Begleitakte zum fachdidaktischen Blockpraktikum (Fach Mathematik)
|
|
- Emilia Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Didaktik der Mathematik an der Universität Passau für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen Begleitakte zum fachdidaktischen Blockpraktikum (Fach Mathematik) Prof. Dr. L. Bauer Wiss. Mitarbeiter Dr. F. Haselbeck Innstr. (NK), Zi. 424 Innstr. (NK), Zi. 430 Tel. 0851/ Tel.0851/ Sekretariat: Frau J. Pfördtner Philosophicum, Zi. 477, Uhr Tel. 0851/ Fax 0851/ Postanschrift: Universität Passau Passau
2 Studierende(r):... Semesteranschrift:... Heimatanschrift:... Lehramt: Grundschule Hauptschule Fächergruppe:... Unterrichtsfach:... Praktikumslehrer:... Schule/Ort:... Jahrgangsstufe(n):... Das Praktikum wurde nach dem... Semester in der Zeit vom... bis... abgelegt. Die fachdidaktische Akte ist ordnungsgemäß zu führen und nach Abschluß des fachdidaktischen Blockpraktikums unverzüglich dem Fachdozenten vorzulegen. Erst nach Durchsicht der Akte wird Ihnen im Einvernehmen mit dem Praktikumslehrer (PL) die erfolgreiche Teilnahme am fachdidaktischen Blockpraktikum bestätigt. Dieser Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme am fachdidaktischen Blockpraktikum ist Voraussetzung für die Zulassung zur Ersten Staatsprüfung. Bestätigung des PL: Die erfolgreiche Teilnahme wird/wird nicht bestätigt. Datum:... Unterschrift des PL:... Bestätigung des Fachdozent ja nein Datum:... Unterschrift:... 2
3 Vorbemerkungen Das fachdidaktische Blockpraktikum folgt in der Regel auf das schulpädagogische Blockpraktikum und setzt die dort gewonnenen Erfahrungen voraus. Es dauert 15 Tage und umfaßt etwa 50 Unterrichtsstunden, sowie die Besprechungen mit dem PL. Die Organisation liegt beim Praktikumsamt der Universität Passau. Die erfolgreiche Teilnahme wird vom Fachdozenten bestätigt. Der PL hat gegenüber dem Studenten insbesondere folgende Aufgaben: - Er läßt ihn als Hörer am Unterricht teilnehmen, - er ist ihm bei der Beschaffung und Analyse der Lehrpläne, Schulbücher, Materialien behilflich, - er führt ihn in Aufgaben und Probleme des Unterrichtsfaches ein, - er leitet ihn zur Beobachtung fremden und zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eigenen Fachunterrichts an. Der Studierende hat im fachdidaktischen Blockpraktikum folgende Aufgaben und Studienziele: - Kenntnis der fachspezifischen Aufgaben und Ziele des jeweiligen Lehrplans, - Erfassen der fach- und schulartspezifischen Determinanten und Handlungsspielräume des Lehrers, - Unterrichtsbeobachtung im Hinblick auf verschiedene Verfahren zur Erreichung von Lernzielen, im Hinblick auf Medieneinsatz und auf Kontrollverfahren, - Planung, Vorbereitung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht in der Praktikumsklasse. 3
4 Aufgabe A: Beobachtungs- und Interpretationsaufgaben, die sich auf die Mathematikstunden des gesamten Praktikums beziehen (als Anlage A beifügen). Sammeln, beschreiben und analysieren Sie Situationen aus Mathematikstunden Ihres Praktikums zu den nachfolgend genannten Aspekten (weniger im Sinne einer bloßen Auflistung von Details, sondern mehr im Sinne einer qualitativen Darstellung wichtiger Phänomene): A1: Motivation, Freude, Interesse, Einstellung: Situationen, in denen die/manche Schüler besonders motiviert waren; Maßnahmen, mit denen die Lehrkraft zu motivieren versuchte; jeweils zugrunde liegende Motivarten; A2: Lehreraktivitäten, Instruktionen wie z.b. Lernanreize, (Er-)Klärungen, Demonstrationen, Zeichnungen, Skizzen, Tafelanschriften/Tafelbilder, Merksätze, Musteraufgaben (evtl. auch Verweise auf B, C, E); A3: Lernschwierigkeiten der Schüler; häufige bzw. typische Fehler; mögliche Ursachen bzw. Gründe; mögliche bzw. gewählte Maßnahmen der Lehrkraft; evtl. auch Momente des Verstehens ("Aha-Effekte"); A4: Differenzierung (Anregungen für leistungsstarke Schüler; Hilfen für leistungsschwächere Schüler; Helfersystem); Formen der Individualisierung; Maßnahmen zur Öffnung des Unterrichts (z.b. Stationsarbeit; Freiarbeit; Wochenplanarbeit; Projektarbeit; fächerübergreifende Aktivitäten;...); A5: Medien, Arbeitsmaterialien, Anschauungshilfen, Modelle (Art, Einsatz, Lernwirksamkeit), insbesondere auch Einsatz des Computers; A6: Richtziele/allgemeine Ziele für den Mathematikunterricht (siehe Lehrpläne, didaktische Literatur): Situationen bzw. Maßnahmen, mit denen solche Ziele gefördert wurden; A7: Mathematikdidaktische Prinzipien wie z.b. operatives Prinzip, Prinzip der Handlungsorientierung, Prinzip der Variation, Prinzip der Integration, Prinzip der Mobilität des Denkens, Prinzip der Erfolgssicherung, Prinzip der Schwierigkeitsisolierung usw. (siehe Lehrpläne, didaktische Literatur); Situationen bzw. Maßnahmen, in denen solche Prinzipien zur Geltung kamen (evtl. auch Verweis oder Bezug zu den Aufträgen B, C); Aufgabe B: Beobachtungs- und Interpretationsaufgaben, die sich auf eine inhaltlich zusammenhängende mathematische Lernsequenz beziehen (als Anlage B beifügen) 4
5 - Thema, Klasse - Sachanalyse - Ziele (Grobziele) - Aufbau bzw. Struktur der Sequenz (z.b. Abfolge von Schritten; der Weg vom Konkreten zum Formalen; der Weg von der Einführung in ein Thema bis zur Anwendung in Sachaufgaben) Aufgabe C: Beobachtungs- und Interpretationsaufgaben, die sich auf eine aus B ausgewählte Unterrichtseinheit beziehen (als Anlage C beifügen; evtl. mit Verweisen auf B) - Thema, Klasse - Sachanalyse - Aufbau bzw. Struktur bzw. Verlauf der Einheit Beispiel für ein mögliches Protokollierungsmuster: Gliederung Lehrmaßnahmen Lerntätigkeiten Kommentar (Lehrer) (Schüler) Artikulation Geplante Impulse, Erwartete Aktivitäten, z.b. Begründung, Aufgabenstellungen, Antworten, Anmerkungen, Erklärungen, Beiträge,... Tätigkeiten;... Medien (Material, Folien, Tafelbild); Differenzierung; Sozialformen; 5
6 Aufgabe D: Planung einer Unterrichtseinheit und Durchführung I. Planungsüberlegungen II. Schriftliche Unterrichtsvorbereitung (als Anlage D beifügen) III. Verlaufsanalyse (als Anlage D beifügen) Die folgenden Hinweise sind als unverbindliche Hilfestellungen aufzufassen. Manches ist bei einzelnen Unterrichtseinheiten nicht relevant. Modelle bzw. Raster für die Planung sind möglich und erlaubt. Verweise auf A, B, C sind sinnvoll und helfen, Wiederholungen zu vermeiden. zu II. Schriftliche Unterrichtsvorbereitung: - Thema, Klasse - Sachanalyse (mathematische Struktur; Begriffe, Verfahren, Sätze, Regeln, Zusammenhänge,...) - Pädagogische Analyse (Bildungsgehalt, Bedeutung des Themas, Legitimation) - Psychologische Analyse (allgemeine Lernvoraussetzungen in der Klasse / kognitiv, soziokulturell; spezielle Lernvoraussetzungen für das Thema; mögliche Schwierigkeiten bzw. Fehler; mögliche Maßnahmen) - Ziele und ihre Begründung - Geplanter Verlauf (Beispiel für ein mögliches Protokollierungsmuster siehe bei C) zu III. Verlaufsanalyse: Mögliche Aspekte sind z.b. - Schwierigkeiten, Planungsfehler, Abweichungen von der Planung,... - Auffälligkeiten, Gelingen/Misslingen von Lehrer- bzw. Schüleraktivitäten, Motivation,... Aufgabe E: Sonstiges (evtl. als Anlage E beifügen) Bemerkungen zum Praktikum generell, zu Ihren Erfahrungen, zur Handakte und ihren Aufgaben,... 6
7 Literaturhinweise: 1. Vom Praktikumslehrer empfohlene Literatur (z.b. ein Aufsatz zur Lernsequenz,...): 2. Schulstufenübergreifende Literatur zur Didaktik der Mathematik: Claus H.J.: Einführung in die Didaktik der Mathematik. Darmstadt 1989 Krampe J., Mittelmann R.: Spielen im Mathematikunterricht. Heinsberg 1987 Krüll K.E.: Rechenschwäche was tun? München 1994 Maier H.: Methodik des Mathematikunterrichts 1-9, Donauwörth 1974 Maier H. u.a.: Kompendium Didaktik. Mathematik. München 1977 Maier H., Schubert A.: Sachrechnen. Ehrenwirth, München 1978 Radatz H.: Fehleranalysen im Mathematikunterricht. Braunschweig 1980 Stampe E.: Repetitorium. Fachdidaktik Mathematik. Bad Heilbrunn 1984 Vortmann H., Schmid H.: Die Übung im Mathematikunterricht der Grund- und Hauptschule in Übungsbeispielen. Ratingen 1975 Wittmann E.C.: Grundfragen des Mathematikunterrichts. Braunschweig 1974 Zech F.: Grundkurs Mathematikdidaktik. Weinheim Grundschulspezifische Literatur zur Didaktik der Mathematik: Altmann W. u.a.: Seminar und Schule neu. Band 3. Mathematik. München 1983 Breidenbach W.: Methodik des Mathematikunterrichts in Grundschule und Hauptschule. Hannover 1969 Fraedrich A.M.: Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule. Heidelberg, Berlin 2001 Franke M.: Didaktik der Geometrie. Heidelberg, Berlin 2000 Gerster H.D.: Schülerfehler bei schriftlichen Rechenverfahren. Diagnose und Therapie. Freiburg 1982 Häring L., Seibold J. (Hrsg.): Mathematik in der Grundschule. Akademieberichte Nr Dillingen 1992 Krampe J. u. a.: Rechenspiele für die Klassen 1-4. Donauwörth Krauthausen G., Scherer P.: Einführung in die Mathematikdidaktik. Heidelberg u.a Lauter J.: Fundament der Grundschulmathematik. Donauwörth 1991 Lauter J.: Methodik der Grundschulmathematik. Donauwörth 1982 Lehrplan (KMBLI So. Nr. 20/1981, KWMBL So. Nr. 1/2000) Leutenbauer H.: Geometrie in der Grundschule. Donauwörth 1991 Lorenz J.H., Radatz H.: Handbuch des Förderns im Mathematikunterricht. Hannover 1993 Maier H.: Didaktik des Zahlbegriffs. Hannover 1990 Maier H., Senft W.: Didaktik der Zahldarstellung und des Rechnens. Band 1, 2. Paderborn 1983 Müller G., Wittmann E.: Der Mathematikunterricht in der Primarstufe. Braunschweig 1977 Müller G., Wittmann E.C. (Hrsg.): Mit Kindern rechnen. Frankfurt a.m Oehl W.: Der Rechenunterricht in der Grundschule. Hannover 1974 Padberg F.: Didaktik der Arithmetik. Zürich 1992 Radatz H., Rickmeyer K.: Handbuch für den Geometrieunterricht an Grundschulen. Hannover 1991 Radatz H., Schipper W.: Handbuch für den Mathematikunterricht an Grundschulen. Hannover 1983 Radatz H. u.a.: Handbuch für den Mathematikunterricht. Schroedel, Hannover. 1. Schuljahr 1996, 2. Schuljahr 1998, 3. Schuljahr 1999, 4. Schuljahr... Regelein S., Hagen M., Schnauder J.: Der gesamte Mathematikunterricht in 1., 2., 3., 4. Schuljahr. München Schlagbauer A. (Hrsg.): Kopfrechnen aktuell Donauwörth Schlagbauer A. (Hrsg.): tema (Textaufgaben für den Mathematikunterricht in der Grundschule). Donauwörth Schumacher H.J. (Hrsg): Lehrpläne für die Grundschule in Bayern. München 1981 Schwartze H., Fricke A.: Grundriß des mathematischen Unterrichts. Bochum 1983 Selter C., Spiegel H.: Wie Kinder rechnen. Stuttgart 1997 Winter H.: Sachrechnen in der Grundschule. Bielefeld
8 Wittmann E.C.: Mathematisches Denken bei Vor- und Grundschulkindern. Braunschweig 1982 Wittmann E.C., Müller G.N.: Handbuch produktiver Rechenübungen. Stuttgart. Band , Band Hauptschulspezifische Literatur zur Didaktik der Mathematik: Altmann W.u.a.: Seminar und Schule neu. Hauptschule. Band 2. München 1983 Berger R.: Prozent- und Zinsrechnen in der Hauptschule. Regensburg 1989 Breidenbach W.: Methodik des Mathematikunterrichts in Grundschule und Hauptschule. Hannover 1969 DIFF (Deutsches Institut für Fernstudien): Grundkurs Mathematik. Mathematik für Lehrer der Sekundarstufe I. Tübingen Fricke A.: Sachrechnen. Das Lösen angewandter Aufgaben. Stuttgart 1987 Griesel H.: Die Mathematik für Lehrer und Studenten. Verschiedene Bände. Hannover Lehrplan (KMBL So-Nr. 1/1997) Häring L., Zimmermann H. (Hrsg.): Mathematik in der Hauptschule. Akademiebericht Nr Dillingen 1991 Hauser W., Kinzinger E.: Kommentar zum Lehrplan Mathematik. In: Schumacher H.J. (Hrsg.): Lehrplan für die Hauptschule in Bayern. Carl-Link Verlag. München 1985 Holland Gerhard: Geometrie in der Sekundarstufe. Wissenschaftsverlag, Zürch 1988 Leutenbauer H.: Das praktische Handbuch für den Mathematikunterricht in der Hauptschule. Donauwörth, Band , Band Maier H., Bauer L.: Mathematik. In: Mahler G., Selzle E. (Hrsg.): Lehrpläne für die Hauptschule in Bayern. Band 2. Donauwörth 1986 Malle G.: Didaktische Probleme der elementaren Algebra. Wiesbaden 1993 Oehl W.: Der Rechenunterricht in der Hauptschule. Hannover 1974 Padberg F.: Didaktik der Arithmetik. Zürich 1992 Padberg F.: Didaktik der Bruchrechnung. Mannheim 1989, Heidelberg 1995 Schlagbauer A. (Hrsg.): Kopfrechnen aktuell Donauwörth Schlagbauer A. (Hrsg.): tema (Textaufgaben für den Mathematikunterricht in der Hauptschule). Donauwörth Schwartze H.: Elementarmathematik aus didaktischer Sicht. Band 1: Arithmetik und Algebra. Bochum 1980, Band 2 Geometrie. Bochum 1984 Schwartze H., Fricke A.: Grundriß des mathematischen Unterrichts. Bochum 1983 Strehl R.: Grundprobleme des Sachrechnens. Freiburg 1979 Vollrath H.J.: Algebra in der Sekundarstufe. Mannheim 1994 Vollrath H.J.: Grundfragen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe. Heidelberg, Berlin 2001 Planung und Analyse von Mathematikunterricht zum Thema: Sachanalyse (sachlich-mathematische Aspekte); Pädagogische Analyse (Bildungsgehalt; pädagogischdidaktische Bedeutung; Legitimation); Psychologische Analyse (Lernvoraussetzungen, Lernschwierigkeiten, Motivation,...); Didaktische Analyse (Lehrplan, Ziele, Inhalte); Methodische Analyse (Modelle, Veranschaulichungen, Lernsituationen, Aktivitäten, Lernprozesse, Unterrichtsverläufe, didaktisch-methodische Prinzipien,...); Evaluative Analyse (Prüfung, Beurteilung, Kontrolle des Lernerfolgs); 8
Begleitakte zum schulpädagogisch- fachdidaktischen Blockpraktikum. Lehramt Gymnasium (LPO I 38 (3)) Fach Mathematik
Didaktik der Mathematik an der Universität Passau Begleitakte zum schulpädagogisch- fachdidaktischen Blockpraktikum Lehramt Gymnasium (LPO I 38 (3)) Fach Mathematik Prof. Dr. L. Bauer Wiss. Mitarbeiter
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrOrganisation der Praktika für das Lehramt an Grundschulen und das Lehramt an Hauptschulen im Rahmen der Lehramtsprüfungsordnung I
20383.4-UK Organisation der Praktika für das Lehramt an Grundschulen und das Lehramt an Hauptschulen im Rahmen der Lehramtsprüfungsordnung I Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrRealschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen
Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen Gültigkeit ab dem Schuljahr 2012/2013 Grundlagen: Kerncurriculum Mathematik für Realschulen in Niedersachsen Faktor,
MehrAnlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom...
Anlage 1 zur sordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom... Regelungen für das Fach Elementarmathematik inkl. der fachdidaktischen Anteile
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrVom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.
Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrMathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL
- 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrAllgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung. Bachelor / Master. Semesterabschlussprüfung. Semesterübergreifende Prüfung
Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung Bachelor / Master Die folgenden Hinweise sollen eine Übersicht über die Prüfungen und die Prüfungsanmeldung im IEEM geben. Genaue Fristen und Anmeldungsmodalitäten
MehrDidaktisches Grundlagenstudium Mathematik
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrAbschluss Sekundarstufe I für Erwachsene
Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons
MehrWelche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel
Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Ziele des Studienfachs. 3 Studienberatung
Fachspezifische Bestimmungen für das Studienfach Mathematik im Studiengang Lehramt an Grundschulen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom.. 2007 Stand 19. April 2007 Gemäß 13 Abs.1 in Verbindung
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrErste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg
Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Götz Bieber Zusammenfassung Die Medienoffensive m.a.u.s. umfasst neben der Ausstattung
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
MehrAnlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau
Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem
MehrAuswertung zu "Projektmanagement B, SS08"
Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)
MehrFAQ Unsere Fachkräfte von morgen!
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrRichtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0878-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rechtsanwälte xx, vom 17. September 2005 gegen den Bescheid des
MehrHermann-Hesse-Realschule Tuttlingen
Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis
MehrOberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung
Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und
MehrKognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen
Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehrjuris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:
juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrHauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt
Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrProbleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen
Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Tage des Unterrichts in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Rostock 2010 Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Universität Rostock, http://www.math.uni-rostock.de/~sill/
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die
MehrBerufspädagogisches Konzept
Berufspädagogisches Konzept Schule SPŠCH Brno (CZ) Bereich Berufliche Fachrichtungen Berufliches Handlungsfeld Berufliche Bildung 1. Angewandte Chemie Analytische Chemie Pharmazeutische Substanzen Umweltschutz
MehrBochum, den. geb. am: in Matr. Nr.:
Anmeldung zur Betr.: Diplomvorprüfung in Mathematik Ich beantrage die Zulassung zur Diplomvorprüfung im Fach Mathematik. Ich studiere das Fach Mathematik seit dem SS/WS und bin im Diplomstudiengang Mathematik
MehrInformationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung
Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAntrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit
Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich
MehrOrganisation der Praktika für das Lehramt an Gymnasien im Rahmen der Lehramtsprüfungsordnung I
20383.4-UK Organisation der Praktika für das Lehramt an Gymnasien im Rahmen der Lehramtsprüfungsordnung I Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 28. Februar 2003
MehrSTUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013
Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist
MehrAuswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis
Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrEINFÜHRUNG SINNSORIK KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: 1. UNTERRICHTSEINHEIT (CA. 2 STUNDEN) DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE
EINFÜHRUNG KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: In diesem einführenden Modul wird fachübergreifend gearbeitet. Ziel ist es, eine Perspektivenbildung der SuS zu den Begriffen Sinne und Sensorik zu ermöglichen.
MehrDer Übertritt ans Gymnasium
Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrWie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen?
Modulabschlussprüfung ALGEBRA / GEOMETRIE Lösungsvorschläge zu den Klausuraufgaben Aufgabe 1: Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Im
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrKursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
Mehr(längerfristige) Auslandsaufenthalte. Sekundarstufe I und II
(längerfristige) Auslandsaufenthalte Sekundarstufe I und II Stand: 10.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Verbindliche Regelungen für alle Auslandsaufenthalte... 3 3 Kosten... 4 4 Übersicht
MehrMathematik. im Kindergarten. Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr. Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen
Mathematik im Kindergarten Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen «Mathematik Primarstufe» knüpft direkt an «Kinder begegnen
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrAuswahlmodus Der Prüfling wählt aus drei Vorschlägen einen zur Bearbeitung aus. Die Vorschläge können auch alternative Arbeitsanweisungen enthalten.
Hessen Alle Angaben ohne Gewähr. Deutsch Kursart Leistungskurs / Grundkurs Struktur der Prüfungsaufgaben Aufgabenarten gemäß EPA Deutsch in der Fassung vom 24.05.2002: Textinterpretation, Textanalyse,
MehrAusbildereignungsprüfung
Ausbildereignungsprüfung Unterweisungsprobe Anhand der 4-Stufen-Methode Ausbildungsberuf Pharmakant/Pharmakantin Thema der Unterweisung Füllmengenkontrolle von Zylinderampullen durch die Bedienung der
MehrKonzept für Individualausbildung
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume. living sense Weisheit Konzept für Individualausbildung Geschäftsleitung Bildungszentrum living sense living sense ag Version 1.0 / Januar 2011. Konzept
MehrAufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg - 2-jährig Merkblatt Stand
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrZweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung
- 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.
MehrGrundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Grundsätze zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben
MehrInfo-Brief für Mentoren im Kurs 32 II. Ausbildungsabschnitt - Veranstaltungen und Informationen -
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG ALBSTADT (GWHS) Bereich Mentorenbegleitung: Anne-Marie Eichert, Seminarschulrätin Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GWHS) Albstadt Riedstr.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrBerufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016
An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
Mehr