Ethernet Kommunikationsprotokoll der Fa. Richter
|
|
- Helmuth Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ethernet Kommunikationsprotokoll der Fa. Richter Entwickelt zum Steuern von Beschriftungssystemen Stand: Dezember 09
2 1. Inhaltsangabe 1. INHALTSANGABE 2 2. ZU DIESEM HANDBUCH Schriftenarten Symbole Aufzählzeichen 5 3. EINSCHRÄNKUNG DER GEWÄHRLEISTUNG 5 4. SICHERHEITSHINWEISE 6 5. KONTAKTADRESSE 6 6. EINFÜHRUNG 6 7. SCHNITTSTELLEN-BESCHREIBUNG Interpreter: Kommunikationsaufbau: Befehlsaufbau: 7 8. PROTOKOLLAUFBAU Prinzipieller Ablauf der Datenkommunikation 9 9. BEFEHLSLISTE Befehle zum Steuern der Beschriftungsmaschine Beschriftungsvorgang Beispiel Abfrage des Status des aktuellen Beschriftungsvorgangs Abfragen ob der Beschriftungsvorgang gestartet werden kann, oder ob der Beschriftungsvorgang bereits gestartet ist Befehle zum Steuern des Beschriftungslayouts Programmdatei (Layout) laden Eine *.sng-datei öffnen Programmdatei abfragen PLATZHALTER ÜBERSCHREIBEN Allgemeine Vorgehensweise Anzahl oder Name der freigegebenen Beschriftungsobjekte ermitteln Anzahl der in dem Beschriftungslayout vorhandenen Objekte ermitteln Alle veränderbare Objekte ermitteln 17 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 2 von 33
3 10.3. Beschriftungsobjekt (Platzhalter) auswählen Objekt anhand der Objektbezeichnung selektieren Objekt anhand der Objektnummer selektieren Aktives Objekt selektieren Beschriftungsobjekt Inhalt Daten in ein Objekt schreiben Daten aus einem Objekt lesen Programmieranleitung Objektbehandlung Freigeben der Objekte Prinzipieller Ablauf Datenübertragung Ablauf Platzhalterbefüllen FEHLERMELDUNGEN Ablauf Handshake 31 Seite 3 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
4 2. Zu diesem Handbuch Die in diesem, Handbuch vorliegenden Texte und Abbildungen dienen ausschließlich der Erläuterung des Kommunikationsprotokolls der Fa. Richter Schriftenarten Die Schriftarten welche in dieser Anleitung verwendet wurden haben folgende Bedeutung: Text (normal): Beschreibender, informativer Text Text (Text fett): Hervorhebung wichtiger Stellen im Text; Zwischenüberschriften Text (Text fett / kursiv): Verweis auf Begriffserklärung im Anhang 2.2. Symbole Die Symbole welche in dieser Anleitung verwendet wurden haben folgende Bedeutung: Warnung vor einer bestimmten Gefahr. Es wird vor einer Gefahrenquelle gewarnt. Der Warnhinweis erklärt, wie Sie sich verhalten müssen, um das von der Gefahrenquelle ausgehende Gefahrenpotenzial auf ein Minimum zu reduzieren, z. B. indem Sie Schutzkleidung tragen.. Bedienungsanleitung lesen Wichtiger Hinweis Hinweis Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 4 von 33
5 2.3. Aufzählzeichen Aufzählungen. Handlungsanweisungen Gefahr 3. Einschränkung der Gewährleistung Die Firma Richter behält sich das Recht vor, die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen und Spezifikationen ohne Vorherige Bekanntgabe zu ändern. Ob solche Änderungen vorgenommen wurden, muss der Leser bei der Firma Richter erfragen. Die Firma Richter übernimmt keinerlei Verantwortung für zufällige, spezielle oder Folgeschäden jeglicher Art (uneingeschränkt eingeschlossen sind Schäden aus entgangenem Gewinn), aufgrund oder im Zusammenhang mit diesem Handbuch oder der darin enthaltenen Informationen, selbst dann nicht, wenn die Firma Richter auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen hat, davon Kenntnis hatte bzw. davon hätte Kenntnis haben müssen. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen sind vertraulich und Eigentum der Firma Richter oder der Firma Richter-Lizenznehmer. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit des Inhaltes dieser Bedienungsanleitung übernommen. Produktdaten, die dem technischen Fortschritt dienen, können ohne jede Benachrichtigung geändert werden. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit des Inhaltes dieser Bedienungsanleitung übernommen. Produktdaten, die dem technischen Fortschritt dienen, können ohne jede Benachrichtigung geändert werden. Alle Angaben in diesem Handbuch erfolgen ohne Gewähr Trotz aller Sorgfalt können Druckfehler und Irrtümer nicht ausgeschlossen werden. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind wir dankbar Seite 5 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
6 4. Sicherheitshinweise Die Sicherheitshinweise sind der Maschinen- und Steuerungsbeschreibung zu entnehmen. 5. Kontaktadresse Joachim Richter, Systeme und Maschinen Erlenhöhe Konken Telefon Zentrale +49(0) Telefax +49(0) E- Mail info@jr-richter.de Internet 6. Einführung Da in der modernen Automation Ethernetkommunikation eine immer größere Rolle spielt sind alle Beschriftungssysteme die für die Automation bestimmt sind, über Ethernet (TCP/IP Protokoll) steuerbar. (Bei einigen Beschriftungssystemen nur optional) Um diese Systeme schnell zu integrieren wurde von der Fa. Richter ein spezielles Protokoll entwickelt. Mit Hilfe dieses Protokolls kann das Beschriftungssystem schnell und ohne zusätzliche Feldbustechnologie integriert werden. Vorteile der Ethernetkommunikation Bei einigen Anwendungen lässt sich Kosteneinsparung durch die Ethernetkommunikation gegenüber der Feldbustechnologie erzielen. Eine Bedienung der Anlage durch einen entfernten PC (z.b. Büro) lässt sich damit einfach realisieren. Damit können aktuelle Prozessdaten des ERP Systems einfach an die Beschriftungsanlage gesendet werden. Bei dem Verschieben großer Datenmengen ist eine Zeitersparnis gegenüber Profibus möglich. Durch das Verwenden des TCP/IP Protokolls zur Datenübertragung ist eine sichere Datenübermittlung gewährleistet, da das TCP/IP Protokoll über einen integrierten 3-Wege- Handshake verfügt. Sollte bei Ihrer Anwendung eine Kommunikation über ein Feldbussystem vorteilhafter sein, können unsere Beschriftungssysteme auch über einen ProfiBus gesteuert werden. Details siehe Handbuch Kommunikationsprotokoll ProfiBus. Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 6 von 33
7 7. Schnittstellen-Beschreibung Interpreter: Um die Beschriftungssoftware von einer externen Software aus steuern zu können, steht ein Interpreter zur Verfügung. Dieser Interpreter empfängt Befehle über TCP/IP, wertet diese Befehle aus, und sendet eine Antwort zurück. Der Interpreter übernimmt dabei die Rolle eines Servers an dem sich die externe Software als Client anmelden kann Kommunikationsaufbau: Die Kommunikation ist eine Sequenz aus Anfrage und Antwort. Die Anfrage entspricht dem Befehl der an die Beschriftungssoftware übertragen wird. Die Antwort entspricht der Rückmeldung der Beschriftungssoftware. Jedes Datenpaket das übertragen wird beginnt mit dem Telegrammstartzeichen STX (02h) und endet mit dem Telegrammendzeichen ETX (03h) Befehlsaufbau: Alle Befehle sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut um eine einfach, schnelle und sichere Befehlsverarbeitung zu erzielen. Die ersten vier Bytes jedes Befehls beinhalten die Befehlsnummer. Die Befehlsnummer beschreibt die Aktion die durchgeführt werden soll. Die nächsten zwei Bytes beinhalten die Befehlslänge. Die Befehlslänge gibt die Anzahl von Bytes des Befehlsinhalts an. Die zwei Bytes hinter der Befehlslänge beinhalten einen Fehlercode. Anhand dieses Fehlercodes kann überprüft werden ob ein Befehl fehlerfrei ausgeführt werden konnte, und im Fehlerfall kann die Ursache ermittelt werden. Ein Befehl muss immer aus Befehlsnummer, Befehlslänge und Fehlercode bestehen. Zusammen mit dem Telegrammstart- und Telegrammendzeichen entspricht das einer Länge von 10 Bytes. Der Befehlsinhalt kann eine Anzahl von 0 bis Bytes beinhalten und dient zur Übertragung von Daten die für die Durchführung einer Aktion benötigt werden. Die Daten werden als Unicode-Zeichen mit einer Größe von zwei Bytes übertragen Seite 7 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
8 8. Protokollaufbau Das Anfrageprotokoll und das Antwortprotokoll sind vom Aufbau gleich. Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3 Steuerbyte 0 Steuerbyte 1 Steuerbyte 2 Steuerbyte 3 Byte 0, 1, 2 und 3 werden als Steuerbytes (Befehlsnummer)ausgewertet. Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7 Befehlslänge 1 Befehlslänge 1 Fehlerbyte 1 Fehlerbyte 2 Byte 4,5 Befehlslänge Anhand dieser Befehlslänge wird die Telegrammgröße festgelegt. Die Angabe der Befehlslänge bezieht sich nur auf den Befehlsinhalt. Beispiele 0002 h = Der Befehlsinhalt hat eine Länge von 2 Bytes. 000A h = Der Befehlsinhalt hat eine Länge von 10 Bytes FFFF h = Der Befehlsinhalt hat eine Länge von Bytes. Die Befehlslänge muss übermittelt werden. Werden die Befehlslänge nicht mit übermittelt wird die Störungsmeldung 00FF (Übertragungsfehler) ausgegeben. Byte 6,7 Fehlerbytes In diesen Bytes werden Störungen als Hexadezimalzahlen ausgegeben. Details zu den Fehlercodes siehe Kapitel Fehlermeldungen. Byte 8... Byte Befehlsinhalt Befehlsinhalt Befehlsinhalt Befehlsinhalt Ab Byte 8 werden die Daten als Befehlsinhalt ausgewertet. Die Länge des Befehlsinhalts ist abhängig von der in der in den Befehlslängenbytes angegebener Wert. Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 8 von 33
9 8.1. Prinzipieller Ablauf der Datenkommunikation ALLE Daten (Befehlsinhalt) müssen im Unicode Format gesendet werden. Im Antwortprotokoll werden die Bytes 0 5 als Echo wiedergegeben. In Byte 6 und 7 wird der Übertragungsstatus ausgegeben. z.b. 0001h = Übertragung OK; 00FA = Befehl ungültig (Details sieh Kapitel 11 Fehlermeldungen ) Der Datenbereich des Befehlsinhalts wird je nach ausgeführtem Befehl unterschiedlich behandelt. Anfrage Dateiname übertragen Objektinhalt übertragen Liste freigegebener Objekt Anzahl freigegeben Objekte Status Beschriftung Antwort (Befehlsinhalt) Dateiname (Echo) Objektinhalt (Echo) Objektnamen Anzahl Status Seite 9 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
10 9. Befehlsliste 9.1. Befehle zum Steuern der Beschriftungsmaschine Beschriftungsvorgang Startet den Beschriftungsvorgang für das geladene Layout. Byte 0-1: 00 48h Beschriftung. Byte 2: 30h Abfragen. 31h Start. Byte 3: 30h Ohne Rückmeldung bei Beschriftungsende. 31h Mit Automatische Rückmeldung bei Beschriftungsende. 32h Ohne Rückmeldung bei Beschriftungsende, nur selektiertes Objekt beschriften. 34h Ohne Rückmeldung bei Beschriftungsende, nur selektierter Layer beschriften als Zeichenkette (Unicode). 36h Mit Rückmeldung bei Beschriftungsende, nur selektierter Layer beschriften als Zeichenkette (Unicode). Byte 4-5: Befehlsinhaltslänge. Byte 6-7: Details siehe Kapitel 11 Fehlermeldungen Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 10 von 33
11 Beispiel Das geöffnete Layout wird beschriftet. Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 48h 31h 36h 00h 00h 00h 00h Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 48h 31h 36h 00h 00h 00h 01h - 00h 03h Alle aktiven Objekte werden beschriftet (vorheriges aktivieren der Objekte nötig) Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 48h 31h 36h 00h 00h 00h 00h Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 48h 31h 36h 00h 00h 00h 01h - 00h 03h Seite 11 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
12 Abfrage des Status des aktuellen Beschriftungsvorgangs. Byte 0-1: 00 48h Beschriftung. Byte 2: 30h Abfragen. Byte 3: 00h Befehlsinhalt 1 = Bereit zu beschriften 2 = Beschriftung läuft 3 = Beschriftung beendet ohne Fehler 4 = Beschriftung beendet mit Fehler Abfragen ob der Beschriftungsvorgang gestartet werden kann, oder ob der Beschriftungsvorgang bereits gestartet ist. Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 48h 30h 00h 00h 00h 00h 00h Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 48h 30h 00h 00h 02h 00h 01h Status Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 12 von 33
13 Bedeutung des Befehlsinhalts: 1 - Bereit 2 - Beschriftungsvorgang läuft Beispiel der gesendeten Daten 00h 48h 30h 00h 00h 00h 00h 00h Beispiel der empfangenen Daten 00h 48h 30h 00h 00h 02h 00h 01h 1 (31h 00h) Seite 13 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
14 9.2. Befehle zum Steuern des Beschriftungslayouts Byte 0-1: 00 32h Programmdatei Byte 2: 31h Laden Programmdatei (Layout) laden Byte 3: 34h Programmdateiname als Zeichenkette (Unicode). 35h Daten des Datensatz nicht anzeigen. 36h Daten des Datensatz anzeigen. 37h weldmark-dateiname als Zeichenkette (Unicode).(nur bei Laserbeschriftung) Byte 4-5: Befehlsinhaltslänge. Byte 6-7: Details siehe Kapitel 11 Fehlermeldungen Eine *.sng-datei öffnen. Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 32h 31h 34h nnh nnh 00h 00h Dateiname Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 32h 31h 34h nnh nnh 00h 01h Dateiname Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 14 von 33
15 Bedeutung der Fehlercodes: 00h 01h - OK, *.sng-datei wurde geöffnet. 00h 03h - Fehler, *.sng-datei ist nicht vorhanden. Beispiel der gesendeten Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode 00h 32h 31h 34h 00h 16h 00h 00h Beispiel der empfangenen Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode 00h 32h 31h 34h 00h 16h 00h 01h Befehlsinhalt Richter.sng (52h 00h 69h 00h 63h 00h 68h 00h 74h 00h 65h 00h 72h 00h 2Eh 00h 73h 00 6Eh 00h 67h 00h) Befehlsinhalt Richter.sng (52h 00h 69h 00h 63h 00h 68h 00h 74h 00h 65h 00h 72h 00h 2Eh 00h 73h 00 6Eh 00h 67h 00h) Byte 0-1: 00 32h Programmdatei 9.3. Programmdatei abfragen Byte 2: 30h Abfragen. Byte 3: 34h Programmdateiname als Zeichenkette (Unicode). Byte 4-5: Befehlsinhalts länge. Byte 6-7: Details siehe Kapitel 11 Fehlermeldungen Seite 15 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
16 10. Platzhalter überschreiben Allgemeine Vorgehensweise Um einen Platzhalter zu beschreiben muss zunächst der in der Beschriftungssoftware hinterlegte Platzhaltername an die Beschriftungssoftware gesendet werden. (siehe Handbuch Signumeric) Nach dem Senden des Platzhalternamens wird der Platzhalterinhalt gesendet Anzahl oder Name der freigegebenen Beschriftungsobjekte ermitteln Durch diese Funktion ist es möglich die in der Beschriftungssoftware als Platzhalter parametrierten Objekte auszulesen. Wenn die Platzhalternamen bekannt sind muss diese Funktion nicht ausgeführt werden. Byte 0-1: 00 31h Beschriftungsobjekt Byte 2: 30h Abfragen. Byte 3: 31h Anzahl der Objekte (Unicode). 32h Liste freigegebener Objektnamen (Unicode). 36h Ausgewähltes Objektnummer als Zeichenkette (Unicode). 38h Ausgewähltes Objektname als Zeichenkette (Unicode). Byte 4-5: Befehlsinhaltslänge. Byte 6-7: Details siehe Kapitel 11 Fehlermeldungen Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 16 von 33
17 Anzahl der in dem Beschriftungslayout vorhandenen Objekte ermitteln. Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 31h 30h 31h 00h 00h 00h 00h Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 31h 30h 31h nnh nnh 00h 01h Anzahl Bedeutung des Befehlsinhalts: Anzahl der in dem Beschriftungslayout vorhandene Objekte. Beispiel der gesendeten Daten 00h 31h 30h 31h 00h 00h 00h 00h Beispiel der empfangenen Daten 00h 31h 30h 31h 00h 02h 00h 01h 1 (31h 00h) Alle veränderbare Objekte ermitteln Der Befehl liefert eine Liste mit allen Objektnamen der Objekte, welche durch externe Befehle verändert werden können. Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware Befehlsnumm er 00h 31h 30h 32h Befehlslän ge 00h 00h Fehlercod e 00h 00h Befehlsinhalt Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten Befehlsnumm er 00h 31h 30h 32h Befehlslän ge nnh nnh Fehlercod e 00h 01h Befehlsinhalt Objektname_1;Objektname_2;...;Objektna me_n Seite 17 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
18 Bedeutung des Befehlsinhalts: Liste mit allen Objektnamen der Objekte, welche durch externe Befehle verändert werden können. Die einzelnen Objektnamen werden durch das Zeichen ; von einander getrennt. Beispiel der gesendeten Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode 00h 31h 30h 32h 00h 00h 00h 00h Beispiel der empfangenen Daten Befehlsinhalt Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode Befehlsinhalt 00h 31h 30h 32h 00h 20h 00h 01h Objekt1;Objekt2; (4Fh 00h 62h 00h 6Ah 00h 65h 00h 6Bh 00h 74h 00h 31h 00h 3Bh 00h 4Fh 00h 62h 00h 6Ah 00h 65h 00h 6Bh 00h 74h 00h 32h 00h 3Bh 00h) Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 18 von 33
19 10.3. Beschriftungsobjekt (Platzhalter) auswählen Byte 0-1: 00 31h Beschriftungsobjekt Byte 2: 31h Auswählen. Byte 3: 37h Objektname als Zeichenkette (Unicode) 38h Objektnummer als Zeichenkette (Unicode) 39h Aktives Objekt auswählen. Byte 4-5: Befehlsinhaltslänge. Byte 6-7: Details siehe Kapitel 11 Fehlermeldungen Objekt anhand der Objektbezeichnung selektieren Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 31h 31h 37h nnh nnh 00h 00h Objektbezeichnung Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 31h 31h 37h nnh nnh 00h 01h - 00h 02h Objektbezeichnung Seite 19 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
20 Bedeutung der Fehlercodes: 00h 01h - OK, Objekt wurde selektiert. 00h 02h - Fehler, Objekt ist nicht vorhanden. Beispiel der gesendeten Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode Befehlsinhalt Objekt1 (4Fh 00h 62h 00h 6Ah 00h 00h 31h 31h 37h 00h 0Eh 00h 00h 65h 00h 6Bh 00h 74h 00h 31h 00h) Beispiel der empfangenen Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode Befehlsinhalt Objekt1 (4Fh 00h 62h 00h 6Ah 00h 00h 31h 31h 37h 00h 0Eh 00h 01h 65h 00h 6Bh 00h 74h 00h 31h 00h) Objekt anhand der Objektnummer selektieren Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 31h 31h 38h nnh nnh 00h 00h Objektnummer Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 31h 31h 38h nnh nnh 00h 01h - 00h 02h Objektnummer. Beispiel der gesendeten Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode Befehlsinhalt 00h 31h 31h 38h 00h 02h 00h 00h 1 (31h 00h) Beispiel der empfangenen Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode Befehlsinhalt Objekt1 (4Fh 00h 62h 00h 6Ah 00h 00h 31h 31h 38h 00h 0Eh 00h 01h 65h 00h 6Bh 00h 74h 00h 31h 00h) Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 20 von 33
21 Aktives Objekt selektieren Das in der Beschriftungssoftware aktive Objekt für die Bearbeitung durch externe Befehle selektieren. Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 31h 31h 39h 00h 00h 00h 00h Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 31h 31h 39h 00h 00h 00h 01h - 00h 02h Seite 21 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
22 10.4. Beschriftungsobjekt Inhalt Byte 0-1: 00 31h Beschriftungsobjekt Byte 2: 34h Objektinhalt. Byte 3: 32h Objektinhalt lesen (Unicode). 33h Objektinhalt überschreiben (Unicode). 35h Objektinhalt löschen (Unicode). 37h Objektinhalt aller Objekte löschen (Unicode). Byte 4-5: Befehlsinhaltslänge. Byte 6-7: Details siehe Kapitel 11 Fehlermeldungen Daten in ein Objekt schreiben Daten als Objektinhalt des selektierten Objekts übernehmen. Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 31h 34h 33h nnh nnh 00h 00h Objektinhalt Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 31h 34h 33h nnh nnh 00h 01h - 00h 03h Objektinhalt Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 22 von 33
23 Beispiel der gesendeten Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode 00h 31h 34h 33h 00h 0Eh 00h 00h Beispiel der empfangenen Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode 00h 31h 34h 33h 00h 0Eh 00h 01h Daten aus einem Objekt lesen Objektinhalt des selektierten Objektes ermitteln. Befehlsinhalt Richter (52h 00h 69h 00h 63h 00h 68h 00h 74h 00h 65h 00h 72h 00h ) Befehlsinhalt Richter (52h 00h 69h 00h 63h 00h 68h 00h 74h 00h 65h 00h 72h 00h ) Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 31h 34h 32h 00h 00h 00h 00h Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 31h 34h 32h nnh nnh 00h 01h - 00h 03h Objektinhalt Beispiel der gesendeten Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode 00h 31h 34h 32h 00h 00h 00h 00h Beispiel der empfangenen Daten Befehlsnummer Befehlslänge Fehlercode 00h 31h 34h 32h 00h 0Eh 00h 01h Befehlsinhalt Befehlsinhalt Richter (52h 00h 69h 00h 63h 00h 68h 00h 74h 00h 65h 00h 72h 00h ) Seite 23 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
24 10.5. Programmieranleitung Objektbehandlung Um eine Änderung an einem Objekt durchzuführen muss es in der Beschriftungssoftware freigegeben sein und es muss vorher angewählt sein. Beim Auslesen des Objektinhalts muss keine vorherige Freigabe des Objektes nötig Freigeben der Objekte Details siehe Handbuch Signumeric Zunächst muss ein Textobjekt angelegt werden. Über das Menü Extra Kommunikation TCP/IP kann das Objekt nun als Platzhalter parametriert werden. Nach dem Bestätigen der Auswahl Kommunikation TCP/IP wird das Konfigurationsfenster angezeigt.. Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 24 von 33
25 Hier muss nun das Textobjekt parametriert werden. Durch klicken auf die Bezeichnung wird das Feld markiert. (blau hinterlegt) Durch einen weitern Klick auf die Bezeichnung (Text) lässt sich die Bezeichnung ändern. Checkbox Seite 25 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
26 Bezeichnung Die Bezeichnung des Objektes ist zugleich der Platzhaltername. Die Bezeichnungen eines Barcodes oder eines DataMatrixCode werden von der Software vorgeschlagen. Diese Bezeichnungen können aber geändert werden. Objektfreigabe Anschließend setzen Sie den Haken in der Checkbox vor der Bezeichnung ihres Platzhalters und bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf den OK Button. Wird das Objekt nicht mittels der Checkbox aktiviert wird nur der angelegte Text wird beschriftet bzw. es wird beim Versuch dieses Objekt zu befüllen die Fehlermeldung Kein Objekt freigegeben ausgegeben. Funktion Platzhalter für den Barcode Platzhalter für einen DataMatrixCode Platzhalter für Text Bezeichnung im Konfigurationsfenster BARCODE (variable)) DMC (variable)) TEXT1 (variable) Tabelle 1 Zuweisung der Variablen Signumeric Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 26 von 33
27 Prinzipieller Ablauf Datenübertragung Beschriftungsstatus abfragen (siehe Kapitel 9.1) Senden STX Senden des Anfrage Protokolls Senden ETX Warten auf STX Empfangen des Antwortprotokolls Warte auf ETX Auswertung Antwortprotokoll Dateübvertragung OK (0001 h in Fehlerbyte) Weitere Übertragung vor dem Beschriftungsstart gewünscht Sende Start (siehe Kapitel 9.1) Seite 27 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
28 Vor jedem Übertragen von Daten MUSS sichergestellt sein das die Anlage bereit zum Beschriften ist. Abfrage des Status des aktuellen Beschriftungsvorgangs. Befehlsaufbau zum senden der Daten an die Beschriftungssoftware 00h 48h 30h 00h 00h 00h 00h 00h Befehlsaufbau der von der Beschriftungssoftware gesendeten Daten 00h 48h 30h 00h 00h 02h 00h 01h Status Befehlsinhalt 1 = Bereit zu beschriften 2 = Beschriftung läuft 3 = Beschriftung beendet ohne Fehler 4 = Beschriftung beendet mit Fehler Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 28 von 33
29 Ablauf Platzhalterbefüllen Status abfragen (siehe Kapitel 9.1) senden STX Auszug Anfrageprotokoll Befehlsinhalt senden (ab Byte 8) Platzhaltername Senden der Steuerbyte 4-7 (Befehl Platzhaltername senden) Steuerbyte3= 37hex Steuerbyte2=31hex Steuerbyte1=31hex Steuerbyte 0=0hex senden ETX Warte STX Antwortprotokoll Warte ETX Dateübvertragung OK (01 hex) ja sende STX Auszug Anfrageprotokoll Befehlsinhalt senden (ab Byte 8) Platzhalterinhalt Senden der Steuerbyte 4-7 (Befehl Platzhaltername senden) Steuerbyte3= 33hex Steuerbyte2=34hex Steuerbyte1=31hex Steuerbyte 0=0hex senden ETX Warte STX Antwortprotokoll Warte ETX Dateübvertragung OK (0001 h in Fehlerbytes) ja Weitere ÜbertragungPlatzhalter sollen beschrieben werden ja nein Sende Start (siehe Kapitel 9.1) Seite 29 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
30 Bevor der Inhalt in den Platzhalter geschoben werden kann MUSS zuerst der zu befüllende Platzhalter ausgewählt werden. 11. Fehlermeldungen Um sicherzustellen, dass die Daten korrekt übertragen sind in diesem Protokoll verschiedene Fehlermeldungen integriert. Diese Meldungen werden über Fehler Bytes 6 und 7 ausgegeben. gesetzt. Somit kann ein Handshake erfolgen. Den Klartext der Meldungen entnehmen Sie bitte der unten aufgeführten Tabelle. Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 30 von 33
31 11.1. Ablauf Handshake Beschriftungsstatus abfragen (siehe Kapitel 9.1) Senden STX Senden des Anfrage Protokolls Senden ETX Warten auf STX Empfangen des Antwortprotokolls Warte auf ETX Auswertung Antwortprotokoll Dateübvertragung OK (0001 h in Fehlerbyte) Weitere Übertragung vor dem Beschriftungsstart gewünscht Sende Start (siehe Kapitel 9.1) Seite 31 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
32 Code Klartext Lösung/Ursache 00 01: Kein Fehler OK Datenübertragung ist OK 00 02: Programm nicht geladen 00 03: Beschriftungsobjekte nicht vorhanden Das ausgewählte Objekt ist im Beschriftungslayer nicht vorhanden : Keine Datei vorhanden Legen Sie die Beschriftungsdatei an 00 05: Kein Objekt ausgewählt. Bitte wählen Sie zuerst ein Objekt an : Objekt nicht Freigegeben. Geben Sie die Objekte in der Beschriftungssoftware frei 00 07: Programm kann nicht geöffnet werden 00 08: Dateiname nicht vorhanden Legen Sie die Datei in der Beschriftungssoftware an : Objekt nicht vorhanden Legen Sie das Objekt in der Beschriftungssoftware an 00 0A: Objekt nicht geöffnet 00 0B: Textdatei nicht vorhanden Legen Sie die Textdatei an 00 0C: Dateiende erreicht 00 0D: Referenzposition nicht erreicht Beschrifter steht nicht auf dem Referenzpunkt. 00 0E: Keine Objekte im Layer vorhanden 00 0F: Objekt für Beschriftung Geben Sie die Objekte in der nicht freigegeben Beschriftungssoftware frei. 00 FA: Befehl ungültig Überprüfen Sie die Steuerbytes 00 FF: Übertragungsfehler Befehlslänge korrekt? Legen Sie ein Objekt im Beschriftungslayer an Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc Seite 32 von 33
33 JOACHIM RICHTER e.k. Systeme und Maschinen Erlenhöhe 3-5 Industriegebiet D K o n k e n G e r m a n y Fone (++49) Fax (++49) info@jr-richter.de Seite 33 von 33 Kommunikation_Tcp_Ip_ Ver 1.6.Doc
Kommunikation Profibus DP Über UniGate
Kommunikation Profibus DP Über UniGate Stand: Juli 2011 1. Inhaltsverzeichnis 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. ZU DIESEM HANDBUCH... 3 2.1. Schriftenarten...3 2.2. Symbole... 3 2.3. Aufzählzeichen... 4 3.
MehrKommunikation ProfiBus 32 Byte
Kommunikation ProfiBus 32 Byte Stand: Dezember 09 1. Inhaltsangabe 1. INHALTSANGABE 2 2. ZU DIESEM HANDBUCH 4 2.1. Schriftenarten 4 2.2. Symbole 4 2.3. Aufzählzeichen 5 3. EINSCHRÄNKUNG DER GEWÄHRLEISTUNG
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrMassenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
Häufig gestellte Fragen (FAQ) Finanzsoftware Profi cash 1 von 5 Inhalt Installation und Ersteinrichtung Kann Profi cash in einem Netzwerk installiert werden?... 3 Gibt es Profi cash auch für alternative
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrAnleitung E-Mail - Archivierung
Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrBedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe
Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen
MehrBeispiel(unten ist der Spielfeldrand):
Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu
MehrQTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1
QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen
MehrCMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1
CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7
MehrDELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen
Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrUMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS
UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport
MehrAnleitung Postfachsystem Inhalt
Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrWir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.
Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrLizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrSchadendaten via GDV an die Nürnberger übertragen
Schadendaten via GDV an die Nürnberger übertragen Sehr geehrter SchwackeNet - Anwender, um einen reibungslosen Versand Ihrer mir dem Schadenkalkulationsmodul EurotaxReparEstimate (ERE) erstellten Kalkulationen
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
MehrP&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26
Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
MehrKurzanleitung zur Updateinstallation von SFirm 3.1
Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...
MehrErstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrAuto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX
Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130
MehrMit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.
WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1
MehrBedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016
Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 1 Einleitung Die App MHG mobil Pro wurde entwickelt, um Ihnen als Fachhandwerker für MHG-Heizgeräte einen komfortablen Zugriff auch auf tiefergehende
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrPunkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software
Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung
MehrSchnelleinstieg. EXPOSÉ - Immonet- Version. = perfektes ImmobilienMarketing
Schnelleinstieg EXPOSÉ - Immonet- Version = perfektes ImmobilienMarketing node Gesellschaft für gewerbliche System und Softwarelösungen mbh Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30 893 6430 Fax: +49 30 892
MehrECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3
ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -
MehrLieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR
MehrDRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2
DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck der Möbelbörse...3 Handhabung der Oberfläche... 3 Erklärung der einzelnen Menüteile...3 Bedingungen...
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrDa die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.
5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine
MehrONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de
Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Newsletter Versand über SMTP Version/Datum V 15.00.06.100 Der Newsletter Versand in WISO Mein Verein ist eine sehr praktische Methode
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrSicherheit für Windows Vista Teil 2: Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software
Sicherheit für Windows Vista Teil 2: Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software Dieser Artikel ist Teil 2 zum Thema Sicherheit für Windows Vista. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie mit dem kostenlosen
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrUmzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server
Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung
MehrKurzanleitung Webmail Verteiler
Kurzanleitung Webmail Verteiler VERSION: 1.3 DATUM: 22.02.12 VERFASSER: IT-Support FREIGABE: Inhaltsverzeichnis Einrichtung und Verwendung eines E-Mail-Verteilers in der Webmail-Oberfläche...1 Einloggen
Mehrepostfach / Konto registrieren
epostfach / Konto registrieren Hinweis: Diese Anleitung gilt nur für Kunden die über die Internet-Filiale das elektronische Postfach bzw. den neuen elektronischen Kontoauszug nutzen wollen. Wenn Sie eine
MehrInstallationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v.
Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de
MehrEinrichten einer DFÜ-Verbindung per USB
Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrEinrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013
Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn
MehrEinrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010
Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von
MehrAbb. 1. Abb. 2. www.accessuebungen.de
Bericht 2010 Niko Becker Wenn Sie in ACCESS Informationen präsentieren, übersichtlich gruppieren oder ausdrucken wollen, kann das mit Hilfe eines Berichts erfolgen. Als Datensatzquelle dient dabei eine
MehrSEPA-Lastschrift So geht s Schritt für Schritt VR-NetWorld
Prüfung der Version Diese Anleitung gilt ausschließlich für die VR-NetWorld Versionen ab 5.x. Um zu prüfen welche Version Sie installiert haben, wählen Sie Hilfe (1.) über die Menüleiste und klicken auf
MehrDiese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie DVB-IP Programme empfangen können.
DVB IP Kundeninformationen DVB-IP Kundeninformation 06/15 Version 1.2 1. Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie
MehrEinzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden
Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe
MehrTextgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt
Textgestaltung mit dem Editor TinyMCE Schritt für Schritt Folgender Artikel soll veröffentlicht und mit dem Editor TinyMCE gestaltet werden: Eine große Überschrift Ein Foto Hier kommt viel Text. Hier kommt
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrCAD Warehouse- Verbindungen. Plattformspezifische Darstellung
CAD Warehouse- Verbindungen Plattformspezifische Darstellung Tipps & Tricks Dezember 2010 2010 Intergraph SG&I Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments ist urheberrechtlich
MehrÜbergabe nach Outlook
Übergabe nach Outlook Allgemeines Für einen gesamten Überblick Ihrer persönlichen Termine aus MS Outlook und Veranstaltungsterminen aus BANKETTprofi, gibt es eine Übergabe nach Outlook. Daten aus BANKETTprofi,
MehrIn dem unterem Feld können Sie Ihre E-Mail eintragen, wenn sie im System hinterlegt wurde. Dann wird Ihnen Ihr Passwort noch einmal zugeschickt.
Wyhdata Hilfe Login: www.n-21online.de (Login Formular) Ihr Login-Name: Hier tragen Sie Redak1 bis Redak6 ein, der Chefredakteur bekommt ein eigenes Login. Ihr Passwort: Eine Zahlenkombination, die vom
MehrID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1
ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...
MehrDokumentenverwaltung
Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,
MehrAntolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen
& Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,
Mehrec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrTelefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490
Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490 Schritt für Schritt Anleitung (Diese Anleitung bezieht sich auf die Firmware Version 6.20 der FritzBox. Falls Sie eine ältere Firmware Version installiert
MehrUPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.
Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte
MehrBedienungsanleitung für BackupMotion
Bedienungsanleitung für BackupMotion In den folgenden Punkten wird die Bedienung von BackupMotion Schritt für Schritt erklärt. (gilt für Home und Pro Version des Produktes) 1 S e i t e Inhaltsverzeichnis
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrCC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.
CC Modul Leadpark 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.6 Dateien 2. Mein Account 2.1 Shortcutmenü 2.2 Passwort 2.3 E-Mail 2.4 Daten 3.
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
Mehrinviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id
inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes
MehrBENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac
BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE Rev. 105/Mac 2 DE FHD FORMATTER Achtung! Alle Rechte vorbehalten. Im Rahmen des Handbuches genannte Produktbezeichnungen dienen nur Identifikationszwecken und können
MehrAnleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014
Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook
Mehr