Jahresbericht Stiftung Horizonte Sutz Bodenweg 1, 2572 Sutz. Spendenkonto PC

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1 Jahresbericht 2019

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3 Jahresbericht 2019 Stiftung Horizonte Sutz Bodenweg 1, 2572 Sutz Spendenkonto PC

4 Stiftungsrat Präsident: Vizepräsident: Übrige Mitglieder: Pascal Gerber Eggimann, Geschäftsführer Anton Brandstetter, dipl. Wirtschaftsprüfer Silvia Liechti, Heilpädagogin Sabine Lustenberger, Fachfrau für Krankenpflege Liselotte Zülli, Fachfrau KV Sven Tschanz, Architekt Rechnungsrevisor Thomas Votruba, Gfeller und Partner AG, 3000 Bern Medizinische Versorgung Medizentrum Täuffelen, 2575 Täuffelen Dr. med. J. Strnad, Psychiater FMH, 2502 Biel Dr. med. dent. Lisa Leutenegger, Zahnärztin, 2502 Biel Heimleitung Francia Zeier Strahm Mitarbeitende Finanzen und Administration Jeannette Bräm (Leitung) Chantal Maret (Sachbearbeitung) Wohngruppe Birke Yasmin Toujani (GL) Judith Widmer Laurence Kreienbühl Tigiest Tesfaye Marlies Moser Esther Gindrat Flavia Fischer Jakob Signer Christina Malonga Fabian Keusen (Stv. Mitarbeiter) Anna Fäs (1. Lehrjahr FaBe) Silvana Gosteli (Praktikantin) Wohngruppe Pappel Daniel Gerber (GL und Stv. HL) Ruth Zemp Delia Scheidegger Corinna Ammann Ursula Jentsch Prisca Müller-Zuber Michael Guggisberg Judith Mori Rosy Scholl Loana Winkler (2. Lehrjahr FaBe) Shasa Isenschmid (1. Lehrjahr FaBe) Bastien Zürcher (Praktikant) 2

5 Beschäftigung und Raumpflege Anna Imperiali (Handweberin) Veronika Hunziker (Handweberin) Astrid Wyss (Handweberin) Christina Malonga (Leiterin Werkatelier) Rosy Scholl (Mitarbeiterin Hauswirtschaft) Anabela da Rocha Bessa (Raumpflegerin) Jakob Signer (Verantwortlicher Garten) Bewegung und Musik Miriam Jorns Luca Carangelo Stand April

6 Bericht des Stiftungsratspräsidenten Kontinuität syt geschter, isch hütt vo hütt a, isch morn und öppis, isch gäng Kurt Marti 4 Wer in Sutz die Poststrasse Richtung Westen entlang spaziert, wird die in Holz gefassten Fassaden des Wohnheimes der Stiftung Horizonte Sutz sehen. Mitten in der Gemeinde beeindrucken der grosse Himmel, die Weitsicht und die Natur zwischen den Häusern. Für die BewohnerInnen bietet der Ort die Möglichkeit der täglich gelebten Teilnahme und Teilhabe in einer überschaubaren und anheimelnden Umgebung (inklusive Infrastruktur). Eine gelingende Nachbarschaft ist eine örtliche Gemeinschaft, in der man sich kennt, sich trifft, Gedanken, Gefühle und Informationen mitteilt, sich gegenseitig hilft und gemeinsam aktiv wird. Auch mit der Unterstützung der MitarbeiterInnen des Heimes erleben die BewohnerInnen durch die Vorzüge der eher kleinen Institution Selbstbestimmung. Das Ermöglichen individueller Begleitung und die Realisierung von Wünschen ist der Heimleitung ein wichtiges Anliegen. Kontinuität und Konstanz, geschter, hütt und morn, zeichnet die Arbeit in der Stiftung Horizonte, welche im 2022 seine 50 Jahre des Bestehens feiern kann, aus. Francia Zeier Strahm hatte im 2019 das 25 Jahre Jubiläum als Institutionsleiterin. Ihre engagierte, professionelle und liebevolle Arbeit für die Stiftung Horizonte, welche von den BewohnerInnen, den MitarbeiterInnen, dem Stiftungsrat und den wichtigen Partnern zur Sicherung der Leistungserbringung sehr geschätzt wird, war für die Entwicklung des Heimes über die Jahre sehr wichtig. Der Stiftungsrat dankt ihr für ihre ausserordentliche Arbeit und das Herzblut für das Wohl der BewohnerInnen, des Personals und die Belange des Heimes. "Öppis isch gäng" und das ist gut so. Im Bericht der Heimleitung kann gelesen werden, in welchen Bereichen Aktivitäten stattfanden. Der Stiftungsrat hat mit Interesse von den Tätigkeiten und Unternehmungen im Betrieb Kenntnis genommen. Hauptarbeitsschwerpunkte im Stiftungsrat selbst waren die Ressortverteilung und die Anpassung der Zuständigkeiten und Verantwortungen. Das Spendenreglement wurde überarbeitet und verabschiedet. Die Situation im Feld der Pensionskassen und die Rahmenbedingungen dieser wurden überprüft. Im Rahmen des Qualitätsmanagements wurde in verschiedenen Bereichen Einsicht genommen und Evaluationen geführt. Alljährlich wird eine Risikoanalyse durchgeführt. Im Bereich der Finanzen

7 und Budgetierung erhalten die Planung des Leistungsvertrages, die Budgetgestaltung und die Auswertung der Halbjahresrechnung und des Jahresabschluss mit Revision viel Aufmerksamkeit. wo chiemte mer hi? wo chiemte mer hi, wenn alli seite wo chiemte mer hi, und niemer giengti für einisch z luege, wohi dass me chiem wem e gieng Kurt Marti "Wo chiemte mer hi, wenn alli seite" und es dabei bliebe. Leitidee der Stiftung Horizonte ist es, eine gelingende Teilhabe der BewohnerInnen an den Entscheidungen zu ihrem Leben ausreichend zu gewährleisten. Im Sinne der Gleichberechtigung bringt dies die Teilhabe der MitarbeiterInnen am Leben der BewohnerInnen mit sich. Dem Erfahren der Bedürfnisse und Wünsche wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Teilhabe beginnt bei der Bereitschaft und Freude sich vertieft auf eine BewohnerIn als Mitmenschen einzulassen. Mit den Erkenntnissen wird in der Folge die weit möglichst autonome Realisierung der Bedürfnisse und Anliegen angestrebt. Das Angewiesensein auf Hilfe ist eine Gegebenheit, die nicht wegzudiskutieren ist. Sie soll durch Massnahmen zielgerichteter Hilfe aufgefangen und durch alltagspraktisches Training verringert werden. Die Einbindung von Hilfestellungen soll der Selbstverwirklichung und den Teilhabeprozessen dienen. Gelebt wird eine Beziehung auf gleicher Augenhöhe. Über den Austausch hinaus, wird täglich getan. 5

8 Der Stiftungsrat bedankt sich beim Personal und der Heimleitung für das empathische, engagierte, offenherzige und zielgerichtete Arbeiten im Dienste der BewohnerInnen. Das verantwortungsvolle Handeln ermöglicht den BewohnerInnen die Entwicklung des eigenen individuellen Lebensentwurfes und damit Lebensqualität und Selbstverwirklichung. Die Heimleitung sichert mit ihrer gewissenhaften und verantwortungsbewussten Arbeit einen soliden Rahmen, in welchem der Hauptauftrag des Heimes erfüllt werden kann. Ein grosses Dankeschön an alle SpenderInnen, dank Ihren Beiträgen ist es immer wieder möglich, ein spezielles Projekt zu realisieren oder einen besonderen Ausflug durchzuführen. "Wohi dass me chiem, wem e gieng" bilden wichtige Denkszenarien in den strategischen Überlegungen der Trägerschaft. Gemäss den Ende Jahr erhaltenen Informationen des Alters- und Behindertenamtes des Kantons Bern, soll die Umsetzung des neuen Behindertenkonzeptes per 2023 erfolgen. Erste Diskussionen wurden im Stiftungsrat geführt und für das kommende Jahr wird sich der dieser mit der Institutionsleitung die Zeit nehmen, die Neuerung und deren Auswirkungen für das Heim im Rahmen einer Retraite zu erarbeiten. Gerne bedanke ich mich bei den Mitgliedern des Stiftungsrates für die gute Zusammenarbeit und die im letzten Jahr geleistete Arbeit. Es waren wichtige Denkprozesse und Dialoge zu strategischen Fragen. Die Diskussionen rund um die Ressortverteilungen haben das Bewusstsein für die strategische Ebene geschärft. Auch die Vorbereitungen zur 50 Jahre Feier der Stiftung Horizonte sollen im kommenden Jahr Platz erhalten. Pascal Gerber-Eggimann Präsident Stiftungsrat 6

9 Bericht der Heimleitung Liebe Leserinnen und Leser Das Jahr 2019 ist tempi passati: Was bleibt uns in Erinnerung an diese Zeit? Da gab es beispielsweise die täglichen Freuden und Herausforderungen beim Zusammenleben auf der Wohngruppe, es gab sowohl die technischen und handwerklichen Problemstellungen bei der Arbeit wie die Zufriedenheit und der Stolz über das Erreichte. Es fand wiederum eine gelungene Ferienwoche in Kleingruppen statt, weit ab vom Alltagsgeschehen in Sutz. Eine Bewohnerin und zwei Mitarbeitende wurden verabschiedet, neue Mitarbeitende wurden begrüsst und in die Arbeit eingeführt, Praktikanten bei ihren ersten Arbeitserfahrungen im Sozialbereich angeleitet und Lernende ausgebildet. Die Gesundheit ist das höchste Gu t eines jeden Me n s c h e n Eigentlich ein ganz gewöhnlicher Jahresverlauf, man könnte fast schon sagen ein "routiniertes" Jahr. Und dennoch nehmen wir uns nebst dem täglichen Geschehen und dieser oben beschriebenen Routine auch immer wieder die Zeit, uns mit spezifischen Themen etwas vertiefter zu befassen. So haben wir uns im vergangenen Jahr auf verschiedenen Ebenen mit dem Thema Gesundheit und Gesundheitsförderung 7

10 auseinandergesetzt, ein wichtiger Bestandteil in der täglichen Arbeit und schlussendlich auch Teil unseres Auftrages. Bereits Friedrich Schiller meinte vor über 200 Jahren: "Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut seyn". Nachfolgend zeigen wir Ihnen gerne, wie wir Gesundheitsförderung im Alltag thematisiert haben, welche Erfahrungen wir damit gemacht und wie wir dafür gesorgt haben, dass wir eben "gut seyn" können. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Gesund leben was heisst das konkret? Was gehört zu einer gesunden Lebensführung? Wer ist dafür zuständig? Und was macht die Institution für die Bewohnenden und Mitarbeitenden in Bezug auf deren Gesundheit? Mit diesen Fragen sind wir in die Thematik eingestiegen. Zu Beginn der Themenbearbeitung haben wir uns eine Übersicht verschaffen: was gehört alles zur Gesundheitsförderung? Was tun wir bereits regelmässig, was sporadisch? Was ist Bestandteil unseres Alltags? Was wurde bisher eher vernachlässigt und könnte besser gemacht werden? Wo sind Inputs von Fachpersonen sinnvoll oder gar nötig? Wie können wir die Bewohnenden in das Thema einbinden? 8 Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben. Oscar Wilde

11 Das gewählte Jahresziel versprach spannende Diskussionen und eine Auseinandersetzung mit der Thematik sowohl auf persönlicher wie auf Teamebene. Und natürlich die Frage, wo liegt diesbezüglich unsere Verantwortung als Institution? Gesundheitsförderung - was tun wir? Wie können wir nun also die betreuten Menschen und deren Begleitpersonen in Bezug auf eine gesunde Lebensführung unterstützen? Inwiefern greift die Institution in die persönliche Lebenshaltung ein? Wo müssen wir Verantwortung übernehmen und wo stossen wir an Grenzen, gerade auch betreffend Selbstbestimmung und Autonomie? Letztere sowie Teilhabe und Mitbestimmung sind zentral für eine gesunde Lebensgestaltung und wirken sich positiv auf die persönliche Entwicklung aus. Von Bedeutung ist sicher auch der Einfluss des sozialen Umfelds, das soziale Beziehungsnetz und die Beziehungsgestaltung, die eine betreute Person aufbauen und pflegen kann. Gerade auch Beziehung zu Menschen ausserhalb der Institution ermöglichen den Bewohnenden oft andere oder neue Erfahrungen, die sich förderlich auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirken. Dem versuchen wir so weit möglich gerecht zu werden, in dem wir Bewohnerinnen und Bewohner unterstützen, an Angeboten ausserhalb der eigenen Wohngruppe teilzunehmen, wie bspw. einem Stricknachmittag im Pfarrhaus, beim Seniorenturnen, beim Plussport etc. Weiter spielt auch die persönliche Lebensgestaltung der Mitarbeitenden eine wesentliche Rolle und beeinflusst das Verhalten der Bewohnenden bezüglich Gesundheit, weil Mitarbeitende in der Begleitung der Bewohnenden eine Vorbildfunktion einnehmen und sich dadurch zwangsläufig mit Fragen zu ihrer eigenen gesunden Lebensführung befassen müssen. In dieser Auseinandersetzung durften wir erfreut feststellen, dass viele gesundheitsfördernde Faktoren im Alltag bereits verankert werden konnten, so beispielsweise regelmässige und sinnstiftende Arbeitsangebote im und ums Haus und damit verknüpft deren Anerkennung und Wertschätzung eine ausgewogene und variantenreiche Ernährung verschiedene Bewegungssequenzen, teilweise in Gruppen, teilweise individuell wie Turnsequenzen, Fahrradfahren, Walking, Hometrainer-Fahren, Besuch von PlusSport-Angeboten etc. verschiedene wohltuende Angebote für Seele, Geist und Körper wie Musik, Massage, Snoezelen, Sprudelbad kompetente ärztliche Betreuung, u.a. durch das Medizentrum und den Heimpsychiater regelmässiger Austausch mit den verantwortlichen medizinischen Fachpersonen 9

12 Bei anderen Themenbereichen waren wir uns einig, dass wir vermehrt ein besonderes Augenmerk darauf richten wollten, wie beispielsweise: Bewusstsein der Bewohnerinnen und Bewohner fördern für ihre eigene Gesundheit Kennenlernen und Nutzen der Resilienzen Weitere Möglichkeiten zur körperlichen Betätigung schaffen Psychisches/soziales Wohlbefinden stärken, u.a. durch Stärken des Selbstvertrauens und Empowerment Im Verlauf des Jahres haben wir denn auch verschiedene Massnahmen zur Gesundheitsförderung vertieft, ausprobiert, umgesetzt, oder gar neu eingeführt wie beispielsweise das Snoezelen. Snoezelen Snoezelen, eingesetzt zur Verbesserung der sensitiven Wahrnehmung und zugleich der Entspannung, wird von den Bewohnenden gerne als zusätzliches Angebot genutzt. Dank unserem mobilen Materialwagen kann Snoezelen sowohl im Therapieraum wie auch im persönlichen Zimmer der Bewohnenden angeboten werden. Wie das Snoezelen den Weg in unsere Institution gefunden hat, lesen Sie auf folgenden Seiten. 10

13 Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. Teresa von Ávila 11

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16 Sportliche Aktivitäten Die Teilnahme am SlowUp sowie am Sutzer Abendlauf stand ebenso ganz im Zeichen des Jahresthemas. Top motiviert und gut gelaunt gingen die teilnehmenden Bewohnerinnen und Bewohner beim Sutzer Abendlauf zum Start und liefen ihre Runden in bemerkenswertem Tempo und mit viel Ausdauer. Die Freude über die eigene Leistung beim Zieleinlauf war entsprechend gross. Gesundheitspass Den Bewohnenden stand ein Gesundheitspass von Procap zur Verfügung, den sie für ihre persönlichen Ziele in Bezug auf Gesundheitsförderung verwenden konnten. Einzelne nutzen den Pass zur Dokumentation ihrer Bewegungssequenzen, für das Festhalten ihrer Absichten oder als Anregung und Motivation für den nächsten Event. Weiterbildung Die Weiterbildung zum Thema Ernährung mit der Ernährungsberaterin Cécile Schwab-Ebner brachte nebst Bekanntem viele neue Erkenntnisse, beispielsweise in Bezug auf das Ernährungsbedürfnis im Alter oder auf gesundheitliche Folgen bei Übergewicht, und vermittelte wichtige und alltagstaugliche Inputs für eine ausgewogene und reichhaltige Mahlzeitenzubereitung. 14

17 Freude ist die Gesundheit der Seele. Aristoteles Die Weiterbildung zum Thema Lebensrettung mit Anne Sabourdy und Eva Rial vermittelte praxisnah, was bei einem medizinischen Notfall zu tun ist und welche Sofort-Massnahmen lebensrettend sein können. Bewohnende wie Mitarbeitende waren voller Elan dabei, beteiligten sich mit grossem Interesse und vollem Körpereinsatz an den inszenierten Notfällen, übten sich im Verbandwechsel und bei der Herzmassage. Glücklicherweise konnten am Ende des Tages alle gesund und wohlbehalten eine Kursbestätigung sowie eine ausführliche Kursdokumentation mit nach Hause nehmen. Biographiearbeit Die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie als weiteres Element der Gesundheitsförderung kann einen wichtigen Beitrag zur Pflege eines gesunden Selbst leisten. Einzelne Bewohnende gestalten dabei ihren Stammbaum, verfassen eine Bild-Dokumentation oder schreiben ihre Biografie auf. Als Institution können wir Angebote zur Gesundheitsförderung lancieren, Weiterbildungen organisieren und Wissen vermitteln sowie die Bewohnenden für aktive Tätigkeiten motivieren. Der Einbezug der Bewohnenden sowie die Sensibilisierung für die verschiedenen gesundheitsfördernden Elemente ist uns dabei ein wichtiges Anliegen. Zu guter Letzt braucht es vor allem aber individuelle Lösungen, um etwas bewirken zu können, gemäss unserem Leitbild: Wir nehmen den betreuten Menschen als Individuum wahr, mit einer eigenen Biografie und Lebenswelt. 15

18 Verabschiedung von Sabrina Anfang Oktober hat Sabrina unsere Institution verlassen. Wir wünschen Sabrina, dass sie sich in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen und sich positiv weiterentwickeln kann. Ihre Hilfsbereitschaft und ihr Humor bleiben uns in lebhafter Erinnerung. Personelles Begrüssung Im Berichtsjahr gab es wenig personelle Veränderungen: Corinna Ammann, diplomierte Sozialpädagogin, ergänzt seit März das Team der Wohngruppe Pappel und Stefan Hugentobler, ausgebildeter Heilpädagoge, hat im August seine Arbeit auf der Wohngruppe Birke aufgenommen. Christina Malonga hat im September die Leitung des Werkateliers übernommen. Zusätzlich zu ihrer Aufgabe im Atelier arbeitet sie weiterhin ein Wochenende im Monat auf der Wohngruppe Birke. Wir wünschen Corinna Ammann, Stefan Hugentobler und Christina Malonga viel Freude, Genugtuung und Zufriedenheit bei ihren neuen Tätigkeiten. 16

19 Verabschiedung Andreas Kupferschmid hat die Institution per Ende März verlassen und Claudia Terranova hat sich im Sommer für eine neue Herausforderung entschieden und die Leitung des Werkateliers an Christina Malonga abgegeben. An dieser Stelle danken wir den beiden Mitarbeitenden ganz herzlich für ihre teils langjährige Mitarbeit. Stellvertretung und Aushilfe Immer wieder erleben wir Situationen, wo eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter für längere Zeit ausfällt, sei dies aufgrund von Mutterschaftsurlaub, bezahltem oder unbezahltem Urlaub oder eines Unfalls. Da bedarf es oft kurzfristiger Lösungen, um den personellen Bedarf abdecken zu können. So waren wir sehr froh, dass sich im Berichtsjahr Clemens Locher, Jan Hasenfratz, Esra Schären, Lesly Bolla und Fabian Keusen dazu bereit erklärten, als stellvertretende Mitarbeitende die Wohngruppen weiterhin zu unterstützen. Für uns war dies eine grosse Entlastung und wir danken ihnen allen ganz herzlich für ihre Mitarbeit. Lehrbeginn Im Sommer 2019 haben Shasa Isenschmid und Anna Fäs ihre dreijährige Ausbildung zur Fachperson Betreuung begonnen. Wir wünschen den beiden jungen Frauen viel Elan, den nötigen "Gwunder" und gutes Gelingen für ihren Ausbildungsweg. Glückwünsche Gratulation zur Fort- und Weiterbildung Wir gratulieren Christina Malonga ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung Fachperson Aktivierung, welche sie an der Schule für Lebensgestaltung berufsbegleitend absolviert hat. Daniel Gerber gratulieren wir herzlich zum Kompaktlehrgang für Berufsbildner, welchen er im Frühjahr 2019 erfolgreich mit einem eidg. Diplom abgeschlossen hat. Yasmin Toujani gratulieren wir von Herzen zum erfolgreichen Abschluss ihrer dreijährigen berufsbegleitenden Ausbildung zur Sozialpädagogin HF. Wir freuen uns mit ihnen über die berufliche Weiterentwicklung und wünschen ihnen viel Freude und Genugtuung bei ihrer Tätigkeit. 17

20 Gratulation zum Dienstjubiläum Judith Mori und Esther Gindrat haben im Berichtsjahr ihr 10 jähriges Dienstjubiläum feiern dürfen. Wir danken den beiden Mitarbeiterinnen von Herzen, dass sie sich während all diesen Jahren mit viel persönlichem Engagement, Empathie und Fachkompetenz für die Belange der Bewohnenden engagieren und das Geschehen in der Institution positiv mitgestalten. Gratulation zur Geburt Ronja hat am 8. Januar 2019 das Licht der Welt erblickt. Wir gratulieren Ruth Zemp und ihrem Partner ganz herzlich zur Geburt ihrer Tochter und wünschen der jungen Familie viel Freude und gute Gesundheit. Dank Mein Dank richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Bewohnenden auf ihrem Weg begleiten und unterstützen, sich auf professionelle Beziehungen einlassen und sich Tag für Tag für eine gute Lebensqualität der Bewohnenden einsetzen. Mein Dank richtet sich auch an alle Mitglieder vom Stiftungsrat, welche sich unentgeltlich und mit grossem Engagement für die Belange der Bewohnerinnen und Bewohner auf strategischer Ebene einsetzen und das Geschehen der Stiftung zukunftsweisend gestalten und mitprägen. 18 Francia Zeier Strahm Institutionsleiterin

21 Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer 19

22 Berichte aus dem Alltag Ferienwoche Für die diesjährige Ferienwoche mieteten wir für eine Gruppe "Stadthungriger" drei Wohnungen im Zentrum von Freiburg im Breisgau. Für die anderen Bewohnenden, die etwas gemächlicher unterwegs sein wollten, buchten wir drei Häuser im Reka Feriendorf Montfaucon im Berner Jura. Ein farbiger und quirliger Höhepunkt der Woche war der gemeinsame Ausflug nach Rust in den Europapark, in welchem sich Teilnehmende beider Gruppen zum gemeinsamen Achterbahnfahren trafen. Maibummel Eine Wohltat für Körper, Geist und Seele ist jeweils der gemeinsame Ausflug ins Grüne, unser alle zwei Jahre stattfindender Maibummel. Das Ausflugsziel soll allen Ansprüchen gerecht werden, ob man es gemütlich, sportlich oder ganz bequem haben möchte. Die Fahrt auf den Gurten hat unseren Vorstellungen vollends entsprochen. Während die einen auf den Turm stiegen, genossen andere bereits ihren Kaffee auf der Gartenterrasse des Restaurants. Eine weitere Gruppe wetteiferte im Spiel Kubb um Punkte, wieder andere übten sich in Yoga-Akrobatik, fotografierten, gingen spazieren oder schlenderten durchs Gurten Gärtli. Zum Abschluss genossen wir alle zusammen ein reichhaltiges Zmittag mit Grillwürstchen und feinen Salaten in der "Heitere Fahne" am Fuss des Gurtens. "Wir waren auf dem Gurten, es war sehr lustig und schön. Wir fahren mit der Zahnradbahn auf den Gurten. Wir spielten KUBB das ist ein schwedisches Spiel und dann waren wir in der Heiteren Fahne Mittagessen. Wir grillierten Bratwürste es gab noch Gemüse und auch Salat es war sehr gut im Restaurant in der Heiteren Fahne. Ich habe eine schöne Frisur gehabt ich habe einen Zopf gehabt". 20 Therese Wohngruppe Pappel

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24 Lachen ist eine körperliche Übung von grossem Wert für die Gesundheit. Aristoteles 22

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26 Gartentag Frühlingserwachen Am Mittwoch trafen sich etwa 30 Bewohnende und Mitarbeitende im Garten. Die Arbeiten wurden verteilt und los ging`s. Ich schlüpfte für diesen Tag in die Rolle einer Reporterin und Fotografin. So konnte ich die fleissigen Handgriffe, die kraftvollen Spatenstiche, die Feinarbeiten in den Töpfen, die exakte Näharbeit beobachten und diese wie viele weitere Eindrücke mit der Kamera einfangen. Es schien, als könnte jeder mitanpacken und dies mit Stolz machen, beim Zvieri sahen alle müde aber glücklich aus. Es wurde viel gelacht und genüsslich den wohlverdienten Kuchen gegessen. Am Tisch ergriff ich die Chance und fragte einige Bewohnende und Mitarbeitende, so wie es meine Rolle verlangte, was für Eindrücke und Worte ihnen zu diesem Gartentag einfallen. Jemand hielt eine Ode an die Birke: er umschrieb die Schönheit des Baumes, wie die Blätter geschmeichelt vom Winde flatterten, die Farben sich der Umwelt anpassten und wie schön doch der Klang des Baumes sei. Der Nachmittag erhielt denn auch den Übertitel: leuchtende Farben und Stimmen, sowie Teilhaben an der Natur, diese begleiten zu können und ihr Gutes tun mit unseren Fähigkeiten. Rückblickend war es ein perfekter Frühlingsstart, bei dem Mensch und Natur gut gestimmt und sonnig schienen. 24 Judith Widmer Wohngruppe Birke

27 Gesundheit und froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut. Deutsches Sprichwort 25

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31 SlowUp im April - rund um den Murtensee Wir gingen zu viert nach Murten und fuhren mit den Velos rund um den Murtensee. Wir gingen an einem Ess-Stand etwas essen. Es gab verschiedene Menus: Bratwürste und Hamburger und alles feine, was man sich vorstellen kann. Dieser Tag hat mir super gefallen. Kathrin Wohngruppe Birke Snoezelen Christina Malonga verfasste im Rahmen ihrer Ausbildung zur Fachperson Aktivierung eine Arbeit über das Snoezelen. Folgender Bericht gibt einen kleinen Einblick, wie Snoezelen den Weg zu den Bewohnenden gefunden hat. Es blieb noch eine Stunde Zeit bis zum Abendessen, als ich mit meinem Wagen vor dem Zimmer einer Bewohnerin auftauchte. Die Tür stand offen und die Bewohnerin sass auf ihrem Bett und plauderte mit sich selbst. Als sie mich sah, stand sie sofort auf, kam rasch zur Tür und verstellte mir den Weg. Ich wollte es doch nicht etwa wagen, mit dem riesigen Ding über ihre Türschwelle zu fahren...? Ruhig versuchte ich zu erklären, dass ich ihr schöne Bilder zeigen möchte und wir zusammen Musik hören würden, wenn ich damit in ihr Zimmer kommen dürfe. Weit gefehlt. Sie verteidigte entschlossen ihr Revier und mir schlugen ein paar laute, grobe Wörter entgegen, während sie sich gegen den Wagen stemmte. Da ich mir aber fast sicher war, dass es ihr gefallen würde, wollte ich mich nicht so schnell geschlagen geben. So öffnete ich die Tür zum Zimmer nebenan und steckte das Kabel des Projektors dort ein. Den Projektor richtete ich durch die Tür ihres Zimmers gegen die grosse, leere Wand hinter ihrem Bett. Mit einem so grossen Abstand, beleuchtete der Lichtkegel die ganze Wand. Ich wies die Bewohnerin darauf hin. Sie drehte sich um, sprang sogleich in die Mitte des Zimmers und machte tanzende Bewegungen. Ich fragte sie, ob es ihr gefalle und sie meinte: Lache! So 29

32 schnell wird man Freunde! Ohne Widerstand durfte ich nun den Wagen in ihr Zimmer fahren. Ich stellte ihren Rattan-Stuhl gegenüber der Wand hin und sie setzte sich sofort darauf. Zusammen schauten wir uns die Bilder an und hörten Musik. Dann schlug ich ihr eine Roll-Massage mit dem Igelball vor. Ich wusste, dass sie das mochte, denn zu ihrem Abendritual gehört jeweils eine kurze Rückenmassage mit einem Tennisball. Sie liess sich gerne über die Arme, Beine und den Rücken rollen und gab dazu, für mich nicht ganz verständliche, jedoch durchaus zufriedene Kommentare ab. Zum Schluss holte ich die Pfauenlampe hervor. Die Bewohnerin strahlte übers ganze Gesicht und wollte sie, ohne Berührungsängste, gleich selbst in die Hand nehmen. Sie begann damit zu spielen, schwang sie hin und her und schaute den blau leuchtenden Punkten zu, die wild umher tanzten. Nach zwanzig Minuten beendete ich die Sequenz langsam. Ich verliess das Zimmer in der Hoffnung, dass sie mich beim nächsten Mal, wenn ich mit dem Wagen vor ihrer Zimmertür stehen würde, auch mit so einem strahlenden Lächeln empfangen wird! Christina Malonga Leiterin Werkatelier Weben ist gesund Die neusten Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft bestätigen, was wir in den Ateliers tagtäglich erleben: Tätigkeiten mit den Händen verschalten neue Verknüpfungen der Hirnneuronen, beruhigen das Nervensystem und wirken sich positiv auf das Gesamtempfinden des Menschen aus. Die emotionale Verfassung kann sich während kreativem Betätigen mit den Händen und dem ganzen Körper zum positiven Verändern. Die Wissenschaft belegt: unsere Körperhaltung beeinflusst unsere Stimmung! Wie oft erleben wir in der Handweberei, dass Bewohnerinnen und Bewohner unruhig oder nervös ins Atelier kommen, nach einiger Zeit arbeiten am Webstuhl ruhiger und ausgeglichener sind, sich wieder besser konzentrieren können und zu- 30

33 friedener wirken. Die Arbeit am Webstuhl erfordert Koordination der Arme und Beine. Linke und rechte Körperseite im Wechsel gleichen unsere Hirnhälften aus, womit die Hirntätigkeit angeregt und harmonisiert wird. Kreatives Arbeiten, die Wirkung der Farben, Ausdauer, erforderter Kraftaufwand und dessen Dosierung sind weitere Aspekte, welche dazu beitragen, dass die Arbeit in der Weberei der ganzheitlichen Gesundheit dient. Das Herstellen von schönen und qualitativ hochstehenden Produkten, welche regen Absatz finden, fördert Eigenverantwortung und Selbstvertrauen. So kann zum Beispiel eine Bewohnerin, welche nicht selber Schuhe binden kann, ein perfektes Handtuch weben. Gerade heutzutage, wo Tätigkeiten an digitalen Geräten vermehrt Zeit und Raum einnehmen, ist die Arbeit in den Ateliers von grossem Wert. Wir sind überzeugt: Weben ist gesund und macht glücklich! Veronika Hunziker Handweberin 31

34 Gesundheit aus Sicht der Bewohnenden Die Bewohnerinnen und Bewohner haben klare Vorstellungen, was zu einer gesunden Lebensführung dazu gehört: Gesund Essen: kein Fleisch, aber manchmal ist es auch gut Gemüse, Spagetti, Nüdeli viel Trinken: Wasser oder Tee, 1Liter im Tag Orangensaft, selbstgemachter Eistee mit wenig Zucker Rohrzucker ist besser als Weisser Zucker aber Honig ist gesund Griechische Küche ist für einige sehr gut lange schlafen Bewegung: Schwimmen aber im Meer, Salzwasser ist gut für Schuppen, aber Chlorwasser gar nicht Hausmittel: Honig im Tee oder Milch, Thymian, Salbei, Pfefferminz, Kamille, Schwarztee, Wickel, Zwiebelwickel, Essigsocken 32

35 Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Ludwig Börne 33

36 Bilanz per 31. Dezember Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 453' ' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 75' ' Aktive Rechnungsabgrenzungen Aktive Rechnungsabgrenzung Betriebsbeiträge 282' ' Übrige aktive Rechnungsabgrenzungen 62' ' Total Umlaufvermögen 874' ' Anlagevermögen Sachanlagen Mobilien 37' ' Informatik und Kommunikation 13' ' Fahrzeuge 13' ' Liegenschaften 5'979' '006' Amortisierte Rückzahlungspflicht Investitionsbeitrag Kt. BE -2'041' '814' Rückzahlungspflicht Investitionsbeitrag Kt. BE -3' '855' Total Anlagevermögen 374' ' Total Aktiven 1'248' '343'

37 Passiven Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 27' ' Kurzfristige Verbindlichkeiten an Organe 1' ' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 5' ' Passive Rechnungsabgrenzungen 54' ' Total kurzfristiges Fremdkapital 87' ' Langfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 145' ' Fondskapital Zweckgebundenes Rücklagenkapital 262' ' Total langfristiges Fremdkapital 407' ' Total Fremdkapital 495' ' Stiftungskapital Stiftungskapital 633' ' Spendenfonds 120' ' Total Stiftungskapital 753' ' Total Passiven 1'248' '343'

38 Erfolgsrechnung Erträge aus Leistungsabgeltung innerkantonal 578' ' Erträge aus Leistungsabgeltung ausserkantonal 169' ' Erträge aus Dienstleistungen, Handel und Produktion 22' ' Übrige Dienstleistungen an Betreute 3' ' Leistungen an Personal und Dritte 11' ' Betriebsbeitrag Trägerkanton 1'269' '256' Spendenerträge 24' ' Total Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen 2'078' '060' Personalaufwand -1'624' '656' Übriger betrieblicher Aufwand Medizinischer Bedarf -5' ' Lebensmittel und Getränke -79' ' Haushalt -18' ' Unterhalt und Reparaturen Sachanlagen -55' ' Energie und Wasser -19' ' Schulung, Ausbildung und Freizeit -20' ' Büro und Verwaltung -41' ' Werkzeug- und Materialaufwand für Beschäftigungsstätten -12' ' Aufwand für Ferienlager und Freizeitaktivitäten -12' ' Übriger Betriebsaufwand -38' ' Betriebsergebnis vor Abschreibungen 150' '

39 Abschreibungen und Wertberichtigungen des Anlagevermögens -61' ' Betriebsergebnis 89' ' Finanzertrag Finanzaufwand -4' ' Ergebnis vor Veränderung des Fondskapitals 85' ' Einlage Spendenfonds -11' ' Einlage zweckgebundenes Rücklagenkapital -73' ' Jahresergebnis Jeanette Bräm, Leitung Finanzen und Administration 37

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42 Zuwendungen 2019 Wir danken an dieser Stelle an jenen ganz herzlich, die uns im Berichtsjahr mit ihren unzähligen und grosszügigen Spenden unterstützt haben. Es ist für uns ein klares Zeichen, dass unsere Arbeit und unser Engagement anerkannt und ideell wie finanziell mitgetragen werden. Die eingegangenen Spenden kommen vollumfänglich den Bewohnenden zugute und werden gemäss unserem Spendenreglement zur Finanzierung von Ferienlager und Freizeitaktivitäten oder für Auslagen und Anschaffungen im Bereich Mobilität und Gesundheit eingesetzt. Besonders danken wir der Stiftung Denk an mich, welche uns gerade in Bezug auf die Finanzierung der Ferienwoche stets grosszügig unterstützt. Herzlichen Dank! Stiftungsrat und Heimleitung Aellen Tony, Ipsach Allenbach Anton, Belp Allenbach Martin, Wabern Amstutz Maya, Ipsach Arn Käthi, Sutz Balzli Margrit, Boll Bäni Manfred, Sutz Baumann G. u. Khanlari F., Nidau Baumann Therese, Sutz Baumann Willi, Ipsach Beier Markus, Ipsach Beissner Elisabeth u. Hans, Ipsach Bessire L., Ipsach Bieri Jürg, Sutz Bischoff Anna, Sutz Blösch Werner, Mörigen Bolt Hansjörg, Mörigen Boss Monique u. Eric, Sutz Bueschi Susanna, Ipsach Büetiger Tanja, Sutz Bühler Manfred, Mörigen Bühler Margrith, Mörigen Bühler Rolf, Mörigen Burri Mario, Sutz Châtelain J.-P. u A.-M., Ipsach Eggimann Miriam, Ipsach Evang. Ref. Kirchgemeinde Täuffelen Fahrni Priska u. Hans Jörg, Ipsach Fäs-Maurer Erna, Ipsach Finanzverwaltung Ipsach Floerl-Lauper Elisabeth, Ipsach Fuhrer Ivo, Sutz Ganz Sonja u. Jürg, Ipsach Ganz Theo, Ipsach Gassner Margrit, Ipsach Gentzsch Margrit, Merzligen Gerber Susanna, Krauchthal Gindrat Roger, Biel Gnägi Marianne, Ipsach Graber P. u. R., Ipsach Graf Rolf, Ipsach Grospietsch Waltraud u. Bruno, Sutz 40

43 Grossmann Markus, Ipsach Grünig Gaby u. Ulrich, Sutz Güntert Ursula, Ipsach Haas Margaretha, Mörigen Hafner Gabriela, Ipsach Haldimann Beat, Walpersil Hamel Roland, Ipsach Hänni Hans, Mörigen Hänni Susanna u. Peter, Ipsach Hauser Markus, Baar Hirsbrunner Hans, Mörigen Hirschi Ruth, Ipsach Hirsig Nelli u. Alfred, Thun Hofer Esther u. Hans, Sutz Hofmann Anna, Mörigen Hofmann Rolf, Sutz Humair GmbH, Biel Hurni Gabriela, Mörigen Hurni Therese u. Hans-Jürg, Sutz Hurter Verena, Ipsach Iseli Elisabeth u. Robert, Sutz Iseli Gertrud, Täuffelen Januth Roman u. Leutenegger Lisa, Biel Jost Alfred, Ipsach Junod Ruth u. Jacques, Ipsach Kapp H. u. N., St. Gallen Kirchgemeinde Erlach-Tschugg, Erlach Kirchgemeinde Krauchthal, Krauchthal Kirchgemeine Sutz Kocher Peter, Ipsach Koeni A. u. Fankhauser A., Ipsach Kooistra Sylvia, Bern Kopp H. u. H., Täuffelen Kopp Robert, Tüscherz Krähenbühl Margrith u. Heinz, Ipsach Krattinger Jeannette u. Georges, Ipsach Kübli Rudolf, Ipsach Kurz Hanny, Ipsach La Surprise, Secondhand-Shop, Biel Lehmann u. Partner Gartenbau, Ipsach Lehmann Ruth, Ipsach Leibold-Wenk GmbH, Sutz Leibundgut Yvonne, Ipsach Lienhard Peter, Bellmund Lüscher Andreas u. Elisabeth, Sutz Mäder Anni, Ipsach Mäder Heidi u. Willy, Sutz Marchev Michel, Safnern Marti Marco, Hagneck Mathys Margareta u. Anton, Sutz Meier Jürg, Sutz Mermod Jean-Claude, Biel Meyer Marianne u. Daniel, Sutz Meyer Marianne u. Käser Paul, Ipsach Meyer-Perret Francine, Ipsach Meylan Robert, Sutz Müller Elisabeth, Ipsach Müller-Rommel B. u. H., Sutz Nef Madeleine, Mörigen Neff Monique u. Friedrich, Sutz 41

44 Niklaus Heidi, Ipsach Otz Ernst, Sutz Perret A. u. Spilker A., Ipsach Peter-Hess Sonja u. Walter, Mörigen Portner Hans Rudolf, Sutz Racine-Choquard J. u. C., Ipsach Reis Claudia u. Peter, Sutz Reiske Lilian u. Bernhard, Twann Renfer Paul, Ipsach Rentsch Ulrich, Sutz Richard Martha, Oberwil Rieder Irene u. Hans, Ipsach Rossetti Tatjana, Ipsach Röm. kath. Kirchgemeinde Seeland Röthlisberger U. u. L., Sutz Rüfli H. u. W., Sutz Schafroth Peter, Ipsach Schafroth Thomas, Ipsach Schlechten Familie, Sutz Schmid Francine u. Rudolf, Mörigen Schmid Ursula u. André, Port Schürch Rosmarie, Horgen Schwab Irene, Ipsach Seiler A. u. J.Y., Trubschachen Siegenthaler Peter, Mörigen Sohm Ursi, Ipsach Sollberger Rene, Ipsach Spielmann Roland, Ipsach Stalder Irene, Mörigen Steiner Susanne u. Stephan, Sutz Stettler Gottfried, Ipsach Stiftung Denk an mich Stoll Heinz, Biglen Sulzer Marie, Ipsach Suter Anton, Ipsach Thommen Ursula, Sutz Thomo-Böden, Studen Von Rotz Edith u. Jörg, Ipsach Wälti Lilian, Ipsach Wanner Heidi, Sutz Wintsch Martha u. Richard, Mörigen Wyss Monika, Mörigen Zeier Jost u. Frieda, Wohlen Zeier Peter u. Rosmarie, Luzern Zimbrich G., Sutz Zimmermann R. u. H., Ipsach 42

45 44

46 Stiftung Horizonte Sutz Bodenweg Sutz Tel Fax kontakt@horizontesutz.ch Spendenkonto PC

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