Netzwerk. christus könig. Magazin der Pfarrei Christus König. Osterausgabe Christus König Halver St. Georg Halver-Oberbrügge

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1 Netzwerk christus könig Magazin der Pfarrei Christus König Osterausgabe 2012 Christus König Halver St. Georg Halver-Oberbrügge St. Jakobus Breckerfeld St. Thomas Morus Schalksmühle Herz Jesu Hagen-Dahl

2 2 Inhalt / /9 10/11 12/ / Inhalt/Impressum Zum Geleit Pastoralplan Gospel-Train Breckerfeld Mitarbeiterporträt Aus den Gemeinden Gottesdienste in den Gemeinden Die Seite für Kinder Treffpunkt Bücherei Spiritueller Impuls Dialog/1. Bistumforum Die Kommunionkinder der Pfarrei Der kath. Friedhof in Halver Liturgische Nacht (Nicht nur) Für Jugendliche Termine Information und Hinweis Impressum NETZWERK Magazin der katholischen Pfarrei Christus König Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Christus König Halver Breckerfeld Schalksmühle Hagen-Dahl Redaktion: Lennart Biesenbach, Ulrike Biesenbach, Anja Brauner, Cornelia Nölle, Regina Passoth, Heidrun Rediger, Thorsten Rehberg Mitarbeit an dieser Ausgabe: Ileana Beckmann, Büchereiteam Schalksmühle, Susanne Eitzert, Claus Optenhöfel, Sandra Schnell, Barbara Vormann, Ralf Wegerhoff Anschrift der Redaktion: Pfarrei Christus König, Hermann-Köhler-Straße 15, Halver Layout/Gestaltung: Heidrun Rediger Druck: Reintjes Graphischer Betrieb GmbH, Kleve Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Für Leserbriefe ist die Redaktion dankbar, ohne den Abdruck zu garantieren. Bilder: Markus Geisbauer; Gospel-Train Breckerfeld; Redaktionsteam; Ralf Wegerhoff; Friedbert Simon, ttt/pfarrbiefservice.de Berichtigung In der letzten Ausgabe hatte sich das Fehlerteufelchen auf die Seite 10 eingeschlichen. Wir bitten um Entschuldigung. Hochzeiten St. Georg, Oberbrügge Jörn Bahr und Verena Förster, St. Jakobus, Breckerfeld Ingmar Baatz und Julia Hein, Wie Sie uns erreichen Katholische Pfarrei Christus König Hermann-Köhler-Straße Halver Telefon / Filialkirche Sankt Georg Heerstraße Halver-Oberbrügge Telefon / Gemeinde Sankt Jakobus Am Wehrgraben Breckerfeld Telefon /1316 Gemeinde Sankt Thomas Morus Hälverstraße Schalksmühle Telefon / Gemeinde Herz Jesu Kallestraße Hagen-Dahl Telefon / Aktuelle Termine und Informationen, aber auch Bilder und Berichte aus dem Gemeindeleben finden Sie auf der Homepage unserer Pfarrei mit Links zu den einzelnen Gemeinden. Regelmäßig auf den neuesten Stand bringt Sie ein Pfarrnachrichten-Abo, das Sie ebenfalls über die Homepage bestellen können.

3 3 Liebe Leserinnen und Leser, kurz vor Ostern erscheint die erste Ausgabe 2012 unseres Pfarreimagazins. Eines von geplant drei Heften dieses Jahres. Es blickt voraus auf manches, das noch kommt, stellt Menschen, Gruppen und Einrichtungen unserer Pfarrei vor, und knüpft an das an, was in unserem Bistum zur Zeit»läuft«. Und dann ist da auch noch Ostern Dieses Fest ist der Grund für unser Magazin, für das Heft, das Sie gerade lesen. Denn an Ostern feiern wir Auferstehung. Und wäre Christus nicht von den Toten auferstanden dann könnten wir einpacken. Dann bräuchten wir kein Heft und keine Frühschicht, keinen Gemeindekarneval und keine Messdiener, dann wäre alles umsonst. Lesen Sie einmal nach, wie Paulus es im Ersten Korintherbrief schreibt (1 Kor 15, 12-22): Ohne die Auferstehung ist unser Glaube und alles, was wir um ihn herum betreiben, sinnlos! Vielleicht hält mancher das für ganz selbstverständlich schließlich ist dies das Magazin einer katholischen Pfarrei. Ein anderer wieder interessiert sich viel mehr für praktisch-konkrete Berichte und weiß mit»auferstehung«wenig anzufangen. Ich selbst aber meine: es ist gut, das eigentliche und entscheidende mal zu nennen, auch hier. So viele Fragen, die in unserer Pfarrei besprochen und diskutiert werden, über die wir manchmal auch streiten, scheinen mit diesem»eigentlichen«nichts zu tun zu haben. Aber warum diskutieren wir dann? Welche inneren Antriebe oder Werte motivieren uns dazu? Manchmal bin ich selbst erstaunt, wie schwer ich das beantworten kann. Alles wegen der Auferstehung! Alles, weil Jesus lebt und uns zum Leben ruft! Ihm wollen wir folgen in unserer Pfarrei. Welch ein Anspruch ist es, da»am Ball«zu bleiben! Im Pastoralplan, den wir gerade ein wenig mühsam und manchmal aufwändig entwickeln, geht es um solche Fragen. Welche Ziele haben wir, und wie setzen wir sie um, an den vielfältigen Orten, an denen wir gemeinsam Christen sind? Bei der Visitation, zu der Weihbischof Ludger Schepers uns vom 18. Juni an eine gute Woche besuchen, begucken und begleiten wird, geht es hoffentlich um nichts anderes als diese Frage: wie leben Christen in der Pfarrei Christus König ihren Glauben an die Auferstehung unter den Bedingungen, in denen wir im Bistum Essen miteinander verbunden sind? In Erstkommunion und Firmung wir feiern sie im Mai und im Juni geht es darum, dass Kinder und Jugendliche beginnen, mit ihrem Leben auf den Lebendigen zu setzen dessen Leib und Blut sie empfangen, dessen Geist sie erfüllt. Ab Ende Mai wird Frau Barbara Wilk als Gemeindereferentin»mit Koordinierungsauftrag«in St. Jakobus tätig sein und so die seelsorgliche Verantwortung für die Gemeinde übernehmen. Als Frauen und Männer, Laien und Priester, als Christen mit ehren-, nebenoder hauptamtlicher Tätigkeit suchen wir ein sich neu gestaltendes Miteinander der Dienste und Ämter. Wie machen wir es in Christus König, wie in den einzelnen Gemeinden? Wie gehen wir einen gemeinsamen Weg mit den christlichen Geschwistern in den anderen Gemeinden, wie mit unseren Nachbarn und Mitbürgern? Es geht um Auferstehung um Leben, das Bestand hat, weil es gerettet ist, weil Gott es rettet und bewahrt. In Anlehnung an ein Lied beende ich diese Seite also mal kühn:»manchmal schreiben wir mitten im Jahr ein Heft der Auferstehung«. Entdecken Sie s auf den kommenden Seiten. Oder vermissen Sie s hier und da und lassen Sie es uns wissen. Herzlich danke ich allen, die diese Ausgabe des Netzwerk gestaltet haben. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich frohe österliche Tage. Ihr Pfarrer Claus Optenhöfel

4 4 Ein beherzter Schritt Richtung Zukunft»Pastoralplan? Was is n das? Hmm. Ganz schön viel Arbeit. Wozu brauchen wir den überhaupt? Reaktionen dieser Art erfahren wir derzeit, wenn wir den entstehenden Pastoralplan unserer Pfarrei ins Gespräch bringen wollen. Durchaus verständlich, diese Reaktionen: Jahrzehntelang hat Kirche keine Pastoralpläne gemacht was nicht heißt, dass sie sie nicht gebraucht hätte! Wieso? Weshalb? Warum? Ein Pastoralplan ist vor allem für zwei Dinge gut: Er nimmt das bestehende Leben in Gemeinden und Pfarrei in den Blick, und: Er richtet diesen Blick in die Zukunft. Wer neu in eine Gemeinde kommt, braucht meist einige Zeit um sich einzuleben und um herauszufinden, wer wo mitmacht und was wo geleistet wird. Allerdings reicht seit einigen Jahren die Sicht auf Gemeinde vor Ort dafür nicht mehr aus, denn: Wir sind ja Pfarrei, was bedeutet, dass vier Gemeinden, die früher so gut wie nichts miteinander zu tun hatten, jetzt wohl oder übel katholische Kirche in unserer Region sein müssen. Der Neuankömmling sollte also möglichst Vogelperspektive einnehmen, um sich einen Blick über die gesamte Palette der gemeindlichen und pfarrlichen Aktivitäten zu verschaffen. Okay, mag man einwenden, dafür gibt s ja die Homepage, die zeigt doch schnell, was wir alles zu bieten haben Stimmt. Aber ein gelungener Pastoralplan erschöpft sich ja auch nicht in einer Statusbeschreibung, sondern nutzt diese nur als Ausgangspunkt für, genau, den Blick in die Zukunft. Die Dimension Zukunft Gute Pastoralplanung, eine tragfähige Planung von Seelsorge und Gemeindeleben, stellt Fragen wie: Was tun wir zurzeit, und was davon ist so wichtig, dass wir es aufrecht erhalten wollen? In Zeiten schwindender Ressourcen (Hauptamtliche, Ehrenamtliche, Räume, Finanzen ) müssen wir auch ehrlich fragen: Sind unsere Pläne überhaupt realistisch? Und weiterhin: Was wollen wir in Zukunft tun? Wo sind unsere blinden Flecken? Was tun wir nicht, obwohl wir es von unserem Selbstverständnis als Kirche her eigentlich tun müssten? Angenommen es gäbe keinen Pastoralplan. Dann ist folgendes Szenario durchaus denkbar: Ein neuer Seelsorger kommt in die Gemeinde. Er hält brav seine Gottesdienste, sieht aber überhaupt nicht ein, warum es einen Gemeinderat geben sollte. Oder ein Gemeindefest. Oder Jugendarbeit. Ein Pastoralplan ist also immer ein Korrektiv gegen eine primär auf den Priester beziehungsweise die Gemeindeleitung zentrierte Pastoral. Und er macht sogar dann noch Sinn, wenn eigentlich alles optimal läuft. Ach ja?! Ja! Das konziliare Verständnis der Kirche von Kirche besagt, dass wir als Volk Gottes gemeinsam unterwegs sind. Wir alle ob als geweihte Priester oder Gläubige, die durch Taufe teilhaben an der priesterlichen, prophetischen und königlichen Sendung Jesu tragen Verantwortung für die Kirche auf ihrem Weg, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Im Grunde ist daher ein gemeinsam erarbeiteter Konsens über die Richtung der Pastoral vor Ort dringend überfällig. Leider ist dieser Impuls des Konzils auf seinem Weg zur Basis oftmals verpufft. In anderen Teilen der Welt gelang es oft eher, gemeindliches Leben mit neuem Geist zu erfüllen. In unserem Bistum führten erst personelle und finanzielle Not zu einer Rückbesinnung auf unser Selbstverständnis. Ein Armutszeugnis? Vielleicht. Ganz bestimmt aber auch eine Chance. Mit diesen Zielformulierungen starteten wir Mitte Januar in den Pastoralplanprozess. Als katholische Pfarrei in unserer Region wollen wir: Menschen ermöglichen, selbstbewusst ihr Christsein zu leben; für Menschen innerhalb und außerhalb unserer Pfarrei im Glauben attraktiv sein; neugierig sein auf die Vielfalt menschlichen Lebens in unserer Region; Angebote machen für Menschen verschiedener Generationen und Lebenssituationen; in der Nachfolge Jesu Christi leben.

5 5 unser Pastoralplan Der Faktor G Wenn es darum geht, Neuland unter den Pflug zu nehmen, kommen Gefühle ins Spiel. Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand haben zum Start des Pastoralplanprozesses im vergangenen November ausführlich Hoffnungs- und Horrorfantasien für unsere Kirche der Zukunft diskutiert. Kirche vor Ort wandelt sich: weg vom»alles-anbieter Kirchengemeinde«hin zum Pfarrbezirk mit eigener Kirche. Nach wie vor bietet die Pfarrei alles an, aber nicht mehr alles überall. Seelsorger teilen sich Aufgabengebiete auf Pfarreiebene, und die Gemeinden müssen sich daran gewöhnen, dass es keinen Pastor mehr gibt, der ausschließlich für sie zuständig ist. Mögliche Folgen: Gefühle der Zusammengehörigkeit und Beheimatung einer Gemeinde schwinden,»kirchens«ist zwar telefonisch erreichbar oder per Mail, aber kaum noch als Ansprechpartner mit Gesicht. Wer das nicht möchte, muss dieser Entwicklung bewusst etwas entgegensetzen. Pastoralplanung heißt hier ganz konkret: Wie wollen wir in unserer Region gemeinsam Kirche sein? Und was können wir, kann ich, dazu beitragen, dass wir das schaffen? Aktiv gestalten statt passiv erleiden Als katholische Christen in der Diaspora müssen wir erkennen: Wir sind zu wenige, als dass jede Gemeinde alles vorhalten könnte. Die neue Struktur sieht dies auch gar nicht mehr vor, sondern nimmt die Pfarrei in die Pflicht, Aufgaben sinnvoll zu verteilen. So tut jeder, was er kann, und gemeinsam können wir alles schaffen. Es kann nicht mehr nur darum gehen, was die Kirche für mich tut es geht auch um die Frage, was ich zur Pfarrei beitragen kann. Zur Pfarrei? Genau, denn hier berührt uns Kirche unmittelbar: die Gemeinden und jeden von uns, ob haupt- oder ehrenamtlich. Überlegen Sie doch mal, was Sie einbringen können. Wofür Sie Zeit haben. Was Sie persönlich leisten können zum Wohle aller. Der Pastoralplanprozess soll ergeben, welche Bereiche wie aufgestellt sind, und welche Nischen von wem ausgefüllt werden können. Die Maßgabe, dass nicht mehr jede Gemeinde jeden Dienst vorhalten muss, nimmt dabei ein wenig Druck, auch wenn es überall Dinge gibt, die man schwerlich zur Disposition stellen würde: Keine Sternsingeraktion mehr? Kommunionunterricht woanders? Firmkatechese nur noch in Halver? Oder gar: Sonntagsmesse bei uns nur noch einmal im Monat Um Himmels willen! Der Pastoralplan ist ein Ringen um die gegenwärtige und zukünftige Gestalt von Kirche und zwar nicht auf einer höheren Ebene, sondern sehr konkret. Seine endgültige Fassung wollen Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand im Herbst 2012 beschließen, die inhaltliche Vorarbeit jedoch wird in Arbeitsgruppen des Pfarrgemeinderats geleistet sowie in den vier Gemeinderäten. Warum? Damit der Pastoralplan auch umsetzbar ist, müssen sich die Gemeinderäte mit ihm auseinandersetzen und prüfen, ob seine Ziele zu den Menschen vor Ort passen. Gute Ideen sind nur dann gut, wenn sie den Menschen und deren Ansprüchen an Kirche, Glaube, Gottesdienst und Gemeinschaft Rechnung

6 6 tragen. Vielleicht tun wir ja in guter Absicht das Falsche und verschwenden Energie, die an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnte? Ob wir dadurch mehr Leute in die Kirche kriegen? Das zu behaupten, hieße zu erwarten, dass durch eine Hausrenovierung mehr Kinder geboren werden! Die Zahl der Gläubigen schrumpft, in unserer Region nicht so dramatisch wie in Teilen des Ruhrgebiets, das in dieser Entwicklung dem Bundesdurchschnitt 25 Jahre (!) voraus ist. Aber auch hier werden weniger Kinder geboren, weniger Kinder getauft, weniger Menschen gehören zur Kirche oder fühlen sich zumindest dem Christentum zugehörig. Unsere Gesellschaft überaltert und vereinzelt. Studien erkennen in Deutschland mittlerweile grob zehn Bevölkerungsgruppen, die sich deutlicher voneinander unterscheiden als früher eine Nation von der anderen. An diesen Entwicklungen können wir nicht rütteln, wir müssen uns aber dazu verhalten, wenn Kirche nicht zum Museum werden soll. Und dieses Verhalten, unsere Einstellung, haben wir durchaus in der Hand: Wir werden gewiss nicht mehr, aber dafür hoffentlich lebendiger, attraktiver und als Christen glaubwürdiger. Traum und Wirklichkeit»Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Aber wenn viele gemeinsam träumen, ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit«heißt es in einem Kirchenlied. Von oben verordneten neuen Wegen blind zu vertrauen, fällt schwer. Mutig, neugierig und voll Zuversicht neue Wege zu entdecken oder gar anzulegen, ist auch nicht einfach, ersetzt aber das Gefühl des Ausgeliefertseins durch Hoffnung und Freude. Schauen wir abschließend einmal gut hundert Jahre zurück: Auch Ende des 19. Jahrhunderts schien die Kirche weitgehend abgewirtschaftet zu haben. Dem beginnenden In- Pastorale Handlungsfelder: dustriezeitalter hatte sie offenbar wenig entgegenzusetzen. Auf diesem kargen Boden entstanden neue Ideen, wie die Caritas oder das kirchliche Verbandswesen, und gaben Kirche in Deutschland ein neues Gesicht. Auch damals wird es Sorgen, Ängste und Verzagtheit gegeben haben, am Ende aber überwog der Glaube, dass Christus mit uns geht und Mauern überspringen hilft. Ein chinesisches Sprichwort sagt:»der Mann, der den Berg versetzte, war derselbe, der begann, kleine Steine fortzutragen!«ein erster kleiner Stein in unserem Berg soll der Pastoralplan sein. (Thorsten Rehberg/Regina Passoth) Verkündigung und Glaubenszeugnis Liturgie Diakonia/Caritas Koinonia/Leben in Gemeinschaft Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand haben zu jedem Feld einen Arbeitskreis gebildet, der vor dem Hintergrund der Zielformulierung eine zukunftsweisende Richtungsvorgabe entwickelt. Wichtig: Es muss deutlich werden, wie diese Ziele zu erreichen sind! Ziele mit Leben füllen: die Gemeinderäte Seit Ende Januar sind auch die Gemeinderäte am Pastoralplanprozess beteiligt: Sie tragen zusammen, welche Initiativen, Aktionen, Veranstaltungen, Gruppen die Pastoral ihrer Gemeinde ausmachen, ordnen sie den formulierten Zielen zu, überlegen Abweichungen, Schwerpunkte und Schwachstellen. Dabei arbeiten sie eng mit Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand zusammen.

7 7 Shine your light: Der Gospel-Train Breckerfeld Endlich ist es wieder soweit: Chorfreizeit! Ein ganzes Wochenende singen, singen, singen. Seit Wochen freuen wir uns auf dieses Wochenende! Bereits im Bus geht es los, da werden zwar keine Gospel geübt, aber die vielen»gute-laune-lieder«bringen uns schon in Schwung. Eine Auszeit der besonderen Art mit Menschen, die alle auf gleicher (Musik-) Welle liegen. Diesmal ist die Jugendherberge auf der Burg Bilstein unser Ziel. Das ist Neuland. Bisher haben wir unsere Freizeiten im Haus Wasserburg in Vallendar verbracht. Aber es sollte mal was anderes sein, die Anfahrt nach Bilstein ist nun auch deutlich kürzer und das Ambiente auf einer Burg hat seinen besonderen Reiz. Daher hat der Vorstand des Gospel-Trains bereits Ende Januar seine erste Vorstandssitzung dort abgehalten, einerseits um sich intensiv mit der Jahresplanung 2012 und geplanten Projekten in 2013 zu beschäftigen und andererseits um sich mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen. Uns steht der»rittersaal«als Probenund Gruppenraum zur Verfügung. Genächtigt wird in 4- und 6-Bettzimmern, die alle klangvolle Namen wie»lenne«,»lister«oder»bigge«tragen. Man ist eben im tiefsten Sauerland. Von der Burg hat man einen herrlichen Blick über das kleine Örtchen Bilstein. Wanderwege würden zu Spaziergängen locken aber das Programm ist vollgepackt mit Proben. Über 40 Chormitglieder»opfern«ein Wochenende von Freitag bis Sonntag um sich das Konzertprogramm 2012 zu erarbeiten. Über 40 Menschen sind bereit, ihr gemütliches Bett gegen Etagenbetten in Mehrbettzimmern und das Essen vom heimischen Herd gegen ein Jugendherbergs-Menü zu tauschen und für diesen»luxus«auch selbst zu zahlen. Das ist uns der Spaß wert, denn der Gospel-Train ist eine tolle Truppe! Angefangen hatte alles im Jahr 2000 als unser Chorleiter Friedbert Schulz mutig ein neues Projekt gestartet hat. Als Kirchenmusiker ist Friedbert Schulz schon lange in Breckerfeld und vor allem in Zurstraße tätig und hatte dort bereits den»neuen Kirchenchor Zurstraße«gegründet. Nun wollte er zusammen mit dem Ökumenischen Chor für junge Leute das Projekt»Gospel-Workshop«starten. Wie würde das ankommen? Würden sich genug Leute melden? Wie viele wohl? Der erste Workshop war gleich ein voller Erfolg! Nicht nur aus Breckerfeld und Zurstraße kamen interessierte Sängerinnen und Sänger, auch aus Hagen, Halver, Schalksmühle, Gevelsberg und Ennepetal. Nach dem zweiten Workshop 2002 stand fest: Es sollte ein Gospelchor mit regelmäßigen Proben und Auftritten gegründet werden. Mittlerweile sind wir über 100 Mitglieder und ca. 70 aktive Sängerinnen und Sänger. Wie bei den meisten Chören sind zwar die Frauen in der Überzahl, aber unsere Männer sind stimmgewaltig! Nach dem letzten Workshop konnten wir sogar SECHS! U-20 Männer für Gospelmusik begeistern. Diese Jungs gehören mittlerweile fest zu uns. Das freut uns sehr! Trauen Sie sich also einfach, egal ob Mann oder Frau, ob U-20 oder Ü-70, und besuchen Sie einfach eine unserer Proben donnerstags im katholischen Gemeindehaus! Unsere Proben beginnen immer mit ein paar lockeren Einsing- Übungen, danach werden die einzelnen Stimmen intensiv geübt. Keine Angst vor den englischen Texten durch unsere regelmäßigen Proben und intensive Chor-Tage lernt man erstaunlich schnell. Und man ist ja nicht allein auf der Bühne die anderen wissen ja wie s weitergeht. Überhaupt: die Bühne! Es ist wirklich ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man dann endlich vor Publikum steht und es losgeht. Ein bisschen Lampenfieber gehört dazu. Aber dann setzt die Musik ein und alles läuft von selbst. Einfach schön! Aber vielleicht sind Sie so fest davon überzeugt, dass Sie wirklich gar nicht singen können oder wollen und möchten trotzdem dazu gehören? Vielleicht möchten Sie den Gospel-Train Breckerfeld mit Spenden unterstützen? Für die Anschaffung von Noten benötigen wir finanzielle Unterstützung ebenso wie für die Musiker, die uns bei Konzerten begleiten. Außerdem müssen hin und wieder auch technische Dinge wie z.b. neue Mikrophone oder Lichttechnik angeschafft werden. Das ist auch nicht das Richtige für Sie? Sie wollen sich anders einbringen? Wir brauchen auch Unterstützung beim Aufbau vor Konzerten und beim Abbau danach, bei der Lichttechnik oder vielleicht mal beim Catering bei Workshops oder Auftritten. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mithelfen möchten! Am besten per info@gospel-train-breckerfeld.de oder telefonisch bei Ute Slotkowski, / Wir freuen uns auf Sie! Auch wenn Sie einfach nur gerne Gospel hören wollen und unsere Konzerte besuchen, z. B. Frühlingskonzert am 24. März 2012 um Uhr in der evangelischen Jakobuskirche Benefiz-Konzert am 22. April 2012 um Uhr in der katholischen Jakobuskirche Konzert in Christus König in Halver am 28. April 2012 um Uhr Autorin: Susanne Eitzert Sie finden uns auch im Internet unter

8 8 Jeder geht seinen Weg, egal, wie schnell Ich habe hier den schönsten Ausblick. Besonders wenn die Sonne scheint und bei blauem Himmel der Kontrast zum Kirchturm so richtig hervortritt. (Michael Funnemann über seinen Arbeitsplatz) Michael Funnemann, 1971 in Letmathe geboren, ledig, lebt seit seiner Kindheit in Nachrodt.»Ich bin ein echter Nachrodter, kein Wiblingwerder, darauf wird bei uns sehr viel Wert gelegt.«seit Beginn seiner dreijährigen Ausbildung 1989 beim katholischen Gemeindeverband Altena-Lüdenscheid arbeitet er im Bereich Kirchenverwaltung, nur unterbrochen von drei Jahren beim Kolping-Familienferienwerk und einem kurzen Abstecher bei einer Krankenkasse. Von 2001 bis 2006 war er Kreisjugendsekretär beim katholischen Jugendamt Altena-Lüdenscheid und Geschäfts-führer des BDKJ, bis alle elf katholischen Jugendämter des Bistums der Strukturreform zum Opfer fielen. Michael Funnemann bewarb sich beim Bistum für die Zusatzqualifikation als Verwaltungsleiter, schloss diese nach einem halben Jahr erfolgreich ab und gab seine Zusage als Verwaltungsleiter der Pfarreien St. Maria Immaculata Meinerzhagen und Christus König. Die 39 Wochenarbeitsstunden entfallen hälftig auf beide Pfarreien, hinzu kommen noch Ausschusssitzungen sowie Sitzungen mit den Kirchenvorständen.»Ich bewerte es als positiv, durch meine Tätigkeit beim katholischen Jugendamt in Lüdenscheid bereits viele Namen und Gesichter gekannt zu haben. Die tägliche Fahrtzeit von Nachrodt nach Halver und Meinerzhagen nutze ich gern, um gedanklich abzuschalten.«in Halver ist Michael Funnemann dienstags und donnerstags zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros zu erreichen, freitags ist er 14-täglich im Haus. Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Gibt es etwas, das Sie sich anders wünschen? Ich mag die Aufgabenvielfalt, die Zahlenarbeit. Da ich Dienstherr aller Hauptamtlichen der Pfarrei bin, gehört neben dem Immobilien- auch das Personalmanagement dazu. Ich fühle mich wohl dabei, zwei Pfarreien zu betreuen und fühle mich in beiden gleich gut aufgehoben, obwohl ich dadurch zwei Arbeitgeber habe, denen es recht zu machen manchmal schwierig ist. Manchmal muss ich mich rechtfertigen nicht an fünf Tagen die Woche vor Ort zu sein. Auch kommt es vor, dass ich selbst zu meinen Präsenzzeiten nicht im Büro, sondern zur Weiterbildung in Essen oder zu Immobilien in der Pfarrei unterwegs bin. Doch der radikale Einschnitt durch die Umstrukturierung lässt keinen anderen Spielraum zu. Welche Ihrer Fähigkeiten und Qualitäten kommen Ihnen in Ihrem Job und gerade unter diesen Umständen zugute? Ich arbeite gern im Team und halte mich auch für teamfähig. Ich hoffe und gehe auch davon aus, dass ich auch im größten Stress noch besonnen und diplomatisch reagiere. Ihr schönster Tag in Christus König? Es gibt viele schönste Tage. Ich komme gern hierher, denn mein Beruf macht mir Spaß. Ich wurde von der Gemeinde herzlich und mit offenen Armen aufgenommen, habe keine Scheu kennengelernt. Es kommt vor, dass mich die Damen der kfd mit einem Stück Kuchen überraschen, andere kommen mal kurz hoch zu mir um mal eben guten Tag zu sagen. Dass man sich dafür die Zeit nimmt, finde ich sehr schön. Sind Sie in ihrer Gemeinde aktiv? Meine Heimatgemeinde ist die St. Josef-Gemeinde in Nachrodt, ich bin aber auch Kirchgänger in der Pfarrei St. Matthäus in Altena-Wiblingwerde, zu der drei Gemeinden zählen. Seit meiner Kindheit bin ich als Kolpinger aktiv, in meiner Jugend war ich Messdiener und in der KJG. Ihr Lieblingsschriftsteller/-film/-musik? Nachdem ich viele englische Krimis durchgelesen hatte, bin ich auf Henning Mankell aufmerksam gemacht worden, dessen Landschaftsbeschreibungen und dargestellten Schicksale mich sehr ansprechen. Die Verfilmungen der Bücher gefallen mir mal mehr, mal weniger je nach Regisseur, ich habe sie aber alle auf DVD. Die Tatort-Reihe, davon am liebsten die aus Münster und Hannover, sehe ich sehr gern. Auf Phoenix verfolge ich gern Dokumentationen zur Geschichte und Geographie, in der Musik mag ich deutsche Schlager. Welches Buch lesen Sie gerade? Keines, ich bin seit drei, vier Jahren Hörbuch-Fan. Derzeit höre ich»schutzpatron«aus der Krimi-Reihe mit Kommissar Kluftinger. Mit welcher Person aus Gegenwart und / oder Geschichte würden Sie gern mal sprechen? Mit Mutter Teresa. Ich finde es faszinierend, was diese kleine und zerbrechliche Frau mit so viel Mut, Elan und Ausdauer geleistet hat und wie sie es geschafft hat, so viele in ihren Bann zu ziehen. Welcher Kirchenbau/Kirchenraum gefällt Ihnen am besten? Das war bis Ende April eine kleine Kirche in Südtirol. Seit meiner Pilgerreise bin ich von der Schlichtheit einer kleinen, alten und zerfallenen Klosterkirche in Rabanal del Camino fasziniert. Ich war allein dort, es war schlechtes Wetter und diese Kirche hat nur zwei kleine Fenster. Plötzlich fiel ein Lichtstrahl herein diese Atmosphäre hat mich tief im Innersten sehr berührt. Was wo war Ihr schönstes Gottesdiensterlebnis? Das war Palmsonntag 2006 auf dem Petersplatz in Rom. Wir waren eine Gruppe Delegierter des Bistums, um das Weltjugendtagskreuz an die Australier zu übergeben. Da ich zuvor dem Organisationsteam des Kreisdekanats zum Weltjugendtag in Köln angehörte, hatte ich eine ganz besondere Beziehung dazu. Haben Sie ein (theologisches) Vorbild? Nein. Aber ich nenne an dieser Stelle all die Unbekannten, die sich tagtäglich für ihre Idee, ihren Glauben und für andere einsetzen.

9 9 Welche Bibelstelle begeistert/beunruhigt/mögen Sie besonders? Warum? Eine konkrete Bibelstelle kann ich gar nicht nennen. Aber ich erinnere mich an meinen Kommunionunterricht, dort wurde zitiert: Vergebt den Schuldigen ihre Sünden. Andere annehmen, wie sie sind. Sobald jemand Schwächen hat, die nicht böswillig, nicht hinterhältig sind, kann ich gut damit umgehen. Im Frühjahr haben sie sich auf den Weg nach Santiago de Compostela gemacht. Wie kamen Sie auf die Idee zu dieser Pilgerreise? Durch einen Lichtbildervortrag des Reisejournalisten Michael Murza in Altena. Der hat mir so imponiert, dass ich mich im Herbst 2010 entschloss, diesen Weg selbst mal zu gehen. Zur Vorbereitung nutzte ich das Hörbuch von Hape Kerkeling, las mich über das Internet ein. Im Januar habe ich den Flug gebucht, am 4. April war mein Hinflug, am 5. Mai mein Rückflug. Wie beschreiben Sie ihre Erfahrungen? Ich bin jeden der 700 km zu Fuß gegangen. Außerdem habe ich ab Gründonnerstag drei Tage in einem Kloster der Benediktiner in Rabanal del Camino in Spanien verbracht. Ich habe Ruhe und Zeit für mich gefunden, für die Fragen wer bin ich, was mache ich, wo will ich hin? Ich habe viele und nur gute Erfahrungen gemacht mit Menschen unterschiedlichster Herkunft, mit Christen, Atheisten, Buddhisten, Juden. Reduziert sein auf das Notwendigste: In der Herberge hat man sich dann wiedergetroffen, gemeinsam mit bis zu 80 Mitpilgern im Schlafsaal die Nacht verbracht, und jeder war froh und zufrieden mit einem einfachen Bett und einer Waschgelegenheit. Wir haben unser Essen oft miteinander geteilt, jeder legte auf den Tisch, was er dabei hatte. Nie hatte ich das Gefühl, allein zu sein, obwohl ich nie in einer Gruppe und nur gelegentlich ein Stück Weg mit ein oder zwei anderen Mitpilgern gemeinsam gegangen bin. Man unterhält sich, fragt, was machst du, woher kommst du. Was ich anderen mitgeteilt und von anderen erfahren habe ist beeindruckend. Heute noch halte ich -Kontakt zu drei Mitpilgern. Ich habe nicht einen Kilometer bereut. Bis zu dieser Reise habe ich nie Tagebuch geführt. Dort aber habe ich täglich bis zur Nachtruhe um 22 Uhr eine halbe bis dreiviertel Stunde an meine engste Familie meinen Tagesbericht geschickt. Was gibt Ihnen Halt, den Alltag zu bestehen? Ich habe viele Bekannte, daraus ist ein ausgesuchter Freundeskreis gewachsen, in dem man nicht immer einer Meinung ist, aufgrund der Verschiedenartigkeit aber immer eine Antwort findet. Bis Juni war ich noch Mitglied der Feuerwehr. Ich habe festgestellt, dass die gemeinsamen Erlebnisse, auch die unangenehmen, bei Einsätzen sehr stark verbinden und zusammenschweißen. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass ich da Freunde fürs Leben gefunden habe. Dennoch habe ich andererseits auch festgestellt, dass ich mich manchmal Fremden gegenüber besser öffnen kann als den Menschen, die mir am Nächsten stehen. Gerade diese Erfahrung habe ich auch auf der Pilgerreise gemacht. Wenn ich mal abschalten will... gehe ich in den Wald, zu Fuß, mit dem Mountainbike, ich besuche im Ruhrgebiet Industriedenkmäler, interessiere mich für die Geschichte des Ruhrgebiets. Michael Funnemann an seinem Arbeitplatz in Christus König. Das Salz in meiner Lebenssuppe ist... meine Familie. Das sind meine Eltern, meine Schwester, Tante und Onkel, mit denen ich gemeinsam gute und schlechte Zeiten überstehe. Was ist für Sie Luxus? Luxus ist für mich, Zeit für mich persönlich zu haben. Ich habe das Glück gehabt, durch Familie und Beruf materiell abgesichert zu sein und mir über die elementaren Dinge keine Sorgen machen zu müssen: Habe ich Hunger, kaufe ich ein, brauche ich Licht, schalte ich es ein,... Haben Sie ein Lebensmotto? Keinen Spruch, der mich leitet; ich möchte immer aus dem heutigen Tag den Bestmöglichen machen. Ich mag nicht Leute, die ihre Chance nicht nutzen. Auf meiner Pilgerreise habe ich einen Mitpilger kennengelernt, ca. 35 Jahre alt, ohne Ausbildung, er fand alles»mist«, hat keine Arbeitsmaßnahme durchgehalten. Wir sind ca. 1,5 Tage gemeinsam gegangen, länger konnte ich ihm nicht zuhören. Was ist Ihr persönlicher Ausblick für die kommende Zeit? Ich kann mir gut vorstellen, diese Pilgerreise in wenigen Jahren zu wiederholen. Und beruflich: Keiner der Hauptamtlichen ist ja aus Halver, wir haben viel als Team erreicht und uns als Team gefunden. Daher wünsche ich mir weiterhin die gute Zusammenarbeit in der Pfarrei wie bisher, dass wir den Weg weiterhin so gemeinsam gehen. (Anja Brauner)

10 10 Noch ein Jubiläum: 100 Jahre Seelsorger in Halver Wenn eine Pfarrei vier Gemeinden und fünf Kirchen hat, dann gibt es entsprechend öfter mal irgendeinen Anlass zu feiern: Kirchweihtage, Namensfeste, Gründungs- und Baujubiläen. Ich persönlich meine: Es tut gut, sich zu erinnern und dankbar zurückzublicken. Und es tut auch gut, das dort zu tun, wo es heute anders ist, als es früher war. Manche würden sagen: wo es heute viel schwieriger geworden ist In diesem Sinne kann die Gemeinde Christus König in diesem Jahr noch ein Jubiläum feiern. Denn am 5. Mai vor 100 Jahren begann Wilhelm Schlechter, der erste katholische Seelsorger, der in Halver lebte, seinen Dienst. Wie war es dazu gekommen? Seit 1880 hatte es in Halver nicht nur katholische Gottesdienste gegeben, die die Breckerfelder Pfarrer dort sonntags z.t. vierzehntätig, schließlich wöchentlich feierten, sondern auch die eigene Kapelle im Missionshaus, die, der örtlichen vorreformatorischen Tradition entsprechend, den Namen des heiligen Nikolaus trug. Die Zahl der Katholiken war über die Jahrhundertwende rasant auf über 600 gestiegen. Josef Riße, seit 1910 Pfarrer in Breckerfeld, trug nun im Kirchenvorstand den Rat des Generalvikariates in Paderborn vor, eine Missionsvikarie»Halver«zu errichten. Dem stimmte das Gremium im November 1911 zu, und schon im Mai 1912 kam dann Vikar Wilhelm Schlechter nach Halver. Neben der Frage eines Priesters für die Gottesdienste in Halver war auch der Religionsunterricht ein wichtiges Thema. Auch hier konnten 1912 neue Regelungen und Aufteilungen vorgenommen werden. Insbesondere besuchten die Priester die Außenbezirke, um an den dortigen Schulen Religionsunterricht zu erteilen. Wie feiert man heute ein solches Datum? Und: Was feiert man? Sicher Dank für die vielen Seelsorger, die seitdem da waren, und deren Namen zum Teil auf dem Halveraner Friedhof nachzulesen sind. Aber wohl auch den Blick in die Zukunft der Gemeinde und der Seelsorge die heute ganz anders ist als damals, und doch vor manchen ähnlichen Fragen steht. Wie es heute in der Gemeinde aussieht, hätte vor 100 Jahren niemand sagen können. Wird es in 100 Jahren in Halver noch Seelsorger und Seelsorge geben? Dazu können wir wenig Konkretes sagen aber wir können sehr wohl daran mitwirken, dem Weg in die Zukunft Richtung zu geben. Durch unser Gemeindeleben heute und durch unsere Bitte um Gottes Geist, der weht, wirkt und Zukunft bringt. Das Jubiläum»100 Jahre katholische Seelsorger in Halver«wird am Sonntag, den 6. Mai mit einem feierlichen Gottesdienst in der Christus-König-Kirche begangen. Anschließend gibt es eine Begegnung im Pfarrer-Neunzig-Haus. Ein Gebet am Gedenkstein auf dem Katholischen Friedhof soll den Feiertag beschließen. (Claus Optenhöfel) Vikar Wilhelm Schlechter Aus den Gemeinden Aus den Gemeinden Aus den Gemeinden Aus den Gemeinden 28. Mai: Pfingsten auf»ökumenisch«in Zusammenarbeit mit den evangelischen Gemeinden Dahl und Rummenohl feiern wir in diesem Jahr erstmals am Pfingstmontag einen ökumenischen Pfingstgottesdienst unter freiem Himmel. Um Uhr beginnt der festliche Gottesdienst auf der Wiese vor dem ev. Gemeindehaus in Dahl. Wir hoffen, den ev. Kirchenchor und den ev. Posaunenchor zu diesem Anlass gewinnen zu können, in denen auch viele katholische Gemeindemitglieder mit musizieren. Pfingsten ist das Fest der Verständigung der Völker und Religionen. Machen wir einen nächsten Schritt! 23. Juni: Mittsommernachtsparty zum Gemeindefest Das gemeinsame Gemeindefest der Gemeinden Herz Jesu Dahl und St. Jakobus Breckerfeld besteht von Beginn an aus zwei Elementen: dem Hauptfest, das in diesem Jahr am 24. Juni ab 9.30 Uhr in Breckerfeld gefeiert wird, sowie einer Veranstaltung am Vorabend in der anderen Gemeinde. Der Abend vor dem Fest soll nun erstmals in Dahl auf neue Weise gestaltet werden: Um Uhr feiern wir ein Pontifikalamt mit Weihbischof Ludger Schepers, der im Rahmen seiner Visitation in unserer Pfarrei bei uns die Vorabendmesse hält. Anschließend ist ein rauschendes Fest geplant, mit DJ, Grillwurst und Fußball für alle EM-Fans die Mittsommernachtsparty. Lassen Sie uns also erst festlich und dann beschwingt in das Gemeindefest starten.

11 Jahre Sankt Jakobus: Gemeinde auf dem Weg ins Jubiläumsjahr 2013 ist es so weit: Dann wird es 150 Jahre Gemeinde Sankt Jakobus in Breckerfeld geben. So Gott will. Was ist daran besonders? Eigentlich braucht es doch nur viel Zeit, die vergeht, und schon ist es da, das Jubiläum Nicht ganz. Damit christliche Gemeinde 150 Jahre bestehen kann, braucht es nicht nur Zeit, es braucht vor allem Menschen, die diese Gemeinde bilden wollen. Die sich mit ihrem Glauben dort zu Hause fühlen und mit Herz und Engagement auch anderen ein Zuhause schaffen. Meine Leute sind das, seit fast 42 Jahren. Im Gemeinderat waren wir neugierig, was diesen Leuten ein bevorstehendes Jubiläum bedeutet. Wollten sie ordentlich feiern, es eher ruhig begehen oder einfach nur zur Kenntnis nehmen? Schon im August 2011 haben wir zur»spinn-runde«eingeladen, Ideen und Gedanken gesammelt. Danach sprach vieles fürs Feiern, aber auch das»ruhige Begängnis«hatte seinen Platz. Auf einem Klausurtag im Oktober hat der Gemeinderat aus einzelnen Ideen dann Projekte gemacht und den Rahmen fürs Festjahr bestimmt. Warum Sie das jetzt schon wissen sollten? Weil wir Projekte nicht allein umsetzen möchten, sondern als Gemeinde. Das Jubiläumsjahr möge unseren Zusammenhalt nachhaltig stärken, das wünschen wir uns. Im Gemeinderat gibt es für jedes Projekt einen»paten«, der sich über Unterstützung freut. Was wir planen: Chor-Konzert (Friedbert Wedi), großes Sommerfest (Roswitha Meister), Ausstellung (Kerstin Schäfer), Gottesdienst im Kindergarten (Andrea Müller), Bibelteilen in den Häusern der Stadt (Regina Passoth) Außerdem sammeln wir Ideen für ein Motto und ein Logo. Was uns freut: Unser Festjahr startet offiziell am 17. März An diesem Sonntag wird Bischof Overbeck mit uns die Sonntagsmesse in Sankt Jakobus feiern. Was wir uns wünschen und erhoffen: Dass die ganze Pfarrei mit uns feiert. Schon jetzt sind Sie alle herzlich eingeladen, Sankt Jakobus im Blick zu behalten und im Gebet für ein gutes Gelingen. (Regina Passoth) Aus den Gemeinden Aus den Gemeinden Aus den Gemeinden Aus den Gemeinden Rund um Thomas Morus Midlife Kreis Die Frauengruppe in St. Thomas Morus Wer kann mitmachen? Alle Frauen, die Lust haben, sich mit Gleichgesinn- ten über Glaubensfragen auszutauschen die mit Aktionen das Gemeindeleben bereichern möchten die an kulturellen und geselligen Unternehmungen interessiert sind. Wann treffen wir uns? Einmal im Monat, die Termine werden von uns festgelegt. Wie viele sind dabei? Momentan treffen sich 12 Frauen im Alter von 29 bis 63 Jahren. Was wir uns wünschen? Neue Gesichter mit guten Ideen, die unsere Gruppe bereichern. Wen kann ich ansprechen? Bei Interesse bitte melden bei Beate Thebrath, Tel Ulrike Biesenbach, Tel Kindergruppe»Himmelsbande«Wer kann dabei sein? Alle Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren gemeinsam mit Eltern oder Großeltern. Wann treffen wir uns? jeden 2. Donnerstag im Monat von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Hälverstraße 3 gegenüber der Kirche. Was wird gemacht? Wir hören Geschichten von Jesus und Gott, singen, spielen und basteln. Wer ist Ansprechpartner? Bettina Purschke, Iris Bohmeyer, Sabrina Thebrath Caritas-Besuchsdienst Wen besuchen wir? Geburtstagsjubilare ab 80 Jahre. Wer kann mitmachen? Jede/r, die/der kontaktfreudig ist, älteren Menschen erzählen möchte, was hier in unserer Gemeinde geschieht, dem es wichtig ist zu zeigen, dass auch ältere Menschen von uns nicht vergessen sind. Wer macht mit? Wir sind eine Gruppe von sechs Ehrenamtlichen und Pastor Rehberg. Aktuell benötigen wir noch: Mitarbeiter für den Bezirk Ramsloh, Westhöhe, Stallhaus. Was kommt auf mich zu? Ca. zehn bis zwölf Besuche im Jahr. Bei Interesse bitte melden bei: Pastor Rehberg, Tel oder Ulrike Biesenbach, Tel

12 12 Gottesdienste und Termine in der Karwoche Freitag, 30. März Uhr Liturgische Nacht SM Samstag, 31. März Uhr Vorabendmesse mit dem Kindergarten St. Georg OB Uhr Beichtgelegenheit BF Uhr Vorabendmesse BF Palmsonntag, 1. April Uhr Familienmesse mit dem Kindergarten St. Jakobus BF Uhr Heilige Messe mit dem Kinderchor»Herzensklänge«SM Uhr Familienmesse mit dem Kindergarten St. Nikolaus HV Uhr Heilige Messe mit dem Kinderchor»Herzensklänge«DA Gründonnerstag, 5. April 14:30 Uhr Kinderkirchentag zu Gründonnerstag für Grundschulkinder DA Uhr Familienliturgie mit Mahlfeier DA Uhr Messe vom Letzten Abendmahl BF Uhr Messe vom Letzten Abendmahl mit»chorissimo«hv Karfreitag, 6. April Uhr Karfreitagsliturgie HV Uhr Karfreitagsliturgie DA Uhr Karfreitagsliturgie SM Uhr Ökumenischer Familienkreuzweg BF Karsamstag, 7. April Uhr Osternachtfeier, anschl. Beisammensein im Pfr.-Neunzig-Haus HV Uhr Osternachtfeier, anschl. Beisammensein im Gemeindehaus BF Uhr Osternachtfeier, anschl. Beisammensein im Forum DA Ostersonntag, 8. April Uhr Osternachtfeier, anschl. Osterfrühstück SM Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe OB Uhr Heilige Messe HV Ostermontag, 9. April Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe, mit Kirchenchor SM Uhr Heilige Messe HV Donnerstag, 12. April Uhr Heilige Messe, Klinik Ambrock Freitag, 13. April Uhr Heilige Messe, Seniorenzentrum Bethanien HV Samstag, 14. April Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 15. April Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Heilige Messe HV Samstag, 21. April Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 22. April Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Kinderwortgottesdienst»Kleiner König«HV Uhr Heilige Messe HV Samstag, 28. April Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 29. April Uhr Heilige Messe BF Uhr Familienmesse SM Uhr Heilige Messe HV Mittwoch, 2. Mai Uhr Maiandacht, gestaltet von der kfd BF Freitag, 4. Mai Uhr Wer glaubt wird selig?! Glaubensgespräch HV Samstag, 5. Mai Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 6. Mai Uhr Familienmesse BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Kinderwortgottesdienst»Kleiner König«HV Uhr Festhochamt zum Jubiläum»100 Jahre Seelsorger in Halver«HV Freitag, 11. Mai Uhr Heilige Messe, Seniorenzentrum Bethanien HV Samstag, 12. Mai Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 13. Mai Uhr Heilige Messe BF Uhr Erstkommunion SM

13 13 und der Osterzeit wir laden herzlich dazu ein! Uhr Familienmesse HV Montag, 14. Mai Uhr Dankmesse der Kommunionkinder SM Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 17. Mai Uhr Erstkommunion BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Heilige Messe HV Uhr Erstkommunion BF Freitag, 18. Mai Uhr Dankmesse der Kommunionkinder BF Samstag, 19. Mai Uhr Erstkommunion DA Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 20. Mai Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Erstkommunion HV Uhr Dankmesse der Kommunionkinder DA Montag, 21. Mai Uhr Dankmesse der Kommunionkinder HV Samstag, 26. Mai Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Pfingstsonntag, 27. Mai Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Heilige Messe HV Pfingstmontag, 28. Mai Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Ökumenischer Pfingstgottesdienst Open air, ev. Gemeindehaus DA Uhr Heilige Messe HV Fronleichnam, Donnerstag, 7. Juni Uhr Heilige Messe und Fronleichnamsprozession der ganzen Pfarrei DA Freitag, 8. Juni Uhr Heilige Messe, Seniorenzentrum Bethanien HV Samstag, 9. Juni Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 10. Juni Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Heilige Messe HV Donnerstag, 14. Juni Uhr Hl. Messe, Klinik Ambrock Samstag, 16. Juni Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 17. Juni Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Kinderwortgottesdienst»Kleiner König«HV Uhr Heilige Messe HV Mittwoch, 20. Juni Uhr Pontifikalamt zur Firmung mit Weihbischof Ludger Schepers HV Weitere Gottesdienste und Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten. **: HV = Halver, Christus König BF = Breckerfeld, St. Jakobus SM = Schalksmühle, St. Thomas Morus DA = Hagen-Dahl, Herz Jesu OB = Oberbrügge, St. Georg Freitag, 1. Juni Uhr Wer glaubt wird selig?! Glaubensgespräch SM Samstag, 2. Juni Uhr Vorabendmesse OB Uhr Vorabendmesse BF Sonntag, 3. Juni Uhr Heilige Messe BF Uhr Familienmesse SM Uhr Heilige Messe HV

14 14 Marian der Kirchenkäfer Hallo Kinder! Vielleicht muss ich mich erst einmal vorstellen: Mein Name ist Marian, ich bin sozusagen ein Kirchenkäfer und wohne in Schalksmühle. Auf unserer Internetseite mache ich für Kinder jeden Samstag einen Podcast, sozusagen eine Radiosendung im Internet! Vor einiger Zeit hat mich die Redaktion vom»netzwerk«gefragt, ob ich nicht Lust hätte, regelmäßig einen kleinen Artikel für euch jüngere Leser zu schreiben.»na klar«, habe ich gesagt und da bin ich nun. Ich möchte euch heute einen Käfer vorstellen, der viel mit Ostern zu tun hat oder besser gesagt: mit der Hoffnung auf Auferstehung. Der Käfer, den ich meine, heißt»heiliger Pillendreher«oder»Skarabäus«. Leute, die ihn nicht mögen, nennen ihn auch ganz einfach»mistkäfer«! Was hat es nun mit ihm auf sich? Im alten Ägypten, wo es viele Pillendreher gab, fiel den Menschen irgendwann auf, dass dieser Käfer gar kein»nest«hat und seine Nachkommen irgendwie aus der Erde zu kommen schienen. Wenn ein Pillendreher starb, konnte man sicher sein, dass irgendwann irgendwo dort, wo er gelebt hatte, neue Pillendreher aus der Erde kamen. Das hat die Menschen total fasziniert und so entstand der Glaube, dass der Pillendreher so eine Art Auferstehungskäfer ist. Natürlich ist das nur Aberglaube, aber der hat einen wahren Kern: Dieser Käfer legt nämlich seine Eier in eine Mistkugel, die er mit sich herum trägt und dreht und dreht und immer größer werden lässt, bis er sie endlich in der Erde vergräbt. Es ist also kein Wunder, dass irgendwann dort, wo die Kugel unter der Erde verschwunden ist, neue Käfer zur Welt kommen. Hätten die Menschen auch wissen können, wenn sie mal gefragt hätten, aber uns Käfer fragt ja niemand! Jedenfalls wurde der Pillendreher so zu einem Symbol für die Hoffnung auf die Auferstehung, lange bevor Jesus wirklich an Ostern vom Tod auferstanden ist. Man malte gerne Bilder von ihm und oft gab es Skarabäen aus Stein, die man in die Hand nehmen konnte und auf deren Bauch man einander Briefe schrieb. Vielleicht hast du ja auch schon mal so einen Handschmeichler-Käfer gesehen? Für mich erzählt diese Geschichte davon, dass die Menschen immer schon davon geträumt haben, einmal vom Tod befreit zu werden, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dieses Leben nach dem Tod so toll wäre: Die ollen Ägypter stellten sich das Leben nach dem Tod nämlich so vor, dass alles so bleiben würde, wie es ist. Und jetzt mal ganz ehrlich: Wäre das so toll? Ich finde das irgendwie viel schöner, was Jesus uns gesagt hat: Dass wir alle bei Gott sind, dass wir bei Gott ein wunderschönes Leben haben, bei dem keine Wünsche mehr offen bleiben und das viel zu schön ist, als dass wir es uns auf Erden auch nur vorstellen könnten. Für mich gehört auch dazu, dass das Böse, das es hier auf der Welt gibt, im Himmel keine Schnitte mehr hat. Ich hoffe, dass diese kleine Geschichte dir gefallen hat und wünsche dir alles Gute und schon einmal im Voraus»frohe und gesegnete Ostern«. Dein Marian P.S.: Marians Podcast findest du im Internet auf der Seite» wenn du die Gemeinde Thomas Morus anklickst und dann»marian s Kinderseite«.

15 15 Katholische öffentliche Bücherei Breckerfeld Öffnungszeiten: Sonntag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Dahl Öffnungszeiten: Sonntag Uhr Montag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Schalksmühle Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag Uhr Halver Öffnungszeiten: Sonntag, Uhr Dienstag u. Freitag Uhr Bücherei (auch) im Netz Die Bücherei in Schalksmühle ist nun online. Unter findet man nicht nur die Anschrift und die Öffnungszeiten, sondern auch Hinweise auf Veranstaltungen, so z.b. den Vorlesetag in Schalksmühle, Lesungen und Ausstellungen. Man kann nachschauen, ob die Bücherei unter ihren gut 3800 Medien auch das Buch, die DVD oder das Spiel hat, das man aktuell gerne ausleihen möchte. Die Suchfunktion findet man unter»medien«->»katalog«. Auch kann man sich unter»medien«->»neuzugänge«eine Liste der neu eingestellten Medien aufrufen. Hat die Bücherei das Gesuchte nicht, so kann man über die Homepage einen Medienwunsch absenden. Sollte die Bücherei die Anschaffung tätigen, so informiert sie, soweit gewünscht, den Leser darüber und legt es ihm zurück, so dass er»erstleser, -hörer, -spieler«sein kann. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert und ausgebaut, so dass es sich lohnt, sie immer mal wieder aufzurufen. Natürlich kann man nur in der Bücherei vor Ort ausleihen, so dass man nicht nur die Homepage, sondern auch die Bücherei besuchen sollte Buch- und Filmtipps aus der Bücherei Schalksmühle: Anita Shreve, Das erste Jahr ihrer Ehe Margaret und Patrick, ein amerikanisches Ehepaar haben nicht lange nach ihrer ersten Begegnung geheiratet und gehen für ein Jahr nach Afrika, da Patrick dort forschen und als Arzt arbeiten möchte. Margaret ist fasziniert von dieser fremden Welt, der sie sich auch durch ihre Tätigkeit als Fotografin für eine Zeitung nähert. Auf Einladung englischer Freunde lässt sich das Ehepaar auf die anstrengende Besteigung des Mount Kenya ein, bei der es durch Eifersüchteleien zu einem tragischen Unfall kommt. Anita Shreve beschreibt in klaren Bildern nicht nur den Reiz der fremden Welt Afrika, sondern auch ihre abstoßenden Seiten und die Schwierigkeit Vergebung zu finden. Constanze Budde: Streetex Freddy haut nur mit seiner Gitarre bestückt aus dem Internat ab. Wohin er soll, weiß er nicht Hauptsache erst einmal weg! In einem Jugendfreizeitheim bekommt er Hilfe angeboten und findet neue Freunde, mit denen ihn nicht nur das gemeinsame Musikmachen verbindet. Der Erstlingsroman einer jungen Autorin (geb. 1989), die in Bochum aufgewachsen ist und sich in der kirchlichen Jugendarbeit engagiert. LOL (Lauging out loud), DVD Ein Film für Teenagermütter und Teenagertöchter, ein Film zum Lachen und zum Miterleben. Alle, die Sophie Marceau in»la Boum«mochten, erleben sie in diesem Film in der Rolle der Mutter, deren Tochter erste Erfahrungen mit der Liebe macht, die aber auch selber noch immer die Liebe sucht. Ulf Diederichs (Hrsg): Ostern Ein Spaziergang rund um die Welt Das Buch ist ein Spaziergang durch die österliche Welt und österliche Gebräuche, wie die Auferstehungsfeiern in Russland oder die kaiserliche Fußwaschung in Wien. Man erfährt aber auch, warum wir Eier färben und was es mit dem Osterhasen auf sich hat. In der Osterhasenstadt (Bilderbuch) Ein schön gestaltetes Bilderbuch für Kinder ab drei, die darin die kleinen Osterhasen in die Hasenschule und auf dem Schulausflug begleiten und unter 50 Klappen immer neue Einzelheiten des Osterhasenlebens entdecken können. Vorlesewettbewerb in Dahl Am 24. und 25. März findet in Dahl ein Vorlesewettbewerb für Kinder der Klassen 3 und 4 statt. Infos und Anmeldung: Tel /81 60 oder / ileana_beckmann@hotmail.com Die Büchereien präsentieren im März und April eine Medienausstellung mit Anregungen zum Schenken für Kommunionkinder. Im neuen Buchspiegel, der in den Büchereien ausliegt, sind Bücher und Geschenkartikel abgebildet. Bestellungen werden in den Büchereien entgegengenommen. Bücher sind Geschenke ganz besondererart: Sie verwelken nicht, sie zerbrechen nicht, sie veralten nicht, und sie gleichen dem Kuchen im Märchen, den man isst und der nicht kleiner wird. Wer Bücher schenkt, schenkt Wertpapiere!

16 16 Karfreitag Es ist so schwer und doch auch so leicht zu verstehen der Mensch sehnt sich danach jemand zu sein geliebt zu werden dabei zu sein Karfreitag ist nicht an einem bestimmten Tag er kann im Mai im August oder Dezember sein mein Licht geht aus ich bin allein Was hat Judas in seinem Leben erlebt dass er so war, wie er war? Nicht in der Lage einen wohltuenden Weg zu finden kann man es jemals ergründen was ihn bewegt hat einen Menschen so zu treffen? Karfreitag ist nicht an einem bestimmten Tag er kann im Mai im August oder Dezember sein mein Licht geht aus ich bin allein Scheitern gehört zum Leben dazu den richtigen Ton zu treffen fällt oft schwer ist manchmal unmöglich dann gibt es irreparable Schäden wenn die Kraft zum Wiedergutmachen fehlt Wir kommen uns hilflos vor ungewollt etwas zerstört zu haben wie damals diesen Jesus erst als er am Boden liegt wird das Ausmaß bewusst doch da gibt es schon kein Zurück mehr Und: Wo ist Gott bei alledem? Er begleitet jeden Getroffenen und Treffenden durch sein Dunkel schafft es oft erst im Tode Menschen aufzufangen Alles hat seine Zeit geschenkte Zeit Advents- und Weihnachtszeit Buß-, Kar- und Osterzeit der normale Alltag schwere und schöne Zeit die Zeit in Gottes Händen Und dann... ist Ostern Karfreitag hat seine Macht verloren (Ulrike Biesenbach)

17 17 Lebendige Kirche im Dialog Dialogprozess 1. Bistumsforum Am Samstag, 28. Januar komme ich gegen 9.30 Uhr im Parkhaus der Messe Essen an. Zahlreiche Autos mit Fisch am Kofferraum stehen dort. Zwei Autos weiter steigen Kreisdechant Broxtermann, Eva Müller, Jugendseelsorgerin und Herr Geisbauer, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates St. Medardus, aus. Was für ein Zufall. Im Eingang des Congress Center West werden wir persönlich mit Handschlag empfangen. Alles ist professionell organisiert, am Info-Center dürfen wir unsere persönlichen Unterlagen abholen. Das Los, das ich dort ziehen soll, sagt mir den Gesprächskreis, in dem ich mitarbeiten darf. Die ca. 300 Teilnehmer werden nämlich in Gruppen mit acht Personen aufgeteilt. Der Zufall wird mich zu Pfarrer Keinecke und Frau Dr. Kregel führen; beide aus Meinerzhagen und mir durch die Kreiskonferenz bekannt. Am Montag treffen wir uns zum Rückblick auf den Dialogtag und zur Planung der nächsten Sitzung. Außerdem sitzt der Schwager von Herrn Wedi, der mit mir die Pfarrei vertritt, mit im Kreis. Der Zufall ist manchmal seltsam. Aber das weiß ich erst später. Mit der Rolltreppe geht es in dem lichtdurchfluteten Gebäude aufwärts.»so muss es sich wohl beim Zweiten Vatikanum angefühlt haben«, höre ich. Wir Väter und Mütter eines Konzils? Vielleicht wie die Würzburger Synode nur für Essen? Hier treffen sich die Menschen des Bistums Essen: Priester, pastorale Mitarbeiter, Pfarrgemeinderatsvertreter, gewählte Mitglieder der Gremien wie kfd, bdkj, Fördervereine Es ist eine bunte Mischung aus Jung und Alt, Priestern und Laien, Männern und Frauen wobei man sich bei genauem Hinschauen doch noch ein wenig mehr Junge, noch mehr Frauen wünschen könnte; aber immerhin. Der Bischof begrüßt mit Handschlag, zeigt sich zugewandt, im Laufe des Tages hörend und nachdenklich; aber auch humorvoll. Der Tag beginnt mit einer kurzen gottesdienstlichen Feier, die mit der Bitte um den Heiligen Geist endet. Veni creator spiritus und der Geist weht an diesem Tag: Menschen, die sich nicht kennen, erzählen von ihren Ängsten und Hoffnungen hinsichtlich dieses Dialogprozesses. Sie erzählen von sich; erzählen von ihrem Glauben und warum sie heute Christ bzw. Christin sind; erzählen von besonderen Menschen und besonderen Momenten in ihrem Leben, die dazu führen oder führten, dass sie Christus nachfolgen und in dieser Kirche ihr Christsein leben. Erst im kleinen Kreis, dann aber auch allen anderen. Bewegende Momente. Nach der Mittagspause es gibt kleine Häppchen und Obst im Stehen gibt es die»lauschende Runde«. Zwei Stunden sind angesetzt für die Fragestellung:»Wenn ich an mein christliches Leben im Bistum heute denke: Was macht mir dann Freude und stärkt mich, was macht mich traurig und schmerzt mich?«jeder, der möchte, darf dazu Stellung nehmen. Das Wichtige jedoch: man spricht von sich persönlich und man nimmt nicht aufeinander Bezug. Das heißt: jede Stellungnahme bleibt für sich stehen und wird nicht kommentiert. Und die Menschen waren persönlich. Sie sprachen von ihren Verletzungen durch die Umstrukturierung, von ihren Verletzungen durch den Widerspruch von offizieller kirchlicher Praxis und Seelsorge vor Ort; von ihren Verletzungen durch Kirchenrecht und kirchliche Lehre. Aber es wurden auch zahlreiche ermutigende Beispiele für Seelsorge und Caritas deutlich. Die Umstrukturierung ist nicht das Ende; sie bietet auch Chancen für Neues. Der Bischof hört zu. Die Runde will gar nicht enden. Nach zwei Stunden gibt es noch eine Verlängerung, die folgende Pause wird gekürzt, und doch muss dieser Prozess des Hörens und Bekennens abgebrochen werden. Abschließend werden die tiefsten Wünsche für unser Bistum gesammelt und der Tag reflektiert. Dabei wird die große Hoffnung in diesen Dialog wieder deutlich, die sich in der großen Offenheit der Menschen an diesem Tag und dem spürbaren Wirken des Geistes festmacht. Es wird aber auch schon angedeutet, dass es im nächsten Forum mit dem Thema»In unserem Bistum zu Hause und lebendige Kirche sein«vermutlich nicht mehr so einmütig zugehen wird. Unsere Aufgabe ist es, hier schon einmal zu überlegen, wie wir uns dazu positionieren wollen. Das nächste Forum findet schließlich schon am 5. Mai 2012 statt. (Barbara Vormann)

18 18 Im Zeichen des Fisches - Erstkommunion 2012 Der Fisch war für die ersten Christen ein geheimes Zeichen der Verständigung. Nachdem Jesus von den Toten auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, bildeten sich die ersten Gruppen von Menschen, die in Jesus den erwarteten Retter sahen. Sie lebten in der ständigen Angst, bedroht und verfolgt zu werden. Der Fisch wurde zu ihrem geheimen Zeichen. Seine Anfangsbuchstaben waren der Beginn der Worte,»Jesus Christus, Sohn Gottes, Retter«, des ersten kleinen Glaubensbekenntnisses. Alle, die sich zu Jesus als dem Christus bekannten, konnten sich durch dieses einfache Zeichen auch in der Fremde finden. Heute werden wir als Christen in Deutschland nicht verfolgt. Aber auch wir sind mittlerweile in der Minderheit. Wie damals ist es unsere Herausforderung, in unserer Zeit als Christen zu leben, uns zu fragen»was macht mein Glaube in meinem Leben aus?«oder»an welcher Stelle merke ich in meinem Leben, dass ich ein Christ bin?«den Glauben im Leben einüben: Das war zu allen Zeiten die Herausforderung der Christen. In diesem Jahr machen sich 70 Kommunionkinder auf den Weg, das Christsein einzuüben, ein Leben als Christ oder Christin auszuprobieren. Das Zeichen des Fisches kann ihnen und uns dabei eine Hilfe sein. Wie in den vergangenen Jahren, treffen sich die Kinder wöchentlich in kleinen Gruppen zur Vorbereitung auf die Erstkommunion. 14 Katechetinnen und Katecheten und einige helfende Hände, die sie tatkräftig unterstützen, betreuen die Gruppen. Vier besondere Treffen sind in der Kommunionvorbereitung immer dabei: In jeder unserer Gemeinden treffen sich einmal während der Vorbereitungszeit alle Kommunionkinder der gesamten Pfarrei. An diesen Tagen machen wir besondere inhaltliche Schwerpunkte. Die große Gruppe ermöglicht einen anderen Erlebnischarakter als die wöchentlichen Gruppenstunden. Die Bilder zeigen einige Eindrücke aus diesem Jahr. (Sandra Schnell)

19 19 St. Thomas Morus, Schalksmühle Janik-Jose Brinker Kinga Anita Chmura Henrick Gensmann Lara Sophie Götte Aileen Jörgens Jan Große Jüttermann Gina-Marie Janoschka Joel-Patrice Kurzweil Larissa-Isabell Matyschak Fabian Sajitz Leonie Schäfer Chris Cedric Schröder Nils Sczudlik Moritz Seifert Maike Standop Charlotte Viere Erstkommunionfeier: Sonntag, 13. Mai um Uhr Dankmesse: Montag, 14. Mai um 10 Uhr St. Jakobus, Breckerfeld Alicja Bezpalko Jonas Birkhahn Johanna Droste Peter Droste Natalie Eberle Jakob Faust Louis Freitag Marc-Peter Gernert Paul Henneberg Tiffany Johanning Marleen Kasprzik Colin Mac Kay Svea Küppenbender Lukas Krokowski Moritz Passoth Carolin Ines Pettenpohl David Pietras Tobias Rempe Justin Bryan Rogosch Alexander Scheffner Robert Schülken Jana Wittkowski Erstkommunionfeier: Donnerstag, 17. Mai um 9.30 Uhr und Uhr Dankmesse: Freitag, 18. Mai um 10 Uhr Herz-Jesu, Hagen-Dahl Laurin Barysch Lilly Holzhausen Andre Niklas Klöckner Philipp Nokaj Veronika Nokaj Jonah Mathy Schneidmüller Erstkommunionfeier: Samstag,19. Mai um 10 Uhr Dankmesse: Sonntag, 20. Mai um 15 Uhr Christus König, Halver und St. Georg, Oberbrügge Jorge Agostinho Alexandra Agostinho Ann-Sophie Behr Josefine Brauner Alina Buchwalder Emmely-Stephanie Eder Alexander Eder Eva Hablowetz Lisa Marie Herweg Finn Hoppe Charleen Marie Kaß Elena Koch Sina Koch Luis Körbi Dennis Mesenhöller Mila Montag Yago Nicolay Morales Rudolph Julia Nilovic Chiara Schledz Carlin Schmidt Carsten Schmidt Joey-Noel Schumann Katherina Steimel Simon Steimel Vivien-Grazia Viggiani Karl Erik Wallmann Erstkommunionfeier: Sonntag, 20. Mai um Uhr Dankmesse: Montag, 21. Mai um 10 Uhr

20 20 Stille Oase im lauten Getriebe der Zeit Der katholische Friedhof der Gemeinde Christus König in Halver wurde 1930 von Vikar Alois Buchen für die damals noch recht kleine katholische Gemeinde trotz großer Schwierigkeiten angelegt, um den Gemeindemitgliedern in Halver individuelle Familiengräber und Familiengruften zu ermöglichen. Das bis dahin landwirtschaftlich genutzte Grundstück reichte von der Hagener Straße bis zur Elberfelder Straße und befand sich hinter dem Haus, in dem die katholische Schule und bis etwa 1932 auch das Gotteshaus untergebracht waren. Im Laufe der Zeit ist aus einem äußerlich einfach gestalteten Begräbnisfeld ein der heutigen Zeit angepasster, gut gepflegter Friedhof geworden, ein Gottesacker mit ungefähr 900 Begräbnisstellen wurde ein erster Geräteschuppen mit Wasser-, Kanal- und Stromanschluss errichtet. Darin konnten die Friedhofsgeräte untergestellt sowie ein Aufenthaltsraum für den Gärtner und ein WC für die Friedhofsbesucher untergebracht werden. Infolge des Baus der Ortsumgehungsstraße 1994 wurde die Zufahrt von der Hagener Straße auf die Elberfelder Straße verlegt. Nach Beschluss des Kirchenvorstandes und dank der Sparsamkeit der Friedhofsverwaltung konnte 1997 an dem neuen Zugang ein Friedhofshaus, das»ludgerushaus«, errichtet werden. Hier gibt es einen Raum für den Priester, ein WC für Friedhofsbesucher und einen Verkaufs- und Geräteraum für die Friedhofsgärtnerei. Im Juni 2001 konnte nach einer zweijährigen Spendensammlung noch eine kleine Friedhofsglocke, die»ludgerusglocke«, für Beerdigungsfeiern angebracht und eingeweiht werden. Zum Gedenken an alle Priester, die in Halver in den letzten 100 Jahren gewirkt haben, wurde 1999 auf unserem Friedhof eine Begräbnis- und Erinnerungsstätte errichtet. Vor dem Hochkreuz wurden drei Gedenksteine aufgestellt. Hier ruht seit 1997 auch Pfarrer Erich Kremer, der in Halver von 1970 bis 1982 wirkte. Am Ausgang zur Hagener Straße ist eine neue Stele errichtet worden. Sie steht auf dem Beerdigungsfeld ohne Gestaltungsmöglichkeiten. Kleine Tafeln an der Stele tragen die Namen der Verstorbenen. Großen Zuspruch erhielt am Haupteingang die Reihe der Urnengräber. Daher wurde das Urnenfeld erweitert. Der Friedhof, als Oase der Ruhe, dient nun der Bestattung der Toten katholischen Bekenntnisses der Pfarrei Christus König in Halver Schalksmühle Breckerfeld Dahl. Mit vorheriger Zustimmung des Kirchenvorstandes oder des Pfarrers können auch Verstorbene auf dem Friedhof bestattet werden, die nicht katholischen Glaubens sind. Für eine Bestattung stehen Grabstätten zur Auswahl als: Reihengrab, Wahlgrab, Urnen-Reihengrab, Urnen-Wahlgrab sowie Grabstätten ohne Gestaltungsmöglichkeit und bei Bedarf auch größere Familiengruften. Am Fest Allerheiligen versammeln sich jährlich am 1. November viele Menschen zum Gottesdienst auf dem Friedhof. Darin kommt die tiefe Verbundenheit mit unseren Verstorbenen zum Ausdruck. Am 7. September 2008 wurde unter großer Beteiligung der Gemeinde ein»tag des Friedhofes«begangen. Herr Hans Jürgen Kammenhuber führte in seiner Ansprache aus:»der tiefste Sinn der Bestattungs- und Friedhofskultur ist es, die Würde des Menschen auch über seinen Tod hinaus zu schätzen und diesem Respekt Gestalt zu geben. Die würdige Bestattung gehörte seit Anbeginn zu den Werken der Barmherzigkeit, und wurde schon zur Zeit des römischen Reiches von den Christen intensiv gestaltet. Ein Friedhof ist eine stille Oase im lauten Getriebe der Zeit. Er bietet Raum, sich seinen Gefühlen zu überlassen; er bietet auch die Ruhe zur Selbstfindung, abgeschirmt vom Rest der Welt.«(Ralf Wegerhoff) Kerzen, Kränze, Gestecke oder ein Blumenstrauß sind Zeichen des Abschieds in Würde von einem geliebten und geschätzten Menschen. Manchmal kann man diese Kultur als Hinterbliebener aus gesundheitlichen, zeitlichen oder räumlichen Gründen nicht aufrechterhalten. In solchen Fällen bietet die Katholische Pfarrei in Halver die besondere Leistung einer Grabpflegestiftung auf dem Katholischen Friedhof an. Die Grabpflegestiftung kann schon zu Lebzeiten oder direkt bei einem Trauerfall abgeschlossen werden. Die Grabpflegestiftung beinhaltet die ständige Pflege und mehrmalige Bepflanzung des Grabes pro Jahr für die gesamte Nutzungszeit. Voraussetzung für eine Nutzung der Grabpflegestiftung ist die Zahlung einer einmaligen Stiftungseinlage bei der Bank im Bistum Essen ab einer Höhe von 3000 Euro. Durch die Kirchengemeinde wird während der gesamten Nutzungszeit von 25 oder 30 Jahren eine gleichbleibende Grabpflege garantiert. Bei Abschluss eines Vertrages wird eine Stiftungsurkunde ausgestellt. Nähere Informationen erhalten Sie von den Geistlichen der Pfarrei, beim Kirchenvorstand sowie bei den Familien Wegerhoff und Genster.

21 21 Vier Stunden ganz nah bei Gott»Was macht eigentlich der Advent mit uns?«komische Frage, so kurz vor Ostern. Allerdings war es genau diese Frage, die in unserer Pfarrei die Idee der Liturgischen Nächte reifen ließ. Und Liturgische Nächte, die gibt s nicht nur im Advent! Was macht eigentlich der Advent mit uns? Was macht die Fastenzeit mit uns? Was macht die Zeit mit uns, in der wir unser Kind auf den Empfang der Erstkommunion vorbereiten? Machen diese Zeiten irgendwas mit uns? Oder verzetteln wir uns in Äußerlichkeiten? Sind wir hektisch damit beschäftigt, Geschenke zu kaufen, die Wohnung zu dekorieren, das Ostermenü zu planen, die Garderobe für den Erstkommuniontag zusammenzustellen? Klar sind war das. Feste haben einen äußeren Rahmen, sonst wären sie nicht festlich, sondern Alltag. Und natürlich braucht dieser Rahmen ein Konzept, Vorbereitung, Ideen, Arbeit, Mühe und Zeit. Ganz schön viel, ganz schön erschöpfend. Christen wollen MEHR Weihnachten, Ostern, die Sakramente Für Christen haben diese Feste nicht nur einen Rahmen, sondern vor allem Inhalte. Ge-halte. Sie sind kostbar, wertvoll, und sie werden uns geschenkt. Wir müssen uns nicht abrackern, damit Weihnachten wird. Auferstehung ist. Auch ohne handgefärbte Ostereier. Und die Erstkommunion wird am Tisch des Herrn gefeiert. Nicht im Restaurant und auch nicht am Grill. Und was hat das nun mit unseren Liturgischen Nächten zu tun? mehrwert Die Liturgischen Nächte in Christus König sind ein Angebot für alle, die sich auf Advent und österliche Bußzeit anders einlassen möchten. Dass das Kirchenjahr ausdrücklich Vorbereitungszeiten auf die großen christlichen Feste vorsieht, hat seinen Sinn. Wir sind immer wieder neu eingeladen, zu uns zu kommen und damit bei Gott zu sein. Uns auf unseren Glauben zu besinnen. Was bedeutet mir mein Christsein? Wie lebe ich damit? Welche Rolle spielt Gott in meinem Alltag? Merken andere, dass Er durch mich wirkt...? Auf dem Kreuzweg Im vergangenen Jahr haben wir miteinander Mahl gehalten: an einer langen, festlich gedeckten Tafel vor dem Altar von Sankt Jakobus. Es gab Wasser und Wein, Trauben, Käse und Brot, wir haben gegessen, getrunken und ans Letzte Abendmahl gedacht. Danach sind wir den Kreuzweg gegangen, Jesu Kreuzweg in Bildern und Worten, aber auch unseren eigenen: Welche Kreuze belasten mein Leben? Welche Kreuze bürde ich anderen auf? Für solche Fragen und ihre Antworten braucht man vielleicht Impulse, bestimmt aber Ruhe und Zeit, manchmal auch Zettel und Stift, Material, um sich handwerklich auszudrücken, oder einen Schweigespaziergang durch die Breckerfelder Nacht. Alles ist möglich? Sicher nicht. Der Begriff»Liturgische Nacht«ist nicht definiert, wer im Internet sucht, stößt auf Veranstaltungen unterschiedlichsten Inhalts, da wird gesungen, gebastelt und meditiert, es gibt Filmangebote und Diskussionsrunden oder auch schlicht die Einladung, gemeinsam schweigend die Gründonnerstagsnacht zu durchwachen. Nicht definiert also, aber dennoch geschützt. Denn was die Nacht liturgisch macht, ist ihr Bezug zu Gott. Liturgie ist Gottesdienst. Nichts anderes wollen unsere Veranstaltungen sein. Wer Gott dienen möchte, ist immer wieder eingeladen, den eigenen Glauben zu vertiefen, ihm auf der Spur zu bleiben. Zeugnis zu geben und sich mit anderen auszutauschen. Nur so bleibt Glaube lebendig, kann sich entwickeln, hat und schafft Perspektive. Dabei sein kann jeder. Und jeder nach seinen Möglichkeiten. Manche bringen sich schon in die Planung ein. Für mich jedes Mal ein Geschenk: Zunächst entwickelt sich ein Gedanke, eine Leitidee, wir überlegen im Team, was uns gerade in dieser Zeit beschäftigt und woraus wir ein Thema machen könnten. Nicht immer ist das einfach, manchmal auch sehr persönlich und aufreibend, aber immer bereichernd. Anschließend wird das Thema ausgestaltet: Wir suchen nach guten Texten, nach einer Bildmeditation oder einem filmischen Impuls, wie zuletzt im Advent 2011, als zehn Minuten»Am seidenen Faden«manchen noch lange fesselte. Ein kreatives Element ist mittlerweile fester Bestandteil, da sehr beliebt: Malen, Werkeln, Kerzen gestalten Nicht jeder findet Worte, manchem liegen Taten näher. Kommen und gehen, bleiben und behalten Liturgische Nächte sind nie Massenveranstaltungen. Menschen kommen und gehen, wann sie mögen, doch insgesamt sind es über den Abend noch nie mehr als dreißig gewesen. Zum schlichten Gottesdienst, rund um den Altar, versammelt sich vielleicht noch die Hälfte. Der Intensität des Augenblicks tut dies keinerlei Abbruch auch wenn ich oft bedaure, dass so viele etwas so Schönes verpassen. Miteinander singen, beten, Mahl halten und dann: hinaus in die Nacht. Zu Hause lange nicht schlafen können, weil vieles Angestoßene noch nachklingt. Selige Nacht. (Regina Passoth) Liturgische Nächte in Christus König gibt es derzeit je einmal während der österlichen Bußzeit und im Advent. In diesem Jahr finden sie statt in Sankt Thomas Morus, Schalksmühle, im nächsten Jahr dann wieder in Sankt Jakobus, Breckerfeld (so der Plan). Beide Kirchen liegen zentral in unserer Pfarrei und sind von überall her gut zu erreichen. Termine finden Sie zu gegebener Zeit in den Pfarrnachrichten, auf der Homepage oder im Netzwerk. Wer mitplanen möchte ist herzlich eingeladen. Es gibt (bisher) kein festes Team, wir finden uns immer wieder neu. Einfach melden per bei regina.passoth@t-online.de oder per Telefon / Noch Wünsche offen? Mit genug Ideen und Menschen, die mitmachen, schaffen wir irgendwann vielleicht sogar eine echte»nacht«, die nicht schon nach vier Stunden zu Ende ist. Sagt eine erklärte Frühaufsteherin, die nur in der Kirche gerne mal zur Nachteule wird.

22 22»Dialog «ein ernstgemeinter Wunsch? Das Wort»Dialogprozess«dürfte ja allgemein bekannt sein. Schließlich ist es das Kernthema, welches zurzeit zu rauchenden Köpfen und hitzigen Diskussionen in den Pfarrgemeinderäten führt. Sie wissen also bestimmt Bescheid. Oder etwa nicht? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen Mitgliedern in unserer Pfarrei, die bei diesem Begriff nicht wissen, was gemeint ist, oder einfach weghören. Wenn ich jeden Sonntag zur Kirche gehe, reicht mir das, dann muss ich mich ja nicht auch noch mit solchen theologisch hochstehenden Themen befassen. Wenn man dann doch mal genauer hinschaut, stellt man schnell fest, dass eigentlich jeder Gläubige aufgefordert wird, mit der Kirche in Dialog zu treten. Seit Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck im Juni 2011 den Dialogprozess»Zukunft auf Katholisch«gestartet hat, ist jeder eingeladen,»gemeinsam das Gespräch über die Fragen zur Zukunft der Katholischen Kirche [ ] zu suchen.«¹ Laut unserem Bischof gehe es vor allem darum, einen Weg zu finden,»wie wir in Zukunft lebendige Kirche unter völlig veränderten Bedingungen«¹ gestalten können. Mit verschiedenen thematischen Bistumsforen möchte er erreichen, dass sich die»vertreter aus den Pfarreien und Gemeinden [ ] zu wichtigen Themen und Fragen der Kirche und des Glaubens austauschen und gemeinsam Ideen und Impulse entwickeln können.«¹ Und dann soll alles anders werden? Eine gleichermaßen radikale Wendung, wie es sie in der Katholischen Kirche schon so oft gegeben hat? Wenn völlig veränderte Bedingungen geschaffen werden, wie kann das dann aussehen? Wenn Fragen zur Zukunft der Katholischen Kirche das Thema sind, dann wird bestimmt diskutiert, ob bald Frauen zur Priesterweihe zugelassen werden und ob das Zölibat abgeschafft wird. Wenn der Dialog»ergebnisorientiert«¹ bezüglich der Zukunft geführt wird, müssten doch solche Fragen laut werden. Nach euphorischen Gefühlen, es könne ja bald doch wieder steil bergauf gehen, wird man bei einem Blick auf das veranschlagte Programm schnell enttäuscht. Bis Mai 2013 stehen Themen wie»in Kirche zu Hause sein«,»sorge um den Nächsten«,»Wie feiern wir Gott«und»Glauben weitergeben«¹ auf dem Plan. Populäre Fragen werden außen vorgelassen und aufgeschoben. So schön es sich auch anhört, den Glauben weiterzugeben, mir stellt sich sofort die Frage, an wen der Glaube weitergegeben werden soll, wenn kein Mensch da ist. Die Jugendlichen in der Sonntagsmesse kann man an einer Hand abzählen. Da der Bischof persönlich zum Dialog aufgefordert hat, ist doch eigentlich klar, dass er ein menschennaher Bischof ist, der sich um die Belange der Gläubigen in seinem Bistum kümmert. Bei den Themen, die im Dialogprozess zur Sprache kommen, scheint es jedoch gar nicht so abwegig, dass er die Leute einfach nur beschäftigen möchte, um kritische Stimmen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, klein zu halten. Er scheint vielmehr einfach nur ein Verwalter zu sein, vergleichbar mit einem Firmengeschäftsführer, der für das gegenwärtige Überleben geradestehen muss. Kann er eine Kirche nicht mehr bezahlen, wird sie einfach geschlossen, und fertig. Obwohl einige Gläubige dieses Dilemma erkannt haben, und ich mir auch eine Änderung wünsche, wird es wohl erst einmal bei dieser Situation bleiben. Schließlich hat die Kirche in den letzten Jahrhunderten Krisen auch einfach ausgesessen. Und überlebt. Ob das heutzutage noch gleichermaßen funktioniert? (Lennart Biesenbach) ¹

23 23 Gründonnerstag Ein Aktionstag für Kinder vom 1. bis 4. Schuljahr Ein Nachmittag über das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern den letzten Abend vor Jesu Tod im Garten Gethsemane die Gemeinschaft der Christen, den Tod und die Auferstehung Was wir vorhaben Je nach dem, wie viele Kinder sich anmelden, werden wir: die Geschichte des Gründonnerstag mit den Kindern besprechen Aktionen passend zu diesem Tag machen zusammen singen eine Kleinigkeit miteinander essen und teilen Wir treffen uns am Donnerstag, 5. April 2012 von bis 17 Uhr im Gemeindehaus (Forum) der katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu, Kallestraße 4, in Hagen-Dahl Um 17 Uhr feiern wir gemeinsam einen Gottesdienst mit der Gemeinde in unserer Kirche. Dazu sind auch eure Eltern und die anderen Gemeindemitglieder herzlich eingeladen. Plant also noch etwas Zeit zusätzlich ein. Wenn Du mitmachen möchtest, melde Dich bis Sonntag, den 25. März 2012 an. Teilnehmergebühr 2, Ansprechpartnerin: Sandra Schnell (Gemeindereferentin), Tel: / 6 21»Wer glaubt, wird selig!?«gesprächsreihe zu Themen des Glaubens Freitag, 4. Mai 2012, 19 Uhr, Christus König, Halver Thema:»Christi Himmelfahrt Was bedeutet uns dieses Fest?«Freitag, 1. Juni 2012, 19 Uhr, St. Thomas Morus, Schalksmühle Thema:»Visionen von Gemeinde«(Teil 2) Freitag, 7. September 2012, 19 Uhr, St. Jakobus, Breckerfeld Thema:»Das Sonntagsgebot wie macht es mich frei?«freitag, 5. Oktober 2012, 19 Uhr, Herz Jesu, Dahl Thema:»Konsequenzen von Christsein in Politik und Gesellschaft«Barbara Wilk übernimmt Seelsorge in Sankt Jakobus Bei uns, für uns und mit uns im Dienst ist sie schon seit Mitte Oktober 2011, nun wird ihre Aufgabe in Sankt Jakobus offiziell: Am Pfingstsamstag, 26. Mai, übernimmt Barbara Wilk in der Vorabendmesse um Uhr ihr Amt als Gemeindereferentin mit Koordinierungsauftrag für Sankt Jakobus. Zum festlichen Gottesdienst mit anschließender Begegnung im Gemeindehaus laden wir unsere Pfarreigeschwister herzlich nach Breckerfeld ein. Termine Liturgische Nacht»Komm, geh mit mir!«kreuzesnachfolge heute Freitag, 30. März bis 24 Uhr St. Thomas Morus, Schalksmühle Der Gemeinderat Halver lädt alle Gemeinde- und Pfarreimitglieder herzlich ein zur gemeinsamen Himmelfahrtswanderung Wir wollen am 17. Mai 2012 um Uhr nach dem Gottesdienst gemeinsam zur Heesfelder Mühle wandern, wo der Rassegeflügelzuchtverein Carthausen zum Hähnekrähen und Himmelfahrtspicknick aufwartet. Es erwartet uns Leckeres vom Grill und aus dem Fass. Ebenfalls gibt es Kaffee und Kuchen. Also gutes Schuhwerk anziehen, dem Wetterbericht entsprechend kleiden, Wegzehrung und gute Laune einpacken. Gemeindefest Herz Jesu und St. Jakobus Samstag, 23. Juni 2012 Vorabendmesse in Herz Jesu mit Weihbischof Ludger Schepers und dem Kirchenchor Breckerfeld danach: Mittsommernachtsparty in Dahl Sonntag, 24. Juni 2012 Familienmesse in Sankt Jakobus mit dem Kinderchor»Herzensklänge«aus Dahl Im Anschluss Gemeindefest rund um die Kirche in Breckerfeld St. Georgs-Bücher-Café in Oberbrügge hat neue Öffnungszeiten: 14 bis 18 Uhr am letzten Mittwoch im Monat Firmung: siehe nächste Seite

24 Firmung in der Pfarrkirche Christus König in Halver durch Weihbischof Ludger Schepers am Mittwoch, 20. Juni 2012, um Uhr»Ich bin das Brot, das euch dieses Leben gibt «Wir feiern Fronleichnam, das Hochfest des Leibes und Blutes Christi Herzliche Einladung zur Fronleichnamsfeier der Pfarrei am 7. Juni 2012 in Dahl, 10 Uhr Heilige Messe um 10 Uhr, Bürgerhaus in Dahl mit dem Kirchenchor Breckerfeld und dem Kinderchor»Herzensklänge«Prozession durch die Straßen der Stadt mit Zwischenstation am Sportplatz Abschlussfeier in der katholischen Kirche Im Anschluss laden wir herzlich ein ins Bürgerhaus Dahl zum Bleiben und Weiterfeiern! Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten. Bei starkem Regen findet die Fronleichnamsfeier komplett im Bürgerhaus in Dahl statt. Das nächste NETZWERK erscheint im Juni 2012

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