Formblatt Impfinfo Masern-, Mumps-, Röteln Kombinationsimpfung
|
|
- Simon Lange
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Formblatt Impfinfo Masern-, Mumps-, Röteln Kombinationsimpfung (MMR) Name Vorname Geburtsdatum Patienteninfo Masern-, Mumps-, Röteln- Kombinationsimpfung (MMR) Masern Bei Masern handelt es sich um eine schwere Allgemeininfektion durch das Masernvirus. Komplikationen, wie zum Beispiel Hirnhautentzündungen, mit bleibenden Schäden sind möglich. Krankheitsbild und Behandlung von Masern Nach Eintritt des Virus in den menschlichen Körper beginnt das erste Stadium etwa zehn Tage nach der Infektion mit Fieber und Entzündungen der Nasen-, Rachen und Augenschleimhäute. Die Patienten werden lichtscheu. Typisch sind weiße, kalkspritzerartige Flecken an der Innenseite der Wangenschleimhaut. Nach zwei Wochen tritt der typische Ausschlag auf. Hierbei handelt es sich um rote Pünktchen, die im Gesicht und hinter den Ohren beginnen, sich über den gesamten Körper ausbreiten und später zu größeren Flecken zusammenfließen. Das Fieber steigt jetzt stark an und kann Werte über 39 C erreichen. Nach dem fünften Krankheitstag gehen Fieber und Ausschlag zurück. Als Komplikationen kann es zu Lungenentzündungen, Kehlkopf-, und Mittelohrentzündungen und Durchfällen kommen. Besonders gefürchtet ist eine durch das Masernvirus verursachte Hirnhautentzündung. Sie tritt mit zunehmendem Alter gehäuft auf und endet in 30 Prozent der Fälle tödlich, in 20 % können bleibende Schäden entstehen. Bei der Hälfte aller Masernerkrankungen werden Veränderungen am Herzen beobachtet, die selten auch zu Spätschäden führen können. Während einer Masernerkrankung ist das allgemeine Abwehrsystem des Körpers stark geschwächt. Das Ungeborene wird durch eine Infektion während der Schwangerschaft nicht geschädigt. Eine spezifische Therapie bei einer Maserninfektiongibt es nicht. Lediglich die Symptome können behandelt werden. Strenge Bettruhe mit Abdunklung des Zimmers wird verordnet. Bei Komplikationen müssen intensivmedizinische Maßnahmen ergriffen werden. Übertragung, Häufigkeit von Masern Masern treten weltweit auf und sind sehr ansteckend. Die Viren werden über die Luft sowie alströpfcheninfektionen übertragen. Da Säuglinge noch über schützende Antikörper der Mutter verfügen, erkranken sie normalerweiseinnerhalb der ersten sechs Lebensmonate nicht an Masern. Nach einer durchgemachten Maserninfektion ist man lebenslang immun. Erstellt am: Freigegeben am: Seite 1 von 5
2 Gefahrenabschätzung von Masern Die Gefahr, an Masern zu erkranken, ist weltweit gegeben. In einigen Ländern Europas, zum Beispiel Schweden und Finnland, sind Masern fast besiegt. In Deutschland werden mehr als 500 Fälle jährlich gezählt. Allgemein verschiebt sich der Altersgipfel in das ältere Kinder- und Jugendalter. Mumps Mumps ist eine Viruserkrankung, die zu einer Entzündung drüsiger Organe im Körper führt; meist betroffen sind die Speicheldrüsen (z.b. die Ohrspeicheldrüsen); seltener aber auch die Keimdrüsen (Hodenentzündung) oder andere Drüsen. Komplikationen sind u.a. eine Hirnhautentzündung. Krankheitsbild und Behandlung von Mumps Häufig beginnt die Krankheit mit Kopfschmerzen und Nackensteife, allgemeiner Mattigkeit, Hals- und Ohrenschmerzen sowie Schmerzen beim Kauen. Charakteristisch für Mumps ist die teigige, schmerzhafte Schwellung der Ohrspeicheldrüse. Sie kann ein- oder beidseitig auftreten. Die Viren können auch die Speicheldrüsen im Mund und Rachenbereich und auch andere Drüsen des menschlichen Körpers, zum Beispiel Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse und Hoden befallen. Bei Komplikationen kann es zu Gelenkentzündungen, Organentzündungen und zum Befall des zentralen Nervensystems und bei Männern zur Unfruchtbarkeit kommen. Bei der Hirnhautentzündung handelt es sich meist um eine gutartig verlaufende Entzündung, selten können bleibenden Schäden entstehen. Als Spätfolgen werden Hörschäden beobachtet. Das Risiko einer Fehlgeburt steigt, wenn sich die schwangere Frau innerhalb der ersten drei Monate der Schwangerschaft mit Mumps infiziert. Patienten müssen strenge Bettruhe einhalten. Eine spezifische Behandlung gibt es nicht. Bei Komplikationen werden eventuell intensivmedizinische Maßnahmen notwendig. Übertragung und Häufigkeit von Mumps Mumps ist auf der ganzen Welt verbreitet. Die Ansteckungsgefahr ist hoch. Die Viren werden über Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Etwa drei Wochen nach der Infektion beginnen die ersten Symptome. Ein Drittel aller Erkrankungen verlaufen symptomfrei. Dank der konsequenten Durchführung der Schutzimpfung konnte man Mumps und seine Folgen eingrenzen. Gefahrenabschätzung von Mumps Die Gefahr, an Mumps zu erkranken, ist auf der ganzen Welt gegeben. Röteln Bei Röteln handelt es sich normalerweise um eine leicht verlaufende Viruserkrankung, die die meisten Menschen bereits in Ihrer Kindheit oder Jugend durchmachen. Röteln können in der Schwangerschaft zu Missbildungen des Embryos führen, wenn die werdende Mutter über keinen ausreichenden Schutz verfügt. Krankheitsbild und Behandlung von Röteln Mit dem Rötelnvirus infizierte Personen leiden allgemein unter Erkältungssymptomen, begleitet von einer typischen schmerzhaften Lymphknotenschwellung am Nacken und hinter den Ohren. Ein bis zwei Tage nach der Infektion folgt ein Erstellt am: Freigegeben am: Seite 2 von 5
3 leichter Fieberanstieg mit einem blassroten, kleinfleckigen Ausschlag. Dieser beginnt hinter den Ohren und breitet sich dann auf dem ganzen Körper aus. Häufig verläuft die Infektion ohne Krankheitserscheinungen und wird nicht erkannt. Dennoch sind diese Personen Virenüberträger. Tritt die Rötelninfektion während der Schwangerschaft auf, kann das Virus das Ungeborene im Mutterleib schädigen. Als Folge treten Missbildungen an Augen, Ohren, Herz, Knochen und Gehirn auf, außerdem kommt es zu Wachstumsstörungen. Je früher eine Infektion in der Schwangerschaft erfolgt, umso stärker können sich die Missbildungen ausprägen. Eine Heilung des Kindes gibt es nicht. Der einzige Schutz ist eine rechtzeitige Impfung noch vor Beginn einer Schwangerschaft. Übertragung und Häufigkeit von Röteln Infizierte Personen können sieben Tage vor Krankheitsausbruch und bis vierzehn Tage danach andere Menschen anstecken. Bei einer Infektion vor der Geburt bleiben Kinder Monate bis JahreVirusüberträger. Hat sich eine Person infiziert, bricht die Krankheit normalerweise innerhalb von zwei bis drei Wochen aus. Nach durchgemachter Erkrankung ist der Mensch lebenslang immunisiert und benötigt daher keine Impfung mehr. Gefahrenabschätzung von Röteln Rötelnviren sind vor allen Dingen in dicht besiedelten Gebieten und Industriestaaten, wie zum Beispiel in Deutschland, weit verbreitet. Trotz Einführung der Schutzimpfung sind heute noch etwa zehn Prozent aller deutschen Frauen ungeschützt. Kombinationsimpfung MMR Die Schutzimpfung enthält abgeschwächte Masern-, Mumps- und Rötelnviren. Kleinkinder werden ab dem zwölften Lebensmonat mit einer Impfung grundimmunisiert. Die zweite MMR-Impfung erfolgt bis zum Ende des zweiten Lebensjahres. Die MMR-Impfung sollte am gleichen Tage zusammen mit der Impfung gegen Varizellen (Windpocken) erfolgen. Ungeimpfte oder unvollständig immunisierte Personen, die einer Risikogruppe angehören, erhalten eine einmalige Impfdosis. Bei Kontakt mit an Masern, Mumps oder Röteln erkrankten Menschen sollten ungeschützte Personen möglichst innerhalb der ersten drei Tage nach der Exposition eine Impfung erhalten. Die Impfstoffe sind auch mit nur einer Komponente als sogenannte Monoimpfstoffe erhältlich. Für wen werden Impfempfehlungen ausgesprochen? Alle Kinder sollten gegen Masern-, Mumps- und Rötelnviren geimpft werden. Außerdem wird eine Impfung für ungeimpfte Personen empfohlen, die Kontakt zu Erkrankten hatten. Ein Impfschutz ist auch für Personen erforderlich, die auf Grund ihres Berufes oder Umfeldes vermehrt gefährdet sind, wenn sie zum Beispiel in pädiatrischen oder onkologischen Abteilungen, in Gemeinschaftseinrichtungen des Vorschulalters oder in Kinderheimen arbeiten. Wer darf nicht geimpft werden? Nicht geimpft werden sollte während einer akuten fieberhaften Erkrankung. Die Impfung kann nach der Genesung erfolgen. Während einer Schwangerschaft sollte Erstellt am: Freigegeben am: Seite 3 von 5
4 grundsätzlich auf Lebendimpfungen verzichtet werden, daher auch auf eine Impfung gegen Masern-, Mumps- und Rötelnviren. Eine Schwangerschaft muß zum Zeitpunkt der Impfung ausgeschlossen sein und für 3 Monate danach verhindert werden. MMR-Impfstoffe enthalten Reste von Hühnereiweiß und in Spuren das Antibiotikum Neomycin. Personen mit bekannter Allergie gegen diese Substanzen sollten diese Impfstoffe nicht erhalten. Impfreaktionen und Komplikationen Lokal- und Allgemeinreaktionen Als Ausdruck der normalen Auseinandersetzung des Organismus mit dem Impfstoff kann es häufig innerhalb von 1 3 Tagen, selten länger anhaltend (bei bis zu 5 % der Impflinge), an der Impfstelle zu Rötung, Schmerzhaftigkeit und Schwellung kommen; gelegentlich auch verbunden mit einer Schwellung der zugehörigen Lymphknoten sowie häufigen Allgemeinsymptomen wie leichter bismäßiger Temperaturerhöhung (5 15 % der Impflinge), Kopfschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein oder Magen-Darm- Beschwerden. Im Abstand von 1 4 Wochen nach der Impfung können bei etwa 2 % der Impflinge Symptome im Sinne einer leichten, nicht übertragbaren Impfkrankheit auftreten: Fieber verbunden mit einem schwachen masernähnlichen Ausschlag. Auch eine leichte Schwellung der Ohrspeicheldrüse kann gelegentlich auftreten. Von Jugendlichen und Erwachsenen (sehr selten bei Kindern) sind vorübergehende Gelenkbeschwerden (Arthralgie) berichtet worden. Selten werden eine vorübergehende leichte Hodenschwellung oder eine ebenfalls leichte und vorübergehende Reaktion der Bauchspeicheldrüse (Enzymanstieg) beobachtet. In der Regel sind diese genannten Lokal- und Allgemeinreaktionen vorübergehender Natur und klingen rasch und folgenlos wieder ab. Komplikationen Im Zusammenhang mit einer Fieberreaktion kann es beim Säugling und jungen Kleinkind selten einmal auch zu einem Fieberkrampf (in der Regel ohne Folgen) kommen. Allergische Reaktionen (meist auf im Impfstoff enthaltene Begleitstoffe wie Gelatine oder Antibiotika) sind sehr selten; über allergische Sofortreaktionen (anaphylaktischer Schock) wurde nur in Einzelfällen berichtet. Sehr selten werden bei Jugendlichen und Erwachsenen nach der Impfung länger anhaltende Gelenkentzündungen (Arthritiden) beobachtet. Eine Allergie gegen Hühnereiweiß ist grundsätzlich keine Gegenanzeige gegen die Impfung, da heutige Impfstoffe keinerlei Ovalbumin bzw. nur noch eine kaum mehr nachweisbare und damit nicht signifikante Menge Ovalbumin enthalten. Auch über Hautblutungen bei verminderter Blutplättchenzahl (thrombozytopenische Purpura) wurde nur in Einzelfällen berichtet, rasches und folgenloses Abklingen ist die Regel, schwerere Verläufe wurden in Einzelfällen berichtet. Sehr selten werden bei Jugendlichen und Erwachsenen länger anhaltende Gelenkentzündungen (Arthritiden) beobachtet. Bei den in Deutschland zugelassenen Mumps-Impfstoffen (Mumpsvirus-Impfkomponenten in Kombinationsimpfstoffen) auf der Grundlage des vom Mumps-Impfstamm Jeryl Lynn abgeleiteten Impfvirus finden sich weltweit nur selten Berichte über eine Hirnhautentzündung (Meningitis) nach Impfung, Fälle von virologisch bestätigter impfassoziierter Meningitis wurden bisher nicht berichtet. Nach Masernerkrankung ist die Masern-Einschlußkörperchen-Enzephalitis (Krämpfe, Herdsymptome, Halbseiten- Erstellt am: Freigegeben am: Seite 4 von 5
5 lähmung) bei schwerer Immundefizienz nicht selten. Nach Masern-Impfung sind in der Weltliteratur nur wenige Fälle beschrieben, darunter 1998 die Erkrankung eines Kindes im zeitlichen Zusammenhang mit einer Masern-Mumps-Röteln-Impfung, bei dem durch Hirnbiopsie Masern-RNA nachgewiesen wurde, die Sequenzierung gestattete die Identifikation als Impfvirus. Eine solche Komplikation tritt 5 Wochen bis 8 Monate nach der Impfung nur bei schwer immunsupprimierten Individuen auf und verläuft dann meist tödlich. Erklärung des Patienten Ich habe die Aufklärungsinformationen zu 3-fach Schutzimpfung MMR gelesen, fühle mich ausreichend informiert und habe keine Fragen mehr. Ich stimme den Impfungen zu. Ich lehne die Impfungen ab. Pfreimd, den Unterschrift Erstellt am: Freigegeben am: Seite 5 von 5
Der Fachdienst Gesundheitsschutz und Umweltmedizin. informiert. Aufklärung über die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln
Der Fachdienst Gesundheitsschutz und Umweltmedizin informiert Aufklärung über die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln M den folgenden Informationen möchten wir über die Impfung gegen Masern, Mumps und
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29
Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrSo können Sie Gesundheit & Erziehung für mein Kind abonnieren: Schicken Sie Ihre schriftliche Bestellung an: Gesundheit & Erziehung für mein Kind,
Scharlach Diese bakteriell bedingte Kinderkrankheit ist gekennzeichnet durch eine fieberhafte eitrige Mandelentzündung und einen charakteristischen Hautausschlag. Dank antibiotischer Behandlung geht es
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrGrippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten.
Grippe-Pandemie Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Was finden Sie in dieser Broschüre? Diese Broschüre enthält Informationen über eine Pandemiegefahr (Weltgrippe). Sie gibt
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden. Allergische
MehrMasern: Antworten auf häufig gestellte Fragen (Stand: März 2015)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Abteilung Übertragbare Krankheiten Masern: Antworten auf häufig gestellte Fragen (Stand: März 2015) Inhalt Krankheit, Übertragung
MehrDr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge
Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Der Grundgedanke Durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen ärztlichen Leistungen
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehr1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie
1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 2/ H1N1 2009 H1N1-Grippe 2009 (manchmal als Schweinegrippe bezeichnet) ist ein neuartiger Grippevirus, der sich weltweit unter Menschen ausbreitet. Da sich dieser Virus stark
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrSchutzimpfungen. Gelbfieber Hepatitis A Typhus Hepatitis B Meningokokken-Meningitis Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Tollwut Masern
Schutzimpfungen Im Folgenden finden Sie Informationen zu den wichtigsten Krankheiten, den Risikogebieten und den entsprechenden Impfmaßnahmen. Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Kinderlähmung Gelbfieber
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
MehrKrankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer 030975-D.Oktober 2014 (20.000) 113 Intervet Deutschland GmbH Feldstraße 1a D-85716 Unterschleißheim www.impfung-hund.de Impfen
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrIch und meine Gesundheit Lehrerinformation
1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch diskutieren, welche Infektionskrankheiten sie bereits gehabt haben und wie ihr Körper auf diese Krankheiten reagiert hat. Die LP erklärt die einzelnen Symptome und Auswirkungen
MehrKrankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer 035946-D. Oktober 2014 (50.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrVOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE
VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE Warum eine Broschüre über die Vogelgrippe? Immer, wenn die Weltbevölkerung neuen Gefahren ausgesetzt ist, die die allgemeine Gesundheit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrTipps zur Haltung junger Katzen
Tipps zur Haltung junger Katzen 1 Liebe Katzenfreunde, wir freuen uns mit Ihnen über Ihr neues Familienmitglied und geben Ihnen gerne ein paar Tipps aus Sicht des Tierarztes zur Haltung und Pflege junger
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWoran Sie vor und nach Ihrer Linsenaustauschbehandlung (RLE) denken sollten
Woran Sie vor und nach Ihrer Linsenaustauschbehandlung (RLE) denken sollten Der sichere Weg zu einem Leben ohne Brille und Kontaktlinsen! 2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für eine Linsenaustauschbehandlung
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEin Einfaches AIDS Modell
Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für
MehrAUFKLÄRUNGSBLATT* ZUR IMPFUNG GEGEN DIE FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) *(Auszug aus den jeweiligen Packungsinformationen)
AUFKLÄRUNGSBLATT* ZUR IMPFUNG GEGEN DIE FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) *(Auszug aus den jeweiligen Packungsinformationen) Lesen Sie die gesamte Information sorgfältig durch, bevor Sie sich bzw.
MehrSchnell reagieren schneller wieder fit.
Wehr Dich gegen die Erkältungs- Viren! Schnell reagieren schneller wieder fit. Clevere Taktik: Viren ausschalten, ehe die Erkältung richtig zuschlägt Ganz egal, ob es gerade erst im Hals kratzt oder die
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehrkranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro
kranken- und pflegeversicherung AktivBonus junior Der Sonderbonus der Knappschaft Mein Vorteil: bis zu 500 Euro AktivBonus junior 3 Liebe Eltern! Sie und Ihre Kinder leben gesundheitsbewusst? Dann ist
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrDie Neue Grippe A/H1N1
Die Neue Grippe A/H1N1 TIPPS UND INFORMATIONEN, WIE SIE SICH VOR DER NEUEN GRIPPE SCHÜTZEN KÖNNEN AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 23 - Gesundheitswesen PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrErkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.
Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrDr. med. univ. Christoph Bierbamer
Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin
MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare
Mehrinklusive Familienschutz
VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrPatienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung
Patienteninformationsbroschüre Wurzelkanalbehandlung Wenn ein Zahn schier unerträglich zu schmerzen beginnt, Iiegt die Ursache meist im Zahninneren. Diagnostiziert der Zahnarzt eine akute Entzündung des
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie HeilPraxis Gabriele und Reiner Ossmann Stifterstraße 6 95369 Untersteinach Oder faxen: 09225 962409
Patientenfragebogen Erwachsene Damit wir uns bereits vorher um Sie kümmern können bitte diesen Fragebogen vollständig ausfüllen, unterschreiben, Kopien ärztlicher Berichte oder Laborwerte beilegen (falls
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17
Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention 17 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention Per Blut- und Urintests Risiko frühzeitig erkennen Die Osteoporose ist
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrWas ist ein Grauer Star?
Was ist ein Grauer Star? 1 Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Sie bemerken, dass Sie wie durch einen leichten Schleier sehen, der mit der Zeit
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrSCHWERE KRANKHEITEN VORSORGE RISIKOSCHUTZ FÜR KINDER
SCHWERE KRANKHEITEN VORSORGE RISIKOSCHUTZ FÜR KINDER DAS WOHL IHRES NACHWUCHSES KINDERLEICHT VERSICHERN Die Zukunft gehört den Kindern. Zuwendung und Schutz sind dabei unerlässlich, damit sie sicher aufwachsen.
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
Mehr