Im Dienst und Auftrag des Herrn! Echt jetzt? EhrenAmt, Berufung und Jobs in der Ev.- altreformierten Kirche

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1 Nr. 01/2020 Februar/März 62. (84.) Jahrgang Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119, Vers. 105 Im Dienst und Auftrag des Herrn! Echt jetzt? EhrenAmt, Berufung und Jobs in der Ev.- altreformierten Kirche

2 intro kurz angedacht Ehrenamt Beruf und Berufung sms Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben. Markus 9, Zunächst auch an dieser Stelle: Alles erdenklich Gute und Gottes Segen für das Jahr 2020! Der Grafschafter sagt fröhlich: Glück in t neije Joar! Gleichzeitig wünschen wir euch ein spannendes und von unserem Herrn und ein durch Gott behütetes und begleitendes neues Jahr, in eurem Umfeld und überall dort, wo ihr unterwegs seid - Im Auftrag des Herrn. Auch der Jugendbote startet in ein neues Jahr, mit einer frischen Ausgabe: Welche Jobs, Dienste und Berufungen gibt es in unserer Kirche? Neben den hauptamtlichen Mitarbeitenden, PastorInnen, KüsterInnen und JugendreferentInnen in unseren Gemeinden, gibt es super viele Ehrenamtliche: Menschen, die sich Woche für Woche und Jahr für Jahr in unserem Gemeindeleben, vor Ort und übergemeindlich engagieren, einbringen, helfen, sich kümmern, zuhören, etwas anbieten und füreinander da sind! Ohne euch, jeden und jede Einzelne, wäre Kirche nicht Gemeinschaft, würden Glauben und Vertrauen nicht erlebbar sein. Manch einer hat sich vielleicht schon einmal gefragt: Und was wäre, wenn ich das beruflich mache? Jugendarbeit? Predigen und Menschen in ihrem Glauben begleiten? Managen, dass das Gemeindeleben funktioniert und alles stattfinden kann? Wir wollen in dieser Ausgabe dieser Frage einmal nachgehen und euch die Möglichkeiten der Jobs im Umfeld Kirche vorstellen. Also, echt jetzt: Im Dienst und Auftrag des Herrn. Euer Redaktionsteam Titelstory! Das Titelbild unserer Ausgabe Februar/ März 2020 ist im Moment im Rahmen einer Ausstellung des KreisJugendRings beim Landkreis Grafschaft Bentheim zu sehen. Anschließend wandert die Ausstellung durch öffentliche Gebäude in der ganzen Grafschaft und zum Sportkirchentag. Sehr viele Träger aus der Jugendarbeit nehmen mit ihrem Logo und einem Stichwort an der Ausstellung teil. Unser Bild aus der Freizeitarbeit der altreformierten Jugend trägt den Titel Verantwortung. Das Bild von Hendrik Baarlink und Fabian Aalderink steht stellvertretend für ein beeindruckendes Maß an Ehrenamtlichkeit und Verantwortung in unserer Kinderund Jugendarbeit. Ein herzliches Dankeschön euch Allen! Was ist das eigentlich? Gehören die beiden Worte zusammen? Ist ein Beruf immer auch eine Berufung? In der Bibel gibt es einige Erzählungen von Menschen, die zu etwas berufen wurden. Da fällt mir zum Beispiel der Prophet Jeremia ein. Jeremia, ein Junge aus Anatot, einem kleinen Dorf nahe Jerusalem. Vielleicht gerade mal 20 Jahre alt, wird von Gott zum Propheten berufen. Er wird ausgewählt, Gottes Wort zu verkündigen. Wie reagiert man da? Soll man sich freuen, weil Gott einen auserwählt hat? Oder sollte man Angst haben? Angst, dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein? Ich weiß nicht, was es bei Jeremia ist, aber er möchte diese Aufgabe nicht annehmen, er fühlt sich zu jung und er glaubt nicht daran, dass er der Richtige dafür ist. Jeremia fühlt sich der Aufgabe nicht gewachsen! Und das kann ich gut verstehen! Prophet war nicht unbedingt ein angesagter Beruf, vor allem nicht, wenn es um die Prophetie von Unheil ging. Zudem waren damals viele falsche Propheten unterwegs, Propheten, die nicht von Gott gesandt wurden. Aber kann man eine Berufung, gerade wenn sie von Gott kommt, einfach ablehnen? In Jeremias Fall ist Gott hartnäckig geblieben, er konnte Jeremia davon überzeugen, die Aufgabe anzunehmen. Und wie ist das bei uns heute? Sind wir auch berufen? Für manche Menschen ist ihr Beruf mit Sicherheit nicht nur ein Beruf, sondern auch Berufung. Als Prophet hatte Jeremia damals kein leichtes Leben, nicht selten mussten Propheten sich für ihre Prophetien rechtfertigen, häufig sind sie auf Ablehnung gestoßen. Und wie ist es heute in der Kirche zu arbeiten? Auch das ist vermutlich nicht immer einfach. Es ist immer schwieriger geworden, Menschen zu erreichen. Aber ich bin mir sicher, dass gerade in der kirchlichen Arbeit viele ihren Beruf auch als Berufung ansehen. Was kann das für einen persönlich heißen: zu etwas berufen zu sein? Ich glaube, es ist ein starkes Gefühl, eine Gewissheit Gottes, die einen in dem bestärkt, was man tut, auch wenn man sich dem nicht immer gewachsen fühlt. Hier, an diesem Ort bin ich richtig! Ich fühle mich dazu berufen, genau diese Aufgabe auszuführen und sie für mich anzunehmen. Und mich darin von Gott selbst begleiten zu lassen was für ein tolles Gefühl, was für eine Bestärkung! Marie Theres Züter Foto: Paweł Czerwiński, unsplash.com Der 2Jugendbote ist ein Monatsblatt, das im Auftrag des Ev.-altreformierten Jugendbundes herausgegeben wird Schriftleitung: Jugendreferententeam, 3 Georgsdorfer Str.3b, Veldhausen Tel.: jugendbuero@altreformiert.de Bezugspreis: halbjährlich 8 Bestellungen an: Egbert Beniermann, Ulmenstr. 3, Hoogstede Layout: Insa Baarlink & Janka Harger Druck: print24 auf Umweltpapier

3 jobs in der kirche küsterdienst Ein neuer Küster für Emlichheim Spurensuche: Woher? Und Wohin? Name: Jürgen Zwaferink- Arends Geburtsdatum: 13. August 1977 verheiratet mit Judith, vier Kinder Start im Job: September 2019 Welche Ausbildung und Fähigkeiten bringst du mit? Ich bin gelernter Maurer und Stahlbetonbauer und habe meine Ausbildung bei Büter- Bau in Ringe gemacht. Später habe ich wegen gesundheitlicher Probleme umgeschult, zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Ich habe lange bei Baustoffe Hölter in Uelsen und dann bei Grüppen in Emlichheim gearbeitet. Handwerklich gesehen interessiert mich eigentlich alles und ich habe über die Zeit viel dazu gelernt, sowohl im tischlerischen Bereich, als auch bei technischen Fragen. Jetzt arbeitest du ja schon ein paar Monate als Küster und uns interessiert die Frage: Was sind deine Hauptaufgaben? Als erstes zu nennen ist da das Sauber halten und Reinigen von Kirche und Gemeindehaus. Der ganze Außenbereich und das Gelände kommt dazu, dies fällt dann eher in den gärtnerischen Bereich. Eine weitere Hauptaufgabe ist dann die Organisation der Räumlichkeiten, für Kreise und Gruppen, Hochzeiten und Beerdigungen. Für viele Menschen bin ich Anlaufperson, um Dinge des Gemeindelebens zu besprechen und Fragen zu beantworten. Ich schaue dann, dass alles läuft, ob bei der Technik in der Kirche, beim Ablauf oder in der Küche. Und hast du dir deine Arbeit auch so vorgestellt? Ja, das kann man schon sagen. Ich war ja auch schon vorher im Gemeindeleben aktiv und kannte die Abläufe. Von daher hat mich jetzt nicht so viel überrascht. Was sind die Dinge und Aufgaben, die dir am meisten Spass machen? Es ist eigentlich alles, dass mir Spaß macht, vor allem aber die Abwechslung bei den Aufgaben. Keine Woche, kein Tag ist gleich. Mein Job ist einfach unglaublich vielseitig und das macht es auch sehr interessant. Zuerst denkt man vielleicht, als Küster bist du alleine angestellt, aber im Alltag merkt man dann, mit wie vielen Menschen man zusammenarbeitet. Das ist schon genial! Der Kontakt zu Menschen ist unglaublich wichtig. Und daran merkt man auch, dass hier etwas stattfindet: Da ist Leben im Gemeindehaus! Gibt es auch Sachen, wo du sagst:... dass ist jetzt nicht so toll, darauf könnte ich verzichten? Nein, es gibt eigentlich nichts, was mich stört. Ich bin sehr zufrieden mit dem, wie alles läuft. Und wenn da mal Dinge sind, die vielleicht schief gegangen sind oder etwas nicht so hinterlassen wurden, wie es vorher war, dann ist es ja das Gute, dass man darüber sprechen kann. Wenn jetzt ein junger Mensch fragt: Was müsste ich mitbringen? Welche zwei, drei Dinge sind wichtig, um einen Küsterjob zu machen? Was wäre das? Auf jeden Fall Kontaktfreudigkeit und Offenheit Menschen gegenüber. Auch einfach da sein und jemandem helfen wollen. Ganz klar von Vorteil ist eine handwerkliche Begabung. Eine Ausbildung in einem Beruf aus diesem Bereich wäre schon sinnvoll. Tischler ist der ideale Job oder auch aus einem technischen Bereich, wie Elektriker. Als weiterer Punkt kommt das Sich Selbst Organisieren Können, da der Job als Küster so vielseitig ist und ein hohes Maß an Flexibilität erfordert. Vielen lieben Dank für das Gespräch, Jürgen! Wir wünschen dir vom Redaktionsteam alles Gute und Gottes Segen für deinen Küsterdienst in Emlichheim! Sven Scheffels 4 5

4 jobs in der kirche pastor/in Chatverlauf mit einer Theologie-Studentin Saskia Klompmaker studiert Theologie in Münster Was hat dich dazu bewegt Theologie zu studieren? Seit wann stand das fest und welche Situation oder welcher Moment war für dich prägend? Das ist eine gute Frage! Ich weiß es gar nicht mehr so genau. Irgendwie begann alles mit dem Scherzen meiner Familie und meinen Freunden, die immer wieder schon während des Abis meinten Du wirst bestimmt mal Pastorin. Warum sie das meinten, muss ich dringend mal rausfinden, aber damals wollte ich das gar nicht so richtig wahr haben. Als mich dann aber sogar mein damaliger Gemeindepastor darauf ansprach und mich fragte, ob das nicht was für mich wäre, kam ich doch langsam ins Grübeln. Ich guckte mir den Werdegang eines Pastors, einer Pastorin an, bewarb mich sogar auf Studienplätze in ganz Deutschland, bekam aber irgendwann Zweifel. Ich hatte das Gefühl, alle hätten mir etwas eingeredet, was ich selber gar nicht wollte und so musste ich erst ein paar Umwege gehen. Es brauchte ein Auslandsjahr in der Mission, zwei Semester Lehramt für die Fächer Religion und Chemie und eine Menge Mut machende Worte, bis ich wirklich schnallte, dass Theologie genau mein Ding ist. Einen genauen Moment kann ich also nicht benennen, aber es gibt mittlerweile viele Momente, in denen ich genau weiß: Das was ich tue ist goldrichtig! An welcher Universität studierst du und wie viele Semester beinhaltet das Studium? Ich studiere mittlerweile in Münster, habe allerdings das Grundstudium in Bonn absolviert. Mein Studium ist, anders als viele Studiengänge, nicht im Bachelor- Master-System eingeordnet. Wir Theologen studieren in der Regel 10 Semester, von denen 6 Semester das sogenannte Grundstudium bilden und das Zwischenexamen zum Ziel haben, auf das dann noch vier Semester des Hauptstudiums folgen mit der Examensvorbereitung. Das hat zur Folge, dass unser Studium sehr frei und interessenorientiert gefüllt werden kann. Vor allem im Hauptstudium studieren wir fernab von vorgegebenen Modulen und Plänen. Natürlich müssen auch wir einiges an Leistung vorweisen können, aber in welchen Bereichen und mit welchen Themen spielt dabei keine Rolle. Nicht immer ist das von Vorteil, aber hat natürlich den großen Mehrwert, dass ich das belegen und studieren darf, was mir gefällt in den Bereichen, die mich interessieren. Gibt es verschiedene Formen des Theologiestudiums? Das Feld des Theologiestudiums ist bunt und groß. Vom staatlichen Magisterabschluss, über einen Zweifachbachelor und Master bis hin zum kirchlichen Examen, so wie ich es machen werde, ist alles möglich. Um aber Pastorin oder Pastor werden zu können, ist es derzeit noch wichtig den Studiengang mit einem kirchlichen Examen zu wählen. Unsere Synode hat diese Regelung mittlerweile geöffnet, aber um auch außerhalb der altreformierten Kirche tätig werden zu können, braucht es einen universitäre Ausbildung durch ein Grundstudium und ein Hauptstudium mit einem finalen kirchlichen Examen bei der reformierten Landeskirche. Theologiestdudium mit kirchlichen Examen als Altreformierte, Altreformierter kurz zusammen gefasst: 6 Semester Grundstudium an einer anerkannten deutschen Universität (Biblicum, Griechisch, Hebräisch, Latein) in den Disziplinen Altes Testament, Neues Testament, Praktische Theologie, Systematische Theologie und Kirchengeschichte Zwischenexamen an der Uni 4 Semester Hauptstudium nach den Richtlinien der ev.ref. Landeskirche Kirchliches Examen: eine Hausarbeit, eine Predigt, zwei schriftliche Prüfungen, fünf mündliche Prüfungen in allen theologischen Disziplinen Weitere Infos: Welche Sprachen musst du sprechen können bzw. lernen? Fiel dir das schwer? Sprechen muss ich zum Glück nur Deutsch, aber lernen musste ich Hebräisch, Altgriechisch und Latein. Das war absolut nicht mein Ding, aber das wusste ich vorher schon. Bereits in der Schule wurden die Sprachen und ich keine Freunde und so war es dann auch in der Universität. Hebräisch habe ich in einem Semester gelernt, für Griechisch brauchte ich ein paar mehr Anläufe, aber es ist machbar! Ist das Studium praxisorientiert? Beinhaltet das Studium Praktika? Mein Studium ist bis auf sechs Wochen Praktikum in einer Gemeinde leider nur sehr selten praxisorientiert gewesen. In Münster aber mehr als in Bonn. Die WWU in Münster bietet viele Möglichkeiten die Praxis von Seelsorge, Predigen und anderer Bereiche kennenzulernen. Wenn man dies neben dem normalen Uniwahnsinn freiwillig schaffen kann, kann man hier in Münster im Hauptstudium sehr praxisorientiert studieren. Was ist dein Berufswunsch? Möchtest du Pastorin werden? Ja! Pastorin sein und darauf arbeite ich mit großen Schritten zu, ist mein großer Wunsch. Darüber hinaus möchte ich auch in außergemeindliche Seelsorgeaufgaben einsteigen, sei es die Notfallseelsorge, bei der Polizei oder in Gefängnisseelsorge, aber das gehört für mich alles zum Beruf einer Pastorin dazu und darum liebe ich ihn so. 6 7

5 jobs in der kirche pastor/in Ich fühle mich als ganz normale Studentin, aber ich glaube Studenten und Studentinnen anderer Fächer sehen das nicht in uns Theologiestudierenden. Wir sind für andere immer ein bisschen komisch, denn wie soll man etwas studieren, wenn man es nicht sehen kann. Aber eigentlich sind wir ganz normal: wir gehen feiern, betrinken uns, wir schieben das Lernen vor uns her und brauchen auch mal ein Semester mehr oder weniger. Fühlst du dich als ganz normale Studentin? Hat sich deine Beziehung zu Gott innerhalb des Studiums verändert? Ich glaube der Blickwinkel hat sich verändert, aber ich habe vorher geglaubt und tue es noch heute. Das Studium hat oft dazu geführt, alles genauer und mehr zu hinterfragen. Nicht selten war das dann auch mit Zweifeln verbunden, aber zweifeln ist ja nicht verboten. Ich habe vor allem im Studium gelernt, wie genial es ist, dass wir ein Buch haben, in dem auf jedes Zweifeln eine Antwort steht. Ich durfte lernen, dass der, der sich an Gottes Wort orientiert, zweifeln aber nie aufhören zu glauben kann. Glaube ist somit mein Rettungsseil und die Bibel der Kompass für meine Reise durch das Leben. Ja, das würde ich und zwar ohne Umwege! Würdest du dich, wenn du noch einmal 18 Jahre alt bist, erneut für das Theologie-Studium entscheiden? Diese Frage kann ich nicht wirklich beantworten, weil ich mir selbst mit diesen Wörtern schwer tue. Wann ist man berufen und woran merke ich meine Berufung?- das würde ich gerne zurück fragen. Ich habe während meines Studiums und in meinem Jahr im Ausland viele Menschen kennengelernt, die behaupteten Gottes Stimme, meist auf irgendwelchen Bergen, gehört zu haben, so deutlich, dass sie wussten, welchen Weg sie gehen mussten. So ein Erlebnis oder ähnliches habe ich nicht gehabt. Bin ich also nicht berufen? Sich daran aufzuhängen, ob man berufen ist oder nicht, macht keinen Sinn, denn ich glaube daran, wenn ich oder jemand anders auf einem falschen Weg ist, wenn das, was ich oder jemand anders tun würde, nicht richtig wäre, nicht im Sinne Gottes, dann würden wir es spüren. Wichtig ist nur, dass wir mit Gott in Kontakt bleiben, sonst können wir auch das nicht spüren und nicht danach handeln. Pastorin für dich Beruf oder Berufung? Jeder kann sicher nicht PastorIn werden, aber Viele mehr als man meint. Ich kann das natürlich nur aus der Sicht einer Studentin sagen, die gerade mit großen Schritten auf diesen Beruf hinarbeitet, aber das Studium kann man mit etwas Fleiß, Disziplin und Ehrgeiz schaffen, was danach kommt, lasse ich offen. Ich glaube aber mit ein bisschen Mut und einer Menge Gottvertrauen, könnten es sehr viele schaffen. Und das sage ich, während neben mir die Bücher schon wieder nach mir rufen und ich vor lauter Lernen gar nicht mehr weiß, wohin mit mir. Das sind zwei Verse aus dem Alten Testament. Der erste stammt aus Sprüche 16, Vers 9: Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.. In der Kombination mit einem Vers aus Josua 1 Sei mutig und entschlossen. Gott ist bei dir, wohin du auch gehst, bilden diese beiden Verse zu allen Zeiten einen wichtigen Anker in meinem Leben. Was ist dein Lieblingspsalm oder -vers? Spielst du ein Instrument und wenn ja, siehst du darin einen beruflichen Vorteil? Ich spiele kein Instrument und das ist ziemlich oft ein großer Nachteil. Ein Punkt auf meiner To-Do-Liste Was ist das Beste und was ist das Schlechteste an deinem Studium? Das Beste ist eindeutig, dass uns Gott ein Buch geschenkt hat, in dem auf alle Fragen eine Antwort zu finden ist. Manchmal ganz offensichtlich, manchmal zwischen den Zeilen und manchmal eben nur in anderen Sprachen, aber die Antworten sind da. Das macht mein Studium so unglaublich spannend und wertvoll. Das Schlechteste sind wahrscheinlich die unzählig vielen Bücher, die man im Laufe des Studiums braucht und die schlechte Digitalisierung der Theologie, aber selbst das ist für einen Bücherwurm wie mich auch schon wieder ein Vorteil. Was möchtest du den Menschen, die noch vor der Berufsentscheidung stehen, mit auf den Weg geben? Meine Freunde sagen immer, es sei ein Klischee der Theologen, immer eine Bibelstelle parat zu haben, aber besser als Josua kann ich es nicht sagen: Seid mutig und stark, Gott ist bei euch, wohin ihr auch geht! Interview: Tabea Büter Kann jeder PastorIn werden? Auch die Frage ist irgendwie schwer. Kann denn jeder Landwirt, Banker oder Fußballstar werden? Saskia Klompmaker erzählt von Ihrem Theologie-Studium. 8 9

6 jobs in der kirche kirchenmusik Die Orgel, ein jähriges Kunststück. Es gibt sie in verschiedenen Formen, jede Orgel ist ein Unikat. Aber: Es gibt kaum noch Jugendliche die Orgel spielen! Vielleicht weil es zu kompliziert ist und auch zu teuer? Und ist Orgelmusik nicht voll out? Die Orgel beinhaltet sehr viele schöne Klänge, die man nach Belieben kombinieren kann. So ist für jeden Anlass ein Klang dabei, mal festlich und laut, mal andächtig und leise. Jeden Sonntag ertönen die Orgeln in den Kirchen, aber bei Christoph Wortelen auch öfters zu Hause (17 Jahre - Hoogstede, Kalle). Spontan habe ich (Laurine Helweg) mich mit ihm an seiner Orgel getroffen. Zusammen hatten wir ein interessantes Gespräch, welches ihr im Folgenden lesen könnt. Auch Bence Koops (17 Jahre) aus Veldhausen ist ein junger Organist, der uns von sich erzählt (aus zeitlichen Gründen konnte er bei dem Treffen nicht dabei sein). Hohe Kunst mit Händen und Füßen Junge Menschen an alten Orgeln Seit wie vielen Jahren spielt Ihr das Instrument, die Kirchenorgel? Christoph: Ich spiele seit 8 Jahren, also seitdem ich 9 Jahre alt bin. Meistens in Emlichheim, aber auch als Vertretung in anderen Gemeinden. Bence: Ich spiele seit mittlerweile 3½ Jahren Orgel, allerdings habe ich mich schon vorher viel mit Musik und auch mit dem Thema Orgel beschäftigt. Was hat Euch dazu bewegt dieses Instrument zu erlernen? Bence: Der gemeinsame Gesang und die Orgelmusik waren für mich immer eine der schönsten Dinge im Gottesdienst. Gleichzeitig wollte ich neben der Bratsche, die ich schon viele Jahre spielte, ein Instrument lernen, auf dem man auch Harmonien darstellen kann. Die naheliegende Entscheidung wäre da das Klavier gewesen, aber mir gefiel damals die Orgel besser. Christoph: Ich habe zuerst Trompete und Oboe gespielt, das hat mir dann aber nicht so gut gefallen. Da meine Mutter auch Orgel spielt, habe ich das Orgel spielen ausprobiert und es gefällt mir immer noch sehr gut. Was bedeutet es für Euch in der Kirche Orgel spielen zu dürfen? Christoph: Ich finde es immer wieder spannend, die Musik spielen zu dürfen. Vor allem das Feedback der Zuhörer motiviert mich, weiter zu machen und immer weiter zu lernen. Das gemeinsame Singen, das ich begleiten darf, ist super und macht mir viel Spaß. Bence: Ich glaube, es ist einfach eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und die Aufgabe, am Geschehen eines Gottesdienstes mitwirken zu dürfen. Und Spaß macht es auch! Habt Ihr eine Lieblingsorgel auf der Ihr spielt? Christoph: Eine Orgel ist immer ein Unikat. Jede Orgel ist verschieden. Auf der Orgel in Emlichheim (ev.- altref. Kirche) spiele ich gerne. Bence: Das hängt von der Musik ab, die ich darauf spiele... Es gibt in Neuenhaus und in Veldhausen sehr schöne historische Orgeln. Die unterschiedlichen Orgeln mag ich eigentlich alle. Welches Stück spielt Ihr am liebsten? Christoph: Das ist schwierig... Eigentlich immer das Stück, das ich gerade übe. Bence: Kann ich so genau gar nicht sagen. Ich bin aber immer wieder von der Vielfalt der Orgelmusik und ihrer Tradition beeindruckt. Diese hat ja schon deutlich vor Bach begonnen und ist noch immer nicht beendet. Ist Orgelmusik nicht voll out?! Christoph: Hm.. das ist Betrachtungssache - Orgelmusik ist viel Klassik. Jedoch sind Freunde und Zuhörer überrascht, was man alles mit der Orgel machen kann. Bence: Ja, ist sie. Allerdings hat mich das nie sehr gestört und außerdem gibt es mittlerweile auch viele neuere Jazz- und Popkompositionen, die man gut auf der Orgel spielen kann. Eine große Vielfalt! Orgel: Die richtige oder falsche Entscheidung? Christoph: Es war keine falsche Entscheidung! Wenn man spielt, bekommt man auch viel zurück! Bence: Es war die richtige Entscheidung! Es gibt sehr wenige Organisten, vor allem junge Organisten. Fühlt Ihr euch geehrt bzw. seid ihr stolz ein Teil davon zu sein? Christoph: Das Schöne ist, dass es von der Kirche unterstützt wird und die Gemeinde gibt einem auch die Möglichkeit, Orgel spielen zu können. Ich bin schon sehr dankbar Orgel spielen zu dürfen! Bence: Da habe ich ehrlich gesagt nie Orgel spielen ist out? Nicht für die beiden 17-jährigen Christoph Wortelen (links) und Bence Koops (rechts). so drüber nachgedacht. Ich mache einfach das, was mir Spaß macht. Als Organist kennt man seine Kollegen aber auch nicht unbedingt, deswegen habe ich das auch nicht so als Kreis oder Gruppe begriffen. Zum Schluss: Denkt ihr, es ist eine Berufung, dass ihr Orgel spielt? Christoph: Es muss ja jemand Orgel spielen, sonst würde die Gemeinde ja A Capella singen. Ja, irgendwie schon ein bisschen.. ich mach es gerne! Außerdem macht es mir Freude mit der Gemeinde Musik zu machen. :) Bence: Ich glaube nicht unbedingt. Aber es ist eine schöne Sache, wenn man sich mit seinem Können, in der eigenen aber auch in anderen Gemeinden, einbringen kann. Laurine Helweg 10 11

7 jobs in der kirche ehrenamt Jobs in der Kirche unsere Jugendreferenten Ehrenamt in der Kirche Ehrenämter in der Kirche sind das A und O, ohne sie läuft gar nichts. Vom Kirchenrat über Chorleiter bis hin zu Jugendmitarbeitern. Sie alle arbeiten freiwillig und gerne für die Kirche. Daher braucht es vor allem junge Mitarbeiter, um die Gruppen und Kreise weiter durchzuführen. Pia Moß, aus Nordhorn, hat z.b. mit ca. 13 Jahren angefangen ihrer Mutter im Kindergottesdienst zu helfen. Später hat sie durch ein Praktikumsjahr im Konfirmationsunterricht gemerkt, dass sie gerne mit Kindern arbeitet. Es macht ihr sehr viel Freude mit Menschen zu arbeiten. Vor allem mit Kindern! Sie sagt, mit Kindern ist es noch anders, da sie so viel Lebensfreude in sich tragen und ausstrahlen. Spaß im Kindergottesdienst ist für sie, die Freude der Kinder zu sehen und ihnen auch religiöse Aspekte, den persönlichen Glauben, mit auf den Weg zu geben. Sie beschreibt, dass sie das Ehrenamt glücklich macht, weil sie anderen Menschen etwas Gutes tun und sich gleichzeitig auch sozial engagieren kann. Auch Hanna Warrink, die mitlerweile beruflich Musik macht, hat schon im Alter von 14 Jahren einen Chorleiterkurs begonnen. Sie nutzte die Chance, in jungen Jahren immer wieder Stücke anzuleiten und hat dabei gemerkt, dass es ihr gut gelingt. So war über viele Jahre Chorleiterin des Nordhorner Posaunenchors. Wenn wir uns die ehrenamtliche Arbeit in unseren Gemeinden bewusst machen: Es gibt so viele Möglichkeiten und Bereiche sich freiwillig in der Kirche zu beteiligen und einzubringen. Wenn ihr hellhörig geworden seid und euch auch engagieren möchtet, dann nutzt doch die nächste Gelegenheit im Praktikum des Konfirmationsunterrichtes oder fragt eure Jugendältesten in welchen Bereichen eurer Gemeinde oder der altreformierten Kirche, zum Beispiel auch der Altreformierten Jugend oder auf Freizeiten, ihr euch betätigen könnt. Wir freuen uns natürlich auch über Menschen jeden anderen Alters, die sich ehrenamtlich beteiligen möchten. Egal in welchem Bereich ihr euch engagiert, eines ist klar: Ehrenamt ist cool! Lennart Büter Zu unseren Aufgaben gehören: Als Referenten sehen wir unsere Aufgaben darin, Mitarbeitende in den Gemeinden zu begleiten, zu beraten, sie auszubilden (z.b. in Form von Jugendgruppenleiterkursen) und sie im Hintergrund stützend zu stärken. Gemeinsam mit dem Ausschuss für Kindergottesdienst und Jugendarbeit der Ev.-altreformierten Kirche stimmen wir uns ab, entwickeln neue Konzepte und setzen diese Ideen dann in den entsprechenden Gremien um. Steckbriefe unserer Jugendreferenten Auf den folgenden zwei Seiten hat Jana Büter unsere drei Jugendreferenten Christina Breman, Sven Scheffels und Gisa Kamphuis ausgequetscht. Wem das nicht reicht, der findet auf unserer Homepage noch mehr Infos über unsere Arbeit:

8 Jobs in der Kirche unsere Jugendreferenten Christina Breman Ich bin Jugendreferentin, weil man mir diese Stelle anscheinend zugetraut und mich, gemeinsam mit Sven Scheffels, 2015 eingestellt hat! Folgende Ausbildung/Studium/ Weiterbildung benötigt man, um Jugendreferent werden zu können: Mein Weg: Realschule Emlichheim Hauswirtschaftsgymnasium Nordhorn 4-jähriges Studium an der Uni Oldenburg, Abschluss: Diplom Pädagogin An diesem Beruf schätze ich am meisten: 1. Dass ich meinen persönlichen Glauben in diesem Beruf leben, lieben und weitergeben darf. 2. Die super Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3. Meine Kollegen! Steckbriefe unserer Jugendreferenten Eine Schwierigkeit die es in meinem Beruf gibt: Durch die vielfältigen Strukturen der unterschiedlichen Gemeinden und Gruppen ist die direkte Kommunikation, wenn es um Konflikte oder Probleme geht, manchmal etwas schwierig. Und: Für alle altreformierten Gemeinden in gleichem Maße präsent und unterstützend an der Kinder- und Jugendarbeit mitzuwirken ist schwer. Wir geben unser Bestes! Was ich mir für die Jugendarbeit der altreformierten Gemeinden wünsche: Dass der große Schatz, die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, für die Jugendarbeit und die Gemeinden erhalten bleibt und sie weiterhin so viel Freude und Engagement zeigen wie bisher. Und ein zweites: Dass wir nicht so viel jammern, was einmal war oder wie es einmal war, sondern den Mut haben, nach vorne zu schauen indem wir die Jugend zu Wort kommen lassen. Sie mitnehmen und ihnen Freiräume schenken, die sie mit ihrem Glauben füllen können. Sven Scheffels Ich bin Jugendreferent, weil ich gerne mit jungen Menschen arbeite. In meiner Arbeit kann ich Kinder- und Jugendliche auf ihrem Weg begleiten und darf offen über meinen Glauben an Jesus Christus sprechen. Flexibilität es gibt so viele unterschiedliche Bereiche und immer neue Aufgaben und Projekt 2. Die Tiefgründigkeit in der Begegnung von Menschen und das gemeinsame Wachsen im Glauben 3. Die Zusammenarbeit mit so vielen Ehrenamtlichen, die mit ganz viel Herz und Kreativität die Arbeit vor Ort tragen Manche Wege, um zu einer Entscheidung zu kommen in Kirchens sind ganz schön kompliziert und lang. Oft genug muss man Umwege oder Rückschritte gehen das macht es ab und an schwer. Was ich mir für die Jugendarbeit der altreformierten Gemeinden wünsche: Der Jugendarbeit der Ev. altref. Kirche wünsche ich,. weiter eine starke Orientierung an der Botschaft von Jesus Christus. Er baut Gemeinde, stärkt Gemeinschaft und schenkt Kraft im Glauben! eine zunehmende Offenheit und Begegnung, eine gemeinsame Gestaltung von ökumenischer Kinder- und Jugendarbeit vor Ort. eine Kinder- und Jugendarbeit, die jungen Menschen komplett auf Augenhöhe begegnet und aktiv in allen Prozessen und der Gestaltung Gisa Kamphuis Ich bin Jugendreferent/in, weil.weil mir die Jugend am Herzen liegt! Seit meiner Zeit als Jugendliche in der Kirche habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, wenn da jemand ist, der sich speziell um das Anliegen von jungen Menschen in der Gemeinde, aber auch darüber hinaus, kümmert! In meiner Jugendzeit durfte ich verschiedene Menschen, die im kirchlichen Jugendbereich tätig waren, kennenlernen und das hat mich sehr geprägt. Vor allem Gespräche über den Glauben waren hier einfach! Jungen Menschen eine Möglichkeit zu bieten, über ihren Glauben ungezwungen zu reden und sich positiv wahrzunehmen, ihnen ein heimatliches Gefühl in ihrer Kirche zu geben, das sind vor allem einige der Gründe, warum ich Jugendreferentin geworden bin! Folgende Ausbildung/Studium/ Weiterbildung benötigt man, um Jugendreferent werden zu können: Mein Weg: Besuch des Gymnasiums in Neuenhaus, anschließend FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) in einem Kindergarten; Studium der Sozialen Arbeit an der Ev. Fachhochschule in Hannover; Abschluss: Diplom Sozialpädagogin Während des Studiums habe ich ehrenamtlich Freizeiten, Jugendgruppenleiterkurse geleitet und Kindergottesdienst gemacht und war somit immer der kirchlichen Jugendarbeit zugetan! Mein Berufsanerkennungsjahr habe ich schließlich in der Evangelischen Brüder- Unität absolviert (hier besser bekannt als Herrnhuter Brüdergemeine) und war danach einige Jahre für sie tätig! An diesem Beruf schätze ich am meisten: Das freie Denken! In diesem Berufsfeld es sehr gut möglich, viel von der eigenen Persönlichkeit mit einzubringen! Ich habe hier viele Freiheiten und das, was ich tue, wird sehr wertgeschätzt. So fällt es viel leichter, Aufgaben durchzuführen, sich an neue Dinge heranzuwagen und diese in Zusammenarbeit mit der Gemeinde vor Ort, aber auch mit meinen Kollegen seitens des Jugendbundes, durchzuführen! Dafür bin ich dankbar und weiß dieses gute Netzwerk sehr zu schätzen! Eine Schwierigkeit die es in meinem Beruf gibt: Durch die vielfältigen Aufgaben und das große Netzwerk, welches man sich im Laufe der Jahre aufgebaut hat, ist es manchmal schwer, sich abzugrenzen. Es gibt Zeiten, da habe ich das Gefühl, immer im Dienst zu sein. Dann ist es nötig, ab und zu mal Luft zu holen und sich bewusst zu machen, dass die Familie und das private Umfeld nicht zu kurz kommen. Was ich mir für die Jugendarbeit der altreformierten Gemeinden wünsche: Mit Wünschen ist das so eine Sache: Man läuft immer Gefahr, dass sie nicht erfüllt werden : ) Ich würde es so formulieren: Ich hoffe, dass die altreformierte Kirche ihren Kindern und Jugendlichen zugewandt bleibt und offen für deren Belange und Bedürfnisse ist! Folgende Ausbildung/ Studium/ Weiterbildung benötigt man, um Jugendreferent werden zu können: Eine Schwierigkeit die es in meinem Mein Weg: Beruf gibt: Gymnasium Solingen (NRW) Wir Jugendreferenten sind ja für die Gemeindepädagoge/ Diakon Altreformierte Jugend und auch alle (MBK- Bibelseminar in Bad altreformierten Gemeinden zuständig. Salzuflen) Das ist ein großer Bereich, mit vielen Studium zum Diplom Mitarbeitenden und oft auch ganz Sozialpädagogen in Freiburg, unterschiedlichen Interessen und Be- Frankfurt und Osnabrück. dingungen vor Ort. Die Herausforderung dabei ist es, sich immer neu An diesem Beruf schätze ich: auf Menschen, auf Ideen und Vorstellungen Jana Büter 1. Die Vielseitigkeit und einzulassen. einer Kirche von Morgen beteiligt

9 sonstiges auflösung weihnachtsrätsel Rettungsschwimmer für unsere Zeltfreizeiten Wenn du Interesse hast, melde dich gerne im Jugendbüro oder direkt bei Laurine Helweg Tel Auch in diesem Jahr wollen wir im Frühjahr und vor dem Sommer wieder einen Rettungsschwimmerkurs für unsere Teamer anbieten. Der Kurs umfasst ca. 4 Termine und wird komplett vom Ev. altref. Jugendbund finanziert. Es ist sehr wichtig, dass wir auf allen Freizeiten Rettungsschwimmer dabei haben, um das Schwimmen im Freigewässer, Seen usw. abzusichern. And the winner is... Jetzt Abonnent werden! Du bist schon seit Jahren ein fleißiger Leser des Jugendboten oder gerade 18 geworden und stehst jetzt auf eigenen Beinen? Du findest unser Jugendmagazin klasse und möchtest die Arbeit des ehrenamtlichen JuBo-Teams unterstützen? Dann werde jetzt Abonnent! Ja, ich unterstütze die Arbeit des Jugendboten mit einem Abo! 8 Euro pro Halbjahr (bei Abholung in der Gemeinde) 16,50 Euro Pro Halbjahr (bei Postzustellung Die Produktion einer Ausgabe kostet ca. 500 Euro, um dies sechs Mal jährlich finanzieren zu können, sind wir auf Abonennten angewiesen. Jugendliche der Konfi-Arbeit erhalten regelmäßige Freiexemplare. Name: Adresse: Meine IBAN zur Abbuchung lautet: Bank: Datum: Unterschrift: Wie in jedem Jahr knobelten auch zu diesem Weihnachtsfest wieder einige Familien und Freunde des Rätselspaß am Jubo-Weihnachtsrätsel. Einige Aufgaben waren auch wirklich kompliziert und erforderten einen Umgang mit Neuen Medien. Schon mal vorab: Kreuzworträtsel und Wörtersuche hatten alle richtig. Emojis fast alle... Bei den QR-Codes sind die Lösungen: 2. Platz: Sukanta de Boer 1. Platz: Hermine Harger und Hartmut Beuker QR1: Frech und wild und wundervoll QR2: Konficamp Vlotho 2018 QR3: Kooperationsvertrag (technischer Fehler) QR4: 1. Dezember 1989 in Gebrauch genommen QR5: Der Jargon der Betroffenheit: Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt! QR6: Gloria Patri 3. Platz: Joana Ekkel und Zwantien Helweg Bei den Orgeln wurdet ihr aufs Glatteis geführt, die abgebildete Orgel steht in Ihrhove. Der Friedhof in Wuppertal zählt zu einem der 10 Schönsten Herzlichen Glückwunsch! Die Preise werden euch im Februar per Post zugesandt :) 17

10 baju Bald ist es schon wieder soweit: Der BaJu veranstaltet die alljährliche Osterfreizeit. Dieses Jahr fahren wir ins schöne Ostfriesland ins Brüninghaus in Aschendorf. Ihr könnt Euch wie jedes Jahr auf ein lockeres Programm freuen, mit einem Grillabend, Themeneinheit und Einladung zur Osterfreizeit vom BaJu natürlich viel Freizeit :) Anmelden könnt ihr euch bis zum 15. März bei einem Vorstandsmitglied des BaJu, in der Whatsapp-Gruppe oder über Anmeldelisten, die bald ausgehangen werden. Für Minderjährige werden auch Einverständniserklärungen für die Eltern ausgelegt, die ihr bitte vor der Freizeit bei einem Vorstandsmitglied abgebt. Wir freuen uns auf eine tolle Osterfreizeit mit Euch! Der BaJu-Vorstand 7. Februar Auftaktversammlung 19:30 Uhr, Bad Bentheim 20. Mai Bundesversammlung 18 Uhr, vorraussichtlich in Hoogstede April Osterfreizeit Aschendorf 4. Juli Bajurettenaktion Ort wird noch bekannt gegeben 20. Mai Himmelfahrtstreffen 19 uhr, vorraussichtlich in Hoogstede Ende August /Anfang September Sommeraktion Infos im Überblick: Datum: 9. Bis 11. April 2020 Ort: Brüninghaus in Aschendorf (Emdener Straße 38, Papenburg) Kosten: 25 (Nichtverdiener), 30 (Verdiener) Quelle:

11 termine Veranstaltungen 2020 Was? Wann? Wo? Redaktionsschluss des Jugendboten 6. Januar Veldhausen Start Juleica-Kurs für Erwachsene 10. Januar Uhr Veldhausen Jugendverein meets Jugendverein 7. Februar wird noch bekannt gegeben Konfitag Schuljahr aller altreformierten Gemeinden 28. Februar Uhr Osterwald Redaktionsschluss des Jugendboten 6. März Veldhausen Osterfreizeit des BaJu April Aschendorf Redaktionsschluss des Jugendboten 6. Mai Veldhausen Teamer-Schulung Mai Insel Borkum Teamertreffen 12. Juni 17 Uhr Veldhausen Sportkirchentag 21. Juni Nordhorn, Kloster Frenswegen Redaktionsschluss des Jugendboten 6. Juli Veldhausen Zeltfreizeit 9-10 Jahre Juli Friesoythe Zeltfreizeit Jahre Juli Friesoythe Zeltfreizeit Jahre August Friesoythe Freizeit Juli Südfrankreich Redaktionsschluss des Jugendboten 7. September Veldhausen Workshoptag 26. September Bad Bentheim Integrative Freizeit Oktober Niederlande Juleica-Ausbildung für Jugendliche Oktober Nordhorn, Kloster Frenswegen Redaktionsschluss des Jugendboten 6. November Veldhausen Jungschar come2gether aller altreformierten Gemeinden November wird noch bekannt gegeben Das Jugendbund-Büro: Georgsdorferstr. 3b Veldhausen Tel.: Fax: Mail Büro: jugendbuero@altreformiert.de 20

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