Andreas Billert Zwischen Dichtung und Wahrheit. Denkmalpflege und Stadtentwicklung in Polen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Andreas Billert Zwischen Dichtung und Wahrheit. Denkmalpflege und Stadtentwicklung in Polen"

Transkript

1 Andreas Billert Zwischen Dichtung und Wahrheit. Denkmalpflege und Stadtentwicklung in Polen Städtetagung Die Alte Stadt, Solothurn (Schweiz), d. 5 Mai 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, Zwischen 1968 und 1974 war ich in der praktischen und wissenschaftlichen Denkmalpflege in Polen tätig und nach der Wende beteiligte ich mich - als Mitarbeiter west- und ostdeutscher Sanierungsträgergesellschaften und dann als Hochschuldozent in Frankfurt an der Oder beim deutsch polnischen Erfahrungstransfer für Stadtentwicklung und Stadterneuerung. Darüber hinaus war ich als Berater polnischer Gemeinden für Stadtentwicklung und Stadterneuerung tätig. Das Thema meines Beitrags betrifft Fragen der städtebaulichen Denkmalpflege und der damit zusammenhängenden Stadtentwicklungspolitik in Polen. Zum Verständnis der Zusammenhänge wird es jedoch notwendig einige Hintergründe der o.g. Problematik zu beleuchten. 1. Die Anfänge Die Anfänge der polnischen Denkmalpflege gehen auf Aktivitäten polnischer Aristokraten nach den polnischen Teilungen nach 1800 zurück. Der in Berlin und Poznan ansässige polnische Graf Raczynski, der Erzbischof von Posen/Poznan, der damalige Kronprinz Friedrich Wilhelm, wie auch K. F. Schinkel und der Bildhauer Rauch, initiierten im Jahre 1818 die Restaurierung einer gotischen Kapelle im Dom zu Posen/Poznan und ihre Umwandlung zum polnischen Nationaldenkmal als Grabstätte der ersten polnischen Herrscher des 10. Jahrhunderts. Unabhängig von den Aktivitäten der preußischen und österreichischen Denkmalpflege, verfolgten auch später die polnischen Aristokraten und bald auch das neue polnische Bildungsbürgertum Aktionen zur Erhaltung und Restaurierung von Baudenkmälern und zur Errichtung von Kunstsammlungen, die eine wichtige Rolle für die Bildung, Entwicklung und Festigung des polnischen Nationalbewusstseins spielten. Seit dem wird in Polen der Denkmalpflege eine wichtige Rolle als Instrument zur Erhaltung des Nationalbewusstseins zugewiesen. Seit ihren Anfängen, war auch der polnische Denkmalbegriff und das Denkmalverständnis sehr stark von dem, des Nationaldenkmals abhängig. Der erste Konflikt zwischen dem so orientiertem polnischen Denkmalbegriff und der, seit dem späten 19. Jahrhundert gültigen Denkmalpflegedoktrin, kam 1908 im damals österreichischen Krakau zum Tragen. Trotz Widerstände von Max Dvorak, kam es dort zu einer Rekonstruktion der alten Königsburg Wawel. Immerhin jedoch beginnt die polnische Denkmalpflege seit dem Anfang des 20.Jahrhundert sich immer stärker nach Dehio, Riegl und Dvorak zu 1

2 orientieren und seit 1918 das Denkmal als eine umfassende, vielschichtige, historische Quelle und Originalwerk in ihre Überlegungen und ihre Praxis zu integrieren. Seit dem führt die polnische Denkmalpflege ein Doppelleben. In politisch stabilen Zeiten ist sie eher rieglisch. In den Zeiten turbulenter politischer Auseinandersetzungen oder Bedrohungen des gesellschaftlichen Nationalbewußtseins, wird von ihr, entweder seitens der aktuellen Machthaber oder aber auch der Gesellschaft verlangt, Denkmäler zu rekonstruieren, sie national zu verklären, sie zu zensieren und sogar zu beseitigen, soweit dieses der Stärkung des nationalen Interesses dienlich erscheint. 2. Aus den Trümmern entstanden der Kampf für das Städtische, das Polnisch Nationale und für den Sozialismus nach 1945 Erst nach dem 2. Weltkrieg und infolge der kommunistischen Industrialisierung, überstieg in Polen die Zahl der Stadtbewohner, den Anteil der ländlichen Bevölkerung. Etwas früher, im Laufe des 19. Jahrhunderts, bildete sich in Polen besser gesagt in den von Polen bewohnten Gebiete des 1772 bis 1815 geteilten altpolnischen Reiches - nur langsam ein polnisches Bürgertum. Davor waren die Bewohner der Städte im alten polnischen Königreich vor allem Deutsche, Juden und Armenier. Zuerst trugen preußische Reformen zu einer Verstädterung der polnischen Gesellschaft in den von Preußen übernommenen Gebieten von Altpolen. Wesentlich später begann der Prozess im österreichischen und erst nach 1870 in den russisch gewordenen Gebieten. Mit der Entwicklung der modernen zivilen und militärischen Verwaltungsstrukturen, die das Altpolen davor nicht kannte, wanderten in die Städte die Preußen, die Österreicher und die Russen. In Ostpolen zogen dorthin auch die Ukrainer, die Litauer und die Weißrussen. Die Stadt war nie ein Bestandteil des polnischen Nationalmythos. In der polnischen Literatur des 19. Jahrhundert ist die Stadt ein grausames Pflaster. Rauchende Fabriken und ihre Maschinen zermalmen den Körper und das böse Geld zerstört die Seelen der ehrlichen, naiven und einfältigen Dorfpolen sowohl der Vertreter des Kleinadels, wie auch der eingewanderten Bauern. Die Stadt erscheint in der polnischen Literatur als die große Hure Babylon und wird dem ländlichen urpolnischen Traum entgegengesetzt. Dort auf dem Lande, auf dem kleinen Adelshof und in der Bauernhütte liegt das Paradies, aus dem der Pole des 19. Jahrhundert in die Stadt verjagt wird. Das Paradies liegt auch in den grenzlosen Feldern, in den ukrainischen Steppen und den litauischen Urwäldern der ostpolnischen Ur-Heimat, aus der auch die wichtigsten Dichter und Schriftsteller stammten, die die Polen immer schon Nationalpropheten nannten. Es gab also in der polnischen Kultur keinen positiven Stadtmythos. Die nationale Vielfalt der Städte, die Stadtwirtschaft und die Wirtschaft in der Stadt, städtebauliche Strukturen, ihre Ordnungen und Zusammenhänge, das Liberale und Befreiende des Stadtraums, gehört auch kaum zu der klassischen polnischen, konservativ-katholisch-ländlichen Tradition. 2

3 Im Jahre 1945 kam es zur Vertreibung der Polen aus ihrer Ostheimat und kurz darauf begann die große Welle der kommunistischen Industrialisierung. Das Dorf wurde in der staatlichen Propaganda zum Inbegriff der Rückständigkeit die Stadt zum Standort des Fortschritts, wo alle Polen den glorreichen Kommunismus bauen und wo sie gleichzeitig zu neuen Menschen werden sollten. Deshalb ist es kein Zufall, dass die Stadt auch für die Denkmalpflege erst nach dem 2. Weltkrieg zum Problem geworden ist. Infolge der Verschiebungen der Grenzen, verlor Polen nach dem 2. Krieg seine zwei wichtigen historischen Kulturstädte - Lemberg und Vilna. Heute sind beide Städte zu nationalen Stadtsymbolen der Litauer und der Ukrainer geworden. Dafür erhielt Polen drei fremde, total zerstörte ehem. deutsche Großstädte, mehrere Duzend mittlere und kleinere, auch ehem. deutsche Städte. Zerstört wurden im Krieg zwei historische Großstädte Polens Warschau und Posen/Poznan. Die erste war die polnische Hauptstadt seit dem 17. Jahrhundert, die andere das historische Herzstück Polens, das älteste Bischofssitz, wo im Jahre 1000 der erste polnische König in seiner Residenz den deutschen Kaiser Otto III empfang. Nun war Poznan über hundert Jahre lang von Preußen und Juden wesentlich bestimmt. In Warschau wiederum verschwand mit den Juden ein wesentlicher Teil der typisch Warschauer Stadtatmosphäre. Plötzlich waren die Polen alleine in ihren alten und neuen Trümmerstädten. Die einzige unzerstörte polnische Großstadt, die immer schon der Inbegriff des Polentums war Krakau, setzte die kommunistische Regierung einen ideologischen Begleiter vor die Nase. Man baute im Krakaus Vorfeld, die erste sozialistische Stadt Polens die Industriestadt Nowa Huta. Die rauchenden Eisenhütten und die Masse der eingewanderten Arbeiter, sollten ein Gegengewicht für die bürgerliche klerikale Stadt werden. Die Nowa Huta entstand jedoch zumindest ihrem Stadtgrundriss und ihrer Stadtarchitektur nach - in Form einer klassischen Großbürgerstadt, die von der neuen Arbeiterklasse vereinnahmt wurde. Ein Stadtmuster, das national in der Form und sozialistisch ihrem Inhalt nach werden sollte. Krakau ließen die Kommunisten nur bedingt und eher widerwillig als das nationale Symbol gelten. Die unzerstörte Stadt Lodz war immer schon eine Arbeiterstadt mit Textilindustrie. Die jüdischen und deutschen Fabrikanten beseitigten bereits teilweise schon die Nazis und die restlichen verschwanden spurlos nach dem Krieg. In Lodz fehlte jedoch das, was Warschau hatte der Widerstandmythos. In Lodz war auch nichts zum wiederaufbauen, wodurch man um derartige Aktion herum, eine nationale und politische Konsolidierung erreichen könnte, die das kommunistische Regime nach 1945 unbedingt brauchte. Dort, in Lodz arbeitete man einfach weiter, in den Gebäuden des 19. Jahrhunderts und an den Maschinen aus der Zeit um Nun entschied sich der Kampf um die Städte für die neue Gesellschaft dort, wo der Wiederaufbau von einer neuen sozialistischen, städtisch industriellen Gesellschaft mitgestaltet werden konnte. Es war gleichzeitig notwendig in diesen Städten das Nationalpolnische, über eine historische 3

4 Gestaltung und einen historischen Rückgriff zu sichern. In Warschau gelang es problemlos. In Poznan war man gezwungen das Polnische zu entpreußen, und in den urbanen Industriestädten Danzig/Gdańsk und Breslau/Wroclaw das Polnische neu zu schaffen, in dem das Vorhandene zensiert und umgedeutet wurde. Man darf die hohe Bedeutung der Kultur darunter der nationalen Kultur - für die Aufbauphase des neuen Regimes nicht unterschätzen. Nach kommunistischem Verständnis erfolgt der Aufbau einer neuen proletarischen Kultur mit dem revolutionären Akt der Vereinnahmung bürgerlicher Kultur, die infolge einer ideologischen Veredelung zu eigen erklärt, inhaltlich umgedeutet und auf dieser Basis weiter entwickelt wird. So sollte es auch mit den Städten werden. Im Prinzip zerfielen die sozialistischen Städte in zwei Bereiche. In schnell wachsende Neubausiedlungen und in historische Altstadtreservate, die die nationale Kulturgeschichte versinnbildlichen sollten. Im Wiederaufbau der zerstörten Altstädte sollten die Polen nicht nur sein eigenes Werk, sondern auch die Weisheit und Weitsichtigkeit des Regimes widererkennen, seine Funktion als des Verteidigers und des Hüters nationaler Kultur. Die Tatsache, dass die meisten Altstadthäuser, nach ihrem Aufbau einfache Arbeiterwohnungen beherbergten, denen dann historische Fassaden vorgesetzt wurden, stellt deutlich den Wiederaufbau als einen Schenkungsakt der neuen Macht an das arbeitende Volk dar, dessen neue Wohnsitze durch kulturhistorische Qualitäten veredelt wurden. Diese mussten natürlich auch entsprechend national-polnisch gedeutet werden. Es steht außer Frage, dass am Wiederaufbau, an dem sowohl Politiker, Bauhistoriker und Denkmalpfleger beteiligt waren, unterschiedliche Motivationen eine Rolle gespielt haben. Die Geschichte des Wiederaufbaus von Warschau, Posen/Poznan, Danzig/Gdansk und Breslau/Wroclaw wäre unverständlich, wenn sie ausschließlich als reine Denkmalpflege oder ein reiner materieller Wiederaufbau betrachtet wird. Die Geschichte des Wiederaufbaus muss diese unterschiedlichen Motivation, die daraus resultierenden Konflikte und die gegenseitige Täuschungsmanöver der Politik und der Denkmalpflege beschreiben, um ein sinnvolles Bild der ungewöhnlichen Wiederaufbauanstrengung zu erreichen. Heute wissen wir schon, dass bei dem Wiederaufbau gleichermaßen Baudenkmäler manipuliert und zerstört, wie auch gerettet wurden. Die Gallionsfigur des Wiederaufbaus war der Generalkonservator von Polen prof. Jan Zachwatowicz, der auch ein umfassendes Wiederaufbauprogramm verfasste. Dort wurde zum Wiederaufbau von Baudenkmälern aufgerufen, was zwar unvereinbar mit der wissenschaftlichen Denkmalpflege, doch aus nationalem Interesse unabdingbar wurde. Zachwatowicz schrieb: Die Nation und ihre Denkmäler bilden eine Einheit. Aus dieser politischen These ergeben sich Schlussfolgerungen, die nicht immer mit wissenschaftlichen Auffassungen konform gehen können.( ). Wir werden die zerstörten Baudenkmäler wiederaufbauen ( ) sogar noch schöner, als sie davor waren! 4

5 Für den historischen Wiederaufbau war nicht ohne Bedeutung, dass der Kommunismus bekannter weise der modernen Architektur extrem feindlich gegenüber stand und die Ästhetik des sozialistischen Realismus predigte. Die wiedergewonnene, nachgeahmte oder auf historisch getrimmte Bauformen waren der macht lieber als der Modernismus, den man eines volksfeindlichen Kosmopolitismus und Formalismus bezichtigte. Die Altstadt in Poznan wurde infolge des Wiederaufbaus wie man das nannte - entpreußt, die in Breslau - zensiert, polonisiert, in Danzig zur Rest-Altstadt reduziert und zum Symbol der urpolnischen Anwesenheit Polens am Meer hochstilisiert. Vieles, das deutsch und insbesondere preußisch erschien, wurde zum Abriss freigegeben. Die Stadtgeschichte und nicht selten auch die Bauwerke selbst, wurden verfälscht und umgedeutet. Trotz dem versuchte die polnische Denkmalpflege das Meiste vor der national-politisch motivierten Zerstörungs- und Verfälschungswut zu retten und zu schützen. Sie musste dabei eine Gratwanderung zwischen nationaler Propaganda, zerstörerischer Machtwillkür und ihrem Auftrag wagen. Doch eben deshalb, weil sie das wagte, erkennt man heute in Malbork das alte Marienburg, in Wroclaw das alte Breslau und in Gdansk das alte Danzig. Der Wiederaufbau insbesondere der Altstädte von Danzig/Gdansk und Breslau/Wroclaw - setzte einen Prozess langer und oft widerspruchsvoller Aneignung der fremden Städte durch die polnische Bevölkerung in Gang. Man identifizierte sich zunehmend mit dem zuerst fremden, doch immerhin so beeindruckenden und mit eigenen Händen wiederaufgebauten historischen Kulturerbe. Durch den Wiederaufbau und oft durch einen verbissenen Kampf um die Erhaltung fremder Baudenkmäler, schuf die Denkmalpflege die Grundlage für den Aufbau einer neuen Identität der neuen polnischen Stadtbewohner in den ehem. deutschen Städten. 3. Der neue Stadtmythos und der neue Wiederaufbau Nach der Wende, nach 1990, gab es in Polen einen riesigen Nachholbedarf für Wohn- und Gewerbeflächen. Als erstes entdeckten die neuen polnischen Baulöwen die noch vorhandenen Altstadtbrachen in den ehem. deutschen Ostgebieten. Seit dem Wiederaufbau und der Entdeckung der Stadt als einen Raum neuer gesellschaftlicher Identität, wird die Altstadt in Polen von der Denkmalpflege doch auch von der Gesellschaft - nicht nur als Gegenstand eines Schutz- und Pflegeauftrags verstanden, Es scheint, dass die polnische Denkmalpflege einer mittelalterlichen Altstadtbrache eine genetische Eigenschaft zuschreibt, die beim Wiederaufbau unbedingt und unter der Regie der Denkmalpflege zur Geltung wieder kommen soll. In der Praxis bedeutet das, dass die Denkmalpflege das auf der jeweiligen mittelalterlichen Stadtbrache Neugebaute in seiner Form und Gestalt, mitzubestimmen, als ihre Pflicht betrachtet. Die polnische Gesellschaft erwartet das auch von der Denkmalpflege. Der neue Wiederaufbau wurde von der Bevölkerung begrüßt und bedingungslos unterstützt. Sie erkannte darin die schon lang ersehnte Wiederkehr der verlorenen schönen Bürgerstadt der 5

6 wahren Stadt im Gegensatz zu der proletarischen Neubausiedlung. Die Erben der polnischen Vertriebenen bauen sich heute in ehem. Ostpreußen, Pommern und Schlesien eine neue bürgerliche Identität auf und integrieren die gesamte alte Geschichte der alten, ehem. deutschen Kulturlandschaften dabei mit. Somit entstanden nach 1990 neue Altstädte auf den kriegszerstörten Altstadtbrachen in Elbing/Elblag, Kolberg/Kolobrzeg, Stettin/Szczecin, Glogau/Glogow, Polkwitz/Polkowice und Lauban/Luban. Auch die Denkmalpflege begann zurück zu restaurieren. Eine allzu deutsch (vielleicht deutsch-bayrisch!) erscheinende, bemalte Renaissance-Fassade wurde bis auf ihre gotischen Mauern abgekratzt und kurios archäologisch präpariert, da das Gotsiche in Breslau/Wroclaw kurzerhand zum urpolnischen erklärt wurde. Nach 1990 baute man wieder zurück. Die ursprüngliche Renaissanceausmalung ist wieder da, das Gotische verschwand unter dem Putz. Ähnlich erging es den Doppeladlern an den barock geschnitzten Prachttüren der Breslauer Universtät. Sie wurden nach 1945 weggeschnitzt und durch polnische Adler ersetzt. Nun sind die alten Habsburger-Doppeladler wieder an den alten Türen da. Es ist schwer zu sagen, ob es die neue Welle des historisierenden Wiederaufbaus war, die eine breite Nostalgiewelle in Polen hervorrief. Offensichtlich gibt diese Welle nicht nur in Polen. Jedenfalls wird es heute viel rekonstruiert und nicht nur in Polen. Das Historische echt oder unecht, Original oder Nachahmung, wird von weiten Teilen der polnischen Gesellschaft als Ausdruck einer noblen Architekturwelt und einer schönen bürgerlichen Stadt verstanden. Da es inzwischen schon fast alles Geschichte geworden ist, wirkt auch die Architektur des industriellen Zeitalters historisch und edel. Das Historische passt irgendwie wie man heute in Polen meint zu bürgerlicher Stadt, das Moderne weniger. Unter dem Vorwand eine alte Brauerei zu retten und dort ein Kunstzentrum zu errichten (was tatsächlich vom Investor eingehalten wurde), entstand im Zentrum der Stadt Posen/Poznan ein überdimensioniertes Multizenter im neoindustriellen Stil und unter Einbeziehung einer abgerissenen, dann wiederaufgebauten und unter Glas gestellten Gründerzeitfassade. Historisierende Baulückenschließungen sind die Norm. Moderne Architektur wird von der Bevölkerung nicht besonders enthusiastisch begrüßt. Auch die Politiker versuchen sich über Rekonstruktionen historischer Bauten zu nobilitieren, leider, viel weniger über die Stadterneuerung. In Poznan ist die Rekonstruktion des alten Königsschlosses geplant und politisch fast schon absegnet, sehr zum Verdruss der Denkmalpflege und der Mehrheit der dortigen Kunsthistorikern. 4. Die polnische alte Stadt verfällt, zerfällt und schrumpft Rekonstruktion her Wiederaufbau hin die polnische Denkmalpflege steht vor einem ganz anderem dramatischen Problem. Praktisch verfallen heute fast alle alten Stadtgebiete in Polen. Klotzt mit ganzer Kraft und es wird daraus schon etwas werden. Warschau soll zu einer europäische Metropole werden 6

7 teilte in der polnischen Zeitung Gazeta Wyborcza der Stadtarchitekt von Warschau den Lesern mit und war schwer beleidigt, als ein bekannter polnischer Stadtsoziologe der polnischen Hauptstadt darauf eine Dritte-Welt-Entwicklung diagnostizierte. Posen/Poznan kommt wiederum mit den Folgen der Fragmentierung und Zerstörung seines zentral gelegenen Wasser- und Dominselbereichs nicht voran die infolge eines missglückten Modernisierungsversuchs der 70-er Jahre demoliert wurde. Darüber hinaus verfällt praktisch das gesamte Zentrum der ältesten polnischen Königsstadt. Nicht anders ergeht es anderen polnischen Städten. Dort verfallen großflächig sowohl die Altstadtkerne, wie auch ganze Gründerzeitgebiete. Nicht besser steht es mit den ausrangierten innenstädtischen Industrieflächen, die nur selten umstrukturiert werden. Dafür gibt es keine Stadtentwicklungsgesetze, keine städtebaulichen Verträge und keine Erfahrungen. Laut polnisches Gesetz, wird kommunaler Grund und Boden, wie Kartoffeln auf dem Jahrmarkt an Meistbietende verhökert. Der Grund und Boden ist Geld für die Stadtkasse und kein Instrument der Stadtentwicklung in Polen. Dafür floriert die Sitte, öffentliche Grünflächen zuzubauen und zwar nicht selten mit der verlogenen Begründung, vernachlässigtes Grün sanieren, oder die Stadt ans Wasser bringen zu wollen. Diese hört man sowohl von den privaten Baulöwen, wie auch von den Gemeinden, die immer öfters Stadtparks und Öko-Systeme zum Bauen frei geben. Das Bauen ist gem. der heutigen polnischen Stadtentwicklungsphilosophie, immer gut, egal wo und wie. Der Verlust der Stadtqualität, aber auch der europäischen Stadtplanung und europäischen Stadtverständnisses ist in Polen allgegenwärtig. Die hohe Lebendigkeit einiger Stadtgebiete darf nicht davor täuschen, dass es in der Regel um ganz bestimmte attraktive Stadtgebiete geht, wobei über den zahlreichen Geschäften und Restaurants verfallene oder bereits leere Wohnflächen liegen. Die Nutzer und Konsumenten in den belebten Stadtteilen wohnen dort nicht und die, welche dort wohnen nehmen an den Freuden der Schokoladenseite der polnischen Städte nicht teil. Die polnischen Städte verlieren ihre Integrität und ihren kulturhistorischen Wert. Immer mehr alte Stadtgebiete werden auf Grund ihres räumlichen, substanziellen und sozialwirtschaftlichen Verfalls aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt. Die Folge ist, dass in den polnischen Innenstädten und historisch geprägten Stadtquartieren des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts, neben der bereits fortgeschrittenen sozialen Entmischung, ein bisher in Polen unbekannter Schrumpfungsprozess eingetreten ist. Die Einwohnerzahlen der polnischen Städte gehen rapide zurück, die Geburtenraten in Polen liegen bereits unterhalb der deutschen, dazu kommt es, das schätzungsweise 1,5 Millionen Polen bereits zeitweise, bzw. endgültig das Land verlassen haben. Die Innenstadt Posen/Poznań, - eine Großstadt von ca Einwohner verlor nur innerhalb 2000 und % ihrer Einwohner die Tendenz - steigend. Derartige Prozesse sind typisch für alle polnischen Städte. 7

8 Die polnische städtebauliche Denkmalpflege, ausgestattet in gute gesetzliche Schutzinstrumente, steht dem Verfallsprozess hilflos gegenüber, da sie alleine keine nachhaltige Stadtentwicklungspolitik, kein modernes Stadtentwicklungsrecht und nicht zuletzt kein Sanierungsprogramm und keine dazu gehörenden Fördermittel generieren kann. 5. Polen - ein EU - Land ohne Stadtplanung, mit frühkapitalistischer Stadtentwicklungspolitik Die Ursachen für die Stadtentwicklungsmisere in Polen sind politischer Natur. Polen weigert sich hartnäckig europäische Grundsätze der nachhaltigen Stadtplanung und Stadtentwicklung zu ü- bernehmen und umzusetzen. Anstatt dessen wurde mit dem Gesetz von 2003 die städtebauliche Planung praktisch aufgehoben und das Baugesetzbuch zu einem fast nur baupolizeilichen Gesetz über B-Plan- und Baugenehmigungsverfahren umgewandelt. Flächennutzungspläne wurden aus dem Baugesetz gestrichen. Es gibt kein Stadterneuerungs-, kein Stadtentwicklungsrecht. Kommunales Grund und Boden wird an Meistbietende ohne Bauund Investitionsverpflichtung veräußert. Jedes Bauen wird für stadtentwicklungsfördernd erachtet, jegliche Einschränkung als investitionshemend betrachtet, aus dem Eigentum an Grund und Boden wird das Recht abgeleitet, eine entsprechende, dem Eigentümer genehme Baufreiheit von der Gemeinde zu fordern. In Posen/Poznan droht zurzeit die Planungsverwaltung und die politische Exekutive mit dramatisch negativen Auswirkungen für die Stadtentwicklung, wenn Pläne - die eindeutig die Stadtzersiedlung fördern - nicht verabschiedet werden, bzw. wenn sie durch Berücksichtigung von Bürgereinwenden und Bürgerbeteiligung verzögert werden. Die Folge ist, dass die Bürgerinitiativen und die Grüne-Partei mit Protestaktionen und Gerichtsklagen drohen. Die einzige politische Diskussion zu Fragen des Bauens, betrifft in Polen die Frage nach weiterer Vereinfachung im Bereich der Aufstellung von B-Plänen, bzw. der Erteilung von Baugenehmigungen. Die B-Pläne werden gem. den Wünschen der Baulöwen schnell und exzessiv aufgestellt. Die Wurzeln des Übels liegen in der Zeit der Wende. Die postkommunistische Gesellschaft war eine kapitallose Gesellschaft. Es waren vor allem lokale, polnische Baulöwengruppen, die die einfache Entdeckung gemacht haben, dass der unbebaute Grund und Boden das liebe Kapital generieren kann. Die sogen Developer begannen auch den immensen Nachholbedarf an Wohnflächen abzudecken, in dem sie massenweise auf der grünen Wiese Eigentumswohnungen Komplexe errichteten, zuerst auch dort, wo bereits ausländische Investoren ihre peripheren Multizentren ohne besondere Probleme und mit politischer Unterstützung errichtet haben. Jetzt zieht das eine das andere an. Am Rande der meisten polnischen Städte entwickelt sich somit eine völlig unkontrollierte Suburbanisierungs- und Zersiedlungsspirale. Es waren auch die polnischen Developer, die über ihre Lobbyisten vor allem ihre Hofarchitekten die Gestalt der polnischen Baugesetzgebung bestimmt und damit für den generellen Niedergang polnischer Stadtplanung - auch an den Hochschulen - gesorgt haben. Der Hintergrund für 8

9 diese Entwicklung lieferten nicht zuletzt amerikanische Experten, die allen voran Jeffrey Sachs den unerfahrenen polnischen Regierungen nach der Wende klar machten, dass die Stadtentwicklung der freie Markt und nicht geregelte Eigentumsstrukturen gestalten. Wichtig ist so teilte man den Polen mit vor allem das Staatseigentum an ausländische Investoren zu verkaufen, das Geld stabil halten und der Rest kommt von selbst. Die Sicherung der lokalen Wirtschaft einen angemessenen Zugangs zum Kapital, war für die Politiker dabei zweitrangig. Die Profiteure der Situation sind sowohl die Bauentwickler und ihre Architektenschaft, wie auch die privaten, aber auch öffentlichen Eigentümer des unbebauten Grund und Bodens. Nach dem auch die Banken ihr großes Geschäft erkannt haben, hat sich das neue Bauen, dort wo es nur möglich ist gewaltig entwickelt. Die Boden- und die Wohnungspreise steigen exzessiv, das Land in der Peripherie wird knapp, man greift auf die Innenstadt zurück z.b. auf öffentliche Grünflächen, Schrebergärten und Ökosysteme. Wenn dabei auf Industrie-, Militär-, Eisenbahn oder Hafenbrachen gegriffen wird, dann vor allem dort, wo das besonders einfach und unkompliziert ist. Wo es sich um schnell erschließ- und bebaubare Flächen handelt, da die Gemeinden sich kaum an gemeinsamen PPP- Projekten beteiligen. Auf solchen Flächen enstaht dann in der Regel Wohnungsneubau, meistens äußerst stark verdichtet, nicht selten unter Vereinnahmung öffentlicher Flächen und starker Tendenz zu Isolierung von der Umgebung (bewachte Wohnsiedlungen). Da es keine nachhaltige und mit der Stadtentwicklungspolitik integrierte Stadtplanung gibt, sind die Folgen des freien Bauens für die Altstadtquartiere nicht nur verkehrsmäßig verheerend. Der Markt betreibt ausschließlich Eigentumswohnungsbau den die Banken massiv finanzieren. Damit wandern die Besserverdiener aus der Innenstadt aus, die städtebaulichen und sozialen Standortbedingungen werden dort immer kritischer und die Banken engagieren sich kaum für die Altbausanierung. Kein Wunder, die Stadterneuerung gehört in Polen nicht zu den Pflichtaufgaben der Gemeinden. Auch das Grundgesetz erwähnt die Stadtentwicklung als eine wichtige Aufgabe des öffentlichen Sektors nicht. Nach der Wende wurden auch die Verwaltungsstrukturen kaum an die neuen Herausforderungen im Bereich der Stadtentwicklung angepasst. Um die Interessen der Bauinvestoren nicht zu gefährden, wurden die Verwaltungsbereiche der Stadtentwicklung und Stadterneuerung von den, der verbindlichen Stadtplanung und von Baurechtämtern säuberlich getrennt. Unter Planung versteht man in Polen nur die Aufstellung von B-Plänen. Jede andere Planung bleibt unterbunden, bzw. als virtuelle rein verbale - Alibi-Stadtentwicklungskonzepte für die Beantragung von EU.- Mitteln eingesetzt. Dahinter steht eine konkrete politische Philosophie, die auch offen ausgesprochen wird. Sie vertritt generell die Auffassung, dass der hauptsächlicher Motor der Stadtentwicklung, der freie und möglichst kaum gesteuerte Markt sei. In den Städten herrschten nach der Wende fatale Eigentumsstrukturen, vor allem in den bebauten und sanierungsbedürftigen Stadtquartieren. 9

10 Mehr als ein Drittel der Grundstücke in den polnischen Städten es waren die in den ehem. deutschen Ostgebieten - wurden den Kommunen zugeordnet. In den meisten anderen Städten waren die Eigentumsstrukturen genug unklar, um einen Sanierungsprozess zu verhindern. Ein Restitutionsgesetz gibt es bis heute nicht. Dazu kommt es, dass man ohne dabei die Folgen zu überlegen hunderttausende von kommunalen in der Regel stark sanierungsbedürftigen Wohnungen an die Mieter zum symbolischen Preis verkaufte und zu dem Zweck neue Grundstücke auf umrissen der Häuser geschaffen hat. Zusätzlich wurden bei privaten Hauseigentümern über mehrere Jahre äußerst unwirtschaftliche Mietobergrenzenregelungen eingeführt, wie auch ein strenger Mieterschutz eingeführt, ohne dabei an Kompensation für die Hausbesitzer gedacht zu haben. Insgesamt kam es deshalb zu einer totalen Blockade von Stadterneuerungsmöglichkeiten in den alten Stadtgebieten und so bleibt es bis heute. Die Folge ist, dass das fast gesamte europäische Kulturerbe der polnischen Städte durch Substanzverfall, sozialen Niedergang, Suburbanisierung, Stadtschrumpfung und Substanzverlust extrem bedroht ist. Die polnische Stadtentwicklungsphilosophie lässt sich zu folgenden Grundsätzen zusammenfassen: Die Stadtentwicklung im Sinne einer nachhaltigen und ökologischen Stadtentwicklung zu betreiben sei ein Privileg reicher europäischen Staaten. In den Transformationsländern gefährdet sie den investiven Nachholbedarf. Umweltschutz verhindert Bauen. Der private Immobilienmarkt regelt und steuert die Stadtentwicklung. Eine Steuerung dieser Entwicklung durch den öffentlichen Sektor stellt einen unzulässigen Eingriff in die Privatwirtschaft und Privateigentum. Die Aufgabe der Stadtplanung und ihrer Gesetzgebung ist, die Bauinvestitionen fortschreitend zu erleichtern. Die Aufgabe des Marktes ist die Stadtentwicklung zu bestimmen. Die Fachwelt der Länder der Europäischen Union zeigt nur ein mäßiges Interesse an der städtebaulichen Entwicklung der polnischen Städte, dieses wundert um so mehr, da der Verfall der städtebaulichen Planung, die verfehlte städtebauliche Politik, das ungenügendes Baurecht in Polen, werden früher oder später für die Stadtentwicklung in Ostdeutschland einwirken. Bereits jetzt beklagen sich viele ostdeutsche Städte über Probleme in der Verständigung und Zusammenarbeit mit ihren polnischen Stadtpartner im Bereich der Stadtplanung. Man versteht sich einfach nicht, da die Planungssysteme und die Ansätze für die städtebauliche Entwicklung in Deutschland und Polen völlig unterschiedlich sind. Eine Änderung dieser Einstellung, die auch deutlich im Bereich des Naturschutzes zum Tragen kommt, wie das erschreckende Beispiel des europäisch geschützten Naturgebiets des Rospuda Tals zeigte, wird mit Sicherheit nicht von der Nationalpolitik kommen. Diese wird von allzu starken wirtschaftlichen Interessen der polnischen Baulöwen beeinflusst um in der städtebaulichen Ge- 10

11 setzgebung und der Planungskultur etwas ändern zu wollen. Es sind die zahlreichen polnischen Bürgergruppen und Bürgerinitiativen, die von dem Einfluss auf die real existierende Raum- und Stadtplanung, wie auch auf die Naturschutzpolitik ausgeschlossen um das Recht auf Bürgerbeteiligung hartnäckig pocht und gegen ihre Unterdrückung protestiert. Auch dort und nicht im Bereich einer rituell betriebenen Begegnung auf der Ebene der politischen Institutionen und Verwaltungsstrukturen sind die zukünftigen Partner in Polen zu suchen. Weitere Beiträge des Autors zu dem oben dargestellten Thema: Deutsche Beiträge Billert, Andreas: Stadtentwicklung in Polen Prozesse und Hintergründe, in: Revitalisierender Städtebau - WerteBand 5 der Schriftenreihe Stadtentwicklung und Denkmalpflege, Jürg Sulzer (Hg.) Billert, Andreas: Billert, Andreas.: Stadterneuerungsprobleme in Polen als Folge fehlender Marktstrukturen im Wohnungswesen und ungenügendem Planungsrecht. Praxisbericht und Ausblick In: Billert, Andreas: Denkmalpflege in Polen. Nationale Identität, Schönheitstraum und Verlust der Mitte. in: Informationen zu Raumentwicklung, Heft 6/2005 Polnische Beiträge Billert, Andreas: Perspektywy odnowy starych zasobów budowlanych w miastach polskich. Problemy finansowania i realizacji in: Samorządy w ochronie zespołów staromiejskich. Doświadczenia Problemy Perspektywy, Lublin 2004 Billert, Andreas.: Sródmieście Poznania. Problemy rewitalizacji, in: Piękno Odzyskane Kronika Miasta Poznania 2005/2 -, Poznań 2005 Billert, Andreas: Współczesne problemy rozwoju i rewitalizacji. Lokalny Program Rewitalizacji Nowy instrument dla zintegrowanego planowania i wdrażania rozwoju i rewitalizacji miast, In: Renowacja Budynków i modernizacja obszarów zabudowanych t.2, Zielona Góra 2006 Billert, Andreas: Rewitalizacja i rozwój miast w Polsce uwarunkowania i scenariusze w świetle doświadczeń europejskich In: Rewitalizacja miast w Polsce. Pierwsze doświadczenia, red.: Lorens Piotr, biblioteka urbanisty 10.Warszawa 2007 Billert, Andreas: Planowanie przestrzenne a polityka trzecią drogą do trzeciego świata? In: Urbanistyka w działaniu. Teoria i praktyka. Materiały II Kongresu Urbanistyki Polskiej pod red. T. Ossowicza i T. Zipsera (biblioteka urbanisty 9) wyd. urbanista, Warszawa

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Gerhard Scherhorn. Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg

Gerhard Scherhorn. Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg Gerhard Scherhorn Wachstum oder Nachhaltigkeit Die Ökonomie am Scheideweg Altius Verlag, Erkelenz, 2015 431 Seiten - 36,90 Euro (D) ISBN 978-3-932483-35-6 Inhalt Vorwort... 7 1. Einführung: Die Ökonomie

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion

Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion M A R C H 1 5, 2 0 1 2 9 : 0 4 A M W O L F G A N G N Ö C K L E R C O M M E N T S Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion Energy-Art nennt Luis Seiwald seine fortlaufende Kunstaktion, mit der

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Outdoor im Trend? Naturerlebnis, Wandern, Spazieren, Gärtnern, Faktencheck Journalistische, aber auch wissenschaftliche Besucher von natursoziologie.de gehen häufig davon aus, dass auf dem Freizeitsektor

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Stellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen

Stellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen Einleitung Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Das Datum knüpft an den Weltflüchtlingstag

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen. Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

anbei leite ich Ihnen das Schreiben einer Böfinger Bürgerin auf deren Wunsch hin weiter.

anbei leite ich Ihnen das Schreiben einer Böfinger Bürgerin auf deren Wunsch hin weiter. Sehr geehrter Herr Jescheck, anbei leite ich Ihnen das Schreiben einer Böfinger Bürgerin auf deren Wunsch hin weiter. Mit freundlichem Gruß F. Krien ------------------------ Ursprüngliche Nachricht -------------------------

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr