UNM-Tagung Session Patrick Kolb und Jürg Fraefel Auf dem Weg zur Einführung einer pädagogischen ICT-Beratung für Lehrpersonen

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1 UNM-Tagung Session Patrick Kolb und Jürg Fraefel Auf dem Weg zur Einführung einer pädagogischen ICT-Beratung für Lehrpersonen (Handout zum Referat) Was hindert die ICT-Integration in den Unterricht? Gemäss Umfrage von Barras & Petko (2007, S. 107): Mangelnde Kompetenzen der Lehrpersonen: 71 % Zu wenige Computerarbeitsplätze: 64 % Zeitmangel zur Vorbereitung von Lektionen mit ICT-Integration: 59 % Mangelnde Motivation der Lehrpersonen: 57 % Ansatzpunkte: Methodenwissen vermitteln und «Beeinflussung» von Grundhaltungen. Welche Unterstützungsangebote wünschen sich die Lehrpersonen? Gemäss Befragung eines Schulteams (knapp 100 Lehrpersonen) wird diese Unterstützung gewünscht: Ansatzpunkt: Pädagogische ICT-Beratungsperson vor Ort, welche möglichst alle obigen Bedürfnisse abdecken kann. Wer soll die pädagogische ICT-Beratung anbieten? Gemäss Befragung von ICT-Verantwortlichen (Wirthensohn 2007, S. 16) wenden diese Zeit auf für folgende Tätigkeiten: (siehe auch Petko, Mitzlaff, Knüsel 2007, S. 57) Ansatzpunkt: Je eine separate Person für technischen Support und pädagogische ICT-Beratung. Departement Beratung & Schulentwicklung juerg.fraefel@phzh.ch Seite 1/5

2 Einige Schulen machen gute Erfahrungen mit der Organisation eines minimalen 1st-Level-Supports im Schulhaus durch die Hauswartungen. Je nach personeller, räumlicher und organisatorischer Konstellation in der Schulgemeinde und je nach Vorerfahrungen der Beteiligten kann auch ein kombinierter technischer und pädagogischer Support gelingen. Pädagogisches Konzept am Beispiel der Schule Cham Das pädagogische ICT-Konzept der Schule Cham gliedert sich in drei Haupt-Ebenen und in drei Neben- Ebenen weiterer Stakeholder: Haupt-Ebenen Schülerin/Schüler resp. Unterricht Lehrperson Schulsystem und Rahmenbedingungen Neben-Ebenen Schulteam resp. Schule als Organisation Schulleitung Eltern & Umfeld Die Schule Cham hat ein separates ICT-Betriebskonzept und ein separates Konzept zum ICT- Qualitätsmanagement. Die Form der ICT-Konzeption variiert stark je nach bisheriger «ICT-Geschichte» der Schule. Siehe auch: Educaguide Infrastruktur (Döbeli/Tscherter 2006), Handreichung zur Medienentwicklungsplanung für Schulen (Hettinger 2004) sowie das stufenübergreifende ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn (ICT-Kompetenzzentrum TOP Solothurn 2008). Eine pädagogische ICT-Beratung in der Schule einführen Die pädagogische ICT-Beratungsperson ist für die Begleitung der Lehrerinnen und Lehrer bei der Nutzung des Computers, des Internets und von technischen Geräten wie digitaler Fotokamera, Videokamera, Audiorecorder etc. im Unterricht zuständig. Dazu bietet die Beratungsperson Unterstützungsangebote an, beispielsweise Einführung in eine konkrete Unterrichtsidee (Weiterbildung) oder die gemeinsame Planung und Departement Beratung & Schulentwicklung Seite 2/5

3 Durchführung einer Lektionsreihe mit Computerintegration (Projektbegleitung). Die untenstehenden «Handlungsfelder der pädagogischen ICT-Beratung» geben einen Überblick über mögliche Unterstützungsangebote: Planung von Unterstützungsangeboten im Schulhaus Es ist zu überlegen, welche Unterstützungsangebote zur Einführung einer pädagogischen Beratung angeboten werden: Welche Angebote benötigt das Schulteam aufgrund des Vorwissens und der etablierten Unterrichtskultur? Was «passt» zum Schulteam? Auf welche Erfahrungen kann aufgebaut werden? Einerseits ist es sinnvoll, einzelne Angebote ohne Rückfragen anzubieten, für weiterreichende Angebote wie z.b. die Planung gemeinsamer Projekte ist eine Befragung des Schulteams wichtig. Einführung von Unterstützungsangeboten in Teilschritten Es ist nicht jedermanns Sache, gleich über mehrere Jahre hinweg zu planen; man weiss ja nicht, welche unvorhersehbaren Entwicklungen sich einstellen werden. Trotzdem ist es sinnvoll, über z.b. die ersten drei Jahre eine grobe Einführungsplanung in Teilschritten vorzunehmen, auch wenn sich später aufgrund der veränderten Situation Änderungen ergeben. Die Einführungsplanung ist mit der Schulleitung und dem Schulteam besprochen und dient als allgemeine Richtlinie. Jährlich wird die Planung überprüft und das Folgejahr wird detaillierter geplant. Unterstützungsangebote freiwillig oder «verbindlich»? Grundsätzlich ist es richtig, Unterstützungsangebote eben als «Angebot» anzubieten, d.h. die Lehrerinnen und Lehrer nutzen die Angebote nach Bedarf. Andererseits ist eine zu grosse Beliebigkeit der Computernutzung hinderlich für problemlose Übertritte zwischen den Stufen und wiederspricht auch der Chancengleichheit. Diverse Schulen gehen deshalb dazu über, einzelne Unterstützungselemente als verbindlich zu erklären. So sind die Lehrpersonen beispielsweise verpflichtet, jährlich mindestens zwei schulhausinterne ICT-Weiterbildungen zu besuchen oder sie müssen sich an mindestens einem gemeinsamen ICT-Projekt beteiligen usw. Solch verpflichtende Elemente sind erst in den Folgejahren der Einführung empfehlenswert und erst nach eingehender Diskussion im Schulteam. Computer und Medienbildung werden damit zu einem Teil der Jahresplanung, respektive zu einem Teil der Schulentwicklung (Schulprogramm) und zu einem Teil des Schulprofils. Departement Beratung & Schulentwicklung Seite 3/5

4 ICT und Schulentwicklung Die ICT-Integration in den Unterricht wird in vielen Schulen von initiativen ICT-Verantwortlichen getragen. Diese Lehrpersonen initiieren nebst ihrer Schultätigkeit die technische Entwicklung und nicht selten organisieren sie auch eigentliche Schulprojekte mit ICT. Ihre Angebote werden vom Schulteam oft dankbar aufgenommen und es findet eine gewisse Entwicklung einer medienbezogenen Schulkultur statt. Ebenso notwendig ist jedoch, dass die Schulleitung solche ermutigenden Entwicklungen aufnimmt und zusammen mit dem Schulteam aufbauend plant. Den ICT-Projekten wird entsprechend Raum und Zeit eingeräumt und nach Bedarf kümmert sich eine ICT-Arbeitsgruppe um einzelne Entwicklungsschwerpunkte. ICT und Medien werden somit zu einem Element der Schulentwicklung. Die Themen werden mit weiteren Schulthemen verknüpft und dienen auch der Ausgestaltung des Schulprofils. Ein schulisches Medienprofil kann sich demnach in einer ersten Phase als «gelebte» Schulkultur manifestieren und schrittweise aus momentanen Anforderungen und individuellen Initiativen entstehen. Um das Erreichte festzumachen und kontinuierlich weiterzuentwickeln, braucht es in einer zweiten Phase jedoch ein klares Konzept. Die Umsetzung dieses Medienkonzepts wird im Schulprogramm geplant und die konkreten Aktivitäten werden im Jahresplan festgehalten. Neben diesem pragmatischen Weg, der sich aus der konkreten Praxis herauskristallisiert und zu einem profilierten Konzept führt, kann auch in umgekehrter Richtung vorgegangen werden: Die Schule geht von einer Vision aus und leitet konkrete Entwicklungsschritte und Umsetzungsphasen aus ihrem Leitbild ab. Siehe auch Artikel «Schulisches Medienprofil und Ganztagsschule» (Fraefel 2009) sowie «Dossier Medienkompetenz» (2009, S. 49) Arbeitsgruppe Schulleitung ICT-Verantwortliche/r Departement Beratung & Schulentwicklung Seite 4/5

5 Literaturhinweise Barras, J.-L. and D. Petko (2007). Computer und Internet in Schweizer Schulen Bestandsaufnahme und Entwicklung von 2001 bis Evaluationsstudien zur Initiative PPP-SiN. Bern, educa. en.pdf Bergamin, P. (2007). Medien im Bildungswesen Medienkompetenz und Organisationsentwicklung. Bern, hep. Bildungsdirektion des Kantons Zürich (2005). Erfolgreich unterrichten mit Medien und ICT. Handreichung für die Volksschule. Zürich, Bildungsdirektion des Kantons Zürich. Bildungsdirektion des Kantons Zürich (2006) ICT-Pass: Erläuterungen für Lehrpersonen. Departement Beratung & Schulentwicklung der PH Zürich (2008). Dossier Medienkompetenz. Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich, Abteilung Lehren & Lernen (ALL). Döbeli Honegger, B. and V. Tscherter (2006) Educaguide Infrastruktur. Fraefel, J. (2008). "Wissensmanagement in heil- und sonderpädagogischen Einrichtungen im Spannungsfeld zwischen Mensch und Technik." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 9 /08: S Fraefel, J. (2008). "Computer im Klassenzimmer wo bleibt der pädagogische Nutzen?" Bildung Schweiz 11a/2008: S Fraefel, J. (2009). "Schulisches Medienprofil und Ganztagsschule." merz, medien + erziehung 2009/01: S Fraefel, J. (2009). "Computer und Medien einen festen Platz geben." ZLV-Magazin 2/0: S Hettinger, J. H. (2004). Medienentwicklungsplanung für Schulen. Eine Anleitung Schritt für Schritt, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. ICT-Kompetenzzentrum TOP Solothurn (2008) Stufenübergreifendes ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn. Merz-Abt, T. (2004). Medienbildung in der Volksschule Grundlagen und konkrete Umsetzung. Zürich, Verlag Pestalozzianum. Moser, H. (2005). Wege aus der Technikfalle. elearning und eteaching. Zürich, Verlag Pestalozzianum. Petko, D., H. Mitzlaff, et al. (2007). ICT in Primarschulen. Expertise und Forschungsübersicht. Schwyz, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz. Staub, F. C. (2001) Fachspezifisch-pädagogisches Coaching: Förderung von Unterrichtsexpertise durch Unterrichtsentwicklung. Beiträge zur Lehrerbildung Volume, S Wirthensohn, M. (2007). Stand der Informatikintegration an der Volksschule des Kantons Zürich. Bildungsdirektion des Kantons Zürich. Zürich. Links Informationsportal ICT-Beratung und -Weiterbildung der PH Zürich Lehrmittel zur Medienbildung für die Mittelstufe und die Sekundarstufe I Informationsportal der pädagogischen ICT-Beratung Cham Informationsportal der pädagogischen ICT-Beratung Grenchen Departement Beratung & Schulentwicklung juerg.fraefel@phzh.ch Seite 5/5

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