Administrativer Mehraufwand und verzögerte Kostengutsprachen!

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1 Nr. 24, März 2014/ 03 Herausgeber: SW!SS REHA Vereinigung der Rehabilitationskliniken der Schweiz Postfach, 5001 Aarau, Telefon Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz EDITORIAL Administrativer Mehraufwand und verzögerte Kostengutsprachen! Steigender administrativer Mehraufwand sowie verzögerte Kostengutsprachen für die Überweisung von Patienten aus dem Akutspital in Rehabilitationskliniken durch die Krankenkassen dies sind zwei entscheidende Befunde der repräsentativen Befragung der Ärzteschaft in Rehabilitationskliniken (siehe Leitartikel). Die Befunde geben uns, dem Verband der Rehabilitationskliniken in der Schweiz, einen Hinweis, wo wir auch in diesem Jahr weiterarbeiten müssen: Der Gesetzgeber muss gewährleisten, dass Kostengutsprachen schneller und unkomplizierter erfolgen können, damit nicht wichtige Zeit bei der Behandlung von Patienten verloren geht! Daneben zeigt die Befragung aber auch viele positive Aspekte: Im Vergleich zu anderen Kliniken sind die Rehabilitationskliniken strategisch am besten aufgestellt, die Zufriedenheit der Ärzteschaft ist hoch. Dies ist sicher auch zurückzuführen auf die intensive Verbandsarbeit zur Förderung der Behandlungsqualität durch SW!SS REHA. Auch hier werden wir im kommenden Jahr weiter intensiv arbeiten. Denn gut positionierte Kliniken, motivierte Mitarbeiter und eine hohe Behandlungsqualität sind die Garanten für eine optimale medizinische Versorgung zum Wohle unserer Patienten. Dr. med. Fabio M. Conti, Präsident SW!SS REHA Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago

2 2 AKTUELL Am Puls des Geschehens: Wie geht Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Patienten. Eine Vielzahl von Studien und Befragungen misst die Patientenzufriedenheit, die Qualität der Behandlung sowie den Standard der Betreuung. Das ist richtig so! Doch wie geht es den Ärztinnen und Ärzten, dem Personal in den Rehakliniken? Mit welchen Problemen haben sie zu kämpfen? Wie sehen sie die Entwicklung für die Zukunft, wo gibt es Verbesserungspotenzial? Auskunft über diese und andere Fragen gibt der Ende 2013 erschienene Schlussbericht des Forschungsinstituts gfs «Einstellung der Ärzteschaft betreffend des anfangs 2012 eingeführten Fallpauschalensystems Swiss- DRG zur Spitalfinanzierung». Swiss Diagnosis Related Groups, kurz SwissDRG-System, oder zu Deutsch: diagnosebezogene Gruppen oder besser diagnosebezogene Fallgruppen, ist ein einheitliches, an Diagnosen geknüpftes Fallpauschalensystem im Gesundheitswesen. In der Schweiz wurde das Fallpauschalen- System SwissDRG und die damit verknüpfte neue Spitalfinanzierung am 1. Januar 2012 eingeführt. Von Beginn an wurden dessen Auswirkungen auf die Ärzteschaft in Akutspitälern, psychiatrischen sowie in Rehabilitationskliniken im Auftrag der FMH mittels dreier Befragungen systematisch wissenschaftlich begleitet. Um es vorwegzunehmen: - Die Einführung von SwissDRG hat vor allem im Bereich der Rehabilitationskliniken zu einem vermehrten administrativen Aufwand für die Ärzteschaft geführt. Dies hat aber nicht zu einer Kürzung der Präsenzzeit bei den Patienten geführt, da die Ärztinnen und Ärzte bereit sind, den administrativen Mehraufwand durch Überstunden abzuarbeiten! - Immer häufiger wird beobachtet, dass die Intervention von Krankenkassen die Überweisung von Patienten aus dem Akutspital in eine Rehabilitationsklinik verzögert! Doch wie sehen die Befunde im Detail sowie die Entwicklung zwischen den einzelnen Befragungen aus den Jahren 2012 und 2013 durch die rund 1500 befragten Ärzte aus? Steigender Einfluss der Krankenkassen auf die Rehabilitation Noch immer ist der Patient mit grossem Abstand der wichtigste Faktor bei der Frage nach der Art und Weise der Behandlung. Auffällig ist jedoch, dass der Einfluss der Krankenkassen von 2012 auf 2013 von 28% auf 37% massiv angestiegen ist. Trend Einfluss auf Entscheidungen: Rehabilitation "Wie verteilt sich in Ihrer Abteilung/Klinik der Einfluss auf Entscheidungen über die Art und Weise der Behandlung?" in % Rehabilitation, sehr starker und starker Einfluss addiert * Patient / Patientin vorgesetzte Ärztin / vorgesetzter Arzt zuständige Pflege Stationsleitung gfs.bern, Begleituntersuchung SwissDRG im Auftrag der FMH, Juni - August 2013 (N Rehabilitation jeweils ca. 70), * 2011 und 2012 zusammen Krankenkassen Pflegedienstleistung Verwaltung / Geschäftsführung Daraus gibt sich gemäss der repräsentativen gfs-studie folgender Befund: «Die Ärzteschaft in akutsomatischen Spitälern als auch die Ärzteschaft in Rehabilitationskliniken gibt an, dass Krankenkassen Überweisungen in Rehabilitationskliniken teilweise verzögern.» Dies, «insbesondere, wenn es um Kostengutsprachen für Rehabilitationskliniken geht.» Starker Einfluss von SwissDRG auf Rehabilitation Nach dem generellen Einfluss befragt, ergibt sich, dass der Einfluss des aktuellen stationären Tarifsystems / Swiss- DRG am stärksten bei der Ärzteschaft in Rehabilitationskliniken wahrgenommen wird.

3 3 es der Rehabilitation? Beeinflussung der täglichen Arbeit durch Tarifsystem/SwissDRG "Wie stark beeinflusst SwissDRG (Psychiatrie / Rehabilitation: das aktuelle stationäre Tarifsystem) Ihre tägliche Arbeit mit den PatientInnen?" in % ambulant tätige Ärzte / akutsomatische Ärzte / Psychiatrie / Rehabilitation überhaupt nicht eher schwach weiss nicht/ keine Antwort eher stark ambulant tätige Ärzte akutsomatische Ärzte Psychiatrie Rehabilitation sehr stark gfs.bern, Begleituntersuchung SwissDRG im Auftrag der FMH, Juni August 2013 (N amb = 339 / N akut = 947 / N Psy = 142 / N Reha = 78), sig. Eine Verbesserung dank DRG auf die Qualität der Versorgung sehen weiterhin nur sehr geringe Anteile der Ärzteschaft. Deutlich ist jedoch der Anteil zurückgegangen, der von einer Verschlechterung von SwissDRG ausgeht oder einen negativen Einfluss auf die Qualität der Versorgung beobachtet. Am skeptischsten steht dabei die Ärzteschaft in den Rehabilitationskliniken der SwissDRG gegenüber. Trend Einfluss von SwissDRG: Qualität der Versorgung "Wie beurteilen Sie den Einfluss von SwissDRG auf " in % ambulant tätige Ärzte / akutsomatische Ärzte / Psychiatrie / Rehabilitation ambulant tätige Ärzte 2011 ambulant tätige Ärzte 2012 ambulant tätige Ärzte 2013 akutsomatische Ärzte 2011 akutsomatische Ärzte 2012 akutsomatische Ärzte 2013 Psychiatrie 2011 Psychiatrie 2012 Psychiatrie 2013 Rehabilitation 2012* Rehabilitation 2013 für meine aktuelle Arbeitssituation nicht beurteilbar keine Angabe eher negativ/ wegen SwissDRG verschlechtert kein Einfluss von SwissDRG eher positiv/ dank SwissDRG verbessert gfs.bern, Begleituntersuchung SwissDRG im Auftrag der FMH, Juni bis August 2013 (N ambulant tätige Ärzte jeweils ca. 250 / N akutsomatische Ärzte jeweils ca. 00 / N Psychiatrie jeweils ca. 120 / N Rehabilitation jeweils ca. 70), * 2011 und 2012 zusammen

4 4 Klare Strategie bei den Rehabilitationskliniken Ganz anders sieht es bei der Beurteilung der strategischen Positionierung der jeweiligen Spitäler aus. Hier zeigt sich, dass die Rehabilitationskliniken sehr gut aufgestellt sind, eine sichtbare und klare Strategie besitzen und diese auch gegenüber ihren Mitarbeitenden kommunizieren können. Vorhandensein Strategie für Positionierung Wettbewerb "Hat Ihr Spital eine Strategie für die Positionierung im Wettbewerb?" in % akutsomatische Ärzte / Psychiatrie / Rehabilitation Nein weiss nicht/ keine Angabe Ja akutsomatische Ärzte Psychiatrie Rehabilitation gfs.bern, Begleituntersuchung SwissDRG im Auftrag der FMH, Juni August 2013 (N akut = 947 / N Psy = 142 / N Reha = 78), n.sig. Eine Folge dieser guten strategischen Positionierung ist mit Sicherheit auch die hohe Arbeitszufriedenheit in der Rehabilitation, die wiederum einen positiven Einfluss auf die Behandlungsqualität hat. Denn letztendlich erbringen nur zufriedene Mitarbeiter trotz administrativen und organisatorischen Mehrbelastungen Topleistungen zum Wohle der Patienten. Trend Arbeitszufriedenheit "Wie zufrieden sind Sie hinsichtlich Ihrer Aufgaben und Arbeitstätigkeit insgesamt?" in % akutsomatische Ärzte / Psychiatrie / Rehabilitation sehr unzufrieden eher unzufrieden keine Angabe eher zufrieden sehr zufrieden akutsomatische Ärzte 2011 akutsomatische Ärzte 2012 akutsomatische Ärzte 2013 Psychiatrie 2011 Psychiatrie 2012 Psychiatrie 2013 Rehabilitation 2012* Rehabilitation 2013 gfs.bern, Begleituntersuchung SwissDRG im Auftrag der FMH, Juni bis August 2013 (N akutsomatische Ärzte jeweils ca. 00 / N ambulant tätige Ärzte jeweils ca. 250 / N Psychiatrie jeweils ca. 120 / N Rehabilitation jeweils ca. 70), * 2011 und 2012 zusammen

5 5 RÜCKBLICK 1974 ein guter Jahrgang! 25. März 1974: Die ersten Patienten treffen im Nachbehandlungszentrum (NBZ) ein. Am 25. März 1974, vor beinahe 40 Jahren, sind die ersten Patientinnen und Patienten im damaligen Nachbehandlungszentrum Bellikon (NBZ) aufgenommen worden. Seit diesem Tag erfüllen wir unseren Auftrag als eine der beiden Rehakliniken der Suva. Haben Sie gewusst, dass der Anfang der Anfänge viel früher lag? 1929, in diesem Jahr übernahm die Suva die Bäderheilstätte «Zum Schiff» in Baden, wo das Thermalwasser zu einer Nutzung durch kranke Menschen einlud folgte das NBZ in Bellikon mit 250 Betten für «selbstständige», also nicht zu sehr in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Patientinnen und Patienten. Seit der Eröffnung sind in Bellikon und Baden rund Patienten stationär und ambulant behandelt, gepflegt, therapiert, beraten und persönlich betreut worden. Die Rehaklinik Bellikon 2014 ist nicht mehr wie vor 40 Jahren. Der medizinische Fortschritt und die Rehabilitation haben sich verändert, wir haben uns verändert und unser Umfeld sieht anders aus. Eines ist in den 40 Jahren jedoch gleich geblieben. Wir haben uns ständig weiterentwickelt, unser Wissen erweitert und unsere Erfahrung zum Nutzen unserer Patienten eingesetzt. Darauf können wir stolz sein. Wir werden den «runden Geburtstag» würdig feiern. (Toni Scartazzini, Direktor) MEDIENMITTEILUNG VOM Bedauern über Volksentscheid Wertschätzung für ausländische Mitarbeiter SW!SS REHA, der Verband der führenden Rehabilitationskliniken in der Schweiz, nimmt den Entscheid vom letzten Sonntag betreffend der Volksinitiative «Masseneinwanderung stoppen» mit Bedauern zur Kenntnis. Dies im Bewusstsein, dass ein Grossteil der Mitarbeitenden im Rehabilitationsbereich aus dem Ausland stammt. Allen ausländischen Mitarbeitenden, die sich durch den Volksentscheid verunsichert fühlen, spricht der Verband auch im Namen der Patienten seine Wertschätzung für die grosse Arbeit aus. SW!SS REHA wird sich dafür einsetzen, dass dem Rehabilitationsbereich weiterhin genügend qualifizierte und kompetente Arbeitskräfte aus dem Inund Ausland zur Verfügung stehen, um zum Wohl der Patienten eine optimale und hochstehende Behandlung zu gewährleisten.

6 6 AKTUELL Schweizer Paraplegiker-Zentrum feiert ISO-Zertifizierung Hocherfreut hat Direktor Hans Peter Gmünder am Dienstag, 28. Januar 2014 das ISO-Zertifikat 9001:2008 für das Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) entgegengenommen. Profitieren werden von dieser Qualifikation Patienten wie Mitarbeitende. «Die ISO-Zertifizierung wird helfen, unser grosses Wissen zu konzentrieren, zu strukturieren und koordiniert den Patienten zur Verfügung zu stellen», so SPZ-Direktor Dr. Hans Peter Gmünder an der feierlichen Übergabe in Nottwil. Überreicht wurde das Zertifikat von Astrid Kassowitz der Firma Kassowitz und Partner AG. Diese hatte die Qualitätsprüfung Mitte Dezember letzten Jahres durchgeführt. In ihrem Bericht zu dieser Erstzertifizierung der gesamten Klinik attestierte die Firma dem SPZ ein sehr gutes Resultat: «Die Leistung des SPZ zum Aufbau des Qualitätsmanagementsystems verdient höchste Anerkennung, insbesondere aufgrund des Engagements jedes einzelnen Mitarbeitenden sowie im Hinblick auf das erzielte Ergebnis», so Astrid Kassowitz. Zusammen mit der erfolgreich bestandenen Qualitätsprüfung durch die SW!SS REHA im Dezember 2012 bedeutet die ISO-Zertifizierung den Abschluss eines intensiven, zwei Jahre dauernden Prozesses. Während der nächsten beiden Jahre findet nun jährlich ein Überwachungsaudit statt und 2016 die Rezertifizierung. Wichtigstes Ziel der diversen Massnahmen ist es, Abläufe festzuhalten, zu strukturieren und laufend zu optimieren. Hans Peter Gmünder ist überzeugt: «Nur durch diese Strukturierung sind wir in der Lage, uns nachweislich und kontinuierlich im Interesse unserer Patienten zu verbessern.» Stolz präsentieren die Vertreterinnen und Vertreter ihrer Fachbereiche das ISO-Zertifikat (v.l.n.r.): Caroline Disler (Bereich Unternehmensentwicklung UEW), Nik Bättig (Bereich Pflege), Dr. Andreas Jenny (Bereich Ärzteschaft), mit dem Zertifikat Stefanie Konrad (Bereich Therapie), Meinrad Müller (Bereich Technik), Astrid Kassowitz (Firma Kassowitz und Partner AG), Klaus Schmitt (UEW), Fabienne Arnold (UEW), Projektleiter Robert Arnold (UEW), Manuela Müri (Bereich Pflege) sowie SPZ-Direktor Dr. Hans Peter Gmünder. Foto: Walter Eggenberger, Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) Allgemeine Informationen zum Schweizer Paraplegiker-Zentrum SPZ: Das Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) wurde 1990 von Dr. med. Guido A. Zäch eröffnet. Das SPZ ist eine private, landesweit anerkannte Spezialklinik für die Erstversorgung, Akutbehandlung, ganzheitliche Rehabilitation und lebenslange Betreuung von Querschnittgelähmten sowie Menschen mit querschnittähnlichen Syndromen. Im SPZ stehen 140 Betten inklusive Intensivpflegestation zur Verfügung. Die jährliche Bettenbelegung beträgt über 96% wurden im SPZ rund Pflegetage für 924 stationär aufgenommene Patienten geleistet, 167 davon in Erstrehabilitation. Das SPZ beschäftigt rund 00 Mitarbeitende aus 80 Berufen. Die Spezialklinik gehört zur Schweizer Paraplegiker-Gruppe (SPG), welche ein integrales Netzwerk zur ganzheitlichen Rehabilitation von Querschnittgelähmten bildet. Trägerschaft des Netzwerks ist die Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS). Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz aarreha Schinznach, 5116 Schinznach-Bad Berner Klinik Montana, 3963 Crans-Montana Berner Reha Zentrum AG, 3625 Heiligenschwendi Clinica di Riabilitazione di Novaggio, 6986 Novaggio Clinica Hildebrand Centro di Riabilitazione Brissago, 6614 Brissago Clinique romande de réadaptation, 1950 Sion Institution de Lavigny, centre de neuroréhabilitation, 1175 Lavigny Rehaklinik Zihlschlacht AG, 8588 Zihlschlacht Klinik Barmelweid AG, 5017 Barmelweid Klinik BETHESDA Tschugg, 3233 Tschugg Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG, 8253 Diessenhofen Kliniken Valens, 7317 Valens Kliniken Valens, Rehazentrum Walenstadtberg, 8881 Walenstadtberg Reha Rheinfelden, 43 Rheinfelden RehaClinic Baden, 5401 Baden RehaClinic Bad Zurzach, 5330 Bad Zurzach RehaClinic Braunwald, 8784 Braunwald RehaClinic Glarus, 8750 Glarus Rehaklinik Bellikon, 5454 Bellikon Rheinburg-Klinik AG, 9428 Walzenhausen Salina Rehaklinik, 43 Rheinfelden Schweizer Paraplegiker-Zentrum, 6207 Nottwil Zürcher Höhenklinik Davos, 7272 Davos Clavadel Zürcher Höhenklinik Wald, 8636 Wald

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