FIT FÜR... Marketing und Vertrieb
|
|
- Anneliese Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FIT FÜR... Marketing und Vertrieb In 4 Schritten zu Kunden, Angebotsmix, Preis, Werbung und der eigenen Marke Vortrags pdf für Teilnehmer des Vortrags bei der IHK Saarland in Saarbrücken am 12. April Nur für den eigenen Gebrauch Alle Rechte vorbehalten! Innovationsring Saarbrücken wikarski.de
2 Bettina Wikarski Das Wichtigste für Sie in Kürze Selbstständige Marketingberaterin seit 2007 Beratung und Projekte Ehrenamtlich aktiv in der Initiative Existenzgründermarketing des Marketingclubs Saar (Mitglied im SOG Netzwerk wie die IHK Saarland) Marketing Vorträge und Seminare, auch für Gründer und Jungunternehmer Aktuelle Termine unter wikarski.de Zugelassene Beraterin für die geförderte Beratung von KMU, Gründern und Jungunternehmen (ehemals KfW Gründercoaching Deutschland) Lehrauftrag für International Marketing, Bachelor Betriebswirtschaft/ International Marketing an der Hochschule Pforzheim seit WS 2012/13 Werdegang: Senior Produktmanager für Karlsberg Ur Pils und Mixery bei der Karlsberg Brauerei, Homburg Marketingleiterin bei der Orbis AG, Saarbrücken Aufbaustudium zum MBA International Marketing und Management an der Hochschule Pforzheim und University of Utah, USA Masterarbeit im Global Technical Development, Whirlpool, USA und Europe Produktmanager bei der ItN Nanovation, Saarbrücken Leiter Marketing Kommunikation Fliesen, Villeroy Boch, Merzig 2
3 Existenzgründermarketing im Marketingclub Saar Praxiswissen Marketing & Vertrieb speziell für Gründer und Jungunternehmer Ziel: 12 Monate Impulse und Ideen zu Marketing und Vertrieb durch Vorträge und Seminare Netzwerk mit Gleichgesinnten knüpfen Den Marketingclub Saar e.v. kennenlernen, einen der größten und aktivsten Clubs Deutschlands. Mehr Infos unter: saar.de 3
4 Umsatz ist die Voraussetzung für Gewinn Umsatz ist der Applaus der Kundschaft. Götz W. Werner (* ), Gründer von»dm drogerie markt«4
5 Darauf gilt es eine Antwort zu finden: Wieso soll sich der Kunde für mein Angebot entscheiden? Was ist das Besondere daran im Vergleich zu anderen Anbietern? Finden Sie Ihren eigenen Weg! Sie haben jede Menge Handlungsspielraum. 5
6 Schritt 1: Analyse des Marktes Marktgröße und Marktpotenzial bestimmen Jeder Markt hat seine eigenen Spielregeln. Das eigene Unternehmen Wettbewerb Kunden Zielgruppen Markt abgrenzen (Räumlich, Bedarf, Bedürfnisse, Preise, Branchen, Standards, etc.) Suchen Sie sich die Kunden (das Marktsegment), in dem Sie die besten Chancen haben! Angebot Kauf-/Auftragsentscheidung Nachfrage 6
7 Warum die Kommunikation im Marketingmix so wichtig ist Der Kunde weiß nur das, was man ihm kommuniziert. Sie oder der Wettbewerb. Alles andere existiert nicht. 7
8 Modelle vereinfachen die Wirklichkeit: Märkte sind Gedankenmodelle. Sie beschreiben potenzielle Kunden. (Damit ergeben sich auch die Wettbewerber.) Beschreiben Sie Ihre potenziellen Kunden! Deren Wissen und Erfahrungshorizont, die Entscheidungskriterien, Wünsche, Bedürfnisse, und Ängste. 8
9 Schritt 2: Der Prozess der Kauf bzw. Auftragsentscheidung Problem/ Bedarf Infosuche/ Orientierung Selektion/ Bewertung Kauf/ Auftrag Bestätigung/ Nutzung/ Empfehlung Entscheider, Beeinflusser und ihre Bewertungskriterien: Nur wer sie kennt, kann seinem Ansprechpartner helfen, die Entscheidung für Sie an die Entscheider und Beeinflusser zu verkaufen. Wo sind die Orte, an denen der Kunde Informationen sucht? Dort muss Ihre Kommunikation stattfinden Werbung, Verkaufsförderung und vor allem das persönliche Gespräch. Wie und wo sucht der Kunde Informationen bzw. Entscheidungshilfen? Wie und wo tauschen sich Kunden aus? Wo treffen sich Kunden? 9
10 Der Wert von Marken in der Kauf /Auftragsentscheidung Marken zeichnen sich durch eine gleichbleibende Qualität und einen gleichbleibenden Auftritt aus und bieten so Sicherheit und Orientierung für die Kunden. (Das Logo ist nur die Markierung, nicht die Marke. ) Das leisten auch die Marken von Einzelunternehmen. Eine Marke schafft für den Kunden emotionale, gefühlte Sicherheit, dass er auf die Leistung des Unternehmens (auch in Zukunft) vertrauen kann. Sie bedeutet für den Kunden ein Stück abgenommene Verantwortung. Das ist bei Dienstleistern besonders wichtig. Denn der Kunde kauft hier die Katze im Sack. 10
11 Schritt 3: Positionierung von Unternehmen und Marken Wo komme ich her? Wie präsentiere ich es? Wer bin ich? Kompetenzen Stärken/CI Was biete ich an? Leistungsangebot Kunden Nutzen funktional emotional Wie bin ich? Persönlichkeit/ CI Stil / Werte Wie trete ich auf? Erscheinungsbild Kommunikation CD Bei wem stimmt die Chemie? Wirkt alles in sich stimmig und authentisch? Was sind Ihre Stärken, Besonderheiten, und Erfolgsfaktoren? Webseiten, Gesichter, Geschichten, Stimmen und Bärte CI= Corporate Identity CD= Corporate Design 11
12 Marketing Der Wind in den Segeln Wenn der Kapitän nicht weiß, welchen Hafen er ansteuert, ist kein Wind der richtige. SENECA 12
13 Schritt 4: Die Umsetzung Der Marketing Mix Marketing Mix Produkt Preis Distributions / Kommunikationspolitik politik Vertriebspolitik politik Was kriegt man? Was kostet das? Wie erhält man s? Wie erfährt man s? Angebot Präsenz im Markt Verfügbarkeit Kommunikation Marktzugang Inhalte und Wege Themenauswahl Dienstleistung Preisfindung Vertriebswege Werbung Zusatz Services Preissteuerung Akquise Verkaufsförderung Mix Rabatte Netzwerken Onlinemarketing Konditionen Kundenbindung Veranstaltungen CRM PR (Pressearbeit) 13
14 Wer ernten will, muss vorher säen Eigenes Know how & Leistungsportfolio Wissen um Märkte & Beziehungen zu Kunden und Partnern 14
15 Die richtigen Produkte und Dienstleistungen Der Ausgangspunkt für das eigene optimale Dienstleistungsportfolio ist immer die Ziel bzw. Kundengruppe, die Sie ansprechen wollen. Ihr zielgruppengerechtes Angebot bietet die Lösung für die Probleme bzw. Bedarfe Ihrer Kunden, im Idealfall in vollem Umfang. Dieses Angebot setzt sich normalerweise aus mehreren Leistungen zusammen. Deshalb: Kennen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden im Detail! Bieten Sie die passenden Leistungen aus Ihrem Portfolio dazu an und machen Sie sie sichtbar! 15
16 Die richtigen Leistungen vorschlagen Sie kennen Ihre Kompetenzen. Sie kennen Ihr Leistungsportfolio. Sie kennen die Bedürfnisse Ihres Kunden gut genug, um zu wissen, wo Sie ihm helfen können. Wahrscheinlich wissen Sie als Experte sogar besser, was zu tun ist, als der Kunde selbst. Erarbeiten Sie konkrete Vorschläge, welche Leistungen er bei Ihnen beauftragen kann, um seinen Bedarf zu decken bzw. seine Probleme zu lösen. Es ist Ihre Aufgabe, ein Angebot zu machen, nicht die Ihres Kunden. 16
17 Marketing heißt: Preise richtig setzen 30 Milliarden Euro könnten deutsche Unternehmen mehr erwirtschaften, wenn sie ihre Preise um gerade mal zwei Prozent erhöhten. Quelle: Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners 17
18 Arten der Preiskalkulation Kosten Wettbewerbspreise Kundennutzen Optimaler Preis! 18
19 Preis Leitern welcher Preis ist der richtige? Es gibt nicht den einen Preis. Ein Basispaket kostet weniger als ein Komfort Paket, und das weniger als ein Luxuspaket. Das sind schon 3 Preise statt 1 Preis! Der Unterscheid der umfangreicheren Pakete zum Basispaket sind Zusatzleistungen. Jedes Luxuspaket lässt ein Basispaket günstig aussehen. Auch in preislich hart umkämpften Märkten sind es meist nur bestimmte Basis oder Kernleistungen, die in ihrem Preis transparent sind und auf die sich der Kunde fokussiert, vergleicht und vergleichen kann. 19
20 Preis Wert Ob die zu verkaufende Leistung teuer oder preiswert erscheint, hängt einzig und allein davon ab, welchen Nutzen der Kunde in einem Angebot sieht. Es gibt drei Möglichkeiten: Den Preis senken Den wahrgenommenen Nutzen erhöhen anhand der Kundenanforderungen entsprechend argumentieren! Den Nutzen durch das Weglassen von Leistungsbestandteilen an den niedrigeren Preis anpassen. 20
21 Jetzt brauchen wir noch die richtigen Kunden 21
22 Die richtigen Kunden eine Checkliste: Sie werden wirklich (händeringend) gebraucht: Passen Ihre jetzigen Kunden zu Ihrem Leistungsspektrum? Wer passt auch gut oder besser? Spaß mit Potenzial: Wird Ihr Leistungsspektrum mit den vorhandenen Kunden ausgeschöpft? Keine hart umkämpften Märkte: Wie ist das Wettbewerbsumfeld? Haben Sie (bei einem Teil Ihrer Kunden) eine Alleinstellung in einer speziellen Marktnische? Gute Preise sind durchsetzbar: Wie ist die finanzielle Situation des Kunden? In welcher Branche ist der Kunde? Mit welchen Auftragsvolumina/Preisen hat er sonst zu tun? Die Chemie stimmt : Gleich und gleich gesellt sich gern. Haben Sie Gemeinsamkeiten? Passen Ihr Stil, Ihre Werte, Ihre Interessen zum Kunden? Prüfstein: Reden Sie auch außerhalb des Themas Job miteinander? Über was? 22
23 Zeitbedarf für Vertrieb und Kommunikation Der Prozess der Kaufentscheidung Problem/ Bedarf Infosuche/ Orientierung Selektion/ Bewertung Auftrag Bestätigung/ Nutzung/ Empfehlung ist der Weg des Kunden zu Ihnen: Wissen Präferenz Auftrag Bekanntheit Empfinden Überzeugung/ Call toaction Zufriedenheit/ Begeisterung 23
24 Die Daumenregel für die Neukundengewinnung 7 Kontakte bis zum Auftrag. Interessante, angenehme, wertschätzende Kontakte. Das kann auch mal Jahre dauern. Unterstützen Sie sich dabei mit einem systematischen Kontaktmanagement. 24
25 Kennen und pflegen Sie Ihre Netzwerke Wer spielt eine Schlüsselrolle in Ihren Netzwerken? Das können Personen, Firmen, Organisationen aus dem beruflichen und privaten Umfeld sein. Das Wertvollste in Beziehungen ist das aufgebaute Vertrauen! 25
26 Werbeerfolg beurteilen und messen Sie sehen nur die Action! A I D A Attention (Aufmerksamkeit) Interest (Interesse) Desire (Verlangen) Action (Aktion) Gesprächsaufhänger finden 26
27 Kommunikation im Marketing Ziele von klassischer Werbung: Bekanntheit schaffen Aufmerksamkeit (für Informationen) erreichen Inhalte/Informationen/Botschaften vermitteln Positives Image schaffen Also: Einstellungen beim Kunden ändern Ziele von Verkaufsförderung und Direktmarketing: In erster Linie: Verhalten auslösen Action! 27
28 Marketing Kommunikation Beispiel Bosch Relaxx Staubsauger Nach einer landesweiten Kampagne im Herbst 2013 im TV, am P.o.S. sowie im Internet, hat sich der Umsatz der beutellosen Staubsauger von Bosch verdoppelt. Deshalb setzt Bosch die Kampagne mit dem Tiger ab Februar 2014 fort. Quelle: Bosch Österreich 28
29 Wie kommt man zum Kommunikationskonzept? Teil I Legen Sie Ihre Ziele fest langfristig, mittelfristig (1 Jahr), für jede Aktion (z.b. die Weihnachtsaktion), für jedes Werbemittel (z.b. einen Prospekt). Was ist Ihr wichtigstes Ziel? Was ist Ihre wichtigste Botschaft? Was soll Ihr Kunde wissen? Was soll Ihr Kunde fühlen? Was soll Ihr Kunde tun? 29
30 Wie kommt man zum Kommunikationskonzept? Teil II Sie kennen Ihre Stärken und Besonderheiten und haben ihre Positionierung (Alleinstellung) gefunden. Sie richten die Kommunikation zielgruppengerecht aus. Die Kommunikation wird dabei zunächst für jede Zielgruppe separat entwickelt. Sie legen die grundsätzlichen Inhalte fest: 1. Benefit (funktionaler, emotionaler Nutzen) 2. Reason to believe (Beweis) 3. Tonality (Stil und Atmosphäre) 30
31 Kommunikation: Jahresthemen und Aktionen planen Jedes Kommunikationsmittel hat seine Stärken und Schwächen: Manchmal kann man mehrere Botschaften damit transportieren, zum Beispiel mit einer Webseite, manche erzeugen viel Aufmerksamkeit, wie zum Beispiel ein originelles Weihnachtsgeschenk, oder stärken die Kundenbindung wie der Hotel Tipp zum Berlin Urlaub des Kunden. Manche kosten viel, manche wenig, manche gar nichts. Wichtig ist, dass man seine Ziele kennt und im Sinne eines systematischen Markenaufbaus und Kontaktmanagements die Inhalte der Kommunikation plant. So entsteht eine gute Kundenbindung und so werden erfolgreich Neukunden gewonnen. Das bedeutet ganz praktisch, Aktionen, Anlässe und vor allem Inhalte content zu überlegen, festzulegen und übers Jahr verteilt einzuplanen. 31
32 Das Glück im Marketing Glück ist, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft. SENECA Bettina Wikarski Marketing Beratung, Projekte, Text Innovationsring Saarbrücken Tel Fax: 0681 / Mobil: 0171 / bw@bettina wikarski.de wikarski.de 32
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrWerktag für Basare Ideenbörse und Ateliers
Basar begehrt und umworben? Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Annelies Hegnauer, Abteilungsleiterin / Marketing Fundraising bei HEKS und Kirchenpflegepräsidentin Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrDie fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite
[Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche
MehrStrategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21
INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge
MehrCheckliste für die Planung einer neun Website
Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrMARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten
Lernen, Leben, Lachen! MARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten Wie Sie ihre Firma, ihre Produkte und sich selbst erfolgreicher vermarkten. VORWORT Ich gratuliere Ihnen - Sie sind ein mutiger und ehrgeiziger
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!
image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,
MehrMenschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle.
Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Klären Sie mit uns, wer Sie sind, wo Sie im Wettbewerb stehen und wie Sie Ihre Kunden zum Kauf führen. Ja.
Mehr7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!
e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!
MehrSie wollen gründen oder sich selbständig machen!
Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVermarkten Sie. Lektion 4. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger
Workshop mit Annja Weinberger Vermarkten Sie Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Lektion 4 2015 Annja Weinberger Communications www.viva-akquise.de Das brauchen Selbstständige, die ihre
MehrFür den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für
MehrSchnorrenberger Immobilien Gruppe
Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrCheckliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?
Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Die Checkliste soll Organisationen helfen, sich die richtigen Fragen bezüglich der eigenen Fanseite auf Facebook zu stellen und so das Facebook-Marketing
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrDie Kraft der Empfehlung
Die Kraft der Empfehlung Ein Webinar von SCHUBs Vertriebskonzepte 2 Sandra Schubert, die SCHUBs die richtigen Impulse für Ihren Verkaufserfolg! 3 1 Die Kraft der Empfehlung unser Fahrplan Warum Empfehlungsmarketing?
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrErfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.
1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrDie Agentur für gutes Unternehmertum
Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrAktivierung inaktiver Kunden
Aktivierung inaktiver Kunden von Michael Berger das Team Agentur für Marketing GmbH Die zentralen Fragen 1. Welche Gründe der Inaktivität bestehen bei meinen Kunden? 2. Wie viele Inaktive, in welchem Status,
MehrEinfach machbar: für Praxen und Labore. Einzigartig: stepps Marketing-Programm
Einfach machbar: Marketing für Praxen und Labore Einzigartig: stepps Marketing-Programm Für jede Frage... Wie gewinne ich neue Patienten? Werde ich im Internet gefunden? Was macht meine Praxis oder mein
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehre Designs at por en des Cor undlag Gr! MARKETING ENGELS
!Grundlagen des Corporate Designs ENGELS MARKETING Einleitung Die Informationsflut unserer modernen Gesellschaft nimmt ständig zu. Deshalb ist es besonders wichtig, sich mit einem einheitlichen visuellen
MehrDIE GROSSE AKTION. DER HÄNDLER UM DIE ECKE. DAS REGIONALE UNTERNEHMEN. DIE KLASSISCHE KAMPAGNE. DAS SAISONALE ANGEBOT. DIE NATIONALE MARKE.
DER HÄNDLER UM DIE ECKE. DAS REGIONALE UNTERNEHMEN. DIE GROSSE DAS SAISONALE ANGEBOT. AKTION. DIE KLASSISCHE KAMPAGNE. Immer ein großer Auftritt. Kein anderes Medium ist inmitten seiner Zielgruppe so präsent
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrSinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung
SinnREICH Marketing & Beratung Professionelle Geschäftsausstattung Preisliste für Existenzgründer Harte Fakten Sie wissen wer Sie sind! Dann treten Sie auch so auf! Der Weg in die Selbstständigkeit ist
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
Mehrapartmedien Was denken Sie jetzt? Marketing & Design macht erfolgreiche Werbung über die Sie nachdenken!
apartmedien Was denken Sie jetzt? Marketing & Design macht erfolgreiche Werbung über die Sie nachdenken! Wir verbinden Marketing & Design. Ganzheitliche Konzepte zeichnen uns aus. Und führen Sie zum Erfolg!
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrDie beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird
Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDie Agentur für gutes Unternehmertum
Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie
MehrAlfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.
Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrOnline Kommunikationsworkshop
Online Kommunikationsworkshop Hans Christen 05/2012HCh Ziel dieses Workshops Welche Plattformen eignen sich für unser Geschäft? Kennen der wichtigsten Kommunikationsregeln fürs Online Kontakten. Leitfäden
MehrDas erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch
Das erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch 1 In diesem Kapitel Das A und O ist Ihr Lebenslauf Kennen Sie die Firma, bei der Sie vorstellig werden Informiert sein gehört dazu Wenn Sie nicht zu den absolut
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrKeyword Analyse so werden Sie im Internet gefunden
Keyword Analyse so werden Sie im Internet gefunden Um im Internet mehr neue Interessenten und Kunden zu gewinnen, also Online Verkäufe zu generieren, ist ein wichtiger Schritt die richtige Keyword-Analyse.
MehrIhr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus
Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrRegionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin
c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr