Ersti-Reader. Informationen rund ums Ethik-Studium
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- Justus Haupt
- vor 7 Jahren
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1 Ersti-Reader der Fachschaftsvertretung Ethik/Philosophie Informationen rund ums Ethik-Studium v Ethik/Philosophie: Who is who? v Das Ethik-Studium v Checkliste/Empfehlungen v Anhang: Modulübersichten, Veranstaltungsverzeichnis, Modulzettel (Bsp.)
2 Ethik/Philosophie: Who is who? v Fachbereich II: Institut für Kulturwissenschaft Seminar Philosophie o (Allgemeine Informationen, Kontaktdaten aller Mitarbeiter und Lehrbeauftragten) v Prof. Dr. Matthias Jung: Seminarleiter o Homepage mit allen wichtigen Informationen: o Sprechzeit: Dienstag, Uhr o Büro: E 416 v Dr. Werner Moskopp: Modulbeauftragter o Homepage (Infos und Material für Seminare): o Sprechzeit: Mittwoch, Uhr o Büro: E 419 v Frau Bäurle: Sekretariat (Seminarbibliothek, allgemeine Fragen): o Sprechzeit: Di & Mi 8-16 Uhr, Do 8-14 Uhr o Büro: E 417 v Fachschaftsvertretung: o Homepage mit Infos und Downloads: o Sprechzeit: Mittwoch, Uhr (und nach Vereinbarung) o Büro: F 512 v Hinweis: Wenn Ihr Infos sucht/fragen habt, schaut erst einmal in diesen Reader und auf die Webseiten (s.o.), dort wird schon vieles erklärt. Fragt die Fachschaftsvertreter, wenn Unklarheiten bestehen oder Ihr dort keine Antworten findet und am besten nur dann die Dozenten und Professoren, wenn Euer Anliegen tatsächlich direkt sie betrifft oder Euch niemand sonst weiterhelfen kann. Mit dieser Hierarchie soll gewährleistet werden, dass Ihr immer die richtigen Ansprechpartner habt, aber auch die Lehrenden etwas entlastet werden.
3 Das Ethik-Studium v Uni-Alltag o Das akademische Viertel : Beim Beginn von Lehrveranstaltungen (LV) wird zwischen c.t. (=cum tempore) und s.t. (=sine tempore) unterschieden: c.t. bedeutet, die Veranstaltung beginnt um viertel nach (steht also beim Seminar 10 Uhr, beginnt es um Uhr); s.t. heißt, der Dozent beginnt um Punkt (in diesem Fall Uhr). Wurde in der Veranstaltungsinfo (Klips) oder vom Dozenten nichts anderes kommuniziert, beginnen die Veranstaltungen klassischerweise c.t. o SWS: = Semesterwochenstunden; eine SWS entspricht 45 Mins.; eine Lehrveranstaltung hat im Normalfall 2 SWS, dauert also 1,5 Stunden (i.d.r. ohne Pause) o Stundenplanerstellung: Faustregel: ca. 20 SWS insgesamt (alle Fächer + BiWi); manche schaffen mehr, andere weniger; plant Vor-/Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung und ggf. Nebenjobs mit ein. o Hochschulpolitik: Die Vollversammlungen der Gremien sind nicht verpflichtend, aber wichtiger Teil des Hochschulgeschehens. Wer sich informieren oder einbringen will, kann das hier tun. Die VVs der Fachschaften sind wichtig, um aktuelle Entwicklungen im Fach mitzubekommen; außerdem kann man sich hier mit Anliegen direkt an die Vertreter richten sowie 1x/Jahr FS-Vertreter wählen/sich wählen lassen. v Studium o Veranstaltungsarten: V (Vorlesung); S (Seminar); Pros. (Proseminar), Ü (Übung), Blockveranstaltung (findet an einem oder mehreren (Wochenend-)Tagen geblockt statt) à Seminar, Proseminar, Übung und Blockveranstaltung wird in Ethik alles als Seminar gezählt und kann entsprechend belegt werden; die Zuordnung der Veranstaltungen erfolgt also in Ethik eigentlich nach V und S (diese Unterscheidung muss aber beachtet werden!). o Auswahl der LV: erfolgt in Ethik nach Veranstaltungsart und Modul à man verschafft sich einen Überblick über die Module und wählt aus, was man belegen möchte; nach Angaben in der Prüfungsordnung (PO) (dort steht, wie viele Veranstaltungen welcher Art man für welches Modul braucht) sucht man im Veranstaltungsverzeichnis (im Anhang) oder direkt in KLIPS die Veranstaltungen aus. o Freiheit des Ethik-Studiengangs: Die Module tragen bei uns (im Gegensatz zu anderen Fächern) nur allgemeine Titel, die eher Kategorien entsprechen; es gibt keine Veranstaltungen, die genauso heißen, wie die Teilmodule bezeichnet sind. Die Auswahl erfolgt nur nach Veranstaltungsart und übergeordnetem Modul. Ansonsten kann man frei wählen nach Interesse, Zeit, Lehrendem. Welches Seminar man für welches
4 Teilmodul einträgt (z.b. 2.2 oder 2.3) ist also irrelevant, solang die Veranstaltungsart und das Modul beachtet werden. Die Module müssen auch nicht in einer festgelegten Reihenfolge studiert werden; eine Orientierung daran ist aber gerade zu Beginn des Studiums sinnvoll. o KLIPS: Veranstaltungsportal der Uni; hier belegt Ihr Veranstaltungen und verwaltet Prüfungen; beachtet immer die Belegphasen und An-/Abmeldezeiträume für Prüfungen! Falls es jemals abstürzen sollte, habt Ihr noch Eure o Modulzettel: Findet Ihr auf der Homepage der Fachschaft. Auf ihnen tragt Ihr Eure besuchten Veranstaltungen ein, lasst sie vom Dozenten abzeichnen und bringt sie außerdem zu Prüfungen mit, wo die Note eingetragen wird. Sie sollten immer zusätzlich geführt werden (alle Prüfungen/Noten sind natürlich auch in Klips eingetragen). Die Modulzettel bleiben schließlich im Besitz des Studenten (in anderen Fächern werden sie manchmal abgegeben/einbehalten). o Seminaranmeldung: muss in Ethik/Philosophie nicht nach dem soviel-wie-möglich - Prinzip erfolgen; es gibt i.d.r. immer genug Plätze und unsere Dozenten werfen keine Studierenden aus ihren Seminaren; bucht also dementsprechend nur Seminare, die Ihr auch besuchen möchtet und meldet Euch ggf. wieder ab, wenn Ihr doch nicht teilnehmt. Die Anmeldezahlen in KLIPS dienen den Dozenten auch als Orientierung für Vorbereitung und Raumbuchung. o Literaturbeschaffung: Die Grundlagen für die Seminare geben die Dozenten i.d.r. in der ersten Sitzung bekannt. Ist schon Literatur in KLIPS angegeben, könnt ihr normalerweise auch warten, bis Details in der ersten Sitzung bekanntgegeben werden (es sei denn, es steht bspw. dabei, dass ein Titel schon gelesen werden soll). Sind hier Angaben unklar, wartet die erste Sitzung ab. Oft werden Textgrundlagen auch in einem Semesterapparat in der Bibliothek oder (im Rahmen des Copyrights) über die Homepages der Dozenten zur Verfügung gestellt. Ansonsten ist die Literatur ganz normal über Bibliotheken bzw. Buchhandel zu beschaffen. o Prüfungsordnung: ist die maßgebliche rechtliche Grundlage des Studiengangs, die man sich anschauen sollte. Außerdem findet Ihr im Anhang der PO die geltenden Vorgaben zu den einzelnen Modulen. o Modulhandbuch: gibt einen detaillierten Überblick über die Struktur und Inhalte der einzelnen Module; maßgeblich ist allerdings die PO (immer aktualisiert). Das Modulhandbuch dient vor allem der thematischen Orientierung.
5 v Prüfungen/Leistungen o Studienbegleitende Leistungen: sind Leistungen, die Ihr erbringen müsst, um ein Teilmodul anerkannt und die Unterschrift dafür zu bekommen. In Vorlesungen genügt i.d.r. die regelmäßige Teilnahme; in Seminaren ist ein Protokoll oder Essay anzufertigen. Genaueres gibt der jeweilige Dozent zu Beginn der Veranstaltung bekannt. Hinweise zur Anfertigung von Protokollen findet Ihr auf den o.g. Homepages. o Klausur: Form des Modulabschlusses. Es handelt sich um Essayklausuren mit einer Bearbeitungszeit von 90 Minuten. o Hausarbeit: Form des Modulabschlusses. Die Arbeiten müssen formal und inhaltlich wissenschaftlichen Standards entsprechen. Sie umfassen je nach Vorgabe des Lehrenden und Modul ca Seiten und sind im Vorfeld mit dem Dozenten abzusprechen. o Kolloquium (mündliche Prüfung): Form des Modulabschlusses. Sie dauern i.d.r Minuten und finden mit einem Prüfer und einem Beisitzer an einem zuvor vereinbarten Termin statt. Die Thematik ist ebenfalls im Vorfeld abzusprechen. o Der Modulabschluss: bezieht sich i.d.r. auf ein Teilmodul (HA/Klausur/Kolloquium bezieht sich also auf die Inhalte eines Seminars, nicht des ganzen Moduls) o Zu allen Prüfungsformen: gibt es detaillierte Infos zu Aufbau und Bewertung auf den Homepages der Dozenten (s.o.). Beispielhausarbeiten/-klausurfragen findet Ihr außerdem im Prüfungspool der Fachschaft, der in der Sprechstunde eingesehen werden kann. v Bibliotheken o Universitätsbibliothek (UB): Wichtigste Bib für Euch am Campus; es werden regelmäßig Einführungen angeboten, dazu könnt Ihr Euch in eine Liste an der Info im EG der Bib eintragen und dort auch den Ausweis beantragen. o Seminarbibliothek Philosophie (E 432): Hier gibt s eine kleine Sammlung philosophischer Werke. Die Ausleihe läuft über Frau Bäurle im Sekretariat. o Landesbibliothek Koblenz (LBZ): Da die UB ihre Grenzen hat, ist es gut, wenn Ihr Euch auch hier anmeldet. Das LBZ befindet sich direkt am Hauptbahnhof von Koblenz. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Der Bestand ist wesentlich größer und die Fernleihen sind günstiger als in der UB. o Digitale Bibliothek (Digibib): bietet Meta-Suche in deutschen Bibliothekskatalogen und Aufsatzdatenbanken sowie Fernleihe; zugänglich über UB und LBZ o Stadtbibliothek Koblenz: Gute Bib für Sachliteratur, Belletristik und auch andere Medien wie DVDs; befindet sich im Forum Confluentes am Koblenzer Zentralplatz. Die Mitgliedschaft ist für Studenten vergünstigt.
6 Checkliste/Empfehlungen v Klips-Einführung v Stundenplan erstellen und ausdrucken v Bibliotheksmitgliedschaften beantragen; Führungen mitmachen v Rechnerkennung beantragen; Uni-WLAN auf Notebook und ggf. Handy einrichten (Infos dazu auf der Homepage des Rechenzentrums) v O.g. Homepages anschauen v Prüfungsordnung und Modulhandbuch (ausdrucken und) lesen v Modulzettel ausdrucken v Mensakarte beantragen (auch zum Kopieren nötig) v Facebook-Gruppen beitreten (z.b. Ethik Uni Koblenz, Lehramt Uni Koblenz, ) v Schwarze Bretter (in D; zwischen E und F, ) anschauen v Kurs zum wissenschaftlichen Arbeiten (empfehlenswert v.a. im Hinblick auf anstehende Hausarbeiten): gibt es von unterschiedlichen Einrichtungen; z.b. Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Universitätskultur vom KSB, s. Klips; Wissenschaftliche Arbeiten verfassen aber richtig vom Frauenbüro, s. Uni-Homepage; u.a. Einen guten Start ins Studium wünscht Euch die Fachschaft Philosophie/Ethik!
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9 FACHBEREICH 2: PHILOLOGIE/KULTURWISSENSCHAFTEN Wintersemester 2014/15 Seminar Philosophie Stand: Grundfragen der Wirtschaftsethik Mo 10 Michel M Dr Pä W BEd Ethik M 1, 3 E Martin Buber: Das dialogische Prinzip Mo 12 Moskopp S 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 001 M 1, 2, 4 MEd Ethik BBS Gym M 8a R+ M 10, 2-Fach-BA Grundfragen der Naturethik Mo 14 Michel V/Ü 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 1, 3 E Neuere Arbeiten zur Philosophie: Mo 16 Moskopp Pragmatismus und Idealismus M 001 S 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 6, 7 MEd Ethik BBS M 6, 7 Gym M 9, 10, 2-Fach-BA Gerechtigkeit und soziale Pluralität Eine Di 10 Jung internetbasierte Einführung in die Ethik M 201 V/Ü 2std M Dr W BEd Ethik M 1 BA KuWi M Das transzendentale Selbst und die Biomacht Di 12 Moskopp S 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 2, 3, 6, 7 K 101 MEd Ethik BBS M 6, 7 Gym M 8a, 9, 10 R+ M 9 2-Fach-BA Religion und Wissenschaft Di 14 Jung S 2std M Dr W MEd Ethik BBS M 6 G 310 7, 8a, Gym M 8a, 9, 10 R+ M 9, Die Situation der Menschen. Di 16 Konzepte der Anthropologie G 209 Pleger V 2std M Dr Pä W BEd Ethik M Philosophie des Ausdrucks und der Sprache Mi 8 Jung V 2std M Dr W CV BEd Ethik M 2, 7 M Philosophisches Argumentieren Mi 14 Moskopp S 2std M Dr Pä W E 413 BEd Ethik M 4, BA KuWi M Anthropologie der Frühen Neuzeit Mi 14 Meyer V/Ü BA-KuWi M 12.2 M Dr Pä W G 409 V 2std BEd Ethik M 2
10 Grundfragen der Rechtsphilosophie Mi 10 Michel S 2std GH M Dr Pä W BEd Ethik M 4 K Historische Texte zum Kulturbegriff Mi 16 Jung BA KuWi M 1.2 E Frühgriechische Ethik Mi 16 Meyer S/Ü 2st M Dr Pä W BA KuWi 13.3 F 314 BEd Ethik M 1, 2 MEd BBS Gym M 8a Grundfragen der Politischen Philosophie Mi 14 Michel S 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 2, 4 E Wo kein Kläger, da kein Richter - Mi 18 v. Dorrien Interessante Beispiele deutscher Rechtsprechung E 314 S 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 4 2-Fach-BA Augustinus. De Civitate Dei Do 10 Meyer S/Ü 2std M Dr Pä W K 101 BA KuWi 13.2 BEd Ethik M 4, 6, MEd BBS M 6, M 8a Gym, M 8a, 9 R+, M Weltgeschichte des Denkens Do 10 Yousefi Eine Einführung Teil 1 E 414 V/Ü 2std M Pä W Dr Der Zweifel in der Philosophie Do 12 Lüthe V 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 6, 7 M 201 MEd Ethik BBS M 6, 7 Gym M 9, 10 BA KuWi M Fach-BA magna quaestio M Dr Pä W Do 12 Ataeian BEd Ethik M 2, 2-Fach-BA K Charles Darwin. Origin of Species Do 14 Meyer V/Ü M Dr Pä W BA KuWi M 7.2 G 310 BEd Ethik M 3 MEd Ethik BBS Gym 8a R+ M Moderne Kulturphilosophie: Theodor W. Do 16 Lüthe Adorno und Richard Rorty F 314 S 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 4, 6 MEd Ethik BBS M 6, 8a Gym M 8a, 9 R+ M 10 BA KuWi M Fach-BA Menschen-Bilder. Fr 14 Zwierlein Eine Philosophie der Metapher M 001 V 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 2 2-Fach-BA Einführung in die Didaktik der Ethik Blockv. Bardt S 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 5a, 5b G 410 MEd Ethik BBS Gym M 8b R+
11 D M 9, 10 Sa 8.11, und von Uhr Philosophische Konzepte des Glücks Blockv. Bardt Blocks. M Dr Pä W BEd Ethik G 410 M 1, 2, 5a, b MEd Ethik Gym BBS M 8a, 8b R+ D M 9, 10, 2-Fach-BA Sa 31.1., 7.2. und v Uhr Die Neue Lernkultur. Blocks. Schweikert Chancen, Risiken und Nebenwirkungen Blocks. 2std M Dr Pä W BEd Ethik M 5a, b MEd Ethik Gym M 9, 10 BBS M 8b R+ D M 9, 10, 2-Fach-BA begrenzt auf 40 TN Fr von Uhr K 107 Sa/So 17./ G Skeptische Ethik Blocks. Schweikert Blocks. M Dr Pä W MEd Ethik Gym BBS M 8 b R+ D M 9, 10 begrenzt auf 40 TN Fr von Uhr K 107 Sa von Uhr E 114 So von Uhr G Trauer als anthropologisches Problem E 312 Brathuhn Blocks. GH M Dr Pä W BEd Ethik M 2 und Block I: A 213 Fr v Uhr Sa v Uhr Block II: 16./ Fr v Uhr Sa v Uhr begrenzt auf 30 TN Philosophy of mind Mo 10 Madzia S MEd Ethik Gym M 9, 10 M Dr K Einführung in die Didaktik der Ethik Mi 16 Sailer S BEd Ethik M 5a, b E Kompetenzorientierung im Ethikunterricht Do 8 Sailer S BEd Ethik M 5a, b E Das sokratische Gespräch als Unterrichts- Do 10 Sailer S BEd Ethik M 5a, b Raum noch nicht bestätigt Einführung in die Didaktik der Ethik Do 14 Sailer S BEd Ethik M 5a, b
12 Startzeit 08:00 Zeitblšcke 2h Stundenplan Wintersemester 2014/2015 UHRZEIT MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 08:00 Philosophie des Ausdrucks und der Sprache V 2, 7 Jung, M 001 Kompetenzorientierung im Ethikunterricht S 5a, 5b Sailer, E :00 Grundfragen der Wirtschaftsethik S 1, 3 Michel, E 414 ãgerechtigkeit und soziale PluralitŠtÒ: Eine internetbasierte EinfŸhrung in die Ethik V/ 1 Jung, M 201 Grundfragen der Rechtsphilosophie S 4 Michel, K 208 Augustinus. De Civitate Dei S/ 4, 6 Meyer, E 314 Das sokratische GesprŠch als Unterrichtsmethode S 5a, 5b Sailer,? 12:00 Martin Buber: Das dialogische Prinzip S 1, 2, 4 Moskopp, M 001 Das transzendentale Selbst und die Biomacht S 2, 3, 6, 7 Moskopp, K 101 Der Zweifel in der Philosophie V 6, 7 LŸthe, M 201 magna quaestio S 2 Ataeian, K :00 Grundfragen der Naturethik V 1, 3 Michel, E 313 Philosophisches Argumentieren S 4 Moskopp, E 413 Anthropologie der FrŸhen Neuzeit V/ 2 Meyer, G 409 Charles Darwin. Origin of Species V/ 3 Meyer, G 310 EinfŸhrung in die Didaktik der Ethik S 5a, 5b Sailer, E 412 Menschen-Bilder. Eine Philosophie der Metapher V 2 Zwierlein, M 001 Grundfragen der politischen Philosophie S 2, 4 Michel E :00 Neuere Arbeiten zur Philosophie: Pragmatismus und Idealismus S 6, 7 Moskopp, M 001 Die Situation des Menschen: Konzepte der Anthropologie V 2 Pleger, G 209 FrŸhgriechische Ethik S/ 1, 2 Meyer, F 314 EinfŸhrung in die Didaktik der Ethik S 5a, 5b Sailer, E :00 ãwo kein KlŠger, da kein RichterÒ - Interessante Beispiele deutscher Rechtsprechung S 4 von Dorrien, E 314 Moderne Kulturphilosophie: Theodor W. Adorno und Richard Rorty S 4, 6 LŸthe, F 314 BLOCKSEMINARE! EinfŸhrung in die Didaktik der Ethik S 5a, 5b! " Bardt, G 410, / / ! Philosophische Konzepte des GlŸcks S 1, 2, 5a, 5b! " Bardt, G 410, / 7.2. / 14.2.! Die Neue Lernkultur. Chancen, Risiken und Nebenwirkungen S 5a, 5b! " Schweikert, G 209 / K 107, ! Trauer als anthropologisches Problem S 2! " Brathuhn, A 213 / E 312, 9.1. / / / 17.1.
13 Campus Koblenz, Fachbereich 2: Philologie/Kulturwissenschaften Studiengang B. Ed. Ethik Modulnachweis Name, Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Modul 1: Grundlagen und Grundfragen der Ethik Nr. Themenbereich VVNr. Semester Teilnahmebestätigung 0101 Überblick über die Geschichte der Ethik (V) SoSe WiSe 0102 Grundbegriffe der Ethik in systematischem SoSe WiSe Zusammenhang (V) 0103 Normativ-ethische Grundpositionen (S) SoSe WiSe 0104 Moralisches Handeln und Urteilen (S) SoSe WiSe Die Modulprüfung wurde am bestanden / nicht bestanden. Note: (Unterschrift des Prüfers) Die Modulprüfung wurde am zum ersten Mal wiederholt und bestanden / nicht bestanden. Note: (Unterschrift des Prüfers) Die Modulprüfung wurde am zum zweiten Mal wiederholt und bestanden / nicht bestanden. Note: (Unterschrift der Prüfer)
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