Jahresbericht 2011/2012

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1 Jahresbericht 2011/2012

2 Foto Titelseite: Swiss Snowsports

3 Inhaltsverzeichnis Foto: Mario Curti 4 Organe und Kommissionen 39 Mitarbeiter 5 Bericht des Präsidenten 41 Kollektivmitglieder Kat. A bis E 7 Bericht des Direktors 44 Agenda Berichte der Geschäftsstelle 11 Marketing 13 Communication / IT 14 Administration / Finanzen Berichte Education 16 Ski 16 Snowboard 17 Telemark 17 Nordic 18 Kids 18 Backcountry 19 Tourism 19 Disabled Sports 20 Swiss Snow Demo Team Events 21 Swiss Snow Happening Engelberg 24 Regionale Schneesportlehrermeisterschaften Berichte der Kollektivmitglieder Kat. B bis E 25 Kat. B: Regionale Schneesportschulverbände 29 Kat. C: Kantone mit Schneesportgesetzgebung und Ausbildungsinstitutionen 33 Kat. D: Am Schneesport interessierte nationale Verbände 37 Kat. E: Regional organisierte Interessengruppierungen für Lehrkräfte Zahlen und Statistiken 45 Übersicht der organisierten Kurse Swiss Snowsports 54 Übersicht verkaufte Halbtageslektionen 54 Übersicht eingekaufte Swiss Snow League durch SSSS 57 Entwicklung verkaufte Halbtageslektionen Gesamttotal der verkauften Halbtageslektionen nach SSSS-Region 57 Statistik ARGUS (Presseberichte) 58 Statistik Website 58 Verkaufte Abos Seilbahnen Schweiz durch Swiss Snowsports 58 Auszug aus der Mitgliederverwaltung 59 Nachruf Impressum Text- und Bildredaktion Franziska Pauli Redaktionsadresse Swiss Snowsports Hühnerhubelstrasse 95 CH-3123 Belp Allfällige Adressänderungen bitte direkt an oben stehende Adresse Übersetzungen Ines Mangisch, Mangisch Translations Lektorat rublix, Stephan Rubli, Hindelbank Gestaltung / Litho und Druck Südostschweiz Presse und Print AG Südostschweiz Print, CH-7007 Chur Energieeffizient gedruckt und CO2 kompensiert SC swissclimate.ch Auflage Ex. Deutsch, 3500 Ex. Französisch Nachdruck Die im Jahresbericht publizierten Artikel und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdrucke oder Kopien sind mit der Redaktion zu vereinbaren. Die Redaktion lehnt jegliche Haftung für unverlangt eingesandte Texte und Fotos ab.

4 4 Organe und Kommissionen Vorstand / Trägerschaft BBT Präsident Karl Eggen, Salzgeberhaus, 3920 Zermatt Vizepräsident Fulvio Sartori, Lerchenweg 22, 3053 Münchenbuchsee Vorstand Roland Andeer, Plan Pra 95, 1936 Verbier Marc-Henri Duc, Châlet le Chasseur, 1885 Chesières Franco Moro, Via Tinus 67, 7500 St. Moritz Urs Rüdisühli, Tulpenweg 23, 2575 Täuffelen Mauro Terribilini, Via al Sapell 7D, 6925 Gentilino Johny Wyssmüller, Chalet Sunnried, 3778 Schönried Geschäftsleitung Riet R. Campell, Hotel Veduta, 7526 Cinuos-chel Beat Howald, Rebenweg 8, 2503 Biel Helga Oles, Berg, 3126 Gelterfingen Gaby Aellen, Hubel, 3778 Schönried Ehrenmitglieder Karl Allmann, Wildhaus; Thedy Amstutz, Engelberg; Roland Blaesi sen., Lenzerheide; Roland Combe, Bernex; Karl Gamma, Andermatt; Adolf Hauswirth, Saanen; Arturo Hotz, Tschingel ob Gunten; Claude Meyer, Pully; Paul Müller, Davos; Adolf Ogi, alt Bundesrat, Fraubrunnen; Carlo Portner, Haldenstein; Jimmy Roger Rey, Crans- Montana; Berto Tanner, Savognin; Fritz Tschanz, Muri; Piero Vezzani, Zürich; Herbert Volken, Fiesch Ehrenskilehrer Arturo Hotz, Tschingel ob Gunten; Adolf Ogi, alt Bundesrat, Fraubrunnen; Pirmin Zurbriggen, Zermatt Regionalpräsidenten Bern Willy Schranz, Adelboden Graubünden Daniel Ammann, Davos Ostschweiz Hans Rhyner, Elm Tessin Mauro Terribilini, Gentilino Waadt Marc-Henri Duc, Chesières Wallis Ralph Schmidhalter, Zermatt Westschweiz Benedikt Mooser, St. Antoni (bis ) Julien Pala, Chêne-Bourg (ab 1. 1.) Zentralschweiz Fränzi Hubli, Oberiberg Konferenzen Delegiertenversammlung, Lizenzschulleiterkonferenz, Präsidentenkonferenz, Regionalpräsidentenkonferenz, Schulleiterkurs, Swiss Snowsports Forum Schweizer Skischulstiftung Präsident: Marc-Henri Duc, Mitglieder: Regionalpräsidenten Kommissionen Aufnahme- und Kontrollkommission (AKK) Riet R. Campell, Präsident SSSA Karl Eggen SSSA Fulvio Sartori SBS Willy Schranz Bern Regionalpräsident der Region des Antragstellers Ausbildungskommission (AK) Riet R. Campell, Präsident SSSA Beat Howald SSSA Aldo Berther SSSA Michel Bonny SSSA Joëlle Schnyder-Burgener SSSA Domenic Dannenberger BASPO Vali Gadient SSSA Thomas Hurni SSSA Jan Kindschi SSSA Peter Läuppi Swiss-Ski Jürg Marugg SSSA Renato Semadeni SSSA Jan Steiner SSSA Marketingkommission (MaKo) Riet R. Campell, Leitung SSSA Gaby Aellen SSSA Daniel Ammann Graubünden Marc-Henri Duc Waadt Fränzi Hubli Zentralschweiz Benedikt Mooser (bis ) Westschweiz Julien Pala (ab 1. 1.) Hans Rhyner Ostschweiz Ralph Schmidhalter Wallis Willy Schranz Bern Mauro Terribilini Tessin Koordinationskommission (KOKO) Riet R. Campell, Leitung SSSA Beat Howald SSSA Valentin Gadient SSSA Peter Läuppi Swiss-Ski Domenic Dannenberger BASPO Prüfungskommission BBT (PK) Beat Howald, Präsident SSSA Aldo Berther SSSA Marcel Homberger SSSA Jürg Marugg SSSA Pierre Pfefferlé SSSA Eduard Van de Kraats jun. SSBS Mark Zimmermann SSBS Qualitätssicherungskommission BBT (QSK) Riet R. Campell SSSA Roland Andeer SSSA Domenic Dannenberger BASPO Vali Gadient SSSA Beat Howald SSSA Andrea Mani SSBS Roland Primus SSBS Renato Semadeni SSSA BBT: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie SSSA: Swiss Snowsports Association SBS: Seilbahnen Schweiz BASPO: Bundesamt für Sport SSBS: Schweizer Schneesport Berufs- und Schulverband

5 5 Bericht des Präsidenten Karl Eggen Präsident Die Arbeit des Vorstandes Der Vorstand hat den Verband in strategischer Hinsicht zu vertreten. Abgesehen von der Vorstands- und Kommissionsarbeit nimmt der Vorstand mehr oder weniger geschlossen an unseren Grossanlässen wie etwa dem Swiss Snowsports Forum in Zermatt, dem Swiss Snow Happening und dem Schulleiterkurs teil. Grossanlässe ausserhalb der Landesgrenzen mit Ausnahme des ISIA-Kongresses fanden dieses Jahr keine statt. Einen Schwerpunkt der Arbeit im vergangenen Jahr bildete die konsequente Weiterbearbeitung der Markenproblematik im Zusammenhang mit der Stärkung der Marke Schweizer Ski- und Snowboardschulen und der Bereinigung der Situation der Lizenz- und Nichtlizenzschulen in unserem Verband. Entsprechend mussten die Reglemente und Statuten überarbeitet werden. Ebenfalls wurde die Ausbildungskommission neu zusammengesetzt. Auch dieses Jahr hat der Vorstand in Verbindung mit einer Vorstandssitzung eine Skischulregion besucht. Dieser Besuch galt dem Engadin; die Vorstandssitzung fand in Cinuos-chel, dem Wohnort von Riet Campell, statt. Besucht wurden die Schulen St. Moritz, Suvretta und Corvatsch, wo uns jeweils ein herzlicher Empfang bereitet wurde. Der Vorstand konnte sich von der gewissenhaften Arbeit in diesen Schulen überzeugen. Auch einige Ausbildungskurse auf verschiedenen Stufen und in mehreren Disziplinen wurden besucht. Neukonstitution der Ausbildungskommission Seit der Fusion von SIVS und SSSV im Jahr 2002 gehörten der Ausbildungskommission neben dem Direktor und dem Ausbildungschef die Disziplinenchefs und Vertreter der Patentkantone an. Dieses relativ kleine Gremium hatte den Vorteil, dass Entscheide rasch und unbürokratisch gefällt werden konnten. Nachteilig war, dass verbandsintern ein flächendeckender Meinungsbildungsprozess nicht vollständig realisierbar war. Dieser Nachteil wurde gegenüber dem erwähnten Vorteil stärker gewichtet. In der Folge beschloss der Vorstand, die Ausbildungskommission in dem Sinne zu vergrössern, dass alle Verbände, welche sich aktiv an der Ausbildung beteiligen, sowie Regionen und Sprachgruppen je einen Vertreter in die Ausbildungskommission delegieren können. Somit haben alle interessierten Gruppierungen die Möglichkeit, an der Weiterentwicklung der Schneesporttechnik mitzuarbeiten. Allerdings müssen sämtliche Vertreter dieser Kommission über ein entsprechendes Anforderungsprofil verfügen. Markenproblematik SSSA / SSSS Swiss Snowsports tritt seit Beginn mit zwei verschiedenen Logos auf. Auf der einen Seite mit dem Verbandslogo Swiss Snowsports und auf der anderen Seite mit dem Logo der Schweizer Ski- und Snowboardschulen. Nach aussen provoziert dies oft Konfusionen, insbesondere ist es für den Verband schwierig, sich klar zu positionieren. Diese unbefriedigende Situation wollte der Vorstand so rasch wie möglich beheben. Diesbezüglich wurde externe Hilfe in der Person eines Markenspezialisten beigezogen. In Arbeitsgruppen, an den Konferenzen und gestützt auf Expertenbefragungen konnte ein objektives Bild der aktuellen Situation gezeichnet werden. Es stellte sich heraus, dass die Marke Schweizer Ski- und Snowboardschule eine klare Aussage beinhaltet und auf dem Markt und bei den Gästen stark verankert ist. Hingegen scheint es schwierig zu sein, mit dem Namen Swiss Snowsports eine klare Botschaft zu kommunizieren. Diese Tatsache hat den Vorstand bewogen, in Absprache mit den Verbänden, Präsidenten und Regionalpräsidenten, sich neu zu positionieren. Zukünftig wird nach aussen nur noch mit dem Logo der Schweizer Ski- und Snowboardschulen aufgetreten (Publikumsmarke). Das Logo Swiss Snowsports wird künftig nur noch für interne Zwecke verwendet (institutionelle Marke). Eine korrekte Verwendung der Namen, Schriftzüge und Logos soll in einem gleichnamigen Reglement festgehalten werden. Präsident Karl Eggen mit Berto Tanner, Ehrenmitglied, SSSS Savognin. Foto: Mario Curti

6 6 Bericht des Präsidenten Überarbeitung der Reglemente und Statuten Änderungen in der Ausbildungskommission, Lösung der Markenproblematik, aber auch eine klarere Regelung der Lizenz- und Nichtlizenzschulen innerhalb des Verbandes haben ergeben, dass verschiedene Reglemente überarbeitet werden müssen. Insbesondere ist aufgrund von zweckmässigen Bestimmungen sowie durchsetzbaren Aufnahmekriterien eine Basis zu schaffen, die eine friedliche Koexistenz der Lizenz- und Nichtlizenzschulen in unserem Verband ermöglicht. Im Besonderen will man sich bei den Nichtlizenzschulen lediglich auf Kriterien, welche die Ausbildung und Sicherheit betreffen, beschränken. Die Lizenzschulen haben zusätzlich die Kriterien gemäss Lizenzreglement zu erfüllen. Aufgrund der Diskussionen und Beschlüsse an den Präsidenten- und Lizenzschulleiterkonferenzen hat der Vorstand die Überarbeitung der diversen Reglemente und Statuten in Angriff genommen. An der Delegiertenversammlung 2012 in Saas-Fee sollen nun die überarbeiteten Statuten und das Beitragsreglement vorgestellt und genehmigt werden. Ebenfalls wurden das Mitglieder- und Aufnahmereglement (früher Mitgliederreglement), das Lizenzreglement und neu das Reglement über den Gebrauch der Namen, Schriftzüge und Logos überarbeitet bzw. neu erstellt. Diese Reglemente wurden bereits vom Vorstand genehmigt. Das Reglement über die Aufnahme und Mitgliedschaft der Kategorie A wurde gestrichen und in das Mitglieder- und Aufnahmereglement sowie Lizenzreglement integriert. Schlusswort und Dank Abschliessend danke ich all unseren Mitgliedern für das Vertrauen, das sie mir und dem Vorstand geschenkt haben. Dem Vorstand danke ich für die kameradschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit. Auch einen herzlichen Dank an unsere Partner und Sponsoren, mit welchen wir hervorragend zusammenarbeiten dürfen. Mein Dank geht auch ganz speziell an unseren Direktor Riet Campell und sein Team in Belp, die Kommissionen, die Disziplinenchefs, an die Mitglieder des Swiss Snow Demo Team und Education Pool und an all unsere Mitarbeiter und Helfer, die sich stets für unseren Verband mit voller Kraft einsetzen. Der Vorstand und die Geschäftsleitung: Besuch der Oberengadiner Schweizer Ski- und Snowboardschulen mit Plausch-Riesenslalom. v. l. n. r.: Beat Howald, Johny Wyssmüller, Urs Rüdisühli, Franco Moro, Riet Campell, Karl Eggen (Tagesbestzeit), Fabian Erny (Schulleiter SSSS Pontresina), Marc-Henri Duc, Roland Andeer, Gaby Aellen. Foto: Helga Oles

7 7 Bericht des Direktors Riet R. Campell Direktor Rückblick Tourismus Im Berichtsjahr reisten mehr Touristen in die Schweiz ein. Leider blieben sie aber weniger lang, was zu einem Minus von 2 % an Logiernächten in der Hotellerie führte. Der Anteil der Schweizer Gäste blieb hoch, die Städte erfreuten sich über rege Nachfrage, andererseits blieben die alpinen Destinationen weiterhin unter Druck, was auf den Wintertourismus negative Auswirkungen hatte. Je nach Region sind die Skier Days (Ersteintritte bei den Bergbahnen) massiv zurückgegangen. Waren es in der Saison 2008 / 2009 noch 29,3 Mio., so weist Seilbahnen Schweiz in der Saison 2010 / ,0 Mio. Skier Days aus. Trotz dieses Rückgangs können die Schneesportschulen auf eine gute bis sehr gute Saison zurückblicken. Trotzdem stehen wir vor grossen Herausforderungen im Wintertourismus. Jungen Leuten den Einstieg in den Schneesport durch ein breites Angebot und gemeinsame Programme schmackhaft zu machen, muss oberste Priorität besitzen. Bis heute gibt es im Wintertourismus nur we- nige gewinnbringende Alternativen zum Schneesport in den Bergen. Auch die Schulen sind zusammen mit den Dienstleistern aufgefordert, innovative Wintersportprogramme zu gestalten und zu pushen, damit die Übernachtungszahlen und die Skier Days künftig nicht weiter abnehmen. Dank der Professionalität und hohen Qualität der Schneesportschulen ist der prozentuale Rückgang der Halbtageslektionen und somit des Ertrages weniger hoch als derjenige der Hotelübernachtungen und Skier Days. Politik Neben den internen Anlässen wie dem Swiss Snowsports Forum, dem Schulleiterkurs, der Lizenzschulleiterkonferenz sowie dem Swiss Snow Happening gab es keine grossen Auftritte. Das Risikogesetz wurde vom Parlament genehmigt. Bei der Verordnung gab es derart viele Einwände, sodass das Nationale Gesetz erst auf den 1. Januar 2014 in Kraft treten wird. 140 Teilnehmer aus allen 39 ISIA-Mitgliedernationen nahmen am ISIA-Kongress und der Delegiertenversammlung vom Mai 2012 in Krakau (Polen) teil. Foto: ISIA

8 8 Bericht des Direktors Das Sportförderungsgesetz wurde samt Verordnung abgeschlossen und soll im Herbst 2012 in Kraft treten. Die überarbeiteten Statuten von Swiss Snowsports, das Beitrags-, Mitgliederaufnahme- und Lizenzreglement sowie das Reglement über die Verwendung der Namen und der Logos sollen auf die Saison 2012 / 2013 in Kraft treten und umgesetzt werden. Für INTERSKI steht insbesondere die Vorbereitung für den Kongress 2015 im Feuerland Ushuaia, Argentinien, auf dem Programm. Die ISIA, der internationale Berufsskilehrerverband, arbeitet an der Qualität der weltweiten Ausbildung der Berufsskilehrer, wo die Sicherheit im Zentrum steht. Dazu soll eine weltweite Datei der Schneesportlehrer aufgebaut werden, die über die Qualifikation ISIA Stamp oder ISIA Card verfügen. Ich wurde wiederum, wenn auch in einer Kampfwahl, zum Präsidenten für die nächsten vier Jahre gewählt. Education Die Ausbildungsstruktur mit dem Aspiranten, dem Instruktor und dem Schneesportlehrer mit eidg. Fachausweis hat sich durchgesetzt. Fast 200 Kandidaten haben an der Abschlussprüfung teilgenommen, die im Oktober gut organisiert in Sursee durchgeführt wurde. Das Ziel für die Zukunft ist es, dass pro Jahr ca. 100 Kandidaten die Prüfung absolvieren. Bei den Anmeldungen für die Ausbildungsmodule gibt es einen Rückgang zu vermelden, der jedoch noch nicht als Tendenz betrachtet werden kann. Am Swiss Snowsports Forum haben wiederum fast 300 Personen teilgenommen. Das Thema war Emotionen und Taktik im Schneesport. Ein herzlicher Dank sei hier an die Organisatoren der vielen Fortbildungskurse ausgesprochen, an denen fast 4500 Schneesportlehrer teilgenommen haben. Trotz anfänglichem Schneemangel konnten die Kurse erfolgreich durchgeführt werden. Die neue, aufgestockte Ausbildungskommission hat einmal getagt und es scheint, dass eine vermehrte Kommunikation unter den Ausbildungsinstitutionen begrüsst wird. In der Ausbildungsabteilung haben grosse personelle Wechsel stattgefunden, was zu einer Unruhe im Betrieb geführt hat. Mit den neuen Mitarbeitern sehen wir der kommenden Saison mit Zuversicht entgegen. Das ISIA-Präsidium an der Delegiertenversammlung anlässlich des Kongresses in Krakau (PL), Mai v. l. n. r. Jiri Kotaska (CZ), Eduardo Roldan (E), Vittorio Caffi (UK), Björn Zeitz (D), Yuichi Mabuchi (Jap), Riet Campell (CH), Dr. Hugo Reider, Generalsekretär (I), Cav. Dino Degaudenz (I), Martin Bacer (Arg), Dr. Peter Monauni (FL). Foto: ISIA

9 9 Bericht des Direktors Marketing / Kommunikation Die Liberalisierung des Schneesportmarktes bringt es mit sich, dass immer mehr Anbieter für Schneesportunterricht auf dem Markt sind. Die Markenstrategie hat zum Ziel, die Marke Schneesportschulen zu stärken und klare Richtlinien für die Verwendung der Logos und Schriftzüge festzulegen. Die Konzeptarbeit ist abgeschlossen; nun geht es darum, sie umzusetzen. Die neue Website « und das Gästemagazin «Red & White» sollen die Gäste motivieren, die Schulen zu besuchen. Im Bereich Media und Vermarktung können wir mit der IMS Sport AG auf einen guten Partner zählen, der uns besser im Markt positioniert. Die rege Beteiligung der Schneesportschulen am FIS Snow Day hat uns sehr gefreut. Die drei Ersten konnten durch die IG Schweiz prämiert werden: 1. Tschappina, 2. Grächen, 3. Adelboden. Diese Aktion für die Promotion soll weitergeführt werden. Die Aus- und Weiterbildung der Schulleiter fand im üblichen Rahmen statt und wurde gut besucht. Das Destinations- Management-Planspiel wurde positiv aufgenommen; wir hoffen, dass das Verständnis der Schulleiter für die anderen Dienstleistungsanbieter in den Destinationen gewachsen ist. Nach zwei Jahren Probezeit für den Ausbau des Swiss Snow Shop mussten wir zum Schluss kommen, dass der Markt für die Lizenzprodukte für die Schweizer Ski- und Snowboardschulen zu klein ist, um die gesteckten Ziele zu erreichen. In Zukunft werden wir uns auf den Verkauf von Lehrmitteln und von Produkten der Swiss Snow League und des Swiss Snow Kids Village konzentrieren. Weitere Markenprodukte werden nur noch auf Vorbestellung und gesicherten Absatz hin hergestellt. Die Fachzeitschrift ist viermal erschienen, die Academy für die Fortbildung und das Magazin «Red & White» wurde an alle Mitglieder versandt. Das Interesse für das Couloir steigt stetig; es wird elektronisch mittlerweile 1300 Abonnenten zugestellt. Die Website « ist immer topaktuell und wird fleissig besucht. Administration Auch dieses Jahr können wir einen positiven Jahresabschluss präsentieren. Die Büroinfrastruktur ist in sehr gutem Zustand. Die General- und Halbtax-Abonnemente sind bei unseren Mitgliedern sehr beliebt. Leider sprechen die Seilbahnen Schweiz über eine Preiserhöhung für die Saisonkarte. Ich weiss nicht, wo die Schmerzgrenze liegt, aber bestimmt ist sie bald erreicht. Die Mitgliederzahl ist weiterhin zunehmend, was uns sehr freut. Das QII-Label muss im laufenden Jahr erneuert werden. Die Herausforderung für das nächste Jahr wird die Einführung des neuen Buchhaltungsprogramms. Leider hatten wir dieses Jahr eine grosse Mitarbeiterfluktuation in der Ausbildungsabteilung. Ich denke, dass wir die Situation wieder im Griff haben und dass die neuen MitarbeiterInnen die nächste Saison mit vollem Elan in Angriff nehmen. Dankesansprache von Riet Campell nach der Wiederwahl zum ISIA-Präsidenten, begleitet durch Dr. Hugo Reider, Generalsekretär ISIA (rechts). Foto: ISIA

10 10 Bericht des Direktors Nationale Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit mit dem BASPO (J + S) und Swiss-Ski funktioniert gut. Eine gute Kommunikation untereinander ist wichtig, damit der rote Faden in der Ausbildung auch künftig gewährleistet ist. Nur so kann die gegenseitige Modulanerkennung auch für die Zukunft gesichert werden. Die Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus zur Stärkung unserer Marke Schweizer Ski- und Snowboardschulen verläuft sehr positiv. Dem Tourismusverband wurden neue Strukturen gegeben. Der Vorstand wurde verkleinert und dafür ein Beirat mit ständigen und auch Ad-hoc-Kommissionen gebildet, wo aktuelle Probleme diskutiert und gelöst werden sollen. Die IG Schnee hat dreimal getagt; sie soll auch in Zukunft gemeinsame Winterprojekte initiieren. In der SKUS haben wir mit Dr. Nicolas Duc einen neuen Präsidenten erhalten. Im Zentrum standen die Sicherheit in den Parks und die Pistenraumplanung. Die Hotela bietet unseren Kollektivmitgliedern alle Sozial-, Kranken- und Unfallversicherungen an. Das Abrechnungssystem wurde vereinfacht und wird von vielen Schulen sehr geschätzt. Internationale Beziehungen Gegenüber früher ist der Ton in den internationalen Organisationen etwas rauer geworden. Durch die Grenzöffnung kommen immer mehr ausländische Lehrer in die Alpenländer, um zu arbeiten. Diese Situation führt dazu, dass der Markt sehr stark bearbeitet wird. Wiederum mussten wir viele ausländische Ausbildungsabschlüsse einstufen. Die Schweiz scheint für ausländische Lehrer interessant zu sein. Leider klappt es mit der gegen- seitigen Anerkennung der staatlich geprüften Lehrer nicht gut. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) unterstützt uns dabei. Da die Schweiz nicht der EU angehört, werden wir nicht an die Sitzungen in Brüssel eingeladen, wo man schon seit längerer Zeit eine «Carte professionelle» machen möchte, um die freie Zirkulation der Berufslehrer zu sichern. Ein provisorisches Protokoll für eine einjährige Probezeit liegt vor. Wie es damit aber weitergeht, können wir noch nicht abschätzen. Zurzeit halten wir an unseren Internationalen Anerkennungskursen und -prüfungen fest, bevor wir beim BBT eine Gleichwertigkeitsverfügung beantragen. Die Schweizer Gesetzgebung ist im Gegensatz zu unseren alpinen Nachbarländern viel weniger restriktiv. Für die Eröffnung einer Schule in der Schweiz müssen je nach Kanton wenige bis gar keine speziellen Bedingungen erfüllt sein. Dies führt dazu, dass jedes Jahr neue Schulen eröffnet werden. Wir können nur hoffen, dass die Unterrichtsqualität und die Sicherheit des Gastes nicht gefährdet sind. Selbst das Risikogesetz wird in Zukunft nur das Unterrichten abseits der gesicherten Pisten regeln! Dank meiner Wiederwahl als Präsident der ISIA für die nächsten vier Jahre werde ich die Schweiz auch im Präsidium des INTERSKI vertreten, der sich zurzeit mit dem Kongress 2015 in Argentinien auseinandersetzt. Die ISIA wird die Strategie der 2-Stufen-Ausbildung und den Aufbau der Datenbank weiterführen. Beim FIS Snow Day geht es darum, möglichst viele Jugendliche auf den Schnee zu bringen. Alle unsere Mitglieder und Institutionen sind herzlich eingeladen, am Programm teilzunehmen. Dank An dieser Stelle danke ich allen unseren Mitgliedern, Mitarbeitern und dem Vorstand mit unserem Präsidenten, Karl Eggen, für die gute Zusammenarbeit! Überraschungsempfang des ISIA-Präsidenten Riet Campell in Cinuos-chel durch Freunde, Familie und Skilehrer aus Celerina-Marguns. Foto: Duri Campell

11 11 Berichte der Geschäftsstelle die klare Ausrichtung des Schweizer Ski- und Snowboardschulen-Logos als Publikumsmarke war der Schritt zu einer neuen, eigenständigen Website für die Schweizer Ski- und Snowboardschulen wichtig. Mehr Infos zur neuen Website im Bericht «Communication». Marketing Gaby Aellen Head of Marketing Zusammenarbeit mit IMS Sport AG Seit Anfang letzter Saison arbeitet Swiss Snowsports im Bereich Media und Vermarktung mit der IMS Sport AG in Köniz zusammen. Die IMS ist eine namhafte Agentur im Bereich Sportmarketing und unter anderem zuständig für die Vermarktung der Marke SCB. Nutzung und Entwicklung der Marke «Schweizer Ski- und Snowboardschule» Durch die Zusammenarbeit mit der IMS hat Swiss Snowsports einen professionellen Partner gefunden, der den Verband mit innovativen Vermarktungsideen und Vorschlägen für neue Produkte und Leistungen unterstützt. Erste Früchte hat die Zusammenarbeit bereits getragen, die Mobiliar Versicherungen konnten als Partner für die Saison 2011 / 2012 gewonnen werden. Partnerschaft mit der Mobiliar Die neue vom Vorstand in Zusammenarbeit mit dem Markenspezialisten Thomas Harder erarbeitete Strategie war richtungsweisend für die Marketingaktivitäten der vergangenen Saison. Grundlage für die Marketingarbeiten bildet das erarbeitete Marken-Manual der Schweizer Ski- und Snowboardschulen, welches beschreibt, wie die Stärkung der Marke Schweizer Ski- und Snowboardschulen in der Praxis umzusetzen ist. Zur Unterstützung der Lizenzschulen hat Swiss Snow sports im letzten Herbst den Schwerpunkt vor allem in neue Kommunikationsmittel gesetzt. Seine Taufe erlebte das Gästemagazin Red & White. Diese Zeitschrift stellt Gästen zum einen die Schweizer Ski- und Snowboardschulen und ihre Produkte vor und wartet zum anderen mit aktuellen Tipps auf, die die Lust auf Schneesport wecken und dem Leser einen Blick hinter die Kulissen der Skischulen und der Tätigkeit des Schneesportlehrers liefern soll. Red & White soll künftig mindestens einmal pro Saison für unsere Gäste erscheinen. Optimierungen sind in Planung; einerseits sollen die einzelnen Schweizer Ski- und Snowboardschulen die Möglichkeit haben, einen individuellen Teil in Red & White zu integrieren, andererseits muss die Distribution des Magazins verbessert werden. Neue Website Schweizer Ski- und Snowboardschulen Bisher waren die Lizenzschulen auf der Swiss Snowsports Website unglücklich integriert. Für den Gast wirkte der Auftritt der Schulen auf der Verbandsseite verwirrend. Durch Im Rahmen der Partnerschaft mit der Mobiliar konnte Swiss Snowsports den ersten Mobiliar Snowday im Gebiet Ybrig durchführen. Die von der Mobiliar eingeladenen Kunden wurden von der Schweizer Ski- und Snowboardschule Ybrig betreut und konnten einen erlebnisreichen Schneesporttag unter strahlender Sonne geniessen. Strategische Partnerschaft mit Schweiz Tourismus Die strategische Partnerschaft mit Schweiz Tourismus und Swiss Snowsports konzentriert sich stark auf die Bekanntmachung und die Imageverbesserung der Marke Schweizer Ski- und Snowboardschule, insbesondere in der Schweiz sowie in zweiter Priorität ebenso in Europa. Die Schweizer Ski- und Snowboardschulen werden bei Schweiz Tourismus als offizielle Partner geführt und als solche in der Kommunikation eingebunden. Durch publikumswirksame Aktivitäten sind wir Bestandteil der touristischen Angebote an unsere Gäste. So zum Beispiel sind die Schweizer Ski- und Snowboardschulen präsent bei Messeauftritten, auf Myswitzerland.com, in der Winterbroschüre, bei Events und Journalisten- sowie Touroperator-Reisen.

12 12 Berichte der Geschäftsstelle Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus wurde um weitere drei Jahre verlängert. Schulleiterkandidatenkurs 2011 Vom 24. bis 28. Oktober 2011 absolvierten sechs neue Schulleiter den Schulleiterkandidatenkurs in Muri bei Bern. Die Teilnehmer wurden auf ihre neue Tätigkeit als Schulleiter vorbereitet. In abwechslungsreichen Referaten und Workshops erfuhren die Teilnehmer die Grundlagen für das Führen einer Schneesportschule. Die Absolventen: Name / Vorname Rosmarie Bugmann Stephanie Bumann Urban Gruber Beat Tschuor Philipp Werlen Thomas Zahner Schule SSSS Klewenalp-Stockhütte Matterhorn Diamonds SSSS Grächen SSSS Obersaxen SSSS Leukerbad SSSS Elm Schulleiterkurs 2011 Vom 14. bis 16. Oktober 2011 trafen sich die Direktoren der Schweizer Ski- und Snowboardschulen in Villars-sur- Ollon zum Schulleiterkurs. In diesem Jahr stand etwas Besonderes auf dem Programm der Skischulleiter: Das Destinationsmanagement-Planspiel vom Institut für Tourismuswirtschaft (ITW) Luzern. Die Skischulleiter übten sich als Destinationsmanager. Ziel dieses Spiels ist es, das gegenseitige Verständnis für die Herausforderungen anderer Leistungsträger sowie eine optimale Kommunikation innerhalb einer Destination zu fördern. Für einmal durften die Schulleiter in nicht ganz alltägliche Rollen schlüpfen, indem sie ein Hotel, eine Bergbahn, eine Sport-Event-Firma oder ein Tourismusbüro führten. Das Spiel wie eben auch die Realität unterstreichen, wie wichtig der Einbezug sämtlicher Leistungsträger an einem Ort ist und dazu gehört genauso die lokale Schweizer Ski- und Snowboardschule. Partner und Sponsoren Wir danken all unseren Partnern und Sponsoren, die unsere Experten und die Schweizer Ski- und Snowboardschulen auch in diesem Winter ausgerüstet beziehungsweise unterstützt haben. Dank ihrem Engagement können erfolgreiche Events gemeinsam durchgeführt und unsere Teams stets mit professionellem und topaktuellem Material ausgerüstet werden. Die Übersicht unserer Partner und Sponsoren ist auf der ersten Umschlagseite ersichtlich. Eine starke Marke im Schweizer Wintertourismus. Foto: Roby Trab

13 13 Berichte der Geschäftsstelle Communication / IT Sarah Senn Communication Fachzeitschrift für Schneesport Im Geschäftsjahr 2011 / 2012 erschienen wiederum vier Ausgaben der Fachzeitschrift für Schneesport. Im Herbst 2011 konnten wir die IMS Sport AG aus Köniz in unser Boot holen, die uns bei der redaktionellen und gestalterischen Umsetzung der Fachzeitschrift professionell unterstützt. Das Ergebnis spricht für sich und trägt einen grossen Teil dazu bei, dass der Verband von aussen als modern wahrgenommen wird. Durch die konstanten Mitgliederzahlen blieb auch die Auflagenzahl stabil. Der Anzeigenverkauf lief wie bis anhin über Theo Tschanz sowie ab Herbst zusätzlich über die IMS Sport AG. Künftig übernimmt die IMS Sport AG diesen Part vollumfänglich. Swiss Snowsports bedankt sich bei Theo Tschanz, der IMS Sport AG und dem Team der Südostschweiz Print und Presse AG in Chur ganz herzlich für die angenehme Zusammenarbeit. Im Dezember 2011 war es so weit: Die neue Website der Schweizer Ski- und Snowboardschulen ging nach intensiver Arbeit online. Neben dem Gruppen- und Privatunterricht für Kinder und Erwachsene haben die Schweizer Ski- und Snowboardschulen die verschiedensten Spezialangebote und Events kreiert. Aktuelle Wintersportberichte und Informationen zu den 164 Schweizer Ski- und Snowboardschulen sowie die direkten Kontaktdaten bieten eine gute Plattform für Gäste aus aller Welt. An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei Stephan Rubli und German Schnidrig für den unermüdlichen Einsatz. Der Schwerpunkt der Website lag auf der Loslösung der Inhalte der Publikumsmarke Schweizer Ski- und Snowboardschulen. Auf ist neu nur noch der Ausbildungsteil ersichtlich. Dies soll einem besseren Verständnis dienen. Des Weiteren wurden die Inhalte der Website laufend aktualisiert. Medienarbeit / PR Auch im letzten Jahr konnten zahlreiche Interviews und Reportagen realisiert werden. Insgesamt erschienen 731 Artikel über das Schweizer Schneesportlehrerwesen in Print-, Online- und TV-Medien. Hier einige Auszüge aus der PR-Arbeit im letzten Geschäftsjahr: Mit dem Artikel «Schneesport» als Ganzjahres-Fitnessprogramm schafften wir es in die Wintersportbeilage des «Tages-Anzeigers». Im Innotour-Newsletter «insight» hatten wir die Gelegenheit, über die neue Lehrmittelserie und die vereinheitlichte Ausbildung zu sprechen. So konnte die gute Qualität in den Schweizer Ski- und Snowboardschulen aufgezeigt werden. Im Wintersportratgeber des TCS konnten wir die Schweizer Ski- und Snowboardschulen vorstellen und zusammen mit Bernhard Russi Tipps für Wintersportler abgeben. Über Snowli, das Swiss Snow Kids Village und die Swiss Snow League berichtete der Zürcher «Tages-Anzeiger» in einem amüsanten und positiven Text. Nicht nur auf Papier hinterliessen wir Spuren, sondern auch in den Online-Medien und im Radio. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, den Schneesport in den Medien positiv zu etablieren. ARGUS Media Contact Dank der neuen Software Media Contact von ARGUS haben wir neu Zugang zu dieser laufend aktualisierten Journalistendatenbank. Die Datenbank umfasst mehr als Kontaktangaben von Schweizer Redaktionen und Medienschaffenden. Ein Filtersystem ermöglich zudem individuell angepasste Verteiler und so höhere Chancen für eine Platzierung in den passenden Medien. IT In der heutigen Zeit sind die Anforderungen an die moderne IT-Infrastruktur sehr hoch. Auch für Swiss Snowsports ist ein modernes und funktionelles IT-Netzwerk von zentraler Bedeutung. Im letzten Jahr wurden beispielsweise alle PCs auf- und mit grösseren Monitoren ausgerüstet. Auch im neuen Jahr werden diesbezüglich wieder Investitionen getätigt. Dank der Unterstützung unserer Informatiker können wir in Sachen IT sehr gut Schritt halten. Danke Ab Juni 2012 werde ich einer neuen beruflichen Herausforderung nachgehen. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern, Experten und Partnern ganz herzlich für die Zusammenarbeit während meinen fünf Jahren bei Swiss Snowsports. Es war eine tolle Zeit, an die ich mit Sicherheit oft zurückdenken werde. Ich wünsche Swiss Snowsports sowie meiner Nachfolgerin alles Gute. Couloir Die Zahl der Couloir-Abonnenten ist auf 1300 Schneesportinteressierte gestiegen, die monatlich mit Neuigkeiten im und um den Schneesport auf dem Laufenden gehalten werden.

14 14 Berichte der Geschäftsstelle Helga Oles Deputy Director Administration und Finanzen Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr waren wir gefordert sowohl in finanzieller als auch personeller Hinsicht. Die Bilanz weist eine gegenüber dem Geschäftsjahr 2010 / 11 um ca. CHF geringere Liquidität auf. Diese Liquiditätseinbusse ist auf das höhere Fremdkapital (Kreditoren / Transitorische Passiven) zurückzuführen, das im vorangehenden Geschäftsjahr verbucht, jedoch erst im abgelaufenen bezahlt wurde. Die Rückstellungen für die Einführung der Lehrmittel 2010 wurden aufgelöst und zugunsten INTERSKI, Datenbank und ISIA-WM in Bulgarien neu gebildet. Bei der Erfolgsrechnung sind folgende Bemerkungen zu Budgetabweichungen anzubringen: Marketing: Durch einen einmaligen Beitrag einer Versicherungsgesellschaft sowie Einsparungen in der Werbung wurde das Marketingbudget nicht voll ausgeschöpft. Kommunikation: Auch dieses Budget wurde nicht voll ausgeschöpft. Shop: Bei den Produkten resultierte ein Einbruch der Verkaufszahlen im Bereich Swiss Snow Kids Village. Gemäss Vorstandsentscheid sollen das Lager Swiss Snow Kids Village und das Promomaterial redimensioniert werden. Members: Ein weiterer Zuwachs kann bei den Einzelmitgliedern wie auch bei den verkauften Seilbahnen-Abonnementen festgestellt werden. Ausbildung: Durch einen markanten Rückgang der Teilnehmer in den Ausbildungskursen (siehe unter Zahlen und Statistiken) konnten unsere Fixkosten nicht mehr aufgefangen werden; es resultierte ein Verlust von ca. CHF Administration: Unter den Projekten war eine Auflösung von Rückstellungen budgetiert, welche jedoch nicht getätigt wurde. Daraus resultiert der Mehraufwand bei den Projekten. Members Wir sind sehr stolz, dass die Mitgliederzahl bei Swiss Snowsports in den letzten Jahren stets zugenommen hat. Für ihre Treue sind wir dankbar, und wir werden auch in Zukunft bestrebt sein, nur das Beste für sie zu tun. Human Resources Nach dem positiven Abschluss des arbeitsintensiven Lehrmittelprojektes haben mehrere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine neue Herausforderung gesucht. Wir danken all unseren ausgetretenen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz im Dienste der Schneesportlehrer und des Schneesports und wünschen allen alles Gute für ihre Zukunft. Die Ausbildungsabteilung musste nach den verschiedenen Abgängen neu strukturiert werden. Mit einem neuen Ausbildungschef, den zum Teil neuen Disziplinenchefs und neuen Mitarbeitern im Backoffice sind wir für die nächste Saison wiederum bereit und freuen uns auf das kommende Jahr.

15 15 Berichte der Geschäftsstelle Bilanz per von SSSA Aktiven per per Umlaufvermögen Flüssige Mittel Debitoren Inventar Anlagevermögen Sparkonto / Wertschriften Mobiliar EDV-Anlage Auto TOTAL AKTIVEN Passiven Fremdkapital Eigenkapital Resultat TOTAL PASSIVEN Erfolgsrechnung von SSSA Rechnung 2011 / 2012 Budget 2011 / 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Marketing Werbung Umlagerung Saläre / Betriebskosten Kommunikation Kommunikation Umlagerung Saläre / Betriebskosten Shop Produkte Umlagerung Saläre / Betriebskosten Members Beiträge Promotion / Event Members Seilbahnenabonnemente Umlagerung Saläre / Betriebskosten Ausbildung Ausbildungskurse Fortbildungskurse Projekte / Kommissionen / Beiträge Umlagerung Saläre / Betriebskosten Betriebsaufwand Sekretariat Administration Saläre / Spesen Angestellte Betriebsaufwand Einmalige Projekte Kapitalaufwand /Abschreibungen Zinsertrag /Ausserordentl. Erfolg Aufwand- oder Ertragsüberschuss TOTAL

16 16 Berichte Education Vali Gadient Head of Education Ski Renato Semadeni Head of Education Snowboard Education Ski Die Phase mit der Einführung und praktischen Umsetzung der Lehrmittel «Schneesport Schweiz» sowie «Ski Schweiz» in der Aus- und Fortbildung über die vergangenen zwei Winter ist nun abgeschlossen. Fortzusetzen gilt es indes die Entwicklung und Vertiefung von Inhalten resp. deren laufende Anpassung an die Bedürfnisse der Zielgruppen, damit ein sicherer, erlebnisorientierter und kompetenter Unterricht geboten werden kann. Fortbildung Eingebunden im zweijährigen Fortbildungszyklus und der Vertiefung ins Thema «Emotionen und Taktik im Schneesport» standen der Einsatz und die Anwendung der Lehrmittel in der modularen Struktur der Ausbildungspyramide auf dem Programm. Dabei wurden Inhalte der verschiedenen Ausbildungsstufen sowie deren Vertiefungsgrad aufgezeigt. Ausbildung Die Modulinhalte (Module ME / TE / IK) wurden im letzten Winter mit teils neuen und teils angepassten Fahrformen ergänzt. Die notwendige Transparenz zu den jeweiligen Ausbildungs- und Prüfungsinhalten und -zielen wurde mit der Veröffentlichung der Bewertungskriterien im Ausbildungsleiterhandbuch sowie mit Videosequenzen im Internet gewährleistet. Die Ausbildungsleiter gilt es verstärkt zu fördern, verbringen sie doch einen wesentlichen Teil der Praktikumszeit mit ihrem auszubildenden Personal. Dadurch könnte später an den Modulkursen an Ausbildungszeit gewonnen und das Ausbildungsniveau erhöht werden. Dank Herzlichen Dank an den Bereich Ausbildung in Belp sowie an alle Kursleiter und Klassenlehrer des Education Pool Ski für ihr riesiges Engagement an den verschiedenen Kursen. Education Snowboard Swiss Snowsports Forum Der Start in den zweiten Winter mit den FK-Themen «Emotionen und Taktik im Schneesport» und «Umsetzung der Lehrmittel in den Ausbildungskursen» begann am Swiss Snowsports Forum in Zermatt. Dank unermüdlichem Einsatz der Klassenlehrer und der Teilnehmer konnten alle von den gegenseitigen Erfahrungen im Umgang mit den Lehrmitteln 2010 profitieren und neue Ideen mitnehmen. Aus- und Fortbildungskurse In den angebotenen Kursen wurde erfolgreich mit dem Lehrmittel 2010 gearbeitet und viele kleine Anpassungen und Optimierungen wurden vorgenommen. Die Stimmung in den Kursen zeigt, dass der Snowboardsport lebt! Sämtliche Kurse konnten von den sensationellen Schneeverhältnissen in den Kursorten profitieren. Besten Dank auch den Bergbahnen für die zur Verfügung gestellte Infrastruktur und die perfekten Pisten. Dank Ein ganz herzliches Dankeschön möchte ich an alle Kursleiter, Klassenlehrer und all jene richten, die eine solch gelungene Saison überhaupt erst möglich gemacht haben. Modul TE Champéry Fahrer: Samuel Gave, Manu Devaud. Foto: Chris Köpfli

17 17 Berichte Education Michel Bonny Head of Education Telemark Jürg Marugg Head of Education Nordic Education Telemark Swiss Snowsports Forum Zum traditionellen Saisonstart am Swiss Snowsports Forum in Zermatt wurden im zweiten Jahr des Forumszyklus die Inhalte der Lehrmittelserie «Schneesport Schweiz» und insbesondere das Telemark-Lehrmittel vertieft betrachtet. Diese Reifephase wurde zum Abschluss gebracht und die Inhalte für die Aus- und Fortbildung während dieser drei Tage praktisch umgesetzt. Mit interessanten Diskussionen und vielen Inputs konnten sich die Teilnehmer auf die bevorstehenden Aufgaben als Klassenlehrer in ihren Institutionen vorbereiten. Aus- und Fortbildungskurse, Camps Die Teilnehmer konnten in den verschiedenen kantonalen Fortbildungskursen ihre FK-Pflicht absolvieren oder sich in Camps auf bevorstehende Ausbildungskurse vorbereiten. Die diesjährigen Ausbildungskurse wurden wiederum sehr gut besucht. Als saisonaler Abschluss fanden die letzten Ausbildungskurse mit den DCs Ski und Snowboard in Zermatt statt. Besten Dank den Bergbahnen für die zur Verfügung gestellte Infrastruktur und die perfekten Pisten. Swiss Snow Happening Das Swiss Snow Happening in Engelberg bildete den gelungenen Ausklang einer intensiven Wintersaison.130 TeilnehmerInnen hatten sich wiederum für die Sprint Classic eingeschrieben. Trotz misslichen Wetterbedingungen konnte dank der grossen Hilfe des Organisators ein faires Rennen ausgetragen werden. Herzliche Gratulation den beiden Siegern Amélie Reymond und Florian Odermatt. Amélie Reymond errang als Telemarkerin zudem den Titel als «Beste Schneesportlerin». Herzlichen Glückwunsch! Dank Den Kursleitern und Klassenlehrern sowie dem Backoffice- Team in Belp ein grosses Dankeschön für ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit. Education Nordic Schneesportanlässe Das neue Schneesportlehrmittel konnte am Swiss Snowsports Forum in Zermatt erstmals im Schnee umgesetzt werden. Das einheitliche Lehrmittel bot spannenden Gesprächsstoff und erleichterte die disziplinenübergreifende Zusammenarbeit auf dem Schnee. Im deutschen Oberhof fanden eine Besichtigung der innovativen Kunstschneehalle und ein gegenseitiger Austausch der neuen Lehrmittel mit den deutschen Ausbildnern Langlauf statt. Am Swiss Snow Happening in Engelberg bildete der Nordic Cross einen gelungenen Saisonabschluss. Aus- und Weiterbildung Diverse Kurse konnten dank des schneereichen Winters planmässig und erfolgreich durchgeführt werden. Davos erweist sich als idealer Kursort und ermöglicht auch parallel laufende Kurse unterschiedlicher Disziplinen, wie sie diesen Winter erstmals durchgeführt wurden. Das neue Lehrmittel hat sich in den Kursen als vielseitige Basis für den Schneesport bestens bewährt. Zwei weitere Experten haben ihre Ausbildung erfolgreich absolviert und ermöglichen eine Weiterführung des grossen Kursangebots auch im nächsten Winter. Ziele Die Rekrutierung weiterer Experten steht im Vordergrund. Das neue Schneesportlehrmittel soll sich weiter etablieren. Zudem möchte ich die Zusammenarbeit mit den anderen Disziplinen weiter verstärken. Dank Allen Kursleitern und Klassenlehrern danke ich für ihr grosses Engagement und die lehrreichen Diskussionen. Ein herzliches Dankeschön gebührt auch dem Backoffice in Belp für seine Arbeit und die gute Zusammenarbeit.

18 18 Berichte Education Joëlle Schnyder-Burgener Head of Education Kids Aldo Berther Head of Education Backcountry Foto: Joëlle Schnyder-Burgener Education Kids In diesem Jahr fanden der Fortbildungskurs und somit die Saisonvorbereitung für die Kids-Experten im Theoriesaal statt. Im Zentrum stand die neue Broschüre, welche wir als Reaktion auf die neue Lehrmittelserie ausgearbeitet haben. In der Broschüre wurden die wichtigsten theoretischen Neuerungen festgehalten, um die Kontinuität in den Kursen sicherzustellen. Die Kurssaison begann unter erschwerten Bedingungen, da der Schnee sehr lange auf sich warten liess. Dank kreativen und flexiblen Kursleitern und Klassenlehrern konnten jedoch fast alle Kurse durchgeführt werden. Wo der Schnee noch nicht reichte, musste halt auch mal eine Wiese oder eine Turnhalle als Kinderland herhalten, damit sämtliche Inhalte vermittelt werden konnten. Auf den Schneemangel folgte der grosse Schnee, und dieser schuf optimale Bedingungen bis zum letzten Kurs Ende März. Trotzdem gingen die Teilnehmerzahlen insgesamt leicht zurück, wobei ein paar Kandidaten an den neuen Kurs Zweitgerät Ski abgetreten wurden. Für mich endet nun nicht nur die Saison, sondern auch der Einsatz als Disziplinenchefin Kids. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bei meinen Experten für ihren tollen Einsatz und beim Backoffice-Team in Belp für die stete Unterstützung und einwandfreie Zusammenarbeit bedanken. Danke und weiterhin alles Gute! Kurseröffnung Kids Instructor Saas-Fee. Education Backcountry Das Thema Backcountry war in diesem schneereichen Winter topaktuell. Ja, ich denke, jeder Schneesportlehrer war mit oder ohne Gäste neben der Piste unterwegs. Manch einer wird sich wohl gefragt haben, nach welchen Kriterien wir dies in den SSSA-Modulen wieder beurteilt haben? Vielleicht ist es wieder einmal an der Zeit, einen Off-Piste-Fortbildungskurs oder ein Camp zu besuchen. Leider waren diese Teilnehmerzahlen markant rückläufig. Das neue Modul Varianten + Touren hat diesen Winter das alte Modul 5 abgelöst. Dabei handelt es sich bei der Notengebung um ein spezielles Modul. Es ist nicht die praktische Schlussprüfung, die eine Endnote ergibt, sondern die Noten der Experten während der Woche. Die Themen werden von beiden Experten gemeinsam definiert; ein Experte übernimmt eine Klasse bis zur Kurshalbzeit, der andere die restlichen Tage. Die Zwischennoten ergeben die praktische Endnote. Dabei werden Lawinenkunde, Tourenvorbereitung /-führung, Orientierung usw. geprüft. Dieses Modul besuchten insgesamt 81 Kandidaten. Das nun im zweiten Jahr angebotene Modul Sicherheit + Rettung hat sich bewährt. Die nötigen Off-Piste-Grundlagen können so an alle vermittelt werden. Insgesamt 199 Kandidaten haben dieses Modul besucht praktisch gleich viele wie im Vorjahr. Auch jetzt, in seinem zweiten Winter, erfährt das neue Lehrmittel viel Lob. Derzeit arbeiten wir an der englischen Übersetzung des Lehrmittels, die Anfang Sommer erscheinen wird. Es handelt sich dabei um das erste SSSA-Lehrmittel, das auf Englisch übersetzt wird. Heli Skiing in Blue River, Kanada. Foto: Aldo Berther

19 19 Berichte Education Jan Steiner Head of Education Tourism Thomas Hurni Head of Education Disabled Sports Education Tourism Im vergangenen Geschäftsjahr wurden total fünf Kurse durchgeführt, davon drei in deutscher und zwei in französischer Sprache. Der Kurs in italienischer Sprache musste zum wiederholten Mal wegen einer zu geringen Zahl an Anmeldungen (nur deren vier) abgesagt werden. Ich bedaure dies persönlich sehr und hoffe, dass wir beim dritten Anlauf mehr Erfolg haben. Insgesamt haben wiederum 90 Teilnehmer den viertägigen Kurs absolviert. Dies entspricht der gleichen Anzahl wie im Vorjahr und wird sich aufgrund der veränderten Ausbildungsstruktur in den kommenden Jahren nicht ändern. Im Modul Tourismus + Recht wurde der Prüfungsteil «Präsentation» gestrichen. Dies zugunsten von weiteren und vertieften Referaten. In den vier Tagen erhalten die Kandidaten Einblick in folgende Module: Rechte und Pflichten, Kommunikation und Verkauf, Eventmanagement, Swiss Snowsports, Marketingprozesse, Hochgebirgslandschaften, Schweiz Tourismus, Dienstleistungsmarketing, Klima, Gletscher, Permafrost. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, wenn die Kandidaten nach Rückkehr aus dem Kurs ihr theoretisches Wissen in der Praxis anwenden und den Schulleiter bei Skischulevents bzw. Marketingmassnahmen unterstützen könnten. Es hat sich bewährt, dass jedes Kursthema an allen Kursorten von jeweils demselben Referenten vermittelt wird. Das gilt auch für den Wechsel der Durchführungslokalitäten von Kongresshotels zu Schulräumen. Dank des Lehrmittels, welches seit einem guten Jahr im Einsatz ist, kann der hohe Qualitätsanspruch gehalten werden. Für die kompetente und reibungslose Durchführung der Kurse möchte ich mich bei allen Referenten sowie den Kursleitern Beat Dietrich, Pierre Pfefferlé, Daphne Darani und Marc Rüdisühli herzlich bedanken. Ein grosses Dankeschön richtet sich ebenfalls an Simone Oehrli von der Geschäftsstelle in Belp. Education Disabled Sports In der letzten Saison wurde die Ausbildungsstruktur von der Arbeitsgruppe «Disabled Sports» erarbeitet. Für die Umsetzung in die Ausbildungspraxis sind nun die Ausführungsbestimmungen für die DS-Ausbildung geschrieben worden. In minutiöser Kleinarbeit haben die Mitglieder der ARGE die Bestimmungen für die einzelnen Module verfasst und eingehend diskutiert, sodass nun ausgewogene Richtlinien für die Durchführung der Disabled-Sports-Ausbildung vorliegen. Die Vorlagen gehen nun zur Genehmigung zum Vorstand. So sollte der offiziellen Einführung für die Saison 2012 / 2013 nichts mehr im Weg stehen. Die beiden Trägerverbände der Ausbildung PLUSPORT Behindertensport Schweiz und die Schweizer Paraplegiker- Vereinigung / Rollstuhlsport Schweiz haben die Ausbildung während dieser Saison weiter ausgetestet und festgestellt, dass die vorliegende Struktur den Anforderungen der Auszubildenden sowie auch den Standards von Swiss Snowsports und anderen Institutionen (z. B. SKUS) entspricht und so implementiert werden kann. Am Swiss Snow Happening nahmen wieder vier Monoskibobfahrer als Vorfahrer im Riesenslalom und als «Vorfahrer- Team» des Formationsfahrens teil. «Disabled Schneesport» entwickelt sich langsam, aber stetig. Christoph Kunz, Paralympic-Sieger in der Abfahrt und Silbermedaillengewinner im Riesenslalom Vancouver 2010 am diesjährigen Swiss Snow Happening. Foto: Andrea Solero

20 20 Berichte Education Jan Kindschi Coach Swiss Snow Demo Team Aktivitäten Begonnen hat unsere Saison mit dem Sommerweekend in Leukerbad, mit einer Mountainbike-Tour und dem Absolvieren eines Klettersteigs. Ansonsten war es eher ein ruhiges Jahr. Nebst einem Fotoshooting hatten wir zwei Trainings in Zermatt, wo wir vor allem im technischen Bereich arbeiteten, sowie ein Training im Park von Adelboden. Das Highlight im Winter war die Einladung für das Weltcup- Wochenende Anfang Januar in Adelboden. Zusammen mit den Demoteams Adelboden und Saanenland durften wir jeweils vor der Startnummernverlosung für den RS und SL eine Show mitten im Dorf Adelboden fahren. Das war ein tolles Erlebnis, das sogar kurz im TV gezeigt wurde. Herzlichen Dank für die Einladung. Den Schluss der Saison verbrachten wir in Engelberg am Swiss Snow Happening, wo wir die Trials durchführten und am Finaltag dem Publikum eine Formation zeigten. Zugleich konnten wir die zurücktretenden Demo Team-Mitglieder gebührend verabschieden. SSDT-Trials In Engelberg organisierten wir neue Swiss Snow Demo Team Trials Ski. Jeder musste sich neu bestätigen und qualifizieren. In sechs technischen Disziplinen und im Riesenslalom des Swiss Snow Happening kämpften 22 Teilnehmer aus dem SSEP um die begehrten Plätze. Qualifiziert haben sich Curdin Malär, Alex Taugwalder, Björn Brand, Alex Singenberger, Stefan von Känel, Demian Franzen, Reto Rieder, Marcel Homberger, Christian Caspar, Jan Brand und Kilian Weibel als Reserve. Herzliche Gratulation zu den tollen Leistungen. Dank Ein Dank geht an alle Demonstratoren, unsere Sponsoren und Swiss Snowsports für das Engagement und die tolle Zusammenarbeit. Speziell erwähnen möchte ich die zurückgetretenen Demo Team-Mitglieder Roland Tuchschmid aus dem Team Telemark sowie Kilian Roten und Thedy Brändli aus dem Team Ski. Herzlichen Dank für euer Engagement über all die Jahre, welches ihr für das Team, aber auch für Swiss Snowsports gezeigt habt. Ich wünsche allen alles Gute in der Zukunft und einen schönen und erholsamen Sommer. Das Swiss Snow Demo Team 2011/ Foto: Roby Trab

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