Kapitel 4.5. Materialfluss-, Lagersysteme und Logistikkonzepte

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1 Kapitel 4.5 Materialfluss-, Lagersysteme und Logistikkonzepte Lektion Inhalt Lektion 1: Einführung, die Logistische Kette Lektion 2: Lagerkennziffern Lektion 3: Lagerarten und technik Lektion 4: Lagerorganisation Lektion 5: Materialflusssysteme Grundstrukturen Logistische Kette Supply-Chain-Management Aufgaben der Lagerhaltung Kosten der Lagerhaltung Lagerkennziffern Lagerarten und Lagertechnik Automatisierung Outsourcing Einlagerstrategien Kommissionierung Materialbereitstellung Auslagerstrategien Innerbetriebliche Transport und Fördermittel Lektion 6: Logistikkonzepte Aufgaben der Beschaffungslogistik Aufgaben der Produktionslogistik Aufgaben der Distributionslogistik Aufgaben der Entsorgungslogistik Verpackung Transport

2 Arbeitsblatt: Supply-Chain-Management Lektion 1: Grundlagen Aufgabe 1: Lesen Sie Sie zum Einstieg den Artikel Was ist Supply Chain Management Link zum Text: Aufgabe 2: Nennen Sie eine Definition von Supply-Chain-Management Aufgabe 3: Begründen Sie, wieso das Thema SCM eine so hohe Bedeutung gewonnen hat Aufgabe 4: Beschreiben Sie den Unterschied von SCM zur klassischen Logistik Aufgabe 5: Nennen Sie 5 Ziele, die mit SCM verfolgt werden. Aufgabe 6: Begründen Sie, inwiefern es der Modekette Zara gelingt sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Aufgabe 7: Erklären Sie, weshalb SCM zu einer Win-Win Situation aller beteiligten Unternehmen führen kann. Seite 2

3 Arbeitsblatt: Die logistische Kette (*) Lektion 1: Grundlagen Aufgabe 1: Ein Unternehmen liefert aus der Zentrale Waren an vier Händler: Benennen Sie die entsprechende logistische Struktur und zeichnen Sie diese: Aufgabe 2: in Unternehmen bezieht waren von drei verschiedenen Lieferanten aus Ungarn. Die Materialien werden einmal pro Woche von einem LKW, der alle drei Lieferanten in Ungarn anfährt, abgeholt. Benennen Sie die entsprechende logistische Struktur und zeichnen Sie diese: Aufgabe 3: Eine Spedition verfügt über einen Standort in jedem Bundesland. Das Transportvolumen zwischen allen Bundesländern ist hoch genug, um tägliche Fahrten sicherzustellen. Gelegentlich kommt es allerdings vor, dass Transporte nicht ausgelastet sind. Dieses Problem lösen Sie mit Hilfe eines Hubs. Benennen Sie die entsprechende logistische Struktur und zeichnen Sie diese: (Arbeitszeit: 10 Minuten) Seite 3

4 Arbeitsblatt: Lieferbereitschaftskosten (***) Lektion 1: Grundlagen Sie sind Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebes. Ihr Unternehmen hat einen Lieferbereitschaftsgrad, der mit 85% deutlich unter dem Durchschnitt liegt. Aufgabe 1: Beschreiben Sie vier mögliche Auswirkungen des geringen Lieferbereitschaftgrades für Ihr Unternehmen. Aufgabe 2: Erläutern Sie vier Maßnahmen zur Erhöhung des Lieferbereitschaftgrades. Aufgabe 3: Erläutern Sie den Begriff Fehlmengenkosten und nennen Sie drei Beispiele. Sie sind Geschäftsführer einer Firma, die Fördertechnik herstellt. Sie beliefern Kunden aller Branchen in der gesamten Welt. Leider sind im letzten Jahr in Ihrem Unternehmen vermehrt Kosten aufgelaufen, die Sie als Fehlmengenkosten bezeichnen. Die Konsequenzen dieser Fehlmengen war, dass sie einige Kundenreklamationen auf dem Tisch haben. Ein sehr guter Kunde droht sogar mit einem Abbruch der Geschäftsbeziehungen. Ihr Logistikleiter bestellt eine Luftfracht nach der anderen, um die Kunden in der gesamten Welt zufrieden zu stellen. Ihr Einkaufsleiter bestellt für die Produktion wichtige Teile bei allen möglichen und zum Teil zweifelhaften Lieferanten, koste es was es wolle, nur um die Produktion aufrechtzuerhalten. Ihr Qualitätsleiter hat deswegen nach dem Wareneingang ein Q-Gate eingerichtet, um fehlerhafte Teile nachzuarbeiten, bevor sie in die Produktion gehen. Jeder gibt sein Bestes. Die Kosten steigen jedoch ins Unermessliche. Die Eigentümer haben Sie wegen der ausufernden Kosten zum Gespräch eingeladen und möchten wissen, welche Maßnahmen sie ergreifen, um die Kostensituation in den Griff zu bekommen. Aufgabe 1: Bereiten Sie sich gemeinsam mit Ihrem Banknachbarn auf dieses wichtige Gespräch vor und definieren Sie für jeden Bereich ihres Unternehmens ein geeignetes Ziel, um Fehlmengen zu verhindern! (mögliche Bereiche: Vertrieb, Logistik, Produktion, Einkauf, Qualität, Entwicklung) (Arbeitszeit: 15 Minuten) Seite 4

5 Arbeitsblatt: Der Lagerhaltungskostensatz (*) Lektion 1: Grundlagen Situation: Sie sind Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebs, und Ihnen stehen folgende Zahlen aus dem Lager zur Verfügung: Personalkosten Nebenkosten Lager Abschreibungen Lager Sonstige Kosten Lager 7 Mitarbeiter x (Bruttolohn) p.a p.a. Inventurbestand (Vorjahr) Durchschnittl. Lagerbestand Zinsen auf gebundenes Kapital Info: Auf 100 Bruttoverdienst entfallen in Deutschland zusätzlich 28 Lohnnebenkosten (Quelle: Eigene Berechnungen des Statistischen Bundesamtes auf Basis von Eurostat, Online- Datenbank vom 03. Mai 2018.) Aufgabe 1: Berechnen Sie den Lagerhaltungskostensatz Aufgabe 2: Der Materialaufwand für das laufende Jahr betrug Ermitteln Sie die Lagerumschlagshäufigkeit. Aufgabe 3: Nennen Sie zwei mögliche Maßnahmen, die geeignet sind, um eine höhere Umschlagshäufigkeit zu erreichen. (Arbeitszeit: 10 Minuten) Seite 5

6 Arbeitsblatt: Lagerkennzahlen (***) Lektion 2 Lagerkennziahlen 1. Aufgabe: Lagerkennzahlen (Arbeitszeit: 15 Minuten) Ein Unternehmen aus der Industrie hat einen Bedarf von Liter einer speziellen Kühlflüssigkeit pro Jahr. Der Zinssatz für die Lagerhaltung beträgt 12%, 100 Liter Kühlmittel kosten 800. Die Fixkosten pro Bestellung liegen bei 150. Die Anzahl an Arbeitstagen liegt bei 250 pro Jahr. Die Lieferzeit wird vom Lieferanten mit 10 Tagen angegeben. Seitens Logistikleitung werden 15 Tage Sicherheitsbestand vorgegeben. a) Ermitteln Sie die kostenoptimale Bestellmenge b) Den Sicherheitsbestand c) Den Meldebestand d) Den durchschnittlichen Lagerbestand in Litern e) Den durchschnittlichen Lagerbestandswert in f) Die jährlichen Lagerkosten des Unternehmens in g) Die Umschlagshäufigkeit h) Die durchschnittliche Lagerreichweite in Tagen i) Den Höchstbestand im Lager (Arbeitszeit: 15 Minuten) Seite 6

7 Arbeitsblatt: Technikruinen(**) Lektion 3: Lagertechniken Lesetext: (Arbeitszeit: 30 Minuten) Aus: Erfolgsfaktor Logistik von Stephan Seek, Springer Gabler Verlag, 2010 Endlich haben wir das Logistikkapitel erreicht, bei dem die Logistik anfassbar" wird. Wie bereits erwähnt, wird Logistik vielfach immer noch reduziert auf Transport und Lager. Obwohl man zwar LKW auch anfassen und vorzeigen kann, liegt die Schwierigkeit beim Anfassen" darin, dass diese definitionsgemäß unterwegs zu sein haben. Das Lager ist da ganz anders. Es steht fest gemauert in der Erde" und lässt sich wunderbar vorzeigen. Ist man also dazu eingeladen, die Logistik eines Unternehmens kennen zu lernen, kann man einem Lagerrundgang nicht entgehen. Wie sich an der Einteilung dieses Buches (aber auch aller anderen Fach- und Lehrbücher) nachweisen lässt, ist aber das Lagern und Kommissionieren nur ein Kapitel von zwölf: Der wirkliche Einfluss des Lagerns auf Leistungen und Kosten spielt sich in derselben Größenordnung ab. Aus externer Sicht wird die von mir so genannte Hardcore-Logistik" bei weitem überschätzt. Hier arbeiten zwar die meisten Mitarbeiter und wie gesagt man hat etwas zum Vorzeigen, aber die wichtigen Entscheidungen werden strategisch und operativ an anderen Stellen gefällt (z. B. ist mir die Disposition drei Kapitel wert!). Warum beginne ich mit dieser Einleitung über die Überschätzung" des Themas Lager? Weil es drastische Auswirkungen haben kann! Wir werden gleich sehen, zu welchen (Fehl) Entscheidungen eine übertriebene Fokussierung auf das Lager führen kann. Weil das Lager das optische Aushängeschild" der Logistik ist, wird das Schild gepflegt und poliert. Keiner präsentiert gerne eine dreckige Halle mit kaputtem Boden, ein paar alten Regalen und vielen herumeilenden Mitarbeitern, die aufpassen müssen, nicht von den kreuzenden Gabelstaplern erfasst zu werden. Man stelle sich im Gegensatz dazu vor: Man steht auf der Besucherterrasse (die gibt es wirklich) eines automatischen Hochregallagers. Paletten werden wie von Geisterhand durch die Gänge transportiert. Roboter entnehmen die geforderten Kommissioniermengen. Nur ein leises Rauschen der Geräte ist zu vernehmen. Die Mitarbeiter beschränken sich auf wenige Steuerer, die einem das Lager erklären. Da fällt einem die Auswahl nicht schwer, wenn man gefragt wird, welches Lager man seinem Besuch lieber präsentieren würde, oder? Leider habe ich nur zu oft erlebt, dass die Entscheidung zwischen einem technikorientierten Lager und einem sagen wir einmal handwerklich orientierten Lager stark durch die von mir eben heraufbeschworenen Bilder beeinflusst wurde. Jetzt wird man sicherlich einwenden können, dass keine Entscheidung über einen Lagerbau und die damit verbundene Technikauswahl ohne eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsrechnung getroffen worden wäre. Schon gar nicht, wenn es um Millionen Euro geht und bei der angesprochenen Technikauswahl geht es mindestens um solche Beträge. Und das stimmt! Natürlich wurde in einer detaillierten Wirtschaftlichkeitsrechnung nachgewiesen, dass sich der Einsatz hoch entwickelter Lagertechniken wirtschaftlich rechnet. Wo liegt der Fehler? Abgesehen davon, dass man natürlich auch Wirtschaftlichkeitsrechnungen im Ergebnis in gewissen Maßen beeinflussen kann (insbesondere wenn man sich einen Traum" zu erfüllen gedenkt), liegt der eigentliche Fehler in der zu geringen Beachtung eines über die Jahre gesehen wichtigen Kriteriums: Flexibilität. Seite 7

8 Arbeitsblatt: Technikruinen(**) Lektion 3: Lagertechniken Um meinen Einwand zu verstehen, muss man sich klarmachen, wie eine solche Wirtschaftlichkeitsberechnung erfolgt. Auf Basis einer Datenmenge, typischerweise der Lagerbewegungen und Kommissionieraufträge des letzten Jahres, wird eine Simulation mit einer auf diese Anforderung exakt ausgerichteten, hoch entwickelten Lagertechnik durchgeführt. Es ist wenig erstaunlich, dass die laufenden Kosten dieser theoretischen Simulation die Kosten des aktuellen, realen Lagerbetriebs unterschreiten. Nun kostet aber eine solche Lagertechnik und das nicht zu knapp. Entscheidend für ein gutes" Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsrechnung (im Sinne der Techniklösung) ist nun das Verhältnis zwischen jährlichen Einsparungen und einmaligen Kosten für die Technik. Da sich die Technik über einen langen Zeitraum abschreiben lässt, wird dabei eine Wirtschaftlichkeit beschieden, wenn der Rücklauf der Investition (ROI = Return of Invest) in der Größenordnung zehn Jahre und mehr liegt. Es ist noch hinzuzufügen, dass der von der hoch entwickelten Technik begeisterte Logistikleiter von den Vertrieblern der Lagertechnik in der Erstellung der Wirtschaftlichkeitsrechnung tatkräftig unterstützt" wird. Und so geschieht es immer wieder: Hochtechnisierte Lagereinrichtungen werden erstellt, mit Stolz vorgezeigt und rentieren sich in den ersten Jahren nach ihrem Bau auch. Aber dann schlägt das unterschätzte Kriterium Flexibilität zu: Der Markt ändert sich, die Produkte entwickeln sich weiter, die Kundenanforderungen steigen oder andere Änderungen treten ein. Eines ist allen gemeinsam: Sie verändern die Anforderungen an die Lagerleistungen. Und eines ist keine dieser hochtechnisierten Lagerlösungen: flexibel. Einmal eingerichtet, sind sie darauf ausgelegt, in höchst effizienter Weise die einmal an sie gestellten Aufgaben durchzuführen. Aber wehe, wenn sich die Aufgaben aufgrund veränderter Anforderungen verändern! Natürlich wird ein solch hochtechnisiertes Lager deswegen nicht gleich abgerissen. Es ist viel schlimmer: Trotz der veränderten Anforderungen werden die neuen Aufgaben mit der bestehenden, jetzt aber nicht mehr angepassten Technik durchgeführt. Ergebnis: Die laufenden Kosten steigen! Hat sich die Technik bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht amortisiert (und dies ist bei ROI- Zeiten von mehr als zehn Jahren häufig genug der Fall), kann man die Hoffnung aufgeben, dass dies jemals eintritt. Kurioserweise wird aber auch in dieser Situation nicht an den Ab- oder Umbau der Technik gedacht, denn: Sie ist doch so schön!" und Sie hat doch so viel gekostet!" Also wird noch Jahr für Jahr versucht, mit der den aktuellen Anforderungen unangemessenen Technik irgendwie zurechtzukommen" mit meist mäßigem Erfolg. Irgendwann geht auch das nicht mehr. Spätestens dann, wenn die laufenden Kosten aufgrund der unpassenden" Technik die marktgerechten Kosten um das Doppelte übersteigen (persönliches Projektbeispiel!). Im Ergebnis gibt es eine Technikruine" mehr in der deutschen Lagerlandschaft. Seite 8

9 Arbeitsblatt: Technikruinen(**) Lektion 3: Lagertechniken Fragen zum Text : 1. Aufgabe: Beschreiben Sie die beiden Lagertypen, die im Text unterschieden werden! 2. Aufgabe: Nennen Sie das Kriterium, das bei der Auswahl der beiden Lagertypen in Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen häufig übersehen wird. 3. Aufgabe: Nennen sie drei Gründe, wieso sich die Anforderungen an die Lagertechnik im Laufe der Jahre ändern können. 4. Aufgabe: Nennen Sie vier weitere nicht im Text enthaltene Kriterien, die sie vor einer Investition in eine automatisierte Lösung betrachten sollten. Seite 9

10 Arbeitsblatt: Outsourcing(**) Lektion 3: Lagertechniken 1. Aufgabe: Erklären Sie den Begriff Outsourcing! 2. Aufgabe: Nennen Sie drei Gründe für eine Fremdvergabe logistischer Dienstleistungen! 3. Aufgabe: Nennen Sie je drei Chancen und Risiken, die sich aus einer Fremdvergabe von logistischen Dienstleistungen ergeben! 4. Aufgabe: Nennen Sie zwei Erfolgstreiber für einen erfolgreichen Vergabeprozess an einen Logistikdienstleister Seite 10

11 Situation: Arbeitsblatt: Lagerorganisation (***) Lektion 4: Lagerorganisation Die Geschäftsleitung eines Maschinenbauers hat entschieden den Lagerbestand für Elektromotoren zu erhöhen, um Fehlmengenkosten zu reduzieren und den Servicegrad für die Kunden zu steigern. Die Geschäftsleitung bittet Sie zu entscheiden, ob das vorhandene Palettenlager mit einer Kapazität von 45 Europalettenstellplätzen für diese Maßnahme ausreichend ist. Sie verschaffen sich einen ersten Überblick über die Auftragslage und erstellen eine Liste, die den jeweiligen Höchstbestand an Palettenstellplätzen der acht zu lagernden Motoren in den folgenden zehn Kalenderwochen (KW14 bis KW23) anzeigen. 1,5 KW Permanentmagnetmotor 2,2 KW Permanentmagentmotor 4 KW Permanentmagentmotor 5,5 KW Permanentmagentmotor 7,5 KW Permanentmagentmotor 11 KW Permanentmagentmotor 15 KW Permanentmagentmotor 18,5 KW Permanentmagentmotor 1. Aufgabe: Berechnen Sie ob die vorhandene Lagerkapazität von 45 Palettenstellplätzen aus reicht. bei chaotischer Lagerung bei statischer Lagerung 2. Aufgabe: Im neuen Lager sollen verschiedene Ein- bzw. Auslagerstrategien praktiziert werden. erläutern Sie jeweils eine Strategie zur Realisierung folgender Ziele: Vermeidung der Überalterung einzelner Bestände Wegeoptimierung im Lager Produktverfügbarkeit auch bei Ausfall eines der drei Regalbediengeräte 3. Aufgabe: Erläutern Sie das System Ware zum Mann. Nennen Sie zwei Vorteile des Systems (Arbeitszeit: Seite Minuten)

12 Arbeitsblatt: Auswahl der Lagertechnik (***) Lektion 6: Lagertechniken Situation: Sie wurden befördert und sind nun Mitglied der Geschäftsleitung eines mittelständischen Handelsbetriebs für Pharmaprodukte mit fünf Standorten. Im Logistikbereich an Ihrem Standort in der Slowakei haben Sie mit großen Problemen zu kämpfen. Die Lagerhalle ist zu klein und von ungünstiger baulicher Gestaltung. Auf einem frei gewordenen Nachbargrundstück soll deswegen ein neues Lager errichtet werden. Artikelzahl: 10 Anlieferform: Eurogitterbox Haltbarkeit der Produkte: sechs Wochen Verbrauch: je nach Artikel zwei bis fünf Eurogitterboxen pro Woche Maximalbestände: acht Gitterboxen je Artikel, 50 Gitterboxen insgesamt Anlieferung: wöchentlich Aufgabe 1: Aufgabe Wählen Sie hierfür ein geeignetes Regalsystem aus und begründen Sie ihre Entscheidung. Aufgabe 2: An einem anderen Standort mit deutlich mehr Lagervolumen denken Sie über den Einsatz eines automatischen Kommissioniersystems nach. Es sind die unten aufgeführten Rahmenbedingungen gegeben. Beurteilen Sie jede der Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Eignung einer voll automatisierten Lösung. Die durchschnittliche Zahl der Kommissionierprozesse ist sehr hoch. Die Standardabweichung bei der Anzahl der Kommissionierprozesse pro Tag ist gering. Die Artikelanzahl je Kommissionierauftrag variiert zwischen 1 und 80 Teilen bei 95% der Aufträge. Die Lagergröße (LxBxH in Meter) beträgt 60x20x10. Das Artikelgewicht liegt zwischen 0,05 KG und 300 KG. Aufgabe 3: Nennen sie drei Gründe, inwiefern sich die Anforderungen an die Lagertechnik im Laufe der Jahre ändern können. Aufgabe 4: Nennen Sie vier Kriterien, anhand derer Sie eine Entscheidung bzgl. einer Automatisierung beurteilen würden. (Arbeitszeit: 20 Minuten) Seite 12

13 Arbeitsblatt: Lagerorganisation II (***) Lektion 6: Lagertechniken 1. Aufgabe: Berechnen Sie aufgrund der aufgeführten Tabelle die erforderliche Lagerkapazität bei der Festplatz- bzw. Freiplatzlagerung (4 Punkte): Angegeben ist jeweils der Höchstbestand (Paletten) für die sechs Rohmaterialien je Monat: 2. Aufgabe: Ein Artikel weist zum einen Anfangsbestand von 250 Stück auf. Der Zugang erfolgt monatlich. Im Januar wurden 20 Stück angeliefert, in den darauffolgenden Monaten bis einschließlich Mai jeweils 2 Stück mehr. Der Endbestand am beträgt 125 Stück. a) Berechnen Sie den Verbrauch des Artikels bis zum b) Nennen Sie die Methode der Verbrauchermittlung, die Sie verwendet haben. (Lösungshinweis: Formelsammlung Seite 60). 3. Aufgabe: Aufgabe: Für einen anderen Artikel liegt folgende Lagerkartei vor: Anfangsbestand am : 450 Stück a) Berechnen Sie den Endbestand im Jahr 2018 b) Nennen Sie die Methode der Verbrauchermittlung, die Sie verwendet haben. (Lösungshinweis: Formelsammlung Seite 60 (Arbeitszeit: 20 Minuten) Seite 13

14 Arbeitsblatt: Beschaffungslogistik (***) Lektion 6: Logistikkonzepte Situation: Bislang war es für ihr Unternehmen nicht erforderlich, sich über bestimmte Logistikkonzepte Gedanken zu machen. Das anhaltende Wachstum führt jedoch zunehmend dazu, die hierin liegenden Potentiale an Kosteneinsparungen zu nutzen. 1. Aufgabe: Beschreiben Sie je zwei Vor- und Nachteile, die mit einer produktionssynchronen Anlieferung für ihr Unternehmen verbunden sein können. 2. Aufgabe: Beschreiben Sie vier Vorteile netzwerkbasierter Prozesse in Einkauf und Logistik (E- Commerce und E-Logistic) im Gegensatz zu papiergebundenen Systemen. 3. Aufgabe: Für A-Teile und C-Teile soll ein spezielles Management entwickelt werden. Zeigen Sie für A-Teile und C-Teile an je zwei Merkmalen auf, welche Vorteile für das Unternehmen damit verbunden sein können 4. Aufgabe: Nennen Sie die drei klassischen Beschaffungsstrategien. 5. Aufgabe: Nennen Sie zwei Vorteile des 3-D Druckverfahrens Seite 14

15 Arbeitsblatt: Produktionslogistik (***) Lektion 6: Logistikkonzepte Lesetext: Aus: Erfolgsfaktor Logistik von Stephan Seek, Gabler Verlag 2010 Was ist hier Produktion", was Logistik"? Wir haben uns bereits mit verschiedenen Teilgebieten der Logistik, wie der Disposition und der Beschaffungslogistik, beschäftigt, andere wie das Lagern, das Kommissionieren und die Distribution werden noch folgen. All diesen Gebieten ist gemeinsam, dass Umfang und Inhalt festgelegt sind. Schlägt man ein beliebiges Logistik-Lehrbuch auf, so wird man das jeweilige Thema finden und auch mit einer vergleichbaren Gliederung. Nicht so bei der Produktionslogistik. In Logistik-Lehrbüchern findet man die gesamte Bandbreite von einer vollständigen Missachtung Produktionslogistik kommt nicht vor bis hin zu einer umfassenden Beschreibung aller Umfänge, die in anderen Büchern unter dem Begriff Produktionsmanagement zusammenfassen sind. Da es somit zur Produktionslogistik kein einheitliches Meinungsbild gibt, werde ich eine weitere Meinung hinzufügen. Nur werde ich versuchen, meine Meinung zum Umfang der Produktionslogistik auch zu begründen. Spricht man von Produktionslogistik, so stellt sich grundsätzlich die Frage, wie man eine Abgrenzung zum Produktionsmanagement vornehmen will. Eine Gleichsetzung der beiden Begriffe bringt meiner Ansicht nach nichts denn dann könnten wir uns den Begriff Produktionslogistik auch gleich sparen. Um eine Abgrenzung vorzunehmen, erinnere ich an die Definition der Logistik: Die Logistik umfasst die Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle aller Material und Informationsflüsse. Wenden wir diese allgemeine Definition der Logistik nun auf die Produktionslogistik an, so könnte man sagen: Die Produktionslogistik umfasst die Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle aller Produktionsprozesse. Unter Berücksichtigung dieser Prämisse lassen sich erst einmal gewisse Teilgebiete des Produktionsmanagements ausschließen: Die Entwicklung von Produkten, der Entwicklungsprozess als solcher, die Festlegung der Produktstruktur/-palette, die Auswahl der Fertigungsarten (Werkstatt-, Fließfertigung u. Ä.) sowie die Betrachtung von Personalkonzepten in der Produktion sind definitiv Teilbereiche des Produktionsmanagements, haben aber mit Planung, Steuerung und Durchführung von Produktionsprozessen wenig bis gar nichts zu tun. Anders verhält es sich mit den drei Teilgebieten des Produktionsmanagements, die ich zur Produktionslogistik zähle: die Bestimmung des Produktionslayouts, die Bereitstellung von Material und Informationen für die Produktion, die operative Produktionsplanung und -steuerung. Erst einmal erscheint das Teilgebiet des Produktionslayouts keinen logistischen Hintergrund zu haben. Grundlage eines Layouts sind die Anforderungen der technischen: Produktionsmittel (= Maschinen). Aber das endgültige Layout eines neuen Werks wird durch die Anordnung der Maschinen in der Fläche bestimmt. Und um hier ein Optimum und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit der Produktion zu erreichen, ist das Layout auf die Produktionsprozesse auszurichten. Zentraler Punkt ist die Fokussierung auf den Materialfluss, d. h. den Weg, den das zu fertigende Produkt in der Werkshalle zurücklegt. Seite 15

16 Arbeitsblatt: Produktionslogistik (***) Lektion 6: Logistikkonzepte Produktionsmittel (= Maschinen). Aber das endgültige Layout eines neuen Werks wird durch die Anordnung der Maschinen in der Fläche bestimmt. Und um hier ein Optimum und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit der Produktion zu erreichen, ist das Layout auf die Produktionsprozesse auszurichten. Zentraler Punkt ist die Fokussierung auf den Materialfluss, d. h. den Weg, den das zu fertigende Produkt in der Werkshalle zurücklegt. Abbildung 1: Materialflüsse (schwarze Linien) in einem Werkslayout vor (links) und nach (rechts) einem Restrukturierungsprojekt der Produktion. Die Bestimmung des Produktionslayouts bildet die Grundlage der künftigen Produktionsprozesse mit dem Fokus auf den Materialfluss. Somit ist aus meiner Sicht das Produktionslayout als Planung von Produktionsprozessen" ein eindeutiger Teil der Produktionslogistik. Zum zweiten Teilgebiet: die Bereitstellung von Material und Informationen für die Produktion. Hier ist die Zuordnung zur Produktionslogistik noch eindeutiger: Zur Durchführung der Produktionsprozesse" sind Material und Informationen unerlässlich: Aus irgendetwas muss das Produkt schließlich bestehen und das muss bereitgestellt werden. Das Teilgebiet der Bereitstellung umfasst dabei neben der operativen Durchführung auch die Planung. Hier bildet die Planung der Bereitstellflächen den Schwerpunkt: Vor allem in der Fließfertigung (Paradebeispiel Automobilmontage) ist sicherzustellen, dass der Arbeiter bei jedem Griff hinter sich" immer ein Teil in Händen hält und zwar das richtige Teil zu dem Zeitpunkt, zu dem er es braucht. Hierfür müssen die Bereitstellflächen optimal dimensioniert sein (eine Werkshalle hat nicht beliebig viel Platz) und die Befüllung der Flächen muss ebenfalls optimal erfolgen. Somit sind wir bei der Planung des Bereitstellvorgangs angelangt. Wie erreichen wir, dass immer die richtigen Teile zur richtigen Zeit auf der Bereitstellfläche vorhanden sind? Abgesehen davon, dass mit den klassischen Methoden der Disposition natürlich auch Bereitstellflächen disponiert werden können, wurden hierfür spezielle Methoden und Konzepte entwickelt. Zu nennen sind vor anderen ship-to-line", Just-in-Time/ Just-inSequence und Kanban. Klassisch werden die Teile in einem Teilelager bevorratet, um im Bedarfsfall in der Produktion bereitgestellt zu werden. Die Methode ship-to-line" überspringt das Teilelager und organisiert einen innerbetrieblichen Transport der ankommenden Teile direkt auf die Bereitstellflächen ohne eine zwischenzeitliche Lagerung. Die Konzepte Just-in-Time (JiT) und Just-in-Sequence (JiS) gehen dann einen bzw. zwei Schritte weiter: Um die Mengen auf den Bereitstellflächen zu minimieren, wird bei Just-inTime die Lieferung mit dem Lieferanten so abgestimmt, dass immer die z. B. für ei- Seite 16

17 Arbeitsblatt: Produktionslogistik (***) Lektion 6: Logistikkonzepte Dies erfordert im Vergleich zum ship-to-line" einen höheren Koordinationsaufwand zwischen Lieferant und Hersteller, der beim Just-inSequence noch weiter gesteigert wird. Bei Just-in-Sequence werden die Teile sogar in genau der gewünschten Reihenfolge (Sequenz), mit der die Produktion geplant ist, bereitgestellt. Führt man sich die Komplexität dieser Bereitstellmethoden vor Augen, wird einem klar, warum zu diesem Teilgebiet nicht nur die Bereitstellung von Teilen, sondern auch die von Informationen gehört. Nur mit einer datentechnischen Abstimmung und Übermittlung von Informationen beim Lieferanten und den verschiedenen Stellen des Herstellers lassen sich solche Methoden erfolgreich einführen. Eine Vereinfachung der informatorischen und dabei vor allem auch administratorischen Prozesse verspricht dagegen die letzte hier zu besprechende Methode, das Kanban. Als Pullsystem der Bereitstellung steuert hierbei der Bedarf den Nachschub, also durch das Leeren" der Bereitstellmengen wird eine Nachbelieferung ausgelöst. Dieser Automatismus ermöglicht eine Minimierung der Prozesse bei Disposition und Bestellung und wird daher in der Praxis meist für C-Teile eingesetzt, um die administrativen Aufwendungen für Teile mit nur geringem Wert möglichst klein zu halten. Ursprünglich eingeführt wurde Kanban vor Jahrzehnten bei Toyota für A-Teile, um die Bestände in den Griff zu bekommen. Zur Bestandsoptimierung gibt es heute andere, weiter entwickelte Methoden, das KanbanKonzept hat trotzdem überlebt allerdings für C-Teile. Bleibt das dritte Teilgebiet, das zur Produktionslogistik zu rechnen ist: die operative Produktionsplanung und -steuerung. Allein die Bezeichnung erklärt die Zuordnung, wenn, wie beschrieben, die Produktionslogistik die Planung, Steuerung aller Produktionsprozesse" umfasst. Es geht zwar hierbei nur indirekt um Material, aber die Fragen, die zu beantworten sind, klingen doch sehr nach Logistik: Wann ist welches Produkt in welcher Menge auf welcher Maschine (in welchem Werk) zu fertigen? Aufgabe 1: Nennen Sie eine Definition von Produktionslogistik. Aufgabe 2: Bestimmen Sie, welche Bereiche des Produktionsmanagements nach Meinung des Autors zur Produktionslogistik gehören und welche nicht. Bestimmung des Layouts..gehört zur Produktionslogistik ja nein Die Entwicklung von Produkten Die Entscheidung der Fertigungsart (z.b. Fließfertigung) Bereitstellung von Material für die Produktion Bereitstellung von Information für die Produktion die Festlegung der Produktstruktur Operative Produktionsplanung Seite 17

18 Arbeitsblatt: Produktionslogistik (***) Lektion 6: Logistikkonzepte Aufgabe 3: Nennen Sie das klassische Pullsystem der Bereitstellung Aufgabe 4: Erklären Sie den Unterschied zwischen Just-in-Time und Just-in-Sequence Aufgabe 5: Bei der Neugestaltung des Materialflusses einer Großbäckerei von der Warenannahme (WA über die Fertigung bis zum Versand gibt es die folgenden frei Varianten. Begründen Sie die jeweiligen Vorteile und Einsatzfelder dieser Varianten Seite 18

19 Arbeitsblatt: Entsorgungslogistik (**) Lektion 6: Logistikkonzepte Aufgabe 1: Erläutern Sie, weshalb die Entsorgungslogistik in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat? Aufgabe 2: Nennen und erklären Sie die ab 2012 geltende fünfstufige Abfallhierarchie des Kreislaufwirtschaftsgesetztes Aufgabe 3: Überlegen Sie sich drei Beispiele, wie eine Abfallvermeidung realisierbar ist. Aufgabe 4: Nennen Sie fünf Aufgaben der Entsorgungslogistik Seite 19

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