Maßnahmen in Bezug auf den ruhenden Verkehr bekannt und befürwortet hier explizit ein Umdenken. Gerade im öffentlichen Nahverkehr ist es möglich, durch einfache Erhöhung der Taktung wesentlich mehr Menschen in dem gut ausgebauten Straßenbahnnetz der Stadt zu bewegen. Bisher wird dies ebenso wenig wie eine Verbilligung der Fahrpreise aktiv verfolgt. Die jüngere Generation zeigt aber durch ihr Verhalten der aktiven Nutzung des Carsharings, dass auch andere Wege möglich sind. Zur Umsetzung alternativer Formen im Wohnungsneubau sollte dann auch die Diskussion um die Ein-Stellplatzje Wohneinheit-Regelung weitergeführt werden. Insbesondere wenn es um bezahlbaren Wohnraum geht, der nicht durch die Errichtung einer Tiefgarage und die damit hohen zusätzlichen Baukosten befördert wird. Ganz aktuell beschäftigt das Land ein neues Wohnbauförderprogramm, welches in der Stadt Leipzig mit mehreren Millionen Euro zu einem weiteren Bauboom führen könnte. Hierbei werden Förderrichtlinien diskutiert, die von Zuschüssen statt Darlehen ausgehen, Wohnungsgrößen und Mietpreisbindungen zwischen 5 und 6 Kaltmiete auf eine Dauer von 15 Jahren festschreiben würden. Neben diesem Auszug aus dem umfangreichen Vortrag von Frau Dubrau gab es zum Abschluss der Veranstaltung Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit der Baudezernentin. Insbesondere wurde das Thema Wettbewerb versus VOF-Verfahren sehr kontrovers diskutiert. So haben Mitglieder des Ausschusses Wettbewerb und Vergabe der Architektenkammer Sachsen die gerade aktuell stattfindenden gleichlaufenden VOF-Verfahren von zehn Schulneubauten beanstandet und in einem Schreiben an Frau Dubrau um eine Stellungnahme gebeten. Mündlich beantwortete sie unseren Vorwurf damit, dass der unglaubliche Zeitdruck im Vordergrund stünde und deshalb kein RPW-Wettbewerb ausgelobt wurde. Zur weiteren Begründung führte sie ein Negativbeispiel an. Gleichzeitig räumte sie ein, dass bei der Formulierung der Auslobung, die von uns bemängelten, beträchtlichen Anforderungen zu Ungunsten hiesiger, kleinerer und junger Büros, zu dem Ergebnis geführt haben, dass eine Verteilung der Aufträge an die bestplatzierten Büros aufgrund der geringen Bewerberzahl jetzt schwierig sei. Der Wettbewerbs- und Vergabeausschuss hat in diesem Zusammenhang noch einmal seine bereits vor einem Jahr angebotene Bereitschaft zur Beratung erneuert und angeregt, ggf. in einem neuen Kammergruppenabend gemeinsam mit der Baudezernentin und den Amts- und Abteilungsleitern des Hochbauamtes sowie des Amtes zur Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung die Vorteile des Wettbewerbs zu diskutieren. Dies geschieht vor allem vor dem Hintergrund, dass durch Untersuchungen belegt werden kann, dass VOF-Verfahren in Hinblick auf die Zeitschiene gegenüber dem RPW-Wettbewerb keine Zeitersparnis bringen. Außerdem steht dem Auslober vor der Auftragsvergabe keine Auswahl von Lösungsansätzen zur Verfügung. Adrian Reutler, KG Leipzig 30 DABregional 04 16

5 Kammer aktuell Sachsen Messeauftritte der Architektenkammer Sachsen Zur Baumesse Chemnitz und HAUS 2016 in Dresden, Mitstreiter für die denkmal vom 10. bis 12. November in Leipzig gesucht Zum Auftakt der diesjährigen Bausaison war die Architektenkammer Sachsen wieder auf den regionalen Baumessen in Chemitz und Dresden mit ihrem Stand gemeinsam mit der Ingenieurkammer Sachsen vertreten. Im Mittelpunkt der Messeauftritte stand jeweils das Vortragsprogramm, bei dem die Messebesucher wertvolle Tipps u. a. zu folgenden Fachthemen erhielten: Qualität und Kostensicherheit beim Planen und Bauen, Denkmalschutz und Energieeffizienz, Passivhäuser und Solarthermie, Ökologisches Bauen, Barrierefreies Bauen, Vermeidung und Bekämpfung von Schimmelpilzen, Baubetreuung durch einen Sachverständigen, Bauschäden und deren Vermeidung, Licht und Farbe, Lebensqualität und Innenraumgestaltung, Freianlagen und Hausgärten sowie Erwerb von Wohneigentum. Über den gesamten Messezeitraum gab es außerdem für Bauinteressierte, Bauherren sowie Haus- und Wohnungseigentümer eine individuelle und kostenlose Erstberatung und die Architekten, Landschaftsarchitekten, Innenarchitekten und Stadtplaner standen Rede und Antwort bei allen Fragen rund um das Bauen. Und wie auch die Zahlen der Messebetreiber bestätigen, kamen die Besucher in Scharen und nutzen die Angebote ausgiebig. Ein besonderes Highlight auf der Baumesse Chemnitz ist nun schon seit drei Jahren der Malwettbewerb für Kinder. Damit sollen auch Eltern die Möglichkeit erhalten, die Vorträge und das Beratungsangebot der Kammer intensiver zu nutzen. Und schon die Jüngsten werden spielerisch an das Thema Architektur herangeführt. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an alle Mitglieder, die die Messen wieder ehrenamtlich als Referent und Standbetreuer unterstützt haben. Schon seit vielen Jahren profitieren wir von einem festen Stamm an engagierten Kollegen, die sich mit ihren Vorträgen, ihrem Wissen und ihrer Zeit einbringen und damit den gesamten Berufsstand auf den Messen vertreten. Ruairí O`Brien fasste im Grußwort der Architektenkammer zur Eröffnung der HAUS 2016 wie folgt zusammen, warum wir unbedingt auch in den nächsten Jahren auf den Messen vertreten sein sollten: Ich halte unsere Dresdner Messe als Plattform für die Vermittlung von Grundwerten unseres Architektenberufes für sehr wichtig. Sie ist ein Marktplatz, an dem wir teilnehmen müssen. Das Thema Hausbau ist ein besonders geeignetes Vehikel um politische Baukultur-Botschaften an Laien, an die allgemeine Bevölkerung, an die Tagespresse und an die Politiker zu übermitteln. Wenn wir das nicht tun, könnte unser Recht, etwas über Qualität und zukunftsweisendes Denken in diesem Bereich bis hin zum Städtebau zu sagen, angezweifelt werden. Damit das gelingt brauchen wir frischen Wind auf dem Messestand, sowohl in Form von Gestaltungs- und Präsentationsideen als auch insbesondere personell mit neuen Vorträgen und motivierten Standbetreuern. Schon im November steht die denkmal 2016 in Leipzig an. Bitte unterstützen Sie uns! Melden Sie sich bei Frau Nenoff oder mir! Zur zukünftigen Ausrichtung der Messestände wird es in den nächsten Wochen erste Treffen mit verschiedenen Beteiligten geben. Die Ruhe vor dem Sturm während des Messebetriebs tummelten sich am Maltisch dann zahlreiche Kinder......die Eltern und andere Besucher informierten sich bei den Fachvorträgen zu zahlreichen Themen rund um das Bauen Beim Messerundgang auf der HAUS 2016 erläutert Ruairí O`Brien gemeinsam mit Hans-Hinrich Pein und Andreas Madreiter Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien das Angebot der Architektenkammer Kontakt denkmal Leipzig, November 2016 Elke Nenoff, Tel , Hans-Hinrich Pein, Leiter Arbeitskreis Messe DABregional

6 Sachsen Kammer aktuell Stiftung Sächsischer Architekten Sommerschau 2016 Architekten On The Road Teil 2 Wir freuen uns auf Ihre Beiträge bis 31. Mai 2016! Architekten O Brien 2015 ON THE ROAD Vor fünf Jahren, anlässlich des begleitenden Jahresprogramms zum 20. Geburtstag der Architektenkammer, wurde die Sommerschau ins Leben gerufen. Zum diesjährigen 25. Jubiläum gibt es die mittlerweile sechste Ausstellung mit Arbeiten von Mitgliedern der AKS und weiteren Beitragenden. Eine schöne Erfolgsgeschichte. Das Format soll nun auch 2016 fortgesetzt und ausgebaut werden. Gesucht werden Fotos, entstanden auf kleinen oder großen Reisen, persönliche Eindrücke im Bildformat mit kurzer Beschreibung/Begleittext, die die Welt aus der Perspektive unserer Mitglieder und Gäste zeigen. Ruairí O Brien, Vorstand, Vorsitzender Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit Teilnahmebedingungen: Traditionell wird die Sommerschau zum Sommerfest der Kammergruppe Dresden der Architektenkammer Sachsen eröffnet, das dieses Jahr am 23. Juni 2016 stattfindet. Im Juli und August ist die Ausstellung im Haus der Architekten zu sehen, danach reist sie nach Leipzig und Chemnitz. Jeder Teilnehmer kann sich mit einem Foto an der Sommerschau 2016 beteiligen. Zu dem eingereichten Foto soll eine kurze Information oder ein begleitender Text mitgeschickt werden, um den persönlichen Bezug zum Bild näher darzustellen. Das Foto kann als Original-Fotoabzug, als Polaroid oder als Scan, gedruckt, entwickelt oder in Dateiform, eingereicht werden. Alle Fotos werden auf Banner gedruckt und aufgehangen. Die Einsendung (Abzug oder Datei) sollte es erlauben, das Foto in einer Größe von mindestens A4 bis ca. 30 x 40 cm zu drucken. Einsendung der Fotos per an: sommerschau@aksachsen.org oder per Post an: Architektenkammer Sachsen Sommerschau Dresden Einsendeschluss: 31. Mai 2016 Präsentationen im Haus der Architekten Wolfdieter Hünig, Freier Architekt Präsentation Reiseimpressionen Ausstellung vom 1. April bis 10. Mai 2016 Die Ausstellung ist werktags von 8:00 bis 16:00 Uhr oder nach Vereinbarung zu sehen. Berge Bäume Bauten Reise-Aquarelle von Gerda Starke Ausstellung vom 5. April bis 10. Mai 2016 Zur Eröffnung der Ausstellung am 5. April 2016, 18:00 Uhr im Haus der Architekten, in Dresden wird herzlich eingeladen! 32 DABregional 04 16

7 Kammer aktuell Sachsen Mehrfamilienhaus, Dresden Burgkstraße Architektur in Sachsen 2016 das Kalenderblatt Das Grundstück ist dreiseitig von Straßen umfasst. Aus dieser städtebaulichen Situation leitet sich die Charakteristik des Baukörpers als quartierschließende U-Form ab. Der Leitgedanke form follwos function wird zu function follows form gewandelt. Die U-Form ermöglicht allen Bewohnern gleiche, optimale Wohnbedingungen. Gewohnt wird in den geschützten, lichtdurchfluteten Innenhof, geschlafen zu den nachts lärmarmen Straßen. Der als Skulptur verstandene Baukörper reagiert durch bewusst eingesetzte Architektur selbstverständlich auf seine Umgebung. Überhöhung, subtraktive Bereiche, auskragende Balkonzonen und ins Gebäude hineinführende Loggien setzen Betonungen bzw. ermöglichen eine angemessene Überleitung zu angrenzenden Situationen wie Straßen oder Nachbargebäuden. Als Ziel sollte ein Baukörper geformt werden, der die städtebauliche Struktur im Quartier nachhaltig stärkt, die architektonische Qualität des Viertels positiv beeinflusst und Bewohnern Raum für nachhaltige Lebensqualität bietet. Erlebt man den Ort heute, findet man diesen Anspruch als gebaute Realität wieder. Beginnend bei dem großzügigen, zwischen Straße und Hof hindurchgesteckten Eingang, ermöglicht das Gebäude aus allen Blickwinkeln neue und spannende Perspektiven. Expressive Zonen stehen im Spannungsfeld zu intimen Bereichen. Das farbliche Konzept rahmt die bauliche Substanz. Zur Straße wurde bewusst eine sehr dunkle Farbgebung gewählt. Die dunkle Tönung scheint Lärm und Schmutz zu absorbieren. Ausgeschnittene Bereiche, wie Innenhof, Staffeln oder Loggien herhielten eine weiße Oberfläche, welche das Licht verstärkt. Fertigstellung 2014 Bauherr: FIRA Firmengruppe Fotos: Christian Börner Leinert Lorenz Architekten, Dresden 2007 gründeten die Büroinhaber Falk Leinert und Dirk Lorenz nach gemeinsamer Studienzeit die leinertlorenz Architekten. Während Dirk Lorenz nach Studienabschluss seine Erfahrungen im Ausland vertiefte, baute Falk Leinert vor Ort. Beide Erfahrungsschätze vereinten sie 2007 zu einem verlässlichen, professionellen und Freude an der gemeinsamen Arbeit stiftenden Architekturbüro, welches seitdem eine Vielzahl prägender, anspruchs- und qualitätsvoller Vorhaben realisieren konnte. DABregional

8 Sachsen Akademie Annett Markewitz übernimmt die Akademie der Architektenkammer Sachsen Die Architektenkammer Sachsen wird seit Februar 2016 von Annett Markewitz, Dipl.-Ing. (FH) MBA Architektin, verstärkt. Als Referentin der Akademie sowie für Wettbewerb und Vergabe obliegt ihr die thematische Planung und Konzeption sämtlicher Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen und -angebote der Akademie der AKS. Sie folgt damit auf Ingeborg Niese, die sich Ende März 2016 in den Ruhestand verabschiedete. Ferner wird sie auf dem Gebiet Wettbewerb und Vergabe Mitglieder der Architektenkammer, Teilnehmer wie Verfahrensbetreuer, sowie Auftraggeber und Auslober, zur Vorbereitung und bei der Durchführung von Vergabeverfahren und Wettbewerben beraten. Nach Abschluss des Architekturstudiums an der Hochschule Wismar 1999 war Frau Markewitz mehrere Jahre für verschiedene Architekturbüros tätig. Vertiefende betriebswirtschaftliche Kenntnisse konnte sie während des MBA Studiums an der TU München mit Schwerpunkt Real Estate Management sammeln. Danach war sie unter anderem als Property Manager bei einem international agierenden Immobiliendienstleister an den Standorten München und Hamburg tätig. Seit 2012 lebt die gebürtige Mecklenburgerin mit ihrer Familie bei Dresden. Zuletzt arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung in Dresden. Annett Markewitz sieht den kommenden Aufgaben und Herausforderungen mit Freude und Spannung entgegen. Es gilt viel Positives und Etabliertes fortzusetzen, aber auch neue Impulse zu geben. Jana Frommhold, Geschäftsführerin Seminar am 20. Mai 2016: Gartenschau und Ökologie ein Jahr nach der 7. Sächsischen Landesgartenschau Der neue Park liegt auf einem langen und schmalen Bahnkörper am Rand der Ortslage Oelsnitz/Erzgebirge. Diese vor allem topographisch besondere Lage des Bahnhofs als flache, schmale Ebene in einem bewegten Gelände wird als Linie in der Landschaft aufgegriffen. Dadurch entsteht ein linearer Park mit einem längs durchgehenden Hauptweg, welcher sich an den Punkten mit guter Aussicht zu dieser hinbewegt der Erzgebirgsbalkon. So werden vielfältige Aussichtspunkte entlang dieser Linie inszeniert und bieten Aussichten in die umgebende Kultur- und Bergbaulandschaft. Das Bahnhofsgelände Oelsnitz lag über fast 15 Jahre brach, bevor die Bauarbeiten begannen. In dieser Zeit hatte sich eine interessante und teilweise wertvolle Sukzession entwickelt. Der Erhalt und die Weiterentwicklung besonders wertvoller, standorttypischer Vegetationsbestandteile ist Teil der Planung für die langfristige Nutzung des Parks. Auf dem Gelände der Landesgartenschau Oelsnitz 2015 wurden auf zwei Bereichen extensive Staudenpflanzungen nach dem Prinzip der Aspektbildner angelegt. Das Prinzip führt das Gestaltgesetz der Einheitlichkeit im Großen und Vielfalt im Kleinen mit den vegetationskundlichen Erkenntnissen zusammen, dass standortbedingt in jeder Pflanzengesellschaft wenige Arten dominieren. In den Gleisgärten wurden zwei miteinander verwandte Pflanzengesellschaften, die allerdings in ganz unterschiedlichen Kontinenten beheimatet sind, angepflanzt: eine zentralasiatische Steppe und eine nordamerikanische (Hochgras-) Prärie. Die Teichlandschaft ist geprägt von naturnahen Pflanzengesellschaften. Die offenen Wiesenflächen sind geprägt durch Arten der heimischen Fettwiesen, am Ufer wachsen typische Wasserrandstauden. Programm und Anmeldung 34 DABregional 04 16

9 Akademie Sachsen Vier aktuelle Seminare Recht für Architekten im Haus der Architekten in Dresden : Urheber- und Vergaberecht bei Architektenwettbewerben Das Seminar thematisiert, welche Leistungen des Architekten im Rahmen des Architekturwettbewerbs urherberrechtlich schutzfähig sein können und welche Befugnisse, aber auch Grenzen für ihn bestehen. Ein Fokus der Veranstaltung liegt darauf, ob und ggf. wie weit Teilnehmer von Architektenwettbewerben dem Auslober im Rahmen des Wettbewerbs Nutzungsrechte einräumen (können), und ob dieser bei ggf. anzunehmender Einräumung von Nutzungsrechten zur Änderung und zum Nachbau des geplanten Bauwerks befugt ist. Der zweite Teil der Veranstaltung widmet sich vergaberechtlichen Problemen bei Architektenwettbewerben. Dabei wird dargelegt, dass die Nichtberücksichtigung des Gewinners bei Umsetzung des Projektes nicht nur zulässig, sondern geboten sein kann. Schließlich wird den Fragen nachgegangen, nach welchen Regeln die weitere Beauftragung erfolgt und ob und wie der Rechtsschutz gegen die Entscheidung des Auslobers gestaltet ist : Einführung in das Besondere Leistungsstörungsrecht Der Vortrag soll den gesetzlichen und vertraglichen Ablauf der Herstellung von Planungs- und Bauleistungen nach BGB/VOB nach deren Abnahme (Besonderes Leistungsstörungsrecht) unter Berücksichtigung der dabei entstehenden Rechtsbeziehungen und der möglichen Fehler und Mängel skizzieren. Themen sind Der Vertrag nach dem deutschen Zivilrecht BGB und Recht der Leistungsstörung : Bauplanungsrecht Erhaltungs- und Gestaltungssatzungen Gegenstand des Seminars ist es, einen Überblick über die einem Architekten in der Praxis häufig begegnenden baurechtlichen Gestaltungsinstrumentarien der Erhaltungssatzung (Bauplanungsrecht) und der dem Bauordnungsrecht zuzuordnenden Gestaltungssatzung zu vermitteln. Durch die Darstellung der rechtlichen Grundlagen dieser beiden Instrumentarien, die Erläuterung des Verfahrens zum Erlass solcher Satzungen sowie die Betrachtung des jeweiligen Regelungsgegenstandes und seiner inhaltlichen Grenzen unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung wird der Umgang mit diesen zwei Satzungsformen in der beruflichen Praxis erleichtert. Es werden sowohl die Gestaltungs- und Einflussnahmemöglichkeiten, die sich durch den sicheren Umgang mit Erhaltungs- und Gestaltungssatzungen bieten als auch die rechtlichen Grenzen architektonischer Steuerung aufgezeigt : Bauproduktenrecht Status Quo und aktuelle Entwicklungen durch die Novelle der SächsBauO 2016 Umweltgerechtes Planen und Bauen steht im Fokus der technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Fortschreibung planerischer Befähigungen. Das Seminar für Baustoffe und Bauprodukte behandelt die ab dem in den Mitgliedsstaaten direkt geltende Bauproduktenverordnung EU-BauPVO, 305/2011 EU, und ihre Konkretisierungen in Deutschland, speziell in Sachsen durch die Novelle der Sächsischen Bauordnung In diesem vertiefenden Seminar werden die Anforderungen an die technische und wirtschaftliche Zulässigkeit im Mittelpunkt stehen. Programme und Anmeldung Sachverständigentag am 27. Mai in Leipzig Die Sachverständigenausschüsse der Architektenkammer Sachsen und der Ingenieurkammer Sachsen laden alle Fachkolleginnen und -kollegen zum 15. Sachverständigentreff nach Leipzig ein. Sie erwarten wieder interessante Vorträge und Diskussionen sowie der Erfahrungsaustausch mit Sachverständigen, Architekten und Ingenieuren. Fachaussteller begleiten die Veranstaltung, stellen ihre neuen Produkte vor und erwarten Ihre Fragen. Programm 8:30 Uhr Einschreibung der Teilnehmer Ausgabe der Tagungsunterlagen Kaffee und Fachausstellung im Foyer 9:00 Uhr Begrüßung Dipl.-Ing. Alf Furkert, Präsident AKS 9:15 Uhr Ein Jahr Erfahrungen mit dem neuen Bestellungsrecht Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, Vorsitzender Sachverständigenausschuss IKS 9:45 Uhr Digitale Fotografie und Bildbearbeitung Jens Kestler, Kestler-Schulungen, Schwarzach 11:00 Uhr Kaffeepause Fachausstellung im Foyer 11:30 Uhr Verwendbarkeitsnachweise europäisch und national Dipl.-Ing. Thomas Krause-Czeranka, Ingenieurbüro Krause-Czeranka, Unna 13:00 Uhr Mittagspause mit Lunchbuffet Kaffee und Fachausstellung im Foyer 13:30 Uhr Grundlagen und rechtliche Bedeutung der Baudokumentation Dr. Rainer Koch, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Anwaltskanzlei Dr. Koch Dorobek und Kollegen, Wiesbaden 15:30 Uhr Diskussion 15:45 Uhr Schlusswort Dipl.-Ing. Michael Gronemann, Vorsitzender Sachverständigenausschuss AKS Ort: RAMADA HOTEL LEIPZIG, Schongauer Straße 39, Leipzig KOSTEN: 80,- für Mitglieder 50,- ermäßigt 150,- für Gäste Anmeldung: Bitte schriftlich bis spätestens 4. Mai an Architektenkammer Sachsen, Kammerbüro Chemnitz, Uta Kascha, An der Markthalle 4, Chemnitz oder per Fax: oder per DABregional

10 Sachsen Akademie Akademie der Architektenkammer Sachsen Fort- und Weiterbildung Termin Ort Seminare/Lehrgänge/Exkursionen Veranstalter Gebühren :00 17:00 Uhr :00 16:30 Uhr :00 17:30 Uhr :00 16:30 Uhr :00 16:00 Uhr :30 16:30 Uhr :00 16:30 Uhr Kammerbüro Chemnitz An der Markthalle Chemnitz ZAW Leipzig GmbH Bogislawstraße 20, Leipzig HDA Dresden Malaysia HDA Dresden Ringhotel Residenz Alt Dresden Mobschatzer Str Dresden Sizilien Oelsnitz/Erzgebirge Ramada Hotel Leipzig Schongauer Straße Leipzig HDA Dresden Gutachten formulieren worauf es ankommt, Ref.: RA Prof. W. Roeßner, Oberhaching; gemeinsame Veranstaltung mit dem Institut für Sachverständigenwesen e.v., Köln Vertiefung zur Bauleitung Teil 4: Praxisseminar zur VOB Teile B und C Ref.: Dipl.-Ing. J. Steineke BDB, Berlin Recht für Architekten: Urheber- und Vergaberecht bei Architektenwettbewerben, Ref.: RA Dr. L. Meuten, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, RA Dr. D. Schöneich, beide Battke Grünberg Rechtsanwälte PartGmbB, Dresden; Begleitung: Dr.-Ing. D. Krüger, MScBL, Freier Architekt, Wildberg bei Dresden Fachexkursion für Architekten 2016: Malaysia Truly Asia, Ref.: Reisedienst Bartsch GmbH, Programm Recht für Architekten: Einführung in das Besondere Leistungsstörungsrecht, Ref.: Dr.-Ing. D. Krüger, MScBL, Freier Architekt, Wildberg bei Dresden 14-tägiger Zertifikationslehrgang: Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen BNB, in Kooperation mit dem Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen, Programm: weitere Termine: , , , , Prüfung: (schriftlich), (mündlich) Fachexkursion für Architekten 2016: Sizilien Überwältigende Schönheit zwischen Kreation und Zerstörung, Ref.: Dr. Matthias Quast Kulturprojekt amphitheatrum Spoleto, Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt und der AKS Gartenschau und Ökologie ein Jahr nach der 7. Sächsischen Landes-gartenschau, Ref.: Jun.-Prof. Dr.-Ing. S. Langner, Freie Garten- und Land-schaftsarchitektin, MSc Dipl.-Ing. (FH) M. Rudolph, Freier Architekt, Rudolph Langner Station C23, Leipzig, H. Luz, LUZ Landschaftsarchitekten, bdla DWB, München, Dipl.-Ing. H. Sichting, Freie Garten- und Landschaftsarchitektin, Schkeuditz, Dipl.-Agr.M. Stolle, Saale-Saaten/Halle 15. Sachverständigentag 2016, Ref.: Dipl.-Ing. Alf Furkert, Freier Architekt, Präsident AKS, Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, Vorsitzender Sachverständigenausschuss IKS, Jens Kestler, Kestler-Schulungen, Schwarzach, Dipl.-Ing. Thomas Krause-Czeranka, Ingenieurbüro Krause-Czeranka, Unna, Dr. Rainer Koch, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Anwaltskanzlei Dr. Koch Dorobek und Kollegen, Wiesbaden; Ltg.: Dipl.-Ing. M. Gronemann, Vorsitzender Sachverständigenausschuss AKS, Freier Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Honorare von Architektenleistungen, Leipzig, Dipl.-Ing. T. Irmscher, Vorsitzender Sachverständigenausschuss IKS, gemeinsame Veranstaltung AKS und IKS Recht für Architekten: Bauplanungsrecht Erhaltungs- und Gestaltungssatzungen, Ref.: Dr. M. Wohlan, Rechtsanwältin, Petersen Hardraht Pruggmayer Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft mbb, Dresden; Begleitung: Dr.-Ing. D. Krüger, MScBL, Freier Architekt, Wildberg bei Dresden Akademie IfS e.v. 230,- Akademie 95,- 60,- 130,- Akademie 65,- 40,- 100,- Akademie, Reisedienst Bartsch GmbH 1895,- Akademie 95,- 60,- 130,- Akademie STI Akademie Kulturprojekt amphitheatrum DAM 3.950,- zzgl. 19% Mwst. ab 1.460,- Akademie 95,- 60,- 130,- AKS IKS 80,- 50,- 150,- Akademie 95,- 60,- 130,- Informationen und anmeldung Akademie der Architektenkammer Sachsen Haus der Architekten Dresden Tel.: , Anmeldungen per akademie@aksachsen.org oder Fax: oder Weitere Angebote u. a. Weiterbildungsportal der Architektenkammern, Liste der anerkannten Fortbildungsveranstaltungen, Netzwerk Bildung, Denkmalakademie, Vortragsreihen der Hochschulen unter 36 DABregional 04 16

11 Veranstaltungen Termine Sachsen EAMES: the architect and the painter Veranstaltung der Kammergruppe Dresden mit der DWD - Design Werkstatt Dresden und Partnern Wer kennt ihn nicht, den so genannten Eames Chair. Gut gepolsterte schwarze Ledersitzflächen mit bequemen Kopf- und Fußablagen. Das Ganze eingepasst in gebogene und gerundete Edelhölzer. Der Stuhl ist zu einem berühmten Klassiker der Nachkriegsmoderne geworden und auch heute noch so präsent wir zu seiner Neuerscheinung. Wer aber sind die Gestalter. Viel mehr, als die Namen Ray und Charles Eames ist vielen nicht bekannt. Der Film gibt uns spannende Einblicke in das Schaffen und zur Persönlichkeit der Gestalter. Ergänzend zum Film stellt die Design Werkstatt Dresden mit Fachhandelspartner Vitra ausgewählte Accessoires vor und lädt bei einem Imbiss zum fachlichen Gedankenaustausch. Rolf Klinkenbusch, Vorsitzender KG Dresden Termin und Anmeldung: Dienstag, 19. April, 17:30 Uhr im Haus der Architekten,, Dresden Zur guten Vorbereitung bitten wir um formlose Anmeldung unter info@designwerkstatt-dresden.de! Gartenführungen in Chemnitz 2016 Grüne Infrastruktur Auch 2016 finden in Chemnitz wieder regelmäßige Gartenführungen in den Monaten April bis Oktober statt. Die Führungen stehen in diesem Jahr unter dem Thema Grüne Infrastruktur. Es werden dabei verschiedene Stadträume besucht, deren Geschichte und Wandel erläutert. Gleichzeitig soll herausgestellt werden, wie diese Stadträume auf Grund ihrer Gestaltung die grüne Infrastruktur der Stadt prägen und von den Bewohnern als solche wahrgenommen werden. Gartenführungen werden von den Chemnitzer Garten- und Landschaftsarchitekten bereits seit 2004 organisiert Anlass war der damals 150. Geburtstag von Otto Werner ( ). An das Wirken des bedeutenden Stadtgartendirektors in Chemnitz erinnert der nach Otto Werner benannte Garten im Stadtpark. Stefan Leiste, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt bdla, KG Chemnitz erster termin: Samstag, 30. April 2016, 14:00 Uhr, Landwirtschaft im Wandel Treff: Haltestelle Linie 43, Adelsbergstraße/Cervantesstraße Kandidaten für ehrenamtliche Richter beim Sächsischen Finanzgericht gesucht Zum 31. Dezember 2016 endet die Amtszeit der bisher beim sächsischen Finanzgericht tätigen ehrenamtlichen Richter. Für die kommende 5-jährige Wahlperiode werden interessierte Kammermitglieder gesucht. Die ehrenamtlichen Richter wirken gleichberechtigt mit den Berufsrichtern bei der Rechtsfindung in Steuerstreitigkeiten mit und üben dadurch auch einen erheblichen Einfluss auf die Auslegung steuerrechtlicher Normen aus. Sie haben Interesse an einer Tätigkeit als ehrenamtlicher Richter? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung bis zum 15. April 2016 in der Geschäftsstelle unter Telefon oder dresden@aksachsen.org, Jana Frommhold, Geschäftsführerin Veranstaltungen und Ausstellungen Termin Ort Veranstaltung 5. April 18:00 Uhr Haus der Architekten Dresden 15. April TU Dresden, Fakultät Informatik, Nöthnitzer Straße 46, Dresden 19. April Haus der Architekten Dresden 30. April 14:00 Uhr bis Ende April 1. April bis 10. Mai Adelsbergstraße/Cervantesstraße (Haltestelle Linie 43), Chemnitz Kammerbüro Chemnitz und Kammerbüro Leipzig Haus der Architekten Dresden Vernissage: Berge Bäume Bauten, Reise-Aquarelle von Gerda Starke, Ausstellung bis 10. Mai 60. Vertreterversammlung und Festveranstaltung 25 Jahre Architektenkammer Sachsen Kammergruppenabend Dresden: Film EAMES: the architect and the painter Gartenführungen in Chemnitz 2016: Landwirtschaft im Wandel Ausstellung: Sommerschau 2015 der Architektenkammer Sachsen Wolfdieter Hünig, Freier Architekt, Präsentation Reiseimpressionen Impressum: Architektenkammer Sachsen, Haus der Architekten,, Dresden, Tel.: , Fax: , dresden@aksachsen.org, Entsprechend 16 der Hauptsatzung der AKS ist das Deutsche Architektenblatt (Ausgabe Ost, Regionalausgabe Sachsen) das Bekanntmachungsorgan der AKS, Verantwortlich: RAin Jana Frommhold, Geschäftsführerin DABregional

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