1. Problemstellung und Ziel
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- Beate Michel
- vor 8 Jahren
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1 Zuwendungsempfänger: Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Fachhochschule Lübeck Vorhaben: Verbundvorhaben: Fachlaufbahnen Alternative Laufbahnentwicklung für Frauen Förderkennzeichen: 01FP Laufzeit: Teilprojekt: Typische BWL-Berufe (und Verbundkoordination) Zuwendungsempfänger: Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Förderkennzeichen: 01FP1032, 01FP1033 und - Teilprojekt: Typische MINT-Berufe Zuwendungsempfänger: Fachhochschule Lübeck Förderkennzeichen: 01FP1034, 01FP Problemstellung und Ziel Problemstellung: Eine Fachlaufbahn ist ein neben der traditionellen Führungshierarchie (Führungslaufbahn / Managementlaufbahn) existierendes Positionsgefüge. Sie sieht Rangstufen parallel zu verschiedenen Leitungsebenen der Managementlaufbahn mit spezifischen Anforderungen, Bezeichnungen und Vergütungen vor. Fachlaufbahnen sind bereits in einigen Unternehmen realisiert worden (z.b. IBM, Bosch, e-on, SAP, Zeiss, Dräger). Der Schwerpunkt des Projektes liegt jedoch speziell auf der Berücksichtigung von zusätzlichen Karrieremöglichkeiten für Frauen hinsichtlich dieser Laufbahnalternative. Eine besondere Betrachtung kann dabei auf MINT-Berufsbereiche erfolgen, da hier seit langem ein geringer Frauenanteil beobachtet wird. Ziel: Entwicklung und Einführung von Fachlaufbahnen in Unternehmen, um damit insbesondere hochqualifizierten und karriereorientierten Männern und Frauen eine alternative Laufbahnentwicklung zu bieten. 2. Ergebnisse im Jahr konnten weitere Unternehmen als Kooperationspartner akquiriert werden.
2 - Zwei große Veranstaltungen (Kooperationstreffen und Symposium) wurden durchgeführt (s. 3b). - Zwei Beiratssitzungen fanden statt. - Die Durchführung von Befragungen und Interviews wurde 2012 vollständig abgeschlossen, die Auswertung läuft noch. Insgesamt wurden 1262 gültige Fragebögen ausgefüllt und 55 Interviews durchgeführt. - Mehrere Unternehmensbesuche mit Beratungsgesprächen bei den KooperationspartnerInnen fanden statt. 3. Publizitätsmaßnahmen in 2012 gegliedert nach: a) Internetauftritt und -präsentation: Weiterentwicklung der projekteigenen Homepage: mit ca visits in b) durchgeführte Veranstaltungen: im Jahr 2012: 11 Workshops im Rahmen des Forschungsprojektes Fachlaufbahnen zu dem Themenbereich: Alternative Laufbahnen; Innovative Laufbahnkonzepte; Fachlaufbahnen (Durchführung: Prof. Dr. Michel E. Domsch, Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, Friederike Fründt, M.A., Claudia Linde, M.A.) 26 Vorträge verschiedene Vorträge im Rahmen des Forschungsprojektes Fachlaufbahnen zu dem Themenbereich: Alternative Laufbahnen; Innovative Laufbahnkonzepte; Innovative Karrierekonzepte; Fachlaufbahnen (Referent/Innen: Prof. Dr. Michel E. Domsch, Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, Friederike Fründt, M.A., Claudia Linde, M.A., Dr. Morvarid Dehnavi, Julia Dembeck (M.Sc.)) 16 Befragungsaktionen (ca. 440 Fragebögen unterschiedlicher Studierendengruppen an acht deutschen Hochschulen) 13 Interviews mit Einzelpersonen im Rahmen des Forschungsprojektes zu den Themen: (Attraktivität von) Fach- und Führungslaufbahnen, Laufbahnentwicklungen, Karrieremotivation, Laufbahngestaltung, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (durchgeführt von Dipl.-Psych. Donata Wilutzki) Seite 2 von 5
3 Am fand das Kooperationstreffen Fachlaufbahnen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg statt, 17 Teilnehmer: Kooperationspartner des Projekts sowie genderdaxcommunity-mitglieder. Am 22./ fand das Symposium Alternative Laufbahnsysteme in Hamburg statt mit 36 Teilnehmern aus Wissenschaft und Praxis. c) Informationsmaterialien (Flyer, Broschüren etc.): Neugestaltung und Druck des Fachlaufbahn Flyers (2. Auflage, 500 Exemplare) Konzeption und Druck (einmalige Auflage von 50 Exemplaren) des Flyers für das Symposium Alternative Laufbahnsysteme, das am 22./23. Oktober 2012 an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg stattfand d) Medienarbeit (Fernsehen, Rundfunk, Tageszeitungen, Fachzeitschriften, Magazine, Pressemitteilungen etc.): Pressemitteilung Kooperationstreffen Fachlaufbahnen Domsch, M.E.; Ladwig, D.H. ( ) Fachlaufbahnen alternative Karrierekonzepte für Männer und Frauen, Veröffentlichung u.a. bei: Spitzenfrauen ( (Stand: ) Career-Women.org ( (Stand: ) Pressrelations ( &n_firmanr_=115739&sektor=pm&detail=1&r=501178&sid=&aktion=jour_pm&qu elle=0&query=karrierekonzepte&profisuche=1), (Stand: ) Informationsdienst Wissenschaft (IDW) ( (Stand: ) Universität Mannheim, Wissenschaftliches Kolloquium Nationale und internationale Entwicklungen von Karrierekonzepten - Fachlaufbahnen" ( (Stand: ) Pressemitteilung Symposium "Alternative Laufbahnsysteme" Spitzenfrauen ( (Stand: ) Informationsdienst Wissenschaft (IWD), ( Stand: ) Seite 3 von 5
4 UNI-Protokolle.de ( Stand: ) Pressrelations.de ( , Stand ) JuraForum.de ( Stand ) Uni-Online.de ( Stand ) MedPort.de ( Stand: ) DGFP e.v. (Hrsg.), (2012): Fachlaufbahnen binden Mitarbeiter, In: Personalführung 12/2012, S. 15, (Stand: ). Pressemitteilung/Newsletter Edgar Wang (2012). Kampf um Akzeptanz: Fachkarrieren statt Aufstieg im Management. LEARNTEC Newsletter Nr , fachkarrieren _statt_aufstieg_im_management.jsp (eingesehen am: ). Publikationen: Ladwig, D.H.; Fründt, F. J.; Linde, C. ( ): FH-Team berät Unternehmen: So machen Mitarbeiter Karriere. In: Lübecker Nachrichten Domsch, Michel E./Ladwig, Désirée H. (2012): gender power mathematics (GPM). In: Renate Ortlieb; Barbara Sieben (Hrsg.), Geschenkt wird einer nichts - oder doch? Festschrift für Gertraude Krell, S , München, Mehring: Rainer Hampp Verlag. Ladwig, D.H.; Fründt, F. J.; Linde, C. (2012): Fachlaufbahnen Alternative Laufbahnentwicklung in Unternehmen Ein Forschungsprojekt der Fachhochschule Lübeck im Verbund mit der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. In: ImpulsE Magazin der Fachhochschule Lübeck, 16. Jahrgang, Präsidium der Fachhochschule Lübeck (Hrsg.), S Seite 4 von 5
5 e) Werbung (Plakate, Anzeigenkampagne etc.): Konzeption und Druck eines einheitlichen Plakats für das Projekt Fachlaufbahnen f) Marketingartikel (Blöcke, Kugelschreiber, Lesezeichen, Schlüsselanhänger etc.):./. Seite 5 von 5
1. Problemstellung und Ziel
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