Der Widerstand wächst erneut große Protestdemonstration am 22. September
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- Claus Martin
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1 Ausgabe Nr. 15, September 2006 Der Widerstand wächst erneut große Protestdemonstration am 22. September Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.v. - Landesverband Berlin -
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3 Inhalt/Impressum Inhalt Unser Kammerpräsident Seite 4 Wir sind ansprechbar Termine September bis November 2006 Seite 5 Liebe Kolleginnen und Kollegen Seite 6 Sind Kammerwahlen wichtig? Seite 8 HAAG STREIT Nur was man sieht, kann man behandeln! Seite 9 Das Ausfallhonorar Seite 10 Managementprofessionalität für Zahnärzte Seite 11 Unzulässige Werbung eines Zahnarztes im Telefonbuch Seite 12 Zwischenbilanz am PFAFF Berlin Seite 14 Oralprophylaxe mit Köpfchen Seite 15 Die regionalen Fachmessen des Dentalfachhandels 2006 Seite 16 Messe Spezial BERLINDENTALE 2006 Seite Eine saubere Sache: Dürr System-Hygiene versüßt den Herbst Seite 21 mit schicken Cocktailgläsern BiOcclus Gold: Perfektion in Kraft und Ästhetik. Seite 22 Wissenschaftliche Studie zum Border-Lock Abformlöffel Seite 22 DENSoffice EXPERIENCED die preisgünstige Gesamtlösung Seite 24 für Zahnarztpraxen Die NEUE von DKL Seite 26 Impressum Freier Verband Deutscher Zahnärzte Landesverband Berlin Landesgeschäftsstelle Berlin Westfälische Straße 40, Berlin Tel.: 030 / Mo + Mi Uhr Fax: 030 / , fvdz-berlin@t-online.de Bankverbindung: Dt. Apotheker- und Ärztebank Berlin Kto.Nr.: , BLZ Chefredakteur: ZA Franz Tilpe, Windscheidstr. 11, Berlin Fax: 030 / , ftilpe@t-online.de ZA Bertram Steiner (V.i.S.P.) Redaktion und Anzeigen Layout und Gestaltung: Bani-Verlag Niemke, Frühlingsweg 2, Waldkappel Tel.: / , Fax: / bani-verlag@t-online.de Verlag, Satz und Druck: VSR Verlag-Satz und Repro GmbH An der Hebemärchte 5, Leipzig Tel.: 0341 / , Fax: 0341 / mail@vsr-gmbh.de Die Fremdartikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir möchten jedoch im Namen der Meinungsfreiheit und der Diskussionsbildung auch konträre Meinungen veröffentlichen. 3
4 Unser Kammerpräsident Unser Kammerpräsident Bertram Steiner Der 4, Absatz 1 des Berliner Kammergesetzes sagt: Die Kammern haben die Aufgabe, im Rahmen des Gesetzes die beruflichen Belange ihrer Angehörigen unter Beachtung der Interessen der Allgemeinheit wahrzunehmen. Die Belange der Zahnärzte stehen also im Vordergrund. Der Kammerpräsident ist als Vorsitzender des Vorstandes der Vertreter aller Berliner Zahnärzte. Der Präsident füllt das höchste Ehrenamt aus, das die Berliner Zahnärzte zu vergeben haben. Bei allem Respekt vor Universitätsangehörigen, Beamten des öffentlichen Dienstes sowie auf ein Teilgebiet der Zahnheilkunde spezialisierten Kollegen, der Präsident muss seinen beruflichen Mittelpunkt in einer ganz normalen Zahnarztpraxis haben. Das eigene Erleben der schwierigen Aspekte unseres Berufes versetzt ihn in die Lage, die Kollegenschaft ehrlich und zu ihrem Nutzen zu vertreten. Wie soll ein Hochschulprofessor zum Beispiel, der nicht in der täglichen Praxis die Zwänge des Medizinproduktegesetzes, der Einleiterverordnung, des Mutterschutzgesetzes, der Brandschutzverordnung, und der RKI-Hygienerichtlinien unter bürokratischem und finanziellem Aspekt erfährt, Verständnis für unsere Sorgen entwickeln? Der Kammerpräsident ist kein Verwalter. Der Kammerpräsident muss den Mut und die Kraft haben, sich auch gegen die Aufsichtsbehörde im Sinne des 4 durchzusetzen, frei nach dem Motto: Gestalten statt verwalten. Die Fachkompetenz der Zahnärzte gestützt auf die wissenschaftlichen Aussagen der Fachgesellschaften wird gegenüber der Aufsichtsbehörde vom Präsidenten vertreten. Bürokratie ist der Hauptfeind unserer Praxen. Sie gilt es massiv abzubauen und den notwendigen Rest so einfach zu gestalten, dass der erforderliche Schriftkram auch von jedermann verstanden werden kann. Die Interessen der Allgemeinheit sind gut funktionierende Zahnarztpraxen, die ein breites Spektrum anbieten. Nur ein von Bevormundung freier Zahnarzt ist in der Lage, seinen Beruf zum Nutzen seiner Patienten ordentlich auszufüllen. Dieses Ziel darf der Kammerpräsident nicht aus den Augen zu verlieren. Bertram Steiner PETERSEN GMBH BERGISCHE GASSE AACHEN TEL FAX
5 Wir sind ansprechbar Der Landesvorstand Berlin stellt sich vor: Vorsitzender: ZA Bertram Steiner Tel stellv. Vorsitzender: Dr. Marius Radtke Tel stellv. Vorstizender: Dr. Jürgen Gromball Tel Beisitzer: Dr. Arnt Gerstenberger Tel Beisitzer: ZA Karsten Geist Tel Beisitzer: Dr. Michael Dreyer Tel Beisitzer: ZA Bernhard Bost Tel Bezirksgruppenvorsitzende: Bezirksgruppe I: Dr. Jan Frenzel Tel Bezirksgruppe II: Dr. Rita Prüfer Tel Bezirksgruppe III: Dr. Manfred Wegner Tel Bezirksgruppe IV: ZÄ Ute Glaser Tel Versammlungsleiter: ZA Albert Essink Tel Bei KZV-Fragen wenden Sie sich bitte an: ZA Karsten Geist Tel Bei Kammerangelegenheiten wenden Sie sich bitte an: Dr. Lewon Tunjan Tel Dr. Manfred Wegner Tel Delegierte zur Hauptversammlung Dr. Manfred Wegner Tel ZA Albert Essink Tel Achtung! Unsere neue -Adresse lautet: fvdz-berlin@versanet.de Termine September bis November 2006 Bezirksgruppenversammlungen des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e.v. Bezirksgruppe III: Erlebnisbericht Indo-China-Reise Referentin: Frau Dr. Angelika Senger Dr. Manfred Wegner Dienstag 26. September 2006, Uhr Tel Restaurant Die Aubergine, Goerzallee 33, Berlin, Tel (jeder letzte Dienstag im Monat) Bezirksgruppe III: Thema: Ergebnisse der HV Dr. Manfred Wegner Dienstag 31. Oktober 2006, Uhr Tel Restaurant Die Aubergine, Goerzallee 33, Berlin, Tel (jeder letzte Dienstag im Monat) Bezirksgruppe IV: Thema wird noch festgelegt - (siehe: ZÄ Ute Glaser Mittwoch 01. November 2006, Uhr Tel Restaurant Umspannwerk Ost, Palisadenstr. 48, Berlin-Friedrichshain (ausreichend Parkplätze vorhanden) Bezirksgruppe II: Thema wird noch festgelegt - (siehe: Dr. Rita Prüfer Dienstag 14. November 2006, Uhr Tel Restaurant Athena-Roma, Wisbyerstr. 136, Berlin-Pankow Bezirksgruppe III: Thema wird noch festgelegt - (siehe: Dr. Manfred Wegner Dienstag 28. November 2006, Uhr Tel Restaurant Die Aubergine, Goerzallee 33, Berlin, Tel (jeder letzte Dienstag im Monat)
6 Liebe Kolleginnen und Kollegen Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Amtszeit als Verantwortlicher für Finanzen im Vorstand der Zahnärztekammer Berlin ist bald zu Ende. Daher bin ich von meinen Verbandskollegen gebeten worden, ihnen einen Überblick über den Kammerhaushalt zu verschaffen. Ich komme gerne dieser Bitte nach, weil es mir die Möglichkeit einräumt, aus der Erfahrung der Vergangenheit meine Erwartungen für die Zukunft darzulegen. Studienplatz Medizin und Zahnmedizin Studienberatung und NC-Seminare Unser Ziel: Ohne ZVS schnell ins Studium (Human-, Zahn-, Tiermedizin, Biologie, Psychologie) Vorbereitung für Medizinertest und Auswahlgespräche Info und Anmeldung: Verein der NC-Studenten e.v. (VNC) Argelanderstraße Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Aus den Prüfberichten der vergangenen Jahre geht hervor, dass Vermögensund Ertragslage der Kammerfinanzen geordnet sind. Ihre Beiträge sind verantwortungsvoll und stets nach den Prinzipien der sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung verwaltet worden. Der Haushaltsplan hatte für den Vorstand einen verbindlichen Charakter. Es ist uns gelungen, seit dem Jahr 2000 kontinuierlich die Vermögenslage Jahr für Jahr zu konsolidieren, nicht zuletzt durch die Anhebung der Kammerbeiträge. Zur Konsolidierung: Nach den Empfehlungen der Prüfstelle soll das ausgewiesene Vermögen die aktivierten Sach- und Finanzanlagenwerte decken. Außerdem sollte ein den Wert des Anlagevermögens übersteigender Betrag verfügbar sein, um die laufenden und möglichen außerordentlichen Ausgaben für einen Zeitraum von mindestens drei Monaten finanzieren zu können. Das prozentuale Verhältnis dieser frei verfügbaren Mittel zu dem Aufwandsvolumen betrug im Jahr ,9 %. Ab dem Jahr 2000 erreichte diese Zahl 37,7 % und im Jahr 2005 haben wir ein Verhältnis von 91,3 %. Die Geldkonten sind von 64,9 TDM im Jahr 1999 auf T gestiegen. Die Mittel der Kammer wurden so ange legt, Dr. Lewon Tunjan dass ein Verlust ausgeschlossen ist und ein angemessener Ertrag erzielt wird. Dies Ergebnis konnte nur dank der intensiven Unterstützung seitens der Geschäftsführung und der Verwaltung der ZÄK erreicht werden. Wofür werden die finanziellen Mittel in der Zukunft benötigt? Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Kammer zu einem kompetenten, serviceorientierten Ansprechpartner für Kammermitglieder. Vor allem durch den Aufgabenzuwachs durch die Gesetzgebung, die immer kompliziertere Anforderungen stellt, sind Vorstand und Verwaltung besonders gefordert, und es entstehen Kosten. Die körperschaftliche Selbstverwaltung umfasst aber nicht nur staatlicherseits delegierte Aufgaben wie bspw. Qualitätsmanagement (BUS-Betreuung mit dem Schwerpunkt Infektionsprävention), sondern auch die berufsständische Interessenwahrnehmung für die Mitglieder. Die Finanzlage des Philipp-Pfaff-Institutes hat sich insoweit stabilisiert, dass für das operative Geschäft keine Liquiditätsunterstützung benötigt wird. Für außergewöhnliche Situationen oder Investitionen werden möglicherweise weiterhin Unterstützungsgelder benötigt. Hierfür sind Rücklagen gebildet. Der neu gewählten Delegiertenversammlung mit dem Zahnärztekammervorstand bleibt auch die Entscheidung über eine Beitragssenkung vorbehalten. Unter allen Umständen werden die Richtlinien zur Beitragsermäßigung für finanziell in Not geratene Kollegen auch in Zukunft bestehen bleiben und in regelmäßigen Abständen überprüft und an die neue Situation angepasst werden. Dr. Lewon Tunjan 6
7 D.E.T.CHAIRS Innovation ist, wenn der Markt HURRA schreit. Arztgerät als Cartversion mit integriertem Implantologie-Modul Modell D1-EP Arztgerät mit Parallelverschiebung Bewährtes Konzept kombiniert mit formvollendet schönem Design Attraktive Ausstattungsmöglichkeiten DKL GmbH An der Ziegelei Rosdorf Tel Fax info@dkl.de
8 Kammerwahlen Sind Kammerwahlen wichtig? Franz Tilpe Für die meisten Kolleginnen und Kollegen fristet die Zahnärztekammer ein Schattendasein hinter der ach so wichtigen KZV. Die Wichtigkeit unserer KZV leitet sich nur durch die Honorarverteilung für uns ab, welche seit je her zwar pünktlich aber für uns unberechenbar und ohne Planungssicherheit erfolgt seit Seehofer das Budget 1993 eingeführt hat. Die Tarifverhandlungen welche die KZV Vorstände für uns geführt hatten sind natürlich angesichts des engen Budgets für uns alle nie wirklich erfolgreich aber trotzdem ist den Meisten von uns die KZV-Behörde wichtiger als unsere Kammer- Behörde. Viele verkennen die Wichtigkeit unserer Kammer obwohl diese für alle Zahnärztinnen und Zahnärzte in ihrem Wirkungskreis tätig ist die KZV ist nur für die Kassenzahnärzte zuständig! ohne Stempel Nr. keine KZV. Unsere Kammer von uns bezahlt und mit Kolleginnen und Kollegen aus unseren Reihen im Vorstand besetzt. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts nimmt die Kammer natürlich auch staatliche Aufgaben wahr und hat Anordnungen der Regierung zu befolgen. Nichtsdestotrotz hat der Vorstand alle Kolleginnen und Kollegen mit Rat und Tat im alltäglichen Praxisablauf bei Problemstellungen zur Seite zu stehen. Dieser Servicegedanke wird gerade vom jetzigen Vorstand sehr groß geschrieben. Nicht nur Abrechnungsfragen nach GOZ, auch technische und allgemein die Praxis betreffende Anliegen können jederzeit an kompetente Mitarbeiter und/oder Vor standsmitglieder in unserer Kammer vor getragen werden. Es wird immer ohne viel Aufwand Hilfe angeboten. Wir können uns aber auch auf unsere Kollegen im öffentlichen Auftritt bestens verlassen. Kollege Dr. Jürgen Gromball vertritt uns alle vorzüglich als Vizepräsident. Albert Essink leitet das Versorgungswerk mit seinen zur Seite stehenden Kollegen ausgezeichnet. Dr. Lewin Tunjan kämpft für uns alle hervorragend mit Behörden um unsinnige und übertriebene Qualitätssicherungs - maßnahmen von uns Einzelzahnärzten (= kleinen Praxen) abzuwenden. Das sind nur einige Beispiele für die Arbeit all derer die auch in unserer Kammer für uns so sinnvoll und erfolgreich tätig sind. Ich sage, dass wir Berliner Zahnärzte ein Winningteam in unserer Kammer für uns am Arbeiten haben. So soll es auch bleiben! Never change a winningteam! heißt es, also belohnen wir unser jetziges Kammerteam mit unseren Stimmen damit es weiterhin für uns viele Kohlen aus dem Feuer holt. Denn die Zeiten werden bestimmt nicht einfacher, deshalb brauchen wir erfahrene Kollegen in unserer Kammer. Die Kreativität unserer Freiverbandskollegen im jetzigen Vorstand unserer Kammer wurde oft durch Umstände von Außen gebremst. Trotzdem haben sie viel für uns erreichen können. Wir alle müssen diese Kollegen wählen, damit sie auf der Basis eines guten Wahlergebnisses noch mehr für uns Zahnärzte in Berlin auf den Weg bringen und noch mehr Ziele erreichen können denn ihrer Kreativität sind noch lange keine Grenzen gesetzt. Sie müssen nur können dürfen weil wir ihnen mit unserer Simme unser Vertrauen schenken. Franz Tilpe Haben Sie ein Sterilisationsproblem? Wir helfen Ihnen gerne und kompetent Beratung und Service sind unsere Stärken Bitte fordern Sie Produktinformationen an Sterilisatoren GmbH Buchhoferstr Olching Tel.: 08142/ Fax: 08142/
9 Nur was man sieht, kann man behandeln! Stereo-Operationsmikroskop MÖLLER DENTA 300 Tiefe Kavitäten und Wurzelkanäle werden absolut schattenfrei ausgeleuchtet. Typische Indikationen für den Einsatz des MÖLLER DENTA 300 sind endodontische Behandlungen und mikrochirurgische Eingriffe, insbesondere in der Parodontologie und bei der Wurzelspitzenresektion. Für die Erkennbarkeit der Wurzelkanaleingänge und bei der Suche nach dem fast immer vorhandenen 4. Wurzelkanal ist das MÖLLER DENTA 300 ein unverzichtbares Instrument. Die mit dem Einsatz dieses Instrumentes verbesserte Sicht, die optimierte Ergonomie und die damit erreichbare Qualitätssicherung sind einige Kriterien für die vorteilhafte Anwendung. Die Verwendung von Operationsmikroskopen aus anderen Fächern für den Einsatz in der Zahnmedizin hat sich aus verschiedenen Gründen nicht bewährt. Der Entwicklung vom Stereomikroskop MÖLLER DENTA 300 gingen umfangreiche, praktische Studien voraus. Das Ergebnis ist ein Produkt mit besonderen optischen Eigenschaften, mechanischer Präzision und ausgeprägter Ergonomie. Der neigbare Einblick, der integrierte Videoanschluss, der 5-fach Vergrößerungswechsler und der integrierte Feinfokussierantrieb schaffen die technischen Voraussetzungen für einen effizienten Einsatz. Das MÖLLER DENTA 300 ist so konzipiert, dass es sowohl in der Hinterkopf - als auch in der Uhr -Position eingesetzt werden kann. Als Trägersysteme stehen Boden-, Wand- und Deckenstative mit einer Hochleistungsbeleuchtung von 150 W Halogen mit integrierter Reservelampe zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie von: HAAG-STREIT DEUTSCHLAND GmbH Rosengarten 10, Wedel Tel.: Fax: info@haag-streit.de BESSERE SICHT! MIT MÖLLER DENTA 300 Trägersystem WU MÖLLER DENTA 300 mit Videokamera Trägersystem FS 1-10 MÖLLER DENTA 300 das Operationsmikroskop für höchste dentalchirurgische Anfor derungen! X Hohe Beweglichkeit in alle Richtungen X Fokussierung ohne Veränderung der Mikroskop-Position X Hochleistungs-Licht quelle X Integrierter Kameraansatz ohne Licht ver luste X Ergonomisches und ansprechendes Design HAAG-STREIT DEUTSCHLAND GmbH Rosengarten Wedel Tel: Fax: info@haag-streit.de
10 Das Ausfallhonorar Immer aktuell: Das Ausfallhonorar Erscheint ein Patient zum vereinbarten Termin nicht, ruft das gerade in der Zahnarztpraxis Unmut hervor. Führt der Zahnarzt eine so genannte Bestellpraxis und hat er einen Patienten zu einer bestimmten Zeit zur Behandlung bestellt, sind für diesen teilweise mehrere Stunden im Terminkalender reserviert. Erscheint der Patient nicht zur Behandlung, kann der Zahnarzt nicht behandeln. In diesem Zusammenhang viel diskutiert ist die Frage, ob dem Patienten ein sog. Ausfallhonorar bzw. eine Verweilgebühr auch für den Zeitverlust berechnet werden kann. Fordert der Zahnarzt eine solche Zahlung, stößt dies beim Patienten regelmäßig auf Unverständnis. Mittlerweile relativ etabliert ist die Rechtsauffassung, dass der Patient bei kurzfristiger Absage bzw. Nichtwahrnehmung eines Termins grundsätzlich zum Schadensersatz ver pflichtet ist. Der Klarheit halber sollte eine solche Zahlung aber mit dem Patienten im Vorfeld vereinbart werden. Nun hat das Landgericht Berlin in einer aktuellen Entscheidung den Erwägungen zum Ausfallhonorar eine weitere Facette hinzugefügt. Vorausgegangen war ein Streit vor dem Amtsgericht. Dieses hatte ent schieden, dass die behandelnde Zahnärztin mit ihrem Patienten eine wirk same Vereinbarung über ein Ausfallhonorar geschlossen habe. Die Zahnärztin hatte ein vorgedrucktes Anmeldeformular, in das der Patient handschriftlich seine persönlichen Daten eintragen konnte, verwendet. Im Text erfolgte dann ein Hinweis auf das Bestellsystem und die Bitte, Termine pünktlich einzuhalten. Absagen hätten spätestens 24 Stunden vorher zu erfolgen, anderenfalls würden pro versäumter halber Stunde 35,00 Euro fällig. Diese Regelung wurde vom Patienten unterschrieben. Nachdem ein Patient Termine nicht wahrgenommen hatte, kam es zum Streit. Bei einem Termin lag keine Absage vor, der nachfolgende Termin wurde aus beruflichen Gründen abgesagt. Die Zahnärztin forderte das vereinbarte Ausfallhonorar und bekamt zunächst vom Amtsgericht Recht. Das Landgericht sah dies anders. Es sah in dem Vordruck der Zahnärztin zu Recht eine Formularvereinbarung, für die das Recht der so genannten allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zu gelten habe. Daher sei eine Inhaltskontrolle vorzunehmen und zu prüfen, ob die Klausel dem Patienten in unangemessener Weise benachteilige. Dies hat das Landgericht im Ergebnis bejaht. Denn es sei lediglich einseitig die Zahlungsverpflichtung für das Nichterscheinen des Patienten geregelt, was diesen schutzlos stelle. Problematisch sei, dass die Vereinbarung der Zahnärztin nicht danach differenziere, ob die Terminsversäumnis verschuldet RA Wolf Constantin Bartha Fachanwalt für Medizinrecht kwm kanzlei für wirtschaft und medizin oder unverschuldet sei. Die getroffene Vereinbarung sei daher nichtig, was zur Konsequenz habe, dass der Anspruch der Zahnärztin nicht bestehe. Es sei besser, eine Vereinbarung zu treffen, die auch einen Zusatz enthalte, der das Kriterium des Verschuldens berücksichtigt ( Es sei denn, dass Nichterscheinen ist unverschuldet ). Das Gericht deutete zwar an, dass es im konkreten Fall die geltend gemachte Entschuldigung kaum gelten lassen würde, in erster Linie sei aber die Vereinbarung des Honorars rechtswidrig gewesen. Als Konsequenz mag jede Bestellpraxis kritisch überprüfen, mit welchen Vereinbarungen hier ein Ausfallhonorar vereinbart werden soll. Eine vorsichtige Formulierung schafft im Zweifelsfall die größere Sicherheit. RA Wolf Constantin Bartha Fachanwalt für Medizinrecht kwm kanzlei für wirtschaft und medizin Unter den Linden Berlin Es gluckert + müffelt nach dem Gipsen in Ihrer Praxis? DHV Gips-Bio-Fluid verhindert wirksam das Abbinden des Gipses, Gipsgebundener Einbettmassen, Gipsabwässer - der Gips sinkt als feiner Sand zu Boden, fast klares Wasser fließt ab, auch im Schlammkasten - keine zusätzlichen Geräte u. Umbauten nötig - einfache Anwendung, sparsam - mit Korrosionsschutz Inhibitatoren - leichtes Reinigen der Becken + Schlammkästen - kräftiges kurzes Spülen - fertig! Gips-Bio-Fluid ist keine Säure, nicht giftig, ph Wert neutral. Es entsteht kein flockigerm klebriger Schlamm. Hersteller: DHV-GmbH Hannover / Hannover ) mail: DHV-GmbH@t-online.de 10
11 Managementprofessionalität für Zahnärzte Deutsches Institut für KMU legt Coaching-Programm für Zahnärzte neu auf Auf Initiative und nach Vorgaben von Berliner Zahnärzten hat das Deutsche Institut für kleine und mittlere Unternehmen (DIKMU) e.v. in Berlin ein spezielles kaufmännisches Coaching-Programm für Zahnärzte entwickelt. Durch Weiterbildung, Erfahrungsaustausch und individuelles Coaching sorgt das Programm für eine nachhaltig erfolgreiche Umsetzung in der Praxis. Wer in schwierigen Zeiten bestehen will, muss auch als Zahnarzt seine Praxis professionell führen. Das bedeutet, sich neben qualifizierter ärztlicher Beratung und Betreuung auch auf mitunter fremden Gebieten wie Marketing, Controlling, Personalführung, Finanzierung und dergleichen zu bewegen. Zwar werden viele Seminare zum Praxismanagement angeboten, doch der daran teilnehmende Arzt wird zu schnell durch die tägliche Arbeit eingeholt und kann nichts von dem Gelernten in der Praxis umsetzen. Beim Coaching-Programm ist das anders. Die erfolgreiche Umsetzung wird durch die folgenden, an den Bedarf der Zahnärzte angepassten Bestandteile gewährleistet: Bildung von Erfahrungsaustauschgruppen (ERFA), vier Workshops pro Jahr sowie individuelle Hilfe und Unterstützung in der Praxis vor Ort. Darüber hinaus wird der Arzt für die Teilnahme mit Fortbildungspunkten belohnt dies wurde dem DIKMU von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin (KZV) bestätigt. Weitere Informationen zum Coaching- Programm gibt es im Internet auf oder per an Gerne können Sie auch telefonisch zu uns Kontakt aufnehmen: 030/ Das Deutsche Institut für kleine und mittlere Unternehmen e.v.: Das Institut wurde 2001 gegründet und versteht sich als Drehscheibe zwischen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbänden. Die Aufgabe des Instituts ist die Förderung der Zusammenarbeit, des Wissenstransfers und der Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Wirtschaft und Technik, um die Wettbewerbsposition der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nachhaltig zu verbessern. Ansprechpartner: Evamaria Buchhop Deutsches Institut für kleine und mittlere Unternehmen Büro Berlin-Mitte Torstraße Berlin Tel: 030/
12 Unzulässige Werbung Unzulässige Werbung eines Zahnarztes im Telefonbuch Das Thema Werbung für Ärzte bleibt umstritten. Trotz der Lockerungen in den letzten Jahren unterliegen die Mediziner strengen Reglementierungen. So verurteilte das Verwaltungsgericht Münster erst jüngst einen Zahnarzt zu einer Geldbuße von Euro, weil dieser in einem Telefonbuch etwa auf jeder vierten Seite rechts oben eine 2,5 cm x 4,3 cm große Anzeige mit seinen Adressdaten und dem Hinweis seiner Spezialisierung auf Implantologie veröffentlicht hatte. Das nehmen wir persönlich: Beratung und Service. Dafür stehen mein Team und ich ein. In Praxis und Labor. Hier vor Ort in Berlin. Burghardt Held, Vertriebsleiter NWD Berlin dentale zukunft Der Zahnarzt vertrat die Ansicht, dass seine Anzeige keine berufswidrige Werbung sei, weil der Text nur zutreffende Angaben enthalte und die Aufmachung angemessen wäre. Nach Urteilen des Europäischen Gerichtshofes und des Bundesverfassungsgerichtes sei inzwischen Dauerwerbung für Freiberufler zulässig, so etwa für Steuerberater auf Straßenbahnen. Auch habe er erst nach dem Erscheinen des Telefonbuches erfahren, dass die Anzeigenfirma ohne zusätzliche Kosten mehrmals geschaltet habe, um ihn als Kunden zu erhalten. Das Gericht sah es jedoch als erwiesen an, dass der Mediziner gegen seine Berufspflichten verstoßen hat. Ein Werbeverbot diene dem Schutz der Bevölkerung und solle das Vertrauen der Patienten erhalten, dass der Arzt nicht aus Gewinnstreben bestimmte Untersuchungen vornehme. Werbeverbote für Ärzte seien grundsätzlich gerechtfertigt, dürfen jedoch nicht unverhältnismäßig in die Berufsfreiheit (Artikel 12 Absatz 1 GG) eingreifen. Tätigkeitsangaben auf Praxisschildern oder auch Anzeigen in Zeitungen und Telefonbüchern wären so lange erlaubt, wie sie nicht nach Form, Inhalt und Häufigkeit übertrieben wirken. Da die Anzeige des Zahnarztes aber auf jeder dritten bis vierten Seite zu finden war, wäre die Grenze zur interessengerechten und sachgemäßen Information der Öffentlichkeit überschritten. Durch die Häufigkeit entstehe der Eindruck, dem Arzt gehe es darum, seine zahnärztliche Leistung zu verkaufen. Fazit: Werbung für Ärzte ist erlaubt, bedarf aber vor ihrer Schaltung einer rechtlichen Prüfung. Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gern weiter Berlin, Ringbahnstraße 6-8 Tel.: 030-/ , Fax: 030-/ nwd.berlin@nwdent.de ADVISION Consulting AG Mauerstraße Berlin 12
13 Panorama...einfach, besser -digital! Orthoralix 8500, eine neue Dimension der digitalen Panorama- Routinediagnostik. Bildqualität Diagnostische Bildaussage mit höchster Detailerkennbarkeit durch innovative System-Technologie und 0,4 mm Fokus. Funktion Schnelle und sichere Positionierung und Bilderstellung durch praxis-optimiertes Bediensystem. Ökonomie Digitaler oder konventioneller Einsatz bei geringster Investition. Einfache digitale Aufrüstung. Gendex Dental Systems GmbH Sachsenstr Hamburg Tel Fax Orthoralix 8500 Gendex. Imaging Excellence. Nähere Informationen zum neuen Orthoralix 8500 erhalten Sie bei Gendex unter und Tel sowie bei Ihrem Dentalfachhändler.
14 Zwischenbilanz Zwischenbilanz am Nach dem fast dreieinhalbjährigen Wirken der Geschäftsführerin, Dr. Christine Jann, und ihrem Abschied vom Institut am ist es Zeit, zurückzublicken und eine Bilanz der Arbeit des Teams vom Pfaff Berlin unter ihrer Leitung zu ziehen. Diese lässt sich im Wesentlichen aus zwei Perspektiven heraus bewerten. Zum einem aus qualitativer Sicht und zum anderen aus quantitativer - betriebswirtschaftlicher - Perspektive. Parallel zur Übernahme der Geschäftsführung im Mai 2003 wurde Dr. Christine Jann auch die wissenschaftliche Leitung des Institutes übertragen. Als erfahrende Zahnmedizinerin etablierte sie ein Fortbildungsangebot am Pfaff Berlin, aus denen die Teilnehmer einen größtmöglichen Mehrwert generieren sollten - für die Tätigkeit als Zahnmediziner, Unternehmer und für die eigene Persönlichkeit. Dieses Angebot hat sich in den letzten dreieinhalb Jahren nicht nur vergrößert, sondern auch das Themenspektrum erheblich erweitert - mit neuen Referenten aus dem gesamten Bundesgebiet, der Schweiz, den Niederlanden und den USA. Bei der Konzeption des Fortbildungsangebotes wurde besonderer Wert auf praxisorientierte Angebote gelegt, die in kleinen teilnehmerbegrenzten Veranstaltungen eine intensive Arbeit ermöglicht. Deutlich ausgebaut wurde darüber hinaus das Angebot an curricularer Fortbildung und die Möglichkeit der Zertifizierung am Pfaff Berlin durchgesetzt. Im Jahr 2006 startete das Pfaff Berlin erstmalig mit einem komplett neuen Veranstaltungskonzept und gestaltete auf vielfachen Wunsch der Zielgruppe Informationsveranstaltungen mit Fortbildungscharakter unter dem Titel Update Zahnheilkunde. Nach dem überwältigenden Erfolg der ersten Veranstaltungen werden diese Angebote nun ab 2007 fest zum Fortbildungsangebot am Pfaff Berlin gehören. Um neue Veranstaltungskonzepte entwickeln zu können, ist es konsequent das Anliegen des Pfaff Berlin, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und so wurden zahlreiche Messen und Veranstaltungen genutzt, um Gedanken auszutauschen und Anregungen zu sammeln. Parallel gaben Umfragen und Kursbewertungsbögen regelmäßig Auskunft darüber, wie sich das Pfaff Berlin positionieren sollte. Doch nicht nur im Bereich der Fortbildung, sondern auch im Bereich der Aufstiegsfortbildung für die zahnärztliche Assistenz kam es zu erheblichen Veränderungen. Im Rahmen des ZMP-Seminars wurden die Teilnehmerzahlen stetig erhöht. Teilnehmerzahlen ZMP-Seminar im Jahresvergleich Um das hohe Qualitätsniveau zu halten wurden drei parallel stattfindende Kurse je Halbjahr etabliert. Insgesamt konnten 412 ZMP in den Jahren am Pfaff Berlin fortgebildet werden und lange Wartelisten abgebaut werden. Auch im Bereich des ZMV-Seminars wurden mehr Kursplätze als in den vergangen Jahren zur Verfügung gestellt. Teilnehmerzahlen ZMV-Seminar im Jahresvergleich Ein wirklicher Meilenstein wurde im Jahr 2005 mit der Installation der Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin am Pfaff Berlin erreicht. Das Pfaff Berlin ist heute bundesweit der einzige Anbieter, der das DH-Seminar nebenberuflich durchführt. Die Qualität sollte sich jedoch nicht nur inhaltlich verbessern, sondern auch organisatorisch. Um das Pfaff Berlin als Dienstleistungsunternehmen zu positionieren bedurfte es zahlreicher struktureller Veränderungen, die an alle Beteiligten hohe Anforderungen stellten. Dass dieser Prozess nicht immer reibungslos verlief, versteht sich von selbst. Er erforderte viel Energie, Engagement und Mut auf allen Seiten ebenso wie die Fähigkeit von Frau Dr. Jann, andere für ihre Visionen und Ziele zu begeistern. Dass sie das geschafft hat und sich die Energie und Arbeit des gesamten Teams gelohnt hat, belegen die betriebswirtschaftlichen Erfolge. Bereits im ersten Jahr unter der Leitung von Frau Dr. Jann wurden die hohen Außenstände fast komplett neutralisiert und seit dem Jahr 2003 schließt das Pfaff Berlin mit einer ausgewogenen Bilanz ab, so dass auf die finanziellen Zuwendungen der Zahnärzteschaft zur Realisierung des Tagesgeschäftes komplett verzicht werden kann. Das Pfaff Berlin befindet sich heute auf einem guten Weg. Die Reise ist jedoch längst noch nicht beendet und so gilt es heute, dort anzuknüpfen, wo Frau Dr. Jann die Weichen zukunftssicher und in erfolgversprechende Richtung gestellt hat. Dies zu verwirklichen und sich den neuen Herausforderungen zu stellen, wird die Aufgabe des neuen Geschäftsführers Dr. Thilo Schmidt-Rogge gemeinsam mit dem Team vom Pfaff Berlin sein. Sabine Berg 14
15 Oralprophylaxe Oralprophylaxe mit Köpfchen Lebenslange effektive Vorbeugung von Munderkrankungen medizinisch sinnvoll, ästhetisch ansprechend ein Hauptthema auf der IDS Wurde früher die Prophylaxe von Patienten als eine lokale Vorbeugungsmaßnahme angesehen, ist sie heute ein Lifestyle-Faktor geworden, Teil des modernen Menschen mit hohen und weit reichenden Ansprüchen. Gesunde und schöne Zähne signalisieren Aktivität und Attraktivität weiche Faktoren also für den Erfolg des Einzelnen. Harte Fakten der modernen Zahnheilkunde sprechen inzwischen für einen evidenten Zusammenhang zwischen Mund- und Allgemeingesundheit. Diese wichtigen Aspekte können die Patienten motivieren Prophylaxe entsteht also zuerst im Kopf. Auf der IDS - Internationale Dental-Schau - in Köln (20. bis 24. März 2007) präsentiert die weltweite Dentalindustrie innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, die das Zusammenwirken von Zahnärzten, Prophylaxeteam und Patienten bei der Erhaltung und Wiedergewinnung der Gesundheit unterstützen. Zahnmedizinische Fachgesellschaften und Zahnärzteverbände rücken die Prophylaxe immer stärker in den Mittelpunkt von Wissenschaft und Praxis. Dabei zeigt sich: Schlüssige Konzepte zur präventionsorientierten Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gehen von einer strukturierten Diagnostik aus, die wissenschaftlich abgesicherte Methoden aus Zahnmedizin und Medizin einschließen. Das Prinzip heißt heute überall: Schadensvermeidung durch frühzeitiges Erkennen von Krankheitssymptomen und minimalinvasive sowie ursachengerechte Restauration. Die klassische, mechanische Plaqueentfernung beim täglichen Zähneputzen bleibt allerdings weiterhin ein wesentlicher Faktor der Mundhygiene. Der Trend zu Elektrozahnbürsten hält unvermindert an, die neueste Generation verfügt über ein Computerdisplay, das dem Anwender hilft, sein Putzverhalten zu kontrollieren und zu verbessern. Aber auch bei den Handzahnbürsten ist die Entwicklung nicht stehen geblieben, innovativ gestaltete Bürstenköpfe erlauben eine zunehmend effiziente und komfortable Mundhygiene. Besonders in den Fokus rücken zurzeit manuelle Zahnbürsten für Patienten mit sensiblen oder überempfindlichen Zähnen. Als System werden diese besonders schonenden Zahnbürsten in Kombination mit Spezialzahnpasten und Mundspüllösungen angeboten. Immer sanfter lassen sich auch professionelle Zahnreinigung sowie Kürettage und Wurzelglättung vornehmen. Klinische Studien bestätigen die persönliche Erfahrung vieler Praktiker: Moderne Ultraschall- oder Pulverstrahlgeräte können die Compliance verbessern und sind dabei mindestens so effektiv wie konventionelle Verfahren unter Einsatz von Handinstrumenten. Das kontrollierte Zusammenspiel einer verbesserten häuslichen und professionellen Prophylaxe in der Zahnarztpraxis bietet die besten Chancen, Zahnverlust zu verhindern oder sehr lange hinauszuzögern. Dies wird vor dem Hintergrund immer älterer und dabei aktiver Menschen zunehmend wichtig. Hier kommt der Hemmung der Demineralisation und der Förderung der Remineralisation der Zahnhartsubstanz etwa durch Fluoridverbindungen in verschiedenen Darreichungsformen, z.b. Gele und Lacke, und weitere systemisch oder lokal zuzuführende Applikationsformen eine immer höhere Bedeutung zu. Die Oralprophylaxe profitiert auch von den heute sehr kurzen Wegen der interdisziplinären Forschung in Zahnmedizin, Medizin und Naturwissenschaften. Mikro- und molekularbiologische Methoden (zum Beispiel Gensondentest und PCR) erlauben eine sehr differenzierte frühe Diagnostik zur Beurteilung des individuellen Karies- und Parodontitisrisikos. Auch Zahnfehlstellungen, Bissanomalien oder tumoröse Veränderungen lassen sich heute in einem viel früheren Stadium diagnostizieren als noch vor wenigen Jahren. Für den Zahnarzt wird es damit leichter, jedem Patienten eine optimale, spezifische Betreuung zukommen zu lassen. Komplette Prophylaxekonzepte, die Früherkennung, Diagnose, professionelle Zahnreinigung, Kürettage und Wurzelglättung, die medikamentöse Behandlung sowie die häusliche Oralhygiene umfassen, versprechen dabei den größten Erfolg für die Mundgesundheit. Das patientenorientierte Beratungsgespräch über anstehende Prophylaxemaßnahmen ist Teil eines umfassenden begleitenden Kommunikationsprozesses. So erkennt der Patient die Bedeutung seiner Mitarbeit an der Wiederherstellung und dem Erhalt seiner Gesundheit. Ein wichtiger Baustein für die Kommunikation mit dem Patienten ist eine zweckmäßige und ansprechende Umgebung, etwa ein speziell gestalteter Dialogplatz oder ein Extrazimmer für eine Beratung in aller Ruhe und mit System. Dabei helfen dem Zahnarzt nicht zuletzt die heutigen Möglichkeiten, das Gespräch durch bildliche Darstellungen zu bereichern. Hier sind es besonders leistungsfähige Intraoralkameras, welche die Kommunikation wirkungsvoll unterstützen. Eine komfortable EDV erleichtert es dem Praxisteam, jeden einzelnen Fall sorgfältig zu dokumentieren und alle Informationen stets zum richtigen Zeitpunkt parat zu haben. Wer diese Chancen konsequent nutzt, darf mit einer hohen Compliance seiner Patienten rechnen, was sich unter anderem in der gewissenhaften Wahrnehmung von Recall-Terminen ausdrückt. Auf diese Weise wird nicht zuletzt eine langfristige Bindung an die Praxis erreicht. Wie dabei das Zusammenspiel von Zahnarzt, Team und Patient am besten gelingt und welche innovativen Verfahren, Produkte und Konzepte sowie Dienstleistungen auf den Markt kommen, erfährt der Besucher der Internationalen Dental-Schau, der weltgrößten Messe für Zahnmedizin und Zahntechnik, in Köln vom 20. bis 24. März Die Bandbreite reicht dabei von Prophylaxemitteln aller Art über Diagnosegeräte und verfahren bis hin zu Instrumenten und kompletten Praxiseinrichtungen als Teil eines umfassenden Pro - phylaxekonzeptes, erklärt Dr. Markus Heibach, Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie. Dabei gibt es auf der IDS häufig die Möglichkeit, mit Top- Anwendern zu fachsimpeln und Erfahrungen auszutauschen. Die IDS (Internationale Dental-Schau) findet alle zwei Jahre in Köln statt und wird veranstaltet vom Verband der Deutschen Dental- Industrie e.v., Köln, ( vertreten durch seine GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie mbh, durchgeführt von der Koelnmesse GmbH, Köln. 15
16 Dentalfachmessen Die regionalen Fachmessen des Dentalfachhandels 2006 Marken-Qualität - FACHDENTALS: Erfolgsgeschichten mit jeder Menge Zukunft Auch in diesem Jahr präsentieren Experten aus Industrie und Handel Neuheiten und etablierte Produkte, Leistungen und Informationen in der ansprechenden Atmosphäre attraktiver Messehallen an diversen Standorten in der Bundesrepublik. In dem einzigartigen Klima der regionalen Fachdentals werden Praktiker und sonstige Professionals persönlich, kompetent und fachgerecht zu den Themen Einrichtungen, Werkstoffe, Verfahren, Instrumente, Arbeitsmittel und Hilfsstoffe beraten. Darüber hinaus erwartet die Besucher vor Ort ein fachspezifisches Vortragsprogramm. So haben Zahnärzte und Zahntechniker dieses Jahr erneut die chancenreiche Gelegenheit, sich schnell und umfassend über alle wesentlichen Aspekte der Marktentwicklung präzise und rationell zu informieren. Alle namenhaften Hersteller des Dentalmarktes präsentieren persönlich Neues und Unverzichtbares aus allen dentalen Bereichen. Überzeugen von der Marken - Qualität der angebotenen Leistung können sich so alle, die direkt eine Patienten-Verantwortung tragen in unmittelbarer Nähe ihres Wirkungsbereichs. Weitere Informationen wie z.b. individuellen Messe-Besuchsplaner zu den einzelnen regionalen Fachdentals und Besonderheiten finden sich im Internet. Besonderer Beachtung verdient der einmalig vorgezogene Termin in Bayern und das besondere Jubiläumsprogramm in Hamburg. Beratungsgespräch lassen Sie sich auf den regionalen Fachdentals von Experten persönlich und kompetent beraten Hallenansicht der Fachdentals von Oben BERLINDENTALE Sa., Streckenplaner zum Erfolg 09:00 17:00 Uhr Messe Berlin / Halle 1.1/ InfoDENTAL Mitte Sa., Genial Dental 09:00 18:00 Uhr Messe Frankfurt / Halle Kontakt: CCC GmbH / Josefine Köllges Kleingedankstraße Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / josefine.koellges@ccc-werbeagentur.de 16
17 Berlindentale 2006 Perspektiven für Praxis und Labor Unter dem Motto Streckenplaner zum Erfolg lädt der Dentalfachhandel auch in diesem Jahr sein Publikum zur Produkt- und Leistungsschau in die Halle 1.1/ 2.1 der Messe Berlin ein. Zum bereits 14. mal präsentieren alle namenhaften Hersteller Neues und Unverzichtbares aus allen dentalen Disziplinen. Am Samstag, den 28. Oktober von 9.00 bis Uhr können sich Zahnarzt und Zahntech- niker aus Berlin und Umgebung rund um über die Produkte, Leistungen und Neuheiten des Dentalmarktes informieren. Experten aus Handel und Industrie stehen persönlich zur kompetenten und ausführlichen Beratung in aller Ruhe zur Verfügung. Auf den bewährten InfoTool-Präsentationsflächen werden in diesem Jahr ausgewiesene Experten Fachvorträge zu den Themenschwerpunkten Hygiene und Implantologie vortragen. In der Hygiene-Praxis zeigt ein Expertenteam aus Zahnarzt, Hygienefachkraft und Moderatorin Optimierungsmöglichkeiten zur Infektionsprophylaxe bei der Instrumentenaufbereitung. Der Referent Dr. Dieter Buhtz, Mitglied der Arbeitsgruppe der Kommission für Krankenhaushygiene, demonstriert dem BERLIN- DENTALE-Besucher live on stage, was die 17
18 Stand 1 / Halle 2.1 Stand 21 / Halle 2.1 Stand 25 / Halle 2.1 Stand 68 / Halle 2.1 Stand 61 / Halle 2.1 Stand 58 / Halle 2.1 neuen RKI-Richtlinien beinhalten und wie Zahnarzt und zahnärztliches Personal diese in der Praxis umsetzen können. Dazu haben die Besucher die Möglichkeit bei einem Hygiene- Quiz in unterhaltsamer Wer-wird-Millionär -Manier Ihren Wissensstand zum Thema Praxishygiene zu testen. Nebenbei locken hier attraktive Sachpreise und umfangreiche Warenproben der Hersteller aus dem Hygiene-Bereich. Die Live-Demonstration zum Thema Implantologie zeigt anhand von praxisorientierten Fallbeispielen direkt erlebbar auf, wie Praxen den sicheren und effektiven Einstieg in das Zukunftsthema beschreiten können. Der Workshop gibt einen aktuellen, herstellerneutralen Marktüberblick zu den relevanten Implantatsystemen und wird entwickelt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Für die Teilnahme am Workshop erhält der Fachbesucher Fortbildungspunkte gemäß der Empfehlungen der BZÄK/ DGZMK. Auch die über 160 Industrie-Aussteller möchten sich für die langjährige Treue der Fachbesucher bedanken. Von vielen wird ein besonderes Produkt exklusiv zur Messe zu einem rabattierten Sonderpreis angeboten. Mehr Informationen rund um die Messe und weitere Besonderheiten wie z.b. den individuellen Messeplaner, aktuelle Ausstellerinformationen und Stadtführer von Berlin finden Sich im Internet unter Stand 26 / Halle 2.1 Stand 30 / Halle 2.1 Stand 53 / Halle 2.1 Stand 47 / Halle 2.1 Stand 45 / Halle 2.1 Stand 39 / Halle
19 Stand 65 / Halle 2.1 Stand 66 / Halle 2.1 Stand 67 / Halle 2.1 Stand 28 / Halle 2.1 Am 29. Oktober von 9-17 h findet BERLINDENTALE 2006 in den Hallen 1.1/2.1 der Messe Berlin statt. Danach bleiben Praxis- und Laborinhabern noch gut 2 Monate Zeit, bis zum Jahresende wertvolle Zeit, die sie nutzen könnten, um aus den interessanten Informationen der Messe rechtzeitig vor dem Jahreswechsel die richtigen Schlüsse zu ziehen und die optimale Auswahl zu treffen. Wer sich für seine berufliche Zukunft in Bestform bringen will, der kann eine Menge entdecken an den Ständen der mehr als 170 Aussteller. Für alle Felder und Disziplinen finden sich neue Ideen, Anregungen und Lösungen. Auch lang gehegte Wünsche können nun Wirklichkeit werden, denn Finanz- und Steuerexperten erklären anschaulich, wie man mit gezielten Investitionen jetzt noch kräftig sparen kann und warum die Rahmenbedingungen jetzt sehr viel günstiger sind, als die es in der vergangenen Jahren waren und in den kommenden Jahren sein werden, denn z. B. beträgt bekanntlich der Mehrwertsteuersatz in Deutschland noch aber nicht mehr lange nur 16 %. Stand 73 / Halle 2.1 Stand 127 / Halle 1.1 Das zentrale Angebot im zahnmedizinischen Rahmenprogramm ist die Live Demo Die Hygiene-Praxis. Ein eigens hergerichteter Vortragsraum ist mit einer kompletten Sterizeile inkl. state-of-theart -Geräteausstattung bestückt. Herr Dr. Dieter Buhtz/Berlin (Mitglied der Arbeitsgruppe der Kommission für Krankenhaushygiene am Robert Koch Institut und Mitentwickler der aktuellen RKI-Empfehlungen) demonstriert dort Stand 124 / Halle 1.1 Stand 108 / Halle 1.1 Stand 103 / Halle
20 Die beliebte Abrechnungssoftware Stand 136 / Halle 1.1 Stand 137 / Halle 1.1 Stand 144 / Halle 1.1 Quintessenz Stand 110 / Halle 1.1 Kamerasysteme Kaltlichttechnik Instrumente Lupenbrillen Stand 130 / Halle 1.1 mit seiner Hygienefachkraft live die Optimierungsmöglichkeiten bei der Instru mentenaufbereitung. Anschaulich wird vermittelt, dass die neuen RKI-Richtlinien den Zahnarzt keinstenfalls knebeln, sondern einen unbedingt nötigen Sicherheitsstandard für Patient und Team darstellen, der mit der entsprechenden Geräteausstattung und Prozessorganisation im Praxisteam auch sicher zu erreichen ist. Die Vortragszeiten sind: h h h h h Die audiovisuell unterstützte Fachvortrag InfoTool Implantologie zeigt anhand von praxisorientierten Fallbeispielen direkt erlebbar auf, wie Ihre Praxis den sicheren und effektiven Einstieg in das Zukunftsthema Implantologie beschreiten kann und gibt einen aktuellen, herstellerneutralen Marktüberblick zu den relevanten Implantatsystemen. Der ca. 45 min. Workshop wird entwickelt in Zusammenarbeit mit der DGZI, der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e. V. Referent ist Dr. Detlef Bruhn/Berlin (Qualitätsbeauftragter der DGZI e. V.) Die Vortragszeiten sind: h h h h Für die Teilnahme an den Fachvorträgen erhalten Sie Fortbildungspunkte gem. der Richtlinien der BZÄK/DGZMK. Stand 144 / Halle 1.1 Stand 145 / Halle 1.1 Partner zahnärztlicher Körperschaften, Verbände und Vereine Stand 109 / Halle 1.1 Stand 145 / Halle 1.1 Stand 157 / Halle 1.1 Stand 146 / Halle
21 Dürr System-Hygiene Mit vier 2,5-l-Flaschen kommen drei Kristallgläser in die Praxis Eine saubere Sache: Dürr System-Hygiene versüßt den Herbst mit schicken Cocktailgläsern Das exklusive Geschirr der Dürr Collection wertet in vielen Praxen das Ambiente auf und trägt zu einem stilvollem Empfang der Patienten bei. Schon im Frühjahr offerierte Dürr Dental im Rahmen der Fresh & Cash Aktion drei exklusive Longdrinkgläser. Hieran schließt sich nun die aktuelle Herbstaktion an. Es besteht die Gelegenheit, die Dürr Collection zu ergänzen. Werden mindestens vier 2,5-l- Flaschen Dürr System-Hygiene bestellt, so schickt das Unternehmen zusätzlich drei elegante Kristall-Cocktailgläser kostenlos mit in die Praxis. Dieses Angebot gilt ab dem 1. September bis Ende Dezember 2006 in Österreich und Deutschland und ist über den dentalen Fachhandel zu beziehen. Einfach logisch, einfach sicher das ist das Motto der Dürr System-Hygiene. Die eindeutige Kennzeichnung von Desinfektionsmitteln für Instrumente, Flächen, Hände und Spezialbereiche wie Sauganlagen mit vier Farben hat sich dabei über Jahre bewährt. Damit werden höchste Hygieneansprüche kompromisslos erfüllt. Höchsten Ansprüchen genügt auch das außergewöhnliche Gläser-Set der Dürr Collection. Die exklusiven Cocktailgläser der Qualitätsmarke Schott Zwiesel werden aus tritan gefertigt, dem härtesten Kristallglas der Welt. Reinheit und Oberflächenhärte des patentierten Materials, das Zirkon und Titan enthält, sind unerreicht. Es ist bruchsicherer und spülmaschinenfester als jedes herkömmliche Kristallglas und wird deshalb auch gerne professionell eingesetzt, zum Beispiel in der Gastronomie. Die eleganten Cocktailgläser sind neu in der Dürr Collection und kommen bei einer entsprechenden Bestellung von Hygienemitteln zusätzlich ohne weitere Kosten ins Haus. Für je vier Flaschen Dürr System-Hygiene oder für ein Orotol Combi-Set gibt es drei Cocktailgläser gratis. Bei acht 2,5-l- Flaschen also sechs Gläser die ideale Zahl für den Aufbau oder die Erweiterung eines schönen Service. So kann die Porzellansammlung aus der Dürr Collection stilvoll mit edlem Glas ergänzt werden. Bestellungen nimmt der Dental-Fachhandel unter dem Stichwort Fresh & Cash entgegen solange der Vorrat reicht. Für weitere Informationen: Dürr Dental GmbH & Co. KG Elvira Götz Höpfigheimer Straße 17 D Bietigheim-Bissingen Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) Internet: Pressekontakt: Dr. Kaschny PR GmbH Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Kapersburgweg 5 D Bad Homburg Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) info@kaschnypr.de 21
22 DeguDent / CLAN BV BiOcclus Gold: Perfektion in Kraft und Ästhetik. Nach dem großen Erfolg der im letzten Jahr vorgestellten Biolegierung BiOcclus Kiss setzt nun der Hersteller DeguDent seine Produktentwicklung konsequent fort: mit BiOcclus Gold. Das Besondere daran ist ihr nochmals deutlich gesteigerter Goldgehalt auf fast 90 Prozent. Damit besitzt dieser Gerüstwerkstoff eine herausragend schöne goldgelbe Farbe. Wissenschaftliche Studie zum Border-Lock Abformlöffel Für Zahnärzte ist es immer wieder ärgerlich, wenn teure metallische Abformlöffel im zahntechnischen Labor verloren gehen. Auch die zeitintensive Reinigung ist ein großer Nachteil. Wegen des hohen Benutzerkomforts werden Einweg-Abformlöffel deshalb in Westeuropa immer beliebter. Über den Einfluss von Einweg-Abformlöffeln auf die Präzision der Abdrücke liegen jedoch noch Neuer Schreinemakers Prothesen-Löffel nicht viele Daten vor. Im Jahr 2003 wurde an der Universität von Gießen eine neue Studie zu Präzisionsabdrücken mit den Einweg-Border-Lock Abformlöffeln durchgeführt. In dieser Studie wurde die Stabilität der Border-Lock Einweglöffel bei der Korrekturtechnik getestet. Da der Abdruck bei der Korrekturtechnik in der ersten Phase mit einem Putty erstellt wird, sind die Anforderungen an die Stabilität Ähnliche Passform wie Schreinemakers Metalllöffel Preisgünstig mit 2 Jahren Garantie CLAN BV. Tel clan@xs4all.nl Hochgoldhaltige Legierungen sind seit langem eine Spezialität der DeguDent GmbH. Als weltgrößter Hersteller verfügt man über die nötige Kompetenz und Erfahrung, auf diesem Markt mit seinen bereits etwa 1000 vorhandenen Produkten noch wirklich Innovatives zu entwickeln. Dabei zeigte sich jüngst im Bereich der sogenannten Biolegierungen durchaus Bedarf an weiter verbesserten Gerüstwerk stoffen, die bei großer Indikationsbreite insbesondere für Patienten geeignet sind, welche sensibel auf bestimmte Metalle reagieren. Als ausgezeichnet bioverträglich gelten hier palladium- und kupfer freie Legierungen. Die Kunst der Herstellung von BiOcclus Kiss und BiOcclus Gold liegt in einer ausgewogenen Komposition von nur noch sechs Elementen sowie in der Mikrostruktur der Legierung, die sich hier zu einem ästhetisch wie technisch herausragenden Gerüstwerkstoff vereinigen. Mit seiner besonders satten goldgelben Farbe weist die neue Legierung eine hervorragende Ästhetik auf und entspricht dem Wunsch vieler Patienten nach einem wärmeren Farbton. Dieser Gewinn an Schönheit geht nicht zu Lasten der Funktionalität: BiOcclus Gold des Abformlöffels noch höher als bei der Monophase- oder Sandwichtechnik. kann für nahezu alle Indikationen eingesetzt und anschließend mit der hochsschmelzenden Verblendkeramik aus dem Kiss Konzept (Duceram Kiss) verblendet werden. Auch weitspannige Brücken lassen sich unter Berücksichtigung des Verbinderquerschnittes daraus fertigen. Für das zahntechnische Labor ergeben sich damit attraktive Marketingchancen, in einem härter werdenden Wettbewerb die eigene Position durch Einsatz innovativer spezieller Gerüstwerkstoffe zu behaupten und weiter auszubauen. Für weitere Informationen: DeguDent GmbH Otfried Groß Postfach 1364 D Hanau Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) otfried.gross@degudent.de Pressekontakt: Dr. Kaschny PR GmbH Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Kapersburgweg 5 D Bad Homburg Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) info@kaschnypr.de Die Wanddicke der getesteten Border-Lock Löffel betrug 3,5 mm. Im Rahmen der neuen In-Vitro-Studie wurden an einem Modell insgesamt 50 Abdrücke genommen. Dabei wurden folgende Abdruckmaterialien benutzt: Provil Novo putty, Provil Novo putty soft, Panasil putty und Panasil binetics putty. Das Ergebnis dieser Studie lautete: Bei der Verwendung der neuen Border-Lock Abformlöffel aus Kunststoff können bei der Korrekturtechnik alle in dieser Studie getesteten Materialkombinationen für den Abdruck von Kronen und Brücken empfohlen werden. Ein auffallendes Ergebnis wurde darüber hinaus mit Panasil binetics putty von Kettenbach gemessen. Dieser erste Putty für das Pentamix-Mischgerät erzielte den höchsten Staudruck der getesteten Materialien. Präzisionsabdrücke mit Border-Lock Einweg- Abform löffeln sind also sowohl mit der Einphasentechnik, der Sandwichtechnik als auch mit der Korrekturtechnik möglich. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an: Clan bv: Tel.: Fax:
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