Lehrgangsinformation Ernährung und Psychologie

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1 Lehrgangsinformation Ernährung und Psychologie Österreichische Akademie für Psychologie (AAP) in Kooperation mit Ernährungsberatung und Bewegung Alexander Osl, Diaetologe Ab April 2014

2 1 Information zu den Berufsbildern ErnährungspsychologIn und ErnährungstrainerIn Weiterbildungsumfang Der Weiterbildungslehrgang Ernährung und Psychologie an der Österreichischen Akademie für Psychologie (AAP) widmet sich Erkenntnissen aus der Psychologie und den Ernährungswissenschaften, ernährungswissenschaftlichen Grundlagen, wie auch Ernährungspsychologie als Verhaltenswissenschaft, Ernährungs- und Essverhalten, Essstörungen, Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Ernährung. Die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte in einer Lehrküche. Sie lernen einfache und schnelle Rezepte für Mittag- und Abendessen kennen und erhalten Ideen für Rezeptabwandlungen, gesunde Jausen und tauschen sich mit den TeilnehmerInnen aus. Zertifizierung Nach Absolvierung der beiden Teile der Weiterbildung haben Sie die Möglichkeit, sich an unserer Akademie wie folgt zertifizieren zu lassen: Ernährungspsychologe / Ernährungspsychologin: für Klinische PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen, PsychologInnen Ernährungstrainer/-in: für Lebens- und SozialberaterInnen, PsychotherapeutInnen und andere (freies Gewerbe bzgl. Erteilung von Informationen über Zusammensetzung von Nahrungsmitteln) Das Wissen wird als Weiterbildung vermittelt. Das bedeutet, dass Sie es im Rahmen Ihrer bereits bestehenden beruflichen Qualifikationen anwenden können. Es handelt sich nicht um eine Ausbildung zur Erlangung neuer berufsrechtlicher Qualifikationen. Möglichkeiten einer berufsmäßigen Ausübung der Tätigkeit als ErnährungspsychologIn / ErnährungstrainerIn Grundberuf Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut: Sie können das im Lehrgang Ernährung und Psychologie erlernte Wissen im Rahmen dieses Quellberufs einsetzen und verwenden. Die Berufsumschreibung der Klinischen Psychologie durch das Bundesministerium für Gesundheit (Kierein, 2005) umfasst explizit die Diagnostik und Behandlung von psychischen Problemen und Erkrankungen, wie z.b. Ess-Störungen. Die Berufsumschreibung der Gesundheitspsychologie durch das Bundesministerium für Gesundheit (Kierein, 2006) umfasst explizit das Erkennen und den Abbau des eigenen Risikoverhaltens in Bezug auf Ernährung und das Training gesundheitsfördernder Verhaltensweisen. Die Berufsumschreibung der Psychotherapie durch das Bundesministerium für Gesundheit (Kierein, 2011) umfasst explizit die psychotherapeutische Behandlung von Süchten, wie z.b. Fettsucht, Ess- und Brechsucht, Allergien.

3 Beispiele für die klinisch-psychologische bzw. psychotherapeutische Behandlung und Beratung bzgl. Ernährung und Gewichtskontrolle finden sich z.b. in Jerusalem/ Weber: Psychologische Gesundheitsförderung (Hogrefe, 2003) oder Perrez/ Baumann: Lehrbuch Klinische Psychologie- Psychotherapie (Hans Huber, 2005). Weiters können Sie im Rahmen Ihrer klinisch-psychologischen, gesundheitspsychologischen bzw. psychotherapeutischen Tätigkeit Informationen über die Zusammensetzung von Nahrungsmitteln wie Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen, Fett- und Fettsäuren, Kalorien und dgl. geben. Achtung: Ernährungsberatung von Kranken oder krankheitsverdächtigen Menschen ist Ärzten und Diätologen vorbehalten. Ernährungsberatung von nicht kranken oder nicht krankheitsverdächtigen Menschen ist nur gewerblichen Lebens- und Sozialberatern mit Zusatzqualifikationen (z.b. Studium der Ernährungswissenschaften, dieser Lehrgang fällt hier nicht darunter) erlaubt. Andere Grundberufe Eine berufsmäßige Ausübung des in dieser Weiterbildung vermittelten Wissens als Ernährungstrainer/-in bzw. Ernährungspsychologe / Ernährungspsychologin ist im Rahmen des freien Gewerbes Erteilung von Informationen über die Zusammensetzung von Nahrungsmitteln wie Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen, Fett- und Fettsäuren, Kalorien und dgl. mit Ausnahme der den Ärzten oder den zur berufsmäßigen Ausübung des Diätdiensts und ernährungsmedizinischen Beratungsdiensts berechtigten Personen vorbehaltenen individuellen Beratungen von Kranken oder deren Angehörigen bzw. Gesunden oder unter besonderer Belastung stehenden Personen oder Personengruppen möglich. Weiter ist Ernährungstraining als Unterricht möglich. Unterricht definiert sich hierbei als Wissensvermittlung, keine Anwendung erworbenen Wissens Unbestimmter Teilnehmerkreis, keine Kundenorientierung Nur Demonstration, keine Anwendung erworbener Fähigkeiten Keine Betreuung Keine individuelle Beratung Nur Vortrag, es wird kein Erfolg geschuldet. Reglementierten Berufen vorbehaltene Tätigkeiten dürfen im Rahmen eines freien Gewerbes nicht ausgeführt werden. Eine Anmeldung dieses Gewerbes hat unabhängig von unserer Weiterbildung bei der zuständigen Behörde bzw. der WKO zu erfolgen.

4 2. ReferentInnen Osl Alexander, Diaetologe EAT4FUN - Ernährungsberatung und Bewegung Ladestraße Wörgl Diaetologe seit 2001 Gründer der Ernährungsberatungspraxis EAT4FUN in Wörgl Ernährungsberater der Österreichischen Nationalmannschaft der Skispringer und Nordischen Kombinierer ( ) Unterrichtender an der FH Gesundheit, Studiengang Diaetologie in Innsbruck Leiter des Arbeitskreises der freiberuflichen Diaetologen Österreichs Mag. Viola Schenkenfelder, Klinische und Gesundheitspsychologin INSEL24 Psychologische Praxis Ladestraße Wörgl Psychologin in freier Praxis seit 2005 Klinische- und Gesundheitspsychologin in freier Praxis seit Februar 201 Teamsupervisorin im Klinikum Alpenhof, Chieming, seit April Termine und Zeitplan Teil 1: Fr, 11. April 2014 Sa, 12. April 2014 Fr, 16. Mai 2014 Sa, 17. Mai 2014 jeweils von 10:00 bis 16:00 Uhr gesamt 24 Einheiten Teil 2: Fr, 3. Oktober 2014 Sa, 4. Oktober 2014 Fr, 7. November 2014 Sa 8. November 2014 (Kochen mit inhaltlichem Abschluss) jeweils von 10:00 bis 16:00 Uhr gesamt 24 Einheiten Teil 1 und Teil 2 separat buchbar

5 4. SCHULUNGSORT Hotel Schlossblick Embach Angerberg 5. Ihre Investition in den Lehrgang Je Teil 733,- (inkl. UST) Beide Teile 1.466,- (inkl. UST) Im Seminarpreis enthaltene Leistungen Pausengetränke und Snacks 2-Gang Mittagsmenü Übernachtung kann individuell im Hotel gebucht werden. 6. Fördermöglichkeiten Die Österreichische Akademie für Psychologie (AAP) ist Ö-Cert zertifiziert und daher als förderungswürdiger Bildungsanbieter durch alle neun Bundesländer anerkannt. Details entnehmen Sie bitte unserem gesonderten Förderungsüberblick. 7. Anmeldeschluss Jeweils zwei Wochen vor Start des jeweiligen Lehrgangsteiles 8. Anmeldung Österreichische Akademie für Psychologie (AAP) Mariahilfer Gürtel 37/5, 1150 Wien Tel. 01 / , Fax 01 / office@aap.co.at, Internet:

6 9. Inhalte Module von Teil 1 Wochenende 1 Ernährungswissenschaftliche Grundlagen Stoffwechsel, Fettstoffwechsel, Hunger, Sättigung, Ernährungsbedingte Erkrankungen, Kritische Betrachtung von Diäten und dem Jo-Jo-Effekt, Körperzusammensetzung (Muskelmasse, Körperfett, Körperflüssigkeit), Mangelernährung und seine Folgen, Unterscheidung Allergie und Unverträglichkeit, Seriöse und unseriöse Diagnostik von Unverträglichkeiten, Übungen zu verstecktem Zucker- und Fettgehalt in Lebensmitteln, Ernährungsmythen, Entschlackung - Entgiftung - Basenpulver: Sinn oder Unsinn? Normalgewicht - Idealgewicht - Body Mass Index - Taille-Hüft-Verhältnis - Muskelmasse/Körperfett, Einflussfaktoren auf die Kalorienverbrennung Insulinausschüttung und die Auswirkungen auf Körper und Psyche, Beeinflussung des Serotonin-Haushaltes durch die Ernährung, Gehirnstoffwechsel im Zusammenhang mit Hungern, Was versteht man unter einem gesunden Essverhalten? Gezügeltes Essverhalten und Auswirkungen auf die Gewichtsreduktion, Stress und seine Auswirkungen auf das Essverhalten, Esstypen Wochenende 2 Praxisorientierte Ernährungsumstellung Ausgewogene Ernährung im Alltag, Die Waage lügt, Diätschäden und Schlankheitswahn, Low fat- und Lightprodukte, Einbindung der Familie bzw. des sozialen Umfeldes in die Ernährungsumstellung, Übergewicht: eine komplexe Erkrankung, Ernährung als Kraftspender, Süßstoffe & Co, Kinder und Übergewicht, Der goldene Mittelweg in der Ernährungsumstellung, Das richtige Maß bei Genussmitteln, Essen mit Genuss, Freude an der Bewegung Wie Heißhungerattacken entstehen und wie man sie vermeiden kann, Antidepressiva und ihr Einfluss auf das Körpergewicht, Menopause und Zusammenhang zwischen Gewicht und Hormonstatus, Seelenhunger: seelische Gründe für unkontrolliertes Essen, Alles oder Nichts Denken: "... jetzt ist es eh schon egal!", Wie und was essen Kinder? - Erziehung und Ernährung

7 Module von Teil 2 Wochenende 1 Essstörungen und gestörtes Essverhalten Orthorexia nervosa (Krankhaftes Gesundessen), Anorexia athletica (Essstörung bei Sportlern), Suchtmittel Essen, Lebensmittelverbote sind verboten, Muskelabbau beim ungesunden Abnehmen, Gut gemeinte Ernährungstipps sind meistens falsch, Vom Kopfesser zum Bauchesser Bulimie, Anorexie, Schuldgefühle nach Essanfällen oder nach sogenannten Ernährungssünden, Gesellschaftlicher Leidensdruck, Übermotivation: das Scheitern an der zu hohen Erwartungshaltung, Zielanpassung und Lösungsansätze für Alltagshürden, Auswirkung von Lebensmitteln auf Konzentration und Stimmung, Körperwahrnehmung, Essanfälle, Essstörungen: So kann ein ganzheitlicher Behandlungsplan aussehen, Die genormte Schönheit: gesellschaftliche Vorgaben und ihre Auswirkungen auf das Ess- und Bewegungsverhalten, Screeningverfahren zum Essverhalten Wochenende 2 Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Ernährung Fertiggerichte versus schnelle Küche, Resteverwertung, Nachhaltigkeit beim Einkauf, Bio ist nicht gleich Bio, Regionale und saisonale Küche, Functional Food, Health Food, Slow Food, Des Fleisches Last, Ökologischer Fußabdruck, CO 2 -schonender Umgang mit Lebensmitteln Krankheitsrisiko falscher Ernährung Bluthochdruck, Diabetes, Gicht, Herzinfarkt und Schlaganfall, Erhöhte Blutfettwerte, Entzündungen, Lebererkrankungen, Gastritis, Sodbrennen, Unverträglichkeiten, Essen als Ersatzhandlung Kochen Praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte des Kurses, Einfache und schnelle Rezepte für Mittag- und Abendessen, Ideen für die gesunde Jause, Abwandlung von Rezepten bei Unverträglichkeiten, Austausch der Erfahrungen der Teilnehmer METHODEN Vortrag Wissensaustausch, Erfahrungsaustausch Fallbeispiele Kognitive Übungen Demonstrationen Schätzübungen Kocheinheit

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