Der Heilige Krieg Folge 1: Das Schwert des Propheten Ab 16. August 2011 dienstags um Uhr und sonntags um Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Heilige Krieg Folge 1: Das Schwert des Propheten Ab 16. August 2011 dienstags um 20.15 Uhr und sonntags um 19.30 Uhr"

Transkript

1 Der Heilige Krieg Folge 1: Das Schwert des Propheten Ab 16. August 2011 dienstags um Uhr und sonntags um Uhr Materialien für den Unterricht

2 1. Inhalt des Films Mit der Darstellung des Höhepunkts islamischer Invasion nach Europa, die mit der entscheidenden Schlacht bei Tours und Poitiers im Jahre 732 ein Ende fand, werden die Entstehung der Bewegung ebenso wie grundlegende Fragen über Wesen und Lehre des Islam sowie über seinen erstaunlichen Aufstieg bis zu diesem Zeitpunkt und seine Herrschaft in Spanien bis 1492 überblicksartig mit erfasst. Dabei werden auch einige zentrale Aspekte der Religion nach neuestem Erkenntnisstand aufgegriffen und präzisiert. Vorspann: Nach einem kurzen Serienvorspann, der die Gegenwartsrelevanz von Begriff und Geschichte des Heiligen Krieges anspricht, kündigt der Vorspann zur 1. Folge die Entstehung der neuen Weltreligion und den Aufbruch des arabischen Islam im 7. Jh. auf seinen Weg zur Weltherrschaft als Thema an. Der 25. Oktober 732 n.chr.: Als Einstieg wird der Tag der militärischen Auseinandersetzung gewählt, der über die Eroberung Europas durch den Islam entscheidet: das Datum der Schlacht bei Tours. Die Entstehung des Islam: In einem ausführlichen Rückblick werden dargestellt: das göttliche Erweckungserlebnis Mohammeds, zentrale Elemente seiner Lehre (5 Säulen) und seine Vorstellungen vom Dschihad, die nahezu gleichzeitig notwendige politische Dimension im Kampf gegen Mekka nach der Hidschra 622. Die Expansion des Islam: In einem ebenfalls recht ausführlichen Kapitel werden das erstaunlich schnelle Vordringen des Islam thematisiert sowie die besondere Form der Kohabitation mit den besiegten Völkern. Im Einzelnen: Die Bedeutung von Mekka für den religiösen Kult Die Rolle der physischen Gewalt bei der islamischen Mission Die Eroberung des Vorderen Orients im 7. Jh. Das Zusammenleben des Islam in den eroberten Gebieten Die Eroberung Nordafrikas und Südspaniens Die Bedrohung des christlichen Europa Die christliche Allianz: Das Bündnis der christlichen Fürsten unter der Führung Karl Martells (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

3 Der Heilige Krieg im Christentum Der Verlauf der Schlacht bei Tours Der Rückzug des islamischen Heeres Die Bedeutung des Sieges für Europa Die islamische Herrschaft in Spanien bis 1492: Die letzte Sequenz rundet das Thema ab und führt bis zur Reconquista. 2. Historische Einordnung Der Islam (arab. Unterwerfung unter Gott/völlige Hingabe an Gott ) ist mit ca. 1,5 Milliarden Anhängern heute die zweitgrößte Weltreligion. Seine Anhänger bezeichnen sich im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems. Die erste Quelle, auf die der Islam gründet, ist der Koran mit seinen 114 Suren, der für die Gläubigen als das unverfälschte Wort Gottes die ranghöchste Quelle des Glaubens darstellt. Ein zentrales Problem ist aber heute darin zu sehen, dass die Worte des Koran von der überwiegenden Mehrheit der Gläubigen buchstabengetreu gelesen werden und eine historische Textkritik und Einordnung, damit auch eine Anpassung an die heutige Zeit, strikt abgelehnt werden. Die zweite Rechtsquelle neben dem Koran sind die Worte, Handlungen und die schweigenden Billigungen (Sunna) Mohammeds. - Der Islam ist über die Religion hinaus auch ein Kulturraum, dessen wissenschaftliche und künstlerische Blütezeit zwischen dem 8. und 16. Jh. datiert. Entstehung des Islam Mohammed ( der Hochgelobte, Vielgepriesene ) wurde um 570 n.chr. als Sohn eines Kaufmanns aus dem Stamme der Quraisch in Mekka im heutigen Saudi-Arabien geboren. Nach islamischer Überlieferung erschien ihm in Alter von etwa 40 Jahren erstmals der Erzengel Gabriel, der ihm im Verlaufe seines weiteren Lebens die Verse der göttlichen Offenbarung, des Korans, diktierte. Mohammeds Offenbarungen wurden bereits zu Lebzeiten laufend gesammelt und schließlich unter der Regierung des dritten der sog. Rechtschaffenen Kalifen kanonisiert. Die von Mohammed verkündete Botschaft eines kompromisslosen Monotheismus fand im polytheistischen Mekka, - das an den religiösen Kulten gut verdiente -, wenige Anhänger und die junge muslimische Gemeinde sah sich unter dem Druck ihrer Gegner gezwungen, Mekka zu verlassen und in das nördlich gelegene Yathrib (Medina) auszuwandern. Dieses Ereignis ging als Hidschra in die Geschichte ein und wurde schon sehr bald als erstes Jahr der neuen islamischen Zeitrechnung festgelegt (622). In langwierigen militärischen Auseinandersetzungen mit den heidnischen Quraisch und den drei wichtigsten jüdischen Stämmen Yathribs musste sich die neue Religion durchsetzen und gewann (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

4 dadurch schon bei seiner Entstehung eine militärische Komponente. Im Jahre 630 wurde dann Mekka erobert. Beim Tod des Propheten 632 erstreckte sich der islamische Machtbereich bereits über die gesamte arabische Halbinsel. Fünf Säulen und Glaubensgrundsätze Die fünf Säulen des Islam sind die Grundpflichten, die jeder Muslim zu erfüllen hat. Diese sind: Schahada (islamisches Glaubensbekenntnis): Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Gott (Allah) gibt und dass Mohammed der Gesandte Gottes ist. Wer das Glaubensbekenntnis bei vollem Bewusstsein vor zwei Zeugen spricht, gilt als Muslim. Salat (fünfmaliges Gebet): Das rituelle Gebet soll, begleitet von einer rituellen Waschung, fünf Mal am Tag verrichtet werden, vor Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, bei Sonnenuntergang und bei Einbruch der Nacht. Zakat (Almosensteuer): Sie ist eine verpflichtende, von jedem gesunden, freien, erwachsenen und finanziell dazu fähigen Muslim zur Beihilfe von Armen, Sklaven, Schuldnern und Reisenden in Höhe von 2,5 bis 10 Prozent je nach Einkunftsart zu leistender Beitrag für die Mitglieder der islamischen Gemeinschaft. Saum (Fasten im Ramadan): Das Fasten findet alljährlich im islamischen Monat Ramadan statt, der sich jedes Jahr um 11 Tage verschiebt. Gefastet wird von Beginn der Morgendämmerung bis zum vollendeten Sonnenuntergang. Ausgenommen sind z.b. Kranke, auf Reisen befindliche Personen und Kinder. Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka): Die im letzten Mondmonat stattfindende Pilgerfahrt nach Mekka soll jeder Muslim, sofern ihm das möglich ist, einmal in seinem Leben antreten, um dort u.a. die Kaaba sieben Mal zu umschreiten. Im Islam gilt eine Vielzahl von Städten als heilig. Als heiligste Orte gelten: Mekka als Geburtsort des Propheten Mohammed, sodann Medina, der Ort, an dem der Islam erste politische Wirkungskraft entfaltete, und schließlich Jerusalem, das die al-aqsa-moschee beherbergt und wo der heutige Felsendom über der Stelle steht, an der Mohammed der islamischen Überlieferung nach gen Himmel ritt. Im Islam gibt es sechs Glaubensartikel, nämlich den Glauben an den einzigen Gott (Allah) seine Engel (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

5 seine Offenbarung (heilige Bücher: Tora, die Evangelien; gemäß Koran und Hadith sind die Schriften der Juden und Christen jedoch verfälscht und verändert worden) seine Gesandten, die Propheten Gottes: darunter Adam, Abraham, Moses, Jesus und zuletzt Mohammed der Tag des Jüngsten Gerichts und das Leben nach dem Tod die Vorherbestimmung....Wie an den Glaubensgrundsätzen erkennbar, finden wichtige Elemente von Judentum und Christentum Platz im Islam, wenn auch nachrangig. Mit Blick auf diese Verschränkungen und den auch zahlreichen Ähnlichkeiten in der islamischen und christlichen Lehre, etwa als Friedensreligion, geht man heute mehr und mehr dazu über, die Gemeinsamkeiten dieser drei abrahamitischen Religionen wahrzunehmen. Der Unterschied zum Christentum besteht aber v.a. darin, dass der Islam die Menschwerdung Gottes, die Dreifaltigkeit sowie jede Personifizierung und bildliche Darstellung Gottes strikt ablehnt. Scharia Die Scharia ist das islamische Recht, das alle Bereiche des Lebens umfasst und nach göttlichen, unveränderbaren Regeln ordnet. Diese Regeln wurden vor allem in der frühen Abbasidenzeit (Ende 8. Jh.) schriftlich fixiert und bilden auch heute noch die Grundlage islamischen Rechts. Die konkrete Anwendung geschieht durch Fatwas, religiöse Gutachten oder Lehrentscheidungen, die von Religionsgelehrten (Muftis) auf Grund der Interpretation von Koran und Sunna nach traditionellen Regeln getroffen werden. Die Scharia, einst als soziales Regelwerk sehr nützlich und teilweise recht progressiv, z.b. wenn es um den Schutz der Frau ging, hat heute einen deutlichen Modernisierungsrückstand, zumal sie von erzkonservativen Kräften im Islam sehr traditionell gehandhabt und teilweise zur politischen Unterdrückung der Bevölkerung benutzt und missbraucht wird. Richtungen des Islam Der Islam ist, wie das Christentum auch, kein monolithischer Block, sondern besteht aus zahlreichen Richtungen, die sich zum Teil feindlich gesinnt sind. Mit etwa 85 % bilden die Sunniten die zahlenmäßig größte Gruppierung. Sie unterteilen sich wiederum in die sunnitischen Rechtsschulen der Hanafiten (meist in der Türkei ansässig), Malikiten (schwerpunktmäßig in Nordafrika), Hanbaliten und Schafiiten. Die puritanischen -Wahhabiten wenden die Rechtsschule der Hanbaliten an. Die zweite große Richtung sind die Schiiten (Trennung von den Sunniten 656). Deren Hauptrichtung sind die Imamiten (hauptsächlich im Iran, Irak, in Aserbaidschan, Bahrein und dem Libanon). Weiter gibt es die Anhänger der Ismailiten (überwiegend auf dem indischen Subkontinent, in Afghanistan und Tadschikistan beheimatet). Die Zaiditen gibt (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

6 es heute nur noch im Jemen. Die Charidschiten, die älteste religiöse Sekte im Islam aus dem 7. Jh., lebt heute nur noch in der kleinsten Richtung der Ibaditen fort (v.a. in Oman und in der algerischen Sahara). Der Sufismus ist eine mystische, esoterische Ausprägung des Islam, die schon im Diesseits eine Vereinigung mit Gott erfahren möchte. Ausbreitung des Islam Nach dem Tod Mohammeds 632 folgten als politische Führer der neuen Gemeinschaft die unter seinen treuesten Gefährten ausgewählten vier Rechtgeleiteten Kalifen. Während ihrer Regierungszeit ( ) begann die Eroberung von Territorien außerhalb Arabiens. Aus der erblich gewordenen Aristokratie der Quraisch ging die Dynastie der Umayyaden ( ) hervor, die ihr Machtzentrum nach Damaskus verlagerten (661). Ihre Nachfolger, die weniger arabisch orientierten Abbasiden ( ) errichteten in Bagdad eine neue Hauptstadt. - Die arabische Eroberung begannen in Form von sporadischen Stammesvorstößen, wandten sich aber schon bald gegen die Sassaniden im Osten und gegen das Byzantinische Reich in Syrien und Palästina. (Die Eroberung Konstantinopels scheitert jedoch.) 643 wurden die Stadt Fustat (Alt-Kairo) gegründet und der Nordosten Afrikas besetzt. Unter dem Umayyaden entwickelte sich das islamische Reich ferner zu einer bedeutenden Seemacht. Im 8. Jh. folgten weitere Expansionen nach Osten bis zum Indus und der Region Sindh und nach Westen über Nordafrika bis nach Europa, wo der Vorstoß in der Schlacht von Tours und Poitiers 732 vom fränkischen Hausmeier Karl Martell aufgehalten wurde. Das siegreiche Einschreiten gegen den islamischen Raubzug wurde in der Geschichtsschreibung des christlichen Abendlandes als fundamentale religiöse Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum interpretiert und dargestellt. Noch unter Harun al-raschid, dem Kalifen aus 1001 Nacht, beginnt dann die zunehmende Zersplitterung des islamischen Reiches. In Innerasien, Spanien, Marokko und Ägypten (Hier errichtet die Dynastie der Fatimiden das einzige schiitische Kalifat ) entstehen unabhängige Teilreiche. Das hohe Tempo der Eroberungen nun lässt sich durch die Schwächung vieler Staaten durch politische Konflikte und fragile Infrastrukturen erklären, ferner durch die hohe Steuerlast despotischer Fürsten, die die Kalifen bis zur Steuerfreiheit abminderte, und schließlich durch die religiöse Toleranz, allerdings nur gegenüber den monotheistischen Religionen. Ein heute sehr umstrittener Begriff ist der des Dschihad. Die allgemein übliche Übersetzung mit heiliger Krieg ist philologisch falsch, denn der Islam, der sich als Friedensreligion deutet, kann Krieg nie als etwas Heiliges verstehen. Dschihad, abgeleitet vom Verb dschahada = sich anstrengen bedeutet Anstrengung, Anstrengung für die Sache Gottes. Diese kann sich vielfältig zeigen, kann ein körperliches wie ein geistiges Bemühen sein, kann sich in einer bewaffneten Verteidigung des Glaubens wie im Kampf für ein gottgefälliges Leben zur Überwindung der eigenen inneren Schwächen manifestieren. Die islamische Theologie hat auf (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

7 Mohammed zurückgehend schon früh zwischen dem Großen Dschihad und dem Kleinen Dschihad, der auch bewaffneter Kampf zur Verteidigung des Glaubens sein konnte, unterschieden. Schon früh und immer wieder ist der Dschihad politisch instrumentalisiert worden, - wie übrigens auch der Begriff Kreuzzug im christlichen Abendland. Der Kleine Dschihad wird über die Jahrhunderte auch zur Legitimation weltlicher Eroberung umgedeutet. Heute dient er dem extremen Islamismus als Begründung für seine Aktionen und belastet damit das Verhältnis zu den christlichen Staaten nachhaltig. Am Ende des ersten muslimischen Feldzugs nach Spanien ( ) befand sich nahezu die gesamte iberische Halbinsel unter arabischer Kontrolle. Als die Umayyaden -Dynastie in Damaskus von den Abbasiden beseitigt wurde, zog Abd-ar-Rahman I. ( ), der als einziger der Familie überlebte, nach Westen, eroberte 755 Cordoba und gründete die spanische Umayyaden -Dynastie, die mehr als 300 Jahre Bestand hatte. Die 788 errichtete Große Moschee von Cordoba (nach 1492 als christliche Kirche umgebaut) wurde zum Zentrum der Gelehrsamkeit. Die Eroberung Toledos 1085 durch die christlichen Nordstaaten markiert schließlich den Beginn der Reconquista. - Das islamische Spanien gelangte dann unter die Herrschaft der Berber-Dynastien wie den Almorawiden ( ) und Almohaden ( ), bevor das Bündnis christlicher Staaten den Islam schließlich auf einen schmalen Streifen Land im Südosten rund um Granada zurückdrängte, wo die Nasriden-Dynastie weitere 250 Jahre regierte ( ). Nach 1492 wurden innerhalb weniger Jahre sämtliche Muslime (und Juden) aus Spanien vertreiben. - Als intellektuelles Zentrum vermittelte das islamische Spanien dem mittelalterlichen Europa technisches, naturwissenschaftliches und philosophisches Wissen aus dem Fernen und Nahen Osten wie auch aus Griechenland und Arabien. Großen Einfluss auf das mittelalterliche Europa übten vor allem der Philosoph und Arzt Averroes (Ibn Ruschd) und der jüdische Philosoph, Arzt und Rechtsgelehrte Maimonides aus. 3. Didaktische Überlegungen Der didaktische und methodische Wert dieses Films für den Schüler liegt besonders in der Aktualität der Thematik für unsere Gesellschaft in der längsschnittartigen Gesamtdarstellung für den Zeitraum des Mittelalters bis in die Frühe Neuzeit in der zuverlässigen Information über Entstehung und Lehre des Islam im Überblick in einigen Differenzierungen und in der Korrektur von Vorurteile insbesondere im Hinblick auf den Dschihad (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

8 in der vergleichenden Betrachtung von Heiligem Krieg in Christentum und Islam. Zum differenzierten Verständnis des Islam sind Informationen über seine Entstehung im arabischen Raum und seine Ausprägung, die er auf Grund seiner Herkunft dort erhalten hat, sowie seine besondere Verquickung von Religion und Politik sehr wichtig. Dabei ist der Seitenblick auf das Christentum, das einen politisch motivierten Heiligen Krieg in sehr ähnlicher Form kennt, angebracht und für die angestrebte Grundhaltung zur Verständigungsbereitschaft mit unseren muslimischen Mitbürgern in Deutschland sinnvoll und hilfreich. Durch die Aufklärungsarbeit der historischen Betrachtung kann gegenseitiges Verständnis sehr gefördert werden. Das Thema ist neben der Geschichte für die Fächer Religion, Ethik und Politik/Sozialkunde sowie für fächerverbindendes Arbeiten in diesen Bereichen, etwa auch in Form eines Projekts, gut geeignet 4. Fragen und Arbeitsaufträge Hinweis: Um den Film sinnvoll in den Unterricht zu integrieren, sind für die folgenden Fragen und Arbeitsaufträge die Zuhilfenahme des Geschichtsbuches und anderer Hilfsmittel (z.b. des dtv-atlas zur Weltgeschichte) sowie Recherchen im Internet vorgesehen. 1. Informieren Sie sich über die Bekehrung Mohammeds und die Entstehung seiner Lehre. 2. Klären Sie Ablauf und Hintergründe der Hidschra Welche Bedeutung hatte Mekka zur Zeit Mohammeds und warum lehnte man dort die neue Lehre ab? 4. Diskutieren Sie, welchen Einfluss der geografische Raum, aus dem der Islam kommt, auf dessen Lehre hat. 5. Definieren Sie das Verhältnis von Religion und Politik im Islam, suchen Sie eine Begründung dafür zu finden und vergleichen Sie damit das Verhältnis im christlichen Abendland. 6. Lesen Sie den Koran und halten Sie fest, zu welchen Bereichen er welche Aussagen macht. 7. Informieren Sie sich über die Fünf Säulen des Islam und dessen Glaubensgrundsätze. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

9 8. Vergleichen Sie die Fünf Säulen des Islam mit den Glaubensvorschriften des Christentums. 9. Klären Sie folgende Begriffe: Muslim, Moslem, Kalif, Sultan, Imam, Mudschahedin, Kaaba, Muezzin, Umma, Sunna, Sure, Inschallah, Sarazenen, Ismaeliten, Fatwa, Scharia, Mufti. 10. Suchen Sie zu klären, welche Formen des Dschihad es gibt, gegen wen er sich richtet und vergleichen Sie islamische Theologie und politische Praxis in dieser Hinsicht. 11. Diskutieren Sie, ob der Islam eine aggressive Religion war und ist. 12. Suchen Sie, möglichst viele Richtungen des Islam ausfindig zu machen und markieren Sie deren Hauptunterschiede. 13. Welche heiligen Stätten kennt der Islam? 14. Vergleichen Sie die Gebetszeiten des Islam mit denen der christlichen Klostergemeinschaften. Beobachtungen? 15. Vergleichen Sie die Fasten-Realität der Muslime mit denen der klösterlichen Gemeinschaften im Christentum. Beobachtungen? 16. Was ist die Scharia im Islam und welche Rolle spielte sie in der Vergangenheit? Welche Problematik bringt sie heute mit sich? 17. Welche Rolle kommt der Frau in Lehre und Praxis des Islam zu? 18. Gibt es einen Missionsauftrag im Islam? 19. Diskutieren Sie, welche Probleme sich für den heutigen Islam aus der Tatsache ergeben, dass die Formulierungen im Koran als unveränderliches Gotteswort betrachtet werden. 20. Was versteht man unter dem Begriff abrahamitische Religionen? 21. Diskutieren Sie die Frage, ob Islam und Christentum mehr Trennendes oder mehr Gemeinsames enthalten. 22. Sehen Sie Möglichkeiten der Verständigung mit dem Islam oder nicht? 23. Zeichnen Sie die Stationen der islamischen Ausbreitung im 7. und 8. Jh. nach. 24. Suchen Sie Gründe für die rasante Ausbreitung des Islam zu finden. 25. Aus welchen Gründen setzte der Islam nach Europa über? (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

10 26. Welchen Charakter hatten die islamischen Kriegszüge auf der iberischen Halbinsel? 27. Welche islamischen Dynastien herrschten in Spanien bis zur Vertreibung 1492? 28. Welche Bedeutung hatte Tours im christlichen Abendland? 29. Informieren Sie sich darüber, wann und aus welchen Gründen die Germanen, v.a. die Franken, das Christentum übernahmen. 30. Informieren Sie sich über die Herrschaftsgliederung auf der iberischen Halbinsel und in Frankreich im 8. Jh. 31. Suchen Sie, möglichst genaue Informationen über die Schlacht bei Tours und Poitiers 732 und deren Ablauf zusammen zu tragen. 32. Was ist eine Phalanx? 33. Wer war Karl Martell, welche Rolle spielte er im Frankenreich und welche sollten seine Nachfahren spielen? 34. Welche Quellen gibt es zu der Schlacht 732 und wie ist ihr Aussagewert zu beurteilen? 35. Verfassen Sie einen Blog oder Tweet über den Ablauf der Schlacht aus der Sicht eines christlichen Offiziers an seinen Grafen aus der Sicht eines islamischen Unterführers an den Emir. 36. Welche Bedeutung hat die christliche Mit- und Nachwelt der Schlacht bei Tours und Poitiers beigemessen? Stimmen diese Beurteilungen mit der historischen Realität überein? 37. Suchen Sie Beispiele in der Geschichte dafür, dass Kriege als heilig bezeichnet worden sind. 38. Diskutieren Sie die Frage, ob es überhaupt heilige Kriege geben kann. 39. Informieren Sie sich über Augustins gerechten Krieg. Wie stehen Sie zu seiner Auffassung? 40. Informieren Sie sich über die islamische Herrschaft auf der iberischen Halbinsel, insbesondere über Wissenschaft und Kultur sowie über das Verhältnis von Juden, Christen und Muslime. 41. Informieren Sie sich über die Alhambra und über die Mezquita von Cordoba und versuchen Sie, Abbildungen dazu ausfindig zu machen. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

11 42. Informieren Sie sich über Averroes und Maimonides und ihre Bedeutung. 43. Welche Bedeutung hatte die islamische Wissenschaft und Kultur auf das Europa des Mittelalters und der Frühen Neuzeit? 44. Informieren Sie sich über den Verlauf und die Formen der Reconquista. 5. Hinweise auf Literatur und Medien Guido Knopp, Stefan Brauburger, Peter Arens: Der Heilige Krieg - Mohammed, die Kreuzritter und der 11. September; München 2011 (Bertelsmann) Gisbert Gemein (Hrsg.): Kulturkonflikte Kulturbegegnungen. Juden, Christen und Muslime in Geschichte und Gegenwart (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Band 1062); Bonn 2011 Malise Ruthven: Der Islam. Eine kurze Einführung; Stuttgart 2000 (Reclam) Heinz Halm: Der Islam. Geschichte und Gegenwart; München 2004 (Beck) Gudrun Krämer: Geschichte des Islam; München 2008 (dtv) Tilman Nagel: Geschichte der islamischen Theologie von Mohammed bis zur Gegenwart; München 2008 (Beck) Der Islam ( Islam ( Liste wichtiger islamischer Fachbegriffe ( (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

12 6. Arbeitsblätter, Tests Beispiel 1: 1. Skizzieren Sie die Gründung des Islam und gehen Sie dabei insbesondere auf die geografischen und historischen Bedingungen ein. 2. Skizzieren Sie die theologischen Grundlagen des Islam. 3. Ist der Islam eine friedliche oder eine kriegerische Religion? 4. Welche Bedeutung hat der Koran für den Islam und welche Probleme ergeben sich daraus in der heutigen Zeit? 5. Skizzieren Sie die Ausbreitung des Islam im 7. und 8. Jh. und nennen Sie die Gründe für seine rasanten Erfolge. 6. Welche Bedeutung hatte die Schlacht von Tours und Poitiers in der Realität und in der nachträglichen Beurteilung durch Zeitgenossen und Nachwelt? 7. Welche Bedeutung hat der Islam für das europäische Mittelalter? (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

13 Beispiel 2: Mohammed (Lebensdaten: ) wurde die neue Religion des Islam durch. Im Jahre.. offenbart. Schon bald musste er im Jahre.aus Mekka fliehen (die Flucht wird genannt), weil Die Grundsätze des Islam sind niedergelegt, und zwar in Form von. Kern der Lehre sind die Und zwar: (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

14 Als Muslim gilt man, wenn. Eine besondere Rolle spielt im Islam die Scharia, die enthält. Ihr Problem heute besteht darin, dass (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

15 Die Übersetzung des Begriffs Dschihad mit heiliger Krieg ist falsch, weil. Der Islam ist wie das Christentum kein monolithischer Block, sondern besteht aus verschiedenen Richtungen, wie z.b. Heilige Stätten des Islam sind Die schnelle Ausbreitung der neuen Religion war möglich, weil Im Jahre.. setzte der Islam auf die iberische Halbinsel über und konnte erst in der Schlacht von. im Jahre.. gestoppt werden. (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

16 Bis Ende des 15. Jh. entfalteten die islamischen Dynastien ein reiches kulturelles Leben in Spanien. Zeugnis davon geben: Besonderen Einfluss auf das Europa des Mittelalters hatten dabei Die christliche Rückeroberung, genannt, vertrieb den Islam im Jahre..endgültig aus Europa. Ergänzungen: (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

17 Beispiel 3 : Mohammed erhielt seine Offenbarung ( ) im Traum ( ) durch den Erzengel Gabriel ( ) von Gott direkt ( ) in der Wüste Die Glaubensregeln für einen Muslim sind niedergelegt ( ) in den Suren ( ) in Fatwas ( ) im Koran ( ) in der Sunna Mohammed musste 622 Mekka verlassen, weil ( ) er sich in Medina eine größere Anhängerschaft versprach ( ) man in Mekka nicht auf die Einnahmen aus den religiösen Kulten verzichten wollte ( ) er einen kompromisslosen Monotheismus vertrat ( ) er Streit mit den örtlichen Behörden hatte Der Islam verlangt von seinen Gläubigen ( ) das fünfmalige Gebet am Tag ( ) eine Almosensteuer für die Bedürftigen ( ) das Fasten im Monat Ramadan ( ) einmal im Leben eine Pilgerfahrt nach Mekka (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

18 Der Dschihad ist ( ) die Aufforderung, alle Andersgläubigen zu bekämpfen ( ) die Aufforderung, sich mit aller Kraft um ein gottgefälliges Leben zu bemühen ( ) ein heiliger Krieg ( ) eine Erfindung der Islamisten heute Als heilige Orte gelten dem Islam ( ) Bagdad ( ) Jerusalem ( ) Medina ( ) Mekka Die schnelle Ausbreitung des Islam wurde möglich, weil ( ) die Reiche im Vorderen Orient und in Nordafrika geschwächt waren ( ) er religiöse Toleranz übte ( ) er eine Religion der Armen war ( ) er Steuererleichterung und befreiung gewährte In Europa ( ) wurde der Islam 732 vorübergehend gestoppt ( ) entfaltete er eine kulturelle Blüte ( ) hatte er kaum Einfluss auf das christliche Mittelalter ( ) wurde er von der Reconquista vertreiben. Autor der didaktischen Materialien: Dr. Peter Lautzas (2011) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel

Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende

Mehr

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1 Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima

Mehr

DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament

DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen

Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen Quelle: http://www.prophecynewswatch.com/2012/january03/0362.html 1.Januar 2012 Schiiten und Sunniten kämpfen im Jahr 2012 um die regionale Supermacht

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

In diesem Kapitel erhalten Sie einen ersten Überblick über den Islam, der dann im Rest des

In diesem Kapitel erhalten Sie einen ersten Überblick über den Islam, der dann im Rest des 1 Eine Annäherung an den Islam Eine Annäherung an den Islam In diesem Kapitel Einen Überblick über Ursprung, Glauben und Praktiken des Islam gewinnen Die Verteilung der muslimischen Weltbevölkerung kennen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Ausbildung Vorbereitungskurse. Ethik und Religionen. Fachdossier Niveau I. weiterwissen.

Ausbildung Vorbereitungskurse. Ethik und Religionen. Fachdossier Niveau I. weiterwissen. Ausbildung Vorbereitungskurse Ethik und Religionen Fachdossier Niveau I weiterwissen. Anforderungen im Fachbereich Ethik und Religionen für die Eintrittsprüfung Niveau I an die Pädagogische Hochschule

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

G. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de

G. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Das Drama»Nathan der Weise«von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahr 1779 spielt in

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Islam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck

Islam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ursula Spuler-Stegemann Die 101 wichtigsten Fragen Islam Verlag C.H.Beck

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde 1. Was könnte die Straße der Romanik sein? a) die bekannteste Straße in Rom b) eine Straße in Magdeburg, in der die meisten Bauwerke aus der romanischen Zeit konzentriert sind c) eine Reiseroute durch

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

112 gebunden, Leinen 110 Taschenbuch Das Blaue Buch ist auf der Webseite der gesamtdeutschsprachigen AA-Gemeinschaft online: Hier klicken

112 gebunden, Leinen 110 Taschenbuch Das Blaue Buch ist auf der Webseite der gesamtdeutschsprachigen AA-Gemeinschaft online: Hier klicken Anonyme Alkoholiker auch bekannt unter: Big Book oder Blaues Buch Das Standardwerk der AA-Gemeinschaft erschien erstmals 1939, wenige Jahre nach dem Entstehen der Anonymen Alkoholiker. Der Titel wurde

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers

Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern Gesichter des Islam Gefördert durch Ein Projekt von Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in Zusammenarbeit mit dem

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Das rituelle Gebet wird bezeichnet als. Die Pilgerreise findet statt: Wie heißen die fünf Säulen des Islam?

Das rituelle Gebet wird bezeichnet als. Die Pilgerreise findet statt: Wie heißen die fünf Säulen des Islam? 1 2 3 Wie heißen die fünf Säulen des Islam? Das rituelle Gebet wird bezeichnet als Die Pilgerreise findet statt: 7 8 9 10 Welche der Säulen stehen in direktem Zusammenhang mit der finanziellen Lage eines

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6 Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und

Mehr

Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts.

Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Quelle: PICASSO. Eine Einführung. Echter Verlag: Würzburg, 1995. PICASSO Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 25. Oktober 1881 in Malaga (Spanien) geboren

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

HÖR-SEH-VERSTEHEN und LESEVERSTEHEN INDIEN-SPEZIAL: GÖTTER UND RELIGION

HÖR-SEH-VERSTEHEN und LESEVERSTEHEN INDIEN-SPEZIAL: GÖTTER UND RELIGION HÖR-SEH-VERSTEHEN und LESEVERSTEHEN Eine Übung von deutsch-lerner.blog.de INDIEN-SPEZIAL: GÖTTER UND RELIGION Eine Übung zum Film von der Sendung mit der Maus http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/sachgeschichten/sachgeschichte.php5?id=317

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

2/34 Abschlussarbeit im Diplomlehrgang für Interkulturalität und Kommunikation 2004 bis 2006 Timea Zauner

2/34 Abschlussarbeit im Diplomlehrgang für Interkulturalität und Kommunikation 2004 bis 2006 Timea Zauner 2/34 Abschlussarbeit im Diplomlehrgang für Interkulturalität 3/34 Abschlussarbeit im Diplomlehrgang für Interkulturalität 4/34 Abschlussarbeit im Diplomlehrgang für Interkulturalität 5/34 Abschlussarbeit

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Türkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.!

Türkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.! Türkei Von Melda, Ariane und Shkurtesa Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei. Geografisches Erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente 8 Nachbarländer: Griechenland, Bulgarien,

Mehr