Der Dachverband der evangelischen Blinden- und Sehbehindertenseelsorge (DeBeSS) informiert... Liste der Hörbücher (Januar 2020):
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- Theodor Kraus
- vor 4 Jahren
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1 Der Dachverband der evangelischen Blinden- und Sehbehindertenseelsorge (DeBeSS) informiert... Liste der Hörbücher (Januar 2020): Zur besseren Übersichtlichkeit ist die Hörbuchliste in Kategorien unterteilt: Religiöse Literatur Sachbuch Biographien Belletristik sowie Kinder- und Jugendliteratur. Innerhalb der Kategorien erfolgt die Auflistung nach den Autorinnen und Autoren alphabetisch. A) Religiöse Literatur Göpfert, Sandro: 40 Tage mit Dietrich Bonhoeffer : ein Andachtsbuch Gießen: Brunnen Verlag, S. Sprecher: Hans P. Kovacs (279 Min.) Marburg DBB : < > In diesem Buch nimmt uns Pfarrer Sandro Göpfert mit auf eine 40-tägige Reise, um in einer täglichen Andachtszeit Dietrich Bonhoeffer zu begegnen. Einem Text von Dietrich Bonhoeffer selbst stellt er ein Bibelwort und eine Erläuterung an die Seite, abgerundet von Impulsen zum Gebet. In dem Meditationsbuch hat Göpfert vierzig Texte von Bonhoeffer zu zentralen Glaubensfragen und -einsichten herausgesucht. Sie handeln vom Christ sein, Schöpfung, Sünde, Gebet, Schweigen, dem Abendmahl oder thematisieren beispielsweise Not, Sorgen, Abschied oder Enthaltsamkeit. Die Idee Göpferts ist es, jeden Tag mit einem Text Bonhoeffers zu beginnen. Dann folgt ein kurzer Bibeltext, der das Gesagte vertieft und in seinen biblischen Kontext setzt. Schließlich wird Bonhoeffers - 1 -
2 Text in Beziehung gesetzt zur Zeit und zum Leben des Theologen. Einige Fragen zum Text schließen sich an. Die Tageseinheiten beschließen Anregungen zum Gebet. Das Buch lädt in übersichtlichen Einheiten zur täglichen Andacht und zur Auseinandersetzung mit Glaubensfragen ein. Hagencord, Rainer: Gott und die Tiere : ein Perspektivenwechsel Kevelaer: Verlagsgemeinschaft topos plus, S. Sprecher: Hans P. Kovacs (498 Min.) Marburg DBB : < > Vegetarier und Veganer sind im Trend, die Massentierhaltung und Tierversuche werden heiß diskutiert, aber die Theologie schweigt dazu. Rainer Hagencord will das ändern. Sachkundig erschließt er uns den Reichtum der biblischen Aussagen zu unseren Mitgeschöpfen. Ausgehend von den Erkenntnissen der Verhaltensbiologie denkt er über das Bewusstsein, das Fühlen und das Empfinden von Tieren nach. Perspektivwechsel ist ein hoher Anspruch und der Autor versucht diesen nachhaltig darzulegen. Mit intensiven Beschreibungen aus der Geschichte der Verhaltensbiologie und Tierpsychologie weist er nach, dass Tiere empfindsam sind und eine emotionale Intelligenz besitzen. Sie können sich selbständig auf Situationen einstellen und ihr erlerntes Verhalten an ihre Umwelt weitergeben. Das bedeutet für die Theologie einen Sinneswandel in der Weise, dass Tiere keine Gegenstände sind, wie sie im Gesetz bezeichnet werden. Tiere sind Geschöpfe des Schöpfers und von ihm den Menschen zur Seite gestellt. Der Mensch steht in einer unaufhebbaren Verantwortung für sie. Theologisch begründet - 2 -
3 Hagencord seinen Ansatz mit einem Exkurs in die Theologie des Nikolaus von Kues. In dessen Theologie des Sehens und Wahrnehmens spielen alle geschaffenen Wesen eine gleichwertige Rolle, weil Gott sie mit seiner Liebe ansieht. Huning, Ralf: Ich muss nicht beten können : Erfahrungen auf dem geistlichen Weg Würzburg: Echter-Verlag, S. Sprecher: Manfred Fenner (250 Min.) Marburg DBB : < > Über die klassische Form des Gebetes finden manche Menschen keinen Zugang zu ihrer Spiritualität und zu Gott. Dass es auch beim Beten andere Möglichkeiten gibt erläutert der Priester und Ordensmann Ralf Huning, Seelsorger an der Autobahnkirche in Wittlich. Ich kann nicht beten. Es hat sehr lange gedauert, bis ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin. Und: Es war eine Befreiung, als ich das ehrlich sagen konnte. Als ich kapitulierte. Noch größer war die Befreiung, als ich endlich begriff: Ich brauche es auch gar nicht zu können! Seitdem habe ich große Freude am Gebet. Ich hörte auf, Gebete zu machen und fing an zu beten, so führt Ralf Huning in das Buch ein. Denn Beten, davon ist er überzeugt, das hat er erfahren und dazu ermuntert er, gelingt nur, wenn ich geschehen lasse, was ein anderer wirkt, wenn ich dabei mithelfe, den Heiligen Geist in mir beten zu lassen. Das heißt auch: Jeder muss für sich selbst herausfinden, welche Gebetsform passend ist. Dazu gibt das Buch im Wechsel von erzählenden und lyrischmeditativen Texten wertvolle Anregungen
4 Muchlinsky, Frank: Drei Hände voll Wasser und Gottes Segen : das Begleitbuch zur Taufe Leipzig: edition chrismon, S. Sprecherin: Almuth Becker (175 Min.) Marburg DBB : < > Frank Muchlinsky führt in alles ein, was Eltern in Vorbereitung der Taufe ihres Kindes interessieren könnte. Wer das Fest der Taufe eines Kindes gut planen, rundum bedenken und vorbereitet in das Taufgespräch gehen möchte oder auch noch überlegt, ob das eigene Kind getauft werden soll, bekommt Antworten in diesem Buch. Der vorliegende Ratgeber bietet auf verständliche Art Hintergrundwissen: Was bedeutet die Taufe? Warum taufen Christen eigentlich? Wie suche ich die Paten aus? Darüber hinaus werden praktische Tipps zur Gestaltung des Gottesdienstes und des Festes geboten sowie eine Auswahl möglicher Lieder und Texte zur Taufe bzw. für die Einladungskarten. Auch die Zeit nach der Taufe spielt eine Rolle: Wie kann man mit Kindern beten und sie weiterhin begleiten? B) Sachbuch Heine, Matthias: Mit Affenzahn über die Eselsbrücke : die Tiere in unserer Sprache Hamburg: Atlantik Verlag, S. Sprecher: Michael Wolf (452 Min.) Marburg DBB : < > Der Journalist Matthias Heine stellt fest, dass unsere Sprache voller Tiernamen ist. Überall tauchen Tiere auf, - 4 -
5 in Metaphern, Redewendungen, Sprichwörtern, Märchen, in Mythologie, im Aberglauben. Sprache spielt mit ihnen und ihren Namen, umschreibt, ergänzt sie, gibt ihnen im Lauf der Zeit neuen Sinn. Doch was steckt dahinter? Woher kommen sie, was bedeuten sie? Wann wird der Hund in der Pfanne verrückt? Was tun, wenn es wie Hechtsuppe zieht? Und warum ist das Leben kein Ponyhof? In 52 Kapiteln nimmt Heine Tiere von Aal bis Zicke ins Visier, wann, wo und in welchen Wort- und Bedeutungsvarianten sie in der Sprache ihre Spuren hinterlassen. Überall stöbert er sie auf, in alten und neuen Wörterbüchern, in der Literatur heute und gestern, in Zeitungen, Reden, Filmen. Das Buch bietet eine vergnügliche Sprachkunde. Lachauer, Ulla: Von Bienen und Menschen : eine Reise durch Europa Reinbek: Rowohlt, S. Sprecherin: Gabriele Borgemeister (739 Min.) Marburg DBB : < > Bienen sind sehr besondere Wesen. Wie es diesen kleinen, fleißigen Wesen ergeht, wie wir Menschen mit ihnen umgehen, das ist ein Seismograph für den Zustand unserer Welt. Das Thema Bienen ist heute in aller Munde. Wer aber sind die Imker? Die Journalistin Ulla Lachauer hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Regionen Europas bereist und mit Imkern gesprochen. Der Bogen ihrer Erkundungen ist weit gespannt: von der Ostseeinsel Gotland über die Lüneburger Heide bis nach Stuttgart und in den Schwarzwald, von den französischen Pyrenäen über Kärnten bis Ljubljana, vom böhmischen Isergebirge bis in die russische Exklave Kaliningrad. Ihr Buch enthält vierzehn Porträts passionierter Imker. Das Buch vermittelt dabei auch viel Wissen über - 5 -
6 Bienenrassen, Bienenhaltung und -zucht, über Krankheiten wie die gefürchtete Varroamilbe oder über die Bedeutung einer artenreichen Landschaft. Rumiz, Paolo: Die Seele des Flusses : auf dem Po durch ein unbekanntes Italien Wien [u.a.]: Folio Verlag, S. Sprecher: Johannes Farr (586 Min.) Marburg DBB : < > Paolo Rumiz, einer der bekanntesten italienischen Reiseschriftsteller, machte sich mit fünf Freunden auf eine Expedition auf Italiens längstem Fluss, dem Po. Mit Barke, Kanu und Segelboot reisten sie den Fluss entlang, von der Quelle im Piemont bis zur Mündung an der Adria. Kaum zu glauben, dass der Po, wie im Untertitel behauptet, unbekannt sein soll. Aber auf der Fahrt vom Alpenrand bis zur Adria wird Paolo Rumiz klar, dass der Fluss in Italien eher vernachlässigt als wahrgenommen wird. Touristisch ist er trotz vieler reizvoller Abschnitte wenig erschlossen, vielmehr dient er neben dem Einleiten von Abwasser und Versenken von Müll zu oft der Energiegewinnung. Gerade das dafür nötige Aufstauen beklagt Rumiz immer wieder als landschaftszerstörend. Außerdem hindern die Dämme sein Vorankommen mit Kanu, Barke oder Segelboot. Mit wechselnden Reisegefährten genießt er aber auch die Kontakte mit den Anwohnern und die Schönheiten der Kulturlandschaft. Sie regt ihn zum Träumen und Philosophieren an. Schreiber, Franziska: Inside AfD : der Bericht einer Aussteigerin München: Europa Verlag, S
7 Sprecher: Arno Kraußmann (485 Min.) Marburg DBB : < > Die heute 27-Jährige Franziska Schreiber trat 2013 in die AfD ein und saß 2017 im Bundesvorstand der Jungen Alternative. Eine Woche vor der Bundestagswahl 2017 trat sie aus der Partei aus und klärte die Wähler über den Rechtsruck und den immer radikaler werdenden Flügel um Björn Höcke auf. Enttäuscht von der FDP und dem Klima der Versprechungen des Westens, die sich aus ihrer Sicht im Osten nicht erfüllten, trat Franziska Schreiber der von Bernd Lücke gegründeten liberal-konservativen AfD bei. Sie stieg schnell zur Vorsitzenden der Jungen Alternative in Sachsen auf, arbeitet an der Seite von Frauke Petry. In ihrem Buch beschreibt sie mit großen Insiderkenntnissen den dramatischen Wandel der AfD hin zu einer reaktionären rechtsextremen Partei. Sie skizziert den Rechtsruck der Partei, das nationalistische, antisemitische und rassistische Gedankengut und Handeln einzelner Mitglieder und Strömungen und die immer deutlicher werdende Nähe der AfD zu Pegida, Identitärer Bewegung und NPD, die schließlich zu ihrem Austritt aus der Partei führte und zu der vorliegenden Abrechnung und Warnung vor einem Nationalsozialismus in neuem Kleid. C) Biographien Engler, Wolfgang: Wer wir sind : die Erfahrung, ostdeutsch zu sein Berlin: Aufbau-Verlag, S. Sprecherin: Charlotte Bernard (587 Min.) Marburg DBB : < > - 7 -
8 Wer sind diese Ostdeutschen?, fragt sich die Öffentlichkeit nicht zuletzt seit Pegida, NSU und den Wahlerfolgen der AfD. Antidemokraten, Fremdenfeinde, unverbesserliche Ostalgiker? Zwei herausragende Stimmen des Ostens stellen sich in diesem Streitgespräch jenseits von Vorurteilen und Klischees der Frage nach der ostdeutschen Erfahrung, die, so ihre These, "vielleicht am besten mit Heimatlosigkeit zu beschreiben ist, mit einem Unbehaustsein, das viele Facetten kennt. Das sich nicht jeden Tag übergroß vor einem aufstellt, aber das immer spürbar ist, nie weggeht." Wolfgang Engler und Jana Hensel, zwei namhafte Ostdeutsche, reden über das Ostdeutschsein. Engler tritt sei Jahren als Kenner der ostdeutschen Szene und Geschichte in Erscheinung und bringt immer wieder Leben in die Debatte. Hensel schreibt für die Zeit im Osten" und ist mit ihrem Bestseller Zonenkinder" bekannt geworden. Ein unverzichtbarer Beitrag zur Geschichtsschreibung des Nachwendedeutschlands. Huizing, Klaas: Zu dritt : Karl Barth, Nelly Barth, Charlotte von Kirschbaum ; Roman Tübingen: Klöpfer und Meyer, S. Sprechende: Hans P. Kóvacs, Gabriele Borgemeister, Petra Schulte-Döhner (744 Min.) Marburg DBB : < > Der Theologe Klaas Huizing legt eine Romanbiografie über den Theologen Karl Barth, seine Ehefrau Nelly und seine enge Mitarbeiterin und Geliebte Charlotte von Kirschbaum vor, die viele Jahre lang im Haushalt der Barths lebte und arbeitete. Karl Barth ( ) gehört zu den großen historischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Er gilt als - 8 -
9 der Kopf der Bekennenden Kirche im Kampf gegen Hitler und die Deutschen Christen. Der Roman beschreibt das lange tabuisierte Thema der außerehelichen Beziehung des bekannten Theologen. Dabei wechseln die Blickwinkel zwischen den drei betroffenen Personen. Charlotte von Kirschbaum wohnt seit 1929 im Hause der Barths, was schon bald zu Konflikten zwischen den beiden Frauen führte. Es kam zu gegenseitigen Beschimpfungen und mehrfach drohte Nelly Karl Barth, mit dem sie fünf Kinder hatte, mit Scheidung. Der Roman konzentriert sich vor dem Hintergrund der großen Dramen des 20. Jahrhunderts auf das private Drama. Charlotte von Kirschbaum erkrankt mit Anfang 60 an Demenz und lebt bis zu ihrem Tod in einer Pflegeeinrichtung. Mit Zustimmung der Ehefrau Nelly, die als letzte stirbt, ruhen sie zu dritt in einer Grabstätte auf dem Friedhof in Basel. Šcerbakova, Irina L.: Die Hände meines Vaters : eine russische Familiengeschichte München: Droemer, S. Sprecherin: Barbara Gies (945 Min.) Marburg DBB : < > Das Buch ist die Biografie einer jüdisch-russischen Intellektuellenfamilie vor dem Panorama der Oktoberrevolution, der Weltkriege wie des ganzen 20. Jahrhunderts. Dabei werden persönliche Schicksale und politische Ereignisse miteinander verbunden. Die jüdische Großmutter der Historikerin Irina Šcerbakova hat die Pogrome, die Oktoberrevolution und den Bürgerkrieg von 1917/18 überlebt. Ihr Vater kämpfte als Offizier im Zweiten Weltkrieg vor Stalingrad. Sie selbst wuchs zur Stalinzeit in Moskau auf. Somit stammt sie - 9 -
10 aus einer Familie, die alle Schrecknisse des 20. Jahrhunderts miterlebt hat. Und doch empfindet die renommierte russische Publizistin ihre Familiengeschichte als eine glückliche sind ihre Vorfahren und sie doch immer wider aller Wahrscheinlichkeit davongekommen. Und so wird ihr Buch zu einem beeindruckenden Porträt nicht nur einer Familie, der es stets mit viel Glück gelang, düstere Zeiten zu überstehen, sondern auch und vor allem die mitreißende Geschichte eines bewegten Jahrhunderts. D) Belletristik Blondel, Jean-Philippe: Ein Winter in Paris : Roman Wien: Deuticke, S. Sprecher: Christian Schellhorn (313 Min.) Marburg DBB : < > Paris, Zum Studium reist Victor aus der Provinz nach Paris. Zwischen den Kindern reicher Eltern fühlt sich der aus einfachen Verhältnissen stammende Victor zunehmend einsam. Sein einziger Kontakt ist Mathieu, mit dem er gelegentlich eine Zigarette raucht. Viel miteinander geredet haben sie nicht. Als Mathieu während einer Vorlesung in den Tod springt, verändert sich die Situation für Victor radikal. Plötzlich steht er im Mittelpunkt. Alle suchen seine Nähe und wollen sich mit ihm unterhalten. Auch der Vater des Toten sucht Kontakt zu Victor, um eine Erklärung für das Unfassbare zu finden. Im Rückblick erzählt er, wie sich sein Leben einschneidend ändert. Es ist ein leises Buch über Einsamkeit, Freundschaft, Familien, in denen sich die Menschen nicht viel zu sagen haben, aber auch Lebensmut
11 Mädler, Peggy: Wohin wir gehen : Roman Köln: Galiani Berlin, S. Sprecherin: Gabriele Borgemeister (324 Min.) Marburg DBB : < > Peggy Mädler schreibt einen Roman über zwei Freundinnen, von denen die eine gelernt hat, dass es immer etwas zu verlieren gibt, und die andere, dass es immer irgendwie weitergeht. Eine Geschichte über das Älterwerden und Abschiednehmen, über Neuanfänge und das Immer-wieder-Weitermachen. Die Freundinnen Almut und Rosa wachsen gemeinsam in den 1940er-Jahren in Böhmen auf. Nach dem 2. Weltkrieg müssen sie, wie alle Deutschen, die Tschechoslowakei verlassen. Sie landen in einem brandenburgischen Dorf, engagieren sich beim Aufbau des neuen deutschen Staates. Almut und Rosa werden Lehrerinnen und ziehen nach Berlin. Doch mit 30 Jahren entscheidet sich Rosa abermals für einen Neuanfang. Wenige Monate vor dem Mauerbau steigt sie nur mit einer Handtasche in die S-Bahn nach Westberlin. Almuts Welt bricht auseinander, verliert ihr Oben und Unten, ist sie doch selbst auf der Suche nach etwas, das bleibt. Ein halbes Jahrhundert später hat Almuts Tochter Elli ebenfalls eine beste Freundin, die Dramaturgin Kristine. Und sie ist es schließlich, die sich im Alter um Almut kümmert, als Elli in Basel eine Stelle am Theater hat. Lebenswege verschlingen sich, zwischen den Familien und den Generationen, es geht immer auch ums Weggehen, Ankommen oder Bleiben, und um den Moment, in dem man sieht, was wirklich zählt
12 Quinn, Kate: Morgen gehört den Mutigen : Roman Berlin: List, S. Sprecherin: Barbara Gies (1328 Min.) Marburg DBB : < > Das Buch erzählt von zwei mutigen Frauen, die sich 1947 in Frankreich auf den Weg machen, um Unwahrheiten aus den Weltkriegen aufzudecken. Die junge Amerikanerin Charlie macht sich Sorgen um ihre französische Cousine. Diese soll angeblich im 2. Weltkrieg ums Leben gekommen sein, doch Charlie will daran nicht glauben. Sie nutzt eine Reise nach Europa, um in London Kontakt aufzunehmen zu Eve Gardiner, deren Namen ihr bei Recherchen nach ihrer Cousine aufgefallen ist. Eve ist eine trinkfeste, Kette rauchende und erschütternd unfreundliche Lady. Ihr Geheimnis: Sie war Agentin für einen Spionagering aus Frauen, das Netzwerk Alice. Eve willigt eher widerwillig ein, gemeinsam mit Charlie nach Frankreich zu reisen. Während dieser Reise erfährt Charlie bruchstückhaft, dass Eve im 1. Weltkrieg als Spionin in Frankreich die deutschen Besatzer ausspioniert hat und welche Rechnung sie auf dieser Reise endlich begleichen möchte. - Dieser spannende Roman springt zwischen zwei Zeitebenen und bezieht gekonnt und gut recherchiert historische Tatsachen um den Spionagering Netzwerk Alice um Alice Dubois mit ein
13 E) Kinder- und Jugendliteratur Höfler, Stefanie: Der große schwarze Vogel : Roman Weinheim [u.a.]: Beltz und Gelberg, S. Sprecher: Philipp Riegels (234 Min.) Marburg DBB : < > Der Tag, an dem Bens Mutter plötzlich und völlig unerwartet stirbt, ist ein strahlender Oktobertag. Ben erzählt von der ersten Zeit danach und wie er, sein Bruder Krümel und Pa damit klarkommen - oder eben nicht. Stefanie Höfler hat sich ein schwieriges Thema vorgenommen. Sie zeigt ein großes Einfühlungsvermögen in die Emotionen eines Jugendlichen, der nicht nur mit dem Tod der Mutter, sondern auch mit einem Vater zurechtkommen muss, der zeitweilig völlig aus der Bahn geworfen und außerstande ist, sich gut um ihn und seinen kleinen Bruder zu kümmern. Die Geschichte hat nachvollziehbar kein Happy End. Allerdings deutet es sich an, dass die Familie sich ein Jahr später auf einem guten Weg der Heilung befindet. Manchmal geht das Leben nicht nur irgendwie weiter, sondern es passieren neue, verwirrende und ganz wunderbare Dinge
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Vor zwei Wochen war Ostern. Drum fangen wir unser Taize-Gebet heute mit einem österlichen Halleluja an. Und in das Halleluja dürfen wir alles legen, wofür wir dankbar sind. Ich lade ein, dass wir das zwischen
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