Welche Rolle spielen Klimaschutz und Energieeffizienz in den Lehrplänen in Bayern?

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1 Welche Rolle spielen Klimaschutz und Energieeffizienz in den Lehrplänen in Bayern? Regionalkonferenz Bayern des Programms Klimaschutz durch Energieeffizienz an Schulen und Bildungseinrichtungen am 18. Oktober 2012 in Fürstenfeldbruck Dr. Wolfgang Ellegast

2 1990 Richtlinien für die Umwelterziehung an den Bayerischen Schulen (bindend für Lehrkräfte und Lehrplankommissionen!) 2003 Richtlinien für die Umweltbildung an den Bayerischen Schulen ( ) 2

3 Themen und Inhalte der Umweltbildung Ideen zur praktischen Umsetzung 3.1 Bedeutung und Schönheit der Natur, Artenvielfalt, Ökosysteme Natur als Erlebnis und Erfahrungsraum Anlegen und Pflegen z. B. einer Hecke, einer Kastenwiese, einer Streuobstwiese; Gestalten eines naturnahen Schulgeländes Naturerfahrungsspiele, Sinnesparcours Natur als Gegenstand von Dichtung, bildender Kunst und Musik Anlegen einer Dia-, einer Bildersammlung; Präsentation von Fundstücken; Leporellos, Installationen; Land-Art; Bau von Naturinstrumenten Dichterlesungen; Ausstellungen, Galerien Tiere und Pflanzen in ihrem Lebensraum; ökologische Bedeutung der Artenvielfalt (Biodiversität); Grundaussagen der Ökologie; Faktoren von Ökosystemen Exkursionen und Unterrichtsgänge zu Ökosystemen im Nahraum; (Langzeit-) Beobachtungen, vergleichende Exkursionen Ermitteln der Artenvielfalt auf dem Schulgelände; Feststellen der Veränderungen über einen längeren Zeitraum Wirkungszusammenhänge in einfachen und komplexen Systemen; Reaktionen von Ökosystemen auf Störungen; Veränderungen der Artenvielfalt Darstellen von Zusammenhängen, Kreisläufen, Wechselwirkungen und Vernetzungen Quellenarbeit: Entwicklung von Ökosys temen; vermarktete Natur Schutz und Regeneration von Ökosystemen; Tier und Pflanzenschutz, Artenschutz, Biotopschutz Konkrete Aktionen, z. B. Renaturierung, Pflanz-, Säuberungsaktionen, Dokumentation der Beobachtungen; Patenschaften (Bach, Wald...) 3

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5 Von den Richtlinien zu Lehrplänen ( ) 5

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11 Realschule Physik Jgst. 8 In der 8. Jahrgangsstufe werden im Bereich der Mechanik die wesentlichen Grundlagen des Energiebegriffs behandelt in den nachfolgenden Themenbereichen erkennen die Schüler, dass sich der Begriff Energie durch sämtliche Bereiche der Physik zieht. Im Bereich der Mechanik lernen die Schülerinnen und Schüler unter anderem - die Energie als abgeleitete Größe, - Speichergröße, - den Begriff der Energieeffizienz bei Energieumwandlungen (Wirkungsgrad) - und den Energieerhaltungssatz samt verbundener Energieentwertung kennen.

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16 Themenbereich: Nahraum, Deutschland, Welt - Einsehen, dass die Erdatmosphäre geschützt werden muss. - Für die Umwelt Verantwortung übernehmen. - Sich die Notwendigkeit und die Ziele nachhaltiger Entwicklung verdeutlichen (bezogen auf den Nahraum) Agenda 21 - Maßnahmen zum Schutz der Atmosphäre (Klimakonferenz) - Sich mit Verbrauch und Begrenztheit der Ressourcen befassen. Im Bereich Anwenden und Verknüpfen stehen acht Unterrichtsstunden zusätzlich zur Verfü gung, die zur Behandlung aktueller erdkundlicher Fragestellungen genutzt werden können. Mögliche Aspekte: - Alternative Energien 16

17 Gymnasium CNTG 10.1 Kohlenwasserstoffe - Bedeutung in Natur, Alltag und Technik 17

18 18

19 Ph 9.4 Profilbereich am NTG [ ] - Elektrotechnik Energietechnik 19

20 20

21 Fazit 1: Energie und Klima als Themen in RL und LP gut verankert, unerlässlich für guten MINT-Unterricht Überarbeitung zu Aktualisierung nutzen

22 Aber: Alles hängt mit Allem zusammen...bei Mobilität noch offensichtlich Energieaufwand zur Herstellung eines Nahrungsmittels Wasserkraft, Speicherseen, Windkraft Transportenergie Ernährung Energie für Aufbewahrung, Konservierung Biogas, Biodiesel und Nachw. Rohstoffe Biodiversität Bekassine, Ampermoos und CO2-Anstieg 22

23 Fazit 2: Lehrplangemäßer Unterricht kann Grundwissen und Vorstellung von den komplexen Zusammenhängen im Themenfeld Energie - Klimaschutz vermitteln Was ist begleitend nötig, um die Staatsbürger von morgen zu einem nachhaltigen Lebensstil zu befähigen? Werte und Emotionen 23

24 Werte vermitteln, die geeignet sind sich und andere zu motivieren, selbst aktiv zu werden; Empathie für andere zuzulassen. Nur ein solches Wertefundament kann einen nachhaltigen Lebensstil begründen und tragen 24

25 Schüler selbst aktiv werden lassen selbst untersuchen und bewerten lernen, welche Vorgänge nachhaltig sind oder eben nicht (Realbezug wichtig!) sich selbst für oder gegen nachhaltiges Handeln entscheiden lernen Wirkung eigenen Handelns erfahren emotional-positiv getönte Erfahrung möglich Eigene Aktivität ist besonders geeignet, positiv getönte Emotionen hervorzubringen... die später die gewünschte Präferenz für nachhaltiges Handeln entstehen lassen können, z.b. 25

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27 Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit Wettbewerbe, z.b. W/P-Seminar Energiespargruppe, Klimadetektive Ziel: Nachhaltigkeitsdenken als Grundmuster 27

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