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1 Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Ute Lampalzer-Smith, M.A., Dipl.-Kffr. Wintersemester 2009/2010 Blockseminar zu Themen der Theorie- und Wirtschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts: Ökonominnen und ihr Wirken in theoriegeschichtlicher Perspektive Übersicht Veranstaltungstermine (verpflichtend): Einführungsveranstaltung: Freitag , Uhr, Raum: Wiwi 0029 Abgabe der Seminararbeiten: Rückgabe der korrigierten Arbeiten: Zweitägiges Blockseminar: Freitag , Uhr, Raum: Wiwi 1068; Samstag , Uhr, Raum: Wiwi 0029 Abschlussveranstaltung: Freitag , Uhr, Raum Wiwi 0079 Klausur: Montag (eine Stunde) 1. Teilnahmebedingungen Schein aus einer Veranstaltung Geschichte des ökonomischen Denkens, bzw. Bestehen der Klausur zur Veranstaltung Geschichte des ökonomischen Denkens I beim ersten Termin ( ). Für die Lektüre und Auswertung der Literatur sind entsprechende Englisch- Kenntnisse unabdingbar. 2. Zur Erlangung des Seminar-Leistungsnachweises erforderliche Teilleistungen Schriftliche Seminararbeit (ca. 15 Seiten oder ca Wörter) unter Beachtung der üblichen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens. Die eigenständige Literatursuche ist Teil der zu erbringenden Leistung. Abgabetermin ist der (2 Exemplare und elektronische Version - doc, wpd, odt o.ä - kein pdf). Klausur über den Stoff des Seminars. Beide Teilleistungen müssen unabhängig voneinander bestanden werden. 3. Seminararbeitsthemen Gegliedert nach verschiedenen Zeitabschnitten werden im Seminar die Beiträge verschiedener Ökonominnen vorgestellt. Dabei soll der Bogen von den wirtschaftswissenschaftlichen Beiträgen kurz nach der Zulassung von Frauen zu Studium und Promotion bis zu Beiträgen aus der Nachkriegszeit gespannt werden. Ökonominnen aus dem deutschen und dem englischen Sprachraum werden dabei im Mittelpunkt stehen. Neben bekannteren Namen wie Rosa Luxemburg und Beatrice Webb werden die SeminarteilnehmerInnen sich mit weniger bekannten Persönlichkeiten beschäftigen. Ziel des Seminars ist es herauszuarbeiten, wo die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der behandelten Beiträge deutscher und britischer Ökonominnen liegen. Hier soll unter anderem mit einfließen, inwiefern zum Beispiel auch soziologische Aspekte bzw. die Entwicklung der Frauenbewegung die Arbeit der Forscherinnen beeinflusst haben. Einen Ordner mit allen in der Tabelle angegebenen Texten wird im Print & Copyhaus (Grindelallee) bereitgestellt.

2 Einführungsveranstaltung : Bitte folgende Texte vorbereiten: Knapp, Ulla (2008) Nullpunkt. Volkswirtinnen an deutschen Hochschulen vor In: Meier, Friederike; Fiedler, Angela (Hrsg) Verfestigte Schieflagen. Ökonomische Analyse zum Geschlechterverhältnis. Berlin: edition sigma Forget, Evelyn (2001) American Women Economists, : Doctoral Dissertations and Research Specialization. In: Dimand, Mary Ann, Dimand, Robert and Evelyne Forget (eds) Women of Value: Feminist Essays on the History of Women in Economics Madden, Kirsten K. (2002) Female Contributions to Economic Thought, In: History of Political Economy 34 (1) Erste Generation (geboren zwischen 1850 und 1875): Die Soziale Frage als Ausgangspunkt wirtschaftswissenschaftlicher Studien. Elisabeth Gnauck-Kühne ( ) Schmidbaur, Marianne (1999) Elisabeth Gnauck-Kühne. In.: Eggemann, Maike; Hering, Sabine (Hrsg.) Wegbereiterinnen der modernen Sozialarbeit. Texte und Biographien zur Entwicklung der Wohlfahrtspflege. Weinheim u.a.: Juventa Simon, Helene (1929) Elisabeth Gnauck-Kühne: Heimat. Band 2. Anhang: Schriftenverzeichnis (unvollständig). M.Gladbach: Volksvereins-Verlag. S Mary Paley Marshall ( ) McWilliams Tullberg, Rita (2000) Mary Paley Marshall ( ). In: Dimand, Robert W.; Dimand, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar McWilliams Tullberg, Rita (1995) Mary Paley Marshall ( ). In: Dimand, Mary Ann, Dimand, Robert and Evelyne Forget (eds) Women of Value: Feminist Essays on the History of Women in Economics Beatrice Webb ( ) Henderson, James P. (2000) Beatrice Potter Webb ( ). In: Dimand, Robert W.; Dimand, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar Gronert, Anka (2001) Beatrice Potter Webb ( ). In: dies. (Hrsg.) Frauen in der Ökonomie. Die Anfänge in England. Marburg: Metropolis Helene Simon ( ) Schmidbaur, Marianne (1999) Helene Simon. In: Eggemann, Maike; Hering, Sabine (Hrsg.) Wegbereiterinnen der modernen Sozialarbeit. Texte und Biographien zur Entwicklung der Wohlfahrtspflege. Weinheim u.a.: Juventa Alice Salomon ( ) Eggemann, Maike (1999) Alice Salomon. In: Eggemann, Maike; Hering, Sabine (Hrsg.) Wegbereiterinnen der modernen Sozialarbeit. Texte und Biographien zur Entwicklung der Wohlfahrtspflege. Weinheim u.a.: Juventa Salomon, Alice (1928) Jugend- und Arbeitserinnerungen. In: Kern, Elga (Hrsg.) Führende Frauen Europas. In sechzehn Schilderungen. München: Ernst Reinhardt

3 Rosa Luxemburg ( ) Kleer, Richard (2000) Rosa Luxemburg ( ). In: Dimand, Robert W.; Dimand, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar Polkinghorn, Bette; Thomson, Dorothy Lampen (1998) Rosa Luxemburg ( ). In: dies. Adam Smith s Daughters: Eight Prominent Women Economists from the Eighteenth Century to the Present. Cheltenham: Edward Elgar Eleanor Rathbone ( ) Seiz, Janet A. (2000) Eleanor Rathbone ( ). In: Dimand, Robert W.; Dimand, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar Alberti, Johanna (1996) Introduction + Bibliography. In: dies. Eleanor Rathbone. London u.a.: Sage Publications u Zweite Generation (geboren nach 1875): Wirtschaftswissenschaft als Beruf Louise Sommer ( ) Hagemann, Harald (2008) Louise Sommer ( ) In: Dimand, Robert W.; Dimand, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. 2nd enlarged edition. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar. o.s. Madden, Kirsten, K.; Seiz, Janet A.; Pujol, Michèle (2004) A Bibliography of Female Economic Thought to London u.a.: Routledge Ursula Hicks ( ) Jacobsen, Joyce P. (2000) Ursula Hicks ( ). In: Dimand, Robert W.; Diman, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar David, Wilfred L. (1973) Introduction + List of Works by Ursula Hicks. In: ders. (Hrsg.) Public finance, planning and economic development. Essays in honour of Ursula Hicks. London u.a.: Macmillan. xi-xvi u Barbara Wootton ( ) Hardeen, Indra (2000) Barbara Wootton ( ). In: Dimand, Robert W.; Dimand, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar McGregor, Lord of Durris (1986): Champion of the impossible + Barbara Wootton A Select Bibliography. In: Bean, Philip; Whynes, David (Hrsg) Barbara Wootton. Social Science and public policy. Essays in her honour. London u. New York: Tavistock Publications u

4 11 12 Eveline M. Burns ( ) Davis Kasper, Sherryl (2000) Eveline Mabel Richardson Burns ( ). In: Dimand, Robert W.; Dimand, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar Shlakman, Vera (1969) Eveline M. Burns, social economist + Bibliography. In: Jenkins, Shirley (Hrsg.) Social security in international perspective. Essays in honor of Eveline M. Burns. New York u.a.: Columbia University Press u Joan Robinson ( ) Emami, Zohreh (2000) Joan Robinson ( ). In: Dimand, Robert W.; Dimand, Mary Ann; Forget, Evelyn L. (Hrsg.) A Biographical Dictionary of Women Economists. Cheltenham, UK u. Northampton, MA, USA: Edward Elgar Polkinghorn, Bette; Thomson, Dorothy Lampen (1998) Joan Robinson ( ). In: dies. Adam Smith s Daughters: Eight Prominent Women Economists from the Eighteenth Century to the Present. Cheltenham: Edward Elgar Betreuung der Seminararbeiten Die Betreuung der Arbeiten ist aufgeteilt: : Elisabeth Allgoewer: Sprechstunde: Dienstag, , Raum 2108, VMP 5, Aufgang B, bitte anmelden! Sekretariat-iwwt@wiso.uni-hamburg.de : Ute Lampalzer-Smith: Sprechstunde: Dienstag, , Raum 2111, VMP 5, Aufgang B, ute.lampalzer-smith@wiso.uni-hamburg.de 5. Seminar-Fahrplan Vorbereitung: Einführungstext zum Thema lesen, Literatur suchen, einlesen in das Thema, FRAGE ENTWICKELN! Vereinbaren Sie frühzeitig einen Sprechstundentermin. Gerne können Sie uns vorher eine Disposition zusenden. Kommen Sie auf jeden Fall mit möglichst konkreten Vorstellungen, wie Sie das Thema bearbeiten wollen. Das Gespräch sollte spätestens am stattgefunden haben. Spätestens am : Abgabe der Arbeit in 2 Exemplaren + elektronische Version (.doc,.wpd,.odt,.sxw KEIN pdf) per Mail an sekretariat-iwwt@wiso.uni-hamburg.de ). Bitte verzichten Sie auf Einbände und Hüllen das spart Geld und schont die Umwelt. Bitte 2 x ausdrucken, an der Ecke links oben zusammenheften und abgeben. Am : Rückgabe der Arbeit mit einem Feedback und Vorschlägen zum Inhalt der Präsentation. Spätestens am : Senden Sie Ihre Präsentationsunterlagen per Mail an: ute.lampalzer-smith@wiso.uni-hamburg.de Eine Druckversion der jeweiligen Präsentation erhalten Sie zu Beginn des entsprechenden Vortrags von uns. Präsentation am Seminartag: Sie erhalten von den Seminarteilnehmern ein Feedback zu Ihrem Vortrag. Sprechstunden in den Wochen nach dem Seminar: Auf Wunsch erhalten Sie eine Gesamtnote inklusive der Leistung der Präsentation und ein Feedback der Lehrenden.

5 6. Hinweise zur Präsentation Es werden zwei/drei Personen nacheinander zu einem Themenbereich referieren. Dauer pro Person: 20 min. Sprechen Sie sich mit Ihren Präsentationspartnern ab. Der Zusammenhang der einzelnen Präsentationen zum gemeinsamen Thema sollte für die anderen sichtbar werden. Zwischenfragen während der Präsentation sind erlaubt und erwünscht. Die Vortragenden sollen damit die Gelegenheit bekommen, ihre Positionen zu erläutern und diese auch in einer Diskussion zu verteidigen. Danach folgt eine 20-minütige Zusammenfassung und Diskussion der Themen. Diese Leistungen werden von zufällig bestimmten Personen aus dem Zuhörerkreis erbracht. 7. Einige WICHTIGE Hinweise zum Abfassen der Seminararbeit Der Einführungstext zu jeder Seminarsitzung eröffnet ein breites Themenspektrum. Aus diesem Spektrum müssen Sie selbst auswählen, welches Thema Sie vor dem Hintergrund Ihres Wissens und Ihrer Studien- und Forschungsinteressen anspricht. Grundsätzlich gilt: je breiter Sie die Arbeit anlegen, umso grösser ist die Gefahr der Oberflächlichkeit. Versuchen Sie, vor allem angesichts der begrenzten Zeit und der knappen Seitenzahl, das Thema so einzugrenzen, dass Sie es gründlich bearbeiten können. Die Seminararbeit stellt auch eine Übung in wissenschaftlicher Arbeitstechnik dar. Dies bezieht sich auf - Form (Präsentation, Struktur der Argumentation, Erschließung der Literatur), - Stil, - Inhalt. Anhaltspunkte für die heute üblichen Standards geben Artikel in den einschlägigen Fachzeitschriften, z.b. The European Journal of the History of Economic Thought. Eine empfehlenswerte Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten von Christoph Pasternak findet sich unter: Darüber hinaus ist folgende breiter angelegte Einführung lesenswert: Umberto Eco Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt: Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistesund Sozialwissenschaften (ins Deutsche übersetzt von Walter Schick) Heidelberg: UTB, ist in der 3. Auflage in der Fachbereichsbibliothek vorhanden (4/1079). Bedenken Sie, dass gute Texte selten auf einen Geistesblitz zurückgehen sondern das Ergebnis ausdauernder Arbeit sind. Deshalb lohnt es sich, bei der Zeitplanung ein paar zusätzliche Tage vorzusehen an denen die Arbeit ruht um ihr danach mit etwas Abstand den letzten Schliff verpassen zu können. Die Arbeit sollte einer klaren Argumentationslinie folgen, bzw. die Frage beantworten, mit der Sie an die Literatur herangehen. Formulieren Sie diese Frage, auch wenn sie im Text nicht explizit auftaucht. Das Ziel dieser Übung ist es, Ihren eigenen Zugang zum Thema zu klären und diesen in der Argumentation erkennbar zu machen. Das Formulieren einer Frage soll verhindern, dass sich die Arbeit im Aneinanderreihen von Beobachtungen erschöpft. Die Arbeit als Ganzes stellt die Antwort auf die Frage dar. In der Zusammenfassung / im Fazit wird die Argumentationslinie zusammengefasst und die Antwort deutlich formuliert.

6 Die von Ihnen selbst formulierte implizite Fragestellung sollte Ihnen auch helfen, das Material, das Sie in der Arbeit diskutieren wollen, sinnvoll zu strukturieren. Sobald Sie sich in das Thema eingelesen haben und Vorstellungen zur Bearbeitung entwickelt haben, setzen Sie sich mit der Betreuerin / dem Betreuer Ihres Themas in Verbindung, um diese Vorstellungen zu besprechen. Beginnen Sie erst nach dieser Besprechung mit dem Abfassen der Arbeit. Ziel der Seminararbeit ist es nicht, eine vorgegebene Anzahl Seiten mit Text zu füllen. Stattdessen geht es darum, eine Argumentation zu entwickeln und diese auf nicht mehr als 15 Seiten darzustellen. Die Quellen des Ideengutes und der Daten, die sie verwenden, müssen aufgeführt werden. Wenn Sie sich auf Gedankengänge beziehen, die jedem Wirtschaftswissenschaftler vertraut sind, erübrigt sich ein Verweis. Wenn originäre Ideen anderer Autoren verwendet werden, ist ein entsprechender Hinweis zwingend, auch wenn Sie nicht wörtlich zitieren. Literaturverweise erlauben es der Leserin und dem Leser, Ihre Quellen weiterzuverfolgen. Der Verweis sollte deshalb so präzise wie möglich sein. Verzichten Sie auf die Abkürzung ff. und führen Sie stattdessen die tatsächlich relevanten Seiten an (z.b. S ). Literaturverweise dienen darüber hinaus dazu, Ihren Beitrag in die bestehende Literatur einzuordnen. Wörtliche Zitate müssen unbedingt als solche gekennzeichnet werden. Werden Quellen nicht genannt oder wörtliche Zitate nicht als solche gekennzeichnet, handelt es sich um ein Plagiat. Das Plagiat ist die wissenschaftliche Todsünde. Im Kontext des Seminars bedeutet das die Aberkennung der Seminarleistung bzw. die Note 5. Querverweise sind ein absoluter Notbehelf. Ihre Verwendung muss auf tatsächlich schwer zugängliche Quellen beschränkt werden, auf die man trotzdem nicht verzichten möchte. Z.B. spielt der Briefwechsel zwischen Malthus und Ricardo für das Verständnis der Kontroversen zwischen den beiden Autoren eine wichtige Rolle und wird in der Sekundärliteratur häufig wiedergegeben. Erscheint ein Zitat aus diesem Briefwechsel zentral für die Argumentationslinie Ihrer Arbeit, wird ein Querverweis notwendig. In der Regel sollte man jedoch die Werke, auf die man quer verweisen möchte, selbst in die Hand nehmen, um zu überprüfen ob der Kontext, in dem eine Aussage steht, zur eigenen Argumentation passt. Erscheint dieser Aufwand unverhältnismäßig, dann ist die Aussage, auf die der Querverweis hinführen soll, möglicherweise nicht relevant für Ihre eigene Argumentation. Zur Darstellung der Querverweise: möglichst präzise Wiedergabe der Angaben zur Primärquelle (z.b. über Archivangaben), bzw. die vollständige Bibliographie des Werkes, auf das quer verwiesen wird, kommen in eine Fußnote. Es folgt der Hinweis zitiert nach und die Angaben zur Sekundärquelle, inkl. Seitenzahl. Allgemeine Lehrbücher und Nachschlagewerke bieten oft einen guten Einstieg in das Thema, aber nicht mehr. Das Hinzuziehen wissenschaftlicher Literatur aus Fachzeitschriften und Fachbüchern ist unabdingbar. Bei der Verwendung von Internet-Quellen ist Vorsicht geboten: achten Sie auf die Autoren der Seiten, die Sie verwenden wollen, und deren (wissenschaftliche) Zuverlässigkeit. In jedem Fall erwarten wir, dass Sie sich mit der Primärliteratur d.h. mit den Beiträgen der Autorin selbst auseinandersetzen und eine Einordnung und Würdigung vornehmen. Meist kann man dabei auf Sekundärliteratur aufbauen d.h. auf Literatur, die sich explizit mit dem Werk und Wirken der jeweiligen Autorin beschäftigt. Bei einigen der Seminarthemen gibt es wenig Sekundärquellen, d.h. Sie müssen selbständig den Bezüge erarbeiten und zu einem Urteil kommen.

7 Bitte beachten Sie, dass die formalen Aspekte in der Gesamtbeurteilung der Arbeit berücksichtigt werden. Die eigenständige Literatursuche ist Teil der zu erbringenden Leistung. Wenn Sie dabei jedoch nicht weiterkommen, melden Sie sich rechtzeitig per Hinweise zum Recherchieren mögliche Vorgehensweise Erster Schritt: Ermittlung von Schlüsselbegriffen mit Hilfe des Einführungstextes und evtl. schon einigen weiteren Texten zum Thema (z.b. aus dem Internet, wobei beachtet werden muss, dass es sich hierbei nicht unbedingt um zitierfähige, d.h. wissenschaftliche Texte handelt; Wikipedia-Einträge sind zum Beispiel nicht zitierfähig) Zweiter Schritt: Recherche im Campus-Katalog: o Hier kann man nach Monographien und Zeitschriften suchen, die auf dem Campus der Uni Hamburg erhältlich sind (Homepage: o Internetadresse: o zu beachten: Bücher aus der Staats- und Universitätsbibliothek müssen in der Regel bestellt werden und liegen am nächsten Tag bereit; Bücher, die sich in den Bibliotheken der einzelnen Fachbereiche befinden, gehören in der Regel zum Präsenzbestand, d.h. sie können nur gegen ein Pfand kurz zum Kopieren bzw. von Freitag bis Montag über das Wochenende ausgeliehen werden. Dritter Schritt: Recherche in Datenbanken: Suche nach Zeitschriftenartikeln o Ebsco Es bietet sich an, die Datenbank Business Source Complete zu wählen. Oft (aber nicht immer) können Artikel sehr einfach als pdf-datei heruntergeladen werden bzw. man kann sie sich selbst per zusenden. Internetadresse: zu beachten: Der Zugang ist über das Campus-Netz möglich. Hierfür benötigt man vom Rechenzentrum eine Nutzungsberechtigung mit Benutzerkennung und Passwort. Für Angehörige der Universität ist Ebsco auch extern über den Bibliotheksausweis der Staats- und Universitätsbibliothek zugänglich. o Jstor Es sind Artikel enthalten, die teilweise bis auf 1892 zurückgehen, was für wirtschafts- und theoriegeschichtliche Themen sehr hilfreich sein kann. Die aktuellsten Jahrgänge sind in der Regel nicht enthalten. Alle aufgeführten Artikel können im pdf-format heruntergeladen werden. Internetadresse: zu beachten: Der Zugang ist über das Campus-Netz möglich. Hierfür benötigt man vom Rechenzentrum eine Nutzungsberechtigung mit Benutzerkennung und Passwort. Für Angehörige der Universität ist Jstor auch extern über den Bibliotheksausweis der Staats- und Universitätsbibliothek zugänglich. o DigiZeitschriften Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sind folgende Zeitschriften enthalten, die teilweise bis 1884 zurückgehen: Weltwirtschaftliches Archiv, Wirtschaftspolitische Chronik, Finanzarchiv, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Journal of institutional and theoretical

8 economics (JITE) und Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Die aktuellsten angebotenen Jahrgänge liegen immer einige Jahre zurück. Alle aufgeführten Artikel können im pdf-format heruntergeladen werden. Internetadresse: zu beachten: Der Zugang ist über das Campus-Netz möglich. Hierfür benötigt man vom Rechenzentrum eine Nutzungsberechtigung mit Benutzerkennung und Passwort. Vierter Schritt: Recherche in weiteren Katalogen: o Katalog der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) (Homepage: Adresse der Bibliothek: Neuer Jungfernstieg 21, Hamburg Hier kann man nach Monographien und Zeitschriften suchen, die bei der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften erhältlich sind, die ihre Standorte in Kiel und Hamburg (Neuer Jungfernstieg 21) hat. Internetadresse: zu beachten: Die Recherchen können im Katalog der ZBW unter durchgeführt werden; die Literaturbestellungen werden durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Ausleih- und Informationstresen der Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften im VMP5 in der Zeit von Montag bis Freitag 9-17 Uhr entgegengenommen. Die Lieferung der gewünschten Literatur erfolgt immer zum nächsten Tag in die Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften. Die Ausleihfrist beträgt drei Wochen. o Recherche im Gemeinsamen Verbundkatalog (GBV) Hier kann man nach Monographien sowie Zeitschriften und Artikeln in ganz Deutschland suchen und diese per Fernleihe bestellen. Internetadresse: Zu beachten: Die bestellten Bücher können bei der Ausleihe der Universitätsund Staatsbibliothek abgeholt werden. Bei Eintreffen der Bücher erhält man eine . Der Nachteil der Fernleihe besteht darin, dass für die Lieferfrist in der Regel mindestens zwei Wochen (meist 3-4 Wochen) einkalkuliert werden müssen. Außerdem entstehen pro Fernleih-Bestellung Kosten von 1,50 (auf möglicherweise entstehende Extra-Kosten wird gegebenenfalls hingewiesen). Gegen das entsprechende Entgelt enthält man den für die Fernleihe benötigten Fernleih-Coupon in der Universitäts- und Staatsbibliothek. o Recherche bei subito.dokumente aus Bibliotheken e.v. Wenn es schnell gehen soll, kann man bei subito die notwendige Literatur zur Ausleihe bestellen. Sie wird einem in der Regel in 1-2 Tagen per Post zugesendet und muss bis zum Ablauf der Leihfrist wieder zurückgesendet werden. Es besteht im Großen und Ganzen das gleiche Angebot wie beim GBV. Internetadresse:

9 zu beachten: Im Falle einer Bestellung muss man sich eine Kundennummer und ein Passwort zukommen lassen. Außerdem ist der Service nicht umsonst. In der Regel betragen die Kosten pro bestelltes Buch 9. o Recherche im Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt- Universität (Universität der Bundeswehr) (Homepage: Adresse der Bibliothek: Holstenhofweg 85, Hamburg Hier kann man gezielt nach Monographien und Zeitschriften suchen, die sich im Bestand der Universitätsbibliothek der HSU befinden. Diese sind aber auch in den GBV eingegliedert, d.h. sie werden auch dort aufgeführt. Internetadresse: zu beachten: Für die Universitätsbibliothek der HSU braucht man einen Extra- Nutzerausweis, den man sich kostenlos an der Theke ausstellen lassen kann. In der Regel kann man die gewünschten Bücher direkt aus dem Regal entnehmen, d.h. man muss die Bücher nicht vorher schon bestellen. Zur Orientierung: Die Recherche im Campus-Katalog sollte man auf alle Fälle vornehmen. In den Datenbanken kann man oft noch zusätzliche, vielfältige Literatur finden. Der Katalog der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist empfehlenswert, weil er eine Fülle an Material bietet, da es sich bei der ZBW um die weltgrößte Wirtschaftsbibliothek handelt. GBV und subito sollten wegen der entstehenden Zeitverzögerungen bzw. Kosten als letztes hinzugezogen werden. Auch die Recherche im Katalog der Bundeswehr-Uni kann hinten angestellt werden.

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