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1 LATEX für die Bachelorarbeit Peter Hertel Fachbereich Physik Universität Osnabrück L A TEX ist das optimale Werkzeug für die Erzeugung strukturierter Dokumente, insbesondere von Prüfungsarbeiten, die mathematische Formeln enthalten. Wir führen vor, wie man grob und fein strukturiert, wie man mathematische Formeln setzt und Bilder sowie Tabellen einfügt. Auf Abschnitte, Formeln, Bilder oder Literaturangaben darf nur symbolisch verwiesen werden, damit das Dokument jederzeit ohne Mühe geändert werden kann. Die Bachelor-Arbeit sollte man als ein Projekt ansehen. Mit L A TEX kann man zuerst das Dokument als Pflichtenheft konzipieren und Schritt für Schritt verfeinern, bis das abzuliefernde Schriftstück fertig ist, das eigentliche Ziel der Bachelorarbeit. In diesem Text erörtern wir nur technische und arbeitsorganisatorische Aspekte. Sprachliche Gesichtspunkte und wie man systematisch die Fachliteratur erschließt wurden bewusst ausgeklammert, weil das mit L A TEX nichts zu tun hat. 11. September 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1 L A TEX- a Document Preparation System Aufbau eines Dokumentes Vom Quellkode zum Ausdruck Grob-Gliederung Übungen Text, Formeln und Makros Laufender Text Formeln Makros Übungen Bilder, Tabellen, Literaturverzeichnis Bilder Tabellen Kommutative Diagramme Literaturverzeichnis Übungen Verschiedenes und Prüfungsarbeit Untergliederte Abschnitte Listen Nummerierte Listen Aufzählung Quellkode Fußnoten und Anhang Anfängerfehler Unsichtbarer Text Überprüfung A Titelseite 25 B Makros und Voreinstellungen 27 2

3 1 L A TEX- a Document Preparation System L A TEX ist ein Programmpaket für die Erzeugung logisch strukturierter Texte. Verkürzt ausgedrückt: mit L A TEX wird ein Dokument nicht geschrieben, sondern programmiert. Abschnitte, Literaturverweise, Seiten und so weiter dürfen nicht mit ihrem optischen Erscheinungsbild angesprochen werden (falsch: Seite 52, Unterabschnitt 4.6, Formel 2.18 und so weiter), sondern mit Verweisen darauf. Ein logisch strukturierter Text kann jederzeit verändert werden, so dass sich alle Verweise konsequent mitverändern. Wenn auch noch mathematische Formeln ins Spiel kommen, führt an L A TEX kein Weg vorbei. Es ist das ideale Werkzeug für die Erstellung logisch strukturierter Dokumente, zum Beispiel einer Bachelorarbeit in Physik. Zuerst wird ein Pflichtenheft geschrieben, das sich Schritt für Schritt in das abzuliefernde Dokument verwandelt. Man spricht in diesem Zusammenhang vom top-down approach oder von der Methode der schrittweisen Verfeinerung. 1.1 Aufbau eines Dokumentes In L A TEX werden alle Formatierungsanweisungen in Klartext in das Dokument geschrieben. Um eine Seite mit der Begrüßung Hallo, Osnabrück zu erzeugen, schreibt man 1 % this file is test.tex 2 \documentclass[a4paper,11pt]{article} 3 \usepackage[latin1]{inputenc} 4 \usepackage[t1]{fontenc} 5 \usepackage{lmodern} 6 \usepackage[ngerman]{babel} 7 \begin{document} 8 Hallo, Osnabrück! 9 \end{document} Die Zeilennummern gehören natürlich nicht zum Text. Zeile 1 ist ein Kommentar. Er steht nur im Quellkode und hat keinen Einfluss auf das Dokument. Zeile 2 kündigt an, dass das Schriftstück ein Artikel ist. Er soll im Seitenformat DIN A4 gesetzt werden, und zwar in einer 11-Punkte-Schrift. Weil es sich um einen Artikel handelt, wird in Abschnitt, Unterabschnitt, Unter- Unter-Abschnitt und so weiter gegliedert. Hätte man report statt article geschrieben, dann finge die Untergliederung mit Kapitel, Abschnitt, Unterabschnitt und so weiter an. Die Bachelor-Arbeit sollte man als einen Artikel ansehen. L A TEX gibt es für fast alle Betriebssysteme in fast allen Abarten. Diese unterscheiden sich unter anderem dadurch, wie Zeichen durch Zahlen dargestellt 3

4 werden. Voreingestellt ist die ASCII-Kodierung 1. Um deutschen Text ohne Verrenkungen zu schreiben, muss man die Zeile 3 einfügen, wenn man unter Windows- oder Linux arbeitet. Dann gibt es auch ä,ö,ü,ä,ö,ü,ß und so weiter. Die beiden folgenden Zeilen regeln, welche Zeichensätze verwendet werden soll. Wenn man sie wegläßt, wird ein ä als a mit zwei Pünktchen darüber dargestellt. Das hat Konsequenzen: ein Wort wie Abänderung kann dann nicht mehr automatisch getrennt werden, weil der Befehle setze zwei Pünktchen über das nächste Zeichen eingebaut wird. Die Anweisung \usepackage{lmodern} lädt echte Postscript-Fonts, die beliebig vergrößert werden können. Lässt man die Zeile weg, werden Pixel-Fonts verwendet. Man bemerkt das am Bildschirm allerdings nur dann, wenn eine Stelle extrem vergrößert wird. Zeile 5 ordnet an, dass die Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung zur automatischen Silbentrennung benutzt werden sollen. Außerdem wird Table of Contents in Inhaltsverzeichnis übersetzt, Bibliography in Literaturverzeichnis, und so weiter. babel spielt auf die Sprachverwirrung an, mit der Gott den Hochmut der Babylonier bestraft hat, die einen Turm in den Himmel bauen wollten. Alles, was bis jetzt beschrieben worden ist, bildet die Präambel, den Vorspann. Das sind Anweisungen, wie das Dokument aussehen soll. Der Inhalt des Dokumentes ist in \begin{document}... \end{document} eingeschlossen. Das ist hier lediglich die Zeile Vom Quellkode zum Ausdruck Ursprünglich hat das TEX-Programm, auf das sich L A TEX stützt, den Quellkode in eine.dvi-datei umgewandelt, eine vom Ausgabegerät unabhängige Darstellung. Diese besteht aus einer Folge von Anweisungen wie drucke an der Stelle x y ein Zeichen, das im Zeichensatz f unter Position p zu finden ist sowie beginne eine neue Seite. Es gibt Programme, die eine.dvi-datei auf den Bildschirm bringen oder für einen bestimmten Drucker aufbereiten. Diese Zeiten sind vorbei. Heute ist das portable document format.pdf der Standard, mit dem Dokumente auf allen möglichen Ausgabegeräten dargestellt werden können, vom schlechten bis zum guten Bildschirm, vom Tintenstrahldrucker bis zur Hochleistungsdruckmaschine. Ich empfehle daher dringend, nur noch mit dem Programm pdflatex zu arbeiten. Damit wird aus dem Quellkode direkt, also nicht über Umwege, eine.pdf-datei erzeugt, das eigentliche Dokument. Unter einem Windows-Betriebssystem sollte man MikTeX verwenden zusammen mit WinEdt. MikTeX ist frei erhältlich, und für WinEdt hat die 1 American Standard Code for Information Interchange 4

5 Universität eine Campus-Lizenz. MikTeX lädt automatisch fehlende Pakete nach, also fängt man am besten mit der kleinsten Ausgabe an. WinEdt ist auf MikTeX abgestimmt. Ich selber arbeite unter Linux (Ubuntu) mit TeXLive. Es gibt mehrere daran angepasste Arbeitsumgebungen, ich verwende TexWorks, das auf Unicode voreingestellt ist. In WinEdt legt man das Stammdokument (ein Projekt) fest und kompiliert es mit PDFTexify. Das führt zu mehrfachen Durchläufen und endet im Erfolgsfall mit dem Aufruf des Acrobat-Reader. TexWorks auch unter Windows oder dem McIntosh-Betriebssystem kommt ohne Adobe aus. Man schreibt in der ersten Zeile einer Datei %!TeX root = lt.tex und bestimmt so, dass lt.tex das Stammdokument sein soll. 1.3 Grob-Gliederung Wir reden ab jetzt über den Inhalt, das, was zwischen \begin{document}... \end{document} kommt. Den Inhalt sollte man auf verschiedene Dateien verteilen. Als Faustregel gilt: jeder Abschnitt bekommt seine eigene Datei. Mit dem \input-befehl wird dem Dokument der Inhalt der angegebenen Datei zugefügt 2. Die Bachelor-Arbeit könnte so aussehen: 1 % this file is nnba.tex 2 \documentclass[a4paper,11pt]{article} 3 \usepackage[latin1]{inputenc} 4 \usepackage[t1]{fontenc} 5 \usepackage{lmodern} 6 \usepackage[ngerman]{babel} 7 \usepackage{moreverb} 8 \setlength{\parindent}{0mm} 9 \setlength{\parskip}{1mm} 10 \begin{document} 11 \input{nnba_ts} % Titelseite 12 \newpage 13 \tableofcontents 14 \newpage 15 \input{nnba_el} % Einleitung 16 \input{nnba_th} % Theoretische Überlegungen 17 \input{nnba_ma} % Messaufbau 18 \input{nnba_me} % Messergebnisse 19 \input{nnba_de} % Diskussion der Ergebnisse 2 Fehlt die Erweiterung, wird.tex angenommen. 5

6 20 \input{nnba_zf} % Zusammenfassung 21 \input{nnba_li} % Literatur 22 \appendix 23 \input{nnba_ap} % Anhang 24 \end{document} Wenn Sie Nora Nöther heißen, dann ist nn das Kürzel dafür. nnba steht für die Bachelor-Arbeit von Nora Nöther. Die Präambel haben wir schon erklärt. Die zwei \setlength-befehle ordnen an, dass ein neuer Paragraph nicht eingerückt, sondern durch einen zusätzliche Leerraum von einem Millimeter abgetrennt werden soll. Das Dokument selber besteht aus Dateien für die Titelseite, einem automatisch erzeugten Inhaltsverzeichnis und weiteren Dateien für die Einleitung und so weiter. Der Befehl appendix schaltet auf eine neue Numerierung mit A, B... um. Ja, das ist alles. Man muss nur noch diesen Rahmen mit Inhalt füllen, aber vom ersten Tag an hat man eine noch nicht ganz vollständig Bachelor-Arbeit vor sich, die Schritt für Schritt zu verbessern ist. Sie sollten mit Ihrer Professorin oder ihrem Professor gleich bei der Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit auch über die Gliederung in diesem Sinne sprechen. Schon eine Stunde später können Sie anfangen und die Pflichten notieren. In diesem Vorstadium sieht beispielsweise die Datei nnba_ma.tex so aus: 1 % this file is nnba_ma.tex 2 \section{messaufbau} Mehr nicht, aber sie trägt schon zum Inhaltsverzeichnis bei. Außerdem steht die Aufgabe fest, den Messaufbau zu beschreiben. 1.4 Übungen Erzeugen Sie ein Dokument test.tex, das einen Artikel in 11-Punkte- Schrift auf DIN A4-Seiten darstellt. Der Inhalt soll Hallo, Osnabrück sein. Vergrößern Sie die Darstellung test.pdf auf dem Bildschirm. Handelt es sich um eine Pixel-Schrift? Kommentieren Sie die Anweisung \usepackage[latin1]{inputenc} aus. Ist das ü noch zu sehen? Kommentieren Sie die Anweisung \usepackage{lmodern} aus. Vergrößern Sie das Schriftbild, so weit es geht. 6

7 Erzeugen Sie einen Rohbau Ihrer Bachelor-Arbeit, indem Sie die Datei nnba.tex und die darin angesprochenen Rohlinge nnba_ts.tex und so weiter anlegen. Natürlich sollten Sie nn durch Ihr Namenskürzel ersetzten. Heben Sie die Dateien auf, Sie werden sie noch brauchen. Erzeugen Sie nun das Dokument nnba.pdf. Sehen Sie sich die Dateien.log und.aux an. 7

8 2 Text, Formeln und Makros Text wird einfach so in die Quelldatei geschrieben. Dabei sind aber einige Regeln zu beachten. Mathematische Formeln sind die große Stärke von L A TEX, es wird dabei von keinem anderen Programmpaket übertroffen. Wir führen auch in die Makro-Programmierung ein. 2.1 Laufender Text Laufender Text wird in Paragraphen untergliedert. Jeder Paragraph erläutert einen Gedanken. Paragraphen werden durch eine Leerzeile getrennt. Mehrere Leerzeilen werden zu einer zusammengezogen. Paragraphen bestehen aus Sätzen, die durch einen Punkt, ein Fragezeichen oder ein Ausrufungszeichen abgeschlossen werden. Sätze bestehen aus Wörtern, die durch Leerzeichen oder Satzzeichen (Komma, Semikolon, Gedankenstrich) getrennt werden. Mehrere Leerzeichen werden zu einem zusammengezogen. Auch der Zeilenumbruch im Quellkode wird wie ein Leerzeichen behandelt. Jeder Paragraph wird erst einmal als eine lange Zeichenkette aufgefasst. Diese Zeichenkette muss entsprechend der Papierbreite abzüglich Ränder in Zeilen zerlegt werden (Zeilenumbruch). Dabei zieht L A TEX zuerst die Leerzeichen heran. Wenn das nicht klappt, werden Wörter in Silben getrennt. Wenn auch das nicht funktioniert, weil beispielsweise ausländische Buchstaben ein Wort untrennbar machen, dann ergibt das eine zu lange Zeile sowie eine Warnung overfull hbox. Die voranstehende Zeile ist ein Beispiel. Ich habe die Warnung vor einer zu langen Zeile als wörtlich zu nehmen in das Manuskript gemäß \verb!overfull hbox! geschrieben und damit untrennbar gemacht. Mithilfe von \- kann man der Silbentrennung nachhelfen. Sie sollten erst in einem sehr späten Stadium davon Gebrauch machen: ändert sich der Text, müssen auch die Wörter an anderen Stellen getrennt werden. Magnetfeldanomalie ist ein Wort (Mag\-net\-feld\-a\-no\-ma\-lie), mit dem die automatische Silbentrennung möglicherweise überfordert ist. Hier übrigens nicht! Manchmal soll ein Leerzeichen nicht zum Zeilenumbruch herangezogen werden, so wie in DIN A4. Man muss dann im Quelltext DIN~A4 schreiben. Die Tilde steht für ein Leerzeichen zwischen den Teilen, aber diese Teile bleiben beim Zeilenumbruch beisammen. 40~cm oder 32.14~USD sind weitere Beispiele für ein trenngeschütztes Leerzeichen. Man muss zwischen dem Bindestrich, dem von-bis -Strich und dem Gedankenstrich unterscheiden, von einem bis drei Minuszeichen im Quelltext. Lithiumniobat-Kristall führt zu Lithiumniobat-Kristall. 8

9 schreibt man als Der Takt einer Uhr---sagt Einstein---wird verlängert. sieht dann so aus: Der Takt einer Uhr sagt Einstein wird verlängert. Einige Zeichen, nämlich $ & % # _ { }, haben eine besondere Bedeutung und müssen als \$ \& \% \# \_ \{ \} geschrieben werden, so wie in 32.14~\$. Und das sind zusammengefasst die Besonderheiten für laufenden Text Paragraphen werden durch Leerzeilen getrennt. Leerzeichen, Zeilenende und Satzzeichen trennen Wörter. Für ein trenngeschütztes Leerzeichen schreibt man ~. Ein, zwei oder drei Minuszeichnen stehen für den Bindestrich, für von bis und den Gedankenstrich. \- bezeichnet eine Stelle für die Silbentrennung. Sonderzeichen werden als Kommando (also mit einem Rückwärtsschrägstricht) geschrieben. Will man Text hervorheben, sollte man \emph{hervorheben} schreiben. Unterstreichen wird durch \underline{unterstreichen} bewirkt. 2.2 Formeln Mathematische Formeln kann L A TEX besser setzen als jedes andere Programm. Dabei genügen erstaunlich wenig Regeln und Vokabeln. Mathematik im Textmode ist in $...$ einzuschließen 3. Es muss heißen: c steht für die Lichtgeschwindigkeit, nicht c, das ist ein typischer Anfängerfehler. Im Quelltext also: $c$. $E=mc^2$ führt auf E = mc 2. $\beta_1+\beta_2$ erzeugt β 1 + β 2. Die griechischen Buchstaben werden als Kommandos so geschrieben, wie sie im Englischen (und meistens auch im Deutschen) heißen. \mu und \nu stehen für µ und ν, also mü und nü. Große griechische Buchstaben werden groß geschrieben, so wie \Gamma oder \Omega, das ergibt Γ und Ω. Das Makro 4 \int produziert ein Integral, \frac{...}{...} einen Bruch. Die folgende abgesetzte Formel I = b a dx sin(x) 1 + x 4 3 Donald Knuth, der das Satzsystem TEX konzipiert und programmiert hat, wählte das Dollarzeichen, weil das Setzen mathematischer Formeln sehr teuer ist. 4 Siehe den nächsten Unterabschnitt 9

10 wurde durch 1 $$ 2 I=\int_a^b dx\,\frac{\sin(x)}{\sqrt{1+x^4}} 3 $$ erzeugt. Abgesetzte Formeln ohne Formelnummer werden in $$...$$ eingeschlossen. \, erzeugt einen kleinen Zwischenraum. Der Bruch hat zwei Argumente, nämlich Zähler und Nenner. Im Zähler kommt die Sinusfunktion \sin vor, im Nenner die Wurzelfunktion \sqrt. Abgesetzte Formeln mit Formelnummer werden gemäß I = b a dx sin(x) 1 + x 4 (1) gesetzt und fortlaufend nummeriert. Hier der Quellkode dafür: 1 \begin{equation} 2 \label{lt_tfm:1} 3 I=\int_a^b dx\,\frac{\sin(x)}{\sqrt{1+x^4}} 4 \end{equation} Ich empfehle dringend, abgesetzte Formeln immer zu nummerieren, $$...$$ also nur ausnahmsweise zu benutzen. Nummerierte Formeln kann man im laufenden Text zitieren, aber man muss das nicht. Die Entscheidung, ob eine abgesetzte Formel zitiert werden soll, fällt oft erst viel später, daher ist es besser, alle zu nummerieren. In den Quellkode für obige Formel habe wir \label{...} eingefügt. Damit gibt man der Formel einen Namen. Später kann man im Quelltext Formel~(\ref{lt_tfm:1}) schreiben, das wird in Formel (1) übersetzt. Werden neue Formeln eingeführt, dann ändern sich auch deren Nummern. Der Text wird jedoch konsequent abgeändert. Also: Formeln immer über den label{...} und \ref{...} zitieren! Das gilt auch für Literaturverweise, Seitenzahlen, Abschnitte und so weiter. Jeder anständige Editor für TEX oder L A TEX, wie zum Beispiel WinEdt, hilft, die vielen mathematischen Symbole und Konstrukte einzugeben. Wir führen sie daher hier nicht an, weil nicht jeder alle braucht. 2.3 Makros Makros sind Befehle, sie beginnen mit einem Rückwärtsschrägstrich, gefolgt von Buchstaben. Der erste Nicht-Buchstabe beendet das Makro. \today ist ein Beispiel, es produziert 11. September L A TEX ist nichts anderes als eine Sammlung von Makros, aber was für eine! 10

11 Es gibt ein Makro \newcommand, mit dem man neue Makros definieren kann. Hier ein wichtiges Beispiel 5 : 1 \newcommand{\eq}[3]{ 2 \begin{equation} 3 \label{#1} 4 #2 5 \;#3 6 \end{equation} 7 } Zeile 1 besagt, dass ein neues Makro EQ definiert wird. Es hat drei Argumente. Das erste ist ein Name für die Formel, das zweite die Formel selber, das dritte soll das Satzzeichen am Ende der Formel sein. Beispielsweise können wir nun \EQ{lt_tfm:3}{E=mc^2}{.} schreiben und erhalten E = mc 2. (2) \; steht für einen größeren Zwischenraum vor dem Satzzeichen. Das Makro sollte man in die Präambel aufnehmen, damit es im gesamten Dokument verwendet werden kann. Es ist üblich, eine Datei mit der Endung.sty anzulegen 6, beispielsweise private.sty, in der man alle privaten Makros sammelt. Diese Stil-Datei wird mit Hilfe von \input{private.sty} in der Präambel eingebunden, also vor \begin{document}. Hier ein anderes Makro, mit dem man auf benannte abgesetzte Gleichungen zugreifen kann: 1 \newcommand{\er}[1]{ 2 (\ref{#1}) 3 } Wir schreiben Gleichung\ER{lt_tfm:3} und erhalten Gleichung(2) im Text. Es ist bewährte Praxis, die Gleichungen in einer Datei durch den Dateinamen und fortlaufende Zahlen (getrennt durch einen Doppelpunkt) zu benennen. Muss man später nach :3 neue Gleichungen einfügen, kann man diese mit :3a, :3b und so weiter bezeichnen. Ein anders wichtiges Makro, dass ich sehr oft verwende, betrifft fett gedruckte Symbole in Formeln. Sie sollen Vektoren darstellen. 1 \newcommand{\mb}[1]{ 2 {\mbox{\mathversion{bold}$#1$}} 3 } 5 L A TEX-Makros haben Namen in Kleinbuchstaben. Indem man einen Bezeichner in Großbuchstaben wählt, vermeidet man ziemlich sicher Kollisionen. \LARGE ist eine Ausnahme. 6.sty steht für style, Stil. 11

12 Damit kann man nun Ausdrücke wie schreiben, nämlich als 1 \EQ{lt_tfm:4}{ 2 \MB c = \MB a \times \MB b 3 }{.} c = a b. (3) Mit kann man die Divergenz der elektrischen Feldstärke E als E = ɛ 0 ρ schreiben, also $\MB\nabla\cdot\MB E = \epsilon_0\rho$. Das ist eine der vier Maxwell-Gleichungen für das elektromagnetische Feld (E, B). 2.4 Übungen Ändern Sie die Bachelorarbeit so ab, dass die Makros in einer Datei nnba.sty zusammengefasst werden. Auch die beiden Kommandos, wie ein Abschnitt zu formatieren ist, sollten dahin verschoben werden. Programmieren Sie die Makros \EQ, \ER und \MB. Binden Sie nnba.sty in test.tex ein. Schreiben Sie die folgende Gleichung f i (x) = GMm x i ( ) 3 (4) x x2 2 + x2 3 in test.tex. Solange versuchen, bis alles stimmt! Wir haben \left( und \right) für die großen Klammern verwendet. Schreiben Sie die Maxwellgleichungen wie folgt auf: ɛ 0 E = ρ, (5) B = 0, (6) ɛ 0 t E + 1 µ 0 B = j, (7) t B + E = 0. (8) Dafür wird \partial_t, \MB\nabla und \cdot für das Malzeichen verwendet. Schreiben Sie k = 1, 2,..., n sowie n = n(n + 1)/2, und zwar mit \ldots und \cdots. 12

13 3 Bilder, Tabellen, Literaturverzeichnis Wir erklären, wie man Bilder und Tabellen so in das Dokument einbaut, dass der Umbruch in Seiten durch nachträgliche Veränderungen nicht gestört wird. Für das Literaturverzeichnis gibt es ein einfache Möglichkeit, die für die Bachelor-Arbeit empfohlen wird. 3.1 Bilder Bei Bildern muss man zwischen Rastergraphik und Vektorgraphik unterscheiden. Bei Rastergraphik hat man eine Matrix von Bildpunkten (picture element, Pixel) vor sich, die nach verschiedenen Verfahren komprimiert und mit zusätzlicher Information ausgestattet sein kann. Am weitesten ist.jpg verbreitet, wie es von den meisten Digitalkameras verwendet wird. Vektorgraphik besteht aus Anweisungen wie ziehe eine Linie der Breite d in Farbe c von x nach y mit Krümmungsradius r und.... Vektorgraphik kann in beliebiger Größe dargestellt werden, ohne dass die Qualität leidet. Das am weitesten verbreitete Format ist Encapsulated Postscript, also.eps. Es kann verlustfrei in das Portable Document Format umgewandelt werden, also in.pdf. Wir zeigen an einem Beispiel den Weg von einer Formel bis zum Bild im Dokument. Das Bild wird mit Matlab erzeugt: 1 % create picture gdmd_2.pdf 2 N=256; 3 x=linspace(-pi,pi,n); 4 tf=1-abs(x)/pi; 5 ff=zeros(size(x)); 6 for k=1:2:7 7 ff=ff+cos(k*x/2)/k^2; 8 end; 9 ff=8*ff/pi^2; 10 plot(x,tf,x,ff, LineWidth,2); 11 axis tight; 12 print -deps2 gdmd_2.eps ; 13! epstopdf gdmd_2.eps Die Dreiecksfunktion wird im Intervall π x π durch die ersten vier Terme der Fourier-Entwicklung dargestellt. In Zeile 12 steht der Befehl, das Bild als gdmd_2.eps auszugeben. Die nächste Zeile ruft über das Betriebssystem das Programm epstopdf.exe auf, das die.eps-datei in eine gleichnamige.pdf-datei umwandelt. So, nun haben wir unser Bild gdmd_2.pdf. Um es in unsere Bachelor-Arbeit einzufügen, müssen wir in der Präambel das entsprechende Graphik-Paket bestellen, also 13

14 \usepackage[pdftex]{graphicx} schreiben. graphicx ist eine verbesserte Version von graphics, es soll hier mit pdflatex zusammenarbeiten. Da wir noch mehr Bilder einbinden wollen, lohnen sich sich zwei Makros: 1 \newcommand{\fg}[3]{ 2 \vspace{3mm} 3 \begin{figure}[!hbt] 4 \begin{center} 5 \includegraphics[width=#2]{#1}\\[3mm] 6 \begin{minipage}{110mm} 7 \caption{#3} 8 \label{#1} 9 \end{minipage} 10 \end{center} 11 \end{figure} 12 } 13 \newcommand{\fr}[1]{abbildung~\ref{#1}} Das Makro \FG bindet ein Bild ein, mit FR wird darauf verwiesen. FG (für figure) hat drei Argumente. Das erste ist der Dateiname des einzubindenden Bildes, der zugleich als Name dafür dient. Das zweite Argument ist die Breite, etwa 75mm. Jedes Bild wird mit einer Beschreibung versehen, das ist das dritte Argument. Und so bauen wir unser Bild hier ein: 1 \FG{gdmd_2.pdf}{75mm}{ 2 Die Dreiecksfunktion und ihre Darstellung durch 3 eine Fourier-Summe mit vier Termen 4 } Jedoch: hier erscheint das Bild ja gar nicht! Das haben wir so gewollt. Die figure-umgebung im Makro FG bewirkt, dass das Bild auf einen Stapel geschoben wird. Bei der nächsten passenden Gelegenheit wird es dann eingefügt. Damit soll verhindert werden, dass unnötig viel Platz vor oder nach dem Bild entsteht und dass zu viele Bilder auf einer Seite erscheinen. Der Preis, den man dafür zahlen muss: jedes Bild braucht eine Erklärung, so dass es auch für sich allein verständlich ist. So wie in Abbildung 1. Im Quellkode steht an dieser Stelle So wie in \FR{gdmd_2.pdf}. Das Paket graphicx mit der Option [pdftex] kommt auch mit.jpg oder.jpeg zurecht. 14

15 Abbildung 1: Die Dreiecksfunktion und ihre Darstellung durch eine Fourier-Summe mit vier Termen 3.2 Tabellen Für Tabellen gilt dasselbe wie für Bilder: L A TEX sollte selber den passenden Platz dafür bestimmen. Die Tabelle schreibt man am besten in eine eigene Datei, damit sie gegebenenfalls wiederverwendet werden kann. Mit dem folgenden Makro wird sie eingebunden: 1 \newcommand{\tb}[2]{ 2 \vspace{5mm} 3 \begin{table}[!htb] 4 \begin{center} 5 \input{#1} 6 \end{center} 7 \caption{#2} 8 \label{#1} 9 \end{table} 10 } Das erste Argument ist die Datei mit der Tabelle, das zweite eine Tabellenunterschrift. Die center-umgebung sorgt dafür, dass die Tabelle zentriert wird. Hier ein Beispiel: 1 % this file is lt_tab1.tex 2 \begin{center} 3 \begin{tabular}{ l c c c c c c c } 4 \hline 5 Ladung&-1&-2/3&-1/3&0&+1/3&+2/3&+1\\ 15

16 6 \hline \hline 7 Generation 1&$e^-$&$\bar u$&$d$& $\nu_e,\bar\nu_e$& $\bar 8 d$&$u$&$e^+$ \\ 9 \hline 10 Generation 2&$\mu^-$&$\bar c$&$s$& 11 $\nu_\mu,\bar\nu_\mu$& $\bar s$&$c$&$\mu^+$ \\ 12 \hline 13 Generation 3&$\tau^-$&$\bar t$&$b$& 14 $\nu_\tau,\bar\nu_\tau$& $\bar b$&$t$&$\tau^+$ \\ 15 \hline 16 \end{tabular} 17 \end{center} Nach \begin{tabular} steht eine Formatierungszeichenkette. sorgt für eine vertikale Linie, die Spalten trennt. c oder l verlangt zentriert oder linksbündig gesetzte Einträge. \hline trennt Zeilen durch eine Linie. & trennt die Felder. \\ beendet eine Zeile. Mit \renewcommand{\arraystretch}{1.5} in der Stil-Datei haben wir die Tabelle ein wenig aufgelockert. Das Kommando \TB{lt_tab1.tex}{Die drei Generationen der Strukturteilchen} im Quelltext fügt diese Tabelle ein. Ladung -1-2/3-1/3 0 +1/3 +2/3 +1 Generation 1 e ū d ν e, ν e d u e + Generation 2 µ c s ν µ, ν µ s c µ + Generation 3 τ t b ν τ, ν τ b t τ + Tabelle 1: Die drei Generationen der Strukturteilchen Beachten Sie die Wirkung von \hline\hline. Übrigens kann man später durch Tabelle~\ref{lt_tab1.tex} auf die Tabelle verweisen, mit dem Ergebnis Tabelle 1. Wer viele Tabellen in seinem Text hat, sollte ein Makro \TR programmieren, für table reference. 3.3 Kommutative Diagramme Indem man in der Präambel \usepackage[all]{xy} bestellt, lassen sich sehr einfach schöne Diagramme erzeugen, wie dieses: 16

17 U (x,y) y x X Y Y q p g X f Z (9) Einzelheiten kann man in [3] nachlesen. Der Quellkode dafür ist 1 \begin{equation} 2 \xymatrix{ 3 U \ar@/_/[ddr]_y \ar@/^/[drr]^x 4 \ar@{.>}[dr] -{(x,y)} \\ 5 & X \times Y \ar[d]^q \ar[r]_p 6 & X \ar[d]_f \\ 7 & Y \ar[r]^g & Z } 8 \end{equation} 3.4 Literaturverzeichnis Für einen einfachen Artikel, wie das die Bachelor-Arbeit sein sollte, genügt eine Einmal-Bibliographie. Die erzeugt man so. Es wird eine Datei für die Einträge angelegt, etwa nnba-bi.tex. Diese Datei enthält eine Liste aller Literaturzitate, und zwar in Form einer Umgebung thebibliography. Jeder Eintrag hat das Format \bibitem{name}\ldots Hier ein Beispiel: 1 % this file is nnba_li.tex 2 \begin{thebibliography}{99} 3 \bibitem{lamport} 4 Lesli Lamport, \emph{\latex, 5 A Document Preparation System}, ISBN~ \bibitem{hertel06} 7 Peter Hertel, \emph{theoretische Physik}, 8 Springer-Lehrbuch, ISBN~ X 9 \bibitem{xyguide} 10 Kristoffer H. Rose, XY-Guide,\\\texttt{ 11 tex-archive/macros/generic/diagrams/\\ 12 xypic/xy/doc/xyguide.pdf} 13 \end{thebibliography} Dort, wo die Literaturliste abgedruckt werden soll, schreibt man 17

18 \input{nnba_li} und erhält Literatur [1] Lesli Lamport, L A TEX, A Document Preparation System, ISBN [2] Peter Hertel, Theoretische Physik, Springer-Lehrbuch, ISBN X [3] Kristoffer H. Rose, XY-Guide, tex-archive/macros/generic/diagrams/ xypic/xy/doc/xyguide.pdf In ihrer Bachelor-Arbeit sollten Sie \newpage vorschalten, damit die Literaturliste auf einer neuen Seite beginnt. Im Text selber können Sie gemäß \cite{lamport} auf die Einträge verweisen. Das erzeugt [1]. Und der Verweis \cite{hertel06} im Quellkode produziert [2]. Ja, so einfach ist das. Übrigens: die 99 in begin{thebibliography}{99} besagt, dass man mit einer zweistelligen Zahl von Literaturzitaten rechnet. 11 bewirkt dasselbe. Es gibt ein Programm bibtex, das aus einer Datenbank von Literaturverweisen die benötigten herauszieht und in den Text einfügt. Dieser Mechanismus ist verhältnismäßig kompliziert. Für eine Bachelor-Arbeit ist die Literaturverwaltung mit bibtex und vorgeschalteten Programmen ein overkill. 3.5 Übungen Versuchen Sie, das abgedruckte Matlab-Programm für die Fourier- Darstellung der Dreiecksfunktion auszuführen und in den Übungstext mit Hilfe von \FG einzubinden. Dasselbe mit der Tabelle für die drei Generationen von Strukturteilchen. Erzeugen Sie wenigstens vier Literaturverweise, die Sie im Probetext zitieren und als Literaturverzeichnis abdrucken (ein Buch, zwei Zeitschriftenartikel mit mehr als einem Verfasser und ein Verweis ins Internet). 18

19 4 Verschiedenes und Prüfungsarbeit Wir haben am Anfang dieses Textes über die Grobgliederung eines Dokumentes gesprochen. Es gibt noch weitere Möglichketen, die Bachelor-Arbeit zu strukturieren. Dazu gehören die Gliederung von Abschnitten in Unterabschnitte, die numerierte Aufzählung, Listen sowie die Trennung in Haupttext und Anhänge. Auch sind Fußnoten oft eine gute Möglichkeit, den Textfluss nicht zu unterbrechen und trotzdem präsise zu sein. Wir gehen auf die häufigsten Anfänger-Fehler ein. 4.1 Untergliederte Abschnitte Einleitung und Zusammenfassung müssen kurz sein, sie werden gewöhnlich nur in Paragraphen strukturiert. Die übrigen Abschnitte dagegen sollte man weiter untergliedern. Als Faustregel gilt: ist ein Abschnitt 7 länger als zwei Seiten lang, muss er weiter in Unterabschnitte 8 aufgeteilt werden. Die Unterabschnitte müssen manchmal in Unter-Unterabschnitte 9 aufgeteilt werden, wenn sie selber zu lang werden, also eine Seite deutlich übersteigen. Wichtig: Jeder untergliederte Abschnitt beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung des Materials, das darin ausgebreitet wird. Nie sollten \section und \subsection direkt aufeinanderprallen, immer sollte Text dazwischen stehen. Sehen Sie sich doch einfach diesen Abschnitt als Beispiel an. Und noch etwas: es ist unprofessionell, eine Gliederungsebene zu überspringen, einen Abschnitt also direkt in Unter-Unterabschnitte zu zerlegen. Ein Unter-Unterabschnitt ist immer ein Unterabschnitt eines Unterabschnittes. Übrigens sollten Sie ein verhältnismäßig einfaches Dokument wie eine Bachelorarbeit (dasselbe gilt für die Masterarbeit) nicht feiner als mit \section bis \subsubsection untergliederungen. Bei einer Dissertation sollte man die Dokumentenklasse report wählen. Dann beginnt die Gliederungshierarchie mit Kapitel Listen In L A TEX kann man Aufzählungen, oder Listen, ganz einfach setzen. Es gibt dafür die enumerate-umgebung sowie die itemize-umgebung Nummerierte Listen 1 \begin{enumerate} 7 \section 8 \subsection 9 \subsubsection 10 \chapter 19

20 2 \item 3 Die Proben müssen sorgfältig gereinigt werden, 4 ehe man sie vermisst. 5 \item 6 Achten Sie dabei darauf, dass die beschrifteten 7 Schachteln nicht vertauscht werden. 8 \item 9 Das Messprotokoll soll stets die 10 Bezeichnung der Probe enthalten. 11 \item 12 Auch in der Dokumentation muss immer die 13 ursprüngliche Probenbezeichnung gewählt werden. 14 \end{enumerate} Dieser Quellkode führt auf 1. Die Proben müssen sorgfältig gereinigt werden, ehe man sie vermisst. 2. Achten Sie dabei darauf, dass die beschrifteten Schachteln nicht vertauscht werden. 3. Das Messprotokoll soll stets die Bezeichnung der Probe enthalten. 4. Auch in der Dokumentation muss immer die ursprüngliche Probenbezeichnung gewählt werden Aufzählung Ersetzt man in obigem Quellkode enumerate durch itemize, dann erhält man das folgende Ergebnis Die Proben müssen sorgfältig gereinigt werden, ehe man sie vermisst. Achten Sie dabei darauf, dass die beschrifteten Schachteln nicht vertauscht werden. Das Messprotokoll soll stets die Bezeichnung der Probe enthalten. Auch in der Dokumentation muss immer die ursprüngliche Probenbezeichnung gewählt werden. Man kann das Aufzählungszeichen umdefinieren, etwa so: \renewcommand{\labelitemi}{--} Dann erhält man die typischen Spiegelstriche: Die Proben müssen sorgfältig gereinigt werden, ehe man sie vermisst. 20

21 Achten Sie dabei darauf, dass die beschrifteten Schachteln nicht vertauscht werden. Das Messprotokoll soll stets die Bezeichnung der Probe enthalten. Auch in der Dokumentation muss immer die ursprüngliche Probenbezeichnung gewählt werden. Das Aufzählungszeichen kann einmalig innerhalb der itemize-umgebung umdefiniert werden oder in der Stil-Datei. Dann sind alle Aufzählungen davon betroffen. Und das ist eine gute Stelle, um grundsätzlich über Umdefinitionen nachzudenken. Der Text, den Sie herstellen: der soll nicht nur Ihnen gefallen, sondern vor allem dem Leser! L A TEX hat einen langen Reifeprozess hinter sich. Die Voreinstellungen sollte man nicht leichtfertig ändern. Da waren Spezialisten für Buchdruck und Graphik am Werk. Schrill, bunt und anders fördert meist nicht die Akzeptanz für Ihr Werk. Also: man kann L A TEX fast beliebig umprogrammieren, aber man sollte besser die Finger davon lassen. Konzentrieren Sie sich viel mehr auf den Inhalt Ihres Dokumentes und fummeln Sie bitte nicht an den vielen Schrauben und Hebeln, die es gibt Quellkode Computerprogramme oder andere wörtlich abzudruckenden Text können Sie innerhalb einer listing-umgebung abdrucken. Dazu muss man mit \usepackage{moreverb} das entsprechende Paket einbinden. Und das geht so: \begin{listing}{1} Zeile 1 Zeile 2 und so weiter \end{listing} Das erzeugt dann 1 Zeile 1 2 Zeile 2 3 und so weiter Sie können auch mit einer anderen Zeilennummer als 1 beginnen. Mit der Umgebung listingcont lässt sich die Auflistung der Programmzeilen fortsetzen, wobei die Zeilennummern weiter erhöht werden. Anders ausgedrückt: den wörtlichen Abdruck von Computer-Programmen kann man durch Kommentare unterbrechen. 21

22 4.3 Fußnoten und Anhang Fußnoten sind bei Geisteswissenschaftlern verschrieen, wohl weil zu viel Gebrauch davon gemacht wird. Mir gefallen sie, wenn man sparsam damit umgeht. Man muss den Haupttext nicht unnötigerweise unterbrechen und kann doch für jemanden, der es genau wissen will, Detailinformationen ortsnahe einfügen. Hat man sich einmal die Fußnote angesehen, wird man beim zweiten Lesen wahrscheinlich nicht wieder nachsehen. In Fußnoten kann man auch Anglizismen oder Abkürzungen übersetzen, so wie hier: 1 Die IP-Adresse\footnote{ 2 \emph{\underline{i}nternet \underline{p}rotocol} 3 } wird aufgezeichnet. Das sieht dann so aus: Die IP-Adresse 11 wird aufgezeichnet. Denken Sie immer an den Leser, der möglicherweise nicht alle Abkürzungen kennt, die Sie verwenden. Sehen Sie sich auch die voranstehenden Fußnoten unter diesem Gesichtspunkt an. Großräumiger bewirkt die Trennung in Text und Anhang dasselbe. Man kann kleinteilige Information vermitteln, ohne den Gedankenfluss im Haupttext zu unterbrechen. Formal muss man im Steuerdokoment den Befehl \appendix einschieben. Damit wird von der Nummerierung der Abschnitte mit arabischen Ziffern auf große lateinische Buchstaben umgestellt. Details wie Computer-Kode, Mess-Rohdaten und langwierige analytische Berechnungen sind typische Beispiele für Material, das in den Anhang gehört. Die Darstellungsform im Anhang braucht nicht mit dem Haupttext zu harmonisieren. Das ist ein großer Vorteil, wenn man die Bachelor-Arbeit von einer groben Rohfassung ausgehend schrittweise verfeinert. Anhänge lassen sich verfassen, eher der Haupttext geschrieben wird. 4.4 Anfängerfehler Diese drei Anfängerfehler kommen am häufigsten vor: Formelbuchstaben wie f im laufenden Text werden nicht durch $f$ ausgezeichnet. Sie erscheinen dann als f. Geschütze Leerzeichen werden nicht durch ~ gekennzeichnet. Liderliche Zeilenumbrüche können die Folge sein, so wie in der Angabe von 40 cm. 11 Internet Protocol 22

23 {-Klammern stimmen nicht mit den entsprechenden }-Klammern überein. Hier hilft am besten ein guter, an L A TEX angepasster Editor, der Klammerpaare sichtbar macht. Schließlich haben viele Makros mehr als ein Argument. Mir passieren solche Fehler gelegentlich bei \footnote und bei \frac. Lieber öfters klammern als notwendig. AB = AB, aber verschieden von AB. Dafür habe ich $\MB AB$ = $\MB{A}B$, aber verschieden von $\MB{AB}$ geschrieben. Der erste Nicht-Buchstabe nach einem Makro beendet es, das nächste Zeichen wird als Argument aufgefasst. Ein Anfängerfehler ist es auch, nach abgesetzten Formeln das Satzzeichen wegzulassen. Dem haben wir mit dem \EQ-Makro vorgebeugt. Nun muss man das Satzzeichen bewusst weglassen, indem ein leeres Klammerpaar {} als drittes Argument geschrieben wird, anstelle von {,} oder {.} Abkürzungen wie usw. enden mit einem Punkt. Das ist aber kein Satzende- Punkt und darf nicht für elastischen Zwischenraum beim Zeilenumbruch dienen. Man sollte daher wie usw.\ enden schreiben. Nach meiner Meinung ist es aber noch besser, solche Abkürzungen ganz zu vermeiden und die Floskel und so weiter auszuschreiben. Nicht der Verfasser, der Leser soll es einfach haben! 4.5 Unsichtbarer Text Wir wiederholen, dass die Anfertigung einer Prüfungsarbeit ein Projekt ist, ein Vorhaben mit definierter Ausgangslage und definiertem Ziel. Dabei kann es vorkommen, dass man zwischendurch Text verfasst, der möglicherweise nicht im endgültigen Dokument auftauchen wird, aber auch nicht weggeworfen werden soll, weil man seine Meinung ja noch ändern kann. Es gibt einen sehr einfachen Trick, wie man ein Stück Text unsichtbar macht. Schreiben Sie in Ihre Stil-Datei ein Makro \newcommand{\ignore}[1]{} Durch \IGNORE{Das ist ein \verb!fehler!} wird der gesamte Text in geschweiften Klammern als erstes Argument zwar verdaut, aber es passiert nichts damit. Der Text wird ignoriert. Damit kann man sich Merkzettel schreiben, alternative Formulierungen einfügen, Pflichten formulieren und so weiter. Die letzte Fassung sollte allerdings keine \IGNORE-Anweisungen mehr enthalten. Löschen Sie einfach das Makro mal sehen, was passiert. 4.6 Überprüfung Sind Sie nun vorbereitet, mit Hilfe von L A TEX eine Bachelorarbeit zu verfassen? Weisen Sie das nach! 23

24 1. Erzeugen Sie eine Spiel-Bachelorarbeit. Sie sollte eine Titelseite, eine Einleitung, die Abschnitte Theoretische Vorüberlegungen, Messaufbau, Messergebnisse und Diskussion der Ergebnisse enthalten, gefolt von einer Zusammenfassung und von einem Literaturverzeichnis. Einige dieser Abschnitte dürfen (bis auf die Überschrift) leer bleiben. 2. Einer dieser Abschnitte sollte ausgeführt werden, indem man eine kurze Übersicht über den Abschnitt bringt und dann in wenigstens drei Unterabschnitte gliedert. Die Unterabschnitte sollten mindestens zehn Zeilen Text oder Formeln enthalten. 3. Die Spiel-Bachelorarbeit sollte wenigstens vier nichttriviale abgesetzte Formeln enthalten. 4. Das Literaturverzeichnis sollte aus wenigstens vier Einträgen bestehen. 5. Sie sollten eine Vektorgraphik und eine Pixelgraphik einbinden, und zwar mit dem FG-Makro. 6. Fügen Sie eine nicht-triviale Tabelle ein. 7. Fügen Sie in Ihre Stil-Datei ein Makro \TR[1] ein, mit dem man im Sinne von Tabelle 6 oder so auf eine Tabelle hinweist. Orientieren Sie sich dabei an \FR. 8. Bauen Sie Textstücke ein, die vorerst nicht abgedruckt werden. Das kann man sehr einfach mit dem Makro \IGNORE[1]{} erreichen. 9. Irgendwo soll eine nummerierte Liste oder eine Aufzählung stehen. 10. Fügen Sie ein Stück Computer-Code mit Hilfe von \begin{listing}{1}...\end{listing} ein mit Unterbrechung durch Kommentare und Fortsetzung gemäß \begin{listingcont}...\end{listingcont} Das könnte zum Beispiel Ihre Stil-Datei sein. 11. Das Ergebnis ist als druckfertiges Dokument <login>.pdf abzuliefern 12. <login> ist dabei Ihre Einwähl-Kennung an der Universität Osnabrück. In meinem Falle wäre das phertel.pdf. 12. Wenn Sie eine sorgfältige Korrektur wünschen, sollten Sie den gesamten Quellkode (ohne Hilfsdateien) als Archiv <login>.zip abliefern. 12 als Anhang an eine an Peter.Hertel@Uni-Osnabrueck.DE 24

25 A Titelseite So könnte eine einfache Titelseite aussehen, die zudem das Logo der Universität trägt: 1 % this file is lt_tis.tex 2 % Titelseite einer fiktiven Bachelorarbeit 3 \newpage 4 \thispagestyle{empty} 5 \newcommand{\rule}{\rule{\textwidth}{1mm}} 6 \begin{center} 7 \Rule\vspace{5mm} 8 \sffamily\bfseries\huge 9 Temperaturabhängigkeit des Faraday-Effektes 10 in Yttrium-Eisen-Granat 11 \vspace{1mm}\rule 12 \vfill 13 \LARGE Bachelorarbeit 14 \vfill 15 \Large Nora Nöther\par 16 Fachbereich Physik\par 17 \vfill 18 \raisebox{7mm}{universität} 19 \includegraphics[height=16mm]{unilogo.pdf} 20 \raisebox{7mm}{osnabrück}\par 21 \vfill 22 \today 23 \end{center} 24 \newpage \thispagestyle{empty} verhindert eine Seitenzahl. Danach wird eine 1 mm dicke Linie programmiert, die vom linken bis zum rechten Rand reicht. Das Ganze wird zentriert, so die center-umgebung. \sffamily schaltet auf Schrift ohne Serifen um, \bfseries auf fette Buchstaben. \Huge ordnet riesige Schrift an, \LARGE sehr große und \Large große. Mit den Anweisung \vfill wird so viel vertikaler Platz eingeschoben, dass damit die Seite gerade voll wird. Das aktuelle Datum \today muss in der Endfassung fixiert werden, etwa auf Mai Die letzte Zeile bewirkt, dass danach eine neue Seite angefangen wird. Auf der nächsten Seite können Sie sich die Titelseite ansehen. Alles ist enthalten: Der Titel der Arbeit, um welchen Typ von Prüfungsarbeit es sich handelt, Verfasserin und Organisationseinheit, Universität Osnabrück mit Logo. Dazu das Datum, erst als Version gemeint, später fixiert auf Monat und Jahr, um die Aktualität einschätzen zu können. 25

26 Temperaturabhängigkeit des Faraday-Effektes in Yttrium-Eisen-Granat Bachelorarbeit Nora Nöther Fachbereich Physik Universität Osnabrück 11. September 2014

27 B Makros und Voreinstellungen Die in diesem Text vorgestellten oder verwendeten Makros und Anpassungen sind in der Datei lt.sty zusammengestellt. Diese drucken wir hier ab, damit sie nachgeahmt werden können. Puristen würden die Makros wahrscheinlich nach dem Namen sortieren. 1 % this file is lt.sty 2 3 \setlength{\parindent}{0mm} 4 \setlength{\parskip}{1mm} 5 6 \renewcommand{\arraystretch}{1.5} 7 8 \newcommand{\eq}[3]{ 9 \begin{equation} 10 \label{#1} 11 #2 12 \;#3 13 \end{equation} 14 } \newcommand{\er}[1]{(\ref{#1})} \newcommand{\mb}[1]{{\mbox{\mathversion{bold}$#1$}}} \newcommand{\fg}[3]{ 21 \vspace{3mm} 22 \begin{figure}[!hbt] 23 \begin{center} 24 \includegraphics[width=#2]{#1} 25 \begin{minipage}{110mm} 26 \caption{#3} 27 \label{#1} 28 \end{minipage} 29 \end{center} 30 \end{figure} 31 } \newcommand{\fr}[1]{abbildung~\ref{#1}} \newcommand{\tb}[2]{ 36 \vspace{5mm} 37 \begin{table}[!htb] 27

28 38 \begin{center} 39 \input{#1} 40 \end{center} 41 \caption{#2} 42 \label{#1} 43 \end{table} 44 } \newcommand{\ml}{\textsc{matlab}} \newcommand{\bsl}{\symbol{92}} % backslash im Text \newcommand{\ignore}[1]{} 28

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