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1 Zeitung März LANDESVERBAND #Rentefüralle Postkarten-Aktion erfolgreich Seite 14 Lohngerechtigkeit Schluss mit der Benachteiligung Seite 14 Reisen mit dem VdK Im September nach Masuren Seite 15 Viele Fragen zu Pflege und Verfügungen Rund um Patientenverfügungen und finanzielle Fragen zur Pflege gibt es nach Angaben von Patientenschützern viel Unsicherheit. In 2019 stieg die Zahl der Beratungen bei der Deutschen Stiftung Patientenschutz insgesamt auf den Höchstwert von fast Davon ging es in Fällen um Patientenverfügungen und Vollmachten, etwas weniger als Leider ist vielen Menschen nicht bewusst, was genau die Formulierungen bedeuten, die sie unterschreiben, sagte der Vorsitzende Eugen Brysch. Die Zahl der Beratungen zu akuten Krisen stieg bei der Stiftung um 400 auf Im Zentrum hätten Fragen zu Entlastungsleistungen für pflegende Angehörige gestanden. Oft Rat gesucht worden sei auch zu Einstufungen in den richtigen Pflegegrad, zu steigenden Eigenanteilen in Heimen und Auseinandersetzungen mit Ärzten, Krankenkassen oder Pflegeheimen. dpa Soziale Sparmaßnahmen beenden! Über 30 Millionen Euro hat der Sozialverband VdK allein von den Rentenversicherungen in den vergangenen vier Jahren für seine Mitglieder eingefordert. Das sind rund 7,5 Millionen Euro jährlich Geld, das den zumeist kranken Mitgliedern eigentlich sofort zugestanden hätte. Es ist beschämend, dass immer mehr Menschen erst mit juristischem Beistand ihr Recht durchsetzen können und das in einem Sozialstaat wie Deutschland!, empört sich VdK-Landesverbandsvorsitzender Friedrich Stubbe. Bei der hohen Summe von über 30 Millionen Euro handle es sich vor allem um Nachzahlungen für Erwerbsminderungsrenten. Die Menschen haben jahrelang hart gearbeitet und Steuern gezahlt, doch wenn sie krank werden, lässt man sie allein, das ist unmenschlich. Dabei besteht Rechtsanspruch auf eine berufliche Reha-Maßnahme oder gar eine Erwerbsminderungsrente. Da fast jeder zweite Antrag abgelehnt werde, müssten die VdK-Juristen für ihre Mitglieder immer häufiger mit langwierigen Verfahren wie Widersprüchen und Klagen dagegen vorgehen. Der VdK fordert angesichts dieser erschreckenden Zahlen, endlich die Sparmaßnahmen zu beenden und bestehende Gesetze einzuhalten. Wer sich an den VdK wendet, hat meist schon einiges hinter sich sowohl gesundheitlich, als auch im Behördendschungel. Gerade diese Menschen verdienen die ihnen zustehende Unterstützung unseres Sozialsystems. VdK erzielt Rekordsumme bei Rentennachzahlungen Nachzahlungen in Millionenhöhe erwirkt der VdK jedes Jahr für seine Mitglieder. Foto: VdK Wir merken immer wieder, wie froh sie sind, uns dabei als starken und kompetenten Partner an ihrer Seite zu haben, so VdK-Chef Stubbe. Erfolge machen Mut Über 50 Prozent ihrer Fälle können die VdK-Juristen positiv abschließen. Dieser Erfolg macht auch den übrigen Mitgliedern Mut, ihr Recht einzufordern. So war beispielsweise Else Müller* nach einer Tumorerkrankung arbeitsunfähig. Ihr Antrag auf Erwerbsminderungsrente wurde zunächst abgelehnt. Dank einer Klage des VdK wurde die Frau endlich ausführlich von einem Gutachter untersucht und dieser bestätigte die Voraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente. Ich war sehr erleichtert, dass dieses jahrelange Verfahren beendet ist und ich endlich ernst genommen wurde, freute sich die Rotenburgerin über den Einsatz der VdK-Mitarbeiter. Nichtsdestotrotz muss von Seiten der Politik ein Umdenken stattfinden: Denn eine Erwerbsminderungsrente muss auch zum Leben reichen, verlangt der Sozialverband VdK. Abschläge von bis zu 10,8 Prozent sind systemwidrig und führen in die Altersarmut. Allein in Niedersachsen sind derzeit mehr als Menschen auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung angewiesen. Christina Diekmann * Name von der Redaktion geändert erhielten erstmals Pflegegrad Im vergangenen Jahr haben rund Menschen in Niedersachsen erstmalig einen Pflegegrad zugesprochen bekommen. Wie der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) Niedersachsen mitteilte, waren das 2000 Versicherte mehr als noch im Jahr Die Zuerkennung eines Pflegegrads ist Voraussetzung, um Leistungen aus der Pflegeversicherung zu bekommen. Rund 400 Pflegegutachter prüfen die Anträge und besuchen dazu die betroffenen Menschen zu Hause oder im Heim. Nur etwa 14 Prozent der Anträge wurden in einem Pflegeheim begutachtet. Daraus folge, dass die meisten Pflegebedürftigen zu Beginn der Betreuung noch zu Hause leben, erklärte ein Sprecher des MDK. Höherstufung Die Gesamtzahl der Pflegeanträge liegt allerdings höher, weil viele Menschen, die bereits Mittel aus der Pflegekasse bekommen, einen Antrag auf eine höhere Einstufung gestellt haben. Insgesamt wurden 2019 bei Menschen Pflegegrade festgestellt, 2018 waren es noch Menschen. Am häufigsten wurde zu etwa einem Drittel der Pflegegrad II zuerkannt. In fast der Hälfte der Fälle wurde Pflegegeld bewilligt, das gezahlt wird, wenn sich Pflegebedürftige zu Hause betreuen lassen, etwa von Angehörigen. Im Jahr 2017 bekamen Menschen in Niedersachsen Geld aus der Pflegeversicherung, etwa ein Viertel davon war in stationären Pflegeeinrichtungen. Jüngere Zahlen liegen derzeit nicht vor. dpa KOMMENTAR Menschen vor Armut schützen! Ein Kommentar vom Landesvorsitzenden Friedrich Stubbe zu den steigenden Mindestlöhnen in der Pflege und den von Sozialministerin Carola Reimann angeregten Steuerzuschüssen zur Pflegeversicherung: Es ist beschlossene Sache: Der Mindestlohn in der Pflegebranche wird in den kommenden Jahren schrittweise erhöht. Im Hinblick auf die große Zahl an fehlenden Pflegekräften ist das eine gute Entscheidung. Angemessene Löhne sind für die Gewinnung dringend benötigter Pflegekräfte und zur Würdigung dieser anspruchsvollen Tätigkeit unbedingt notwendig. Damit einhergehen müssen aber natürlich auch bessere Arbeitsbedingungen, die den Beruf attraktiver machen. Pflegekosten steigen Doch die bessere Bezahlung hat auch eine Kehrseite: immer weitere Erhöhungen der ohnehin schon immensen Eigenanteile für die Heimbewohner. Denn die Lohnsteigerungen werden eins zu eins an die Pflegebedürftigen weitergegeben. Allein innerhalb eines Jahres sind die Kosten um knapp 30 Prozent gestiegen. In Niedersachsen lag der Beitrag 2019 bei über 1600 Euro im Monat, in Bremen waren sogar rund 1900 Euro nötig. Wohin soll das führen? Die Pflegebedürftigen müssen immer höhere Eigenanteile aufbringen, wofür ihre hart erarbeiteten Renten bei Weitem nicht ausreichen. Bereits 2017 waren deshalb mehr als Heimbewohner auf die staatliche Leistung Hilfe zur Pflege angewiesen. Ja zu Steuerzuschuss Damit muss endlich Schluss sein! Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann schlägt Steuerzuschüsse für die Pflegeversicherung vor, um die aufkommenden Kosten für die Betroffenen zu reduzieren. Sicher ein erster Schritt in die richtige Richtung, zumal alle anderen Sozialversicherungen bereits mit Steuerzuschüssen unterstützt werden. Als VdK fordern wir jedoch, dass die Pflegeversicherung endlich auf ein solides Fundament gestellt wird und mittelfristig alle pflegerischen Leistungen von der Pflegeversicherung übernommen werden! Nur so kann die Pflegeversicherung ihrem Gründungsgedanken wieder gerecht werden, nämlich die Menschen vor Armut zu bewahren. Im Gespräch mit Bundespolitikern Landesvorsitzender Friedrich Stubbe auf VdK-Jubiläumsfeier in Berlin Landesverbands- und Bundesausschussvorsitzender Friedrich Stubbe (Dritter von links) traf in Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel (Sechste von links) sowie Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (Vierter von links). Im Januar feierte der VdK-Bundesverband in Berlin sein 70-jähriges Bestehen. Zu der Jubiläumsveranstaltung waren hochrangige Gäste aus Politik, Gesellschaft und Partnerorganisationen des VdK geladen. In seiner Funktion als Vorsitzender des Bundesausschusses traf VdK-Landesvorsitzender Friedrich Stubbe zu diesem Anlass auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil. Dabei wurden unter anderem Themen wie die viel diskutierte und vom VdK geforderte Grundrente angesprochen. Die Politik sieht sich hier bereits auf einem sehr guten Weg aus Sicht des Sozialverbands VdK sind bislang jedoch einige zentrale Punkte, wie etwa die Einbeziehung von Erwerbsminderungsrentnern, noch nicht zufriedenstellend geklärt. Aber auch bezahlbare Pflege und die vollständige Teilhabe von Menschen mit Behinderung sind wichtige Aspekte, bei denen der VdK auch in Zukunft nicht lockerlassen wird. cdi 13 Niedersachsen

2 14 Zeitung März 2020 Wenn ein Job nicht reicht Feierabend ist für viele Menschen in Niedersachsen und Bremen ein Fremdwort. Wenn der Hauptjob beendet ist, wartet häufig noch eine zweite Tätigkeit auf sie, um die notwendigen Ausgaben zu finanzieren. Von den über 3,5 Millionen Beschäftigten in Niedersachsen zählen fast zehn Prozent zu den sogenannten Mehrfachbeschäftigten Personen haben mindestens zwei Jobs. Der Großteil (83 Prozent) von ihnen hat eine sozialversicherungspflichtige Anstellung und geht zusätzlich mindestens einer geringfügigen Tätigkeit nach. In Bremen ergibt sich ein ganz ähnliches Bild. Hier nehmen 9,4 Prozent aller Berufstätigen mindestens zwei Jobs auf sich. Und es werden immer mehr: Allein in den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Mehrfachbeschäftigten rasant gewachsen, in Bremen um 44 Prozent, in Niedersachsen sogar um ganze 50 Prozent. Kein Spaß Mit Freude an der Arbeit oder Selbstverwirklichung hat das in der Regel jedoch wenig zu tun. Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung sind für über die Hälfte der Befragten finanzielle Schwierigkeiten oder Nöte ausschlaggebend für eine Nebentätigkeit. Dass so viele Niedersachsen und Bremer von ihrer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nicht leben können, ist wirklich besorgniserregend und darf nicht einfach hingenommen werden, so Landesvorsitzender Friedrich Stubbe. Besonders fatal: Die Armut zieht sich meist durch das ganze Berufsleben und gipfelt schließlich in Altersarmut. Denn wer heute wenig verdient, dem fehlt in Zukunft häufig noch mehr zum Leben, erklärt Stubbe. Um dem entschieden entgegenzuwirken, fordert der Sozialverband VdK eine angemessene Bezahlung. Der Mindestlohn müsse auf derzeit mindestens zwölf Euro angehoben werden, um armutsfest zu sein. Jobs im Niedriglohnbereich sollten endlich der Vergangenheit angehören, denn sie erhöhen das Risiko, in Altersarmut zu geraten, weil dadurch keine oder nur geringe Rentenansprüche erworben werden. cdi Menschen nehmen Thema zu Recht persönlich Postkarten-Aktion zur VdK-Kampagne #Rentefüralle erfolgreich Jede Stimme zählt! Wieso gibt es Altersarmut nach einem Leben voller Arbeit? das ist nur eine von sechs drängenden Fragen, die der Sozialverband VdK im Rahmen seiner bundesweiten Kampagne #Rentefüralle in den vergangenen Monaten immer wieder gestellt hat. Auf Plakaten und Postkarten wurden die Themen Generationengerechtigkeit, Erwerbstätigenversicherung, Altersarmut, Erwerbsminderung, Besteuerung der Rente und Umverteilung in die Öffentlichkeit getragen. Mit der Postkarten-Aktion des Sozialverbands VdK konnten die Menschen dabei ganz einfach die Kampagne unterstützen. Eine Unterschrift auf der Rückseite der Karte reichte dafür schon aus. Viel Zustimmung So fanden die bunten Karten der Rentenkampagne regen Anklang, denn Rente ist das aktuelle politische Thema. Sie ist das Ergebnis, die Bilanz eines ganzen Arbeitslebens. Deshalb nehmen die Menschen das Thema zu Recht persönlich, so Verena Bentele, Präsidentin VdK-Azubi Jill Nercher zählt die zahlreichen unterschriebenen Postkarten der Rentenkampagne denn jede Stimme zählt! des Sozialverbands VdK Deutschland. Unsere Auszubildende Jill Nercher hat die unterzeichneten Postkarten aus ganz Niedersachsen und Bremen gezählt: Mehrere tausend Menschen bekundeten auf INTERNATIONALER FRAUENTAG diesem Weg ihre Zustimmung zu unserer VdK-Kampagne #Rente füralle. Schluss mit der Benachteiligung von Frauen Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Er soll an die gesellschaftliche Ungleichheit zwischen Frauen und Männern erinnern. Denn die angestrebte Gleichstellung der Geschlechter ist noch immer nicht erreicht. Ein Kommentar dazu von Gunda Menkens, sie ist Landesfrauenvertreterin des Sozialverbands VdK. Männer und Frauen sind gleichberechtigt, so heißt es im Grundgesetz. Doch die Realität sieht häufig anders aus. Auf dem Lohnzettel etwa klafft Monat für Monat eine große Lücke zwischen den Geschlechtern: Ganze 21 Prozent beträgt der sogenannte Gender-Pay-Gap. Zur Verdeutlichung: Ein Fünftel des Jahres arbeiten Frauen demnach quasi ohne Bezahlung. Landesfrauenvertreterin Gunda Menkens fordert Lohngerechtigkeit für Frauen Gunda Menkens, VdK-Landesfrauenvertreterin Foto: VdK Frauen werden also schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen, sind in leitenden Positionen unterrepräsentiert und verringern zugunsten unbezahlter Sorgetätigkeiten vielfach ihre Arbeitszeit mit fatalen Folgen fürs Alter. Großen Anteil daran haben die traditionellen Rollenmuster unserer Gesellschaft: Beginnt die Familienplanung, wird der Mann zum Haupternährer und die Frau kümmert sich um die Kindererziehung, später häufig um die Pflege der Angehörigen. Im Job muss sie dafür Lohnkürzungen und geringere Aufstiegschancen hinnehmen, während der Mann in dieser Zeit nicht selten Karriere macht. Für das Rentenalter bedeuten eine Unterbrechung der Erwerbstätigkeit und der anschließende Teilzeit- oder Niedriglohnjob zudem enorme Einbußen bei der Alterssicherung. Auf die Lohnlücke im Berufsleben folgt deshalb später die entsprechende Rentenlücke. Arm trotz eines Lebens voller Arbeit wo bleibt da die Gerechtigkeit aus dem Gesetzestext? Im Schnitt erhalten Frauen nur halb so viel Rente wie Männer und sind entsprechend häufiger auf staatliche Leistungen wie Grundsicherung im Alter angewiesen. Doch das muss nicht sein! Angesichts solcher Zahlen sollten sich gerade junge Frauen schon früh um ihre künftige Altersvorsorge kümmern und eine gerechte Bezahlung einfordern. Denn gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss oberste Priorität haben! Im 21. Jahrhundert sollte endlich Schluss sein mit der finanziellen Benachteiligung von Frauen. Wir dürfen nicht länger hinnehmen, dass (Alters-)Armut für Frauen zum Normalfall wird. Sie müssen aktiv für Verbesserungen kämpfen und die vollständige Gleichberechtigung durchsetzen, um später nicht abhängig vom Partner oder Staat zu sein. Auch sozialpolitisch sollte sich etwas ändern: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss gestärkt werden. Es braucht bessere Betreuungsmöglichkeiten für Kleinkinder, neue Arbeitsmodelle wie Homeoffice und das gesetzliche Rückkehrrecht von Teil- in Vollzeit muss für alle Betriebe gelten. Denn nicht selten arbeiten Frauen in kleinen oder mittelständischen Betrieben, für die die bisherige Gesetzeslage nicht gilt. Und ganz nebenbei braucht es auch mehr gesellschaftliche Akzeptanz für die gleichberechtigte Aufteilung von Sorgetätigkeiten innerhalb der Familie. FRAUEN IN TEILZEIT Niedersachsen: 81 Prozent Land Bremen: 74 Prozent Rente: 71 Prozent der Frauen bekommen weniger als 900 Euro Rente und liegen damit unterhalb der Armutsgrenze IMPRESSUM Landesteil Sozialverband VdK Verantwortlich: Christina Diekmann Anschrift: VdK Landesredaktion VdK-ZEITUNG Nikolausstraße Oldenburg Telefon (04 41) Fax (04 41) diekmann@vdk.de Internet niedersachsen-bremen 14 Niedersachsen

3 Zeitung März ANGEBOTE IN 2020 Masuren entdecken für Kultur- und Aktivurlauber Flugreise zur polnischen Seenlandschaft im Spätsommer vom 2. bis 9. September 2020 buchbar Eine Flugreise zur polnischen Seenlandschaft bietet der VdK- Reisedienst des Landesverbands in Zusammenarbeit mit der VdK Service GmbH an. Die Fahrt ist vom 2. bis 9. September 2020 buchbar. Kristallklare Seen, geheimnisvolle Wälder und spannende Zeugnisse der ostpreußischen Geschichte erwarten Sie im Seen-Land der Masuren. Die wasserreiche Landschaft im Norden von Polen hat ihre Ursprünglichkeit bewahrt und wartet mit einer nahezu unberührten Natur auf Ihren Besuch. In dem Quadratkilometer großen Gebiet leben 350 Vogelarten, dazu Tiere wie Elche, Wisente, Biber, Luchse und Wölfe, um nur einige zu nennen. Da viele der Seen über romantische Kanäle miteinander verbunden sind, hat sich in Masuren besonders der Wassersport als Freizeitaktivität etabliert. Sie wohnen im Vier-Sterne- Hotel Mragowo Resort & Spa, das Sie mit direkter Seelage und einem großen Wellness- und Sportangebot verwöhnt. Dazu können Sie ein Kultur- und ein Aktivpaket buchen. Das Kulturpaket führt Sie unter anderem nach Danzig, zur Marienburg und zur Wolfsschanze. Mit unserem Aktivpaket erkunden Sie die Masuren per Rad, zu Fuß und mit dem Kajak. Auf Wunsch sind auch beide Angebote kombinierbar. Inklusive Leistungen Flug ab und bis Flughafen Dortmund mit Wizz Air, sieben Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstücksbuffet im Vier-Sterne- Die prachtvolle Uferstraße in Danzig lädt zum Flanieren ein. Hotel, Hotel transfer, Deutsch sprechende Reiseleitung. Der Reisepreis pro Person beträgt 795 Euro im Doppelzimmer und 875 Euro im Einzelzimmer. Das Abendessen im Hotel ist für insgesamt 97 Euro buchbar. 190 Euro kostet das historische Ausflugspaket mit Tagesausflug nach Danzig, Marienburg und Elbing sowie nach Heiligelinde, zur Wolfsschanze und Burg Rastenburg. 130 Euro kostet das Aktivpaket mit geführter Radtour durch die masurische Umgebung, einer Kajaktour auf dem Fluss Krutynia mit Kaffee und Kuchen sowie einer kleinen Wanderung in der Johannisburger Heide. Extra-Service: Es wird ein Haustürtransfer ab/bis Ostfriesland, Oldenburg oder Bremen angeboten, der im Einzelfall abgestimmt werden muss. Reiseveranstalter ist die Globalis Erlebnisreisen GmbH, Schöneck. Kontakt Prospekte erhalten Sie beim VdK-Reisedienst, Petra Dirks Nikolausstraße Oldenburg (04 41) (montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr) (04 41) dirks@vdk.de Norwegens Fjorde und das Nordkap erkunden Schiffsreise mit der MS ARTANIA**** entlang der norwegischen Küste vom 29. Juni bis 9. Juli 2020 Kommen Sie vom 29. Juni bis 9. Juli 2020 mit zu unseren norwegischen Nachbarn und genießen Sie an Bord der MS ARTANIA den gewohnten Service und die entspannte Atmosphäre, während Sie durch die Nordsee Richtung Norden bis hin zum Nordkap kreuzen. Grandiose Natur, nette Menschen und Bewegung an der frischen Luft sind die Zutaten dieser schönen Norwegenkreuzfahrt. Die MS ARTANIA bekannt aus der ARD-Serie Verrückt nach Meer bietet auf neun Decks Bars, eine über zwei Ebenen offene Ragt majestätisch ins Polarmeer hinein: das Nordkap. Lobby, Internetcafé, Bibliothek, Kino/Theater, eine Show-Lounge, zwei Restaurants sowie Boutiquen, Beautysalon und Spa. Eine lichtdurchflutete Innenpromenade, sechs Fahrstühle, Außendecks mit Liegeplätzen, zwei Poolbereiche und eine Rundum-Promenade laden zum Entspannen ein. Inklusive Leistungen Schiffsreise in der gewählten Kabinen-Kategorie, Vollpension an allen Tagen mit Menüwahl an Bord, Tischwein und Saft des Tages zu den Hauptmahlzeiten sowie Tagesprogramme und Abendveranstaltungen inklusive. Der Reisepreis pro Person beträgt ab 1999 Euro in einer Zwei-Bett-Außenkabine, ab 2899 Euro in einer Zwei-Bett-Supe rior- Balkonkabine oder bei Alleinnutzung einer Zwei-Bett-Außenkabine. Die Reise führt von Kiel über die Großer-Belt-Meerenge nach Bergen und Åndalsnes mit Überquerung des Polarkreises zum Nordkap. Auf dem Rückweg geht es mit Halt in Tromsø und Flåm nach Bremerhaven. Reiseveranstalter ist die Phoenix Reisen GmbH, Bonn. SPEZIELLE VORBEUGEPROGRAMME FÜR VdK-MITGLIEDER Gesundheit soll natürlich auch Spaß machen Pauschalgesundheitswochen im Hotel Senator Bad Pyrmont 14 Tage preisgünstiger Buchungen ganzjährig möglich Erholung finden und neue Kräf te sammeln, aktiv vorbeugen und sich fit halten unter fachlicher Betreuung das sind die Ziele der speziell für VdK-Mitglieder angebotenen Gesundheitswochen im Hotel Senator in Bad Pyrmont. Denn schließlich soll Gesundheit auch Spaß machen. Das Hotel hat speziell auf die Bedürfnisse der VdK-Mitglieder ausgerichtete Pauschalangebote für Selbstzahler in sein Programm aufgenommen, die sich bundes - weit an alle VdK-Mitglieder und deren Angehörige richten. Unter folgenden sechs Angeboten kann das passende Programm ausgewählt werden: Alle Programmangebote für das Jahr 2020 schließen zwischen 469 Euro und 560 Euro pro Person und Woche (sieben Übernach tungen) beziehungsweise zwischen 938 Euro und 1120 Euro pro Person (14 Übernachtungen) folgende Leistungen ein: Anwendungen, Training und Therapie mit geschultem Fachpersonal, Schwimmbadnutzung, Unterbringung in komfortablen Einzelzimmern mit Dusche und WC, Balkon, Fernseher und Telefon (Zweibettbeziehungsweise Doppelzimmer auf Wunsch möglich), bei Anmeldung Unterbringung im Senator-Kur-/ Pflegehotel, Vollpension mit Frühstück, mittags Menüwahl, abends kalte Platten, kostenloser Transfer vom und zum Bahnhof Bad Pyrmont. Kurtaxe ist vor Ort zu bezahlen. Dieses Angebot beinhaltet keine ärztliche und pflegerische Betreuung. Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Hausarzt sollte vorgelegt werden. Termine sind frei wählbar, allerdings ist der bevorzugte Anreisetag der Sonntag. q Hauptsaison: April bis Oktober q Nebensaison: Januar bis März, November bis 15. Dezember. Anmeldecoupon Ja, ich melde mich/uns zu folgendem Reiseangebot an: Gesundheitsprogramm im Hotel Senator Bad Pyrmont (bitte ankreuzen): m VdK-Spezialgesundheitswoche m Morbus-Bechterew-Programm m Arthrose-Programm Vor- und Zuname(n): Straße: Telefonnummer (für Rückfragen): Gewünschter Zeitraum: PLZ/Ort: Senator-Kur-/Pflegehotel: q Einzelzimmer Datum/Unterschrift: m Rheuma-Programm m Wirbelsäulen-Programm m Adipositas-Programm q Doppelzimmer " 1. VdK-Spezialgesundheitswoche 2. Morbus-Bechterew-Programm 3. Arthrose-Programm 4. Rheuma-Programm 5. Wirbelsäulen-Programm 6. Adipositas-Programm Bitte lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt nachfolgend die unbedenkliche Teilnahme am ausgewählten Programm bestätigen. Unbedenklichkeitsbescheinigung Unterschrift/Stempel des Arztes Bitte einsenden an: VdK-Reisedienst, Nikolausstraße 11, Oldenburg, Telefon (04 41) , Telefax (04 41) , dirks@vdk.de 15 Niedersachsen

4 16 Zeitung März 2020 Mit Vorstandsarbeit zufrieden Wahlen und Ehrungen in Brake-Rodenkirchen Austausch über die Grenzen hinweg Während der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Brake-Rodenkirchen blickte der Vorsitzende Ingo Holtz auf die Ereignisse der vergangenen Monate zurück: Sozialrechtlich sowie sozialpolitisch gilt der VdK als Nummer Eins von der Nordsee bis zu den Alpen. Mit derzeit zwei Millionen Mitgliedern deutschlandweit hält das Mitgliederwachstum kontinuierlich an. Unter anderem nahm der Ortsverband Brake-Rodenkirchen am Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung teil und der übergeordnete Kreisverband präsentierte sich auf der Gewerbeausstellung in Ovelgönne. Hilfestellung und Beratung leistet der VdK vielen Bürgerinnen und Bürgern in der Wesermarsch in sozialrechtlichen Angelegenheiten. In diesem Zusammenhang stellte sich auch die neue Kreisgeschäftsführerin Frauke-Juliane Ammann den Mitgliedern vor, sie folgt auf Andrea Nacke. Dem Kreisverband Wesermarsch gehören 1790 Mitglieder an, davon sind 257 Mitglieder im Ortsverband Brake-Rodenkirchen. Turnusmäßig standen außerdem Neuwahlen auf dem Programm der Versammlung. Mit ihrem Vorstandsteam der vergangenen vier Jahre waren die Mitglieder so zufrieden, dass nahezu alle Personen wiedergewählt wurden. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Ingo Holtz (Vorsitzender seit 25 Jahren), Hermann Marschalk (stellvertretender Vorsitzender), Helga Carstens (Schriftführerin), Sonja Tondok (Kassiererin und Frauenvertreterin), Ursel Klinge (Beisitzerin), Günter Klinge und Johannes Carstens (Kassenprüfer). Kreisvorsitzender Holger Beyer und Ortsvorsitzender Ingo Holtz zeichneten anschließend mehrere Mitglieder für ihre langjährige Verbandszugehörigkeit aus: Monika Liedke und Horst Kiesow sind jeweils zehn Jahre Mitglied, Heino Holtz hält dem Ortsverband bereits seit stolzen 25 Jahren die Treue. Zu einem Besuch im Europäischen Parlament waren 51 VdK-Mitglieder aus dem Kreisverband Celle nach Straßburg gereist. Dort informierten sie sich über die Zusammensetzung, Aufgaben und Ziele des Parlaments und diskutierten mit dem EU-Abgeordneten Bernd Lange (Mitte). Beim Kaffeenachmittag des Ortsverbands Syke wurden zwei besonders langjährige Mitglieder ausgezeichnet. Für treue Mitgliedschaft geehrt Gerhard Bensch 25 Jahre ehrenamtlich aktiv Im VdK aktiv: Horst Kiesow, Monika Liedke, Frauke-Juliane Ammann, Kreisvorsitzender Holger Beyer, Heino Holtz, Vorsitzender Ingo Holtz (von links). Auf Gesundheitsmesse präsent Seesen-Kreiensen informierte am Infostand Die Vorstandsmitglieder Cornelia Freitag, Peter Sewald und Gerhard Bensch gratulierten Karla Franz zur 25-jährigen Mitgliedschaft und überreichten ihr ein Präsent. Der Vorsitzende Gerhard Bensch wurde selbst für sein ehrenamtliches Engagement im VdK seit insgesamt 25 Jahren geehrt. Dafür erhielt er die Verdiensturkunde des VdK-Landesverbands und ausgewählte Geschenke des Ortsverbands. Bensch ist seit 1989 Mitglied im VdK und engagiert sich bereits seit einem Vierteljahrhundert ehrenamtlich als Vorsitzender für seinen Ortsverband. Peter Sewald (rechts) und Cornelia Freitag dankten dem Ortsvorsitzenden Gerhard Bensch sowie Karla Franz für ihre VdK-Treue (von links). Foto: Dieter Niederheide Vorsitz nach 16 Jahren abgegeben Werner Rosenthal übergibt sein Amt an Gisela Zimmerninks Sehr gefragt war der Stand des VdK auf der Gesundheitsmesse. Am Infostand präsentierte sich der Ortsverband Seesen-Kreiensen auf der elften Gesundheitsmesse in der Paracelsus-Klinik Bad Gandersheim. Ich hatte die Idee, den VdK auf der Messe vorzustellen, weil sich die Themen mit unseren überschneiden und um unseren noch jungen Ortsverband in der Region bekannter zu machen, so die Schriftführerin Michaela Beuße-Jendraszek. VdK IM ÜBERBLICK Sie möchten mehr erfahren? Dann abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter VdK im Überblick. Anmeldung unter im Internet. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Ortsverbands informierten die Besucher über die vielseitigen Aufgaben und Angebote des Sozialverbands, wie zum Beispiel die Beratung im Bereich Sozialrecht, die Interessenvertretung und das soziale Miteinander, ganz besonders in den einzelnen Ortsverbänden. Für ausgiebige Gespräche auf der Messe sorgte unter anderem die VdK-Kampagne #Rentefüralle, da sich aktuell immer mehr Menschen, darunter auch viele Jugendliche, mit dem Thema Rente befassen. Dass ihr Infostand bei den Besuchern der Gesundheitsmesse in Bad Gandersheim gut angekommen ist, freute die Verantwortlichen am Ende des Tages ganz besonders. Große Veränderung im VdK Bungerhof-Donneresch: Nach 16 Jahren gab Werner Rosenthal seinen Vorsitz ab und wird abgelöst von Gisela Zimmerninks. Kreisvorsitzende Dorothea Stelljes-Szukalski (links) und Kreisgeschäftsführer André Krajewski (Fünfter von links) gratulierten dem neu gewählten Vorstand um Gisela Zimmerninks (vorne Mitte). Foto: VdK, Uwe Szukalski Über vier Wahlperioden hat Rosenthal die Geschicke des Ortsverbands geleitet und dabei stets ein offenes Ohr für die Mitglieder gehabt. Zusammen mit seinem Vorstandsteam organisierte er zahlreiche Veranstaltungen, um den Gemeinschaftssinn zu stärken. Dafür dankten ihm auf der Jahreshauptversammlung neben dem Vorstand auch die über 80 anwesenden Mitglieder und wählten Gisela Zimmerninks zu seiner Nachfolgerin. Ihr zur Seite steht Hans- Joachim Wichmann als Stellvertreter. Peter Stephan ist weiterhin Kassierer, stellvertretender Kassierer wurde Wolfgang Habeck, der Annelie Rosenthal ablöste. Schriftführerin ist weiter Lore Russelmann. Annelie Rosenthal als Frauenvertreterin und Helga Klattenhoff sowie Heiko Russelmann als Kassenprüfer wurden ebenfalls im Amt bestätigt. Ganz kehrt Werner Rosenthal dem VdK-Vorstand jedoch nicht den Rücken: Als Beisitzer wird er weiterhin dabei sein und dem neuen Vorsitz bei Fragen beratend zur Seite stehen. 16 Niedersachsen

5 Zeitung März Langjährige Verbandstreue Ehrenamtliche zeigen Flagge Arbeitstagung zu #Rentefüralle im Ammerland Diskussionsrunde geplant Stolze 40 Jahre ist Johannes Otten (vorne von links) bereits Mitglied im Sozialverband VdK, Heinrich Simon ist seit 25 Jahren dabei. Walter Schulz (hinten von links) erhielt zum 70. Geburtstag einen Blumenstrauß. Außerdem wurden Hedwig und Bernhard Linnemann für ihre zehnjährige Mitgliedschaft sowie nochmals Bernhard Linnemann und Bernhard van Bassen für jeweils fünf Jahre ehrenamtliche Tätigkeit für den Ortsverband Geeste ausgezeichnet. Bekanntes Wissen auffrischen und neue Anregungen für die Vorstandsarbeit mitnehmen unter diesem Motto stand die Arbeitstagung des Kreisverbands Ammerland. Zum Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit referierte Christina Diekmann, Pressesprecherin des Landesverbands. #Rentefüralle die Ehrenamtlichen stehen voll hinter der VdK-Aktion. Aus den elf untergeordneten Ortsverbänden waren insgesamt 50 Ehrenamtliche gekommen, sie erhielten etwa Tipps zum Aufbau einer Pressemeldung, Hinweise zur Fotografie und zum Datenschutz sowie über Darstellungsmöglichkeiten ihrer eigenen Verbandsstufe im Internet. Im Mittelpunkt stand die VdK- Rentenkampagne #Rente füralle. Christina Diekmann informierte über die Hintergründe. Großen Anklang fand die Postkartenaktion, mit der jeder seine Zustimmung zur Kampagne bekunden kann. Kreisgeschäftsführer Uwe Körper griff das Thema ebenfalls auf: Der Kreisverband um den Vorsitzenden Bernd Kossendey plant eine Diskussionsveranstaltung zum Thema. Diese soll ganz bewusst erst nach der Entscheidung der Bundesregierung zur Grundrente stattfinden, um die Resultate mit Experten zu diskutieren und eventuell weitere Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Frauenvertreterin Rita Lange berichtete über die Themen der Landesfrauenkonferenz und motivierte die Ortsfrauen zu einem gemeinsamen Treffen zum Austausch und Ideen sammeln. 65 Jahre Treue zum VdK 21 Jahre im Einsatz für die Mitglieder Vorsitzender Günter Claußen hört auf Dank für jahrelangen Einsatz Mit einem Blumenstrauß und einer Ehrenurkunde überraschte Bernhard Linnemann, Vorsitzender des Ortsverbands Geeste, ein besonders langjähriges Mitglied: Ilse Gels hält dem VdK bereits seit 65 Jahren die Treue. Über den Besuch und die mitgebrachten Geschenke freute sich die 95-Jährige sehr. 21 Jahre hat er den Ortsverband Loy-Wahnbeck geleitet, nun legte Günter Claußen sein Amt nieder - und kann mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken übernahm er den Vorsitz des Ortsverbands. Damals zählte dieser kaum mehr als 100 Mitglieder. Mit viel Engagement hat Claußen die Mitgliederzahl auf rund 260 mehr als verdoppelt. Zu Beginn wurden kaum Aktivitäten durchgeführt, mittlerweile herrschen im Verband beinahe familiäre Verhältnisse, beschreibt er den Zusammenhalt der Mitglieder. Viel hat er in den vergangenen Jahren dafür getan, auch wenn er selbst sagt: Es ist nicht nur Arbeit gewesen, ich habe auch viel Spaß gehabt und zahlreiche Leute kennengelernt. Für Claußen war es immer selbstverständlich, sich zum Wohle anderer einzusetzen und als Ansprechpartner für die Mitglieder ein offenes Ohr zu haben. So organisierte er Tagesfahrten von Mit lobenden Worten und einem Präsentkorb als Dankeschön wurde Günter Claußen verabschiedet. der Spargeltour bis zum Weihnachtsmarkt-Ausflug, die zuletzt stets ausgebucht waren. Darüber hinaus setzte er sich für Verbesserungen in seinem Ort ein: Viele ältere Leute sowie meine VdK-Mitglieder, die zum Teil schlecht laufen können oder einen Rollator brauchen, beklagten sich darüber, dass ein gefahrloses Überqueren der Straße kaum möglich ist. Auf sein Begehren hin wurde vor einigen Jahren eine Überquerungshilfe eingerichtet ein großer Erfolg für den VdK. Nach 21 Jahren ist für Claußen aus gesundheitlichen Gründen nun Schluss im VdK-Ehrenamt. Im Rahmen eines gemütlichen Mitgliedertreffens lobten der Kreisvorsitzende Bernd Kossendey und Kreisgeschäftsführer Uwe Körper seinen unermüdlichen Einsatz und überreichten ihm symbolisch einen Geschenkkorb. ALLES GUTE Der zuständige Ortsverband, der Kreisverband sowie der Landesverband gratulieren ganz herzlich zur Goldenen und Diamantenen Hochzeit und wünschen noch viele gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit. Goldene Hochzeit Mariechen und Gerhard Janssen, 17. Januar, Ortsverband Leerhafe. Diamantene Hochzeit Elli und Alfred Drieschner, 29. Dezember 2019, Ortsverband Schönemoor; Inge und Josef Kalvelage, 22. Februar, Ortsverband Lohne-Dinklage; Lisa und Günter Becker, 26. Februar, Ortsverband Ganderkesee. Vorstand komplett wiedergewählt Friedeburger steuern nächste Amtszeit an 350 Mitglieder Ein besonderes Vertrauen ihrer Mitglieder genießen die Vorstandsmitglieder des Ortsverbands Friedeburg im Kreis Wittmund: Auf der Jahreshauptversammlung wurden alle Ehrenamtlichen einstimmig wiedergewählt. Somit setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Horst Hattensaur (Vorsitzender), Ewald Däbritz (Stellvertreter), Markus Wasmund (Schriftführer), Erhard und Gerlinde Remmers (Kassierer und Stellvertreterin) sowie Waltraud Hattensaur (Frauenvertreterin). Das Vorstandsteam aus Friedeburg mit dem Vorsitzenden Horst Hattensaur (rechts). Horst Hattensauer dankte seinem Team, das sich noch einmal zur Wahl stellte und begrüßte zugleich die neue Beisitzerin Andrea Münk im Vorstand. Als Kassenprüferinnen wurden Sandra Groen und Helga Bacmeister von der Versammlung gewählt. Wir möchten uns bei den ausscheidenden Kassenprüfern Ewald Schmidt und Arnold Perduns für die geleistete Arbeit herzlichst bedanken, hob Hattensaur hervor. Als Vorstand haben wir in den letzten vier Jahren viele Menschen erreichen können, am Anfang unserer Arbeit zählte der Ortsverband knapp 200 Mitglieder, jetzt haben wir uns auf 350 Mitglieder gesteigert. Die Wachstumsprognose für die nächsten Jahre sieht Vorsitzender Hattensaur daher äußerst positiv. GLÜCKWUNSCH! Anne Saathoff feierte im Februar ihren 80. Geburtstag. Der Ortsverband Aurich gratuliert dazu ganz herzlich. Saathoff ist bereits seit 40 Jahren Mitglied und war lange Jahre in der Geschäftsstelle Aurich hauptamtlich tätig. Darüber hinaus engagiert sie sich seit 27 Jahren ehrenamtlich für den VdK, sowohl im Ortsverband als auch im Kreisverband. Aktuell ist sie Beisitzerin auf Ortsebene und Kassenprüferin im Kreisverband Aurich-Emden. 17 Niedersachsen

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