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1 Ersti-Reader der Fachschaftsvertretung Ethik/Philosophie Informationen rund ums Ethik-Studium Ethik/Philosophie: Who is who? Das Ethik-Studium Checkliste/Empfehlungen

2 Ethik/Philosophie: Who is who? Fachbereich II: Institut für Kulturwissenschaft Seminar Philosophie o (Allgemeine Informationen, Kontaktdaten aller Mitarbeiter und Lehrbeauftragten) Prof. Dr. Matthias Jung: Seminarleiter o Homepage (Infos und Material für Lehrveranstaltungen): o Sprechzeit: Dienstag, Uhr o Büro: E 416 Dr. Werner Moskopp: Modulbeauftragter o Homepage (Infos und Material für Seminare): o Sprechzeit: Mittwoch, Uhr o Büro: E 419 Frau Bäurle: Sekretariat (Seminarbibliothek, allgemeine Fragen): o Sprechzeit: Di & Mi 8-16 Uhr, Do 8-14 Uhr o Büro: E 417 Fachschaftsvertretung: o Homepage mit Infos und Downloads: o Sprechzeit: Mittwoch, Uhr (und nach Vereinbarung) o Büro: F 512 Hinweis: Wenn Ihr Infos sucht/fragen habt, schaut erst einmal in diesen Reader und auf die Webseiten (s.o.), dort wird schon vieles erklärt. Fragt die Fachschaftsvertreter, wenn Unklarheiten bestehen oder Ihr dort keine Antworten findet und am besten nur dann die Dozenten und Professoren, wenn Euer Anliegen tatsächlich direkt sie betrifft oder Euch niemand sonst weiterhelfen kann. Mit dieser Hierarchie soll gewährleistet werden, dass Ihr immer die richtigen Ansprechpartner habt, aber auch die Lehrenden etwas entlastet werden.

3 Das Ethik-Studium Uni-Alltag o Das akademische Viertel : Beim Beginn von Lehrveranstaltungen (LV) wird zwischen c.t. (=cum tempore) und s.t. (=sine tempore) unterschieden: c.t. bedeutet, die Veranstaltung beginnt um viertel nach (steht also beim Seminar 10 Uhr, beginnt es um Uhr); s.t. heißt, der Dozent beginnt um Punkt (in diesem Fall Uhr). Wurde in der Veranstaltungsinfo (Klips) oder vom Dozenten nichts anderes kommuniziert, beginnen die Veranstaltungen klassischerweise c.t. o SWS: = Semesterwochenstunden; eine SWS entspricht 45 Mins.; eine Lehrveranstaltung hat im Normalfall 2 SWS, dauert also 1,5 Stunden (i.d.r. ohne Pause) o Stundenplanerstellung: Faustregel: ca. 20 SWS insgesamt (alle Fächer + BiWi); manche schaffen mehr, andere weniger; plant Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung und ggf. Nebenjobs mit ein. o Hochschulpolitik: Die Vollversammlungen der Gremien sind nicht verpflichtend, aber wichtiger Teil des Hochschulgeschehens. Wer sich informieren oder einbringen will, kann das hier tun. Die VVs der Fachschaften sind wichtig, um aktuelle Entwicklungen im Fach mitzubekommen; außerdem kann man sich hier mit Anliegen direkt an die Vertreter richten sowie 1x/Jahr FS-Vertreter wählen/sich wählen lassen. Studium o Veranstaltungsarten: V (Vorlesung); S (Seminar); Pros. (Proseminar), Ü (Übung), Blockveranstaltung (findet an einem oder mehreren (Wochenend-)Tagen geblockt statt) Seminar, Proseminar, Übung und Blockveranstaltung wird in Ethik alles als Seminar gezählt und kann entsprechend belegt werden; die Zuordnung der Veranstaltungen erfolgt also in Ethik eigentlich nach V und S (diese Unterscheidung muss aber beachtet werden!). o Auswahl der LV: erfolgt in Ethik nach Veranstaltungsart und Modul man verschafft sich einen Überblick über die Module und wählt aus, was man belegen möchte; nach Angaben in der Prüfungsordnung (PO) (dort steht, wie viele Veranstaltungen welcher Art man für welches Modul braucht) sucht man im Veranstaltungsverzeichnis (im Anhang) oder direkt in KLIPS die Veranstaltungen aus. o Freiheit des Ethik-Studiengangs: Die Module tragen bei uns (im Gegensatz zu anderen Fächern) nur allgemeine Titel, die eher Kategorien entsprechen; es gibt keine Veranstaltungen, die genauso heißen, wie die Teilmodule bezeichnet sind. Die Auswahl erfolgt nur nach Veranstaltungsart und übergeordnetem Modul. Ansonsten kann man frei wählen nach Interesse, Zeit, Lehrendem. Welches Seminar man für welches

4 Teilmodul einträgt (z.b. 2.2 oder 2.3) ist also irrelevant, solang die Veranstaltungsart und das Modul beachtet werden. Die Module müssen auch nicht in einer festgelegten Reihenfolge studiert werden; eine Orientierung daran ist aber gerade zu Beginn des Studiums sinnvoll. o KLIPS: Veranstaltungsportal der Uni; hier belegt Ihr Veranstaltungen und verwaltet Prüfungen; beachtet immer die Belegphasen und An-/Abmeldezeiträume für Prüfungen! Falls es jemals abstürzen sollte, habt Ihr noch Eure o Modulzettel: Findet Ihr auf der Homepage der Fachschaft. Auf ihnen tragt Ihr Eure besuchten Veranstaltungen ein, lasst sie vom Dozenten abzeichnen und bringt sie außerdem zu Prüfungen mit, wo die Note eingetragen wird. Sie sollten immer zusätzlich geführt werden (alle Prüfungen/Noten sind natürlich auch in Klips eingetragen). Die Modulzettel bleiben schließlich im Besitz des Studenten (in anderen Fächern werden sie manchmal abgegeben/einbehalten). o Seminaranmeldung: muss in Ethik/Philosophie nicht nach dem soviel-wie-möglich - Prinzip erfolgen; es gibt i.d.r. immer genug Plätze und unsere Dozenten werfen keine Studierenden aus ihren Seminaren; bucht also dementsprechend nur Seminare, die Ihr auch besuchen möchtet und meldet Euch ggf. wieder ab, wenn Ihr doch nicht teilnehmt. Die Anmeldezahlen in KLIPS dienen den Dozenten auch als Orientierung für Vorbereitung und Raumbuchung. o Literaturbeschaffung: Die Grundlagen für die Seminare geben die Dozenten i.d.r. in der ersten Sitzung bekannt. Ist schon Literatur in KLIPS angegeben, könnt ihr normalerweise auch warten, bis Details in der ersten Sitzung bekanntgegeben werden (es sei denn, es steht bspw. dabei, dass ein Titel schon gelesen werden soll). Sind hier Angaben unklar, wartet die erste Sitzung ab. Oft werden Textgrundlagen auch in einem Semesterapparat in der Bibliothek oder (im Rahmen des Copyrights) über die Homepages der Dozenten zur Verfügung gestellt. Ansonsten ist die Literatur ganz normal über Bibliotheken bzw. Buchhandel zu beschaffen. o Prüfungsordnung: ist die maßgebliche rechtliche Grundlage des Studiengangs, die man sich anschauen sollte. Außerdem findet Ihr im Anhang der PO die geltenden Vorgaben zu den einzelnen Modulen. o Modulhandbuch: gibt einen detaillierten Überblick über die Struktur und Inhalte der einzelnen Module; maßgeblich ist allerdings die PO (immer aktualisiert). Das Modulhandbuch dient vor allem der thematischen Orientierung.

5 Prüfungen/Leistungen o Studienbegleitende Leistungen: sind Leistungen, die Ihr erbringen müsst, um ein Teilmodul anerkannt und die Unterschrift dafür zu bekommen. In Vorlesungen genügt i.d.r. die regelmäßige Teilnahme; in Seminaren ist ein Protokoll oder Essay anzufertigen. Genaueres gibt der jeweilige Dozent zu Beginn der Veranstaltung bekannt. Hinweise zur Anfertigung von Protokollen findet Ihr auf den o.g. Homepages. o Klausur: Form des Modulabschlusses. Es handelt sich um Essayklausuren mit einer Bearbeitungszeit von 90 Minuten. o Hausarbeit: Form des Modulabschlusses. Die Arbeiten müssen formal und inhaltlich wissenschaftlichen Standards entsprechen. Sie umfassen je nach Vorgabe des Lehrenden und Modul ca Seiten und sind im Vorfeld mit dem Dozenten abzusprechen. o Kolloquium (mündliche Prüfung): Form des Modulabschlusses. Sie dauern i.d.r Minuten und finden mit einem Prüfer und einem Beisitzer an einem zuvor vereinbarten Termin statt. Die Thematik ist ebenfalls im Vorfeld abzusprechen. o Der Modulabschluss: bezieht sich i.d.r. auf ein Teilmodul (HA/Klausur/Kolloquium bezieht sich also auf die Inhalte eines Seminars, nicht des ganzen Moduls) o Zu allen Prüfungsformen: gibt es detaillierte Infos zu Aufbau und Bewertung auf den Homepages der Dozenten (s.o.). Beispielhausarbeiten/-klausurfragen findet Ihr außerdem im Prüfungspool der Fachschaft, der in der Sprechstunde eingesehen werden kann. Bibliotheken o Universitätsbibliothek (UB): Wichtigste Bib für Euch am Campus; es werden regelmäßig Einführungen angeboten, dazu könnt Ihr Euch in eine Liste an der Info im EG der Bib eintragen und dort auch den Ausweis beantragen. o Seminarbibliothek Philosophie (E 432): Hier gibt s eine kleine Sammlung philosophischer Werke. Die Ausleihe läuft über Frau Bäurle im Sekretariat. o Landesbibliothek Koblenz (LBZ): Da die UB ihre Grenzen hat, ist es gut, wenn Ihr Euch auch hier anmeldet. Das LBZ befindet sich direkt am Hauptbahnhof von Koblenz. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Der Bestand ist wesentlich größer und die Fernleihen sind günstiger als in der UB. o Digitale Bibliothek (Digibib): bietet Meta-Suche in deutschen Bibliothekskatalogen und Aufsatzdatenbanken sowie Fernleihe; zugänglich über UB und LBZ o Stadtbibliothek Koblenz: Gute Bib für Sachliteratur, Belletristik und auch andere Medien wie DVDs; befindet sich im Forum Confluentes am Koblenzer Zentralplatz. Die Mitgliedschaft ist für Studenten vergünstigt.

6 Checkliste/Empfehlungen Klips-Einführung Stundenplan erstellen und ausdrucken Bibliotheksmitgliedschaften beantragen; Führungen mitmachen Rechnerkennung beantragen; Uni-WLAN auf Notebook und ggf. Handy einrichten (Infos dazu auf der Homepage des Rechenzentrums) O.g. Homepages anschauen Prüfungsordnung und Modulhandbuch (ausdrucken und) lesen; Merkblätter lesen Modulzettel ausdrucken Mensakarte beantragen (auch zum Kopieren nötig) Facebook-Gruppen beitreten (z.b. Ethik Uni Koblenz, Lehramt Uni Koblenz, ) Schwarze Bretter (in D; zwischen E und F, ) anschauen Kurs zum wissenschaftlichen Arbeiten (empfehlenswert v.a. im Hinblick auf anstehende Hausarbeiten): gibt es von unterschiedlichen Einrichtungen; z.b. Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Universitätskultur vom KSB, s. Klips; Wissenschaftliche Arbeiten verfassen aber richtig vom Frauenbüro, s. Uni-Homepage; u.a. Einen guten Start ins Studium wünscht Euch die Fachschaft Philosophie/Ethik!

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