Wintersemester 2015/16

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1 Wintersemester 2015/16 Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelische Hochschule Darmstadt Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg Darmstadt mit Studienstandort Hephata Elisabeth-Seitz-Straße Schwalmstadt-Treysa

2 Telefon: Telefax: Internet: Telefon: Bewerbungsamt Soziale Arbeit Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau- und Kontaktstudium Fachbereichssekretariate/Studiengangssekretariate Soziale Arbeit A - K L - Z Hochschulstandort Hephata Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung und Erziehung in der Kindheit Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau- und Kontaktstudium Prüfungsamt StG Soziale Arbeit StG Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik StG Bildung und Erziehung in der Kindheit StG Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Praxisreferat Soziale Arbeit Bibliothek Hörsaal-/Raumvergabe Vermietung Wohnheim Systemadministration International Office Forschungszentrum Hausmeister Zentrale Bankverbindung Evang. Bank Frankfurt IBAN DE (für Mieten, Kursgebühren etc) IBAN DE (nur Semesterticket/Immatrikulationsgebühr) BIC GENODEF1EK1 Redaktionsschluss: Juli

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4 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Die Evangelische Hochschule - Träger Auftrag und Zielsetzung Kuratorium Evangelische Hochschulgesellschaft Theologisches Basiscurriculum EHD spezial Internationale Beziehungen an der EHD Übergreifende und Sonderlehrveranstaltungen für alle Studiengänge Körperlichkeit, Sexualität und Grenzen in der professionellen Interaktion Projektgruppe Adultismus und noch mehr! Reflexionsraum, Ideenwerkstatt Das Tun des Gerechten Interkulturelles Lernen - Fachaustausch für Studierende Studienfahrt nach Ioannina, Griechenland Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Einführung in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation Theorien und sozialwissenschaftliche Grundlegungen und ihre Relevanz für Theorieentwicklung und Handlungskonzepte - Social Work theories - international perspectives Bioethik Konzepte von Gesundheit und Krankheit Berufsethik Interaktion Ethik in der Forschung Deskriptive Statistik (Gruppe A+B) Sterbehilfe Palliative Care: Versorgungssituation mit SAPV Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Informationsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Studentische Tutorien Studentische Angebote Sportreferat

5 Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Studiengang Soziale Arbeit (Bachelor) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 1. Semester (StPO 2013) Modul 0 - Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modul 1 - Einführung in Gegenstand, Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modul 2 - Ethische Kartografien Modul 3 - Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat - Gesellschaft - Soziale Arbeit Angebote für das 3. Semester (StPO 2013) Modul 5 - Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln Modul 6 - Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modul 7 - Forschendes Lernen: Organisation und Lebenswelten Modul 8 - Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen Angebote für das 5. Semester (StPO 2013) Modul 9 - Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft Angebote für das 7. Semester (StPO 2010) Modul 13 - Partizipation und soziale Ausschließung in der arbeitsfeldbezogenen Reflexion Gemeindepädagogisch-diakonische Qualifikation der Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogischdiakonischen Qualifikation (StPO 2013) GPD - Gemeindepädagogisch-diakonische Reflexionstage (1.-7. Sem.) GPD - Einführung in theologisches Grundwissen (3. Sem.) Modul 12 - Bachelor-Arbeit Modul 14 - Kommunikation des Evangeliums Modul 15 - Handeln in Organisationen von Kirche und Diakonie Der Studienstandort Hephata DiakonInnenausbildung Lehrveranstaltungen am Studienstandort Hephata Studiengang Soziale Arbeit (Master) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Modulübersicht und Semesterstruktur des Master-Studiengangs Soziale Arbeit (Beginn Wintersemester) Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 1. Semester nach der Gemeindepädagogisch-Diakonischen Qualifikation und nach externem Bachelor-Abschluss (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 4 - Thematische Vertiefung

6 Angebote für das 3. Semester nach der Gemeindepädagogisch-Diakonischen Qualifikation und nach externem Bachelor-Abschluss (StPO 2013) Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn WiSe Modulübersicht und Semesterstruktur Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 2. Semester, Beginn Sommersemester (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Modul 4 - Thematische Vertiefung Modul 5 - Master-Arbeit Belegung Teilzeitstudium Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Beginn SoSe Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 1. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 1 - Einführung in Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Modul 2 - Ethik von Inclusive Education/Integrativen Heilpädagogik Modul 3 - Pädagogik als Erziehungs- u. Bildungswissenschaft Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten Exkursion nach Hadamar Angebote für das 3. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 7 - Bewegung, Sprache, Denken Modul 8 - Institutionsanalyse Modul 9 - Grundlagen didaktischer Planung Modul 10 - Diagnostisches Handeln Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 5. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 12 - Praxis-Studien-Projekt I Modul 13 Internationale und vergleichende Heilpädagogik Angebote für das 7. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 17 - Praxis-Studien-Projekt II Modul 18 Beratungshandeln Modul 19 - Forschungsmethodologie und Bachelor-Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 1. Semester - Master-Studiengang Modul 1 - Begründungszusammenhänge Inclusive Education/ Integrative Heilpädagogik Modul 2 - Gestaltung inklusiver Gesellschaftsstrukturen Modul 3 - Vertiefung von Forschungsmethoden Modul 4 - Wahlpflichtbereich arbeitsfeld- oder methodenbezogene Vertiefung. 174 Modul 6 - Forschungsmethodologie und Master-Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum

7 Studiengang Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 1. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 1 - Einführung in das Studium Modul 2 - Ethische Kartografien Modul 3 - Allgemeine Pädagogik und Religionspädagogik Modul 4 - Kinderrechte und Kinderpolitik Angebote für das 3. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 6 - Allgemeine inklusive Didaktik und Fachdidaktik Modul 8 - Kunst, Kultur, Kulturtechniken und Methoden ästhetischer Bildung Modul 9 - Forschendes Lernen Modul 10 - Methoden der Religionspädagogik und des interreligiösen Lernens Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 6. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 11 - Forschendes Lernen Modul 12 - Ethik und Religion Modul 13 - Professionalität und Berufsidentität Modul 15 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Arbeit Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheitsförderung Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Propädeutikum zum verkürzten Bachelorstudium: Kooperation mit CBG Kassel, BZG Darmstadt und weiteren Kooperationspartnern Angebote für das 1. Semester Bachelor-Studiengang Fragen zum Studium Modul 1 - Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung Modul 2 - Medizinische Grundlagen der Pflege Modul 3 - Professionalität der Pflege Angebote für das 3. Semester Bachelor-Studiengang Modul 5 - Pflegebedarf und -interventionen Modul 6 - Kommunikation Modul 7 - Pflegeforschung: Methodik, Beurteilung und Anwendung Angebote für das 5. Semester Bachelor-Studiengang Modul 10 - Anwendungsfelder der Pflege und Gesundheitsförderung Modul 11 - Managementaufgaben im Gesundheitswesen Modul 12 - Praxisprojekt Master-Studiengang Pflegewissenschaft Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 3. Semester Master-Studiengang Modul 7 - Qualitätsentwicklung in pflegebezogenen Handlungsfeldern Modul 8 - Patientenorientierung und Patientenautonomie Modul 9 - Projektstudium PromovendInnen-Kolloquium

8 Wann? Wer? Wo? Termine - Gremien und Kommissionen Terminplan Wintersemester 2015/ Blocktermine im Wintersemester 2015/ Vorschau Sommersemester Blocktermine im Sommersemester Prüfungen Gremien - Präsidium Senat Rats-, Senatskommissionen Forschungszentrum Beauftragte Einrichtungen Schlichtungsausschuss Zentraler Wahlausschuss Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Abteilung für Fort- und Weiterbildung Studierendenschaft Anregungen, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden Hinweise für Studierende - Ausbildungsförderung Studienfinanzierung Wichtige Regelungen Namensverzeichnis - VerwaltungsmitarbeiterInnen ProfessorInnen und Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Lehrbeauftragte TutorInnen Namensverzeichnis (Index) Pläne Raumangebot Darmstadt Raumangebot Hephata Wegbeschreibung Hephata

9 Träger Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine kirchliche Einrichtung. Sie nahm als Folgeeinrichtung der Evangelischen Höheren Fachschulen für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Religionspädagogik in Darmstadt am 01. August 1971 ihre Arbeit auf, wurde von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gemäß Kirchengesetz vom 18. Februar 1973 als "Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts" errichtet und vom Hessischen Kultusminister gemäß 40 des Hessischen Fachhochschulgesetzes vom 15. Juli 1970 staatlich anerkannt. Auf der Grundlage des am abgeschlossenen Vertrages zwischen den beiden evangelischen Landeskirchen von Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck kooperiert die Evangelische Hochschule Darmstadt mit dem Hessischen Diakoniezentrum e.v. Schwalmstadt-Treysa. Die Studierenden der Sozialen Arbeit haben die Möglichkeit, mit dem Studium eine DiakonIausbildung bzw. Gemeindepädagogikausbildung zu beginnen, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Auftrag und Zielsetzung Die Evangelische Hochschule hat die Aufgabe, für Berufe des Sozialwesens und des kirchlichen Dienstes auszubilden. Die Arbeit an der Evangelischen Hochschule richtet sich am Evangelium von Jesus Christus aus. Für die evangelische Zielsetzung ist der Grundartikel der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau maßgebend. Die Evangelische Hochschule Darmstadt vermittelt durch anwendungsbezogene Forschung und Lehre eine auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Bildung, die zu entsprechender Tätigkeit im Beruf befähigt. Sie betreibt auch Fort- und Weiterbildung. Sie kann Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen, soweit die Erfüllung ihres Bildungsauftrages dadurch gefördert und ihr Lehrauftrag nicht beeinträchtigt wird. Die Evangelische Hochschule Darmstadt steht ohne Rücksicht auf Bekenntniszugehörigkeit allen StudentInnen offen, die den besonderen Charakter dieser Einrichtung für die Dauer ihrer Zugehörigkeit anerkennen. Kuratorium Das Kuratorium ist verantwortlich dafür, dass die Evangelische Hochschule ihren Auftrag erfüllt und ihre evangelische Zielsetzung gewahrt wird. Es vertritt die Evangelische Hochschule im Rahmen seiner Zuständigkeit nach außen und übt die Rechtsaufsicht aus. Die oberste Rechtsaufsicht liegt bei der Kirchenleitung. Die staatlichen Aufsichtsrechte nach dem Fachhochschulgesetz bleiben unberührt. Das Kuratorium besteht aus elf Mitgliedern, von denen acht von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und drei vom Hauptausschuss der Diakonie Hessen an. 9

10 Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Vorsitzender Pfarrer Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen Pfarrer Dr. Klaus Bartl Vorsitzender Mission Leben Oberkirchenrat i.r. Pfarrer Dr. Walter Bechinger Oberbürgermeister a.d. Peter Benz Oberkirchenrat Pfarrer Jens Böhm Personaldezernent der EKHN Direktor Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt Theologischer Vorstand Hessisches Diakoniezentrum Hephata Oberkirchenrat Pfarrer Dr. Holger Ludwig Referat Personalförderung und Hochschulwesen der EKHN Oberkirchenrätin Pfarrerin Ulrike Scherf Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der EKHN PD Dr. Regina Sommer Referentin für Theologische Ausbildung der EKKW Karin Wolff Mitglied des Hessischen Landtages, Staatsministerin a.d. Mit beratender Stimme: Präsidentin Prof. Dr. Marion Großklaus-Seidel Vizepräsidentin Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke Kanzler Dr. Arne Lankenau Student Jonas Richter 10

11 Als Ort gelebter Gemeinschaft ist die EHD ein Stück weit Heimat für Studierende und Lehrende, MitarbeiterInnen und Ehemalige. Die Evangelische Hochschulgesellschaft ist ein Zusammenschluss ihrer Freundinnen und Freunde: 11

12 Theologisches Basiscurriculum Das Basiscurriculum Theologie/Ethik dient der Vermittlung theologischer Grundkenntnisse und sensibilisiert für theologische und biblisch-theologische Fragestellungen und kann von Studierenden aller Studiengänge besucht werden. Es umfasst und berücksichtigt auch den reflektierten Umgang mit diakoniewissenschaftlichen, sozialethischen und ethischen Perspektiven in ihren gesellschaftlichen und religiösen Kontexten. Aus dem Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul 2... Ethische Kartografien Modul Kommunikation des Evangeliums Modul Handeln in Organisationen von Kirche und Diakonie Aus dem Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik: Modul 2... Dialog als Voraussetzung des Sozialen Theologische Ethik Ethik in der Integrativen Heilpädagogik Ethik und Heilpädagogik in gendersensibler Perspektive Selbstbestimmung Bioethik Anthropologische und ethische Fragestellungen Aus dem Studiengang Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Modul 2... Ethische Kartografien Modul 4... Kinderrechte und Kinderpolitik Aus dem Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit: Modul Religionspädagogische Vertiefung: Praxis der Religionspädagogik Religionspädagogische Vertiefung: Theorie der Religionspädagogik Ethische Vertiefung:... Ethische Themen in Bildung und Erziehung in der Kindheit Ethische Vertiefung: Allgemeine Ethik Ethik und Religionspädagogik in der beruflichen Praxis Aus dem Bachelor- Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung: Modul 3... Berufsethik Modul 5... Menschenwürde in Pflegebeziehungen Modul 7... Ethische Aspekte in der Pflegeforschung Modul 10B... Tod und Sterben Sterbehilfe Modul Pflegemanagement in ethischer Perspektive

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14 Studienaufenthalte im Ausland Es gibt viele Gründe für einen Studienaufenthalt im Ausland: neue Kulturen kennenlernen, einen fachlichen Einblick in die Profession im Ausland bekommen, praktische Erfahrungen im Ausland sammeln, die eigenen Kompetenzen und Sprachkenntnisse erweitern oder für eine Abschlussarbeit recherchieren Die EHD ist mit 54 Partnerhochschulen in 23 Ländern international vernetzt: von Europa über Russland, Afrika, nach Süd- und Nordamerika. Nutzen Sie das vielfältige Angebot und verbringen Sie einen Teil Ihres Studiums im Ausland. Hierfür bieten sich sowohl Studien- als auch Praxisaufenthalte an. Das International Office berät Sie gerne zu den spezifischen Auslandsmöglichkeiten Ihres Studienganges! Kommen Sie in eine unsere Sprechstunden und erfahren Sie mehr zur Planung und Organisation Ihres Auslandsaufenthaltes Sprachlichen Vorbereitung Finanzierung und Stipendienmöglichkeiten Im International Office liegen zudem viele interessante Infobroschüren für Sie zum Mitnehmen aus! Sprechzeiten im Wintersemester 2015/16 Di 12:15-14:00 Uhr (Praxisaufenthalte) Do 12:15-14:00 Uhr (Studienaufenthalte) International Office Evangelische Hochschule Darmstadt Frau Leonie Hammerla, M.A. (Leitung) Frau Magdalena Kaleta, M.A. H 401 (4. Stock) Zweifalltorweg 12, Darmstadt Telefon: 06151/ , Fax: /

15 Übergreifende und Sonderlehrveranstaltungen für alle Studiengänge Sonderlehrveranstaltung Günther, Marga/Bell, Patricia/Schuhrke, Bettina/Jessel, Holger/ Flieder, Margret/Kirsch, Holger/Weber, Erik Körperlichkeit, Sexualität und Grenzen in der professionellen Interaktion Körperlichkeit und Sexualität sind in sozialen und pflegebezogenen Berufen wenig beachtete Themen, obwohl sie in jede Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen und AdressatInnen hineinspielen und wesentlichen Einfluss auf das Gelingen einer professionellen Beziehung haben können. Das Seminar nimmt die oft subtil ablaufenden Prozesse in den Blick und befasst sich aus interdisziplinärer Perspektive mit der Frage, welche Grenzen in der professionellen Interaktion als angemessen gelten sollen. Im Seminar geht es einerseits um die Reflexion von erlebten Grenzverletzungen im Allgemeinen und deren Folgen für die AdressatInnen. Diese sind häufig aufgrund ihrer Erfahrungen oder bestehender Beeinträchtigungen besonders verletzlich und bedürfen zur Sicherung ihrer gesellschaftlichen Teilhabe der pädagogischen, beraterischen oder pflegerischen Unterstützung, die in spezieller Weise körperliche und/oder psychische Nähe beinhaltet. Andererseits wird die professionelle Interaktion selbst auf körperlicher oder verbaler Ebene zum Thema gemacht und analysiert, welche Nähe-Distanzverhältnisse angemessen sind. Dabei werden die arbeitsfeldbezogenen Besonderheiten (z.b. Settings der Bildung und Betreuung in der frühen Kindheit, erzieherische Hilfen im Rahmen der Kinder-und Jugendhilfe, Frauenhausarbeit, klinische und ambulante Pflege) im Hinblick auf Körperlichkeit/Sexualität ebenso in den Blick genommen wie individuell unterschiedliche Bedürfnisse nach Privatsphäre und biografische Erfahrungen mit Grenzverletzungen. Das Seminar vermittelt theoretische Grundlagen zu Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen und die professionelle Kompetenz Grenzen wahrzunehmen, zu benennen und respektvoll damit umzugehen. Seminar 2 SWS alle Sem. Mi 17:30-19:00 Raumänderung am : RE 1 Aula Sonderlehrveranstaltung Sackeyfio, Mira Projektgruppe Adultismus und noch mehr! Reflexionsraum, Ideenwerkstatt Adultismus lässt sich als das ungleiche Machtverhältnis zwischen 'Erwachsenen' und 'Kindern' beschreiben, welches die Gesellschaft aber auch die konkreten Beziehungen durchzieht und mit Unterdrückung und Diskriminierung von jüngeren Menschen einhergehen kann. Wer Lust und Interesse hat, am Thema Adultismus (weiter) mitzudenken und gemeinsam Ideen zu entwickeln, ist herzlich eingeladen. Dieser Ort kann als Reflexionsraum gesehen werden, in dem wir verinnerlichte Selbstverständlichkeiten in Bezug auf unsere Erziehung/Sozialisation aufspüren, diese hinterfragen und dabei unsere pädagogische Haltung reflektieren. Dies kann z.b. durch Gespräche, Austausch und durch die Entstehung einer Übungsgruppe, bei der wir Situationen methodisch nachspielen, geschehen, um dadurch handlungsfähiger/sicherer zu werden. Des Weiteren ist denkbar, dass wir dem Thema Adultismus zu mehr (öffentlicher) Aufmerksamkeit verhelfen, z.b. im Rahmen eines Projektes, das wir dann gemeinsam durchdenken. Hierbei können wir kreativ in verschiedene Richtungen denken. Seminar alle Sem. Mi , 17:30-19:00 weitere Termine werden mit der Gruppe vereinbart VE 1 15

16 Sonderlehrveranstaltung Gross, Helmut Das Tun des Gerechten Ungewohnte und herausfordernde Perspektiven begegnen uns in Texten des Theologen Dietrich Bonhoeffer. In diesem Seminar erarbeiten wir Texte aus seinen Werken Nachfolge und Ethik und erschließen uns Themen wie Gemeinschaft, Verantwortung, Leiden, Gewissen, das Recht auf das Leben, Erfolgsorientierung u.a. Seminar 1 SWS alle Sem. Mi 13:15-15: /04.11./18.11./ RU 5 Sonderlehrveranstaltung Metz, Marina Interkulturelles Lernen - Fachaustausch für Studierende Im Rahmen der internationalen Beziehungen der EHD findet ein Fachaustausch für Studierende der Sozialen Arbeit statt. Geplant ist eine Fahrt zu einer der Partnerhochschulen im Ausland, Workshops, die Teilnahme an den gemeinsamen Lehrveranstaltungen, ein umfassendes Kulturprogramm und vieles mehr. Außerdem gibt es Möglichkeiten der Besichtigung sozialer Einrichtungen sowie einen Fachaustausches und informeller Aktivitäten mit den Studierenden vor Ort. Genaues Reiseziel, Vorbereitungsprogramm und weitere Details werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Teilnehmerbegrenzung: 12 TeilnehmerInnen Seminar 2 SWS alle Sem. Voraussichtlich März 2016 Sonderlehrveranstaltung Straßer, Gert/Liakidis, Angeliki Studienfahrt nach Ioannina, Griechenland Wir werden uns auf den Spuren der multikulturellen Stadt Ioannina zwischen Gestern und Heute bewegen. Ioannina, die Hauptstadt der Provinz Epirus, ist als Stadt der Silber- und Goldschmiede und der Legenden bekannt. Sie liegt am Westufer des Pamvotida-Sees, im bergigen Nordwesten Griechenlands, dicht an der albanischen Grenze. Christen, Juden und Osmanen lebten in Ioannina über Jahrhunderte friedlich miteinander. Das prägt das Gesicht der ehemaligen wichtigen Handelsstadt im nordwestlichen Teil Griechenlands bis heute. Ihre geographische Lage, verschiedene geschichtliche Einflüsse und kaum wirtschaftliches Wachstum, führten dazu, dass in den 1960er Jahren ein großer Teil der Bevölkerung nach Deutschland und in andere Länder auswanderte. Ioannina ist heute eine moderne Universitätsstadt mit ca Einwohnern, die ihren multikulturellen Charakter weiterführt. Im Rahmen der Studienfahrt wird es Begegnungen in der Universität von Ioannina geben, Gespräche mit Verantwortlichen von Sozial- und Gesundheitsprojekten und Fahrten in die nähere Region. Dort werden wir Dörfer in der Nähe der albanischen Grenze besuchen, die von der Auswanderung betroffen sind, keine Infrastruktur mehr haben und mit ehemaligen Gastarbeitern Gespräche führen. Es ist außerdem eine Begegnung in Paramythia geplant, einem der Orte, in denen die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg hunderte Zivilisten ermordete. Besonders werden wir uns aber mit den Auswirkungen der Austeritätspolitik auf die Bevölkerung beschäftigen, denn die damit verbundene zunehmende Verelendung der Bevölkerung zieht sich wie ein roter Faden durch den Alltag der Menschen und den kaum vorhandenen Hilfemöglichkeiten in Sozial- und Gesundheitsprojekten. Da wir möglichst günstige Flugtickets nach Thessaloniki sicher müssen, sind Anmeldungen bis zum möglich. Reisezeitraum: bis (geplant, noch nicht fest) Kosten für Flug/Übernachtung mit Frühstück 480,-- Euro. Informationen und Anmeldung: aliakidis@aol.com; strasser@eh-darmstadt.de Studienfahrt 2 SWS alle Sem. Voraussichtlich Juni

17 Sonderlehrveranstaltung Schertler, Rainer Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Einführung eines Bezugswissen in die psychosoziale Situation der Kommunikationsbehinderung. Was bedeutet Hören für Hörbehinderte in der Kommunikation. Mit Unterstützung von Gebärden besteht die Möglichkeit eine Kommunikation mit Hörbehinderten aufzubauen. Für Schwerhörige und Ertaubte können Gebärden ein therapeutischer Ansatz zur Identitätsfindung, sozialer Kompetenz und Akzeptierung der Behinderung sein. Gebärden sind ein optisches visuelles Kommunikationssystem, das sich zu einer eigenständigen Sprache entwickelt hat. Schwerpunktmäßig wird die Lautsprach Begleitende Gebärden für Schwerhörige und Ertaubte vermittelt. Die LBG basiert auf der Grundlage der Lautsprache, den entsprechenden Gebärdebegriffen, der Mimik und Gestik. Ziel dieses Kurses ist eine selbständige Kommunikationsbewältigung mit LBG durchzuführen. Teilnehmerbegrenzung: 25 TeilnehmerInnen Seminar 2 SWS alle Sem. Di 17:30-19: /20.10./27.10./ /10.11./17.11./ /08.12./15.12./ / / RI 1 RI 1 RI 1 RI 1 Sonderlehrveranstaltung Tripp, Reinhold Einführung in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) Im Kurs sollen Grundkenntnisse der Sprache erlernt werden, in der gehörlose und schwerhörige Menschen in Deutschland miteinander kommunizieren. Neben dem Erlernen von Grundgebärden werden Grundkenntnisse der Gehörlosenkultur vermittelt. Dazu wird ein Überblick über Lernmaterialien durch den Einsatz verschiedener didaktischer Mittel im Unterricht (Bücher, elektronische Lernmittel, Spiele, Musik,...) geboten. Andere Kommunikationsformen (Lautsprachbegleitende Gebärden, Makaton, Unterstützte Kommunikation,...) können nur am Rande behandelt werden. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr in Hephata ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Diese ist auf 20 Studierende begrenzt. Bei Verhinderung, ist eine tel. oder schriftl. Anmeldung bei der/dem Lehrenden bis spätestens 1 Tag vor dem o.g. Termin erforderlich. Übung 2 SWS alle Sem. Block: A Hephata Fr und Sa Fr und Sa freitags zwischen 13:15-18:00 Uhr samstags zwischen 08:15-17:00 Uhr Sonderlehrveranstaltung Kubon-Gilke, Gisela Ökonomik der Ausschließung und der Partizipation Text, Zeit, Raum: siehe Modul 3 a Bachelor-Studium Soziale Arbeit Für alle Studiengäge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Thorn, Petra Theorien und sozialwissenschaftliche Grundlegungen und ihre Relevanz für Theorieentwicklung und Handlungskonzepte - Social Work theories - international perspectives Text, Zeit, Raum: siehe Modul 6 a Bachelor-Studium Soziale Arbeit Für alle Semester (BA-StG SozArb) geöffnet 17

18 Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Bioethik Text, Zeit, Raum: siehe Modul 2 Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Manz, Ulrike Konzepte von Gesundheit und Krankheit Text, Zeit, Raum: siehe Modul 2 Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Berufsethik Text, Zeit, Raum: siehe Modul 3 Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Manz, Ulrike Interaktion Text, Zeit, Raum: siehe Modul 6 Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Ethik in der Forschung Text, Zeit, Raum: siehe Modul 7 Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Nielsen, Gunnar Haase Deskriptive Statistik (Gruppe A+B) Text, Zeit, Raum: siehe Modul 7 Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Sterbehilfe Text, Zeit, Raum: siehe Modul 10B Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Flieder, Margret Palliative Care: Versorgungssituation mit SAPV Text, Zeit, Raum: siehe Modul 10B Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet 18

19 Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Beratung zu Praktika und Berufseinmündung Wir beraten Sie zu folgenden Fragen: Sind Ihre Bewerbungsunterlagen in Ordnung? Wie kommen Sie zu Ihrem Job bzw. Praktikumsplatz? Sind Sie informiert? Was erwarten Arbeitgeber? Wie kommen Sie an Kontakte? Termine: Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Bitte melden Sie sich an unter: Darmstadt.Hochschulteam@arbeitsagentur.de Die Beratungsdauer beträgt ca. 60 Minuten Veranstaltungsort: Evangelische Hochschule Darmstadt Zweifalltorweg Darmstadt 19

20 Informationsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Sie bewerben sich jetzt oder in Kürze um einen Praktikumsplatz oder eine Arbeitsstelle? Wie kommen Sie an die gewünschte Stelle? Was gehört zu einer erfolgreichen Bewerbung? Womit müssen Sie im Gespräch rechnen? Der Referent informiert Sie zu Fragen rund um das Bewerbungsverfahren, der Schwerpunkt liegt auf Vorstellungsgesprächen. Gerne geht der Referent auf Ihre Fragen ein. Referent: Harald Sendelbach, Hochschulteam Darmstadt Ort: Evangelische Hochschule Darmstadt, VE 1 Termin: von 11:30-13:00 Uhr Anmeldung: nicht erforderlich 20

21 Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Bei kurzfristigen Engpässen in der Betreuung von Kindern im Alter von drei bis ca. sechs Jahren besteht für an der EH studierende Eltern die Möglichkeit ihr Kind in einem nahegelegenen Kindergarten (zu Fuß ca. 10 Minuten) unterzubringen. Der Kindergarten der Paul-Gerhardt-Gemeinde am Paul-Gerhardt-Platz hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, mit unserer Hochschule zu kooperieren: Dafür einen herzlichen Dank! Falls ein Bedarf absehbar ist, halten wir es für sinnvoll, wenn Eltern und Kind(er) die Einrichtung vorab einmal unverbindlich besichtigen, damit im Notfall eine Eingewöhnung leichter möglich wird. Bei Fragen oder Bedarf melden Sie sich bitte bei Prof. Dr. Kerstin Rathgeb Anzeige Druckerei Plag 21

22 Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Semestereröffnungsgottesdienste Darmstadt: 12:00-12:30 Uhr, Aula Hephata: 12:30-13:00 Uhr Buß- und Bettagsgottesdienste Hephata: 10:15 Uhr Darmstadt: 12:15-12:45 Uhr, Aula Semesterabschlussgottesdienst Hephata: 12:30-13:00 Uhr Während den Gottesdienstzeiten finden keine Lehrveranstaltungen statt Andacht (Darmstadt) Jeden Mittwoch 08:30-09:00 Uhr, VE 2 Biblischer Impuls, Gemeinschaft, Entspannung (Darmstadt) Jeden Donnerstag 13:00-14:00 Uhr, VE 2 Pfarrer Martin Benn (benn@esg-darmstadt.de, Tel ) und Pfarrerin Gabriele Zander (zander@esg-darmstadt.de, Tel ) von der Evangelischen Studierenden- und Hochschulgemeinde stehen nach terminlicher Vereinbarung für Beratung, Gespräche und Seelsorge zur Verfügung. 22

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24 Studentische Tutorien Kulturpädagogische Angebote von Studierenden Bei den "Kulturpädagogischen Angeboten" handelt es sich um Kurs- bzw. AG-Angebote Studierender bzw. ehemaliger Studierender für ihre KommilitonInnen. Diese Angebote können nur bei einer MindestteilnehmerInnenzahl von 8 Personen durchgeführt werden. Bei Angeboten zum Erlernen eines Instruments handelt es sich um Einzelunterricht; hier bedarf es besonderer Absprachen.... (Haben Sie Fragen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge zu den studentischen kulturpädagogischen Angeboten an der EHD? Wenden Sie sich bitte an die unten genannten studentischen TutorInnen oder auch an Prof. Dr. K. Erdmann-Rajski)... Keramik-Workshop, ein Angebot von Anne-Kathrin Matz mittwochs 18:00-20:00 Uhr, Töpferraum Der Kurs ist ein Projektkurs für Keramik-Interessierte und eignet sich für Anfänger. Er findet mittwochs (14.10./21.10./28.10./04.11./11.11./ ) von 18:00-20:00 Uhr im Raum VU4 und VU 5 im UG des Verwaltungsgebäudes statt. Pro Semesters wird ein einmaliger TN-Beitrag von 20,00 EUR plus Materialkosten von 5,00 EUR erbeten. Bitte zu Beginn des Kurses diese 25,00 EUR entrichten. Kursinhalt: Ideenfindung/ Skizzierung, Grundlagen der Keramik/Materialkunde Anfänger können im Kurs alles kreieren, was Spaß macht. Die künstlerische Freiheit steht im Fokus, die Muse des Miteinanders und das Zusammenarbeiten. Flow entsteht, wenn wir so in eine Tätigkeit vertieft sind, dass wir von ihr völlig absorbiert werden, also uns selbst und die Welt um uns herum vergessen. Die fokussierte Aufmerksamkeit gegenüber Ablenkungen kann so intensiv sein, dass die Zeit, kurzerhand mit vergessen wird. Alle irrelevanten Wahrnehmungen und Gedanken werden weggefiltert. Das ist etwas relativ alltägliches, das wir alle aus eigener Erfahrung kennen. Flow macht Spaß, es ist eine Optimal-Erfahrung. Anmeldung per ist bis zum erwünscht: a.-k.matz@t-online.de Ich freu mich auf Euch Dipl. Sozialarbeiterin/Anne-Kathrin Matz 24

25 Keramik-Tutorium für Fortgeschrittene, ein Angebot von Jana Brion-Kraft mittwochs 18:00-20:00 Uhr, Töpferraum Dieser Projektkurs eignet sich besonders für Keramik-Interessierte, die bereits Vorkenntnisse besitzen oder den kreativen, handwerklichen Ausgleich suchen. Da es eine individuelle Kursbetreuung gibt, eignet er sich auch für Schnupperer oder Gaststudenten. Das Wichtigste ist, dass es Spaß macht oder Entspannung bringt. Das Keramik-Tutorium für Fortgeschrittene findet mittwochs (02.12./09.12./ / /13.01./ ) von 18:00 bis 20:00 Uhr im Raum VU4 (UG des Verwaltungsgebäudes) statt. Pro Semesters wird ein einmaliger TN-Beitrag von 20,00 EUR plus Materialkosten von 5,00 EUR erbeten. Bitte zu Beginn des Kurses diese 25,00 EUR entrichten. Kursinhalt: Der Kurs bietet die Möglichkeit, mit drei verschiedenen Ton-Arten (weiß, gelb, braun) nach eigenen Vorstellungen und Ansprüchen zu arbeiten. Klassische Aufbautechniken (Platten- oder Wulsttechnik) lassen ebenso spannende Formen entstehen, wie individuelle Umsetzungen (z.b. Intarsien-, Streifen- oder die filigrane Fadentechnik, Facettenschneiden oder die Arbeit mit Abdruckformen). Das Aufdrehen an der manuellen Töpferscheibe erfordert zwar etwas Gespür, öffnet jedoch eine weitere Option, wunderbare, rotierende Gefäße herzustellen, z.b. Tassen, Krüge, Vasen, Schalen, usw. Gestaltungsmöglichkeiten mit Engobe (Farbkörper) wie z.b. Schlickermalerei, Ritz-, Mal- oder Einlegetechnik sowie das Marmorieren und die Wachsmalerei lassen interessante Werke entstehen und machen richtig Spaß. Mit einer Vielfalt an Glasuren kann durch Tauch-, Spritz- oder Verlaufstechnik ein tolles Dekor gezaubert werden, was die Individualität jedes einzelnen unterstreicht. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt Handarbeit ist nie perfekt, aber unheimlich lebendig! Anmeldung per ist bis zum erwünscht: Ich bin sehr gespannt und freue mich auf ein reges Interesse, Ich freu mich auf Euch Dipl. Des. Keramik und Glas/Jana Brion-Kraft 25

26 Das Sportreferat der Evang. Hochschule Darmstadt bietet für Euch im Wintersemester 2015/16 mehrere Sportangebote an. Die Modalitäten der Anmeldung stehen bei den einzelnen Tutorien. Die Anmeldung erfolgt bitte per Mail bei den jeweiligen Kommilitonen. Julia Kruger Auf Kampfsport basierender Selbstverteidigungskurs Du willst lernen dich und andere in Ernstsituationen verteidigen zu können? Du hast Interesse und Lust dich zu bewegen? Ich biete die Gelegenheit Selbstverteidigung auf Basis von verschiedenen Kampfkünsten zu erlernen. Ob Sportskanone oder Couchpotato, das spielt keine Rolle. Vorerfahrung ist nicht notwendig. Ich möchte dir zeigen wie du dich in Ernstsituationen verhalten kannst, um dich und andere zu schützen. Dabei zeige ich dir einige Basics, wie Schläge, Hebel und Befreiungstechniken. Hab ich dein Interesse geweckt? Klasse, dann schau vorbei! - Sportkleidung ist von Vorteil! Weitere Informationen können erfragt werden unter: julia.kruger@stud.eh-darmstadt.de dienstags nach Vereinbarung Dominik Kohlmaier und Ole Robrahn Fussballtreff der EHD Jeden Montag um 17 Uhr treffen sich die Fußballfreunde an der EHD. Dort kann man sich umziehen und Wertsachen auf Wunsch einschließen. Der Weg zum Platz ist zu Fuß 3 Minuten von unserer Hochschule entfernt. Primär steht natürlich der Spaß im Vordergrund. Allerdings möchten wir bei den regelmäßigen Turnieren der HDA mitwirken und ihnen zeigen, dass wir eine gute Konkurrenz sind. Go Kickers! Weitere Informationen können erfragt werden unter: ole.robrahn@stud.eh-darmstadt.de oder dominik.kohlmaier@stud.eh-darmstadt.de Mo 17:00-19:00 außerhalb der EHD Hannah Fischer Bouldergruppe Wir sind eine kleine Boulder Gemeinschaft die sich gelegentlich zum klettern trifft. Da dies mit Kosten verbunden ist, treffen wir uns in unregelmäßigen Abständen. Falls ihr Lust habt könnt ihr euch gerne per mail melden und ihr werdet ein Teil der Boulder Gemeinschaft. Für Menschen die das Bouldern lernen möchten und Kontakt zu anderen Menschen suchen ist diese Gruppe optimal. Ort: Boulderhalle Pfungstadt, Gottlieb-Daimler-Str. 6, Pfungstadt Weitere Informationen können erfragt werden unter: hannah.h@posteo.de Nach Vereinbarung außerhalb der EHD 26

27 Eva Morschhäuser Volleyballgruppe Du spielst total gerne Volleyball, findest aber niemanden der ab und zu mit dir spielt? Du wolltest es schon immer mal ausprobieren aber hattest keine Gelegenheit dazu? Dann komm zu unserer Volleyballgruppe, es ist egal ob schon jahrelange Spielerfahrung oder noch nie einen Volleyball in der Hand gehabt, wir freuen uns über jeden Neuzugang! Wir spielen in einer Halle an der Bernhard-Adelungen-Schule (in der Nähe vom Ostbahnhof, Haltestelle: Am Karlshof). Wenn ich jetzt dein Interesse geweckt habe, dann melde dich einfach per Mi 19:30-21:30 außerhalb der EHD Anzeige Nieder-Ramstädter Diakonie 27

28 Bachelor Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit (StPO 2013) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation (StPO 2013) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen 1. Semester Informationsveranstaltung Vorstellung des Studiengangs, Einführung in Studien-u. Prüfungsordnung Mo ,11:00-12:00 Uhr, Aula Informationsveranstaltung in Hephata Vorstellung des Studiengangs Mo , 11:00-12:00 Uhr Modulvorstellung Modul 0 Mo , 14:00-14:30 Uhr, Aula Modulvorstellung Modul 0 in Hephata Mo , 13:30-14:45 Uhr Modulvorstellung der Module 1, 2 und 3 Mi , 14:00-15:00 Uhr, Aula 3. Semester Modulevaluation der Module 1, 3 und 4 Do , 10:30-12:00 Uhr, Aula 5. Semester Modulevaluation der Module 6 und 7 Mi , 13:00-13:45 Uhr, RE 1 7. Semester Modulvorstellung Modul 13 Do , 12:15-13:00 Uhr, Aula Modulevaluation der Module 10, 11 und 12 Do , 15:15-18:00 Uhr, Aula Modulevaluation des Moduls 13 in schriftlicher Form in der Prüfungswoche Informationsveranstaltung zum konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit Di , 13:00-13:45 Uhr, H

29 Information zur Studien- und Prüfungsordnung und ggf. zu Problemen bei der Belegung von Lehrveranstaltungen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Erstsemester, auch geöffnet für höhere Semester Mi , 13:00-13:45 Uhr, Aula Informations- und Austauschforum für Studierende im Teilzeitstudium Das Forum bietet Teilzeitstudierenden die Gelegenheit und den Raum, sich über ihre Erfahrungen als Teilzeitstudierende auszutauschen und sich zu informieren. Diese Informations- und Austauschveranstaltung wird durch die Frauenbeauftragte begleitet und findet statt am Dienstag, , 12:30-13:30 Uhr, Aula. Die Frauenbeauftragte Prof. Dr. K. Rathgeb 29

30 1. Semester Bachelorstudiengang (StPO 2013) Modul 0 Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modulverantwortung: Prof. Dr. K. Rathgeb ECTS (European Creditpoint Transfer System) 7 Teilmodule: 0 a: Einführung in die Arbeitsfelder 0 b: Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Modulprüfung: Mündliche Präsentation einer Situationsanalyse (unbenotet) im Teilmodul 0 b Studienziele: Die Studierenden können ihre Studien- und Berufsmotivation sowie ihre Vorerfahrungen in unterschiedlichen sozialen Kontexten reflektieren; sind mit den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens als Grundkompetenz für alle weiteren Module vertraut; können Handlungs- und Gestaltungs-möglichkeiten im Rahmen institutioneller Vorgaben benennen und Ziele, Aufträge und Dienstleistungen im Spiegel sich widersprechender gesellschaftspolitischer Interessen erkennen; können unterschiedliche Professionalitätsprofile in den verschiedenen Arbeitsfeldern erkennen und wissen um die Kooperationsbezüge zwischen sozialen Institutionen und verschiedenen Disziplinen sowie sozialen Bewegungen im Feld der Sozialen Arbeit. Modul 0 a findet im Rahmen der Veranstaltung "Einführung in die Arbeitsfelder I" statt. Aust, Manfred/Hammerla, Leonie/Roth, Alexandra Einführung in das Studium: Arbeitsfelder, Praxisorientierung und Internationalisierung Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, Praxisorientierung im Studium und Möglichkeiten der Internationalisierung stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Seminar 0 SWS 1 B.A. Sem. Mo , 15:45-17:15 Aula Modul 0 a mit ReferentInnen Aust, Manfred Einführung in die Arbeitsfelder Sozialer Arbeit (Teil 1) Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, einen ersten Überblick über das äußerst heterogene Gebilde Sozialer Arbeit als Handlungsfeld professioneller sozialer Dienstleistungen und sozialer Hilfen zu bieten. Aus den mittlerweile weit über 50 Arbeitsgebieten Sozialer Arbeit werden exemplarisch 30 Arbeitsfelder von PraktikerInnen vorgestellt, inhaltlich skizziert und hinsichtlich ihrer jeweils bereichsspezifischen Besonderheiten dargestellt. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Mo15:45-17:15 RE 1/ VE 1/ VI 1 30

31 Modul 0 b mit Tutorium Emanuel, Markus Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Mi 09:00-10: /21.10./28.10./ /11.11./ Block: A.1 (Teilblock) Fr , 14:00-17:15 Sa , 09:00-16:30 Modul 0 b mit Tutorium Flieder, Margret Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion RI 2 RI 2 RI 2 RI 2 Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 15:45-17:15 RE 2 Modul 0 b mit Tutorium Kirsch, Holger Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 09:00-10:30 RE 2 Modul 0 b mit Tutorium Kleiner, Gabriele Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 09: RE 3 Modul 0 b mit Tutorium Rathgeb, Kerstin Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Mi 09:00-10:30 RE 2 Modul 0 b mit Tutorium Seelisch, Winfried Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 09:00-10:30 RE 4 Modul 0 b mit Tutorium Seelisch, Winfried Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 15:45-17:15 RE 4 Modul 0 b mit Tutorium Wedler, Simone Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 15:45-17:15 RI 1 Modul 0 b mit Tutorium Wedler, Simone Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Do 15:45-17:15 RE 3 31

32 Modul 0 b mit Tutorium Gerner, Susanne Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 09:15-10:45 Hephata Modul 0 b mit Tutorium Hufeisen, Jonas Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Mi 13:30-15:00 Hephata Modul 0 b mit Tutorium von Langsdorff, Nicole Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Do 13:30-15:00 Am fällt die Lehrveranstaltung aus und wird nach Vereinbarung nachgeholt. Hephata 32

33 Modul 1 Einführung in Gegenstand Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. G. Kleiner ECTS (European Creditpoint Transfer System) 5 Teilmodule: Angebot im Wintersemester: 1 a: Geschichte Sozialer Arbeit 1 c: Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Angebot im Sommersemester: 1 b: Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit Modulprüfung: Kommentierte Literaturliste, die in den Teilmodulen 1 a oder 1 b (Lehrveranstaltungen im SoSe 2016) absolviert werden muss Abgabetermin: , (Ort und Uhrzeit s. Aushang Prüfungsamt) Studienziele: Die Studierenden eignen sich einen Überblick hinsichtlich des gewählten Studiums (Gegenstand des Studiums) an; kennen die Entwicklung des Berufes und können den Gegenstand der Sozialen Arbeit bestimmen; sind mit den Umrissen theoretischer und historischer Begründungen der Sozialen Arbeit vertraut und verfügen über einen Überblick der Arbeits- und Handlungsfelder, ihre historische Entstehung und die Entwicklung von Organisationstypen und -strukturen; erhalten einen Überblick über Methoden Sozialer Arbeit; verfügen über grundlegende theoretische Kenntnisse zur Kommunikation und haben sich Fähigkeiten zur Gesprächsführung in unterschiedlichen Situationen und Kontexten angeeignet. Informationen über das elektronische Einwahlverfahren der Teilmodule 1a und 1c gibt es im ecampus Modul 1 a Anhorn, Roland Geschichte Sozialer Arbeit - Soziale Arbeit im Nationalsozialismus Immer wieder sind in Politik und Wissenschaften Bemühungen zu beobachten, die Zeit des Nationalsozialismus vor allem unter dem Hinweis auf die Errungenschaften im Bereich von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit zu relativieren. Dass diese Errungenschaften unauflösbar mit Ausschließung und Vernichtung verbunden waren, soll am Beispiel verschiedener Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit deutlich gemacht werden. Im Einzelnen sollen folgende Themen behandelt werden: Ideologische Grundlagen des Nationalsozialismus, Jugendarbeit: Hitler-Jugend, Bund Deutscher Mädel; Jugend-KZ s und Jugendstrafvollzug; Heimerziehung; Psychiatrie: Euthanasie-Morde, Wohnungslose; Diakonie/Evangelische Kirche, Ausbildung zur Sozialen Arbeit; Kontinuitäten nach Mit dem Seminar ist ein Besuch der Euthanasie-Mordanstalt Hadamar verbunden. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 10:45-12:15 RE 4 33

34 Modul 1 a Aust, Manfred Geschichte Sozialer Arbeit - Soziale Arbeit in der Weimarer Republik Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs, dem darauf folgenden Zusammenbruch der deutschen Monarchie und der Ausrufung der Republik im Jahr 1918 beginnt für Deutschland eine neue Epoche. Die Zeit bis zur nationalsozialistischen Machtergreifung im Januar 1933 ist u.a. geprägt durch: Krisenbewältigung, gesellschaftlicher Wandel, Fortschritt, politische Neuorientierung, wirtschaftliche Auf- und Abschwünge. Vor diesem Hintergrund und den sich daraus ergebenen gesellschaftlichen Herausforderungen beginnt auch für die Soziale Arbeit ein neues Kapitel ihrer Entwicklung. Es entsteht eine neue Kontur und ein neues Selbstverständnis Sozialer Arbeit und ein sich wandelnder Handlungsauftrag. Schlagworte sind dabei Verrechtlichung, Verwissenschaftlichung, Professionalisierung, pädagogischer Optimismus. Das Seminar nimmt einen Einblick in ausgewählte Entwicklungslinien Sozialer Arbeit in dieser Zeitepoche und diskutiert auch deren Auswirkung auf Sozialer Arbeit in der heutigen. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Di 10:45-12:15 RE 2 Modul 1 a Fiedler, Alexander Geschichte Sozialer Arbeit - Entwürfe emanzipatorischer Erziehung In diesem Einführungsseminar werden theoretische Ansätze und praktische Versuche emanzipatorischer Erziehung diskutiert. Beginnend mit den Schriften Sigfried Bernfelds und Janusz Korczaks aus den 1920er Jahren, behandelt das Seminar die Zeit des Nationalsozialismus, die Nachkriegsjahre und soziale Bewegungen der 1960er-70er Jahre. Zudem werden aktuelle Erziehungskonzepte und Theorien Sozialer Arbeit in den Blick genommen. Ziel ist es, eine historische Perspektive als Bezugspunkt der Reflexion gegenwärtiger Tendenzen zu nutzen. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Mi 15:45-17:15 RE 1 Modul 1 a Schimpf, Elke Geschichtliche Entwicklungslinien der Professionalisierung Sozialer Arbeit in Europa und die Relevanz Sozialer Bewegungen in diesem Kontext Das Seminar ist als Einführungsseminar konzipiert. Ausgehend von den gesellschaftlichen Entwicklungsbedingungen der Sozialen Arbeit Anfang des 20. Jahrhunderts werden zentrale Aspekte der Professionalisierung und Institutionalisierung wie auch methodische Handlungsansätze v.a. von GründerInnen der Sozialen Arbeit im europäischen Raum und darüber hinaus vorgestellt. In den Blick genommen werden auch kritische Impulse und Ideen, die seit den 20er Jahren bis heute im Kontext Sozialer Bewegungen entwickelt und von der Sozialen Arbeit teilweise als Reformansätze in unterschiedlichen Handlungsfeldern z.b. der Heimerziehung oder auch der Jugendarbeit aufgenommen wurden. Welche Relevanz Soziale Bewegungen wie z.b. die (internationalen) Frauenbewegung(en), die ArbeiterInnenbwegung(en), die Jugendbewegung(en) oder auch die Kinderladen- und Kinderrechtebewegung(en), aber auch aktuelle (internationale) soziale Bewegungen für die Soziale Arbeit haben und wie diese gesellschaftlich zu bewerten sind, ist eine zentrale Frage, der wir im Seminar nachgehen werden. Seminar 2 SWS 1 B.A. Sem. Mi 15:45-17:15 RE 2 34

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