in den Verwaltungen der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen

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1 Informationen zur Bestellung und Nutzung der S-Trust- Signaturkarte in den Verwaltungen der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen Seite 1

2 Inhalt Einleitung... 3 Bereitstellung der Signaturpakete und Kartenlesegeräte... 4 Beantragung eines Zertifikates für die Signaturkarte... 5 Ausfüllhinweise für das Antragsformular... 6 Installation des Kartenlesegeräts... 7 Download des qualifizierten Personenzertifikats Seite 2

3 Einleitung In den Bundesländern Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein liefen und laufen Projekte nach deren Umsetzung der Einsatz von Signaturkarten an den Arbeitsplätzen der Verwaltungen erforderlich ist. Insbesondere durch die Einführung des elektronischen Personenstandsregisters (epr), das für die drei Bundesländern im Herbst 2011 produktiv gesetzt werden soll, ist zukünftig eine Vielzahl an Signaturkarten in den Standesämtern notwendig. Aber auch Projekte wie eowi für die kommunalen Bußgeldstellen und esignatur/egvp in den Kommunen in Schleswig-Holstein wollen die elektronische Kommunikation ermöglichen und statten die Verwaltungen dafür mit Signaturkarten und Kartenlesegeräten aus. Im Rahmen einer Ausschreibung, die Dataport für das KomFIT und in Zusammenarbeit mit den Innenministerium durchgeführt hat, fiel die Entscheidung für die Bereitstellung von Signaturkarten und Kartenlesegeräte zugunsten des Deutschen Sparkassenverlags (DSV). Der DSV bietet seine Signaturkarten unter dem Namen S-TRUST an. Die Lesegeräte sind vom Hersteller Reiner SCT. Nachfolgende Informationen sollen Sie dabei unterstützen die für den bei Ihnen bestimmten Einsatzzweck notwendigen Signaturkarten zu beantragen. Darüber hinaus erhalten Sie Hinweise zur Nutzung und zum Vorgehen bei Verlust oder Nachbestellung von Signaturkarten. Seite 3

4 Bereitstellung der Signaturpakete und Kartenlesegeräte Ein sog. Signaturpaket von S-Trust umfasst neben der Signaturkarte, die noch kein Zertifikat enthält, ein Sparkassen-Identifikationsformular, auf dessen Rückseite Hinweise für den Sparkassenmitarbeiter sind, eine Kurzanleitung zum Antrag, eine CD mit Treiber und Software, die Einmalpasswort-Mitteilung sowie einen Rückumschlag. Die Unterlagen erhalten Sie in einer roten DinA4-Mappe. Zusätzlich wird ein Lesegerät der Klasse 3 1 mit bereitgestellt, das die digitale Signatur auf der Karte lesen kann. Die Verwaltungen erhalten die erste Ausstattung im Rahmen der Projekte epr, eowi und esignatur/egvp, finanziert durch das Stadtamt in Bremen, von N/ITB in Hamburg und dem Innenministerium und dem KomFIT in Schleswig-Holstein. Dataport ist mit dem Versand des Equipments beauftragt worden und wird Ihnen die im Vorwege ermittelten Mengen zuschicken. Die Signaturpakete und Kartenlesegeräte werden in getrennten Lieferungen verschickt. Begonnen wird mit dem Versand in der KW 30 (ab ) und wird voraussichtlich bis Ende September abgeschlossen sein. 1 Kartenlesegeräte der Klasse 3 haben ein eigenes Tastaturfeld und ein Display Seite 4

5 Beantragung eines Zertifikates für die Signaturkarte Nach Erhalt des Signaturpaketes ist von Ihnen das qualifizierte Personenzertifikat für Ihre S-Trust- Signaturkarte zu beantragen. Neben den Unterlagen in der roten Mappe benötigen Sie einen Internetzugang, da der entsprechende Antrag für das Zertifikat online auszufüllen und im Anschluss auszudrucken und zu unterschreiben ist. Der Antrag ist unter aufrufbar. Bitte lesen Sie sich den Informationstext vollständig durch. Darüber hinaus sind auch die Unterrichtungsunterlagen wichtig, da hier schon viele Informationen zum Verlust und zur Sperrung der Signaturkarte enthalten sind, aber auch zur rechtlichen Bedeutung der Signatur. Die einzelnen Schritte und abgefragten Angaben sind auf den Seiten sehr gut erläutert. Bitte nutzen Sie auch immer den roten Informationsbutton für weitere Hinweise. Seite 5

6 Zu den Unterrichtungsunterlagen: Im Kapitel 6.2 Archivierung wird das Thema angesprochen, dass die Daten, die Sie bereits signiert haben, vor Ablauf des mathematischen Verfahrens neu signiert werden müssen. Dieser Schritt wird zentral bei Dataport im Register vorgenommen, so dass Sie an dieser Stelle keinerlei Maßnahmen ergreifen müssen. Nachfolgend geben wir Ihnen noch spezielle Hinweise und Empfehlungen für den Online-Antrag, die über die Erklärung des Sparkassenverlags hinaus gehen. Bitte verwenden Sie beim Eintragen Ihrer persönlichen Daten im Antragsformular qualifiziertes S-Trust Personenzertifikat Ihre Privatadresse und im Formular für die Organisationszugehörigkeit (Einwilligungserklärung zur Aufnahme einer Firmen- oder Organisationsangabe) die dienstlichen Angaben. Ausfüllhinweise für das Antragsformular 1. Zertifikatsabruf und öffentliches Verzeichnis Bei dem öffentlichen Verzeichnis handelt es sich vereinfacht gesagt um ein Telefonbuch für Zertifikate. Wenn Zertifikate nicht öffentlich abrufbar sind, stellt der Verzeichnisdienst von S-TRUST lediglich den für qualifizierte Zertifikate gesetzlich geforderten Status (gültig, abgelaufen, gesperrt) zur Verfügung. Ein qualifiziertes Zertifikat muss nach Signaturgesetz immer "nachprüfbar" gehalten werden. Die Prüfung einer signierten Rechnung über die Gültigkeit des verwendeten Zertifikats ist damit immer möglich, egal ob das Zertifikat veröffentlicht ist oder nicht. Mit heutigem Stand gibt es keine Notwendigkeit, das Zertifikat in das Verzeichnis aufnehmen zu lassen. Das Nachschlagen der Zertifikatsschlüssel in diesem Verzeichnis ist nur für eine sogenannte Zwei-Wege-Kommunikation ( ing) wichtig. Für die Verfügung in das elektronische Register erfolgt jedoch eine Ein-Wege-Kommunikation. Auch wenn derzeit kein Verfahren die Veröffentlichung voraussetzt, steht es Ihnen frei, das Zertifikat aufnehmen zu lassen. 2. Zertifikatsangaben / Personendaten Als adresse empfiehlt sich die Angabe der dienstlichen adresse, da Sie das Zertifikat in der Regel am Arbeitsplatz auf die Karte laden. 3. Aufnahme von Firmen- bzw. Organisationsdaten Bitte wählen Sie Ja. Da es sich um eine dienstliche Nutzung der elektronischen Signatur handelt und es dienstlich begründet notwendig sein kann, dass eine dritte Person (z.b. die Vorgesetzte / der Vorgesetzte) das Zertifikat sperren lassen muss, ist dieser Abschnitt auszufüllen. Mit welchem Namen Ihre Organisationseinheit dort auftreten möchte, ist von Ihnen intern zu klären (z.b. Stadt XY oder Standesamt XY). Es empfiehlt sich, die offizielle Behördenbezeichnung oder Bezeichnung der Organisationseinheit anzugeben. Hierfür können wir keine zentrale Seite 6

7 Vorgabe machen, da der Aufbau der Verwaltungen und die Zuordnung der Befugnisse unterschiedlich sind. Unterzeichnet werden muss das Dokument Einwilligungserklärung zur Aufnahme einer Firmenoder Organisationsangabe in das qualifizierte Personenzertifikat und fortgeschrittene Authentifizierungs-/ Verschlüsselungszertifikat von einer Vertretungsberechtigten oder einem Vertretungsberechtigten Ihrer Organisation (z.b. die Bußgeldstellenleitung oder die Standesamtsleitung). Sie erhalten das Dokument am Ende des Beantragungsprozesses mit dem von Ihnen zu unterschriebenen Antragsformular, sobald Sie auf Antrag ausdrucken und unterschreiben klicken. Der Haken bei Handelsregisterauszug, Steuernachweis oder ähnlicher Nachweis wird von mir beigefügt ist zu setzen, um in die nächste Maske zu kommen. Der Nachweis muss nicht beigefügt werden, denn auf dem vom Vertretungsberechtigten der Organisation zu unterschreibenden Formular reicht dann das Dienstsiegel. Sperrberechtigter: Je nach Organisation ist es sinnvoll, eine andere Sperrberechtigte oder einen anderen Sperrberechtigten anzugeben. Ohne Angabe ist automatisch die Vertretungsberechtigte oder der Vertretungsberechtigte der Organisation sperrberechtigt. Ggf. ist die Dienstvorgesetzte oder der Dienstvorgesetzte nicht vertretungsberechtigt, sollte aber Sperrungen übernehmen können. Die Sperrberechtigte bzw. der Sperrberechtigte erhält in den kommenden Tagen nach Abgabe des Antrags schriftlich ein Sperrpasswort durch den DSV. Als Signaturkarteninhaber sind Sie automatisch sperrberechtigt. Das dafür erforderliche Sperrpasswort vergeben Sie erst zu einem späteren Zeitpunkt beim Download des Zertifikats. Installation des Kartenlesegeräts Bevor Sie mit dem Download des qualifizierten Personenzertifikats beginnen, ist das Kartenlesegerät an Ihrem Arbeitsplatz anzuschließen. Bitte verwenden Sie dafür den Treiber, der auf der CD von S- Trust mitgeliefert wurde. Die CD enthält einen Link zum Downloadserver des Sparkassenverlags. Für den Aufruf des Treibers wird somit Internetverbindung benötigt. Sollten Sie beim Download des Zertifikats zu Beginn die Meldung erhalten, dass der Chipkartenleser angepasst werden muss, führen Sie die unten aufgeführten Schritte aus. Dafür sind keine Administratorenrechte notwendig; stimmen Sie sich aber ggf. mit Ihrer örtlichen IT-Stelle ab. Die Notwendigkeit besteht in der Regel nur bei den Modellen Reiner SCT cyberjack ecom plus. Seite 7

8 Konfiguration ZKA-Sig-API Modul Es ist eine Anpassung Ihres Chipkartenlesers notwendig! Ihr Chipkartenleser verfügt nicht über die korrekte Konfiguration der Firmware für diese Anwendung. Diese Information führt Sie durch die notwendigen Schritte, um die Firmware Ihres Chipkartenlesers so zu konfigurieren, dass die gewünschte ZKA-SIG-API genutzt werden kann. Starten Sie bitte den "cyberjack Gerätemanager" auf Ihrem PC unter "Start > Programme > REINER SCT cyberjack > cyberjack Gerätemanager, Funktionstest um die ZKA-SIGAPI-Funktion in Ihrem Chipkartenleser zu aktivieren. Beim Starten des Gerätemanagers sollte keine Chipkarte im Lesegerät stecken. Klicken Sie auf den Reiter "Aktualisierung". Klicken Sie auf "Modulverwaltung". Seite 8

9 Aktivieren Sie eines der beiden ZKA-SIG-API Signaturmodule. Wählen Sie ein ZKA-SIG-API Signaturmodul entsprechend Ihrer Anwendung aus: Für Ihre Banking-Anwendung wählen Sie bitte das ZKA-SIG-API Signaturmodul (Standard) Für den Download und die Administration von S-TRUST Zertifikaten [Deutscher Sparkassen Verlag (DSV)] nutzen Sie bitte das ZKA-SIG-API Signaturmodul (DSV) Seite 9

10 Klicken Sie nun auf "Module aktualisieren!". Bitte beachten Sie die Anzeige Ihres Chipkartenlesers. Hier erscheinen mehrere Abfragen. Bestätigen Sie jeweils mit der grünen OK-Taste -auch die Löschung von vorhandenen Modulen. Starten Sie unter "Start > Programme > REINER SCT cyberjack die Funktion ZKA Komponente aktualisieren, um die Konfiguration abzuschließen. Ihr Chipkartenleser wurde erfolgreich aktualisiert. Sie können nun die ZKA-SIG-API-Funktion nutzen und den Download des Zertifikats fortsetzen. Seite 10

11 Download des qualifizierten Personenzertifikats Ca. eine Woche nach der Abgabe des Zertifikatsantrags in der Sparkassenfiliale erhalten Sie von S- Trust eine mit dem Betreff: Ihre S-TRUST Personenzertifikate stehen zum Download bereit Das Zertifikat erhalten Sie über einen Onlinezugang zum S-Trust Zertifizierungssystem. Zum Aufruf nutzen Sie bitte den Link in der entweder indem Sie ihn anklicken oder ihn kopieren und dann in die Leiste des Browsers (meist Internet Explorer) einfügen. Wenn Sie den Link aus der Mail heraus öffnen, ist der -Bestätigungscode bereits vorausgefüllt. Funktioniert der Link bei Ihnen nicht, können Sie den Weg direkt über die S-Trust-Seite und das Zertifikatsmanagement nutzen. Dabei ist der -Bestätigungscode aber manuell von Ihnen einzutragen. Es folgen nun 9 Schritte bis zum Download des Zertifikats auf Ihre Chipkarte/ Signaturkarte. Die Schritte sind im Text sehr gut erläutert. Außerdem bietet der Sparkassenverlag auf der S-Trust-Seite ein Video an, das den Zertifikatsdownload dokumentiert. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, sich vor dem Download über die einzelnen Schritte zu informieren. Darüber hinaus gibt es eine Gebrauchsanleitung des DSV zum Zertifikatsdownload. Das Dokument erhalten Sie auf der Dataport-Internetseite unter Unsere Lösungen epersonenstandsregister oder auf den Seiten von S-TRUST. Einige Hinweise: Bitte beachten Sie, dass im ersten Schritt noch nicht das Einmalpasswort, sondern die Referenznummer zum Einmalpasswortbrief abgefragt wird. Im zweiten Schritt werden Sie aufgefordert, Ihre Transport-PIN zu ändern. Diese PIN haben Sie nicht in einem Brief erhalten; sie wird Ihnen online angezeigt, sobald sie auf Weiter geklickt haben. Bitte merken Sie sich Ihre PIN-Nummer gut. Nach dreimaliger Falscheingabe ist Ihre Signaturkarte gesperrt und kann nicht mehr verwendet werden. Das Entsperren über eine PUK gibt es bei S-Trust- Karten nicht. Ihre Signaturkarte enthält Ihre ganz persönliche Unterschrift. Bewahren Sie die Karte deshalb sicher auf. Ggf. ist das Vorhalten einer Ersatzkarte sinnvoll, um im Bedarfsfall den Bestellprozess zu verkürzen. Hierfür sind entsprechende Maßnahmen in Ihrer Organisation zu treffen. Nach Abschluss des Downloads ist Ihre Signaturkarte für das Verfügen in das Register vorbereitet und kann ab sofort verwendet werden. Seite 11

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